21.02.2014 b.e.h.u. unternehmensberatung 1. 21.02.2014 b.e.h.u. unternehmensberatung 2 unser angebot
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B.E.H.U.B.E.H.U.UnternehmensberatungUnternehmensberatung
04/11/2304/11/23 B.E.H.U. UnternehmensberatungB.E.H.U. Unternehmensberatung 22
B.E.H.U.B.E.H.U.UnternehmensberatungUnternehmensberatung
Unser AngebotUnser Angebot
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AngebotAngebot
arbeit am markt arbeit am markt bietet mittelständischen bietet mittelständischen Unternehmen in der Größe bis ca. Unternehmen in der Größe bis ca. einhundert Beschäftigten oder öffentlich einhundert Beschäftigten oder öffentlich rechtlichen Arbeitgebern wie Gemeinden rechtlichen Arbeitgebern wie Gemeinden oder Körperschaften ein oder Körperschaften ein Beratungskonzept auf der Basis einer Beratungskonzept auf der Basis einer betriebswirtschaftlichen Analyse über die betriebswirtschaftlichen Analyse über die Bereiche Kosten, Betriebs- und Bereiche Kosten, Betriebs- und Organisationsabläufe, Personal, Organisationsabläufe, Personal, Marketing und Vertrieb.Marketing und Vertrieb.
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BeratungskonzeptBeratungskonzept
Das Beratungskonzept von B.E.H.U. bildet die Das Beratungskonzept von B.E.H.U. bildet die Grundlage für erforderliche Um- und Grundlage für erforderliche Um- und Neustrukturierungen zur Rückgewinnung Neustrukturierungen zur Rückgewinnung oder Verbesserung der Wirtschaftlichkeit.oder Verbesserung der Wirtschaftlichkeit.
Die Partner für das Beratungskonzept sind Die Partner für das Beratungskonzept sind Führungskräfte aus Konzernunternehmen, Führungskräfte aus Konzernunternehmen, ehemalige Führungskräfte aus der ehemalige Führungskräfte aus der öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Verwaltung und Industrieunternehmen, die in ihrer aktiven Industrieunternehmen, die in ihrer aktiven Dienstzeit zahlreiche Dienstzeit zahlreiche Organisationsentwicklungs- und Organisationsentwicklungs- und Sanierungsprojekte durchgeführt haben. Sanierungsprojekte durchgeführt haben.
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Das TeamDas TeamGötz-Michael UngererGötz-Michael Ungerer
Geb. 18.12.1946Geb. 18.12.1946
Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Tübingen Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Tübingen und Parisund Paris
• 1976 -1979 Assistent der Geschäftsleitung mittelständiger 1976 -1979 Assistent der Geschäftsleitung mittelständiger BetriebBetrieb
• 1980 -1997 Fa. ADIA Interim SA, Leiter Entwicklung Europa1980 -1997 Fa. ADIA Interim SA, Leiter Entwicklung Europa• 1986 -1997 Fa. ADIA Interim SA, Vorstand Sales & Marketing 1986 -1997 Fa. ADIA Interim SA, Vorstand Sales & Marketing
und verschiedene Tätigkeiten als Geschäftsführer in Italien, und verschiedene Tätigkeiten als Geschäftsführer in Italien, Polen, Ungarn, Finnland, Schweden und SpanienPolen, Ungarn, Finnland, Schweden und Spanien
• Ab 1998 geschäftsführender Gesellschafter der Ab 1998 geschäftsführender Gesellschafter der Fa. arbeit am markt GmbH Fa. arbeit am markt GmbH
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Das TeamDas TeamGotthard HerzigGotthard Herzig
Geb. 24.01.1947Geb. 24.01.1947
Staatliche Verwaltungsschule Stuttgart Staatliche Verwaltungsschule Stuttgart
DiplomverwaltungswirtDiplomverwaltungswirt
• 1969 -1976 Verschiedene Tätigkeiten in Gemeinde- und 1969 -1976 Verschiedene Tätigkeiten in Gemeinde- und StadtverwaltungenStadtverwaltungen
• 1976 -1983 Stadt Filderstadt Erster Bürgermeister ( Finanzen, 1976 -1983 Stadt Filderstadt Erster Bürgermeister ( Finanzen, Schulen, Sport, Kultur, Soziales)Schulen, Sport, Kultur, Soziales)
