12. mai 2017 expedithalle, brotfabrik, wien · 2017-06-22 · die innovationsstiftung für bildung...
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1. Innovationsdialog
12. Mai 2017
Expedithalle, Brotfabrik, Wien
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Inhaltsverzeichnis
Executive Summary ..................................................................................... 3
Herzlich willkommen! ................................................................................. 4
Eröffnung .................................................................................................... 5
Wer bin ich und warum bin ich heute hier? ........................................... 6
Vision ........................................................................................................... 7
Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Was spricht uns an? ..................... 8
Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo haben wir Bedenken? .......... 11
Wissenschaftlicher Beirat: Orientierung für das erste
Dreijahresprogramm ................................................................................. 14
Entwicklung & Transformation Bildung 2026 – Zielbild („desired
future“) ................................................................................................. 14
Drei Schwerpunkte & drei Querschnittsthemen: ................................. 14
Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo sind wir schon gut unterwegs?
Wo findet Innovation bereits statt? ...................................................... 15
Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo braucht es am dringendsten
Innovation? ........................................................................................... 16
Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo braucht es am dringendsten
Innovation? ........................................................................................... 17
Open Space: Was ist meine radikal innovative Idee, die ich in die Welt
bringen will? .............................................................................................. 20
Rückmeldung von Agenturen ............................................................... 40
Abschluss-Statement des Stiftungsvorstands ........................................... 41
Kontakt ...................................................................................................... 44
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Executive Summary
Beim 1. Innovationsdialog für Bildung am 12. Mai 2017 in der ehem. Expedithalle der Brotfabrik in Wien hatten wir die Möglichkeit mit rund
300 Teilnehmern aus den unterschiedlichen Bereichen, die mit, für und in der Bildung in Österreich tätig sind zu arbeiten. Für diese Chance
möchten wir uns bei allen Teilnehmern herzlich bedanken!
Warum bin ich heute da? Mit dieser Frage startete unser Dialog mit Ihnen. Eine Teilnehmerin aus der Elementarpädagogik meinte: „Wenn
Räume geboten werden, in denen wir etwas verändern können, dann müssen wir diese nutzen.“ Auch Bundesministerin Sonja Hammerschmid,
die mit, seit 17. Mai 2017 Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Harald Mahrer mit uns am Vormittag gemeinsam
gearbeitet hat, animiert dazu „innovativ, radikal und groß, über alle Systemgrenzen hinweg, zu denken. Bundesminister Harald Mahrer fordert
uns auf, dass „wir die Chancen der Digitalisierung nutzen und etwas implementieren, das eine bessere Bildung für jedes Kind garantiert. Die
Innovationsstiftung für Bildung soll gemeinsam mit Ihnen „eine systemische Intervention setzen“. Es ist also wirklich Raum für Veränderung
vorhanden. Wir wollen Ihn gemeinsam mit Ihnen nutzen.
Wir konnten beim 1. Innovationsdialog für Bildung viel von Ihnen erfahren und haben uns über das starke Mitwirken aus dem Raum sehr
gefreut. Den Output und die Ergebnisse haben wir so detailreich wie möglich für Sie, wie auch für innovative Köpfe, die diesmal leider nicht
teilnehmen konnten, zusammengefasst. Es sind bereits viele kraftvolle Ideen und sehr konkrete Vorschläge vorhanden. Wir als
Innovationsstiftung für Bildung sehen uns selbst als lernende Organisation und möchten auch weiterhin eng mit Ihnen zusammenarbeiten um
herauszufinden, wo es was braucht, damit Innovation im österreichischen Bildungssystem stattfinden kann. Wir sind gemeinsam erfolgreich,
wenn es gelingt, neue Ideen und Ansätze ins System zu bringen und ihnen zum Durchbruch zu verhelfen. Deshalb bitten wir Sie, auch weiterhin
mit uns zu arbeiten. Für die Bildung von morgen. Für uns alle.
Laufend neue Informationen finden Sie sowohl auf unserer Homepage www.innovationsstiftung-bildung.at sowoe auf Facebook
https://www.facebook.com/InnovationBildung/. Schauen Sie vorbei und arbeiten Sie weiter mit uns!
Ihr Team der Innovationsstiftung für Bildung
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Herzlich willkommen!
TeilnehmerInnen wurden eingeladen Innovation sichtbar zu machen: mit Farbpunkt lokalisieren und auf einem Post-It beschreiben
Anm.: bitte beachten Sie, dass am 1. Innovationsdialog weniger TeilnehmerInnen aus Westösterreich als aus Ostösterreich vertreten waren.
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Eröffnung
Organe, Dialog- und Förderplattform der Innovationsstiftung Bildung – Innovation im Zentrum!
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Wer bin ich und warum bin ich heute hier?
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Vision
Einladung neu & radikal zu denken
Vision: systemische Intervention => Raum für Neues
Ein Netzwerk der FreundInnen der Zukunft
Stiftung als Vehikel neue Wege zu gehen & anders zu denken
Open Innovation Ansatz
Radikal neu zu denken über alle
Systemgrenzen hinweg
Chancen der Digitalisierung nützen
Skalierbarkeit muss gegeben sein
Vernetzung aller InnovatorInnen
Risikofreudigkeit
Leiden
schaft!!!
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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Was spricht uns an?
(Stiftungsvorstand Stefan Zotti spricht die Fülle der Rückmeldungen an)
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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Was spricht uns an?
Authentisch
Authentizität & Wertschätzung
Innovation
Chance für unternehmerisches Denken
Innovationsdenken entfalten
„entrepreneurial Thinking“ – Design Thinking
Methoden für Kreativität/Problemlösung in den
Schulen + SchülerInnen
Offenheit
Verbindung von Innovation und Bildung – für
ALLE Beteiligten
Innovationen sollten bei den Kindern und
Jugendlichen ankommen: Fokus Kids!
