pflegegeldfibel vom 5. märz 2013
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Vorbemerkungen
Dieses Büchlein dient der Vorbereitung auf die Begutachtung der Pflegebedürftigkeitvon Kindern nach dem Sozialgesetzbuch XI. s ist keine Beschreibung derverschiedenen !eistungen der Pflegeversicherung" sondern beschr#nkt sich im $e%sentlichen auf die &s'ekte" die für die instufung in eine der im (esetz vorgesehenenPflegestufen" )ichtig sind. Dabei liegt der Sch)er'unkt auf den Besonderheiten beider Beurteilung von 'flegebedürftigen Kindern.
s soll allen ltern und sonstigen 'flegenden &ngeh*rigen +ilfe und &nleitung geben"um sich z)eckm#,ig und o'timal auf die gesetzlich vorgeschriebene Begutachtungdurch die -itarbeiter des -edizinischen Dienstes der Krankenkassen -DK/ und dersonstigen Prüforgane im 0alle der 'rivat versicherten Kinder/ vorzubereiten.
Dazu vermittelt diese kleine 0ibel (rundkenntnisse zur sozialen Pflegeversicherung"so)eit dies zum Verst#ndnis und zu einer sinnvollen &n)endung not)endig ist.Darüber hinaus m*chte ich vor allem konkrete +ilfestellung zur rarbeitung einerPflegedokumentation geben" die es erm*glicht" eine sachgerechte Beurteilung undPflegeeinstufung zu erlangen.
In alle nachfolgenden Ka'itel sind meine 'ers*nlichen rfahrungen als Vater einessch)erst'flegebedürftigen 1ungen und die rfahrungen zahlreicher anderer lterneingeflossen" denen ich hiermit meinen herzlichen Dank sagen m*chte.
&ls theoretische (rundlagen dient das Sozialgesetzbuch XI 2 Soziale Pflege%versicherung 2 so)ie die 34ichtlinien der S'itzenverb#nde der Pflegekassen zurBegutachtung von Pflegebedürftigkeit nach dem XI. Buch des Sozialgesetzbuches 3 inder 0assung vom 5. 1uni 6778" gültig ab 9:. 1uli 6778. rg#nzend )urden diegemeinsamen 4undschreiben der Kassen zu den leistungsrechtlichen Vorschriften desPflegeversicherungsgesetzes ver)endet. $o die 4echts'rechung des Bundes%sozialgerichtes von dem 4undschreiben des (KV 2 S'itzenverbandes ab)eicht")urde dem BS( der Vorrang einger#umt.
&usgehend von den gesetzlichen Definitionen gelangt dieses Büchlein über dieBeschreibung der einzelnen Pflegebestandteile und Pflegeverrichtungen zu einerumfassenden Dokumentation der Pflege" die dazu dienen soll" den +ilfebedarf eines'flegebedürftigen Kindes richtig und ents'rechend der gesetzlichen Vorgaben und deraktuellen 4echts'rechung der Sozialgerichte einzusch#tzen und zu dokumentieren.
1eder -ensch ist ein einzigartiges Individuum mit igenschaften" die ihn un%ver)echselbar machen. (leiches gilt für ein 'flegebedürftiges Kind. s gibt keine z)eiKinder" die in allen vorgegebenen Pflegeverrichtungen einen genau gleichen+ilfebedarf haben. Deshalb soll und mu, die Pflegedokumentation in ;edem 0alle eineBeschreibung des individuellen +ilfebedarfes liefern.
Diese individuelle Beschreibung soll das
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1. Pflegebedürftigkeit und Pflegestufen
&llgemeine +in)eise
m zu verstehen" )orauf es beim Pflegegeldantrag" bei der sich anschlie,endenBegutachtung so)ie bei der Dokumentation der Pflege ankommt" müssen )ir beachten")elche 4ahmenbedingungen das (esetz zur sozialen Pflegeversicherung S(B XI/ vorgibt.
Das S(B XI versteht unter 3Pflege3 nicht das" )as )ir normaler)eise aus 3menschlicher3Sicht damit meinen. s bleiben vielmehr eine Vielzahl von medizinischen und vor allem sozial 2 kulturellen &s'ekten im !eben des Pflegebedürftigen unberücksichtigt.
Cach dem (esetz )ird zur 0eststellung der Pflegebedürftigkeit nur der +ilfebedarf bei den
3ge)*hnlichen und regelm#,ig )iederkehrenden Verrichtungen3 berücksichtigt. Dabei kommtes darauf an" )elchen zeitlichen mfang die +ilfeleistung hat und )elche 0orm der+ilfeleistung not)endig ist.
(rundsatz ine +ilfeleistung )ird nur dann anerkannt" )enn sie regelm'(ig mindestens)*chentlich/ und auf Dauer mindestens auf Sicht von @ -onaten/ not)endig ist.
C#here rl#uterungen" )as darunter zu verstehen ist" findet ihr in den folgenden Ka'iteln.
s ist aber )ichtig" dass )ir dieses Prinzi' bei allen Aberlegungenund ntscheidungen zur 'flegerischen Versorgung immer beachten"
um Cachteile zu vermeiden.
S(B XI E 9= Begriff der Pflegebedürftigkeit
Krankheiten oder Behinderungen im Sinne des (esetzes sind
9. Verluste" !#hmungen oder andere 0unktionsst*rungen am Stütz % undBe)egungsa''arat"
6. 0unktionsst*rungen der inneren Frgane oder der Sinnesorgane"
:. St*rungen des
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S(B XI E 9? Stufen der Pflegebedürftigkeit
9/ 0ür die (e)#hrung von !eistungen nach diesem (esetz sind 'flegebedürftigePersonen einer der folgenden drei Pflegestufen zuzuordnen
1.Pflegebedürftige der Pflegestufe , erheblich Pflegebedürftige/ sindPersonen" die bei der K*r'er'flege" der rn#hrung oder der -obilit#t für-enigstens z-ei Verri!htungen aus einem oder mehreren Bereichenmindestens einmal t'gli!h der +ilfe bedürfen und zus#tzlich mehrfach inder $oche +ilfen bei der haus)irtschaftlichen Versorgung ben*tigen.
2.Pflegebedürftige der Pflegestufe ,, Sch)er'flegebedürftige/ sindPersonen" die bei der K*r'er'flege" der rn#hrung oder der -obilit#tmindestens dreimal t'gli!h zu ers!hiedenen /ageszeiten der +ilfebedürfen und zus#tzlich mehrfach in der $oche +ilfen bei derhaus)irtschaftlichen Versorgung ben*tigen.
3.Pflegebedürftige der Pflegestufe ,,, Sch)erst'flegebedürftige/ sindPersonen" die bei der K*r'er'flege" der rn#hrung oder der -obilit#tt'gli!h rund um die 0hr au!h na!hts der +ilfe bedürfen und zus#tzlichmehrfach in der $oche +ilfen bei der haus)irtschaftlichen Versorgungben*tigen.
&!htung + ilfebdarf in der a!ht mu( im Pflegetagebu!h dokumentiert -erden 5ür Pflegestufe ,,, ist dies eine unerzi!htbare 6eistungsoraussetzung
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-it seinem rteil vom :7.7:.6777 &z. B : P 97H88 4/ hat sich das Bundes%sozialgericht BS(/ zu der 0rage ge#u,ert" )ann ein n'!htli!her ilfebedarfvorliegt" der die Pflegestufe III der Pflegeversicherung ausl*sen kann.
Dies ist demnach dann der 0all" )enn die +ilfeleistung ob;ektiv z-is!hen 22.88
0hr und #.88 0hr not)endig sei" sie also aus 'flegerischen (ründen nicht auf
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:%B ;, 7 1 indern ist für die "uordnung der zus'tzli!he ilfebedarfgegenüber einem gesunden glei!haltrigen >ind ma(gebend.
