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Herzlich willkommen an unserer Hochschule!
Informationen für das erste Semester an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im
Studiengang
Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen
(WHR)
Mittwoch, den 8. April 2015
Dr. Helmut Däuble
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Ohne Worte….
Ey, Mom, it´s a
University!
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Aller Anfang ist schwer…
Stundenplan
VorlesungsverzeichnisPraktikum
Prüfungen
Dr. Helmut Däuble
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LehrerIn sein ist nicht einfach….
Dr. Helmut Däuble
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Eckpunkte des WHR-Studiums
Absolventen sollen gleichermaßen in der Realschule und der Haupt- und Werkrealschule eingesetzt werden können;
Studium von Bildungswissenschaften und drei Fächern
1 Hauptfach (66 CP), 2 Nebenfächer (je 39 CP)
Dr. Helmut Däuble
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Eckpunkte des WHR-Studiums
Regelstudiendauer: 8 Semester
Modularer Aufbau mit ECTS- bzw. CP-Punkten,
Studienbegleitende Prüfungen und Staatsprüfung• Vorprüfungen ohne Noten: bestanden bzw.
nicht bestanden;• Modulprüfungen ab Modul 2 werden benotet
und gehen ins 1. Staatsexamen ein;• Staatsprüfungen: mündliche Prüfungen und
wissenschaftliche Arbeit;Dr. Helmut Däuble
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Ein paar erste Fragen
Welche Veranstaltungsformen gibt es?
Was ist ein Modul?
Was sind ECTS- bzw. CP-Punkte und was bedeutet SWS?
Dr. Helmut Däuble
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Veranstaltungsformen
Vorlesung Seminar Praktikum
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Das Studium ist in vier Modulstufen gegliedert
Modulstufe 1Modulstufe 2
Modulstufe 3Modulstufe 4
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Was ist ein Modul?
Module sind Blöcke, die aus mehreren Veranstaltungen zusammengesetzt sind. Beispielsweise:
Dr. Helmut Däuble
Seminar 1Seminar
2Seminar 3Vorlesung
1 Modul
Achtung: Die Anzahl der Veranstaltungen ist unterschiedlich je nach Modul und Fach!
(…)
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Was sind ECTS- bzw. CP-Punkte und was bedeutet SWS?
• 1 ECTS = 1 CP
• 1 CP ca. 30 h Arbeit
• Veranstaltung mit 3 CP: 3 x 30 = 90 h “Workload”
• ganzes Studium 8 x 30 = 240 CP.
• Regelfall: Veranstaltung einmal pro Woche 90 min über das ganze Semester = 2SWS (meist 3 CP)
Dr. Helmut Däuble
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Übersicht aus Studienordnung
Studienübersicht Lehramt an Werkrealschulen, Hauptschulen sowie Realschulen an der PH Ludwigsburg Sem. Modul-
stufe BW HF NF I NF II Sonst. SPS Summe der CP
1 -2 1 BW M1 10 CP EW 3 CP GLF 6 CP PSY
HF M1 12 CP NF I M1 12 CP NF II M1 12 CP OEP 3 CP EW (Begleitv.) 2 CP
60 CP
3 - 5 2 BW M2a 8 CP EW 6 CP GF BW M2b 3 CP PSY
HF M2 26 CP
NF I M2 12 CP NF II M2 12 CP 2 CP GLS ISP 15 CP NF I (Begleitv.) 3 CP NF II (Begleitv.) 3 CP
90 CP
6 – 8 3 BW M3 9 CP EW 4 CP PSY
HF M3 25 CP NF I M3 13 CP NF II M3 13 CP 64 CP
8 4 (incl. erste Staats-prüfung)
3 CP EW 2 CP PSY
HF 3 CP NF I 2 CP NF II 2 CP WA 10 CP PRP 4 CP 26 CP
Summe 54 30CP EW, 15CP PSY, 9CP GF
66 CP HF 39CP NF I 39 CP NF II 2CP GLS 10CP WA
30CP SPS 240CP
Legende BW: Bildungswissenschaften NF: Nebenfach CP: Credit Points (Leistungspunkte) nach dem ECTS-System OEP: Orientierungs- und Einführungspraktikum EW: Erziehungswissenschaft PRP: Professionalisierungspraktikum GF: Philosophische, evangelisch-theologische bzw. katholisch-theologische, soziologische und politikwissenschaftliche Grundfragen der Bildung sowie die christlichen und abendländischen Bildungs- und Kulturwerte
PSY: Psychologie
GLS: Grundlagen des Sprechens SPS: Schulpraktische Studien HF: Hauptfach WA: Wissenschaftliche Arbeit
ISP: Integriertes Semesterpraktikum M: Modul
Dr. Helmut Däuble
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Studiengebiete
- Bildungswissenschaften: Grundfragen, Erziehungswissenschaften und Psychologie
- Gewählte Studienfächer
- Praktika mit Praxisbegleitveranstaltungen
- Sprecherziehung mit interdisziplinärem Projekt
Dr. Helmut Däuble
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Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen
Studienbereich Bildungswissenschaf
tEW, PSY, GrundfragenfächerM 1 Vorprüfung in EW und PsyM 2a EW Grundfragenfächer (Prüfung in EW)M 2b PSY (Prüfung)M 3 EW (Prüfung)Staatsprüfung: mündl. Prüfung in EW u. PSY
ein Hauptfach M1 VorprüfungM2 PrüfungM3 PrüfungStaats-prüfung: mündl. Prüfung
zwei Nebenfäche
rM1 VorprüfungM2 PrüfungM3 PrüfungStaats-prüfung: mündl. Prüfungen
Sprecher-ziehung
erfolgreiche Teilnahme
Schulpraxis
Orientierungs- und Einführungs-praktikum (erf. Teilnahme)Integriertes Semester-praktikum (best./n.best)Professionali-sierungsprak-tikum (erf. Teilnahme)
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Akademische Vorprüfungen (VP)
Überprüfung Studierfähigkeit Zahl der VP: Bildungswissenschaft (EW und PSY) 2 VP Hauptfach 1VP 1. Nebenfach 1VP 2. Nebenfach 1VP (insgesamt 5 VP); Regelfall: VP bis zum Ende des zweiten Semester
abschließen; VP müssen aber am Ende des vierten Semesters
abgeschlossen sein!
