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Einführung in die Psychiatrie: Fachdifferenzierung, Historie, Schwerpunkte,
Krankheitskonzepte
Priv.-Doz. Dr. med. J. Zielasek
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
LVR-Klinikum Düsseldorf
Kliniken der Heinrich-Heine Universität
Bergische Landstr. 2
40629 Düsseldorf
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Organisatorische Vorbemerkungen
• Kursablauf
• Termine
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Block E Zeitstruktur:
W0 W2 W14 W15
Propädeutik Systematik Prüfungen
Psychiatrie: MC Klausur mit 40 Fragen Mittwoch 1. Februar 2012, 11:30 s.t.-15:00 HS 3A (kann sich noch ändern!)
• gemeinsam mit Neuro-Fächern und Psychosomatik• Prüfungsrelevant sind auch die im Internet bereitgestellten Folien – bitte beachten Sie, dass die
Themen „Zusatzdiagnostik“ und „Therapieverfahren“ nur als Internet-Inhalte verfügbar sind („E-Learning“)!
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Block E: Unterricht am Krankenbett und Seminar
ca. 10 Gruppen à 20 Studenten Seminar Di. 13 s.t. -13:45 Uhr ca. 32 Gruppen à 6 Studenten UAK Di. 14 s.t.- 15:30 Uhr
ONLINE SELBSTEINTRAGUNG
Die genaue Einteilung mit Namensliste wird per Aushang (Hörsaal LVR-KD) bekanntgegeben
Bitte beim UAK weissen Kittel tragen!
Laufzettel bitte am letzten Kurstag im Studentensekretariat bei Frau Riedel abgeben
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Block E: Stundenplan Psychiatrie
Propädeutik
W1 Mo 10.10.11 09:00-10:00 HS 2D Einführung W1 Di 11.10.11 13:15-16:00 HS LVR-KD Propädeutik I W2 Di 18.10.11 13:15-17:00 HS LVR-KD Propädeutik II
Systematik
W3 - W14 10:15-11:45 HS LVR-KD Vorlesung ab Di 25.10.11 bis Di 24.01.12 13:00 s.t.-13:45 Seminar (14-tägig)
14:00 s.t.-15:30 Unterricht am Krankenbett (14-tägig)
Achtung: einige wenige UAK Gruppen finden Dienstags 8:30 s.t. -10:00 Uhr statt !!!
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Block E: Vorlesungsplan
Propädeutik
Mo 10.10.11 9:00-10:00 Zielasek Einführung
Di 11.10.10 13:15-14:45 Zielasek Der diagnostische Prozess (I+II) 15:00-15:30 Zielasek Der diagnostische Prozess (III) 15:30-16:00 Zielasek Der therapeutische Prozess (I) Di 18.10.10 13:15-14:00 Janssen Versorgungsstrukturen
14:00-14:45 Wölwer Psychotherapieverfahren15:00-15:45 Cordes Suizidalität und Notfälle
15:45-16:30 Luckhaus Rechtliche Aspekte16:30-17:00 Luckhaus Sexuelle Störungen
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Block E: Vorlesungsplan
Systematik (HS RKD Di. 10 c.t. -11:45 Uhr)
• Angst- und Zwangsstörungen• Suchterkrankungen• Schizophrenie I (Diagnose, Ätiopathogenese)• Schizophrenie II (Therapie, Rehabilitation)• Organische psychische Störungen, Konsiliarpsychiatrie• Neurosen und Belastungsstörungen• Persönlichkeitsstörungen• Affektive Störungen• Demenz u. a. psychische Störungen im Alter• Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter• Forensische Psychiatrie• Stigmatisierung• Spezielle Psychotherapie
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Propädeutik der Psychiatrie
• Einführung in die Psychiatrie
• Der diagnostische Prozess(I) Diagnosesysteme, Explorationsverfahren(II) Psychopathologie(III) Zusatzdiagnostik, Zukunft der Diagnostik
• Der therapeutische Prozess (I) Therapieverfahren in der Psychiatrie
(II) Versorgungsstrukturen(III) Psychotherapieverfahren(IV) Rechtliche Aspekte
(V) Suizidalität und Notfälle
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Literaturempfehlungen Gaebel, W. und Müller-Spahn, F.: Diagnostik und Therapie psychischer Störungen. 2002. Kohlhammer, Stuttgart, EUR 49,90