Das bedeutet in der Prais" dass bei der Beurteilung der Pflegebedürftigkeit vonKindern im <er bis zu 97 1ahren &bzüge vorgenommen )erden" die demPflegeauf)and für ein gleichaltriges gesundes Kind ents'rechen. Die $erte dafürhabe ich in einer Jabelle zusammengefasst" k*nnt ihr im &nhang anschauen.
Das BS( hat in seinem rteil vom 9?.:.6796" &z. B : P 9H99 4 festgelegt" dassinnerhalb der einzelnen <ersgru''en die &bzüge nicht zu differenzieren sind"sondern ;e)eils der -ittel)ert ma,geblich ist.
S(B XI E 9? :/ Der
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Im Bereich der haus)irtschaftlichen Versorgung gilt nach den 4ichtlinien derPflegekassen
Der +ilfebedarf bei Kindern in der +aus)irtschaft ist individuell festzu%stellen.+ierbei kann es sich um die haus)irtschaftlichen !eistungen handeln" dieunmittelbar aus der KrankheitHBehinderung resultieren h#ufigeres$aschen der Kleidung/. s kann sich auch um !eistungen handeln" dieüblicher)eise ein gesundes Kind im +aushalt leisten k*nnte" durch daskranke oder behinderte Kind aber nicht erbracht )erden k*nnen z. B. &btrocknen des (eschirrs" -üllentsorgung/.
Im &llgemeinen ist davon auszugehen" dass gesunde >inder bis zurVollendung des ?. 6ebens9ahres keine nennens)erten haus)irt%schaftlichen !eistungen erbringen. Dennoch zeigen die rfahrungen beider Begutachtung" dass ein -ehrbedarf in der +aus)irtschaft in aller4egel erfüllt ist. Dies re!htfertigt es bei bestehendem Mehrbedarf mitin-eis auf das <er des >indes indern na!h ollendetem ?. 6ebens9ahr ist dem gegenüber derhaus)irt%schaftliche -ehrbedarf s'ezifiziert zu dokumentieren. Ist derbestehende -ehrbe%darf ;edoch nicht Muantitativ s'ezifiziert darstellbar" istdies zu begründen.In diesen 0#llen kann im +inblick auf die rfahrungs)erte beibestehendem (rund'flegemehrbedarf" der die Kriterien der Pflegestufe Ierfüllt" ein haus)irtschaftlicher -ehrbedarf von )enigstens =? -inutenzugrunde gelegt )erden. Bei einem (rund'flegemehrbedarf" der die
Kriterien der Pflegestufen II oder III erfüllt" kann ein haus)irtschaftlicher-ehrbedarf von )enigstens @7 -inuten zugrunde gelegt )erden.
$as hei,t das für unsN
9. 0ür Kinder bis zum vollendeten 5. !ebens;ahr )ird generell unterstellt" dassdie not)endige
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infach gesagt$ir müssen einen -ehrbedarf haben" beis'iels)eise" )eil )egen h#ufigenrbrechens zus#tzlich $#sche ge)echselt und ge)aschen )erden mu,. Istdies der 0all" dann )ird eine 3&uffüllzeit3 anerkannt" so dass die (esamt%'flegezeit erfüllt ist. Voraussetzung ist aber" dass die (rund'flegezeit der ;e%)eiligen Pflegestufe ents'richt.
Beis'iele )enigstens O
Stufe I (rund'flegezeit =@ -inuten &uffüllzeit =? -inutenStufe I (rund'flegezeit ?? -inuten &uffüllzeit =? -inutenStufe II (rund'flegezeit 967 -inuten &uffüllzeit @7 -inutenStufe III (rund'flegezeit 6=7 -inuten &uffüllzeit @7 -inutenStufe III (rund'flegezeit 6@? -inuten &uffüllzeit @7 -inuten
2. Bei Kindern nach dem vollendeten 5. !ebens;ahr ist grunds#tzlich eininzelnach)eis erforderlich. Der (utachter kann aber auch 'auschal für diehaus). Versorgung einen +ilfebedarf von =? bz). @7 -inuten anerkennen")enn die (rund'flegezeit erfüllt ist. rst die Prais )ird zeigen" )ie diese4egel ange)andt )ird. s fehlen hier die rfahrungs)erte neu seit dem79.78. 677@O/
Prinzi'iell kann natürlich ein fehlender haus)irtschaftlicher +ilfebedarf beiKindern/ durch mehr (rund'flegebedarf aufgefüllt )erden.
Ich m*chte nicht uner)#hnt lassen" dass dieser 'auschalierende &nsatz beider
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S(B XI E 98 Begriff der Pflege'ersonen
Pflege'ersonen im Sinne dieses Buches sind Personen" die nicht er)erbs%m#,ig einen Pflegebedürftigen im Sinne des E 9= in seiner h#uslichenmgebung 'flegen. !eistungen zur sozialen Sicherung nach E == erh#lt einePflege'erson nur dann" )enn sie eine 'flegebedürftige Person )enigstens 9=Stunden )*chentlich 'flegt.
S(B XI E == !eistungen zur sozialen Sicherung der Pflege'ersonen
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$ie viel die Pfleget#tigkeit für die s'#tere 4ente )ert ist" h#ngt davon ab" in )elcherPflegestufe die Pflegebedürftigen eingestuft )urden und )ieviele Stunden die &ngeh*rigen der Betroffenen )*chentlich durch Pflege in &ns'ruch genommen
)erden.
ur ein BeispielC $ohnort neue Bundesl#nderPflegestufe III$*chentlicher Pflegeauf)and mindestens 65 Stunden
rgebniszus#tzliche 4ente 'ro -onat und 1ahr 95"?7
nts'richt zus#tzlichem rentenversicherungs'flichtigen inkommen von9.577"77 'ro -onat.
&ber ba!ht
ier lauern glei!h mehrere 5allen in die man einfa!h und ahnungsloshineintappst.
Beim Besuch des -DK )ird so nebenher auch gefragt" )er denn die liebenKleinen so )#scht und füttert und )er sich sonst so um sie kümmert. Diese0rage ist eine gemeine 0alleO Bei he'aaren ist -utter oder Vater ;a schnellgeneigt" zu ant)orten 3-ein he'artner unterstützt mich natürlich nach
Kr#ften bei der Versorgung....... 0ür den -DK &nla, genug die Pflegezeit aufbeide he'artner aufzus'litten. Im rgebnis )ird dann die für die4entenbeitr#ge ma,gebliche Pflegezeit auf die Beteiligten aufgeteilt. $erdadurch unter die 9=%Stunden%(renze kommt" hat keinen &ns'ruch mehr auf4entenbeitr#ge. Beachtet dabei bitte" das 4entenbeitr#ge nur annichter)erbsm#,ig t#tige Pflege'ersonen gezahlt )erden unter :7 Stundenr)erbst#tigkeit 'ro $oche/ &lso" eindeutig angeben" )er die ausschlie,liche Pflege'erson istO Damit seidihr auf der sicheren Seite.
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"euregelung ab #$1%
Die für die 4entenversicherungs'flicht von Pflege'ersonen ma,gebliche -indest%stundenzahl von 9= Stunden kann durch &ddition der Pflegezeiten für z)ei oder mehrPflegebedürftigen erfüllt )erden.Damit )erden ab 679: auch Pflege'ersonen rentenversicherungs'flichtig" die bereitsbislang mehrere Pflegebedürftige ge'flegt haben" aber in der ;e)eiligenPfleget#tigkeit die Stundengrenze von 9= Stunden ;e $oche nicht erreicht haben"dies nun aber durch &ddition der Pfleget#tigkeiten erreichen.Die 4egelung gilt zum Beis'iel auch in den 0#llen" in denen beide ltern gemeinsamz)ei behinderte Kinder 'flegen" )enn ein lternteil bisher schon 4enten%versicherungsbeitr#ge erhalten konnte" der andere lternteil beide Kinder aber ;e)eils)eniger als 9= Stunden )*chentlich ge'flegt hat" bei einem
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Pflegestufe Pflegeumfang proWoche in Stunden
Alte Länder
in €
Neue Länder
in €
I 9= bis unter 69 @"8= @"97
II
9= bis unter 69 8 6@ 5 9:
21 bis unter 28 9:"87 96"67
III
9= bis unter 69 97 =6 8 9?
