aaa - gtn solutions luna platinu… · aaa + it caldaia murale a gas a condensazione manuale per...
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it CALDAIA MURALE A GAS A CONDENSAZIONEManuale per l’uso destinato all’utente e all’installatore
en CONDENSING GAS WALL-HUNG BOILERSInstructions manual for users and installers
de (AT) KONDENSATIONS-WANDGASHEIZKESSELGebrauchsanleitung für den Benutzer und Installateur
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)Lieber Kunde,
Nutzung.
Unser Unternehmen erklärt, dass diese Produkte eine Kennzeichnung besitzen und den grundlegenden Anforderungen der folgenden Richtlinien entsprechen:
- Gas-Richtlinie 2009/142/EG- Richtlinie der elektromagnetischen Kompatibilität 2004/108/EG- Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/EG- Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG- Verordnung (EU) Nr. 813/2013 - 811/2013
Unser Unternehmen ist bemüht, seine Produkte kontinuierlich zu verbessern und behält sich das Recht vor, die in diesem Dokument enthaltenen Informationen jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern. Diese Anleitung soll unsere Kunden mit
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INHALT SYMBOLBESCHREIBUNG ..........................................................................................................................................................................60 WARNHINWEISE ..........................................................................................................................................................................................60 ALLGEMEINE HINWEISE ...........................................................................................................................................................................61 HINWEISE ZUR ENERGIEEINSPARUNG ...................................................................................................................................................611. INBETRIEBNAHME DES HEIZKESSELS ....................................................................................................................................................62 SCHALTTAFEL..............................................................................................................................................................................................621.1 GRUNDEINSTELLUNGEN AUF DER SCHALTTAFEL .................................................................................................................................622. ZUGRIFF ZUM KONFIGURATIONSMENÜ DER PARAMETER ..................................................................................................................632.1 INFORMATIONSMENÜ ...............................................................................................................................................................................632.2 UHRZEIT UND DATUM EINSTELLEN ........................................................................................................................................................632.3 SPRACHENWAHL (MENÜ STEUERGERÄT) ..............................................................................................................................................632.4 TEMPERATUR EINSTELLEN .......................................................................................................................................................................643. MIT DER TASTE EASY MENÜ VERBUNDENE FUNKTIONEN (SCHNELLMENÜ ) .................................................................644. BETRIEBSARTEN ........................................................................................................................................................................................644.1 HEIZUNG ......................................................................................................................................................................................................644.2 FERIENPROGRAMM ...................................................................................................................................................................................655. STUNDENPROGRAMMIERUNG .................................................................................................................................................................655.1 TAGESGRUPPEN.........................................................................................................................................................................................665.2 EINZELNE TAGE ..........................................................................................................................................................................................665.3 VORGEHEN ZUR ÄNDERUNG DES STUNDENPROGRAMMS (HEIZUNG / TRINKWASSER) ...............................................................665.4 SPERRFUNKTION BEDIENTAFEL .............................................................................................................................................................676. HEIZKESSEL AUSSCHALTEN .....................................................................................................................................................................677. BETRIEBSSTÖRUNGEN .............................................................................................................................................................................677.1 RÜCKSTELLEN DER BETRIEBSSTÖRUNGEN ..........................................................................................................................................678. ANLAGE FÜLLEN .........................................................................................................................................................................................689. GASART WECHSELN ..................................................................................................................................................................................6910. LÄNGERER STILLSTAND DER ANLAGE. FROSTSCHUTZ .......................................................................................................................6911. ORDENTLICHE WARTUNG .........................................................................................................................................................................69 HINWEISE VOR DER INSTALLATION .........................................................................................................................................................7012. INSTALLATION DES HEIZKESSELS ...........................................................................................................................................................7012.1 INHALT DER VERPACKUNG .......................................................................................................................................................................7013. INSTALLATION DER LEITUNGEN ...............................................................................................................................................................7113.1 KOAXIALE LEITUNGEN ...............................................................................................................................................................................7113.2 SEPARATE AUSLASSLEITUNGEN ..............................................................................................................................................................71 EINZELTRENNUNGSSATZ (ALTERNATIVES ZUBEHÖR) ..........................................................................................................................7214. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ....................................................................................................................................................................7214.1 ANSCHLUSS RAUMTHERMOSTAT ............................................................................................................................................................7214.2 WANDSEITIGE INSTALLATION DER SCHALTTAFEL .................................................................................................................................7314.3 AMSCHLUSS AN EINE ZONENGEREGELTE ANLAGE ..............................................................................................................................7414.4 ANBINDUNG AN EINE SOLARANLAGE ( ) ..........................................................................................................................................7514.5 NICHT IM LIEFERUMFANG ENTHALTENE ZUBEHÖRTEILE ....................................................................................................................7615. ERSTES EINSCHALTEN - SPEZIALFUNKTIONEN.....................................................................................................................................7715.1 ENTLÜFTUNGSFUNKTION .........................................................................................................................................................................7716. GASVENTIL ..................................................................................................................................................................................................7816.1 WECHSEL DER GASART ............................................................................................................................................................................7817. VERBRENNUNGSPARAMETER ..................................................................................................................................................................7917.1 KONTROLLE DER VERBRENNUNGSGASE (CO 2) ...................................................................................................................................7918. REGEL- UND SICHERHEITSVORRICHTUNGEN .......................................................................................................................................8019. FÖRDERMENGE/FÖRDERHÖHE AN DER HEIZPLATTE ..........................................................................................................................8020. JÄHRLICHE WARTUNG ...............................................................................................................................................................................8120.1 HYDRAULIKEINHEIT....................................................................................................................................................................................8120.2 ANORDNUNG DER ELEKTRODEN .............................................................................................................................................................8121. ABBAU, ENTSORGUNG UND WIEDERVERWERTUNG ............................................................................................................................8222. TECHNISCHE MERKMALE ..........................................................................................................................................................................8323. TECHNISCHE PARAMETER ........................................................................................................................................................................8424. PRODUKTDATENBLATT ..............................................................................................................................................................................85
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)SYMBOLBESCHREIBUNG
WARNUNGRisiko einer Beschädigung oder Fehlfunktion des Geräts. Beachten Sie besonders Warnsymbole, die auf
VERBRENNUNGSGEFAHR
GEFAHR – HOCHSPANNUNG
FROSTGEFAHRMögliche Eisbildung bei besonders niedrigen Temperaturen.