Dialogischer Ansatz
Dialogischer Ansatz
Generelle Idee des Events
Partizipation (über unterschiedliche Bereiche
hinaus, Vernetzung)
Konkretheit
Ermutigung: Konkrete Projekte auszurollen + zu
verbreiten!
Bildung als zentrales Element der Gesellschaft
...über die Bildungseinrichtungen hinaus
Leidenschaft / Gestaltungsräume
Weltpädagogik für Österreich
Leidenschaft – Freude – Begeisterung
Re-igniting Teacher’s Passion
Etwas verändern wollen > erste Gespräche >
Commitment
Hohe persönliche Motivation zu gestalten
Authentisch einladend >Leidenschaft wird
genützt
Neues Denken
Gestaltungsräume
Radikal neue Perspektiven
Chancen!
Kein pädagogisches Handeln ohne Leidenschaft
Skalierbar
Skalierbarkeit
Neue Ideen skalieren und wieder ermöglichen
Laufende Evaluierung
Wirkungsbreite
Grassroots
Grassroots-Ansatz
Digitalisierung
Digitalisierung (x3)
Digitalisierung, Vernetzung, Definition digitaler
Kompetenzen
Chancen der Digitalisierung (x3)
Chancen der Digitalisierung nutzen
EduTech Hub
Digitalisierung ist tolle Chance neue
Lernmotivation zu erzeugen
Vernetzung
Vernetzung (x7)
Vernetzung zw. Bildungsthemen
Vernetzung von Einzelkämpfern zu
Gemeinschaft
Streben + Ansatz zur Vernetzung aller
InnovatorInnen
Breite Vernetzung von InnovatorInnen
Multi-stakeholder Ansatz!
Über Systemgrenzen hinweg
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Zusammenarbeit unterschiedlicher Systeme:
Schule / Gesundheit / Soziales
Systemübergreifendes Arbeiten
Aufbrechen von Grenzen: flächendeckende
Ansätze
Über Grenzen hinweg denken
Ganzheitlich Denken
Vernetzung: Bildung & Wissenschaft /
Wirtschaft
Life-long learning
Neugierde
Systemische Veränderung
Systemische Veränderung (x2)
Impulse von „Außen“ in bestehende Systemen
holen
Fehlerkultur / Mut zum Risiko
Fehlerkultur/ Mut zum Risiko (x3)
Risikofreudigkeit
Ideen in den Mittelpunkt
Ausprobieren!
Prozessentwicklung: reinfallen dürfen & daraus
neues Lernen!
Risikofreudigkeit
Offenheit und Risikobereitschaft: Forschung &
Praxis
Spielerischer Ansatz + Risikofreude über
Bottom-up-Prinzip
Ressourcen und Risikoübernahme
Bekenntnis zu Fehlerfreundlichkeit operativ
wirklich umsetzten
Radikal
Neuerungen & Innovation erfordern radikale
Ansätze
Radikale Ansätze
System „Schule“ radikal aufbrechen
Radikal: Loslassen, vertrauen, vernetzen
Freiheit des Weges
Freies Denken (radikal, keine Systemgrenzen)
Radikal neu zu denken
Bestehende Muster ablegen
Neue Perspektive
Innovativ & radikal
Radikal Neues Denken + Umsetzen
Radikal denken: ersucht, erwünscht, mit
Aussicht auf Verwirklichung
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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo haben wir Bedenken?
(Stiftungsrat Smoliner analysiert die Rückmeldungen. Unter anderem die ähnlichen Themengruppen bei „was spricht an“ und „wo haben wir Bedenken“)
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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo haben wir Bedenken?
Komplexität
wie die Komplexität des Ganzen in den Griff
bekommen?
Analyse der Hindernisse
Wo ist die Analyse?
Skalierbarkeit (x2)
Übersetzung der Projektideen ins größere
System
Skalierbarkeit => Verlust Individualität?
Aber: Umsetzung...
für alle Schultypen nutzbar (nicht gut) =>
Bedürfnisorientiert
Skalierbarkeit ist schwierig ≠ individuellen
Schulen
Nachhaltigkeit
Es wird nicht in Entwicklungsschritten gedacht.
Wer sichert die Nachhaltigkeit der Innovation?
Fehlende Nachhaltigkeit
Ausrollbereit?
Wie die Innovation ins System bringen?
Konkretisierung?
Zeit? Aktivismus?
Nachhaltigkeit > Verdichtung > von Projekten
zu Netzwerk von InnovatorInnen
Langfristige Implementierung: Sinn? Roter
Faden? Intention? Vision?
Ausdauer in der Implementierung
Innovative Ideen auch in konkrete Projekte inkl.
Programme überführen
Gemeinsame Vision?
Bedenken bei der Entwicklung der großen
gemeinsamen Vision, um alle Befindlichkeiten
und Interessen zu berücksichtigen
Vision, Menschenbild, Sinn => SDGs erreichen
Empower junger Menschen für eine gerechte,
ökologische, inklusive Welt
Scheitern erlaubt? / Risiko & Konsequenzen
Scheitern vs. Veränderung
Risiko (richtiger Begriff?) – Umgang mit
Konsequenzen (zB: für SchülerInnen)
Wer/Wie wird Risiko beurteilt?
Radikale Umsetzung
Radikal neu denken vs. Bestehende Innovation
umsetzen
Wo Ist die Radikalität in der Umsetzung TUN!
Radikal neu denken: schwierig in der Praxis
Infrastruktur in den Schulen
Kompetenzen unter den Lehrenden bzw. aller
im Bildungssystem
Alle Altersgruppen?
Breite der Zielgruppe als Stärke und Schwäche
Wirkung für alle Altersgruppen?
Kinder
Blinder Fleck?
Perspektiven der Kinder/Jugendlichen/...
Arbeiten wir wirklich nicht Top-Down?
Kinder dürfen nicht scheitern!
Leere Kilometer?
Wie so oft leere Kilometer!