69 bis unter 65 9? >7 9: 57
mindestens 65 67 87 95 ?7
Besonderheit der 4entenversicherungs'flicht von Pflege'ersonen Beitr#ge zahlt diePflegekasse" aber in Streitf#llen entscheidet die 4entenversicherung.
&rbeitslosenversicherung
Pflege'ersonen haben nach dem nde der Pflegezeit unter mst#nden &ns'ruch auf &rbeitslosengeld. Die Pfleget#tigkeit begründet z)ar keinen &ns'ruch auf &rbeitslosen%geld" aber er)eitert die 4ahmenfrist für einen solchen &ns'ruch auseiner früheren oder einer 'arallel ausgeübten J#tigkeit. &b 9. 0ebruar 677@ k*nnt ihreuch unter bestimmten Voraussetzungen frei)illig gegen &rbeitslosigkeit versichern"müsst die Beitr#ge hierfür allerdings selbst tragen. inzelheiten bitte bei der &rbeitsagentur erfragen.
$ichtig $er &rbeitslosengeld I oder II bezieht" darf gleichzeitig einen &ngeh*rigen'flegen und kann hierfür das Pflegegeld der Pflegekasse erhalten. Das Pflegegeld)ird dabei ni!ht auf das &rbeitslosengeld angerechnet.
Pflege und &rbeitslosengeld I
Die Pflege von &ngeh*rigen" die 'flegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherungsind" und der Bezug von &rbeitslosengeld I/ schlie,en sich nicht gegenseitig aus.+ier muss immer der inzelfall ge'rüft )erden. Das gilt selbst dann" )enn derPflegebedürftige in Pflegestufe III eingeordnet ist und der Pflegeauf)and sehr gro,ist. $enn der Pflegende in diesem 0all versichert" dass bei einer &rbeitsaufnahme diePflege sofort von einem Pflegedienst oder von anderen &ngeh*rigen übernommen)ird" gehen die &rbeitsagenturen davon aus" dass der Betroffene dem &rbeitsmarktzur Verfügung steht. ine zeitliche Fbergrenze für die )*chentliche Pflegearbeitszeitgibt es also nicht % )enn es sich um die Pflege von &ngeh*rigen handelt.
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Der &rbeitslose kann auch erkl#ren" dass er nur Jeilzeitt#tigkeiten annehmen m*chte.Dann )ird aber das &rbeitslosengeld I/ ents'rechend gekürzt. $ichtig Pflegendehaben die gleichen Pflichten )ie alle anderen &rbeitslosen. Sie müssen aktiv &rbeit
suchen und ihre Suchaktivit#ten belegen" )enn sie hierzu aufgefordert )erden. Siemüssen auch an zumutbaren Jrainingsma,nahmen teilnehmen.Pflegende k*nnen z)ar $ünsche hinsichtlich der &rbeitszeit und der Verteilung der &rbeitszeit #u,ern und so ihre Verfügbarkeit einschr#nken. $enn sie aber Stellenablehnen" für die sie sich zuvor als verfügbar erkl#rt haben" k*nnen sie mit einerS'errzeit belegt )erden. $enn sie 'rinzi'iell ablehnen" solche Stellen anzunehmen"gelten sie als nicht verfügbar % mit der0olge" dass das &rbeitslosengeld I/ gestrichen)ird.
Pflege und &rbeitslosengeld II +artz IV/
Diese inschr#nkungen gelten beim &rbeitslosengeld II nicht. $enn sich die
&ufnahme einer r)erbst#tigkeit nicht mit der Pflege von &ngeh*rigen vereinbarenl#sst" dürfen die Betroffenen ungestraft die &ufnahme einer r)erbst#tigkeitablehnen. Sie müssen allerdings in dem -a,e" )ie die Pflege es zul#sst" bereit sein"eine r)erbst#tigkeit aufzunehmen. Beis'iel Der &ngeh*rige ist in Pflegestufe IIeingru''iert und ben*tigt dafür et)a 69 Stunden Betreuung 'ro $oche. In diesem0all kann die &ufnahme einer Jeilzeitt#tigkeit verlangt )erden" ohne dass die !eistunggekürzt )ird.
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S(B XI E :> Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen
%emeint ist hier die Pflege dur!h die Altern oder &ngeh*rige also unser
eigentli!hes /hema
9/ Pflegebedürftige k*nnen anstelle der h#uslichen Pflegehilfe ein Pflegegeldbeantragen. Der &ns'ruch setzt voraus" da, der Pflegebedürftige mit dem Pflegegelddessen mfang ents'rechend die erforderliche (rund'flege und haus)irtschaftlicheVersorgung in geeigneter $eise selbst sicherstellt. Das Pflegegeld betr#gt ;eKalendermonat ab 6796
9. für Pflegebedürftige der Pflegestufe I 6:? uro"
6. für Pflegebedürftige der Pflegestufe II ==7 uro"
:. für Pflegebedürftige der Pflegestufe III >77 uro.
Danach ents'r. Inflationsent)icklung/
Pflegebedürftige" die Pflegegeld ...beziehen" haben
9. bei Pflegestufe I und II einmal halb;#hrlich"6. bei Pflegestufe III einmal viertel;#hrlich
eine Beratung in der eigenen +#uslichkeit durch eine zugelassene Pflegeeinrichtungoder" sofern dies durch eine zugelassene Pflegeeinrichtung vor Frt nichtge)#hrleistet )erden kann" durch eine von der Pflegekasse beauftragte" ;edoch von
ihr nicht angestellte Pflegefachkraft abzurufen. Die Beratung dient der Sicherung derRualit#t der h#uslichen Pflege und der regelm#,igen +ilfestellung und'raktischen.......
nts'rechend der vorgegebenen 0risten mü,t ihr also einen zugelassenen"'rofessionellen Pflegedienst oder eine andere zugelassene inrichtung beauftragen"diese Beratungen regelm#,ig durchzuführen.
Vers#umnisse führen zur Kürzung oder Streichung des PflegegeldesOOProtokoll an die Pflegekasse schicken" Durchschlag abheften.
(bergangsregelung ab #$1%
Bis zur !eistungsge)#hrung aufgrund eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs undeines ents'rechenden Begutachtungsverfahrens haben Pflegebedürftige mit erheb%lichem allgemeinen Betreuungsbedarf gem#, E =?a S(B XI neben den bishermonatlich ge)#hrten finanziellen Betreuungsleistungen in +*he von maimal 977uro (rundbetrag/ bz). 677 uro erh*hter Betrag/ nun &ns'ruch auf Pflegegeld
nach folgenden -a,gaben
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9. für Pflegebedürftige ohne Pflegestufe 967 uro"
6. für Pflegebedürftige der Pflegestufe I :7? uro"
:. für Pflegebedürftige der Pflegestufe II ?6? uro.
