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Differenzierende Ausgabe Tests Ausgabe A Naturwissenschaften 1 PRISMA

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Page 1: 1 PRISMA Naturwissenschaften 1 - Klett · 1 PRISMA Naturwissenschaften 1. Naturwissenschaften 1 Ausgabe A Marion Baierl Evropi Fast Michael Guckeisen Eberhard Hummel Sebastian Keelan

Differenzierende Ausgabe

Tests

Ausgabe A

Naturwissenschaften 1PRISMA1

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Naturwissenschaften 1

Ausgabe A

Marion BaierlEvropi FastMichael GuckeisenEberhard HummelSebastian KeelanKatja KochWolfgang KugelWencke LehmacherGeorgios MpourasGeorge NeumannDominik NißleinMelanie OberdörsterRoland RitterNurcan SaridasOliver SchreekTill Stephan

PRISMA

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Hinweis zu den VersuchenVor der Durchführung eines Versuchs müssen mögliche Gefahrenquellen besprochen werden. Die geltendenRichtlinien zur Vermeidung von Unfällen beim Experimentieren sind zu beachten. Da Experimentieren grundsätzlichumsichtig erfolgen muss, wird auf die üblichen Verhaltensregeln, insbesondere auf die „Richtlinien zur Sicherheit imUnterricht (RiSU) nicht jedes Mal erneut hingewiesen.Einige Substanzen, mit denen im Unterricht umgegangen wird, sind als Gefahrstoffe eingestuft. Sie können in deneinschlägigen Verzeichnissen nachgeschlagen werden, zum Beispiel in der GESTIS-Stoffdatenbank der DeutschenGesetzlichen Unfallversicherung.Die Versuchsanleitungen sind nach Schüler- und Lehrerversuchen unterschieden und enthalten in besonderen FällenHinweise auf mögliche Gefahren. Das Tragen einer Schutzbrille beim Experimentieren ist unerlässlich.

1. Auflage 1 5 4 3 2 1

| 24 23 22 21 20

Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden. Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes.Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis § 60a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages.

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020. Alle Rechte vorbehalten. www.klett.deDas vorliegende Material dient ausschließlich gemäß § 60b UrhG dem Einsatz im Unterricht an Schulen.

Autorinnen und Autoren: Marion Baierl, Evropi Fast, Michael Guckeisen, Eberhard Hummel, Sebastian Keelan, Katja Koch, Wolfgang Kugel, Wencke Lehmacher, Georgios Mpouras, George Neumann, Dominik Nißlein, Melanie Oberdörster, Roland Ritter, Nurcan Saridas, Oliver Schreek, Till Stephan

Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Projektteam des Verlages.

Umschlaggestaltung: KOMA AMOK Kunstbüro für Gestaltung Jakob und Meißner GbR, StuttgartSatz: Imprint, ZusmarshausenDruck: Digitaldruck Tebben GmbH, Biessenhofen

Printed in GermanyISBN 978-3-12-069008-5

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Hinweise zu den Tests

SINNESORGANE ALS ZUGANG ZUR WELT

Mit allen Sinnen auf Empfang Test 1 Sinne von Menschen und Tieren (A) Sinne von Menschen und Tieren (B)Test 2 Wie Menschen sehen (A) Wie Menschen sehen (B)Test 3 Wie Menschen hören und

fühlen (A) Wie Menschen hören und

fühlen (B)

MagnetismusTest 4 Wirkung und Aufbau von

Magneten (A) Wirkung und Aufbau von

Magneten (B)Test 5 Magnetfelder (A) Magnetfelder (B)

LEBEN IM WECHSEL DER JAHRESZEITEN

Tiere in meiner UmgebungTest 6 Haustiere (A) Haustiere (B)Test 7 Säugetiere und Vögel (A) Säugetiere und Vögel (B)Test 8 Reptilien, Lurche und Fische (A) Reptilien, Lurche und Fische (B)