• 1983 -1999 Stadt Metzingen Bürgermeister/Oberbürgermeister1983 -1999 Stadt Metzingen Bürgermeister/Oberbürgermeister• Ab 1999 selbstständiger ConsultantAb 1999 selbstständiger Consultant
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Das TeamDas TeamWolfgang EuchnerWolfgang Euchner
Geb. 20.02.1950Geb. 20.02.1950
Studium Betriebs- und Rechtswissenschaft in Tübingen und Studium Betriebs- und Rechtswissenschaft in Tübingen und StuttgartStuttgart
Dipl. BetriebswirtDipl. Betriebswirt
• 1976 -1979 Fa. Robert Bosch GmbH Assistent Werkleitung 1976 -1979 Fa. Robert Bosch GmbH Assistent Werkleitung FeuerbachFeuerbach
• 1979 -1982 Fa. Robert Bosch GmbH Assistent 1979 -1982 Fa. Robert Bosch GmbH Assistent GeschäftsführungGeschäftsführung
• 1983-2011 Fa. Robert Bosch GmbH, verschiedene Tätigkeiten 1983-2011 Fa. Robert Bosch GmbH, verschiedene Tätigkeiten im Personalwesen, u. a. Personalleiter und Leiter im Personalwesen, u. a. Personalleiter und Leiter Stabsabteilung Konzernzentrale.Stabsabteilung Konzernzentrale.
• Ab 2012 in Ruhestand, selbstständiger ConsultantAb 2012 in Ruhestand, selbstständiger Consultant
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Das TeamDas TeamHeinz BeutenmüllerHeinz Beutenmüller
Geb. 29.07.1952Geb. 29.07.1952
Studium der Elektrotechnik in EsslingenStudium der Elektrotechnik in Esslingen
Dipl. Ing.Dipl. Ing.
• 1978 -1984 Daimler AG, Produktionsplanung für 1978 -1984 Daimler AG, Produktionsplanung für AuslandswerkeAuslandswerke
• 1984 -1990 Daimler AG, Gruppenleiter Technischer Service für 1984 -1990 Daimler AG, Gruppenleiter Technischer Service für PKWPKW
• 1990 -2011 Daimler AG, Leiter Qualitätsmanagement in der 1990 -2011 Daimler AG, Leiter Qualitätsmanagement in der PKW Entwicklung für Elektrik/ElektronikPKW Entwicklung für Elektrik/Elektronik
• 2012 Vorruhestand, selbstständiger Consultant 2012 Vorruhestand, selbstständiger Consultant
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LeistungenLeistungen
Die Leistungen sollen dort angeboten Die Leistungen sollen dort angeboten werden, wo teure werden, wo teure Unternehmensberatungskonzepte Unternehmensberatungskonzepte entweder zu aufwändig, entweder zu aufwändig, überdimensioniert und damit der überdimensioniert und damit der Unternehmensgröße nicht angepasst Unternehmensgröße nicht angepasst sind.sind.
Der Auftraggeber ist kontinuierlich in alle Der Auftraggeber ist kontinuierlich in alle Projektschritte eingebunden und wird Projektschritte eingebunden und wird durch ein geeignetes Reporting durch ein geeignetes Reporting unterstützt.unterstützt.
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LeistungenLeistungen
B.E.H.U. kann ein Auftragsvolumen bis zu B.E.H.U. kann ein Auftragsvolumen bis zu 80 Beratungstagen pro Jahr anbieten. Der 80 Beratungstagen pro Jahr anbieten. Der Beratungstag wird mit Euro 500,-- Beratungstag wird mit Euro 500,-- zuzüglich Spesen berechnet. Eine zuzüglich Spesen berechnet. Eine Mindestberechnungszeit wird individuell Mindestberechnungszeit wird individuell vereinbart. Sie beinhaltet eine vereinbart. Sie beinhaltet eine Voruntersuchung, ob und inwieweit das Voruntersuchung, ob und inwieweit das Unternehmen sanierungsfähig ist. Unternehmen sanierungsfähig ist.
Auf dieser Basis wird ein Auf dieser Basis wird ein Kostenvoranschlag erstellt.Kostenvoranschlag erstellt.
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ZieleZiele
Ziele und Vorgehensweise können Ziele und Vorgehensweise können individuell und flexibel auf die individuell und flexibel auf die Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmen Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmen abgestimmt werden.abgestimmt werden.