!eistungsverbesserungen in der Pflegestufe III sieht das (esetz nicht vor.Versicherte ohne Pflegestufe haben daneben auch
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In der folgenden Abersicht habe ich die Mindestpflegezeiten für 'flegebedürftige Kinderents'rechend der <ersgru''en und ;e)eiligen Pflegestufen eingestellt. Die genannten
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%. )eistungen bei *erhinderung der Pflegeperson
+ *erhinderungspflege sinngem- nach %/ 02 &3
Ist eine Pflege'erson )egen rholungsurlaubs" Krankheit oder aus anderen (ründen an derPflege gehindert" übernimmt die Pflegekasse die Kosten einer not)endigen rsatz'flege fürl#ngstens vier $ochen ;e Kalender;ahr .....Voraussetzung ist" da, die Pflege'erson denPflegebedürftigen vor der erstmaligen Verhinderung mindestens sechs -onate in seinerh#uslichen mgebung ge'flegt hat.
Die &uf)endungen hierfür sind" unabh#ngig von der Pflegestufe"
auf 9.=>7 ab 9. 1uli 6775"auf 9.?97 ab 9. 1anuar 6797 undauf 9.??7 ab 9. 1anuar 6796 im 1ahr begrenzt.
-it dem (eld k*nnen z.B. 'flegerische !eistungen von Pflegediensten" 0amilienunterstützenden Diensten oder von selbst beschafften Pflegekr#ften finanziert )erden.
Die $artezeit von @ -onaten vor der erstmaligen Inans'ruchnahme dieser !eistung kann auchdurch Pflege vor einer &ntragstellung auf Pflegeleistungen erfüllt sein. Insbesondere dürfte diesdann zutreffen" )enn bereits die rsteinstufung in die Pflegestufe II oder III erfolgt bz). )ennbei einer rsteinstufung in Stufe I der zuerkannte +ilfebedarf das -inimum von =@ -inuten)esentlich überschreitet. &ufgrund der Vielzahl m*glicher Varianten kann hier der inzelfallaber leider nicht er*rtert )erden.
$ird die rsatz'flege on einer ni!ht er-erbsm'(ig t'tigen Pflegeperson dazu z#hlenVer)andte und Versch)#gerte bis zum z)eiten (rade oder in h#uslicher (emeinschaft mitdem Pflegebedürftigen lebende Personen" durchgeführt" beschr#nken sich die !eistungen derVerhinderungs'flege auf den Betrag des ;e)eiligen monatlichen/ Pflegegeldes" es sei denn"
die rsatz'flege )ird er)erbsm#,ig ausgeübt
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&ber
Bei stunden)eiser Inans'ruchnahme von !eistungen der Verhinderungs'flegeerfolgt ;edoch keine Pflegegeldkürzung" sofern die rsatz'flege für )eniger alsacht Stunden am Jag erbracht )ird.
-an s'richt hier auch von sog. stunden-eiser Verhinderungspflege. +ier kann die Dauervon = $ochen 65 Kalendertage/ überschritten )erden" es bleibt aber beim +*chstbetrag.
Beispiel 1C
Die -utter ist Pflege'erson für ihr Kind Pflegestufe II/. $egen rholungsbedarf übernimmt derVater die Verhinderungs'flege z)eimal im 1ahr ;e 6 $ochen lang" ;e)eils = Stunden t#glich.Das Pflegegeld =:7 / darf nicht gekürzt )erden" da die Verhinderungs'flege stunden)eisestattfindet. Der Vater erh#lt für die Verhinderungs'flege h*chstens den -aimalbetrag fürVer)andte" also ebenfalls =:7 .
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4. 5ie 2estandteile der Pflege
Durch das (esetz )urde die Pflege in bestimmte Bestandteile und diese )iederum in einzelneVerrichtungen aufgeteilt" um den Pflegebedarf besser beurteilen zu k*nnen.
Abersicht über die Pflegeverrichtungendie 3gesetzlich vorgeschriebenen Verrichtungen3/
-it der Prais hat das )enig zu tun" zumal die Kriterien )ohl mehr für er)achsenePflegebedürftige ausgedacht )urden. &u,erdem sind die Verrichtungen im &lltag ;a nichtgetrennt voneinander in der 4egel geschieht mehreres gleichzeitig. ine J#tigkeit )ie z.B. dasBaden eines Kindes im Sinne des )irklichen Vorgangs/ kann aus den Verrichtungen
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6. 5ie *errichtungen und die 7eitkorridore
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nterstützung /
Die Pflege'erson hilft im mfeld der eigentlichen Verrichtung" die selbstst#ndig
ausgeführt )ird. Beis'iele...% es müssen die $aschutensilien zum Bett gebracht )erden" damit sie derPflegebedürftige selbstst#ndig den Fberk*r'er )aschen kann.
% es muss bei der &us)ahl angemessener Kleidungsstücke geholfen )erden")#hrend das eigentliche &nkleiden selbstst#ndig m*glich ist.
&nleitung &/
Die Pflege'erson muss zu einer einzelner Verrichtung anregen" muss sie kleinschrittigerkl#ren oder demonstrieren" )eil die 0#higkeit einen sinnvollen &blauf einzuhaltenfehlt. s f#llt auch in den Bereich der &nleitung" )enn es n*tig ist zur selbstst#ndigenDurchführung immer )ieder aufzufordern oder zu motivieren.
Beaufsichtigung B/
Die Pflege'erson muss ent)eder die Sicherheit )#hrend der selbstst#ndigenDurchführung einer Verrichtung ge)#hrleisten z.B. beim mgang mit einemelektrischen 4asiera''arat/ oder es muss kontrolliert )erden ob eine Verrichtung3ordentlich3 durchgeführt )ird um z.B. eine 3Katzen)#sche3 auszuschlie,en/. Dabei)erden nur die
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&u,erdem gibt es noch eine 4eihe von sogenannten allgemeinen rsch)ernis% underleichternden 0aktoren" die zur Aberschreitung oder nterschreitung der .eingeschr#nkte Belastbarkeit infolge sch)erer kardio'ulmonaler Dekom'ensation mit
Frtho'noe und ausge'r#gter zentraler und 'eri'herer
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Vorab noch ein 'aar $orte zur Behandlungs'flege und zu den Besonderheiten beider Pflege von Personen mit 'sGchischen rkrankungen und geistigen Behin%derungen
;2ehandlungspflege; Der Pflegebedarf im Sinne des S(B XI bezieht sich immer auf die ge-*hnli!henund regelm'(ig -iederkehrenden Verri!htungen im &blauf des t#glichen!ebens. Das sind insbesondere die gesetzlich vorgeschriebenen 69 Verrichtungen"die noch im einzelnen bes'rochen )erden.
Damit ist die Pflege oftmals natürlich nicht abgedeckt" denn hier ist ;a die med.Behandlungs'flege nicht berücksichtigt" die oftmals not)endig ist und in der 4egelbei h#uslicher Pflege auch von der Pflege'erson durchgeführt )ird.
Solche -a,nahmen )ie beis'iels)eise -onitorüber)achung" s'ezielle +aut'flege"-edikamentengabe" Inhalationen oder &bsaugungen" &n und &blegen vonFrthesen und #hnliches sind" für sich gesehen" nicht berücksichtigungsf#hig" )eiles keine Verrichtungen im Sinne des (esetzes sind.1edoch sind diese -a,nahmen als erri!htungsbezogene krankheits+spezifis!he Pflegema(nahmen unter bestimmten Voraussetzungen bei deneinzelnen Verrichtungen zu berücksichtigen.
&ls verrichtungsbezogene krankheitss'ezifische Pflegema,nahmen kommen nursolche -a,nahmen in Betracht" die aus medizinisch%'flegerischen (ründenregelm#,ig und auf Dauer
% untrennbarer Bestandteil der +ilfe bei den in E 9= &bs. = S(B XI genanntenVerrichtungen der (rund'flege sind oder
% z)angsl#ufig im unmittelbaren zeitlichen und sachlichen
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$enn im unmittelbaren zeitlichen und sachlichen
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s kann dadurch zu einer Do''elleistung kommen" in einzelnen 0#llen führt dies auchdazu" dass eine h*here Pflegestufe anerkannt )erden mu," als dies der 0all )#re"
)enn dieser
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ps
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U&lle vorhandenen nterlagen eins!hlie(li!h der &ngaben des &ntrag+stellers und der Pflegeperson bz). der Pflegedienste oder der behandeln%den
Wrzte sind" insbesondere bei 'sGchisch Kranken mit )echselnden Jages%formen" neben den selbsterhobenen Befunden zur rmittlung des tats#ch%lichen+ilfebedarfs einzubeziehen.
