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7/15/2019 3_Prozessmodellierung_V4.0 http://slidepdf.com/reader/full/3prozessmodellierungv40 1/28 Prozess - Modellierung und - Strukturierung Daniel Mueller / SAP

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Prozess - Modellierung und- StrukturierungDaniel Mueller / SAP

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 Agenda

1. Modellierungsansatz

2. Modellierungstools (ARIS /

Enhanced Business Blueprint)

3. Synchronisation mit demSolution Manager 

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Business und IT Herausforderungen

Meine Geschäftsprozesse sind nicht transparent und nichtdokumentiert.

Wie kann ich meine Geschäftsprozesse verständlich machen

und wie kann ich diese visualisieren und im Unternehmen

etablieren? 

Welche Prozesse laufen in welchen Unternehmensbereichen

und welches sind die kritischen Prozesse? 

Wie kann ich meine Geschäftsprozesse optimal auf die IT

(Systeme) adaptieren? 

Wo sind Synergien in der IT Landschaft und wie kann ich

Redundanzen vermeiden? 

Welche IT Systeme / Applikationen unterstützen welche

Geschäftsprozesse?

Welche Auswirkungen hat eine IT Systemänderung auf das

Business? 

Head of BusinessDepartment

IT Manager

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Darstellung der Hauptprozesse

Hauptprozesse geben einen grobenÜberblick über dieim Unternehmen genutztenProzesse

grobe Prozesslandkarte

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Prozessdurchgängigkeit Business IT

Allgemeines Verständniszwischen Business und IT

Der Geschäftsprozess kann imSolution Manager abgebildetwerden.

Diese Funktion bietet einenAbgleich zwischen denGeschäftsprozessen, denApplikationen und derdarunterliegenden ITSystemlandschaft.

Die Struktur im Solution Managerist hochgradig prozessorientiert.

 Abbildung des Business und der IT

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Prozesspyramide

Szenario

Prozess

Prozessschritt

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Prozesshierarchie

• Prozesshierarchien müssen konsequent definiert werden

• Inhalte müssen der jeweiligen Hierarchieebene entsprechen

• Im Solut ion Manager stehen 3 Hierarchieebenen zur Verfügung

o Szenarioo Prozess

o Prozessschritt

Ein Geschäftsszenario ist eine Reihe vonProzessen die eine Geschäftsaufgabe inumfassender und in sich geschlossener Weiseauf Makroebene definieren.

Ein Prozess ist ein Reihe von Aktivitäten diedurchgeführt werden, um ein definiertes

Geschäftsergebnis zu erzielen.(cf. Davenport &Short, 1990)

Ein Prozessschritt ist eine elementare Aktivitätdie durchgeführt wird, um einen Prozess zubeenden.

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Darstellung / Abgrenzung von Ablaufdiagrammen

   V  o  r  g  e   l  a  g  e  r   t  e  r

   P  r  o  z  e  s  s

   E  r  e   i  g  n   i  s

   A  n  w  e  n   d  u  n  g  s   b  e  r  a   t  e  r

   I   T   P  r  o   j  e   k   t

   M  a  n  a  g  e  r

   N  a  c   h  g  e   l  a  g  e  r

   t  e  r   P  r  o  z  e  s  s

Projekt Blueprinterstellen

ALM02.20.20Projekt im Solution

Manager fertigstellen(Projekt Manager)

ALM02.30.10.01Blueprintstruktur

erstellen

ALM02.30.10.03Standard Transaktionen

der Blueprintstrukturzuweisen

ALM02.30.10.02Verantwortliche der

Blueprintstrukturzuweisen

ALM02.30.20Blueprint überwachen

ALM02.30.10.04Blueprint-relevante

Dokumente derBlueprintstruktur

zuweisen

ALM02.30.10.06GAP erstellen/validieren

ALM02.30.10.05Blueprintstruktur

klassifizieren

ALM02.30.10.07Endanwenderrollen der

Blueprintstrukturzuweisen

ALM02.40GAP Management

Start

Prozess

Prozessschritt

Szenario

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Standards für ProzessmodellierungSymbol Beschreibung Verwendungshinweise

Solution Manager

Swimline externe Ereignisse:

Enthält Ereignisse, Auslöser und Trigger,die das Szenario / den Prozess startenbzw. beenden oder den Ablauf derEreignisse im Szenario/ Prozessbeeinflussen. Ereignisse dienen alsInformationsebene um das Umfeld desSzenarios / Prozesses darzustellen

In der Regel nicht in der SolutionManger Struktur dokumentiert

Swimline Rolle

Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B.Rechnungsprüfer oderVertriebsbeauftragter. Dieses Band kannstatt einer bestimmten Rolle auch eineOrganisationseinheit oder eine Gruppekennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbolein dieser Tabelle befinden sich in diesenZeilen.