BRANDGEFAHRPotentiell brennbares Material oder Gas.
WICHTIGE INFORMATIONEN Besonders aufmerksam zu lesende Informationen, da sie für den korrekten Betrieb der Heiztherme
ALLGEMEINES VERBOT
FÜR DIE BEDIENTAFEL VERWENDETE SYMBOLE (Kapitel 1)
Den Drehschalter B drehen Anzeige auf dem Display
Den Drehschalter B drücken
Zugleich die Taste A und den Drehschalter B drücken
Die Taste A oder C drücken Zugleich die Tasten A und C drücken
WARNHINWEISE GASGERUCH
Den Heizkessel ausschalten.Keine elektrische Vorrichtung betätigen (z. B. Licht einschalten).Allfällige freie Flammen löschen und die Fenster öffnen.Den zuständigen Kundendienst verständigen.
VERBRENNUNGSGERUCHDen Heizkessel ausschalten.Den Raum durch Öffnen von Fenster und Türen entlüften.Den zuständigen Kundendienst verständigen.
BRENNBARES MATERIAL
WARTUNG UND REINIGUNG DES HEIZKESSELSVor jeglichem Eingriff die Stromversorgung zum Heizkessel abtrennen.
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ALLGEMEINE HINWEISE Der Heizkessel heizt das Wasser auf eine Temperatur unterhalb des Siedepunktes bei Luftdruck auf. Er muss an eine
geltenden Bestimmungen für mehrere Anschlüsse vorgesehen ist.
1.1
1.2 Nach der Installation und vor der Inbetriebnahme des Geräts ist eine gründliche Reinigung der Anlage erforderlich. 1.3
Vor der Installation des Kessels muss die Anlage vollkommen entleert und mit geeigneten handelsüblichen
Die Daten auf dem Schild müssen jenen der Versorgungsnetze entsprechen (Strom, Wasser, Gas).Die Installation muss den geltenden Normen entsprechen. Die Installation muss den geltenden Normen entsprechen.
HINWEISE ZUR ENERGIEEINSPARUNG
die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen oder der Innenraumtemperatur automatisch anzupassen.
über geringfügig öffnen, sondern für kurze Zeit komplett offen lassen.
mischen. Das Wärmen auf höhere Temperaturen verbraucht mehr Energie und führt zur zusätzlichen Kalkbildung.
BAXI ist einer der führenden europäischen Hersteller von Heizkesseln und Heizsystemen mit
nach ISO 14001 und das Gesundheits- und Sicherheitssystem nach OHSAS 18001. Dies
eigenen Mitarbeiter ausgerichtet ist. Mittels seiner Organisation ist das Unternehmen konstant bemüht, die vorgenannten Aspekte zur Zufriedenheit der eigenen Kunden zu implementieren und zu verbessern.
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1. INBETRIEBNAHME DES HEIZKESSELS
Kontrollieren, ob der hydraulische Anlagendruck den vorgeschriebenen Anforderungen entspricht (Kapitel 8).
der ENTLÜFTUNGSABLAUF(312)Taste EASY MENU (
Die Schalttafel
SCHALTTAFEL
Brenner eingeschaltet(Leistung %: 1<70% - 2>70%)
Betriebsart: Komfort-Raumtemperatur
Betriebsart: Reduzierte Raumtemperatur (sofern im Raum installiert)
Betriebsart Heizung:
Betriebsart: AUTOMATISCH
Betriebsart: HANDBETRIEB
Anschluss einer SOLAR-Anlage
Betriebsstörung
(es funktioniert nur der Frostschutz der Anlage)
Funktion Schornsteinfeger aktiv Kundendienst anfordern
Funktion Urlaubsprogramm aktiv Niedriger Wasserdruck im Heizkessel/Anlage
Datenübermittlung (nur falls mit WIRELESS-Vorrichtung verbunden)
1.1 GRUNDEINSTELLUNGEN AUF DER SCHALTTAFEL VORGEHEN ZUR KONFIGURATION BEIM ERSTEN EINSCHALTEN
ENGLISCHER SPRACHE
B 5 Sekunden lang;
Am Display erscheint ein steigender Prozentsatz von 1 bis 100. Die Synchronisierung der Daten erfordert einige Minuten.Die Sprache, das Datum und die Uhrzeit eingeben.
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2. ZUGRIFF ZUM KONFIGURATIONSMENÜ DER PARAMETERZEICHENERKLÄRUNG DES DISPLAYS (siehe nebenstehende
a Datum: Tag, Monat, Jahrb Wochentagc Druck Heizkessel / Heizkreisd Uhrzeit: Stunden und Minuten
C B B, um zu
bestätigen oder C, um die Bildschirmausgabe zu verlassen, ohne die Daten zu speichern.
Informationen (Kapitel 2.1)Uhrzeit und Datum (Kapitel 2.2)Steuergerät (Kapitel 2.3)Stundenheizprogramm (1,2 - Kapitel 5)Stundenheizprogramm 3 (Kapitel 5)
Stundenprogramm auxFerien Heizkreis (1,2,3 - Kapitel 4.2)Heizkreis (1,2,3 - Kapitel 4.1.1)
Fehler (Kapitel 7)Diagnostikparameter
2.1 INFORMATIONSMENÜ
Um die Informationen des Heizkessels anzuzeigen, die Angabe " InformationenVorgehen beachten.
