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B o o t s t e s tB o o t s t e s t

„Made inPolen“ stehtfür Qualität.Dies gilt in-zwischen für

zahlreiche Bootshersteller wieSea Ray oder Quicksilver, dieim Osten erfolgreich produ-zieren.

Der Kunststoff-Bootsbau istjedoch in Polen schon längerheimisch. Seit 1982 zählt dazuGaleon, eine Werft, die offeneBoote, Daycruiser und Kajüt-boote mit Flybridge in Serievon 4,40 m bis 14 m Länge baut.

Wir fuhren eine Galeon 280Flybridge. Die Werft offeriert

1191BOOTE

TEST

Fahren Hinter demSpoiler am Fly-Fahrstandsitzt man über den gesamten Gleitbereichwindgeschützt.

das Boot ausschließlich mit ei-nem oder zwei Dieselmotorenvon Volvo Penta. Das 8,80 mlange Boot bietet unter Deckzwei separate Kabinen, WC-Duschraum, Salon mit Pantryund Fahrstand, auf der Fly-bridge einen zweiten Fahrstandund Sonnenliege.

Qualitätsmäßig erlaubte sichdas Boot keinen mangelhaftenAusrutscher und überzeugteinnen wie außen bei der Kunst-stoffverarbeitung, auch wennein paar Schnittkanten nichtversiegelt oder verrundet wur-den. Lob gilt den gesamten In-stallationen. Die ordentliche

Im Osten viel NeuesGALEON 280 Ein polnisches Boot mit skandinavischem Antrieb und Konzept.

Verarbeitung hat ihren Grund:Galeon arbeitete lange Zeit für eine skandinavische Werftund behielt deren Qualitäts-standard bei.

Fahren und ManövrierenUnser Testboot mit einer Ma-schine schaffte Vollkreise inlangsamer Voraus- und Rück-wärtsfahrt mit etwa zwei Boots-

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Details Achtern sorgt eine Hecktür für den bequemen Einstieg (oben). Auf dem Vordeck gebenAntislipstrukturen und Reling Sicherheit (unten). Ebenfalls sicher und bequem: der Fly-Aufgang.

längen. Rückwärts eingekup-pelt bedurfte es eines kleinenGasstoßes zum Eindrehen, wasinsgesamt dennoch als wendiggilt.Das Bugstrahlruder,ein Ex-tra, blieb unbenutzt.

In langsamer und schnellerVerdrängerfahrt voraus oderrückwärts folgte das Boot imGroßen und Ganzen dem ein-mal eingeschlagenen Kurs.Fahrt zurück erfolgte bis2000/min einwandfrei.

Im Kanal galt es nicht schnel-ler als 6 kn Fahrt bei 1500/minzu machen, um vom Boot er-zeugte Wellen auf passablerHöhe zu halten. Eine Tankfül-lung Diesel reicht bei dieser Ge-schwindigkeit für etwa 170 smAktionsradius, bevor es an die15-%-Reserve geht. Der Über-gang zur Gleitfahrt lag bei etwa3300/min ohne Trimmhilfe.

Gute und wirtschaftlichsteFahrt machte das Testboot bei23 kn Geschwindigkeit oder3500/min Umdrehungen des

Bei Extremmanövern undHöchstgeschwindigkeit zeigteder Rumpf keine gefährlichenSchwächen. In immer engerwerdenden Kurven bremste ersich erwartungsgemäß bis inVerdrängerfahrt selbst ab undnahm beim Herauslenken ohneSchwierigkeiten wieder Gleit-fahrt auf. Bei Manövern mitganz beigetrimmtem Antriebneigte sich jedoch das Boot sostark in die Kurve, dass dasWasser an die Scheuerleiste

reichte und bis zu den Salon-frontscheiben spritzte. Mit op-timal getrimmtem Antrieb fielder Neigungswinkel kleineraus: keine Dusche.

Sechs Umdrehungen derhydraulischen Steuerung ver-hinderten hektische Manövermit dem Testboot, wodurch dieKapitel „180°-Wende“ und„Verreißen“ moderat und imEndeffekt wie die Spiralkurvenausfielen. Auf dem imaginärenSlalomkurs kippte das Boot

Motors. Legt man unsereMessungen bei Vergleichsboo-ten zu Grunde, reicht eineTankfüllung bis knapp 180 smNonstop-Fahrt,bevor man sichnach einer Tankstelle umsehenmuss, soll die Reserve erhaltenbleiben. Selbst wenn man stetsbei Vollgas mit 27 kn Höchstge-schwindigkeit fährt,würde eineTankfüllung bis zur Reserverechnerisch noch für einen Ak-tionsradius von 150 sm reichen.Das ist gut.

Kurvenfahrt Hierbei legt sich das Boot so weit auf die Seite, dass Wasser bis zur Scheibe spritzt.