Die Benutzerrollen sollten mit demPersonalwesen im Unternehmenabgestimmt bzw. standardisiert sein.Idealerweise entsprechen die Rollen den“Job” Definitionen im Business und sindnicht mit den Berechtigungsrollen zuverwechseln.

Im Solution Manager werden dieBenutzerrollen analog den Swimlinesden jeweiligen Prozessstrukturenzugeordnet. (Tab End User Role),nachdem diese im Solution Managererfasst worden sind.

Geschäftsaktivität/-ereignis:

Kennzeichnet eine Aktion, die entweder indas Szenario / den Prozess hinein oderaus dem Szenario hinaus führt oder einenexternen Prozess, der sich während desSzenarios ereignet.

Keine Relevanz im Solution Manager

IT unterstützter Prozess:

Kennzeichnet einer Aufgabe, die in dem

Szenario / P rozess Schritt für Schrittbehandelt wird.

Die Prozesse / P rozessschritte müssen miteiner Laufnummer versehen werden undeine sprechende Bezeichnung haben. 

Wird im Solution Manager als

Strukturelement erfasst mitkorrespondierender Nummer undBezeichnung

Prozessreferenz:

Wenn das Szenario / der Prozessinsgesamt auf ein anderes Szenarioverweist, geben Sie hier die Nummer undden Namen dieses Szenarios/ Prozessesan. Falls eine Prozessreferenz außerhalbder Betrachtung der Rollen stattfindet, istdieser dem Swimline Ereignis zuzuordnen.

Prozessreferenzen werden durchReferenzverbindungen in der Strukturabgebildet. Sie sind eineVoraussetzung, um End – to – endBeziehungen darzustellen undIntegrationstests durchzuführen. Sieverbinden zwei Aufgaben in einemSzenario Ablauf oder einem Ereignis,das keinen Schritt darstellt.

Symbol Beschreibung VerwendungshinweiseSolution Manager

Referenzmarkierung

Führt zur nächsten/vorherigen Seitedes Diagramms.

Keine Relevanz

Diagramme sind wenn immer möglichauf einer Seite darzustellen. Die

Generierung des Bluprintes kann jeweils nur eine Seite auslesen. 

Papierausdruck/Dokument/Beleg:

Kennzeichnet ein gedrucktesDokument, einen gedruckten Berichtoder ein gedrucktes Formular odereinen elektronisch erzeugten Beleg.

Entspricht i. d. R. keinemAufgabenschritt in einem Dokument;wird stattdessen verwendet, um einDokument darzustellen, das durcheinen Aufgabenschritt generiert wird.

Keine Relevanz

Muss in den Testanweisungenerwähnt und beschrieben werden

Manueller Prozess :

Kennzeichnet eine manuelle Aufgabe,die in dem Szenario / Prozess Schrittfür Schritt behandelt wird. DieProzesse / Prozessschritte müssenmit einer Laufnummer versehenwerden und eine sprechendeBezeichnung haben. 

Keine Relevanz

Wird in der Regel nicht im SolutionManager als Strukturelement erfasstsondern lediglich im Ablaufdiagramm.

Bestehende Version/Daten:

Dieser Block stellt Daten dar, diedurch einen externen Prozesseingespeist werden.

Referenz Stammdaten

Nur Bezugnahme zu Stammdatenwelche im Strukturknoten“Stammdaten” aufgeführt werden.Achten Sie auf die richtigeBezeichnung

Prozessentscheidung:

Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem derAnwender eine Wahl treffen muss.Linien stellen unterschiedlicheWahlmöglichkeiten dar, die von denverschiedenen Eckpunkten desRhombus ausgehen.

Entscheidungen als solches könnenim Solution Manager nicht dargestelltwerden. Aus Entscheidungen können jedoch Prozessvarianten entstehen.Diese sind dann in derProzessstruktur als Variantenabzubilden

 Ablau fli nie (du rchg ehend ): 

Diese Linie kennzeichnet die normaleAbfolge der Schritte und die Richtungdes Ablaufs im Szenario.

 Ablau fli nie (ges tric helt):

Diese Linie zeigt den Ablauf selteneroder bedingter Aufgaben in einemSzenario an. Die Linie kann auch auf mit dem Ablauf verbundeneDokumente verweisen.

Im Solution Manager sollte beimAufbau der Prozessstruktur dieReihenfolge des logischenProzessflusses beachtet werden.