Vorlauftemperatur HeizkesselAussentemperatur Aussentemperatur
Außentemperatur Minimum
Außentemperatur Maximum
Augenblickstemperatur des Kollektorfühlers (in Verbindung mit einer Solaranlage)(On/Off) Betriebsart des Heizkreises (Heizkreise: 1,2,3)
Voll(On/Off) Betriebsart des Heizkessels
- Zeigt an, ob die Sonneneinstrahlung ausreichend ist (in Verbindung mit einer Solaranlage)
Telefon - Kundendienst Nr. xxxxxxxxxx
2.2 UHRZEIT UND DATUM EINSTELLEN
Das Menü Uhrzeit und Datum B 1 abrufen (Stunden/Minuten) B (die Uhrzeit blinkt)
B, um die Uhrzeit einzustellen B, um zu bestätigen (die Minuten blinken) B, um zu ändern B, um zu bestätigen. um 2 (Tag / Monat) und 3
C, um zum vorherigen Menü zurückzukehren.
Das Menü abrufen. B, um die Programmzeile 20
B B, um zu speichern.C, um zum vorherigen Menü zurückzukehren.
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2.4 TEMPERATUR EINSTELLENDie Temperaturregelung erfolgt durch Drehen des Drehknopfes B um den Wert zu erhöhen, oder nach links , um ihn zu verringern und B, um zu bestätigen .
HEIZUNG
WARMWASSER
Nennsollwert Warmwasser B zur
3. MIT DER TASTE EASY MENÜ VERBUNDENE FUNKTIONEN )Die Taste A und B drücken, um die folgenden Funktionen durchzusehen:
Standby/Betrieb
Betriebsart Heizkreis 1Komforttemp. Heizkreis 1
Dann B B, um den Wert zu ändern und B, um zu bestätigen. Standby/BetriebDurch diese Funktion erscheint auf dem Display das Symbol
Mit dieser Funktion kann der Boiler, sofern vorhanden, unabhängig vom eingestellten Stundenprogramm, auf eine vorgegebene
Mit diesem Menü kann mit "On Offfür dieses Heizkesselmodell nicht vorgesehen.
Wenn der Trinkwasserbetrieb ausgeschaltet wird, verschwindet auf dem Display das Symbol .
4. BETRIEBSARTEN4.1 HEIZUNGFür den Heizkessel sind für 4 Betriebsarten für die Heizung vorgesehen: Komfort - Reduziert - Automatik - Schutzbetrieb. Die
Vom Hauptmenü A B Betriebsart HK1 B , um zu bestätigen.
B (im Gegenuhrzeigersinn) B C, um das Menü zu verlassen, ohne zu speichern.
Durch Drehen des Drehknopfes B BESCHREIBUNG DER BETRIEBSARTEN
Komfort ).Reduziert ).
);Schutzbetrieb: Die Heizung ist ausgeschaltet.
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Die Schalttafel Durch Drehen des Drehknopfes B BESCHREIBUNG DER BETRIEBSARTEN
Komfort );ReduziertSymbole );
: Die Temperatur des zu beheizenden Lokals hängt vom vorgegebenen Stundenprogramm ab (angezeigte Symbole: );
Schutzbetrieb
Automatik kann durch Drehen des Drehknopfes B die Temperatur
4.1.1 EINSTELLUNG DER REDUZIERTEN RAUMHEIZTEMPERATURUm die Betriebsart Reduziert
C B B. B die Programmzeile 712 B B, um die Temperatur zu ändern und B, um zu bestätigen.
C, um zum vorherigen Menü zurückzukehren.
A (siehe Kapitel 3) auch durch Ändern des Parameters
4.2 FERIENPROGRAMM
Frostschutz-Mindesttemperatur oder der reduzierten Temperatur (Programmzeile 648641 Periode 1
.
C B Programmzeile 641 B Periode 1 (blinkt) B
8), sodann B Programmzeile 642. B, um den Beginn der Periode einzustellen, (642) B B zur Vorgabe des Monats B und B zur Vorgabe des
Tages, B, um zu bestätigen. 643 einstellen (Ende der Periode, der Heizkessel schaltet am
Nach erfolgter Programmierung des Beginns und Endes der Periode B , Programmzeile 648 B B um die Mindestbetriebstemperatur vorzugeben, ob Frostschutz oder Reduziert, und B, um zu bestätigen.
C drücken, um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren.
5. STUNDENPROGRAMMIERUNG (Kapitel BETRIEBSARTEN) vorgegeben werden.
Durch die Stundenheiz- (
a die Betriebszeit mit "Komfort"-Temperatur und b die Betriebszeit mit reduzierter Temperatur ist (Kapitel BETRIEBSARTEN). Die Betriebseinstellungen des Heizkessels können für oder für VOREINGESTELLTE WOCHENINTERVALLE
Mo - So (Tagesgruppen)Mo - Fr (Tagesgruppen)Sa - So (Tagesgruppen)Mo - Di - Mi - Do - Fr - Sa - So (einzelne Tage)
VOREINGESTELLTE TAGESPERIODEN
06:00-08:00 .. 11:00-13:00 .. 17:00-23:00 (Beispiel in der nebenstehenden Abbildung)06:00-08:00 .. 17:00-23:0006:00-23:00
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5.1 TAGESGRUPPEN
fabrikseingestellten, aber vom Benutzer änderbaren Ein- und Ausschaltzeiten des Heizkessels - Programmzeilen 501...506. Die Intervalle sind folgende: Mo - So (Fabrikseinstellung) / Mo - Fr / Sa - So.
Wenn die Anlage zonengeregelt ist, und die Zonen jeweils von einer Schalttafel/Raumeinheit gesteuert werden, muss die
5.2 EINZELNE TAGE
sind drei voreingestellte Perioden verfügbar - siehe hierzu die zusammenfassende Tabelle am Ende dieses Kapitels.
Zeitabschitte - Programmzeilen 501...506 für die Heizung und 561...566
VORGEHEN ZUR ÄNDERUNG DER HEIZPROGRAMMIERUNG
C B B Programmzeile 500 (Vorgabe der Tage). B und Feld (Kapitel TAGESGRUPPEN) beginnt zu blinken B, um die Tage zu durchlaufen
("Tagesgruppen" oder "Einzelne Tage") B, um zu bestätigen. B Programmzeile 514 B und B, um eines der 3 voreingestellten Programme des
B eine Position im Uhrzeigersinn drehen, um die manuelle Programmierung abzurufen: Programmzeilen 501....506.