Berger, M.: Psychische Erkrankungen. Klinik und Therapie. 3. neu bearbeitete Auflage, 2009. Urban & Fischer, Heidelberg, EUR 199,00
Möller, H.-J., Laux, G., Kapfhammer, H.-P.: Psychiatrie und Psychotherapie. 3. Auflage 2007, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, EUR 199,95
Freyberger, H. J., Schneider, W. und Stieglitz, R.-D. (Hrsg.): Kompendium Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin. 11. vollst. erneuerte und erw. Aufl. 2002. Karger, Basel Freiburg Paris, EUR 64,49
Möller, H.-J., Laux, G. Deister, A.: Psychiatrie und Psychotherapie. 3. vollständig überarb. und erw. Auflage, 2005, Thieme-Verlag, Stuttgart, EUR 49,95 (Duale Reihe) Arolt, V., Dilling, H. und Reimer, C.: Basiswissen Psychiatrie und Psychotherapie. 6. Auflage, 2006, Springer, Berlin Heidelberg New York, EUR 19,95
Dilling, H., Mombour, W. und Schmidt, M. H.: Internationale Klassifikation psychischer Störungen, Klinisch-diagnostische Leitlinien. 4. korr. u. erg. Aufl. 2004, Huber, Bern Göttingen Toronto, EUR 26,95
Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie: Das AMDP-System. Leitfaden zur Dokumentation psychiatrischer Befunde. 8. überarb. Auflage 2006; Hogrefe, Bern, EUR 19,95
Fähndrich, E. und Stieglitz, R.-D.: Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes. Halb-strukturiertes Interview anhand des AMDP-Systems. 3. überarbeitete Aufl. 2006, Hogrefe, Bern, EUR 19,95
Benkert, O. und Hippius, H.: Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie, 7. Auflage, 2008, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, EUR 34,95
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Einführung in die Psychiatrie
• Was ist Psychiatrie?
• Was sind psychische Störungen?
• Wie häufig sind psychische Störungen?
• Wie entstehen psychische Störungen?
• Wie werden psychische Störungen behandelt?
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Erstes psychiatrisches Lehrbuch (1803)
Johann Christian Reil (1759-1813)
• Professor der Medizin und Stadt-Physikus in Halle
• prägte die Bezeichnung Psychiatrie = ärztliche Seelenheilkunde
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Historische Konzepte (I)
Wilhelm Griesinger (1817-1868)
• Krankheitseinheit• Geisteskrankheiten sind Erkrankungen des Gehirns
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Historische Konzepte (III)
Alois Alzheimer (1864-1915)
Erstbeschreibung der
Alzheimer-Demenz
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Historische Konzepte (IV)
Karl Jaspers (1883-1969)
• Allgemeine Psychopathologie
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Historische Konzepte (V)
Kurt Schneider (1887-1967)
• Klinische Psychopathologie• Symptome ersten Ranges bei Schizophrenie
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Entwicklung der Psycho-Neuro-Fächer in Deutschland
Innere Medizin Neurologie Psychiatrie
Innere Medizin Nervenheilkunde
Neurologie und Psychiatrie
Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Psychologie
Psychologische Psychotherapie
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Arbeitsschwerpunkte und Zugangsweisen der Neuro-Psycho-Fächer
Gehirn
Psyche
Körper
Psychiatrie
Psychosomatik
Neurologie
PERSON
UMWELT
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Einführung in die Psychiatrie
• Was ist Psychiatrie?
• Was sind psychische Störungen?
• Wie häufig sind psychische Störungen?
• Wie entstehen psychische Störungen?
• Wie werden psychische Störungen behandelt?
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Psychische Störungen - Definition
Psychische Störungen sind ...