Im Wechsel der JahreszeitenTest 9 Wie Tiere überwintern (A) Wie Tiere überwintern (B)Test 10 Wie Pflanzen überwintern (A) Wie Pflanzen überwintern (B)

Licht, Jahreszeiten und WetterTest 11 Licht und Schatten (A) Licht und Schatten (B)Test 12 Jahreszeiten und Wetter (A) Jahreszeiten und Wetter (B)

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2

3

4

5

WASSER UND SEINE ERSCHEINUNGSFORMEN

Stoffe und StoffeigenschaftenTest 13 Sicher experimentieren (A) Sicher experimentieren (B)Test 14 Stoff und Gegenstand (A) Stoff und Gegenstand (B)Test 15 Temperatur und Teilchen (A) Temperatur und Teilchen (B)Test 16 Wärmeausdehnung (A) Wärmeausdehnung (B)

PFLANZEN

Aus dem Leben der PflanzenTest 17 Wie Blütenpflanzen aufgebaut

sind (A) Wie Blütenpflanzen aufgebaut

sind (B)Test 18 Wie Pflanzen sich vermehren (A) Wie Pflanzen sich vermehren (B)Test 19 Pflanzen bestehen aus Zellen (A) Pflanzen bestehen aus Zellen (B)Test 20 Nutzpflanzen und Boden (A) Nutzpflanzen und Boden (B)

WASSER UND LUFT ALS GRUNDLAGE DES LEBENS

WasserTest 21 Stoffgemische und

Trennverfahren (A) Stoffgemische und

Trennverfahren (B)Test 22 Trinkwasser gewinnen (A) Trinkwasser gewinnen (B)

LuftTest 23 Die Gase in der Luft (A) Die Gase in der Luft (B)Test 24 Atmung, Herz und Blutkreislauf (A) Atmung, Herz und Blutkreislauf (B)

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7

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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

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MENSCH UND BEWEGUNG

Der Mensch – beweglich und fit

Test 25 Skelett – Muskeln – Ernährung (A) Skelett – Muskeln – Ernährung (B)Test 26 Zellen und Gewebe (A) Zellen und Gewebe (B)

Kräfte und BewegungTest 27 Bewegungen (A) Bewegungen (B)Test 28 Kräfte und Maschinen (A) Kräfte und Maschinen (B)

ELEKTRIZITÄT BEGLEITET UNS

Elektrischer StromKV 29 Stromkreise und Schaltungen (A) Stromkreise und Schaltungen (B)KV 30 Wirkungen und Sicherheit (A) Wirkungen und Sicherheit (B)

ICH WERDE ERWACHSEN

Eine neue Zeit beginntKV 31 Pubertät (A) Pubertät (B)KV 32 Individualentwicklung (A) Individualentwicklung (B)

Lösungen

Bildquellennachweis

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Inhaltsverzeichnis

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Hinweise zu den TestsDie Tests zum Unterrichtswerk PRISMA sind eine wertvolle Ergänzung des Schülerbuchs.

Der Band enthält eine Sammlung von Tests, die passgenau zum Schülerbuch entwickelt wurden.

Mithilfe dieser Tests können Sie am Ende jedes Teilkapitels den Lernstand Ihrer Schülerinnen und Schüler überprüfen. Hierzu stehen Ihnen jeweils zwei Varianten (A und B) zur Verfügung.Beide Test-Varianten enthalten Aufgaben zu den gleichen Themen und sind zudem niveaugleich ge-staltet. Die konkreten Aufgaben in den Varianten A und B unterscheiden sich aber so, dass ein Ab-schreiben nicht möglich sein sollte.

Die Lösungsvorschläge zu den einzelnen Tests finden Sie im hinteren Teil der Sammlung abgedruckt.

Hinweise zu den Tests

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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte

vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen

Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Textquellen: Michael Guckeisen

Wie Tiere überwintern Name: Test 9A

1 Nenne drei Tiere, die wie der Igel Winterschlaf halten. ___ P/3 P

Siebenschläfer, Fledermaus, Feldhamster

2 Beschreibe die Veränderung der Körperfunktionen des Igels, während er Winterschlaf hält. ___ P/3 P

Während des Winterschlafs ist die Körpertemperatur des Igels stark herabgesetzt. Sein

Herzschlag und seine Atmung sind ebenfalls stark verlangsamt.