VORGEHEN ZUR ÄNDERUNG DER TRINKWASSER-PROGRAMMIERUNG
Der Unterschied besteht lediglich im Namen des Programms und in den vorzugebenen Programmzeilen 560
ZUSAMMENFASSENDE TABELLE
TAGESGRUPPEN
WochenintervallVorgegebene Programme
Einschalten1 – Ausschalten1 Einschalten2 – Ausschalten2 Einschalten3 – Ausschalten3
Mo - SoMo - FrSa - So
EINZELNE TAGE
TagesintervallVorgegebene Programme
Einschalten1 – Ausschalten1 Einschalten2 – Ausschalten2 Einschalten3 – Ausschalten3
Mo-Di-Mi-Do-Fr-Sa-So
EIN PROGRAMM VON EINEM TAG AUF DEN ANDEREN KOPIERENNach der Vorgabe eines Stundenprogramms für einen bestimmten Tag, kann dieses auf einen oder mehrere Wochentage
( )" bezieht sich auf das Stundenprogramm für TRINKWASSER.
Von der Programmzeile 514 (574)501 (561) (bei manueller Programmierung), den Drehknopf nach rechts bis zur Programmzeile 515 (575) drehen.Auf dem Display erscheint die Meldung Kopieren?.
B Kopieren und der Wochentag blinkt.B
und mit B bestätigen.
C, um zum vorherigen Menü zurückzukehren.
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WIEDERHERSTELLEN DER ORIGINAL-(WERK-)PROGRAMMIERUNG
der Wert 00-24 für alle Wochentage gleich eingestellt).
C B B Programmzeile 500 (Zeitprogramm Heizkreis 1) oder 560 (Zeitprogramm 4/TWW).
B eine Position im Gegenuhrzeigersinn drehen, Programmzeile 516 ( ) für die Heizung und Programmzeile 576
B um eine Position bis zur Meldung Ja drehen. um zu bestätigen.C, um zum vorherigen Menü zurückzukehren.
5.4 SPERRFUNKTION BEDIENTAFEL Um das eingegebene Programm vor einem nicht berechtigten Zugriff zu schützen, können alle mit der Taste C verbundenen
SPERREN
C B B drücken, um zu bestätigen.B Programmzeile 27 (Sperre Programmierung) B, um zu bestätigen. B Ein B um die Sperrfunktion zu befähigen.
ENTSPERREN
C A und B (zirka 6 Sekunden gedrückt halten) Sperre temporär aus. Diese Entsperrung ist vorübergehendSperre dauerhaft aufzuheben, muss Sperre temporär aus betätigt und danach B auf Off in der Programmzeile 27 gestellt
B, um das Entsperren zu bestätigen.
6. HEIZKESSEL AUSSCHALTENIn der Betriebsart "Schutzbetrieb"
.
7. BETRIEBSSTÖRUNGENA Code der Haupt-Betriebsstörung
(siehe Tabelle)B Code der sekundären Betriebsstörung
C Beschreibung der Betriebsstörung
Informationen:
Ein Fehlercode (A)Ein sekundärer Fehlercode (B)Eine kurze Beschreibung der Betriebsstörung (C);
DES HEIZKESSELS erläutert.
Wenn eine Betriebsstörung anfällt, kann das Hauptmenü mittels C bleibt auf dem Display
7.1 RÜCKSTELLEN DER BETRIEBSSTÖRUNGENDas Rückstellen der Betriebsstörung kann AUTOMATISCH, MANUELL oder durch den AUTORISIERTEN KUNDENDIENST erfolgen. Nachstehend eine Erklärung der verschiedenen Arten: AUTOMATIKWenn auf dem Display das blinkende Symbol
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MANUELLUm die Betriebsstörung von Hand zurückzustellen, bei Erscheinen der Fehlercodes B B “Ja” B, um zu
ANFORDERUNG DES AUTORISIERTEN KUNDENDIENSTESWenn auf dem Display das Symbol gemeinsam mit dem Symbol erscheint, muss der AUTORISIERTE KUNDENDIENST
TABELLE DER BETRIEBSSTÖRUNGEN
10 125 (Kontrolle durch einen Temperatursensor)20 NTC-Wasservorlauffühler 128 Die Flamme erlöscht28 NTC-Rauchfühler 13040 NTC-Wasserrücklauffühler 133 Der Heizkessel schaltet nicht ein (4 Versuche)
50 (nur für Modell "nur Heizung" mit Boiler) 151 Interne Betriebsstörung Heizkesselkarte
52 152 Allgemeiner Parametrisierungsfehler
73 Solar-Sammelrohrfühler (bei Anschluss an eine Solaranlage) 153BENUTZER NICHT QUITTIERBARE STÖRUNGEN“)
83 Steuergerät. Möglicher Kurzschluss auf der Verkabelung. 160 Betriebsstörung Ventilator
84 (interne Betriebsstörung) 321
98 Zubehör nicht entdeckt (*) 343 Allgemeiner Parametrisierungsfehler der Solaranlage (bei Anschluss an eine Solaranlage)
109 Luft im Heizkreis (vorübergehende Störung) 384
110 (Pumpe blockiert oder Luft im Heizkreis) 385 Zu niedrige Stromspannung
111 386
117 Zu hoher Druck im Hydraulikkreis 430 (Kontrolle durch einen Drucksensor)
118 Zu niedriger Druck im Hydraulikkreis 432 Der Sicherheitsthermostat hat aufgrund von zu hoher Temperatur oder fehlender Erdung angesprochen (E110).
(*)
8. ANLAGE FÜLLENB, bei kalter
A
A Hahn zum Anfüllen des Heizkessels / Anlage
B Druckmesser
Angaben verursacht werden.