Ist es machbar?
Lern ich genug?
Ressourcen
Wird auch Begleitung finanziert?
Einfachheit der Antragsstellung
Hidden Agenda
Hidden Agendas?
Dialog als Ablenkung?
Versteckte Ängste
Es bleibt bei schönen Worten...
(Hochglanzbroschüre )
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Über Systemgrenzen hinweg`
Gelingt Vernetzung über benachbarte
Netzwerke hinaus? Wie gelingt Open
Innovation wirklich?
Mehrere Themen Schwerpunkte
Zusätzlich zu Digitalisierung mehrere
Themenschwerpunkte
Ideenreichtum vs. Umgang mit
Überzeichnungen
Nötige Ressourcen?
Gibt es Unterstützung bis zum Schluss?
Eltern/Schüler/Lehrer brauchen Sicherheit
Erfahrungstransfer und Wissensaustausch =>
braucht Ressourcen
Zweifel an der Finanzierung? In der Umsetzung
Nachhaltigkeit?
Bürokratismus (x1)
Der Weg bis zur Vergabe dauert so lange, dass
die Projekte bereits überholt sind.
Bürokratie vs. Niederschwelligkeit
Finanzielle Umsetzung + Bürokratismus
Wer trifft Entscheidungen? (x1)
Hohe Dichte der Anträge
Wer trifft Entscheidungen bei Auswahl von
Projekten? Politisch, Ideologisch, Qualitativ
Auswahl der Begutachtung
Allgemeine Transparenz bei der Vergabe der
Fördergelder
Wie groß ist Risikobereitschaft bei
Auswählenden auf Stiftungsseite?
Gesetz
Bildungsgesetzgebung
Strukturen / Trägheit des Systems
Systemträgheit, Silodenken, Realität des
Alltags: Fächerstruktur
Querdenken in Tradition. Bildungssystem kaum
möglich (Gesetzl. Rahmenbedingungen, usw.)
Mut zur Systemumsetzung
Trägheit des Systems
Trägheit des Österreichischen Bildungssystems
Macht der Strukturen
Keine Gießkanne
Geld „versickert“ und verteilt sich auf
„Orchideen-projekte“
Keine „Gießkanne – und dann Tschüss“
Mut um nachhaltig die WIRKLICHEN
Knackpunkte zu innovieren
Zu wenig Konkretes (Innovations-Gießkanne?)
statt strategische Stoßrichtung
Digitalisierung
Versteinerte Strukturen, zu wenig EduTech
Förderung
Digitalisierung: neue Unterrichtsformen sollen
eigentlich schon selbstverständlich sein
Digitalisierung ist nicht Chance sondern MUSS
Reflektierter Umgang (in Balance) –
Finanzierung
Gaps (Infrastruktur, Alter, Sozial, ....)
Sorgfalt des Umgangs mit Daten im Kontext zur
Digitalisierung (bei allem Potenzial, das darin
liegt)
Schaffen wir digitale Transformation im
Bildungsbereich auf Grund fehlender „Digital
Natives“ im Lehrkörper?
Anderes
Politische Vision
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Wissenschaftlicher Beirat:
Orientierung für das erste Dreijahresprogramm
Entwicklung & Transformation Bildung 2026 – Zielbild („desired future“)
„Menschen als kompetente Zukunftsgestalter/innen … für eine gerechtere, friedlichere, tolerantere und inklusive Welt!“ (UNESCO)
Drei Schwerpunkte & drei Querschnittsthemen:
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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo sind wir schon gut unterwegs? Wo findet Innovation bereits statt?
Eine TeilnehmerIn hat es so zusammengefasst... (alle Flipcharts sind im Anhang)
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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo braucht es am dringendsten Innovation?
Wo soll die Innovationsstiftung thematische Schwerpunkte setzen?
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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo braucht es am dringendsten Innovation?
Digitalisierung
Vermittlung von Literacy
Informationskompetenz &
Produktionskompetenz
Digitale Contentbasis + Lernplattform
Digitalisierung maßvoll! Sozial-gerecht!
Digitale Infrastruktur + digitale
Medienkompetenz (richtige Verwendung)
Individualisierung der Medienentwicklung
Digitale Kompetenzen: Neu definieren, früh
entwickeln (im Kindesalter)
E-Kompetenzen der LehrerInnen stärken
(Primarstufe)
Inhalt, Person, Hardware (PC) umsetzen –
digitales Lernen
BYOD – bring your own device = Schüler
bringen eigene Geräte mit
EdTech Startups fördern
Edu-Tech Inkubator für Start-ups
Zugang zu öffentlich rechtlichen Inhalten für
Ed-Tech zugänglich machen
Innovation ausrollen
Weiterbildung für Lehrer
Ganz neu denken
Radikale Vorschläge
Ausrollen bestehender Innovationen! (=> für
neue Zielgruppen, Bildungssegmente,...)