Dr. Helmut Däuble
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Akademische Vorprüfungen (VP)
VP dürfen bei Nichtbestehen nur einmal wiederholt werden!
Wiederholungsprüfung muss im nächsten Prüfungsdurchgang stattfinden;
Bei endgültigem Nichtbestehen kann evtl. einmal das Fach gewechselt werden; Achtung: Im Verlauf des Studiums ist nur ein Fächerwechsel möglich!
VP werden von den Fächern organisiert, diese definieren auch die Prüfungsform etc. ( meistens Klausur), Anmeldung auch bei den Fächern;
Dr. Helmut Däuble
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Struktur der schulpraktischen Studien
1. Orientierungsphase: Im Regelfall: Orientierungs- und Einführungspraktikum im 1.
Semester und begleitetes Einführungspraktikum. 2. Integriertes Semesterpraktikum („Begleitetes Praxissemester“): Duales Modell: Dauer mindestens 14 zusammenhängende
schulische Unterrichtswochen, pro Woche vier Tage an der Schule, ein Tag an der Hochschule Begleitveranstaltungen;
3. Professionalisierungsprojekt: (Forschendes Lernen) Im Umfang eines Workloads von 3 Wochen (4 CP); Möglichkeit
etwa einer Fallstudie für wiss. Hausarbeiten;Mehr zu allen schulpraktischen Fragen erfahren
Sie vom Schulpraxisamt;
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Stundenplangestaltung
Dr. Helmut Däuble
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Stundenplangestaltung
Veranstaltungen im ersten Semester allesamt in Modul 1!
ca. 10 Veranstaltungen pro Semester + Schulpraxis
Prioritäten setzen: VP-relevante Veranstaltungen bilden das Gerüst, Modulstufe 1 umfasst mehr Veranstaltungen als die VP-relevanten!
weitere Veranstaltungen sind „Lückenfüller“; Grundfragenfächer nicht vergessen (3 Cp in Modul 1)
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Stundenplangestaltung
Achtung: nicht alle Veranstaltungen werden jedes Semester angeboten: eventuell splitten!
1- 3 VP empfehlenswert im 1. Semester (etwa EW plus ein Fach oder Psy plus zwei Fächer oder, oder…)
Wichtig: Ihre Studienfachberater sind diejenigen, die Ihnen konkrete Tipps geben, welche Veranstaltungen wann absolviert werden sollten. Beratung unbedingt in Anspruch nehmen!
Dr. Helmut Däuble
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Eigentätigkeit bei der Stundenplangestaltung
Um sich selbst bei der Stundenplangestaltung zu helfen, empfiehlt es sich, dass Sie die „Spielregeln“, die für Ihr Studium gelten, kennen.
Das sind die Prüfungs- und Studienordnungen.
Unter dem Button „Erstemester“ finden Sie einen weiteren mit „Studien- und Prüfungsordnungen“.
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Selbstinfo ist wichtig!
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Studien- und Prüfungsordnungen
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Zu den Modulhandbüchern
„Studienordnung zur WHRPO I 2011 (inklusive Modulhandbücher)“
Fach suchen: Modul 1
Dr. Helmut Däuble
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Infos für WHR-Erstsemesterstudierende Wintersemester 2011-12
Dr. Helmut Däuble
VeranstaltungenHinweise zur VP
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Sammellisten
Auch hilfreich: Sammellisten der Fächer
Studienfachberater fragen!
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Sammellisten
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LSF-Vorlesungsverzeichnis
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LSF
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LSF
Dr. Helmut Däuble
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LSF
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Stundenplangestaltung
Dr. Helmut Däuble
Vor dem Asta-Büro sitzen
erfahrene KommilitonInnen:
nutzen Sie deren
Hilfe!
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Allgemeine Tipps
Horizont erweitern und über den Tellerrand blicken!
Soziales Leben nicht vergessen! Engagement zahlt sich aus (Asta, Fachschaft, etc).!
Wer nur das Notdürftige macht, wird auch nur ein(e) notdürftige(r) Lehrer(in)!
Dr. Helmut Däuble
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Studienberatungszeiten
Dr. Helmut Däuble
Diese Woche:
Mittwoch (8.4.) 15.00 bis 17.00 Uhr in Raum 4.238&
Donnerstag (9.4.) 13.00 bis 15.00 Uhr in Raum 1.205EWährend der Vorlesungszeit ohne
VoranmeldungTutoren: montags von 12.30 bis 14.00 Uhr, Däuble: donnerstags 13.00 bis 15.00 Uhr
jeweils in R. 1.205 EMail:
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Infos für WHR-Erstsemesterstudierende Wintersemester 2011-12
Viel Erfolg und Spaß bei Ihrem Studium an der PH
Ludwigsburg!
Dr. Helmut Däuble
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Infos für WHR-Erstsemesterstudierende Wintersemester 2011-12
Ende!
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Stundenplangestaltung
Dr. Helmut Däuble