&us meiner Sicht ist es bei Pflegebedürftigen mit vor)iegend 'sGchischen Problemenund geistigen Behinderungen noch in viel h*herem -a,e als bei k*r'erlichBehinderten not)endig" den +ilfebedarf genauestens nach der &rt der +ilfeleistungund dem zeitlichen &uf)and der Pflege'erson zu dokumentieren. Die (utachter sindhierbei in besonderem -a,e gehalten" die &ngaben des Pflegebedürftigen und derPflege'erson zu )ürdigen" da es in der Kürze der
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s ist hierbei von #u,erster $ichtigkeit" den nterschied z)ischen dem sog.allgemeinen &ufsichts% und Betreuungsbedarf und der tats#chlichenanerkennungsf#higen +ilfeleistung bei den gesetzlich vorgeschriebenenVerrichtungen herauszuarbeiten.
Aine tats'!hli!he anerkennungsf'hige ilfeleistung zur Dur!hführungeiner gesetzli!h orges!hriebenen Verri!htung liegt grunds'tzli!h immerdann or -enn die Pflegeperson dabei *rtli!h und zeitli!h gebunden istund z-ar in glei!hem Ma(e -ie bei einer unmittelbaren )k*rperli!hen)ilfe oder so dass sie ander-eitigen /'tigkeiten ni!ht na!hgehen kann
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(rund'flege/
1. >aschen
Das $aschen umfasst das $aschen des ganzen K*r'ers" aber auch vonJeilbereichen des K*r'ers" hau'ts#chlich am $aschbecken bz). im Bett bz). aufdem $ickeltisch mit einer $aschschüssel. s geh*ren unter anderem zum$aschvorgang
9. die Vor% und Cachbereitung so)ie das6. $aschen des ganzen K*r'ers bz). einzelner K*r'erteile und:. das &btrocknen.
$enn im unmittelbaren zeitlichen und sachlichen
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#. 5uschen
Das Duschen des K*r'ers umfasst eine (anzk*r'er)#sche unter der Dusche" )obeidie
9. Vor% und Cachbereitung"6. die (anzk*r'er)#sche selbst und:. das &btrocknen des ganzen K*r'ers zu berücksichtigen sind.
$enn im unmittelbaren zeitlichen und sachlichen
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Y+aare)aschenZ
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@. Aasieren
Das 4asieren beinhaltet )ahl)eise die Jrocken% oder Cassrasur und deren sichereDurchführung so)ie die damit zusammenh#ngende +aut% und (esichts'flege.Bei 0rauen kann auch ohne not)endige (esichtsrasur Damenbart/ die(esichts'flege berücksichtigt )erden.Das Schminken kann nicht als (esichts'flege ge)ertet )erden.
4asieren ? bis 97 -in.
B. 5arm und 2lasenentleerung
+ierzu geh*ren die
9. Kontrolle des $asserlassens und Stuhlganges"6. 4einigung und Versorgung von künstlich geschaffenen &usg#ngen rostoma"
&nus'raeter/.:. Die not)endigen +andgriffe bei diesem +Ggienevorgang"=. das 4ichten der Kleidung vor und nach dem (ang zur Joilette" die?. IntimhGgiene )ie das S#ubern nach dem $asserlassen und dem Stuhlgang sind
zu berücksichtigen" ebenso das@. ntleeren und S#ubern eines Joilettenstuhls bz). eines Steckbeckens.
Bei 0ehlhandlungen des zu Pflegenden" )ie zum Beis'iel Kotschmieren" ist derS#uberungsbedarf hier mit einzuordnen und nicht bei der haus)irtschaftlichen
Versorgung zu berücksichtigen. Das ist -i!htig -eil die Gertigkeit imhaus-irts!haftli!hen Berei!h geringer -'re Cicht zu berücksichtigen ist unter diesen Verrichtungen die eventuell eingeschr#nkte(ehf#higkeit beim &ufsuchen und Verlassen der Joilette. Kann der Pflegebedürftigedie Joilette nur deshalb nicht alleine aufsuchen" ist dies unter 3(ehen3 im Bereich der-obilit#t festzustellen und zeitlich zu be)erten. $enn im unmittelbaren zeitlichen undsachlichen
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$asserlassenIntimhGgiene" 4einigen der Joilette bz). des mfeldes/ 6 bis : -in.Stuhlgang IntimhGgiene" 4einigen der Joilette bz). des mfeldes/ : bis @ -in.4ichten der Bekleidung insgesamt vor und nach.../ 6 -in.$echseln von $indeln IntimhGgiene" ntsorgung/
nach $asserlassen = bis @ -in.nach Stuhlgang > bis 97-in.$echsel kleiner Vorlagen inlagen/ 9 bis 6 -in.$echselnHntleeren des rinbeutels 6 bis : -in.$echselnHntleeren des Stomabeutels : bis = -in.
&nmerkung S'ezielle 0ormen der Blasen und Darmentleerung sind nichtkatalogisiert" hier richtet sich der Bedarf nach den individuellen rfordernissen
Bs'. inmalkatheterismus bei m#nnl. Kleinkind 9?% 67 -in.-ech. ntleerung des nddarms 9729? -in.
oder mittels Irrigations'um'ensGstem ca. :7-in.
mü,t ihr selbst eisch#tzen" es z#hlt )ie gesagt der individuelle Bedarf" derglaubhaft erl#utert )erden sollte OO
(rund'flege/
C. Mundgerechtes 7ubereiten der "ahrung
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/. Dufnahme der "ahrung
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Die +#ufigkeit richtet sich nach den 'ers*nlichen (e)ohnheiten und den medizinisch 2 'flegerischen rfordernissen des Pflegebedürftigen -ittagsschlaf etc.../ +ier )irdauch berücksichtigt" )enn die liegende Position im Bett be)usst oder unbe)usst
verlassen )orden ist und erneut eingenommen )erden muss" dies aber ohne fremde+ilfe nicht m*glich ist z. B. demenziell erkrankte oder orientierungslose -enschen"die nachts ihr Bett verlassen" kleine Kinder die sich im Bett aufgerichtet haben undsich am (ittergestell festhalten/.in +ilfebedarf )ird ni!ht berücksichtigt" )enn der &ntragsteller im Bett liegt" aber)ach ist und die Pflege'erson auf 4ufen" $einen oder 1ammern ans Bett tritt" umden &ntragsteller zu beruhigen" und sie so lange bei ihm bleibt" bis er )iedereingeschlafen ist.
&nmerkungCInsbesondere bei 'flegebedürftigen Kindern aber auch bei r)achsenen mit'sGchischen KrankheitenH Behinderungen darf auch das 3Beruhigen3 im
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-anche -enschen k*nnen ihre !age im Stuhl" Sessel oder Bett nicht selbstst#ndigver#ndern. 0ür das alleinige mlagern )erden im Bereich -obilit#t ;e 6 bis : -in.angerechnet.