Vorhandene Innovation aufgreifen > skalieren
> Wirkung messen & sicherstellen
„innovative“ Schulmodelle
Mehr Vertrauen
Sichtbarmachen von Innovation und Qualität
in der Bildung
Nachhaltiges Vertrauen statt umfassende
Kontrolle zwischen Behörden + Schulen
Bildungsregionen
Bildungsregionen fördern
Vernetzung
Vernetzung Schule und Wirtschaft
Transfer & Vernetzung von innovativen Ideen
und Innovationen
Vernetzung und Heterogenität
Hubs und Räume
Isolation der Schule
Systemgrenzen überwinden
Durchlässigkeit
Grenzen überwinden (von Institutionen)
Interdisziplinär
Kooperationen: Schule, Vereine
Interdisziplinäre Hochschulprojekte
Autonomie Öffnung Interdisziplinarität
Interdisziplinärer Austausch im tertiären
Bereich => Studycombinator
Kommunikation auf/zwischen Ebenen und
Transparenz
Partnerschaft
Motivation Freiheit Partnerschaft
Internationale Kooperation
Innovative supranationale Kooperation
Gesellschaftliche Verantwortung
Kritisches Denken
Verantwortung für Bildung übernehmen
Lehr-ressourcen öffnen (1x)
Architektur & Räume
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Fachliche Begleitung von Schulen bei Umbau &
Sanierungsarbeiten: Ganz Schön Lebendig –
Lebens.welt.lernen
Landeskompetenzzentren für
Schulraumentwicklung
Puls => Weiterbildung für
Schulraumentwicklung (postgradual)
Offene Schule in Bezug auf Denken & Räumen
Demokratie lernen => „Miteinander“
Holistic participative schoolbuilding
(salutogene Pädag. Architektur)
Wir & unsere Schule
Regionale Bildungsmagnete
Demokratie lernen
Rahmenbedingungen
Gesetzliche Rahmenbedingung
Weniger Auflagen – Lernräume und Lernzeit
Rahmenbedingungen & Autonomie (mit guten
Führungskräften)
Strukturen aufbrechen
Lehrpläne vereinfachen, reduzieren, mehr
Autonomie + Freiräume
Schulverwaltung vereinfachen (digital/Papier)
Organisationsentwicklung / Leadership
(Direktoren)
Vision der Führungspersönlichkeiten
Haltung der Öffnung (von Klassen)
Rollenverteilung, Leadership?! (von
Direktoren)
Supervision Coaching Team- u.
Organisationsentwicklung an Schulen (für alle!)
Bei der Begleitung
Veränderung begleiten – Changeability
LehrerInnen Bild
Lehrer als Hero
LehrerInnenrolle – Beziehungsarbeit
Lehrerimage
Radikal neues Rollenbild
Aus- und Fortbildung
Sinnvolle Supportsysteme
=> Reset „Bildung“
Lernkurve Grundschule
Lehrerweiterbildung (ab 40J)
Situationsadäquate LehrerInnenfortbildung
Professionalisierung von Lehrkräften (u.a.
Persönlichkeitsförderung)
PädagogInnen – Fortbildung Praxis + Theorie!
PädagogInnen Ausbildung Theorie + PRAXIS!
In der Lehrerinnenbildung
Lehrer Ausbildung
Ausbildung der Unterrichtenden (Haltung,
Praxisbezug, digitales Knowhow)
Weiterbildung nicht Silo denken sondern als
Lebens/Altersabschnitt. Starke
Zusammenarbeit der Stakeholder. Markt für
Edu-Techs
Theorie + Praxis
Vom Reden zum Tun!
Duale Ausbildung neu denken
Transfer von „informellen“ Innovationen in
den formellen Bildungssektor
Alle (LehrerInnen /SchülerInnen/Erwachsene)
an realen Problemen arbeiten
Schule & Welt: Primärerfahrung, sowohl als
auch statt entweder/oder
Kultur des von-einander Lernen
Sichtbarkeit von Projekten & Akteuren
Fragmentierung im System überwinden
Forschung in der Praxis
Industrie 4.0
Personalisierung in einem solidarischen
miteinander
Mehr QuereinsteigerInnen in Schulen &
umgekehrt
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„Wie“ lernen? / Lerndialog
In den Köpfen
Ganzheitliches, eigenverantwortliches Lernen
Methodik des Lernens
Selbstwirksamkeit stärken
Benotung nötig?
Kompetenzen & Stärken
Schulen als Orte des Experimentellen Lernens
Unterrichtsentwicklung für Individualisierte
Förderung (v.a. in AHS)
Minimales Kompetenzniveau garantieren
Kompetenzen abbilden
Lebenskompetenz : Anreize + Best Practice für
Öffnung des Fächer-differenzierenden
Unterrichts
Stärkenorientierung
Ausbildung vs. Praxis
Pädagogische Standards!
Lernfortschrittsmessung – staatlich anerkannte
Software
Alternative Ausbildung anerkennen
Von Standards => Sinn
Gender & Diversity
Gender / Diversity und Bildungskarrieren
Frauen + MINT
Chancengerechten Zugang zu Bildung
ermöglichen
Barrieren abbauen, Brücken aufbauen
In Neuen Mittelschulen SchülerInnen mit
Migrationshintergrund und sozio-ökonomisch
schwachen Elternhäuser
Personalvertretung
PVG – Personalverwaltungsgesetz / BVG –
Bundesverfassungsg.
Ressourcenmanagement
Finance & Know How
Ressource für Schulen
Anderes
Religionsunterricht
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Open Space: Was ist meine radikal innovative Idee, die ich in die Welt bringen will?
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Open Space: Was ist meine radikal innovative Idee, die ich in die Welt bringen will?
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Open Space: Was ist meine radikal innovative Idee, die ich in die Welt bringen will?
Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
einreichen? Kontakt Foto ID
Pilotschule /
Leuchtturmschule
Gemeinschaftsschule
(Sekundarstyle I u. II) auf Basis
der Global Goals (wie d.
Evangelische Schule Berlin
Zentrum) im Staatschulsektor
Unterstützer im
Staatschulsektor
Finanzierung
(wir können bei Findung von
Räumlichkeiten behilflich
sein)
Daniela Meißner
067762370445
PM 2017-
05-12
15.13.05
Digitales Musizieren Interaktiv und digital
musizieren
Pilotprojekt mit
Musikklassen
Projektplanung
Pädagogische Kooperation
h.herglotz@sofa
session.com
luisvaldivia@b
acco.co.at
PM 2017-
05-12
16.18.46
Simulationstools für
das Bildungssystem
Impact measurement,
systemananlyse des
Bildungssystems z.B.
Modellierung von
Rollenspielen, Umgang mit
Komplexität
Partner aus Schulen, um
Realität besser abzubilden
Policy maker als potentielle
Nutzer
Karl-
heinz.leitner@ai
t.ac.at
PM 2017-
05-12
16.18.53
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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ZEIX© Lernen immer und überall mit
Hard- u. Software aus österr.
