1 abi – und was dann? berufsorientierung im gymnasium papenburg – jg 11 und 12 am 22.10.2009...
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Abi – und was dann?
Berufsorientierung im Gymnasium Papenburg – JG 11 und 12
am 22.10.2009
Hans-Josef Voß – Abi-Berater - Agentur für Arbeit Papenburg
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Die Entscheidung für den Berufseinstieg …… ist eine der wichtigsten im Leben.
Bei der Berufswahl stehen drei Fragen im Vordergrund:
Was kann ich? – Begabungen und Fähigkeiten entdecken
Was will ich? – Wünsche und Erwartungen an den Beruf überlegen
Wie kann ich es realisieren? –– Ausbildungsplatz- bzw. Studienplatzsuche, Finanzierung….
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Schritte der Berufswahl
Selbsterkundung:InteressenStärkenSchwächenZiele
Ausbildungs-oder
StudienbeginnBewerben:
Schriftliche Bew. Test Numerus clausus Wartezeit Absagen
Entscheiden:
Informieren:Tätigkeiten Anforderungen Ausbildungsdauer BerufsaussichtenFinanzen
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Wege nach der Hochschulreife
Abitur
FachhochschuleBachelorMaster(Diplom (FH))
Duales StudiumSonderausbildungenz.T. firmeninternz.T. staatlich anerkanntz.T. IHK-Prüfungz.T. Bachelor (Diplom)
BetrieblicheBerufsausbildungIm dualen SystemPrüfung vor der jew. Kammer
Öffentlicher Dienst Fachhochschulen des Bundes und der Länder Dipl.-Verwaltungswirt/-in (FH)Dipl.-Finanzwirt/-in (FH)Dipl.-Rechtspfleger/-in (FH)z.T. Bachelor
UniversitätBachelor, Master(Diplom, Magister/-ra Artium)Staatsexamen, Promotion
SchulischeBerufsausbildungz.T. staatlich geprüftz.T. staatlich anerkanntz.T. schulinterne Abschlusse
Überbrückung GWD/Zivi,
FSJ
und Auslandsaufenthalt ….
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Betriebliche Berufsausbildung im Dualen System
• Ausbildungsberufe ca. 350 anerkannte Berufe
• Ausbildungsdauer 2–3½ Jahre
• Ausbildungsvergütung 300–800 € mtl./brutto im 1. Lehrjahr
• Anfangsgehalt 900–2000 € mtl./brutto
• Stellensuche Selbstsuche in JOBBOERSE ….
• Ausbildungsvermittlung Bewerberprofil mit Berater erstellen und Stellensuche mit Hilfe der Agentur f. Arbeit, Bewerbungskostenerstattung
• Bewerbungsbeginn teilweise mindestens 1 Jahr vorher mit guten Bewerbungsunterlagen
• Information Beruf aktuell, planet-beruf.de BERUFENET, JOBBÖRSE,
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Berufsfelder der betrieblichen Berufsausbildung:
• Bau, Architektur, Vermessung
• Dienstleistung
• Elektro
• Gesundheit
• IT, DV, Computer
• Kunst, Kultur, Gestaltung
• Landwirtschaft, Natur, Umwelt
• Medien
• Metall, Maschinenbau
• Naturwissenschaften
• Produktion, Fertigung
• Soziales, Pädagogik
• Technik, Technologiefelder
• Verkehr, Logistik
• Wirtschaft, Verwaltung
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Quelle: Datenbank Aus- und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik des Statistischen Bundesamtes
Die 10 von Studienberechtigten im Jahr 2006 favorisierten Ausbildungsberufe:
2226
3218
3248
3248
3262
3509
4607
4927
7590
8647
0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000 10000
Industriekaufmann/-kauffrau
Bankkaufmann/-kauffrau
Kaufm./-frau im Groß-u.Außenhandel
Bürokaufmann/-kauffrau
Fachinformatiker/-in
Hotelfachmann/-fachfrau
Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
Steuerfachangestellter
Kfm./Kfr. für Bürokommunikation
Kfm./Kfr. F. Versicherungen u. Finanzen
*entsprechen 47,6 % aller Ausbildungsanfänger mit Studienberechtigung
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Wege nach dem Abitur
Abitur
Fachhochschule
Duales StudiumSonderausbildungen
BetrieblicheBerufsausbildung
Öffentlicher Dienst
Universität SchulischeBerufsausbildung
Überbrückung
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Schulische Berufsausbildung – Beispiele:
Therapie (Ergotherapie, Physiotherapie, Masseur, Logopädie)
Pflege (Alten- oder Krankenpflege, Hebamme)
Naturwissenschaft (CTA, BTA,PTA, Umwelt-TA, etc.)