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ebenfalls wieder stark, aber un-gefährlich über die Längsachseund fuhr seines Weges. An dieausgeprägten Neigungswinkelin Kurvenfahrten muss mansich insbesondere auf der Fly-bridge etwas gewöhnen.

Mit positivem Ergebnis en-dete der Rauwassertest, wo dieGaleon 280 das von Schifffahrtund Sportbooten erzeugte Rau-wasser auf dem Oberrhein

durchfuhr. Das lag einmal amscharfen Vorsteven, der durchdie Wellen schnitt, aber auchan der moderaten Höchstge-schwindigkeit, wo Wasser nochnicht allzu hart ist.

Der Fahrer fand gute Voraus-sicht auf der Flybridge und ak-zeptable im Salonfahrstand vor,während das Testboot von Ver-dränger- in Gleitfahrt wechsel-te. Unten sitzt der Fahrer ineinem passenden,in Längsrich-tung verstellbaren Schalensitzund oben auf einer nach Back-bord offenen und bequemenSitzbank für zwei bis drei Per-sonen.

Die eingeschränkte Beinfrei-heit am Salonfahrstand bleibtein Kritikpunkt; denn bei nachhinten geschobenem Sitz liegendie Waden an dem darunter

ModeraterGeräuschpegelam Salonfahr-stand

D A T E N U N D M E S S W E R T E

Werft P.P.H.U. Galeon PolenTyp Galeon 280CE-Kategorie B = außerhalb

von KüstengewässernRumpf und Deck faserverstärkter

KunststoffLänge über alles 8,87 mBreite 3,00 mVerdrängung Gewicht mit Motor

4600 kgTiefgang 0,85 mDurchfahrtshöhe 2,75 mKraftstofftank 390 lWassertank 200 lFäkalientank 120 lKabinen/Kojen 2 / 4 + 2Kojenabmessungen

V-Koje Bug 2,23 m x 1,83 mSchlupfkabine 1,85 m x 1,10 m

Dinette 1,87 m x 1,18 mStehhöhe/Sitzhöhe

1,56 m-1,85 m/0,69 m-1,13 mCockpitgröße 1,83 m x 2,40 mSonnenliege 1,89 m x 1,10 mFreibord 1,52 mSeitenhöhe Cockpit innen 0,91 mWendekreise (Bootslängen)

vorwärts Stb. 2, Bb. 2rückwärts Stb. 1 3/4, Bb. 1 3/4

Umsteuernvon links nach rechts 9 svon rechts nach links 9 s

Testbeladung2 Personen, 1/2 Tank

Testgewicht 4800 kgMögliche Motorisierung

1 oder 2 Dieselmotorenmit Z-Antrieb

Preis ab 118 300 €Händlernachweis, Testboot

Nimo marin, Helmholtzstr. 1977652 Offenburg

Hersteller Volvo PentaTyp KAD 300Leistung 200 kW (272 PS)Volllastdrehzahl 3800/minZylinder R 6Hubraum 3600 ccmKraftstoff DieselKühlung Wasser/ZweikreisLichtmaschine 14 V/60 AGetriebeübersetzung 1,68:1Testpropeller C 3

DAS BOOT

1 m

STANDARDAUSRÜSTUNG Log und Lot an beiden Fahrständen, Bugrolle, 220-V-Landan-schluss, Boiler 220 V und vom Motor beheizt, 12-V-Kühl-schrank, Dusche im WC-Raum, BSH-attestierte Beleuchtung,hydraulische Trimmklappen, 2 Batterien, 12-V-Steckdose,hydraulische Steuerungsanlage, elektrische und manuelleLenzpumpe, Pantry mit Kocher und Spüle, Druckwasseran-lage, Marine-WC, Fäkalientank mit manueller Pumpe,2 Scheibenwischer.

TESTMOTORISIERUNG

Das Testboot war miteinem KAD-300-VolvoPenta-Diesel mit Duo-prop-Z-Antrieb und C3-Edelstahlpropellernbestückt.

DER MOTOR

ZEIC

HN

UN

G:M

ARC

AND

RÉ B

ERG

MAN

N

max. 27 kn

ökon. Geschwindigkeit

23 kn

118 300 €mit 272-PS-Volvo-Penta

DIE MESSERGEBNISSE

Drehz. Geschw. Verbrauch* Reichweite** Lautst.U/min km/h kn l/km l/sm km sm dB/A

650 5,3 3 0,66 1,22 515 278 611000 8,7 5 0,53 0,98 643 347 641500 11,8 6 1,08 2,00 315 170 692000 15,3 8 1,25 2,32 271 146 742500 18,1 10 1,51 2,80 225 121 763000 28,2 15 1,35 2,50 252 136 773500 43,3 23 1,03 1,91 330 178 784000 50,5 27 1,22 2,26 279 151 82

Wirtschaftlichster Geschwindigkeits- und Drehzahlbereich* Verbrauch: 1 Motor **Reichweite: 1 Tankfüllung (400 l) abzüglich 15 % Reserve

Lautstärke: 1 m entfernt vom Motor gemessen. Maximale Motorraumtem-peratur 28 °C, Lufttemperatur 28 °C,Wassertemperatur 18 °C,Wind 2 Beaufort,Seegang 2.