Design für Bildung
Didaktische Forschung
(begleitend) und die 4
Säulen des BMB
Projektpartner A1,MS,
Testschulen, FH-Hamburg,
PH-Linz, Lernuvona
1. Feldversuche im Herbst
2017 mit 1000 Convertibles
Rahmenbedingungen der
Einreichung (schnell…)
Professionelles
Einreichmanagement
m.meraner@ver
itas.at
PM 2017-
05-12
16.19.03
Transformative 3D
Entwicklungsräume =>
Architektur & Bildung
Raum schafft Möglichkeiten
für…
Partizipativ ganzheitliche &
transformative Pädagog.
Architektur entwickeln
Bewusstsein (&
Bereitstellung v.
Ressourcen) für die
transformative (Entwicklung
ermöglichender
Bildungsbau) „Macht“ –
„Kraft“ von gebauter
Umwelt bei
EntscheidungsträgerInnen
Starke & bewusste
PartnerInnen
Mutige & bewusste
PädagogInnen
Transdisziplinarität
(Neurowissenschaften,
Psychologie,
Umweltmedizin,…)
Christine
Simone Egler
christine@point
c.at
PM 2017-
05-12
16.19.15
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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VR/AR für Bildung Integration & Awareness-
building von Virtual Reality ins
Bildungssystem/ Pilotprojekt
Inklusion (multi-
stakeholder)
Investition
Researchers
Open Innovation
Strategieeinbindung
Kollaboration mit Studenten
die VR Content kreieren
Netzwerk
Awareness-building-
Experten
Network
Funding
Coding
Content Creators
Kollaborationspartner
(Schulen) für
Pilotprogramme
Experten
celmuun@gmail
.com
schr@hakstpoel
ten.ac.at
PM 2017-
05-12
16.19.24
Kritisches Denken Transformation von
Schulklassen in Forschungs-
gemeinschaften =>
„Community of Inquiry“
Finanzielle Unterstützung
um in Schulen umgesetzt zu
werden
Gute kompetente
LehrerInnenausbildung
=>Ziel differenziertes
Denken, autonomes,
kreatives, und einfühlsames
Denken
Ausschreibung
Genaue Richtlinien
Was ist der Unterschied zu
Sparkling Science
Daniela.camhy
@uni-graz.at
www.kinderphil
osophie.at
PM 2017-
05-12
16.19.32
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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Bildungspolitische
Verortung der
Elementarbildung im
Bildungsministerium
Verantwortung des BMB
Elementarbildung als Teil der
Bildungspolitik & des Lebens-
langen Lernens aufzunehmen
& zu verorten
Bekenntnis der
Bundesregierung
Postulat => Voraussetzung
zur Umsetzung
Durchlässigkeit des Berufs
=> vertikaler Ebene
In Wissenschaftlichen
Stiftungs-Beirat => Expertise
v. Elementarpädagogik
Eigener Call
Experten im Beirat (aus
Feld) um
Elementarpädagogik
stärkere Beachtung zu
geben
Forschungs- &
Entwicklungsnetzwerk für
Elementarpädagogik
Wiener Kinder
Freunde
Plattform Edu
Care
St. Nikolaus
Stiftung
Donau-
Universität
Krems
PM 2017-
05-12
16.19.39
Digitalisierung
intergenerativ als
Mittel zur Inklusion
SeniorInnenbildung kooperiert
mit Schule
zB: SchülerInnen führen
SeniorInnen in die Verwendung
von Tablets ein (1:1 =
SchülerIn:SeniorIn).
SeniorInnen geben Inhalte vor.
So lernen SchülerInnen, was
SeniorInnen wichtig ist.
Kooperationsbereite
SeniorInnen-Einrichtungen
und Schulen
Unterstützende Firmen mit
den Geräten
Räume, wo das Projekt
durchgeführt werden kann
Begleitende
Erwachsenenbildungseinrich
tung (Trägerorganisation)
Einreicherfordernisse sind
noch nicht bekannt, sollten
möglich einfach sein!
Partner, um Nachhaltigkeit
sicher zu stellen
Hubert Petrasch
petrasch@foru
mkeb.at
Christine
Mitterlechner
c.mitterlechner
@aon.at
PM 2017-
05-12
16.19.46
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
einreichen? Kontakt Foto ID
Language learning
while watching TV and
integrating people
from aboard
http://uugot.it/ streamt TV-
Sendungen auf das
Smartphone oder Tablet und
fügt interaktive Untertitel
hinzu. Wird ein Wort nicht
verstanden kann darauf
geklickt werden – daraufhin
wird das Wort zeitgleich
übersetzt. Dass uugot.it nicht
nur ein Sprachlerntool ist, ist
klar nachdem Inhalte des
Fernsehens verwendet
werden. Uugot.it wird so zu
einem Integrationstool da
verständlich wird was die
Gesellschaft bewegt!