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9. GASART WECHSELN
10. LÄNGERER STILLSTAND DER ANLAGE. FROSTSCHUTZschädlichen Kalkablagerungen im Inneren des Heizkessels und der Heizvorrichtungen führen kann. Falls die Heizanlage im
beizugeben (z.B. Propylenglykol mit Substanzen, die vor Ablagerungen und Rost schützen). Die elektronische Steuerung des Heizkessels verfügt über eine „Frostschutzfunktion“ des Heizkreislaufes, durch die bei einer Vorlauftemperatur der Anlage von
11. ORDENTLICHE WARTUNG
Die sorgfältige Wartung führt immer zu Einsparungen beim Anlagenbetrieb.
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)HINWEISE VOR DER INSTALLATION
achten:
Ende des Handbuchs).
Beiblatt. HINWEISE ZU EINER ZUSÄTZLICHEN PUMPE
HINWEISE ZU SOLARANLAGEN: Bei Anschluss eines Heizkessels ohne Sieder (gemischter Betrieb) an eine Sonnenenergieanlage,
TEMPERATURREGELUNG FÜR HEIZANLAGEN MIT HOHEN TEMPERATUREN
TEMPERATURREGELUNG FÜR HEIZANLAGEN MIT NIEDRIGEN TEMPERATUREN: Für Anlagen mit niedriger Temperatur (z.
12. INSTALLATION DES HEIZKESSELSDie Abbildung der Schablone ist am Ende des Handbuchs vorhanden. Siehe Anhang „SECTION“ C.
Installation der Anlage ausgehend von der Position der Wasser- und Gasanschlüsse im unteren Querträger der Schablone ausführen. Versichern Sie sich, dass die Rückseite des Heizkessels möglichst parallel zur Mauer steht (andernfalls Unterlagen auf
sind zu vermeiden.
12.1 INHALT DER VERPACKUNGSiehe Abbildung im Anhang „SECTION“ C am Ende des Handbuchs
SchabloneHalte-Querträger des HeizkesselsGashahn (1 2)Dübel 8 mm und DruckschraubenTeleskopverbindungen (3)-(4)-(5)-(6)-(7)
ZUBEHÖR (auf Anfrage lieferbar): - Vorlauf-/Rücklaufhähne und Teleskopverbindungen.
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13. INSTALLATION DER LEITUNGEN
Siehe Abbildung im Anhang „SECTION“ C am Ende des Handbuchs. HINWEISE
C53 Die Endstücke zum Ansaugen der Verbrennungsluft und Ausscheiden der Verbrennungsstoffe dürfen nicht auf
C63 Der maximale Druckverlust auf den Leitungen darf 100 Pa
13.1 KOAXIALE LEITUNGENDieser Leitungstyp dient für den Auslass der Abgase und
des Gebäudes und durch Schornsteinrohre Typ LAS. Das
Anschluss des Heizkessels in jeder beliebigen Richtung an die Abgas- und Verbrennungsluftleitungen. Das Kniestück kann auch als zusätzliche Krümmung, in Verbindung mit
Verbrennungsluftleitung mindestens 18 mm aus der Wand herausragen, um die Positionierung der Aluminiumrosette und
zu verhindern.
13.2 SEPARATE AUSLASSLEITUNGENDieser Leitungstyp dient zum Auslass der Abgase an der
Die Ansaugung der Verbrennungsluft kann in anderen Bereichen als am Auslass erfolgen. Das als Zubehör gelieferte Trennungsteil besteht aus einem Reduzierstück am Auslass 80 (B) und aus einem Verbindungsstück für die Luftansaugung (A). Die erforderlichen Schrauben und die Dichtung des Luftansaugstücks sind diejenigen, die vorher
Heizkessels in jeder beliebigen Richtung an die Abgas- und Verbrennungsluftleitungen. Das Kniestück kann auch als zusätzliche Krümmung, in Verbindung mit der Leitung oder
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) EINZELTRENNUNGSSATZ Für besondere Installationen der Auslass-/Ansaugleitungen kann das als Zubehör verfügbare Einzeltrennungselement (C)
des Gebäudes als auch durch Einzelschornsteine. Die Ansaugung der Verbrennungsluft kann in anderen Bereichen
(100/60 mm) des Heizkessels befestigt und ermöglicht es
sind in den Montageanleitungen des Zubehörteiles selbst enthalten.
14. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSEfür die Sicherheit der Anlagen geltenden Vorschriften entspricht. Der Heizkessel muss mit dem mitgelieferten dreiadrigen Kabel an
muss.
Drehen Sie den Schaltkasten nach unten und entfernen Sie den Schutzdeckel, um die Klemmleisten M1 und M2 für die elektrischen Anschlüsse freizulegen.
KLEMMENLEISTE M1 L - N)(L) Hauptleiter (braun) (N) Nullleiter (blau).
(gelb-grün). (1) (2) Raumthermostat.
KLEMMENLEISTE M2 Anschluss
Anschluss
Klemmen 6 - 5 (
Anschluss an den Fühler des
KLEMMENLEISTE M3 Klemmen 1...5 Klemme 6 - 7: Anschluss Multifunktionsrelais (z. B. zonengeregelte Anlage Kapitel 14.3). 14.1 ANSCHLUSS RAUMTHERMOSTAT
Vor jeglichem Eingriff die Stromversorgung zum Heizkessel abtrennen.Auf die Klemmleiste M1 zugreifen.Die Brücke der Kontaktenden 1-2
Die Brücke auf den Klemmen 1-2 der Klemmleiste M1kein Raumthermostat verwendet bzw. wenn eine wandseitige Schalttafel installiert wird (Kapitel 14.2).
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14.2 WANDSEITIGE INSTALLATION DER SCHALTTAFEL
B1 gelieferte Zubehörteil B
dem Satz B
Die Stromversorgung des Heizkessels ausschalten.Die drei von der Klemmleiste M2 des Heizkessels ausgehenden Kabel durch die Öffnung in der an der Wand zu befestigenden Basis B1 führen.Die Kabel 1-2-3 der Klemmleiste des Heizkessels M2 (1)-(2)-(3) der Klemmleiste der Basis B1
Die Basis B1 mit den mitgelieferten Dübeln und Schrauben an der Wand befestigen.Die Schalttafel ADas Zubehör B auf die Stirntafel des Heizkessels positionieren.Den Heizkessel mit Strom versorgen und kontrollieren, ob die Schalttafel einschaltet.