3 Manchmal können Igel auch mitten im Winter wach werden. ___ P/4 P

Erläutere zwei Gründe, wie es dazu kommen kann.

Igel wachen im Winter auf, wenn die Temperatur in ihrem Winterquatier unter -4 °C fällt.

Herzschlag und Atmung werden dann schneller und die Körpertemperatur steigt an. Dies

schützt ihn vor Erfrierungen. Aber auch wenn der Winter nicht kalt genug ist und die

Temperaturen für eine längere Zeit zu hoch sind, kann der Igel aufwachen.

4 Erkläre den Sinn des Winterschlafs für den Igel. ___ P/6 P

In der kalten Jahreszeit findet der Igel kaum Futter. Würde er wach bleiben, würde sein

Körper sehr viel Energie benötigen. Der Igel müsste verhungern. Während des Winterschlafs

sinkt der Energiebedarf so stark, dass der Igel den Winter mithilfe seiner Fettreserven

überleben kann.

5 Liste in einer Tabelle vier Unterschiede zwischen Winterschlaf und Winterruhe auf. ___ P/4 P Winterschlaf Winterruhe

Herzschlag stark verlangsamt

Herzschlag stark unverändertt

Atmung stark herabgesetzt

Atmung unverändert

Körpertemperatur nur wenig herabgesetzt

Körpertemperatur nur wenig herabgesetzt

den Winter ohne Nahrungsaufnahme

durchschlafen

Unterbrechen der Winterruhe, um von

Vorräten zu fressen

Punkte:

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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte

vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen

Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Textquellen: Michael Guckeisen

Wie Tiere überwintern Name: Test 9B

1 Nenne drei Tiere, die den Winter in Kältestarre verbringen. ___ P/3 P

Kreuzotter, Regenwurm, Weinbergschnecke

2 Beschreibe die Veränderung der Körperfunktionen des Eichhörnchens während der Winterruhe. ___ P/3 P

Während der Winterruhe ist die Körpertemperatur des Eichhörnchens nur wenig herabgesetzt.

Sein Herzschlag und seine Atmung sind normal.

3 Erläutere, warum das Eichhörnchen keinen Winterschlaf halten muss. ___ P/6 P

Das Eichörnchen verbringt die meiste Zeit des Winters in seinem Kobel. Dieser ist z. B. mit

Federn und Moos ausgepolstert. Somit ist das Eichhörnchen gut gegen die Winterkälte

geschützt. Seine Körpertemperatur kann es daher – ohne viel Energie zu verlieren – nahezu

konstant halten. Genügend Nahrung findet das Eichhörnchen in seinen Verstecken. In diesen

hat es Vorräte mit Nüssen und Eicheln angelegt.

4 Erläutere, warum wechselwarme Tiere weder Winterschlaf noch Winterruhe halten können. ___ P/4 P

Wechselwarme Tiere sind nicht in der Lage, ihre Körpertemperatur zu steuern. Diese ent-

spricht immer der Temperatur ihrer Umgebung. Manche wechselwarme Tiere können Körper-

temperaturen von - 15 °C in Kältestarre überleben.

5 Liste in einer Tabelle vier Unterschiede zwischen Winterruhe und Kältestarre auf. ___ P/4 P Winterruhe Kältestarre

Herzschlag stark unverändert

Herzschlag stark herabgesetzt

Atmung unverändert

Atmung stark herabgesetzt

Körpertemperatur nur wenig herabgesetzt

Körpertemperatur entspricht der

Umgebungstemperatur

Regelmäßiges Unterbrechen der Winterruhe,

um von Vorräten zu fressen

Es findet keine Nahrungsaufnahme statt.

Bei Fischen ist sie stark eingeschränkt.