Nutzung öffentlich
rechtlicher Inhalte frei =>
nicht nur für uugot.it => TV-
Inhalte können vielfältig
eingesetzt werden
Implementierung in
Schulen/Sprachkursen
(Erwachsenenbildung +
Migrationskurs)
Attraktive Inhalte
Längerfristige Verfügbarkeit
der Inhalte
Entsprechende Finanzierung
Offenheit für Neues
Fördermittel, Absetzbarkeit
für Businessangels
Information zum Call
Öffentlicher Raum
Partnerschaften mit
Ausbildungsträgern
Ph.etzlinger@uu
got.it
http://uugot.it
PM 2017-
05-12
16.19.53
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
einreichen? Kontakt Foto ID
Kompetenzlabor
Wissensraum-
Didaktikwerkstatt-
Forschung-Transfer
Informeller, experimenteller
Lernraum, intersektional auch
für PädagogInnen
Wissenschafts-
/Technikvermittlung hands-on
Vernetzung mit möglichst
vielen Stakeholdern
Freiwilligkeit für
Lehrkräfte/Studierende
Incentives
(Anrechenbarkeit) für
Lehrkräfte/Studierende
Klare Perspektiven für
Umsetzung und Schule
Experimenteller Charakter
des Angebots
Längerfristige Perspektive
für das Projekt (5 Jahre)
Die Ausschreibung schulze@science
-center-net.at
PM 2017-
05-12
16.20.01
Reale
Herausforderungen
„Challenges“ von/für
Unternehmen gelöst
von
Kindern/Jugendlichen
im Unterricht
Motto: „Gibt den Kindern das
Kommando“
„Die Welt mit jungen Augen“
sehen/next Generation Augen
Problembringer:
Unternehmen/Organisation
Mit Schulen, PädagogInnen
vernetzen
Methodischer Ansatz
Es geht um soziale +
Selbstkompetenzen
Ziel: ehr Kreativität, Sinn +
den eigenen (Berufs)Traum
finden
Vernetzung, die richtigen
Menschen zusammen
bringen
Skalieren => Ressourcen
Gundl Kutschera
01-5975031
office@kutscher
a.org
Anna Gawin
069910704859
office@davincila
b.at
PM 2017-
05-12
16.20.12
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
Seite 28 von 44
Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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Die Plus Schulen Steyr Im Zusammengehen wollen wir
zusammenkommen.
„zusammen“ nicht nur
räumlich, auch professionell
Die Plus Schulen wollen
Lernorte für Universitäten
sein
(Erziehungswissenschaft/Arc
hitektur).
Wir suchen Partnerschaften
im tertiären Bildungssektor
Wir haben:
uns (out oft he box Praxis im
Wandel)
die Architektur an der Kunst
Uni Linz
Wir brauchen:
PH / Uni
Betten + Info für Eltern (bei
Übernachtung in der
Ganztagsschule mit
Wunschnächten
Budget für den
Planungsprozess +
Partizipation
http://dieplussc
hulen.at
PM 2017-
05-12
16.20.22
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
Seite 29 von 44
Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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Jedes Kind hat eine
Lehrkraft, die Vorbild
ist – Haltungen &
Kompetenzen
Wie LK in die Rolle bringen,
sich als Vorbild zu erleben &
zu reflektieren?
Ich kenne meine Stärken &
zeige Dir Deine Stärken
SuS können sich nur was
trauen wenn sich LK auch
was trauen
LK/Studierende ermächtigen
& sensibilisieren
Dem Kind kommt das
zugute, was der LK zugute
kommt
SuS & LK arbeiten &
entwickeln ihre Haltung
gemeinsam
Augenhöhe
Das Vorbild der
Führungskraft allein reicht
nicht
Aus- & Fortbildung – was
braucht es?
Wie kann man diese Haltung
in der Praxis
aufrechterhalten?
Selbsterfahrung &
Persönlichkeitsentwicklung,
„Reflexion der eigenen Rolle
raussteigen“
Mut zur Lücke
Haltung muss sich durchs
gesamte System ziehen
LK arbeitet prozessorientiert
HALTUNG ist Grundlage von
allem => Innovationen
darauf abklopfen
o Eigene Muster
erkennen
o „lebenslange“ Reflexion
o Selbswirksamkeit
Keine nachhaltige
Entwicklung ist möglich,
wenn Haltung nicht bedacht
wird => wir glauben, das ist
ein Schlüsselkriterium
Vorhaben, die sich mit
Haltungsentwicklung
innovativ beschäftigen,
sollten Berücksichtigung
finden
Partnerschaften schmieden
über „Brauchen“
hinweg/international
Offene Schule braucht
offene Köpfe
Birgit.radl-
wanko@teachfo
raustria.at
PM 2017-
05-12
16.20.34
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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Virtuelle Schulbesuche Austausch und Vernetzung von
DirektorInnen
(+Schulentwickler) über
Schultypen +Bundesländer
hinweg. (Diversitäten
unterstützen) Vor allem für
Direktoren von Schulen mit
heterogenen Klassen
(migrationshintergrund aber
auch zu anderen Themen zB:
Schule 4.0)
Gutes Konferenztool
(adobeConnect)
Moderation mit
Schulentwicklungsexperten
Koordinatoren!
Unterstützung der
LSR/SSR/xxx/ + PSI
Interesse der Netzwerke
(VOXuni, eeducatron, u.ä)
Kein kompliziertes
Anmeldesystem
Partner
Erika Hummer
om
PM 2017-
05-12
16.20.43
Innovative
Organisationsforen in
Bildungseinrichtung
Innovative Pädagogik braucht
als Rahmen innovative
Organisationsmodelle i.s. von
„das neue Arbeiten“ auch im
Schulkontext zu
ermöglichen/auszuprobieren
(Laloux, Soziokratie, Holakratie,
demokratische Org.)
Die Vernetzung der vielen
Initiativen, die es im Feld
schon gibt
konkrete Schulen, die
experimentieren/lernen
wollen
Reflexionsräume
Mut
Vertrauen, Fehler machen
zu können
…
Weitere Gespräche
€
den Call
frank@emergo-
consult.at
PM 2017-
05-12
16.20.58
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Edu-Inkubator Netzwerk-System Know-How
Projekte in Phasen fördern
Collective Impact =>
Kooperation (early +
etabliert)
Systemnähe + Wissen
Fokussierung
Gemeinsamer Ort +
Strategisches Management
Spezifischen Call/Programm
Schnittstellen in das System
Gezielte Infos => zeitnah!