Medizin (MTLA, MTRA, MTA-Funktionsdiagnostik)
Soziales (Erzieher/in, Heilerziehungspfleger)
Sprache (Dolmetscher, Fremdsprachenkorrespondent)
Wirtschaft (Touristikassistent, Assistent für Freizeitwirtschaft)
Design (Designer für Foto, Grafik, Medien, Mode …)
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Schulische Berufsausbildung
• Ausbildungsberufe ca. 50 anerkannte Berufe
• Ausbildungsdauer 1–4 Jahre
• Ausbildungsort Vollzeitschule + Praktika
• Ausbildungsvergütung wird nur in wenigen Berufen gezahlt,oft wird Schulgeld verlangt (100–600
€)!
• Förderung BAföG im Einzelfall möglich
• Anfangsgehalt 900–2000 € mtl./brutto
• Bewerbungsbeginn teilweise mindestens 1 Jahr vorher
• Information Beruf aktuell, planet-beruf.de BERUFENET, KURSNET
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Wege nach dem Abitur
Abitur
Fachhochschule
Duales StudiumSonderausbildungen
BetrieblicheBerufsausbildung
Universität SchulischeBerufsausbildung
ÜberbrückungÖffentlicher Dienst
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Studien-bereiche
Ingenieurwissenschaften(Architektur und Städtebau)
Rechts- und Wirtschafts-wissenschaften
Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung
Agrar- und Forstwissenschaften
Medizin und Gesundheitswesen
Mathematik (Informatik) Naturwissenschaften
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Lehrämter
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Studienabschlüsse
• Bachelor
Erster Studienabschluss nach 6–8 Semestern (eher praxisorientiert).
Danach kann es direkt ins Berufsleben gehen.
• Master
Wissenschaftliche Vertiefung, Erweiterung oder Spezialisierung von 2–4 Semestern.
Erneute Bewerbung erforderlich, geforderten Notenschnitt beachten!
Bachelor und Master bieten international vergleichbare Studienleistungen.
Bachelor und Master ersetzen bis 2010 die Abschlüsse Diplom und Magister/-ra Artium!
Bislang sind ca. 80 % der Studiengänge umgestellt! Bei Juristen/-innen- und
Lehramtsausbildung anschließend Referendariat und 2. Staatsexamen!
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Studienabschlüsse
• Diplom
Noch bis 2010 – bundeseinheitliche Hochschulprüfung.
Vor allem Natur-, Ingenieur, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
• Magister/ra Artium
Noch bis 2010 – Universitätsprüfung.
Vor allem Sprach-, Kultur- und Sozialwissenschaften.
• Staatsexamen – Studiengänge werden bis auf Ausnahmen vorläufig noch nicht umgestellt!!!
Vor staatlichen Prüfungsämtern nach staatlichen Prüfungsordnungen abgelegt.
Betrifft Ärzte/-innen, Zahnärzte/-innen, Tierärzte/-innen, Apotheker/-innen,
Lebensmittelchemiker/-innen, Juristen/-innen und Lehrer/-innen.
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Zulassungsbeschränkung (Numerus clausus)
• Freier Zugang
Wenn keine Zulassungsbeschränkung besteht, genügt es – bei Vorliegen einer
Studienberechtigung* – sich einfach einzuschreiben. Einschreibfristen beachten!
• Bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge
Bewerbung und Vergabe der Studienplätze erfolgt über die Zentralstelle für die
Vergabe von Studienplätzen (ZVS)!
• Örtlich zulassungsbeschränkte StudiengängeBewerbung entweder direkt bei der jeweiligen Hochschule (Uni, FH…) oder im
Service-Verfahren bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS)!
*Studienberechtigung aufgrund Hochschulreife bzw. FH-Reife, ggfls. zusätzl. gefordertes Praktikum
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Zulassungsverfahren – ZVSDie Zentralstelle vergibt zweimal jährlich Studienplätze:
• an Universitäten für bundesweit zulassungsbeschränkte Studienplätze und
• im Service-Verfahren im Auftrag und nach Vorgabe von Universitäten und Fachhochschulen/
Hochschulen in einem örtlichen Auswahlverfahren.
Bundesweit werden im „ZVS-Verfahren“ folgende Studiengänge vergeben:
Medizin
Pharmazie
Tiermedizin
Zahnmedizin
Psychologie (nur 4 Diplom-
Studiengänge)
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Zulassungsverfahren – vor OrtSeit dem WS 2006/2007 vergeben die Hochschulen in Niedersachsen ihre
Studienplätze in zulassungsbeschränkten Studiengängen in diesen Quoten:
75 bis 90 % in einem hochschuleigenen Auswahlverfahren
(Abiturschnitt, Noten in besonders studienrelevanten
Fächern, Nachweis der bes. Eignung, durch:
Berufsausbildung, praktische Tätigkeiten,
Motivationserhebung, Auswahlgespräch,
schriftliche Aufsichtsarbeit)
10 bis 25 % nach Wartezeit
Die Zeit nach dem Abitur in der nicht
in Deutschland studiert wurde.