11. Dn' und Duskleiden
Das &n% und &uskleiden beinhaltet neben den not)endigen +andgriffen" zum Beis'ielffnen und Schlie,en von Verschlüssen" &uf% und
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1#. ehen
(ehen im Sinne des S(B XI ist immer dann gegeben" )enn derH die Pflegebedürftigeim
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$ie beim (ehen )ird nur angerechnet" )as innerhalb der $ohnung im
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+ier die )ichtigste Jetstelle aus den B4i dazu &nerkannt )erden $ege zum )&ufsu!hen on Jrzten zu therapeutis!hen"-e!ken oder die ,nanspru!hnahme ertrags'rztli!h erordneter /herapien )iez. B. DialGse%ma,nahmen" onkologische oder immunsu''ressive -a,nahmen"
PhGsikalische Jhera'ien" rgothera'ie" Stimm%" S'rech% und S'rachthera'ie.3 +iergeht es selbstverst#ndlich auch nur um den zeitlichen &uf)and der Pflege'ersonzeitlicher Bedarf für den $eg zur Prais und i.d.4. die $artezeit/.
in +ilfebedarf beim Verlassen und $iederaufsuchen der $ohnung ist zuberücksichtigen" )enn dieser regelm#,ig mindestens einmal 'ro $oche/ und aufDauer voraussichtlich mindestens @ -onate/ anf#llt. s ist nicht erforderlich" dass ;ede -a,nahme für sich isoliert betrachtet einmal )*chentlich anf#llt.
Der +ilfebedarf ist somit zu berücksichtigen" )enn in der (esamtbetrachtung einmal)*chentlich für voraussichtlich mindestens @ -onate berücksichtigungsf#hige-a,nahmen anfallen. s em'fielt sich also zun#chst" durch &uflisten aller
berü!ksi!htigungsf'higen -a,nahmen die +#ufigkeit in @ -onaten festzustellenund dann durch 6= $ochen zu teilen. $enn der $ert K1 ist" dann ist der gesamteBedarf zu berücksichtigen.
s sind nur solche -a,nahmen au,erhalb der $ohnung zu berücksichtigen" dieunmittelbar für die &ufrechterhaltung der !ebensführung zu +ause not)endig sindund regelm#,ig und auf Dauer anfallen und das 'ers*nliche rscheinen desPflegebedürftigen erfordern. Die Verkehrssicherheit ist zu beachten. Die -*glichkeitder Benutzung *ffentlicher Verkehrsmittel und von Jaen ist einzubeziehen.Bei den anzuerkennenden -a,nahmen ist das (ehen" Stehen und Jre''ensteigenau,erhalb der $ohnung zu berücksichtigen" sofern es den oben genannten
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&nmerkungC+ier gibt es eine &b)eichung z)ischen den 4ichtlinien der Pflegekassen und deraktuellen 0assung der leistungsrechtlichen 4undschreiben zum Pflege%versicherungsgesetz. $#hrend die B4i #rztliche Behandlung und Jhera'ien in
vorgenannten inrichtungen als 3nicht berücksichtigungsf#hig3 bezeichnen" hei,t es inden 4undschreiben" dass diese -a,nahmen nur bei einem 3sonst üblichen &ufenthalt3 in diesen inrichtungen nicht berücksichtigt )erden. $erden also dieJhera'ien oder #rztl. ntersuchungen ge)*hnlich )*chentlich/ in den genannteninrichtungen durchgeführt" dann sind sie selbstverst#ndlich auch zuberücksichtigen OO
Das &ufsuchen von &'otheken" Beh*rden oder anderen Stellen" die das 'ers*nlicherscheinen des &ntragstellers not)endig machen" ist zu berücksichtigen. $eitere+ilfen % z. B. die Begleitung zur Bushaltestelle auf dem $eg zuBehinderten)erkst#tten" Schulen" Kinderg#rten oder im
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9ichtiger 8in9eis=
oftmals )ird als rleichterung für die famili#re Pflege die Durchführung von
#rztlich verordneten Jhera'ien in Kinderg#rten bz). Schulen angeboten.Das Problem dabei ist nicht" )er die +ilfe leistet" also ob beis'iels)eise dieltern den Jrans'ort übernehmen oder das KindergartentaiH Schultai"sondern" ob der Jrans'ort dann zum indern insbesondere bis zum <eron ? @ahren nur ein krankheitsbedingter -ehrauf)and nachge)iesen )erden" dassollte nicht sch)erfallen. &u,erdem z#hlen hierbei J#tigkeiten" die ein gesundes Kindab einem ge)issen <er übernehmen kann" die bei behinderten Kindern aberersatz)eise die Pflege'erson übernimmt."
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Hauswirtschaftliche
Versorgung
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1@. EinkaufenDies beinhaltet auch das Planen und Informieren bei der Beschaffung von!ebens%" 4einigungs%so)ie K*r'er'flegemitteln" den Aberblick zu haben"
)elche !ebensmittel )o eingekauft )erden müssen" unter Berücksichtigungder 1ahreszeit und -enge" die Kenntnis des $ertes von (eld 'reisbe)usst/so)ie die Kenntnis der (enie,% und +altbarkeit von !ebensmitteln und dierichtige !agerung. ausschlie,lich der &uf)andtsanteil für denPflegebedürftigenO
1B. ?ochens umfasst die gesamte
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BeispieleC 9. direkter -ehrauf)and
rbrechen von Jeilen der Cahrung )g. Kau und Schluckst*rungH unsaubereCahrungsaufnahme dadurch -ehrauf)and unter 67. $echseln H$aschen von
Kleidung und $#sches'ezielle antiallegene bz). di#tetische Kost erforderlich dadurch -ehrauf)andunter 9@. inkaufen und unter 9>. Kochenvermehrte Verschmutzung im Pflegebereich infolge gest*rter Blasen und Darm%entleerung dadurch -ehrauf)and unter 95. 4einigung der $ohnungerh*hter 0lüssigkeitsbedarf )egen Jem'eraturregulationsst*rung oder einge%schr#nkter Blasen und Cierenfunktion dadurch -ehrauf)and unter 9>. Kochen(etr#nke" flüssigkeitsreiche
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Dargestellt ist die Häufigkeit und der täglice !esamtzeitbedarf der "e#eiligen $errictung.