LEGENDE ZUM ANSCHLUSS DER WANDSEITIGEN SCHALTTAFELA Schalttafel B Zubehör Led-Schnittstelle B1
(1) Display-Beleuchtung +12V (2) Erdungsanschluss (3) Speisung/Signal +12V
14.2.1 EINSTELLEN DER PARAMETER
BEDIENUNGSANLEITUNG ANGEMERKT WERDEN.
1 Endbenutzer 3 Fachmann2 Inbetriebsetzung 4 OEM
Das Zugriffsverfahren auf die vier Menüs, um die Heizthermenplatine und/oder Fernregeleinheit zu programmieren ist Folgendes:
über das Hauptmenü C. A und C (zirka 6 Sekunden gedrückt halten)
B Menü 1-2-3-4 (siehe Abbildung nebenan und Legende). C Schritt für Schritt durch die Menüs zum Hauptmenü zurückkehren.
und die aktiviert
A) RAUMFÜHLER
Das Menü 2 abrufen.B B, um zu bestätigen. B Programmzeile 40 (Einsatz als) B. B (gegen den Uhrzeigersinn) B, um zu bestätigen (der Raumfühler ist nun aktiv).
C um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren; sodann B B. B Programmzeile 5977 (Funktion Eingang H5), sodann B, um zu bestätigen. B Keine B, um zu bestätigen.
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)B) MODULIERUNG DER VORLAUFTEMPERATURUm die modulierende Vorlauftemperatur einzustellen, muss der Parameter 742vorzugehen:
Auf das Menü 2 zugreifen.B B, um zu bestätigen B 742 B , um zu bestätigen.
B (gegen den Uhrzeigersinn) "---" danach B, um zu bestätigen.
Wenn auf dem Display, bei Drehen des Drehknopfes BRaumtemperatur angezeigt wird, bedeutet dies, dass der Parameter 742 nicht korrekt eingestellt wurde.
B B B Programmzeile 6200 , dann B.B Ja , dann B, um zu bestätigen.
TEMPERATURREGELUNG BEI HEIZANLAGEN MIT HOHER TEMPERATUR
B beschriebenen Vorgang; dazu den Parameter 740 auf einem Wert
TEMPERATURREGELUNG BEI HEIZANLAGEN MIT NIEDRIGER TEMPERATUR
741 (Punkt B) 14.3 AMSCHLUSS AN EINE ZONENGEREGELTE ANLAGEZEICHENERKLÄRUNG DER ELEKTRISCHEN ANSCHLÜSSE (siehe Schema A im Anhang am Ende des Handbuchs).
Z Zone (1..n) EV Zonen-Elektroventil
R Relais RT Raumthermostat
können. ANSCHLUSS DER ANLAGE
KONFIGURATION DER PARAMETER
Auf das Menü 2 zugreifen - siehe Kapitel 14.2.1.
B B B Programmzeile 42 B, um zu bestätigenB (im Gegenuhrzeigersinn) B, um zu bestätigen
C, um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren; sodann B BB Programmzeile 5715 (Heizkreis 2) B auf EinB Programmzeile 5977 (Funktion Eingang H5), sodann B, um zu bestätigenB Raumthermostat HK2 B
C um zum vorherigen Menü zurückzukehren. Sodann B B B 746 B, um zu bestätigen.
B B, um zu bestätigen+.
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14.4 ANBINDUNG AN EINE SOLARANLAGE ( )(für Modelle 1.12 - 1.18 - 1.24 - 1.32) Der Heizkessel ist für die Anbindung an eine Solaranlage ausgelegt. ZEICHENERKLÄRUNG DER ELEKTRISCHEN ANSCHLÜSSE (siehe Schema B im Anhang am Ende des Handbuchs).
1 Fühler Boiler der Solaranlage 3 Pumpe Solaranlage2 Fühler Solarsammelrohr 4 Fühler Heizkesselboiler
Den Boilerfühler der Solaranlage (1) an die Klemmen 7-5 der Klemmleiste M2Den Fühler (2) an die Klemmen 6-5 der Klemmleiste M2Den Boilerfühler des Heizkessels (4) an die Klemmen 9-10 der Klemmleiste M214.5.2 beschrieben.Die Pumpe der Solaranlage mit den Klemmen 6-7 der Klemmleiste M3 des Heizkessels verbinden (siehe Schaltplan im Anhang „SECTION“ B am Ende des Handbuchs).
angeschlossen werden.
KONFIGURATION DER PARAMETER
Auf das Menü 2 zugreifen - siehe Kapitel 14.2.1 (siehe Zeichenerklärung). B , sodann B, um zu bestätigen. B Programmzeile 5890 (Relaisausgang QX1) B. B (im Gegenuhrzeigersinn) , dann B, um zu bestätigen (die Pumpe 3 der Abbildung ist nun
B Programmzeile 5931 (Fühlereingang BX2, Klemmen 5-7 der Klemmenleiste M2) B B B31, dann B
B Programmzeile 5932 (Fühlereingang BX3, Klemmen 5-6 der Klemmenleiste M2) B B B6, dann B
Sobald auf dem Display das Symbol erscheint, bedeutet dies, dass die Pumpe der Solaranlage in Betrieb ist, um den Boiler aufzuheizen.
Solardes Sammelrohres (Parameter 3850 3810Ausschaltdifferenziale (Parameter 3811
B Solar B B und aus den Parametern 3810, 3811, 3850, 5055, 5057 B, um die B, um sie zu ändern und B um zu bestätigen.
