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Projektgruppe KIMAS – Neuronale Netze in MAS 1/31 UNIVERSITY OF PADERBORN Projektgruppe KIMAS NN in MAS 10.09.2003 Thomas Heinen

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Projektgruppe KIMAS – Neuronale Netze in MAS 1/31

UNIVERSITY OF

PADERBORN

Projektgruppe KIMASNN in MAS

10.09.2003

Thomas Heinen

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PADERBORNInhalt

Motivation + Definition Geschichte Original und „Fälschung“ Komponenten Bekannte Verfahren Fazit

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PADERBORNMotivation

Was ist das Besondere an künstlichen neuronalen Netzen ? Natürliches Lernprinzip anpassungsfähig

Was für Anwendungen ? Mustererkennung Regelung Einordnung von Text, Bildern, … (sogenanntes Clustering) usw.

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PADERBORNDefinitionsversuche

DARPA, 1988:

“A neural network is a system composed of many simple processing elements operating in parallel whose function is determined by network structure, connection strengths, and the processing performed at computing elements or nodes”

FAQ der comp.ai.neural-nets:

“An ANN is a network of many very simple processors, each possibly having a local memory. The units are connected by unidirectional communication channels, which carry numeric data. The units operate only on their local data and on the inputs they receive via the connection”

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PADERBORNRandbedingungen

Viele Trainingsdaten

Gegebenenfalls jemanden, der das Lernen überwacht

Genug Zeit zum Lernen Gut ausbalancierte Trainingsdaten

Neuronale Netze sind bei gewissen Randbedingungen am leistungsfähigsten:

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PADERBORNDas Panzer-Problem

„Panzer gefunden“ ? „kein Panzer“ !?

Keine Erfolgsstory:

Projekt zur Panzererkennung der DARPA (80er Jahre)

Die volle Story unter http://neil.fraser.name/writing/tank/

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PADERBORNInhalt

Motivation + Definition Geschichte Original und „Fälschung“ Komponenten Bekannte Verfahren Fazit

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PADERBORNGeschichte: 1942-1955

Erste Betrachtungen 1942 von McCulloch/Pitts: Untersuchung der Fähigkeiten von NN

Beweis, daß NN jede arithmetische/logische Funktion lösen

Donald Hebb beschreibt eine universelle Lernregel 1949 Noch immer Basis vieler moderner Ansätze

Weitere psychologische und neuropsychologische Arbeiten

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PADERBORNGeschichte: 1955-1969

Das „Perzeptron“ als einfache Architektur eines NN wird entwickelt.

Erster echter Neurocomputer 1957 (Mark I Perceptron) Gewichte mit 512 motorbetriebenen Potentiomentern

Erkennung einfacher Ziffern mit 20*20 Sensoren

Erste Neurocomputing-Firma „Memistor Corporation“

Glaube, universelle Lernprinzipien entdeckt zu haben Fehleinschätzung und erstes Motivationstief

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PADERBORNGeschichte: 1969-1984

Minsky/Papert untersuchen das „Perzeptron“ 1969 theoretisch Schock: Nicht alle Probleme lösbar („XOR-Problem“)

Warum? Erläutere ich im 5. Abschnitt des Vortrags …

Diese Erkenntnis lässt es fast 15 Jahre still werden um die NN

Weitergehende theoretische Forschung Backpropagation Lernregel

Stereosehen mit Neuronalen Netzen

Hopfield-Netze, Neocognitron, ART und viele andere

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PADERBORNGeschichte: 1984-

Schwierige Optimierungsaufgaben als praxistaugliche Beispiele Traveling Salesman Problem durch Hopfield

Backpropagation wird verbessert (ab 1986) Höheres Lerntempo durch ausgefeilte Optimierungen

Viele Anwendungen werden erschlossen: NN lernen das Vorlesen von Text

Neurocomputer von Siemens

Robotikanwendungen

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PADERBORNDas Original

Neuronen im Gehirn: Abertausendfach verbunden:

2.000 – 150.000 Eingangssignale

1.000 – 10.000 Ausgangssignale

Geschätzte 110 Milliarden Neuronen

Elektrische Signalisierung

Umfangreiche chemische Einflüsse:

Neurotransmitter (Serotonin, Taurin, …)

Neuropeptide (Endorphine, …)

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PADERBORNDie Fälschung

Neuronen im Computer: Geringere Ein- und Ausgangszahlen:

10 – 100 Eingangssignale

noch weniger Ausgangssignale

100 – 10.000 Neuronen insgesamt

Signalisierung durch Numerische Werte

Chemie meist nicht berücksichtigt

Aufteilung: Eingabeschicht

Verdeckte Schichten

Ausgabeschicht

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PADERBORNKomponenten: Neuronen

Begriff für eine „Recheneinheit“ in einem Neuronalen Netz

Nur „lokale Sicht“ auf Vorgänger im Netz und sich selbst

Bekommt mehrere Eingaben, berechnet einen Ausgabewert

Berechnung erfolgt durch verschiedenen Funktionen

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PADERBORNKomponenten: Funktionen

Aggregationsfunktion

Fassen Eingangssignale zusammen zu einem Wert (z.B. Summe).

