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Wayflow.ppt 1 1 Referat 6 2 1 Bundesministerium für Bildung und Forschung „Mobilität in Ballungsräumen“ „Mobilität in Ballungsräumen“ • Das Rahmenprogramm des BMBF Zielsetzung und Aufbau • Innovative Unternehmen der Verkehrstelematik aus Sicht des BMBF

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    1Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    „Mobilität in Ballungsräumen“„Mobilität in Ballungsräumen“

    • Das Rahmenprogramm des BMBFZielsetzung und Aufbau

    • Innovative Unternehmen derVerkehrstelematik aus Sicht des BMBF

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    2Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    Peter HassenbachReferat 621:Grundsatzfragen Verkehr

    Bundesministerium fürBildung und Forschung

    Heinemannstraße 253175 Bonn

    Telefon: (0228) 57-3529

    Telefax: (0228) 57-3601

    E-Mail: Peter.Hassenbach @bmbf.bund400.de

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    3Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    RahmendatenRahmendaten

    • Entfernungsintensivere Lebensstile– Mobilitätsbedürfnisse nehmen eher zu– Kurzfristig keine Abnahme des

    Verkehrsaufkommens zu erwarten

    • Notwendigkeit, verkehrsbedingteUmweltbelastungen zu reduzieren

    • Keine limitierenden Effekte fürWirtschaftsentwicklung erwünscht

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    4Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    Zunehmende Diskrepanz zwischenZunehmende Diskrepanz zwischenansteigenden Verkehrsströmenansteigenden Verkehrsströmen

    einerseits und abnehmender Akzeptanzeinerseits und abnehmender Akzeptanzder damit induzierten Umweltwirkungen.der damit induzierten Umweltwirkungen.

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    5Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    VeränderteNachfragestrukturen

    erweiterte technische und

    organisatorischeLösungen

    erfordernerfordern

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    6Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    Drei Lösungsaspekte:Drei Lösungsaspekte:

    =Steigerung der technischen Effizienz via„Verbrauchsoptimierung”,

    =die Nutzungsinnovation im Sinne einer“Gebrauchsoptimierung”

    =Steigerung der Verknüpfungseffizienzeinzelner Verkehrsträger und die Kreationeiner Wertschöpfungskette.

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    7Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    Info-Dienste und VerkehrInfo-Dienste und Verkehr

    Thesen:Thesen:• Neue Informations- und Kommunikationsmittel sind zu

    traditionellen Verkehrsmitteln eher in einerkomplementären denn in substitutiver Beziehung.

    •Durch die informations- und kommunikationsgesteuertelogistische Aufbereitung von Verkehrsvorgängen lassensich große Effizienzpotentiale realisieren.

    • Durch den Einsatz von Informations- undKommunikationstechnologien können die Übergängezwischen den Verkehrsträgern resp. die Wahl desangemessenen Verkehrsmittels Fahrtenzweck optimiertwerden.

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    8Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    bedingenbedingen

    • Neue Technologien• Erweiterte

    Verknüpfungsmöglichkeiten– Technik– Content

    • Neue Formen derKooperation

    • GeänderteWertschöpfungsketten

    ermöglichenermöglichen

    •• Neue, integrierteNeue, integrierteDienstleistungsangeboteDienstleistungsangebote

    •• Effizientere Effizientere ProzessabläufeProzessabläufe•• dynamischesdynamisches

    Verkehrsmanagement nachVerkehrsmanagement nachvielfältigen Kriterienvielfältigen Kriterien

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    9Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    AufgabenfelderAufgabenfelderStrategien und Maßnahmen:intermodale Verkehrsinformationenintermodale VerkehrsinformationenVerkehrsmanagementVerkehrsmanagementKooperationsmodelleKooperationsmodellebessere Verkehrssystemebessere Verkehrssysteme

    Technische Systeme:Standardisierung und Standardisierung und KompatibiltätKompatibiltätVerkehrsdatenerfassung und PrognoseVerkehrsdatenerfassung und Prognose

    Intermobil

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    10Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    Verkehrsrelevante ContentsVerkehrsrelevante Contents::

    Öffentliche und private Dienstleister, Wettbewerb der Verkehrsunternehmen

    Intermodales Routing, aktuelle Verkehrslage und PrognoseReisezeiten, -kosten und -dauernregionale Verkehrsinformationentouristische InformationenEchtzeit Monitoring der ReiseReservierung und Bezahlung ÖV

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    11Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    WertschöpfungsketteWertschöpfungskette Multimediadienste Multimediadienste

    * Verlage* Filmprod.* Sender* Autoren* Individuen...* Wirtschafts- unter- nehmen

    PlattformNetzzugängeDistribution

    * Agenturen * Produzent

    * Online- Dienste

    = Medien- Integratoren

    Netze / Telco´sProduktionAgenturen

    InhalteAnwenderRechteinh.

    HardwareSoftware

    * Telcos* Cable- Carrier* Satellit- Carrier...

    * Online- Dienste* Internet- provider

    * Distribution CD-... (offline)

    Entwickler*-Tools ...*-Technology

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    12Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    Intermodales RoutingGeoreferenzierung offene Systemarchitekturen (MOTIV)Kompatibilität der Informationsmediengemeinsame content-Plattformen (PPP)Information und Bezahlung via Chipkarteindividuelle Endgerätenormierte Schnittstellen

    Kompatibilität und StandardisierungKompatibilität und Standardisierung

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    13Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    public private partnership (wo nötig?)Rechte und PflichtenFinanzierung / BetreiberMarketing / Nutzerorientierungrechtliche RahmenbedingungenEigentum an DatenEinführungsstrategien

    KooperationsmodelleKooperationsmodelle

    Intermobil

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    14Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    Technik:Technik: Verkehrsdatensammlung Verkehrsdatensammlung und Prognoseund Prognose

    Parkraum-Daten city floating car data (City FCD)GPS und GSM basierte Ortung Sensortechnologien (Parken...)Chipkarten

    Erstellung einer VerkehrslageVM-Maßnahmen bewertenVerkehrsfuß und -dichte, RoutingReisezeiten und -kosten

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    15Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    • Die Umsetzung neuer Konzepteund Dienste mit Verkehrsbezug isthochgradig organisatorisch undhochgradig organisatorisch undtechnisch vernetzt.technisch vernetzt.

    • Daher kommt es zu erhöhtenDiskussionsDiskussions- und - und AbstimmungsAbstimmungs--aufwand zwischen einzelnenaufwand zwischen einzelnen(Gruppen)Interessen(Gruppen)Interessen.

    • Insbesondere solche Konzeptesolche Konzeptehaben Realisierungschancenhaben Realisierungschancen, diegleichzeitig für eine erheblichegleichzeitig für eine erheblicheZahl von negativen Begleiter-Zahl von negativen Begleiter-scheinungenscheinungen Betroffener BetroffenerEntlastungen oder zumindestEntlastungen oder zumindestGleichstandGleichstandmit sich bringen.

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    16Referat 6 2 1Bundesministerium fürBildung und Forschung

    „Zum Abschluß des Statusseminars wurde vomForschungsminsterium noch einmal betont, daß das Zielder geförderten Entwicklung nicht darin liegen dürfe, alsSelbstzweck die Technik zur Perfektion zu bringen,sondern daß man zu Innovationen kommen müsse, diesich ausschließlich an den Bedürfnissen der Betreiber,der Benutzer und der Umwelt orientieren und sich aufdem Markt zu bewähren haben.“

    Zitat aus dem Protokoll einer Veranstaltung des BMBF Mitte der 70er Jahre