Matthias
(Impact HUB
Vienna)
Bernhard
(Talentify)
PM 2017-
05-12
16.21.07
Yoovis Gamifiziertes Learning support
System als Basis für den
digitalen Lerncoach
Akzeptanz bei Schülern &
Lehrer
Optimierter Content
Finanzielle Mittel
Kooperationspartner
Lehrerausbildung
schildenfeld@yo
ovis.com
http://Yoovis.at
PM 2017-
05-12
16.21.15
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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LOLO – Lokale offene
Lern-Orte
Verknüpfung von lokalen
Lernbausteinen + - Räumen
(Schaffung)
Partizipation, Einbindung
der Betroffenen +
bestehenden Initiativen
Dezentralität/regionale
Kompetenzen nutzen
Hybride Lernformen
Räume wo sich
Unterschiede begegnen
Bausteine: Lernbank,
Bibliothek, Unternehmen
(netribl. Bildungs +
Bürgerbild.), Räume die man
„in Besitz nehmen“ kann
(temporär, teilweise,…
Kooperation (Geld + Raum +
PR <=> Kompetenz)
Lernort-generatoren:
Lern-Ort-Starter
(Bewusstseinsbildung auf
mehreren Ebenen,
Inspirationen holen,…)
Raumbereitstellung
Vernetzungsaktivitäten vor
Ort
Karl.baeck@ate
mpo.at
PM 2017-
05-12
16.21.24
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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Die „Bildungsdonau“
und wie man sie dazu
bringt, in eine andere
Richtung zu fließen
Warum haben alle, die Qualität
& Innovation wollen, das
Gefühl, hier nur gegen
Widerstand weiter zukommen
(gegen den Strom
schwimmend)?
Probleme
Neid um Werteinheiten & €
Äxxx als Nullsummenspiel
Zufall
Regelmäßige
Teambesprechungen
Verpflichtende
Rahmenbedingungen
Keine Motivation, sich zu
ändern
Es-war-schon-immer-so-da-
könnte-ja-jeder-kommen…
Was hilfe:
Sich was (zu) trauen
Unterstützung des Chefs:
öffentlich
Eben diese förderlichen
Rahmenbedingungen
Geld für Begleitung
Spielräume kommunizieren
Ins Image investieren
Schulneubau: RADIKAL?
Nicht-Nullsummenspiel
Vielleicht die wesentliche
Erkenntnis:
Innovationsstiftung ist ein
Nicht-Nullsummenspiel &
daher hoffnungsfroh
Nicht anwendbar – win-win
Hier geht’s um kein
einzelnes Projekt, sondern
um ein Phänomen
Thomas.narosy
@gmail.com
PM 2017-
05-12
16.26.07
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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kA kA Ich wünsch mir eine Schule als
Ort der Begegnung, wo ALLE
Kinder mit Neugier und voll
Freude lernen können und
LehrerInnen mit Freude die
Kinder auf ihrem Weg ins
Erwachsenenleben begleiten
Eine Schule, die den Kindern
Raum zum Lernen schafft,
ohne „Grenzen“ jeglicher
Richtung! – den ganzen Tag
Alle LehrerInnen gehen so
gerne in die Schule, wie sie
es sich wünschen, dass es
die Schülerinnen tun!
(Eine individuelle und
systemische Frage…)
PM 2017-
05-12
16.26.18
Duale Ausbildung
radikal neu denken
Unternehmen als Teil der
Schule etablieren
50% im Betrieb
50% in der Schule
IT als Werkzeug
Grenzen auflösen (insb.
Örtlich, zeitlich,
Anwendungsbezug)
Qualitätssicherung auf allen
Ebenen
50% im Betrieb
50% in der Schule
IT als Werkzeug
Grenzen auflösen (insb.
Örtlich, zeitlich,
Anwendungsbezug
Heidrun.bichler-
d.koerbisser@w
ma-
mechatronik.at
PM 2017-
05-12
16.26.30
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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erfolgreich zu sein?
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KinderKnigge goes VR Kinderkingge (KK) steht für
Verhaltensspielregeln. Das
Programm richtet sich an
Kinder von 5-10 Jahren und
wird heute analog n Klassen
Vermittelt.
Idee: KK als e-Lernspiel +
Virtual Reality Programm
Interkulturelle Aspekte
Innovative Gamification
Prof- & Gütesiegel seitens
BMB u/o Stadt- &
Landesschulräte
Begleitendes ausgeklügeltes
Pädagogen-
Schulungsprogramm
Hoch-kompetentes,
engagiertes
Entwicklungsteam
Kooperationspartner
(Schulen, Institute)
Skalierbarkeit (GS I, GS II,
Erstsprache, Rationalität)
Vernetzung
Finanzierung
Niederschwelliges
Einreichprogramm
3-stufiges „unkompliziertes
+ effizientes“
Einreichverfahren
o Kurz gehaltene
Bewerbung (bspw. 1-
seitiges
Antragsformular, 2-min
= 2 Mio. oder Höhle des
Löwen)
o Präsentation
(persönlich)
o Einreichung
(umfassender)
Bettina Gruber
069911081188
bettina.gruber@
kinderknigge.co
m
http://kinderkni
gge.com
PM 2017-
05-12
16.26.40
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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erfolgreich zu sein?
Was braucht es, damit wir
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Flexible Oberstufe
ohne Matura
Ressourcen-befreiung
SchülerInnen (Zeit für
Interessen inner-
/außerschulisch)
LehrerInnen/Unterrichts
Gestaltung (no teaching to
the test)
Bonus: Berücksichtigung der
regionalen Situation
(Schulstandort)
TATSÄCHLICHE Schul-
Autonomie
Gesetzliche
Rahmenbedingungen
ÖFFNEN der Schule nach
AUSSEN. (Integrieren von
Wirtschaft,…)
Alternative Curricula
WISSENSCHAFTLICHE
Begleitung => breit
aufgestellt
Klärung der Möglichkeit
einer Pilotierung
Anerkennung des
Abschlusszeugnisses
(12./13. Schulstufe) für die
Studienberechtigung
Grubhofer.thom
Peter Reischl,
PM 2017-
05-12
16.26.50
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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erfolgreich zu sein?