Alter (Jahre) 0 bis 0,5 0,5 bis 1 1 bis 2 2 bis 3 3 bis 4 4 bis 5
Körperpflege (Häufigeit ! in "inuten#
'%shen 4$6% 10 4$6% 10 4$8% 12 4$6% 10 4$5% 10 4$5% 8
+%den*ushen 1% 15 1% 18 0&5% 18 0&5% 15 0&5% 15 0&5% 12
Z%hn#flege $ 0 2 2$3% 6 2$3% 12 2$3% 12 2$3% 9
ä--en 2% 1 2% 2 2% 3 2% 4 2% 4 2% 3
+l%sen und
*%"-entlee"ung5$7% 35 5$7% 30 4$5% 30 4$10% 40 4$8% 35 4$8% 15
u--e 61 -in 62 -in 69 -in 81 -in 76 -in 47 -in
'rnärung (Häufigeit ! in "inuten#
Zube"eitung 5$7% 5 4$5% 5 4$5% 8 4$5% 8 4$5% 8 4$5% 6
Aufn%h-e 5$7% 140 4$5% 120 4$5% 90 4$5% 40 4$5% 20 4$5% 15
u--e 145 -in 125 -in 98 -in 48 -in 28 -in 21 -in"obilität (Häufigeit ! in "inuten#
Aufstehenu +ett
geh&
6$10%
10 6$10% 10 4% 13 2$4% 15 2$4%15
-in2$4% 10
AnAusiehen 3$4% 10 3$4% 16 3$4% 20 2$3% 15 2$3%15
-in2$3% 10
Gehentehen10$20%
12 10$20% 12 10$15% 13 10% 10 10% 4 -in 5% 0
u--e 32 -in 38 -in 46 -in 40 -in 34 -in 20 -in
Ges%-t 238 -in 225 -in 213 -in 169 -in 138 -in 88 -in
Alter (Jahre) 5 bis 6 6 bis 7 7 bis 8 8 bis 10
Körperpflege (Häufigeit ! in "inuten#
'%shen 4$5% 6 4$5% 4 4$5% 2 $ 0
+%den*ushen 0&5% 12 0&5% 10 0&5% 6 0&5% 3
Z%hn#flege 2$3% 6 2$3% 3 2$3% 3 $ 0
ä--en 2% 3 2% 2 $ 0 $ 0
+l%sen und
*%"-entlee"ung4$8% 5 4$8% 3 $ 0 $ 0
u--e 32 -in 22 -in 11 -in 3 -in
'rnärung (Häufigeit ! in "inuten#
Zube"eitung 4$5% 4 4$5% 3 3% 2 3% 1
Aufn%h-e 4$5% 6 $ 0 $ 0 $ 0
u--e 10 -in 3 -in 2 -in 1 -in
"obilität (Häufigeit ! in "inuten#
Aufstehenu +ett
geh&2% 5 2% 5 2% 4 2% 2
AnAusiehen 2$3% 5 2% 5 2% 4 2% 2
Gehentehen $ 0 $ 0 $ 0 $ 0
u--e 10 -in 10 -in 8 -in 4 -in
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Die aufgeführten $erte gelten für 3gesunde3 Kinder der ;e)eiligen <ersstufe undgeben für uns eine gute Frientierung" an der )ir den -ehrbedarf unserer Kindererkennen k*nnen.Fftmals f#llt ;a der Vergleich sehr sch)er und man h#lt selbst einen sehr hohen
+ilfebedarf für normal" )eil man sozusagen hineinge)achsen ist. Von dieser Jabellenübersicht bis zu einem sachgerechten Pflegetagebuch ist der$eg nicht mehr )eit.1etzt müssen )ir nur noch die +au'tverrichtungen in nterverrichtungen aufteilen undmit den für unsere Kinder zutreffenden zeitlichen $erten hinterlegen. Jage ^ 5"@ -inuten 'ro Jag
Die +#ufigkeit 'ro Jag )#re in diesem 0all der Ruotient aus : und > " also :H> oder7"=
Diese &ngaben )erden bei den nicht t#glich anfallenden Verrichtungen so in dasPflegetagebuch eingeschrieben" deshalb habe ich den 4echen)eg beis'ielhaftangegeben.
@. 5as PflegetagebuchDas Pflegetagebuch ist schlicht)eg das )ichtigste Dokument für die Pflege" deshalbsollte es sorgsam und vollst#ndig geführt sein. &lle Informationen )erden hierzusammengefasst und durch die intragung der ents'rechenden
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nd noch ein $ort
s gibt zum Pflegetagebuch eine geteilte -einung. Die einen meinen" es sei zu auf)#ndig odergar gef#hrlich" )eil man sich ;a dabei festlegt..........Die anderen finden es ideal ..........keiner istin der 4egel gez)ungen" ein Pflegetagebuch anzulegen" allerding gibt man dann die Initiative
aus der +and" der -DK schreibt n#mlich dann ins (utachten" )as er meint.-einer -einung nach ist es unverzichtbar" )enn man auch nur ann#hernd zu einer gerechtenBeurteilung kommen )ill.
Das Pflegetagebuch ist das einzige Be)eismittel" )as )ir bei eventuellen $iders'rüchen"Cachforderungen oder bei not)endigen rechtlichen &useinandersetzungen haben. Cach dengeltenden 4ichtlinien ist das Pflegetagebuch bei der Begutachtung von Kindern durch die(utachter zu )ürdigen" darf also nicht unberücksichtigt bleiben. Die (utachter dürfen dasPflegetagebuch nicht zurück)eisenOO um s'#ter dann zu behau'ten" es )#re einents'rechender +ilfebedarf nicht angezeigt )orden/
3Die &ngaben eines Pflegetagebuchs sind im +inblick auf die rfassung der geleisteten +ilfe
zu berücksichtigen3
Ruelle Bundesrichtlinien der S'itzenverb#nde der Pflegekassen zur Begutachtung vonPflegebedürftigkeit nach dem S(B XI
$as ins Pflegetagebuch reingeh*rt und )as nicht" habe ich versucht" in dieser kleinen Schriftzu erl#utern. Im Abrigen müsst ihr natürlich nicht :@? Jage im 1ahr Jagebuch führen" esgenügt 9 $oche" zeitnah zur -DK% Begutachtung. -anche Kassen )ollen auchein zusammengefasstes Jagebuch für eine $oche.
-ein 'ers*nlicher Ji''
s ist eigentlich kein (eheimnis" aber ich sage es euch trotzdem %
1e genauer und eakter ihr eine +ilfeleistung beschreibt" desto )eniger -*glichkeitenhaben die (utachter" den Bedarf nicht anzuerkennen. -anchmal reichen dazu blo,e-inutenangaben nicht aus. Dann mü,t ihr eben erg#nzend erl#utern" )arum eine3Verrichtung3 l#nger dauert. ine Aberschreitung der
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)*s *usgef+llte ,eispiel- Seite 1
Pflegetagebuch für: Geburts-
datum: Datum: Mo Die Mi Do Fr Sa So
"*% "uster.*nn 01/04/03 09/!15/07/07
iffer erritungnterverritungen
.orgens .itt*gs *bens n*ts
22$06
ägl/n*l
es*.t"in/ : : ,
eit$orrior
ng*ben in "inuten ;e
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)*s *usgef+llte ,eispiel- Seite 2
rl#uterungen zu 9 bis > K*r'er'flege/
zu 9a ? mal )*chentlich cerebrales 0ieber bis =7 intermittierend/zu 9c nach 4estentleerung ca. 9 Stunde auf elektrisch gestützter Irrigation/ zur +st. m*glichst
steriler Verh#ltnisse )g. Cot)endigkeit des intermittierenden inmalkatheterismus
zu 9d unsaubere Cahrungsaufnahme Kau und Schluckst*rung
zu : 6 mal )*chentl ich mit +ilfsmitteleinsatz Badeliege/ incl. +aare)aschen siehe 9a
zu = 'eriorale +G'ersensibilit#t
zu @ (esichts'flege 6 mal t#glich
zu >a 9 mal t#glich Darmentleerung durch el. unterstützte Irrigation mit ;e)eils 9 bis 6 S'ülg#ngen a677 ml ohne $indel)echsel/ Durchschnitts)ert
zu >c inclusive &n und &blegen der Innenschuhorthesen verrichtungsbez. Krankheitss'ezif.Pflegema,nahme/
zu >d ? mal t#glich intermittierender inmalkatheterismus >.:7" 96.77" 9?.:7" 98.77" 7.77/ ohne$indel)echsel Durchschnitts)ert
zu >e = mal t#glich )g. Inkontinenz trotz Katheterismus siehe >c
zu >h Vorlage für Irrigation )echseln
Pflegetagebuch für: Geburts-
datum: Datum: Mo Die Mi Do Fr Sa So
"*% "uster.*nn 01/04/03 09/!15/07/07
iffer erritungnterverritungen
.orgens .itt*gs *bensn*ts
22$06
ägl/n*l
es*.t"in/ : : ,
eit$orrior
ng*ben in "inuten ;e
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)*s *usgef+llte ,eispiel- Seite 3
Pflegetagebuch für: Geburts-
datum: Datum: Mo Die Mi Do Fr Sa So
"*% "uster.*nn 01/04/03 09/!15/07/07
iffer erritungnterverritungen
.orgens .itt*gs *bens n*ts
22$06
ägl/n*l
es*.t"in/ : : ,
eit$orrior
ng*ben in "inuten ;e
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)*s *usgef+llte ,eispiel- Seite 4
rl#uterungen zu 97 bis 9? -obilit#t /
zu 97a -ittagsschlaf" zus#tzlich nachts )g. inmalkatheterismus
zu 97bHc siehe 97aH ;e)eils : -in. mlagern )#hrend der Schlaf'hasen und ;e)eils 9 -in.