  <   R  o   l   l  e  >

   E  r  e   i  g  n   i  s

Geschäfts-aktivität/-ereignis

IT unterstützter Prozess

Prozess-referenz

Prozess-entscheidung

Diagramm-

verbindung

Papierausdruck/Dokument

Manueller Prozess

BestehendeVersion/Daten

Elektronischer Beleg / E-Mail

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Prozessstruktur im Solution Manager definieren

Scenario: 01 Quote to cashProcess: 01.01 Sales Order T1.0_V1.0

01.01.01 CreateOrder T1.0_V1.0

01.01.02 Enter

Product T1.0_V1.0

01.01.03 Send orderto production 1

 T1.0_V1.0

01.01.04 Send orderto production 2

 T1.0_V1.0

01.01.05 MonitorOrder T1.0_V1.0

 S  ol   u t  i   onM an a g e

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Prozesshierarchien im Solution Manager 

Org.-Einheit

Stammdaten

3 Hierarchie Stufen GeschäftsszenarioGeschäftsprozesses

Prozessschritte

System Information  Transaktion EigenentwicklungenDokumentation

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Prozessgrafiken generieren

Prozessgrafik generiertaus Solution Manager

SystemorientierteSwimlines(Zuweisung der Prozessezu den IT Systemen

Der Solution Manager

generiert automatischeine ProzessgrafikDiese Prozessgrafik istsystemorientiert undzeigt, welche Prozesse /Prozessschritte mit

welchen IT Systemenunterstützt werden.

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E-to E Szenarien (Baukastenprinzip)

Beispiel: Szenario Procure To PayBeschaffung 

Bestellabwicklungauf Lager

Bestellabwicklungauf Anlage

Bestellabwicklungauf Kostenstelle

Bestellabwicklungmit Kontraktbezug

BestellabwicklungKonsignation

Wareneingang auf Bestellung 

WareneingangLager

Wareneingang auf Q-Bestand

Unter-/ Überlieferung

Falschlieferungen

WareneingangKostenstelle

RechnungPrüfung 

 Teilrechnungen

Rechnung vor WE

Sammel-rechnungen

RechnungenStorno

Gutschrift

E2E Procure to pay Variante 1E2E Procure to pay Variante 2

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 Agenda

1. Modellierungsansatz

2. Modellierungstools (ARIS /

Enhanced Business Blueprint)

3. Synchronisation mit demSolution Manager 

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Diagramm Funktionale Zuordnung (FAD)

Diagramm Wertschöpfungskette (VACD)

Diagramm Wertschöpfungskette (VACD)

Ereignisgesteuerte

Prozesskette (EPC)

SAP Solution Manager und SAP EnterpriseModellierung / Synchronisation mit ARIS

Projekt Szenario Prozess Prozessschritt /Transaktion

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SAP Solution Manager SAP Enterprise Modellierung

Synchronisation

SAP Solution Manager und SAP Enterprise ProzessSynchronisation: Struktur Abgleich

Projekt Szenario Prozess Prozessschritt /Transaktion

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OriginalEreignisgesteuerte Prozesskette (EPC)

Erstelltes Beispiel

SAP Solution Manager und SAP Enterprise ModellierungSynchronisation: Prozessmodellierung

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Original

SAP Solution Manager und SAP Enterprise ModellierungSynchronisation: Aktualisieren SAP synchronisierter Objekte

EPC mit SAP Objekten hinzugefügt in SAP EM

Aktualisiert die Solution Manager Blueprint Struktur und

Konfiguration

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 Agenda

1. Modellierungsansatz

2. Modellierungstools (ARIS /

Enhanced Business Blueprint)

3. Synchronisation mit demSolution Manager 

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ON DEVICE

ON DEMAND

ON PREMISE

Business Process Blueprint ing (BPB)für SAP Solution Manager  

Schlüsselfunktionen•Industrielle Vorlagen von SAP,Partnern, Kunden undOrganisationen für unabhängigeStandards

•Gemeinsamer Prozesskatalog, der denProzess LifeCycle vollständigunterstützt und dieGeschäftssicht und dieImplementierungssicht auf Prozesse miteinander verbindet.

Nutzenversprechen

•Kürzere Zeit zum Nutzen:Profitieren von vordefiniertenBest Practices

•Wiederverwendung undZusammenarbeit beiOrganisationsübergreifendenVermögenswerten in Form vonProzessen

Prozess Orchestration

SAP NetWeaver 

LifecycleManagement

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Business Process Blueprinting Kurzüberblick

Verbesserte Möglichkeiten der Modellierung auf der Grundlage von Notationsstandards Erhebliche Erhöhung der Bedienung und grafischen

Modellierung

Zugriff auf eine Vielzahl von Modellierungsinhaltendazu gehören Quellen wie das Business ProcessRepository, RDS Vorlagen, Projektinhalte

Fähigkeit der Handhabung mit Inhalten ausZusammenstellungen und SOA

Hoher Vorteil durch die Wiederverwendung vonBusiness Blueprints in anderen SAP Tools, wie zumBeispiel imSAP Solut ion Manager, SAP NetWeaver BPM (Teil der SAP NetWeaver Prozess Orchestration)

„Single-Source of Truth“ durch ein auf einem

Repository-basierender Speicheransatz (Kein falscheZuordnung durch den Import und Export von Inhalten)

Integration von Best Practice und eigene Methodenin ein abgestimmtes Modell

Business ProcessBlueprinting(BPB)

SAP SolutionManager 

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Blueprints mit Prozessmodellierung bereichern

Prozessdiagramm-Editor  Prozesse modellieren und

dokumentieren

Die BPMN-Form der „Bahn“wird zur Darstellung einer

logischen Komponenteverwendet.