Weitere Tests finden Sie im Internet unter www.boote-magazin.de


Unter Deck Die Stehhöheüberzeugte nur im Salon.Ordentliche Arbeit leistetendie Möbelbauer. Weniger sorg-fältig fielen teilweise Decken-und Wandbespannung aus.

platzierten Kühlschrank an.Außerdem bemängeln wir ei-nen fehlenden Haltegriff fürBeifahrer.

An beiden Fahrständenließen sich die Instrumente gutbis akzeptabel ablesen. Ledig-lich am Salonfahrstand hinder-te der Steuerradkranz die Sichtauf den Drehzahlmesser. An-

sonsten gab es hinsichtlich allerübrigen Bedienelemente, wieWippschalter mit Leuchten-kennung, Steuerrad und Schal-tung, nichts auszusetzen. Gutwerteten wir die Ausrüstungmit Scheibenwischer, Echolotund Analogkompass. Negativwerteten wir, dass der Kompassam Salonfahrstand beim Ein-

schalten der Wischer beein-flusst wurde und nach Back-bord versetzt montiert wurde.Die große Kartenablage ist gut,die getönte Abdeckung nicht.

Pluspunkte sammelte dieMotorraumdämmung. Im Sa-lon hielt sich bei Volllast derSchalldruck unter 82 dB/A. Ei-ne Überprüfung des Schall-

schluckmaterials auf Brennbar-keit verhinderte dessen saubereVerkleidung mit Aluminium-folie.

Motor, Tank, ElektrikNach Öffnen der großen Bo-denklappe im Cockpit bestehtfreier Zugang zum Motorraum.Wegen der Einzelmotorisie-

The Original Underwater Light

7 Avenue Paul Arene, 06600 Antibes, France T. 33 (0) 4 97 21 02 96 F. 33 (0) 4 97 21 10 96E. [email protected] www.underwaterlightseurope.com

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100-277 volt a.c. lightfor fibre-glass hulls

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12/24 d.c. xenon lightfor fibre-glass hulls

12/24 d.c. halogen lightfor fibre-glass hulls


vom WC-Dusch-raum leicht unterdem Armaturen-brett eingesehenund betätigt wer-den.

Wohnen und CockpitAuf das Boot ge-langt man entwe-der durch die Türim Heckschanz-kleid oder von denSeitendecks überTrittstufen, vor denlängs angeordnetenSitzbänken imCockpit. Wohnbe-reich und Cockpittrennt eine Glas-front mit breiterSchiebetür. ZumSalon ist eine zurLiege wandelbareDinette angeord-net. Vis-á-vis diePantry mit be-grenzter Abstell-fläche, 12-V-Kühl-schrank, einembeliebig wählbarenKocher gegen Auf-

preis und Spüle mit fließendKalt- und Warmwasser. Dafür

D I E W E R F T SAGTGaleon 280 ist so klein, dass man auf allen Revieren fahren kann,aber auch so groß, dass sie ein hohes Maß an Komfort und Luxusbietet. Sie ist schnell undwendig,kommt leicht insGleiten und hat einengroßen Aktionsradius.

W I R SAG E NWas das Befahren aller Reviere betrifft, passt die Durchfahrtshöhe.Den Komfort betreffend, ist die 280 eine verlängerte 260 mit de-ren Kabinenmaßen, und das ist nicht luxuriös. Die Wendigkeit inschneller Fahrt ist mit starker,wenn auch ungefährlicher Krängungverbunden. Der Aktionsradius stimmt.

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raum. Alle Sicherungen lösenautomatisch aus und können

Rumpf und Motorraum Der Vorste-ven schneidet die Welle, was dem Boot Rau-wasserqualität gibt (oben). Servicearbeitenam Diesel lassen sich gut durchführen.

Gleitfahrt/schnelle FahrtVerdrängerfahrt/langs. FahrtManövrierenLenkenSchaltenVerarbeitung KunststoffVerarbeitung AusstattungInstallationen techn.Installationen elektr.BewegungssicherheitFeuerlöscheinrichtungenLenzeinrichtungAbsperrhahn BatteriehauptschalterServicefreundlichkeitSchallisolierungMotorraumbe- u. -entlüftungReichweiteInstrumentierung (Motor)Instrumentierung (Navigation)PositionslaternenWindschutzscheibeScheibenwischerSitzePolsterSonnenliegeStauräumeKlampenRelingHandläufeBadeplattform/LeiterAnkern

gut mangelhaftausreichend➔

➔

➔

U N S E R T E S T - U R T E I L

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Jeanneau MerryFisher 925 (F): 8,70 mlang, 3,16 m breit, Ver-drängung 4670 kg. Mit272-PS-Motor: 99 221 €.