Ziel des Beratungskonzeptes ist die Ziel des Beratungskonzeptes ist die Erstellung einer ausführlichen Analyse im Erstellung einer ausführlichen Analyse im Sinne eines Stärke-Schwächen-Profils, die Sinne eines Stärke-Schwächen-Profils, die Darstellung der erforderlichen Darstellung der erforderlichen Veränderungen nach Priorität, die Veränderungen nach Priorität, die Erarbeitung von Lösungen und Erarbeitung von Lösungen und Unterstützung bei der Umsetzung.Unterstützung bei der Umsetzung.
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B.E.H.U.B.E.H.U.UnternehmensberatungUnternehmensberatung
VorgehensweiseVorgehensweise
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Übersicht VorgehensweiseÜbersicht Vorgehensweise
• VorbereitungVorbereitung• Voruntersuchung Voruntersuchung • HauptuntersuchungHauptuntersuchung
- Ist-ErhebungIst-Erhebung- Ist-AnalyseIst-Analyse- SollkonzeptionSollkonzeption
• Umsetzung Umsetzung • Evaluierung (fakultativ)Evaluierung (fakultativ)
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VorbereitungVorbereitung
• Gegenseitiges KennenlernenGegenseitiges Kennenlernen• Information über das UnternehmenInformation über das Unternehmen• Vorstellung B.E.H.U. Vorstellung B.E.H.U.
BeratungskonzeptBeratungskonzept• AuftragsabklärungAuftragsabklärung• Abstimmung über das VorgehenAbstimmung über das Vorgehen• AuftragsumfangAuftragsumfang
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Grundsätze des Grundsätze des BeratungskonzeptsBeratungskonzepts
• lösungsneutrallösungsneutral sein, das heißt die Wege zur sein, das heißt die Wege zur Erreichung der Ziele dürfen nicht vorweg Erreichung der Ziele dürfen nicht vorweg genommen werden genommen werden
• realistischrealistisch sein, das heißt die Ziele müssen sein, das heißt die Ziele müssen durch das Projekt auch erreichbar sein und im durch das Projekt auch erreichbar sein und im Kompetenzbereich der Projektbeteiligten liegen Kompetenzbereich der Projektbeteiligten liegen
• vollständigvollständig sein, das heißt sie sollten alle sein, das heißt sie sollten alle wichtigen Anforderungen an das Ergebnis der wichtigen Anforderungen an das Ergebnis der Untersuchung enthalten Untersuchung enthalten
• umsetzbarumsetzbar sein, das heißt die Ziele müssen nach sein, das heißt die Ziele müssen nach Abschluss der Organisationsuntersuchung in Abschluss der Organisationsuntersuchung in konkrete Veränderungen münden konkrete Veränderungen münden
• möglichst möglichst präzisepräzise und und verständlichverständlich sein sein
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ProjektablaufProjektablauf
• Festlegung der ProjektorganisationFestlegung der Projektorganisation• VoruntersuchungVoruntersuchung• HauptuntersuchungHauptuntersuchung
• Festlegung der ArbeitspaketeFestlegung der Arbeitspakete• Festlegung Verantwortliche je Festlegung Verantwortliche je
ArbeitspaketArbeitspaket• Verbindliche ZeitpläneVerbindliche Zeitpläne
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ProjektorganisationProjektorganisation
Projektteilnehmer:Projektteilnehmer:•AuftraggeberAuftraggeber•Projektleitung aus UnternehmenProjektleitung aus Unternehmen•Projektteammitglieder aus UnternehmenProjektteammitglieder aus Unternehmen•B.E.H.U-Beratung B.E.H.U-Beratung
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Voruntersuchung:Voruntersuchung:• Suche und Analyse der Suche und Analyse der
UntersuchungsschwerpunkteUntersuchungsschwerpunkte• Aussagen über Machbarkeit und Aussagen über Machbarkeit und
VerbesserungspotenzialVerbesserungspotenzial• Abschätzung des ZeitaufwandsAbschätzung des Zeitaufwands• konkretisierter Projektauftrag konkretisierter Projektauftrag • detaillierte Festlegung der detaillierte Festlegung der
Vorgehensweise und Methoden Vorgehensweise und Methoden • detaillierte Projektplanung detaillierte Projektplanung
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HauptuntersuchungHauptuntersuchung• Ist-Erhebung der Daten und ProzesseIst-Erhebung der Daten und Prozesse• Detaillierte AnalyseDetaillierte Analyse• Ermittlung von Soll-Ist-AbweichungenErmittlung von Soll-Ist-Abweichungen• Erkennen von Mängeln und Erkennen von Mängeln und
Schwachstellen in der Organisation Schwachstellen in der Organisation • UrsachenanalyseUrsachenanalyse• Soll-Konzept festlegenSoll-Konzept festlegen• Umsetzungsplan Umsetzungsplan • Abschlussbericht Abschlussbericht
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MethodenMethoden• Datenerhebung
• Dokumentenanalyse • Fragebogen • Interview • Workshop/Moderation • Selbstaufschreibung • Laufzettelverfahren
• Dokumentation• Prozessmodelle • Aufgabengliederung
• Analyse• ABC-Analyse • Stärken-Schwächen-Analysen (SWOT)• Prioritätenanalyse
• Kreativtechniken• Brainstorming • Metaplan
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UmsetzungUmsetzung
• Planmäßige Abarbeitung des Planmäßige Abarbeitung des Maßnahmenkatalogs durch AuftraggeberMaßnahmenkatalogs durch Auftraggeber
• Bei Bedarf Coaching durch B.E.H.U. Bei Bedarf Coaching durch B.E.H.U.