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Studium Design / KunstMappenvorlage (20–30 Arbeiten), Prüfung, Gespräch
Studium Musik / GesangPrüfung Musiktheorie, Klavier, besonderes Instrument
Studium SportSportliche Auswahlprüfung
Studium Schauspiel / MusicalVorsprechen, Vorsingen, Vortanzen
Studium Medizin Test für med. Studiengänge (TMS)
Studium FremdsprachenSprachnachweise (GB: z.B. Toefl Test, F: z.B. DELF-Diplom).
Besondere Zulassungsverfahren
Termine beachten !!
!
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Studieren im Ausland
• Komplettes Auslandsstudium
• Einzelne Auslandssemester
• Integrierte europäische / internationale Studiengänge
Wichtig:Auslandsaufenthalt etwa 1 Jahr vorher planen !!
Info unter: studienwahl.de, daad.de, go-out.de, ba-auslandsvermittlung.de ….
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kurzer Test: www.was-studiere-ich.de(Universität Hohenheim)
Welches Studium passt zu mir ?
Tests für einzelne Studienrichtungen:
Studienfeldbezogener Berufswahltest der Agentur für ArbeitStudienfelder: Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, philologische Studiengänge, Informatik/Mathematik, Rechtswissenschaften
Kostenloser Test des Psychologischen Dienstes der Agentur für Arbeit nach Absprache mit dem Berufsberater (12./13. Klasse, künftig 11./12. Klasse).
langer Test: www.borakel.de(Universität Bochum)
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• Hochschulinformationstage• Schnupperstudium• Rankings: CHE-Centrum für Hochschulentwicklung Sonderausgaben/Artikel: Die Zeit, Spiegel, Focus, Handelsblatt, Karriere, FAZ …
Im Internet:• www.arbeitsagentur.de (Datenbank berufe.net, KURSNET)
• www.studienwahl.de (oder als Buch: „Studien- und Berufswahl“)
• abi.de• www.hochschulkompass.de
Hilfen bei der Studienwahl05. November 2009 19. November 2009Uni Münster Uni Osnabrück
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Wege nach dem Abitur
Abitur
Fachhochschule
Duales StudiumSonderausbildungen
BetrieblicheBerufsausbildung
Universität SchulischeBerufsausbildung
ÜberbrückungÖffentlicher Dienst
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Duales StudiumEnge Verzahnung zwischen Studium und Praxis
Praxis(Unternehmen)
Theorie
(Berufsakademie, VWA oder FH)
Dauer: 3 Jahre Abschluss: Bachelor of Arts Bachelor of Engineering
Bewerbung: mind. ein Jahr vor Beginn des Studiums bewerbenBereiche: insbes. Wirtschaft, Technik, Informatik
Vorteile: Unternehmen finanziert das Studium
Gute Übernahmechancen!! !!
Blockweise oder
studienbegleitend
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Duales Studium
• an Berufsakademien: betriebliche Ausbildung und Studium wechseln im 12-Wochen Rhythmus nach 2 Jahren Berufsabschluss nach 3 Jahren Bachelor
• an Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien: betriebliche Ausbildung, Berufschule und Studium wechseln täglich Studium abends oder am Wochenende nach 2 Jahren Berufsabschluss nach bis zu 4 Jahren Bachelor
• an Fachhochschulen: Studium im Praxisverbund i.d.R. 4 Jahre Dauer 2 Jahre betriebliche Ausbildung (evtl. Berufschule) 2 Jahre Studium – Praxis und Theorieanteile können sich abwechseln.
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Sonderausbildungen für Abiturienten (Merkmale):
Praxisnähe und hoher theoretischer Anspruch
Aufbau oft nach Dualem System (nach 1 ½ - 2 Jahren
Abschluss 1. Ausbildung – anschl. 2. Ausbildungsabschnitt)
Ausbildungen speziell für die Bedürfnisse der Unternehmen
Angebote genau prüfen, ob erworbene Abschlüsse auch für
andere Firmen oder Branchen nutzbar sind – Perspektiven!