• Störungen im Erleben, Befinden und Verhalten (psychopathologisches Syndrom),
• begleitet von psycho-neurobiologischen und ggf. somatischen Funktionsstörungen,
• verursacht/bedingt durch ein Zusammenspiel neurobiologischer und psychosozialer Faktoren,
• deren Verlauf sich mit wechselnder Ausprägung gestaltet
• deren Verlaufsausgang
– durch störungsspezifische Beeinträchtigungen (impairments), – psychosoziale Behinderungen (disabilities) und – Benachteiligungen (handicaps) sowie – somatische (z.B. Suchterkrankungen) und– vitale Komplikationen (z.B. Suizid)
gekennzeichnet sein kann.
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Störungsklassen nach ICD-10
F0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F2 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte StörungenF3 Affektive StörungenF4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme StörungenF5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen oder
FaktorenF6 Persönlichkeits- und VerhaltensstörungenF7 IntelligenzminderungF8 EntwicklungsstörungenF9 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der
Kindheit und JugendF99 Nicht näher bezeichnete psychische Störungen
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Einführung in die Psychiatrie
• Was ist Psychiatrie?
• Was sind psychische Störungen?
• Wie häufig sind psychische Störungen?
• Wie entstehen psychische Störungen?
• Wie werden psychische Störungen behandelt?
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Epidemiologie (I)
Lebenszeitprävalenz
psychischer Störungen (%)
Top DALYs
2002
Weltweit ca. 25%World Mental Health Report, 2001
1 perinatale Erkrkg.
2 Atemwegsinfektion
3 HIV/AIDS
4 Depressionen
Europa mind. 27% EU-Grünbuch
1 Neoplasien
2 KHK
3 zerebrovask.
4 Depressionen
Deutschland 42,5% Jacobi et al., 2004
1 Neoplasien
2 kardiovask
3 Depressionen
4 zerebrovask.
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Epidemiologie (II)
Häufigkeit psychischer Störungen in Deutschland
- Die 12-Monatsprävalenz liegt bei ca. 32%
(Bundesgesundheitssurvey 2001)
- Etwa 70%ige Zunahme der Zahl der durch psychische
Störungen verursachten AU-Fälle im Zeitraum 1997-2004,
nach einem kurzen Plateau aktuell weitere Zunahme
(DAK Gesundheitsreport 2005, BEK Report 2008)
- 28% aller Renten wg. Berufsunfähigkeit wurden 2002
aufgrund von psychischen Störungen bewilligt, 1983
waren es nur 9%
(Verband der Rentenversicherungsträger)
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Gemeinde Hausärztliche Versorgung Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung
Häufigkeit seelischerStörungen in derBevölkerung
Gesamtheit allerseelischen Störungenin allgemeinärztlicherBehandlung
vom Allgemeinarzterkannteseelische Störungen
Gesamtheitseelischer Störungenin psychiatrischerBehandlung
Seelische Störungenin stationärpsychiatrischer Behandlung
25% 23% 14% 1,7% 0,6%
(1.Filter) (2.Filter) (3.Filter) (4.Filter)
Haupteinflussfaktor Krankheitsverhalten Krankheitserkennung Überweisung zupsychiatrischerBehandlung
Stationäre Zuweisung
Schlüsselperson Patient Allgemeinarzt NervenarztAllgemeinarzt
Einflussfaktoren aufSchlüsselpersonen
Art und Schweregradder Symptome;Art der Krankheits-bewältigung
Ausbildung,Einstellung zu psychisch Kranken,Persönlichkeits-faktoren
Ausbildung, Ver-trauen auf eigeneFähigkeit, Verfügbar-keit und Qualitätpsychiatr. Dienste;Einstellung gegen-über Nervenärzten
Bettenangebot,Verfügbarkeit ergänzendergemeinde-psychiatrischer Angebote
andereEinflussfaktoren
Einstellung dessozialen Umfelds;Verfügbarkeit undZugänglichkeit derVersorgungs-einrichtungen
Darstellung derKrankheitssymptome,soziodemo-graphische Merkmaledes Patienten
Einstellung des Patienten und der Angehörigen
Inanspruchnahme verschiedener Stufen des psychiatrischen Versorgungssystems
Aus: Goldberg & Huxley (1980), modifiziert nach Rössler & Salize (1995), in: DGPPN (1997)
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Einführung in die Psychiatrie
• Was ist Psychiatrie?
• Was sind psychische Störungen?
• Wie häufig sind psychische Störungen?
• Wie entstehen psychische Störungen?