Punkte:

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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Textquellen: Dominik Nißlein

Wie Pflanzen überwintern Name: Test 10A

1 Nenne zwei Möglichkeiten, wie Pflanzen überwintern können. ___ P/2 P

Z. B. als Zwiebel im Boden oder mithilfe des Blattwurfs im Herbst

2 Verbinde die zusammengehörigen Begriffspaare zur Überwinterung von Pflanzen mit Linien. ___ P/4 P

Laubbaum kein Blattabwurf

Nadelbaum Zwiebel

Frühblüher Blatt- und Blütenanlagen

Knospen Blattwurf im Herbst

3 Beschreibe, wie sich Laubbäume im Herbst für den Winter vorbereiten. ___ P/4 P

Laubbäume werfen ihr Laub ab und schützen sich so vor dem Austrocknen. Im Winter würden

die Pflanzen nicht genug Wasser für ihre Blätter aus dem gefrorenen Boden erhalten.

4 Schneeglöckchen und Krokusse sind beide Frühblüher. ___ P/4 P

Erkläre, auf welche unterschiedliche Weise sie im Boden überwintern können.

Das Schneeglöckchen überwintert als Zwiebel im Boden und speichert dort seine Vorrats-

stoffe für das nächste Frühjahr.

Der Krokus hingegen überwintert als Knolle. Die Knolle wird als Speicher für die Vorratsstoffe

genutzt.

5 In besonders kalten Regionen der Welt gibt es häufig nur Nadelbäume. ___ P/4 P

Begründe, warum Laubbäume dort kaum mehr wachsen.

Die Nadelbäume sind durch ihr kleine Blattoberfläche besser an die Kälte angepasst. In kalten

Regionen ist der Boden länger gefroren und die Zeit, in der Laubbäume wachsen können, ist zu

kurz. Nadelbäume kommen auch mit weniger Wasser zurecht als Laubbäume.

Punkte:

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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Textquellen: Dominik Nißlein

Wie Pflanzen überwintern Name: Test 10B

1 Kreuze richtige Möglichkeiten an, wie Pflanzen überwintern können. ___ P/2 P

Alle Blätter werden im Winter rot.

Pflanzen bilden Zwiebeln aus.

Pflanzen überdauern als Samen.

Laubbäume verlängern ihre Äste.

2 Verbinden die zusammengehörigen Begriffspaare zur Überwinterung von Pflanzen mit Linien. ___ P/4 P

Blattwurf im Herbst Knospen

Blatt- und Blütenanlagen Nadelbaum

kein Blattabwurf Laubbaum

Zwiebel Frühblüher

3 Beschreibe, welche Aufgabe die Knospen bei Laubbäumen haben. ___ P/4 P

Nach dem Laubfall bilden die Laubbäume schützende Knospen aus. Dort befinden sich die

Blätter und Blüten für das neue Frühjahr.

4 Schneeglöckchen und Krokusse sind beides Frühblüher. ___ P/4 P

Erkläre, wie es dazu kommt, dass sie früh im Jahr blühen können.

Schneeglöckchen und Krokusse überwintern als Zwiebel bzw. Knolle im Boden und speichern

dort ihre Vorratsstoffe. So können sie im neuen Jahr schon zeitig austreiben.

5 In besonders trockenen Regionen der Welt haben Nadelbäume einen Vorteil. ___ P/6 P

Begründe, warum sie mit Trockenheit besser zurecht kommen als Laubbäume.

Die Nadelbäume sind durch ihr kleine Blattoberfläche besser an die Trockenheit angepasst.

Sie verlieren nicht so viel Feuchtigkeit. Zudem speichern sie in ihren Nadeln das Wasser und

können so längere Zeit ohne Wasserzufuhr überdauern.

Punkte:

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Sollte es in einem Einzelfall nicht gelungen sein, den korrekten Rechteinhaber ausfindig zu machen, so werden berechtigte Ansprüche selbstverständlich im Rahmen der üblichen Regelungen abgegolten.

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