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Sonderausbildungen für Abiturienten
Zu den bekanntesten gehören:
Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in
Betriebswirt/in (VWA)
Betriebsassistent im Handwerk
Fachwirt/in für den Bahnbetrieb
Fluglotse/in
Verkehrsflugzeugführer/in
* Bewerbungen mind. 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn
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Wege nach dem Abitur
Abitur
Fachhochschule
Duales StudiumSonderausbildungen
BetrieblicheBerufsausbildung
Universität SchulischeBerufsausbildung
ÜberbrückungÖffentlicher Dienst
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Öffentlicher Dienst (Ausbildung im gehobenen Dienst)
bei Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden
Praxis(Behörde)
Theorie
(FH der öffentlichen Verwaltung)
Dauer: 3 Jahre Abschluss: Bachelor, z. Tl. noch DiplomAusbildung erfolgt an den Fachhochschulen des Bundes und der Länder und in den BehördenBewerbung: mind. 1 Jahr vor AusbildungsbeginnVorraussetzung: Einstellung bei einer Behörde nach Auswahlverfahren und Vorstellungsgespräch
3–6 Monate
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Ausbildung für den gehoben nichttechnischen Dienst:
Bundesbehörden: z. B. Auswärtiges Amt, Bundesbank, Bundesnachrichtendienst, Bundeswehr, Bundespolizei, Ministerien, Deutsche Rentenversicherung, Knappschaft, Bundesagentur für Arbeit, Berufsgenossenschaften, Krankenkassen, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesverwaltungsamt, Deutscher Wetterdienst, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundeskartellamt, weitere sh. www.bund.de
Landesbehörden je nach Bundesland: z. B. Allgemeine Verwaltungsdienst des Landes Niedersachsen – ausgelagert an FH Osnabrück – Studiengang: Öffentliche Verwaltung,Forstverwaltung, Hochschulen, Gerichte, Justizvollzug, Polizei, Archive und Bibliotheken, Finanzverwaltung, Zollverwaltung, Behörden für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften (GLL) – sh. u. a. www.mi.niedersachsen.de
Kommunalbehörden: Städte und Gemeinden – Studium zum Dipl. Verwaltungswirt an der Kommunalen FH in Hannover, oder Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ an der FH Osnabrück und BA-Abschluss – sh. u. a. www.wiso.fh-osnabrueck.de
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Wege nach dem Abitur
Abitur
Fachhochschule
Duales StudiumSonderausbildungen
BetrieblicheBerufsausbildung
Universität Schulische Berufsausbildung
ÜberbrückungÖffentlicher Dienst
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Überbrückungsmöglichkeiten nach der Schule
BundeswehrZivildienst
Freiwilliges Soziales Jahr
Freiwilliges Soziales Jahr im Sport
Freiwilliges Ökologisches Jahr
Freiwilliges Europäisches Jahr
Soziale Dienste im Ausland
Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst
Au-pair
Work & Travel
Praktika
Jobben
*z. Tl. bis zu einem Jahr vorher bewerben!!!!
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Zeitplan
möglichstfrühzeitig
vorletztes Schuljahr letztes Schuljahr
INFORMIEREN ENTSCHEIDEN / BEWERBEN
(Ausbildung)BEWERBEN
(Studium)
Berufsakademie
Behördenlaufbahn
BetrieblicheAusbildung
Sonderausbildungenfür Abiturienten
SchulischeAusbildungen
Überbrückung
Grundwehrdienst
Praktika
Studiengängemit Aufnahmeprüfung
StudiumUniversitäten
Bewerbungsschluss: 15. 07.
an Hochschulen und bei der ZVS
StudiumFachhochschulen
BaföG und Stipendien
Zivildienst
Studium im Ausland
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• Studieren im Auslandwww.wege-ins-Ausland.dewww.daad.dewww.studieren-in-holland.dewww.efors.eu/studieren-in-europa/www.go-out.dewww.europaserviceba.de
• Überbrückung/Auslandsaufenthaltwww.weltwaerts.dewww.rausvonzuhaus.dewww.guetegemeinschaft-aupair.dewww.bmfsfj.de, www.fsjkultur.dewww.pro-fsj.de, www.dsj.de, www.foej.dewww.praktika.de, www.zivi.org
• Eignungstestswww.was-soll-ich-werden.dewww.explorix.dewww.borakel.dewww.bildung.koeln.dewww.assess.rwth-aachen.dewww.was-studiere-ich.de
• Studien- und Berufswahlwww.abi.dewww.studienwahl.dewww.planet-berufe.dewww.derberufsberater.dewww.wege-ins-studium-de
• Studiengänge recherchierenwww.studienwahl.dewww.hochschulkompass.dewww.ausbildung-plus.dewww.zvs.dewww.fachhochschule.dewww.studieren-in-niedersachsen.de
• Ausbildungsberufewww.berufenet.arbeitsagentur.dewww.bibb.de
• Sonstigeswww.studis-online.dewww.bafoeg.bmbf.dewww.che-concept.de
Tipps und Hilfen im Internet
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Ihr Ansprechpartner in derBerufsberatung
Hans-Josef VoßAgentur für Arbeit Papenburg
Tel.: 0541 / [email protected]
Anmeldung:
01801 / 555 111** Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise abweichend