Gegebenenfalls wird das Ergebnis noch skaliert

Aktivierungsfunktion

Berechnet den Ausgabewert.

Verschiedene Funktionen: binär, linear, sigmoid („s-förmig“)

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PADERBORNKomponenten: Topologie

Art des Verbindungsschemas bestimmt Funktion des Netzes

Verschiedenste Arten von Topologien: Vollständig verbundene Netze

Jedes Neuron einer Schicht hat Verbindungen zu allen der vorherigen.

Vorwärtsgerichtete Netze

Es gibt immer nur Verbindungen Richtung Ausgabeschicht

Rekurrente Netze

Ausgaben werden auch an Vorgängerzellen zurückgegeben

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PADERBORNKomponenten: Gewichte

Eingaben haben eine Priorität, ein sogenanntes „Gewicht“

Jeder Eingabewert wird mit seinem Gewicht multipliziert

Diese Werte faßt die Aggregationsfunktion zusammen.

Vorgänger können auch ignoriert werden (Nullgewicht) Selber Effekt wie eine fehlende Verbindung zum Vorgänger

Meist werden die Gewichte als Adjazenzmatrix gespeichert. Berechnungsvorgang dann durch Matrizenmultiplikation

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PADERBORNKomponenten: Lernregel

Bisherige verändert sich nichts beim NN. Woher kommt das „Lernen ?“ Fehler bei der Erkennung werden durch das Netz zurückgeleitet.

Dabei werden die bestehenden Gewichte der Verbindungen geändert.

Fehler werden von außen durch Trainer signalisiert: Richtig / Falsch

Prozentualer Wert der Richtigkeit

Komplexere Beschreibungen der Abweichung („Fehlervektor“)

„Lernregeln“ berechnen die Gewichtsänderung abhängig vom signalisierten Fehler.

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PADERBORNHebbsche Lernregel

Entwickelt schon 1949 von Donald Hebb Urvater der meisten moderneren Lernverfahren

Parameter:

wij Gewichtsänderung der Verbindung von Neuron i zu Neuron j

oi Ausgabe der Vorgängerzelle i aj Aktivierung der Nachfolgezelle j

n Lerngeschwindigkeit (Konstanter Wert)

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PADERBORNPerzeptron: Einstufig

Eine der ersten Strukturen in der Forschung zu Neuronalen Netzen Eingabe ist mit Sensormatrix verbunden Einsatz einer binären Aktivierung (Ausgabe „ja“ und „nein“)

Mathematisch formuliert:

Durch den Raum der Eingaben wird eine Ebene gelegt, die die „falschen“

von den „richtigen“ Aussagen trennt

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PADERBORNPerzeptron: Das XOR-Problem

Untersuchung des Perzeptrons war der Stolperstein der NN 1969:

Erkenntnis, daß nicht alle Probleme „linear separierbar“ sind

Die XOR-Funktion wird dann wahr, wenn die Eingaben gleich sind

Nicht durch eine Linie aufzuteilen Die Funktion ist nicht abzubilden.

Folgerung von Minsky `69:

Perzeptrons können nur linear separierbare Probleme lösen

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PADERBORNPerzeptron: zweistufig

Neuron Nr.6 bekommt die Funktion eines AND: Gewichte zum Neuron 6 sind jeweils fest auf 0.3

Das sechste Neuron wird erst bei 0.3 * 3 = 0.9 wahr

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PADERBORNPerzeptron: Akzeptanzbereiche

Einfaches Perzeptron:

Akzeptanz durch lineare Separierung

Zweistufiges Perzeptron:

Komplexere Akzeptanz durch logische

Verknüpfungen

Damit ist klar, daß die Folgerung von Minsky und Papert falsch war.

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PADERBORNPro

Biologisch motiviert

Intelligenz durch Imitation der Natur, wenngleich in abgespeckter Form

(Vernachlässigung der Chemie, kleinere Dimensionen)

Sehr anpassungsfähig

Neuronale Netze können als sogenanntes online-Lernverfahren auch nach dem Training noch lernen. Viele andre Lernverfahren sind dagegen „offline“

(zum Beispiel Genetische Algorithmen)

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PADERBORNContra

Relativ hoher Trainingsaufwand

In unserem Fall müßte man im Training vermutlich hunderte Spiele durchlaufen lassen.

Probleme der Flexibilität

Bei einer Strategieänderung des „Gegners“ wäre eine neue Trainingsphase das beste => wieder hunderte Spiele.

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PADERBORNDas Fazit vom Fazit

Neuronale Netze sind keine generelle Lösung Wir sollten eine Kombination von Lernverfahren nutzen

Beispielsweise schnelle offline-Lernverfahren für generelle Strategien

Neuronale Netze für schnelle Anpassungen

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PADERBORNWerbung :)

In der Ausarbeitung wesentlich mehr Stoff: Details zu natürlichen NN

Kategorisierung von Neuronalen Netzen

Zwei weitere, modernere Lernregeln

Neuronale Netze und Genetische Algorithmen im Zusammenspiel