• Projektreview nach Vereinbarung Projektreview nach Vereinbarung (Evaluierung)(Evaluierung)
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B.E.H.U.B.E.H.U.UnternehmensberatungUnternehmensberatung
UntersuchungsbereicheUntersuchungsbereiche
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KostenKosten
KostenanalyseKostenanalyse•Fixkosten (nicht unmittelbar von Leistungserstellung abhängig) z.B. Fixkosten (nicht unmittelbar von Leistungserstellung abhängig) z.B. Mieten, Leasingraten, Personal, AbschreibungenMieten, Leasingraten, Personal, Abschreibungen•Wandelbarkeit in variabIe KostenWandelbarkeit in variabIe Kosten•Variable Kosten z.B. MaterialVariable Kosten z.B. Material
Kalkulation und PreisfindungKalkulation und Preisfindung•Offenlegung der Kalkulation Offenlegung der Kalkulation •Preisfindung unter Berücksichtigung variabler und fixer Kosten und Preisfindung unter Berücksichtigung variabler und fixer Kosten und einer Margeeiner Marge
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InnovationenInnovationen• Kontinuierliche Verbesserungsprozesse durch regelmäßige, Kontinuierliche Verbesserungsprozesse durch regelmäßige,
organisierte Einbeziehung der Mitarbeiterorganisierte Einbeziehung der Mitarbeiter• Konsequenzen externer Entwicklungen oder Zwänge als Auslöser Konsequenzen externer Entwicklungen oder Zwänge als Auslöser
notwendiger Innovation. z.B. Marktveränderungen, Gesetzgebung notwendiger Innovation. z.B. Marktveränderungen, Gesetzgebung und neue Technologienund neue Technologien
• Wirkungsvolle Nutzung der modernen EDVWirkungsvolle Nutzung der modernen EDV
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Betriebs- und Betriebs- und OrganisationsabläufeOrganisationsabläufe
LiquiditätsmanagementLiquiditätsmanagement•Erstellungszeitraum der Rechnungen, HäufigkeitErstellungszeitraum der Rechnungen, Häufigkeit•Vertragliche ZahlungszieleVertragliche Zahlungsziele•Zahlungsverpflichtungen, ZahlungseingangZahlungsverpflichtungen, Zahlungseingang•Finanzierung von AnschaffungenFinanzierung von Anschaffungen
Interne Kunden- LieferantenbeziehungenInterne Kunden- Lieferantenbeziehungen•Informationsfluss, Auftragsabwicklung und RechnungsstellungInformationsfluss, Auftragsabwicklung und Rechnungsstellung•Zeitmanagement z.B. Durchlaufzeiten, EinsatzplanungZeitmanagement z.B. Durchlaufzeiten, Einsatzplanung•Zeitanalysen in Produktion und VerwaltungZeitanalysen in Produktion und Verwaltung•QualitätsmanagementQualitätsmanagement
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Betriebs- und Betriebs- und OrganisationsabläufeOrganisationsabläufe
AufgabenverteilungAufgabenverteilung•Zuordnung von Aufgaben zu Stellen bzw. PersonenZuordnung von Aufgaben zu Stellen bzw. Personen•Festlegung und Wahrnehmung von KompetenzenFestlegung und Wahrnehmung von Kompetenzen
AnlagenAnlagen•Bewertung der Wirtschaftlichkeit mobiler Anlagegüter unter Bewertung der Wirtschaftlichkeit mobiler Anlagegüter unter Berücksichtigung von Alter, Stillstands-/Rüstzeiten, Wartung und Berücksichtigung von Alter, Stillstands-/Rüstzeiten, Wartung und QualitätQualität
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PersonalPersonal