INSTALLATION VON VAKUUM-SOLARKOLLEKTOREN
oben beschrieben):
Auf das Menü 3 zugreifen - siehe Kapitel 14.2.1.3830 30 Minuten vorgeben (Einschaltintervall der Solarpumpe).3831
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)14.5 NICHT IM LIEFERUMFANG ENTHALTENE ZUBEHÖRTEILE14.5.1 ANSCHLUSS DES AUSSENTEMPERATURFÜHLERS
Verfahren kann der Parameter vorgegeben
Beispiel
Außentemperaturfühlers 40 % (je höher der Wert des
C sodann A e C (zirka 6 Sekunden)
B " " B, um zu bestätigen.B " “ B , um zu bestätigen.B Programmzeile 750 B, um zu bestätigen.B und den Wert %
System haben soll. Sodann B, um zu bestätigen.C , um zum vorherigen Menü zurückzukehren.
VORGABE DER HEIZKURVE Kt Um die Heizkurve Kt .
B 720 (Kennlinie Steilheit) B , um zu bestätigen B ( ) B , um zu bestätigen.
(die vorgegebene Kennlinie ist die 1,5). ZEICHENERKLÄRUNG DER KURVENGRAFIK Kt - „SECTION“ E
Vorlauftemperatur
14.5.2 ANSCHLUSS AN EINEN EXTERNEN BOILER(für Modelle 1.12 - 1.18 - 1.24 - 1.32) Die Heizkessel mit reiner Heizfunktion, Modelle 1.12 -1.18 -1.24 und 1.32, sind für den Anschluss eines externen Boilers ausgelegt,
LEGENDE DER ANSCHLÜSSE DES HEIZKESSELS (siehe Schema C im Anhang am Ende des Handbuchs).
A Heizeinheit EB F BoilereinheitC GD
Die Antilegionellenfunktion ist NICHT 1640 wie nachstehend beschrieben vorgegeben werden.
Um die Funktion ANTILEGIONELLEN
Auf das Menü 2 zugreifen - siehe Kapitel 14.2.1. B B B Programmzeile 1640, sodann B , um zu bestätigen. B Periodisch o B , um zu bestätigen.
Mit der Option Periodisch
1641 vorgeben, 1644 , um die
Mit der Option eingeschaltet. Den Parameter 1642soll und den Parameter 1644
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15. ERSTES EINSCHALTEN - SPEZIALFUNKTIONENEinschalten“ bereit.Den Ablauf „ENTLÜFTUNGSFUNKTION DER ANLAGE“ entsprechend dem nachstehenden Abschnitt veranlassen und die Funktion 312 aktivieren.Nach diesem Vorgang ist das Gerät bereit für das Einschalten des Brenners.
Die verfügbaren Funktionen sind:
(303) - Optionen: Volllast (max. Wärmeleistung des Heizkessels); Teillast (reduzierte Wärmeleistung); Volllast Heizung (max. Wärmeleistung im Heizmodus).
(304) - Optionen: von 100% (max. Wärmeleistung) bis 0% (reduzierte Wärmeleistung). Diese Funktion aktivieren, um die Eichung des Gasventils zu vereinfachen.Handbetrieb (301
(312) - Optionen: Ein (Funktion ein) - Aus (Funktion aus). Siehe Kapitel 15.1 "Entgasen der Anlage".
Im Hauptmenü A und C (zirka 6 Sekunden gedrückt halten) Name der FUNKTIONEN (siehe nebenstehende Abbildung: 303 - 304 - 301 - 312)
B B , um B
Menü der FUNKTION B , um zu ändern (siehe nachstehendes Beispiel).
Beispiel: Den Drehschalter B drehen, um die
304aktiv und auf 100 % voreingestellt (der Heizkessel arbeitet
drehen, um den gewünschten Leistungswert einzustellen (0 %
ausgeschaltet ist, erscheint die Meldung “ Aus”.
15.1 ENTLÜFTUNGSFUNKTION
ausgeschaltet ist, erscheint die Meldung “ Aus”.
303 304 301 312
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)16. GASVENTILAm vorliegenden Gerät ist keine mechanische Einstellung des Ventils erforderlich. Das System passt sich automatisch an.
Pi Druckanschluss der GasversorgungPout Gasdruckanschluss zum Brenner
16.1 WECHSEL DER GASARTDie Umstellung von G20 auf G31müssen die Kartenparameter (Drehzahl des Gebläses - siehe TABELLE 1 Auf das MENÜ 2 zugreifen - siehe Kapitel PARAMETEREINSTELLUNG.
B Sitherm Pro B B 2720 B. B Ein B. B 2721 B. B B . B 2720 B. B AUS B.
C Kessel B B 2441 B.B B.
C B.B 9524 B.B B. B 9529 B. B B.
PARAMETER - Umdrehungen/min. (rpm)
2441 9529 9524
HeizkesselmodellPmax Heizung Pmax Pmin
G20 G31 G20 G31 G20 G31
33 5200 5100 7100 7000 1000 1250
24 4700 4400 6800 6500 1000 1500
1.32 6900 6500 6900 6500 1000 1100
1.24 6800 6500 6800 6500 1000 1500
1.18 6600 6100 6600 6100 1100 1800
1.12 4500 4400 4500 4400 1100 1650
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17. VERBRENNUNGSPARAMETER
Entnahmepunkten ausgestattet. Ein Entnahmepunkt ist an den Abgaskreis (A) angeschlossen
feuerungstechnischen Wirkungsgrads. Der andere Entnahmepunkt ist an den Saugkreis der Verbrennungsluft (B) angeschlossen und dient zur Ermittlung einer eventuellen Rückströmung der Verbrennungsprodukte bei koaxialen Leitungen. In dem an den Abgaskreis angeschlossenen
Temperatur der Verbrennungsprodukte;Sauerstoffkonzentration ( ) oder alternativ Kohlendioxidgehalt ( );Konzentration von Kohlenoxid ( ).
Die Temperatur der Verbrennungsluft muss an dem mit dem Luftansaugkreis verbundenen Entnahmepunkt (Bindem man den Messfühler zirka 8 cm einführt (C).
Um die Funktion " " zu aktivieren, ist auf das Kapitel 15 Bezug zu nehmen.
17.1 KONTROLLE DER VERBRENNUNGSGASE (CO 2)Für den korrekten Betrieb des Heizkessels muss der CO2-O2 -Gehalt in den Abgasen den in der folgenden Tabelle angegebenen
CO2-O2
Bei Bedarf die Elektroden austauschen und korrekt positionieren.