• Wie werden psychische Störungen behandelt?
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Jahre Monate
GenetischeDisposition
(EZ 50 - 80%Konkordanz)
GenetischeDisposition
(EZ 50 - 80%Konkordanz)
GesteigerteVulnerabilität
durch Traumatain der Kindheit
GesteigerteVulnerabilität
durch Traumatain der Kindheit
Psychosozialeoder physische
Stressoren
Psychosozialeoder physische
Stressoren
DepressivitätDepressivität
Entstehung und Verlauf psychischer Störungen am Beispiel der Depression (I)
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cognitive
emotional
social
perceptive
affective intentional
Dysfunctional profile?Impairment,
participation?Determinants?
Functional diagnosis
Modular treatment
Cons Uneasy and expensive Lack of taxonomy Lack of normal values
Pros• Individual diagnostics, i.e. individual hierarchy of module dysfunction•All disorders are described in terms of affected functional modules• Module-oriented treatment
Emerging Modular Concept of Pathophysiology in Psychosis and other Mental Dysfunction
Biological? Psycho-social?
motor
A B C D E F G
100%
Modules
Time
Psychosis modules
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Einführung in die Psychiatrie
• Was ist Psychiatrie?
• Was sind psychische Störungen?
• Wie häufig sind psychische Störungen?
• Wie entstehen psychische Störungen?
• Wie werden psychische Störungen behandelt?
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SOMATISCHE THERAPIEVERFAHREN
Somatotherapie
Pharmakotherapie Antidepressiva Neuroleptika Antidementiva Sedativa
Schlafentzugsbehandlung
Elektrokrampftherapie (EKT)
Lichttherapie
Internistische Begleitbehandlung
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PSYCHOTHERAPEUTISCHE VERFAHREN
Psychotherapie
Tiefenpsychologische Verfahren
Psychoanalyse
Kognitive Therapie Verhaltenstherapie
Interpersonelle Therapie
Familientherapie Gestalttherapie Psychologische Trainingsprogramme
Training lebenspraktischer Kompetenz
Autogenes Training Progressive Muskelrelaxation
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SOZIOTHERAPIE UND REHABILITATION
Sozio- und Rehabilitationstherapie
Wiedereingliederung am Arbeitsplatz
Training der Aktivitäten des täglichen Lebens
Wohnungssicherung
Ergotherapie
Beratung und Hilfen in Fragen der sozialen Hilfen und Wieder- eingliederungsmaßnahmen
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Forschungsthemen Psychiatrie und Psychotherapie 2011
• Neurobiologische Grundlagen psychischer StörungenfMRI, GWAS, EEG
• Neuklassifikation ICD-11 und DSM-5 (APA, WHO)
• Ursachen der erhöhten Inanspruchnahme des Versorgungssystems aufgrund psychischer Störungen: BÄK-Projekt
• Störungsspezifische Psychotherapie, internetbasierte Psychotheapie Psychotherapie bei Positivsymptomatik
• Neue psychische Störungen: Internet-Sucht
• Optimierung neuer Therapieverfahren: TMS – DFG-Projekt
• Stigmatisierung des Psychiaters und der Psychiatrie: WPA Umfrage
• Früherkennung : DEGS-Psychosemodul
• Optimierung der PsychopharmakatherapieNebenwirkungsmanagmentSwitch-Studie
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http://www.rk-duesseldorf.lvr.de/forschung/aktuelles/
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Do, 24.11.2011 // 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 2Missbrauch in der Kindheit – Betroffene zu psychischen und sozialen Folgen im Erwachsenenalter (Begleitforschung für die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung)Referent: Jörg M. Fegert (Ulm)
Fr, 25.11.2011 // 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2Günter Wallraff: Eigene Erfahrungen mit der Psychiatrie und Fallberichte aus der PraxisVorsitz: Peter Falkai (Göttingen), Thomas Nesseler (Berlin)Referent: Günter Wallraff (Köln)
Datum: Mittwoch, 23. November 2011
Zeit: 09.00-10.00
Raum: Saal 5
Studenten treffen Psychiater – Einführung in den Kongress
J. Zielasek, Düsseldorf
B. Malchow, Göttingen
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!