9,99 € im fs 12 2014 - computerwocheanbieter abdecken. microsoft mit microsoft vdi/rds, vmware mit...
TRANSCRIPT
9,99 €
IM FOKUS
zurück zum Inhalt
Virtual Desktop Infrastruc-ture (VDI) - virtuelle Desktops als Alternative zu herkömmlichen PCs
INHALT 2 VDI-Technologie - hohe Betriebskosten vs. geringer Managementaufwand
7 Aktuelle VDI-Lösungen von Microsoft, VMware und Citrix im Vergleich
21 Virtual-Desktop- Infrastruktur richtig dimensionieren
28 Ratgeber: Was ist was bei der VMware-Desktop-Virtualisierung
36 Ratgeber: Was ist was bei Microsoft Virtual Desktop Infrastructure?
Desktop-Virtualisierung auf Basis der Virtual-Desktop-Infrastructure-Techno-logie (VDI) verlagert den herkömmlichen Desktop-Arbeitsplatz ins Rechen-zentrum. Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand: zentral administrierbare, schlanke und kostengünstige Desktop-Rechner bei gleichzeitiger Entlastung der IT sowie bessere Hardware- und Softwareauslastung. Das gesamte Spekt-rum der Anforderungen an eine VDI-Plattform können jedoch nur wenige große Anbieter abdecken. Microsoft mit Microsoft VDI/RDS, VMware mit Horizon View und Citrix mit XenDesktop ringen hier um die Marktführerschaft mit unter-schiedlichen Ansätzen, die wir detailliert erläutern.
Zusätzlich Dienste wie Desktop as a Service (DaaS) schaffen virtuelle Arbeits-plattformen, auf die Nutzer unabhängig vom jeweiligen Einsatzort zugreifen können. Für IT-Verantwortliche bringen virtuelle Desktops viele Vereinfachun-gen in den Bereichen zentrales Management und Software-Bereitstellung. Al-lerdings stehen dem hohe Struktur- und Betriebskosten gegenüber, wie Markt-forscher ausgemacht haben.
12 2014