G20 G31
CO2 % O2 % CO2 % O2 %
8,7 5,4 10 5,7
Zulässiger Wert 8,0 - 9,4
WICHTIGWährend des ersten Einschaltens oder bei Ersatz der Ermittlungselektrode ist auf die nachstehende Tabelle Bezug zu nehmen, um den korrekten O2- und CO2 -Gehalt zu prüfen.
G20 G31CO2 % O2 % CO2 % O2 %
Qmax 8,5 5,7 9,5 6,4
Qmin 8,0 6,6 9,0 7,2
Zulässiger WertQmax
Qmin
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)18. REGEL- UND SICHERHEITSVORRICHTUNGENDer Heizkessel entspricht allen Vorschriften der europäischen Bezugsnormen und verfügt insbesondere über folgende Vorrichtungen:
Sicherheitsthermostat
bei zu hohen Temperaturen.
Nachlauf der Pumpe
Frostschutz
dem vorgegebenen Wert entspricht.
Sekunden lang in Betrieb.
Diese Vorrichtung ist auf 3 bar geeicht und ist für den Heizkreislauf zuständig. Das Sicherheitsventil muss an eine mit einem
Vorlauf der Heizpumpe
Bei Anforderung um Heizbetrieb kann das Gerät vor Zünden des Brenners einen Pumpenvorlauf ausführen. Die Dauer hängt von
19. FÖRDERMENGE/FÖRDERHÖHE AN DER HEIZPLATTEmodulierend ist der Modulierungsbereich
Das in den Pumpenkörper eingebaute, automatische Entlüftungsventil ermöglicht eine schnelle Entlüftung der Heizungsanlage. ZEICHENERKLÄRUNG DER PUMPENDIAGRAMME -
Q WÄRMEBELASTUNGH FÖRDERHÖHE
MIN
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20. JÄHRLICHE WARTUNG
Aussehen und Dichtheit der Dichtungen des Gas- und des Verbrennungskreislaufs prüfen.
Zustand und Befestigung des Brenners prüfen.
Zustand und richtige Einstellung des Gasventils.Druck der Heizanlage prüfen.
Prüfen, ob der Ventilator korrekt funktioniert.Prüfen, ob die Ablass- und Saugleitungen frei sind.Kontrolle von allfälligen Unreinheiten im Inneren des Siphons (für Kondensationsheizkessel).Kontrolle der Integrität der Magnesiumanode, sofern vorhanden, für Heizkessel mit Boiler.
20.1 HYDRAULIKEINHEITIn besonderen Einsatzgebieten, in denen die Wasserhärte über 20 °F
ZEICHENERKLÄRUNG DER HYDAULIKEINHEIT -
AB
C Entleerungshahn Heizkessel / Anlage(C-1 & C-2: Zugang zum Hahn C
D Hahn zum Anfüllen des Heizkessels / AnlageEF Wasserdruckfühler Heizkreis
20.1.1 REINIGUNG DES KALTWASSERFILTERSB
den Fühler mit entsprechendem Filter aus dem Sitz entfernen.Eventuell vorhandene Verschmutzungen beseitigen.
20.2 ANORDNUNG DER ELEKTRODEN
5±1
4±0
,5
10 ±1CG_2190
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22. TECHNISCHE MERKMALE
1.12 GA 1.18 GA 1.24 GA 1.32 GA 24 GA 33 GA
Kategorie II2H3P
Gasart - G20 - G31kW - - - - 24,7 34kW 12,4 17,4 24,7 33 16,5 24,7
Reduzierte Wärmebelastung kW 2,1 2,1 2,5 3,3 2,5 3,4kW - - - - 24 33kW 12 16,9 24 32 16 24kW 13,1 18,4 26,1 34,8 17,4 26,1kW 2 2 2,4 3,2 2,4 3,3kW 2,2 2,2 2,6 3,5 2,6 3,6% 105,7 105,8 105,5 105,5 105,4 105,4
Max. Wasserdruck im Heizkreis bar 3Mindest-Wasserdruck im Heizkreis bar 0,5
l 8 8 8 10 8 10bar 0,8bar - - - - 8 8bar - - - - 0,15 0,15
l/min - - - - 2 2l/min - - - - 13,8 18,9l/min - - - - 9,8 13,5l/min - - - - 11,5 15,8
Temperaturbereich Heizkreis 25÷8035÷60
Art der Ablassleitungen - C13 - C33 - C43 - C53 - C63 - C83 - C93 - B23Durchmesser konzentrischer Ablass mm 60/100Durchmesser getrennte Ablassleitungen mm 80/80Max. Rauchgas-Massenstrom kg/s 0,006 0,008 0,011 0,015 0,011 0,016Min. Rauchgas-Massenstrom kg/s 0,001 0,001 0,001 0,002 0,001 0,002Max. Abgastemperatur 80Versorgungsdruck Erdgas 2H mbar 20Versorgungsdruck Flüssiggas 3P mbar 50Elektrische Versorgungsspannung V 230Frequenz der Stromversorgung Hz 50Elektrische Nennleistung W 64 83 91 103 91 105
kg 34,5 34,5 34,5 37,5 38,5 39,5Abmessungen (Höhe/Breite/Tiefe) mm 763/450/345Schutzart gegen Feuchtigkeit (EN 60529) - IPX5D
Nr. 0085CM0140
VERBRAUCH WÄRMEBELASTUNG Qmax und QminQmax (G20) - 2H m3/h 1,31 1,84 2,61 3,49 2,61 3,60Qmin (G20) - 2H m3/h 0,22 0,22 0,26 0,35 0,26 0,36Qmax (G31) - 3P Kg/h 0,96 1,35 1,92 2,56 1,92 2,64Qmin (G31) - 3P Kg/h 0,16 0,16 0,19 0,26 0,19 0,26
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)23. TECHNISCHE PARAMETER
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24. PRODUKTDATENBLATT
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