MitarbeiterMitarbeiter•Anzahl Mitarbeiter unter Berücksichtigung der LeistungserstellungAnzahl Mitarbeiter unter Berücksichtigung der Leistungserstellung•Mitarbeiterstruktur z.B. Alter, Qualifikation, Leistungsfähigkeit (z.B. Mitarbeiterstruktur z.B. Alter, Qualifikation, Leistungsfähigkeit (z.B. Fehlzeiten, Problemfälle…)Fehlzeiten, Problemfälle…)•Führungsstruktur und HierarchieFührungsstruktur und Hierarchie•FluktuationFluktuation•MitarbeitermotivationMitarbeitermotivation
EntlohnungssystemEntlohnungssystem•Externe Einflüsse z.B. TarifeExterne Einflüsse z.B. Tarife•Grundlohnfindung, EingruppierungsregelungenGrundlohnfindung, Eingruppierungsregelungen•Leistungslohn (z.B. Prämien, Zulagen usw.)Leistungslohn (z.B. Prämien, Zulagen usw.)•Freiwillige ZusatzleistungenFreiwillige Zusatzleistungen
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PersonalPersonal
ArbeitszeitArbeitszeit•Regelmäßige Wochenarbeitszeit, MehrarbeitRegelmäßige Wochenarbeitszeit, Mehrarbeit•Verteilung der ArbeitszeitVerteilung der Arbeitszeit•FlexibilisierungsregelungenFlexibilisierungsregelungen
BildungBildung•AuszubildendeAuszubildende•Fachliche WeiterbildungFachliche Weiterbildung•FührungsseminareFührungsseminare
PersonalgewinnungPersonalgewinnung•Instrumente z.B. Medien, Website, DatenbankenInstrumente z.B. Medien, Website, Datenbanken
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Marketing und VertriebMarketing und Vertrieb
KundendatenKundendaten•Pflege, SpeichersystemPflege, Speichersystem
KundenstrukturKundenstruktur•Aktiv, inaktivAktiv, inaktiv•Gewinnung neuer KundenGewinnung neuer Kunden
WerbungWerbung•PrintmedienPrintmedien•WebsiteWebsite•DatenbankenDatenbanken•WerbematerialWerbematerial•SponsoringSponsoring•ReferenzenReferenzen
04/11/2304/11/23 B.E.H.U. UnternehmensberatungB.E.H.U. Unternehmensberatung 3030
Marketing und VertriebMarketing und Vertrieb
AngebotspaletteAngebotspalette•Stellung gegenüber Wettbewerber (Alleinstellungsmerkmale, Stellung gegenüber Wettbewerber (Alleinstellungsmerkmale, Kompetenzen)Kompetenzen)•Systematische WeiterentwicklungSystematische Weiterentwicklung
VertriebVertrieb•Vertriebswege, Alternativen?Vertriebswege, Alternativen?•VertriebskostenVertriebskosten•VerkaufsschulungenVerkaufsschulungen•FieldcoachingFieldcoaching
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EinkaufEinkauf
MarktanalysenMarktanalysen•Datenbanken etc.Datenbanken etc.
LieferantenmanagementLieferantenmanagement•Lieferantenauswahl nach Preis, Qualität und TermintreueLieferantenauswahl nach Preis, Qualität und Termintreue•ZahlungszieleZahlungsziele
WareneingangWareneingang•OrganisationOrganisation•QualitätskontrolleQualitätskontrolle•LagerhaltungLagerhaltung
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Vermittlung weiterer Vermittlung weiterer BeratungBeratung
Für Bereiche die B.E.H.U. fachlich nicht abdecken kann, Für Bereiche die B.E.H.U. fachlich nicht abdecken kann, können Experten in folgenden Bereichen vermittelt werden:können Experten in folgenden Bereichen vermittelt werden:
•SteuernSteuern•BuchhaltungBuchhaltung•Maschinenbau KonstruktionMaschinenbau Konstruktion•SchulungenSchulungen