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Ernstnehmen non-
formalen/informellen
Lernens im
österreichischen
Bildungssystem
Festlegung von Standards für
die Anerkennung von informell
erworbenen Kompetenzen im
außerschulischen Bereich
durch die Schule
Unterstützung der
Bildungspolitik
o Flexibilisierung der
Schulbürokratie
o Vertrauen in die
Validität bestehender
Anrechnungsverfahren
o Anpassung der
rechtlichen
Rahmenbedingungen
Ermöglichung von
Pilotprojekten zur
Implementierung
Ressourcen zur Vernetzung:
insbesondere zur
Projektanbahnung
HLW Steyr / SOB
Steyr (Ewald
Staltner)
Ring österr.
Bildungswerke
(Bergauer)
http://ring.bildu
ngswerke.at/
Verein Auxilium
(Georg Müller)
http://www.auxi
lium.co.at/
Europabüro-SSR
Wien
http://eb.ssr-
wien.at
PM 2017-
05-12
16.27.05
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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erfolgreich zu sein?
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Lernarena Inn. Schule mit Schwerpunkt
auf Medien- und Technolog.
Pädagogik. 6-18J.
Sponsoren
Innovative Tutoren
Kinder
Location
Open Education
OpenData
OpenHardware
Praxisnahe Anwendungen
Lebensnahe Projekte
Kooperation mit Universität
& Wirtschaft
Sicherer Umgang mit
digitalen Daten
Openess
Offene Bildungsressourcen
Open Source
Open Data
Open Education
Open Minds
anton@lernaren
a.at
martin.ebner@t
ugraz.at
http://schule.tu
graz.at
open education
austria
PM 2017-
05-12
16.27.13
Willst du die Sümpfe
trocken legen, darfst
du nicht die Frösche
fragen
SXXXbexxxgungen und
Entwicklungsschritte werden
von Projektentwicklern von
außen belgeitet und
organisiert.
Eltern – Schüler – Lehrer sollen
gemeinsam Schule entwickeln
können
Unterstützung von
Ministerium
Geld vom Fon für
qualitätsvolle
Projektbegleitung
Professionelles Change
Management?
Niederschwelligkeit
Klare Richtlinien
Transparenz
Unterstützung
Joachim Rimitz
Gymnasium
Werndlpark
Steyr
0664 73848413
joachim.reimitz
@gmx.at
PM 2017-
05-12
16.27.22
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um
erfolgreich zu sein?
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UFO – universitäres
Feedback Organisiert
Momentanes Lehr-Feedback
via Evaluierung funktioniert
nicht: unsachlich, am Ende, von
der Notengebung beeinflusst
=> Mikro-feedback (nach jeder
Einheit) / regelmäßiges
Feedback
Bewusstsein der
Studierenden, dass
Feedback einen Einfluss hat
und wahrgenommen wird
Würdigung der Lehrende in
der Uni/FH Laufbahn
Bidirektionales Feedback:
Feedback an die Feedback-
gebenden
Dialoge zwischen Studo und
vielen
Lehrenden/Studiengangsleit
ern
Flexible Mittelverwendung
in der Umsetzung
Userbasis bereits vorhanden
(>50.000), darf kein
Hindernis sein
Valentin.slawice
PM 2017-
05-12
16.27.29
4.0 Österreichweite, strukturierte
Vernetzung B-Bildung,
Wissenschaft, Wirtschaft
Projektmanagement
IdealistInnen,
Entrepreneure
Lehrerfortbildung/Weiterbil
dung
Wissenschaftliche
Begleitung
Lernende vernetzten
sich/Zukunft der Arbeit
Weiteres Format um in der
Konzeption weiter zu fahren
Christian
Schrack (BMB)
PM 2017-
05-12
16.27.37
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Rückmeldung von Agenturen
Wir müssen als Plattform eng
miteinander kooperieren, Sektorales
hinter uns lassen und
systemübergreifend arbeiten
Beeindruckt was schon da ist
Beeindruckt von der Bandbreite: zum
einen gibt es vieles schon sehr
Konkretes das ausrollbar ist, zum
anderen erste Ideen
Dieses Potential müssen wir nutzen,
über Grenzen hinweg, und verbinden
und vernetzen
Es ist gefordert, über eigene
Förderstrukturen hinaus zu denken
Wollen für Sie die Einreichung optimal
gestalten und kritische Massen
unterstützen
Solche Formate der Vernetzung (=
heutiger Innovationsdialog) bringen
Ideen
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Abschluss-Statement des Stiftungsvorstands
Ausschreibungszeitplan: Ende Juni Beschlüsse des Stiftungsrat zur Ausschreibung. Im Spätherbst erste Ausschreibungen (Calls), kleinere Projekte um noch
mehr konkrete Bedürfnisse zu identifizieren und den Boden weiter zu bereiten
Mir ist wichtig, die Community die hier entstanden ist, weiter zusammenzuhalten. Laut Gesetz findet der Innovationsdialog. 1x jährlich statt. Ich sehe
jedoch darüber hinaus mehrere kleinere Innovationsdialoge in den Regionen ev. mit thematischen Schwerpunkten.
Weitere Informationen auf unserer Website:
http://www.innovationsstiftung-bildung.at
Wir werden die Ergebnisse dieses Tages,
insbesondere Ihre eingebrachten Ideen und
die Innovationslandkarte auf die Homepage
stellen, dort auch die weitere Vernetzung
unterstützen und uns als
Innovationscommunity stärken.
Der heutige Tag zeigt, dass die Vernetzung
aller Player bisher gefehlt hat und wie reich
die Ergebnisse sind, wenn InnovatorInnen
zusammenkommen.
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Moderatorenteam & Unterstützungsteam
Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017
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Kontakt
Innovationsstiftung für Bildung
Ebendorferstraße 7, 1010 Wien
+43 1 534 08-120
www.innovationsstiftung-bildung.at