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D I E KO N KU R R E N TE N

Bayliner 288/CB(USA): 9,34 m lang,3,05 m breit, Verdrän-gung 3670 kg. Mit225-PS-Motor: 125 500 €.

Skilsö 33 Flybridge (N):9,00 m lang, 3,20 mbreit, Verdrängung 4110 kg. Mit 260-PS-Motor: 182 600 €.

rung mit einem KAD 300 vonVolvo Penta herrscht große Be-wegungsfreiheit.Saubere Mon-tage lässt leichte Inspektion zu,was dem Service entgegen-kommt und Kosten mindert.Gefallen haben uns die Metall-Schottwanddurchführungen,auf denen Kraftstoff- und Was-serschläuche auf jeder Seite auf-gesteckt und befestigt sind.

Positiv: Den leicht zugängli-chen Aludieseltank mit Reini-gungsöffnung platzierte manabgeschottet vom Motorraumunter dem Salonboden. An-schlüsse und Kraftstoffhahnbefinden sich gut erreichbarunter der Trittstufe im Salon.Der Betriebssicherheit dienlich,hält im Motorraum ein separa-ter Kraftstofffilter mit Wasser-abscheider Schmutz im Dieselzurück.

Vorbildlich die gesamte Elek-trik: Die 220-V-Sicherungenmit FI-Schalter, Hauptsiche-rungen und -schalter für Mo-tor, Service, Bugstrahlruderund Notüberbrückung befan-den sich in einem Paneel in derKabine. Drei Batterien, zweisind Standard, stehen in einemgeschlossenen und von außenbelüfteten Kasten im Motor-

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das Batterieladegerät extrakostet, erscheint abwegig, dader Kühlschrank nur mit 12 Vläuft. Sechs passende Doppel-T-Klampen erleichtern das Be-legen. Gut sind BSH-attestierteNavigationslampen und derselbstlenzende Ankerkasten,woschon die Elektrokabel für dieElektrowinsch vorhanden sind.Die Scheuerleiste ist mehr Zier-de als Schutz.

T E X T: P E T E R L Ä S S I GF OTO S : E G O N T E S K E

UmfangreicheStandardaus-rüstung

die gut zugänglichen Haupt-schalter,der Kraftstoffhahn undalle Bodenventile.

Kritik gilt der nach Backbordoffenen Sonnenliege auf derFlybridge,wenn der Zugang of-fen steht, und der nicht verrie-gelbaren Steuerungsanlage.

Mit „gut“ bewerteten wir dieBadeplattform und Teleskop-badeleiter mit zwei Halte-griffen. Dass die Leiter untereinem Klappdeckel liegt, ist für jemanden, der das vomWasser aus betätigen muss,umständlich.

AusrüstungStandard ist Trumpf. Nach die-sem Motto bestückten dieWerft und zusätzlich der Händ-ler das Boot mit sinnvollem Zu-behör. Dass allerdings beim se-rienmäßigen Landanschluss

gibt es darüber und daruntergenug Stauraum für Küchen-utensilien.

Im Bug können auf einer V-förmigen Koje mit Einlegebrettund -polster zwei Erwachseneschlafen. Eine weitere Schlaf-stätte für zwei ist unter der Di-nette als Schlupfkabine ange-ordnet. Kritik gilt den nichtunterlüfteten Matratzen, Lobden zahlreichen Staumöglich-keiten.

Die Nasszelle mit Duscheund Pump-WC steckt unterdem Salonfahrstand. DieRäumlichkeit darin ist akzep-tabel, die Stehhöhe beschränktwie in der Bugkabine.

Ordentliche Arbeit leistetenTischler und Möbelbauer, aberweniger gefiel der eine und an-dere Abschluss in der Decken-und Wandbespannung. Grob-

schlächtig gearbeitet, fielen dieArretierungen für die zwei seit-lichen Schiebefenster und dieSalonschiebetür aus. Gefallenhaben uns die eingeklebtenFront- und Seitenscheiben imSalon.

SicherheitPositiv zählen neben den siche-ren Fahreigenschaften der pas-send hohe Freibord mit ent-sprechender Cockpit-Innen-höhe.Eine stabile Reling mit of-fenem Bugkorb und massivemUnterzug bietet guten Halt,ebenso die strategisch montier-ten Handläufe. Integrierte An-tislipstrukturen auf begehbarenFlächen sollen Ausrutschenverhindern. Eine elektrischeBilgenpumpe mit Schwimm-schalter plus eine manuelleLenzpumpe ist Serie, ebenso

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