Unterstützung mehrereranderer BPMN-Werkzeuge,wie:– Prozessschritte (Person,

Automatisch, Unterprozess)

– Verzweigungen– Ereignisse (Start, Ende,

Zwischenereignis)

– Anmerkungen

– Verbindungen

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Wiederverwenden und anpassen vordefinierter Inhalte

Inhalte und Dokumentation

Verbindung zu mehrerenInhaltsquellen

Inhalte an das eigeneBusiness anpassen

(Geschäftsszenarios,Prozesse, Prozessschritte)

Wiederverwendungverfügbarer Dokumentationen

Erstellen Sie selbstVermögenswerte in Form vonDokumentationen

Bereichern von BusinessBlueprints durch dieVerbindung zu anderenDokumentationsquellen

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Integration mit SAP NetWeaver Prozess Orchestration

Integration von Best Practiceund eigene Methoden in einabgestimmtes Modell

Erstelle GeschäftsprozessBlueprints für Kernprozesse

Verbessere GeschäftsprozessBlueprints mitProzesserweiterungen(Entwickelt mit SAPNetWeaver ProzessOrchestration) im BusinessProcess Blueprinting (BPB)

GeschäftsprozessErweiterungen

Kern Geschäftsprozesse

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Grundlegende Überlegungen zur Prozessmodellierung

1. Nutzen Sie bestehende Regeln, Anforderungen und Tools für die Prozessdarstellung in IhremUnternehmen, verifizieren Sie ggf. existierende Ablaufdiagramme

2. Die Geschäftsprozess Definitionen und Strukturen sollten zwischen Business und IT abgestimmtsein. Prozesse sollen sich grundsätzlich an einer übergeordneten, unternehmensweitenProzessübersicht orientieren

3. Für die Modellierung von Prozessen empfiehlt es sich, einen “Modellierungsstandard” zu definieren,

welcher die Symbolik, die Strukturierungslogik, als auch die Namenskonvention beinhaltet.

4. Wenn Geschäftsinformationen im Diagramm abgebildet werden müssen, dann empfiehlt sich dieNutzung eines externen Modellierungstools.

5. Um den Mehrwert des Solution Managers zu nutzen, empfiehlt sich die Abbildung von ITunterstützten Prozessen in der Solution Manager Struktur, weil damit der Bezug zwischen ITSystemen und IT Objekten und den Geschäftsprozessen geschaffen werden kann

6. Es muss entschieden werden, mit welchen externen Tools Prozessmodellierung realisiert und wodie Diagramm-daten verwaltet werden sollen (Prozess Repository)

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Prozessmodellierung mit Solution Manager 7.1

Rahmenbedingungen Solution Manager

Der Solution Manager generiert automatisch eine ProzessgrafikDiese Prozessgrafik ist systemorientiert und zeigt, welche Prozesse /Prozessschritte mit welchen IT Systemen unterstützt werden.

Diese Prozessgraphik kann in einem eingeschränkten Umfang manuell

modelliert werden.

Die Prozessabläufe werden auf Prozess – Prozessschritt Stufe dargestellt

Im Solution Manager steht ein hierarchisches, 3-stufiges Prozessmodell zurVerfügung. Dieses 3-stufige Prozessmodell ist nicht änderbar.

Aufgrund der beschränkten Modellierungsmöglichkeiten nutzen die KundenIn der Regel externe Tools zur Prozessmodellierung:

Anbieter von Modellierungstools bieten Schnittstellen zum Solution ManagerSAP bietet seit Solution Manager Release 7.1 ein integriertes Modellierungstool, welches mit demSolution Manager synchronisiert werden kann.Viele Kunden nutzen Visio zur Prozessdarstellung. Die Visio Diagrammekönnen als Datei im Solution Manager hinterlegt und verwaltet werden.

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Vielen Dank!

Daniel Müller  Program Manager SAP Solution ManagerSAP Consulting

Daniel Müller Program Manager SAPSolution Manager Consulting

SAP (Schweiz) AG Alth ards tras se 80CH-8105 Regensdor f 

Phone +41 58 871 65 46

Fax +41 58 871 61 12Mobile +41 79 250 28 35E-Mail [email protected]

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