eaktes !agernH0iieren am Jhera'iestuhl HSitzschale
zu 99a incl. früh Innenschuhorthesen anlegen" abends Cachtlagerungsschinen anlegen
zu 99bHd teil). $#sche)echsel )g -ittagsschlaf und unsauberer Cahrungsaufnahme
zu 99c incl. früh Cachtlagerungsschinen ablegen" abends Innenschuhorthesen ablegen
zu 96a Jragen zu den einzelnen Katalogverrichtungen" hin und zurück" ;e)eils :7 Sekunden Durchschnitts)ert/
zu 9:a msetzen bei den relevanten Katalogverrichtungen &blegen" &ufnehmen" !agern" !ockern/
zu 9? 6 mal )*chentlich K( in Praisbesuch" ;e 9 Stunde $eg und $artezeit
viertel;#hrlich nikl. !ei'zig SbH+`%S'rechstunde mit @ Stunden $eg und $artezeit
halb;#hrlich SP< `hemnitz mit = Stunden $eg und $artezeit
Tin +ilfebedarf beim Verlassen und $iederaufsuchen der $ohnung ist zu berücksichtigen" )enn dieser regelm#,ig mindestens
einmal 'ro $oche/ und auf Dauer voraussichtlich mindestens @ -onate/ anf#llt. As ist ni!ht erforderli!h dass 9ede Ma(nahmefür si!h isoliert betra!htet einmal -*!hentli!h anf'llt. Der +ilfebedarf ist somit zu berücksichtigen" )enn in der(esamtbetrachtung einmal )*chentlich für voraussichtlich mindestens @ -onate berücksichtigungsf#hige -a,nahmenanfallen.......Bei Kindern kann die Cot)endigkeit der Begleitung zum &rzt zur Durchführung thera'eutischer
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'rgänung 1 u. Cfleget*gebu'rs
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'rgänung 2 u. Cfleget*gebuSpeifiierung es "erbe*rfes i. ,erei er *us
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B. 5er utachtertermin
&lles )as hier in dieser kleinen 0ibel zum Pflegegeld bisher bes'rochen)orden ist" dient nur dem einen
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Jut euch selbst einen (efallen und führt ein PflegetagebuchOO Cehmt dies bitte sehrgenau und nehmt euch dafür die not)endige
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&C+&C(
9. Pflegetagebuch leere Vorlage/
leeres 0ormular S. ?? % ?5rg#nzung 9 S. ?8rg#nzung 6 S. @7
6. <ers % und Verrichtungsgenaue
&bzugszeiten Pflegebedarf gesunder Kinder im Sinne des S(B XI/ S. @9
:. 0ormulargutachten des -DK zur Begutachtung der Pflegebedürftigkeit S. @6 2 >=ausgefüllt und erl#utert/
=. -usterbrief $iders'ruch zur instufung S. >? 2 >@
?. Beis'iel &brechnung Verhinderungs'flege S. >>
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Pflegetagebuch für: Geburts-
datum: Datum: Mo Die Mi Do Fr Sa So
iffer erritung
nterverritungen .orgens .itt*gs *bens
n*ts
22$06
ägl/
n*l
es*.t
"in/ : : ,
eit$
orrior
ng*ben in "inuten ;e
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'rläuterungen u 1 bis 7 (Körperpflege#-
Pflegetagebuch für: Geburts-
datum: Datum: Mo Die Mi Do Fr Sa So
iffer erritungnterverritungen
.orgens .itt*gs *bensn*ts
22$06
ägl/n*l
es*.t"in/ : : ,
eit$orrior
ng*ben in "inuten ;e
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Pflegetagebuch für: Geburts-
datum: Datum: Mo Die Mi Do Fr Sa So
iffer erritungnterverritungen
.orgens .itt*gs *bensn*ts
22$06
ägl/n*l
es*.t"in/ : : ,
eit$orrior
ng*ben in "inuten ;e
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'rläuterungen u 10 bis 15 ( "obilität #-
Pflegetagebuch für: Geburts-
datum: Datum: Mo Die Mi Do Fr Sa So
iffer erritungnterverritungen
.orgens .itt*gs *bensn*ts
22$06
ägl/n*l
es*.t"in/ : : ,
eit$orrior
ng*ben in "inuten ;e
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'rgänung 1 u. Cfleget*gebu'rs
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<ers + und Verri!htungsgenaue &bzugszeiteninder im :inne des :%B ;,=
Pflegegeldfibel vom 05. März 2013
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C :a!hsen %uta!hten omC 2$. 11. 288$
Versi!herterC MaL Mustermann %eb.+DatumC 81. 84. 2883
PflegekasseC oitas Vereinigte B>>
rankenhaus
:onstiges ....................................
&dresse
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omC
Versi!herterC %eb.+DatumC
9.= mfang der 'flegerischen Versorgung und Betreuung Keine +#usliche Kranken'flege E :> S(B V/
transurethraler Ainmalkatheterismus dur!h Pflegedienst einmal t'gli!h im >indergarten.........................................................................................................................................................................................................................................................................................
Pflege durch Pflegeeinrichtungen/ im Sinne des S(B XI ambulant Jages%HCacht'flege Kurzzeit'flege station#r
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
............................................................... Pflege durch &ngeh*rigeHBekannte
Vater ni!ht berufst'tig. Mutter teilzeitbes!h'ftigt
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
6.: Pflegerelevante Vorgeschichte &namnese/pr'n. 5eststellung on thorakolumb. MMNele und N %eburt per >: +388gE4?!m op.Vers!hlu( der Girbelbogenspalte und Defektde!kelung mit /ransplantation 8E83 V+P+:hunt neurogene Blasen und Darmentleerungsst*rung Q # mal t'gli!hAinmalkatheterisierung so-ie 1 mal el. 0nterstützte ,rrigation deutl. :tatomot.ü!kst'ndigkeit inkompl Plegie und Parese des re!hten &rmes :pra!hent-i!klungminimal Mi(empfindungen perioral Q teil-eise &b-ehr bei ahrungsaufnahme et!./emperaturregulationsst*rungC Gerte bis 48RN ohne ,nfektion /urnusm'(igea!hbeguta!htung im &. der Pflegekasse.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
6eistungen zur medizinis!hen ehabilitationinnerhalb der letzten ier @ahre @a ein5ormC ambulant station'r
&rtC geriatris!he ehabilitation ,ndikationsspezifis!h leinkindbrabbeln
:.6 Beschreibung von Sch#digungenHBeeintr#chtigungen der &ktivit#tenH4essourcen in Bezugauf den Stütz% und Be)egungsa''arat" die Inneren Frgane" die Sinnesorgane undCervensGstemHPsGche:iehe 2.3. linker &rm akti frei be-egli!h kann links lei!hte Dinge greifen und kurzhalten re!hts &rm einges!hr'nkt akti. ungezielt re. and ni!ht gebrau!hsf'hig keinfreies :itzen :tehen od. %ehen 6agerung not-endig keine aktie Beinbe-egung5u(deform. angedeutet rthesen ........................................................................................................................................................................................................................
....................................................................................................................................................................................................................................................................................................
3.3&us-irkungen auf die &ktiit'ten des t'gli!hen 6ebensS=
Be-egen Gas!henE>leiden Arn'hren &uss!heiden
S= %raduierungC
7 ^ Keine 'flegerelevante Beeintr#chtigung der &ktivit#t9 ^ Keine 0remdhilfe" selbst#ndige &usführung verl#ngert oder +ilfsmitteleinsatz erforderlich6 ^ 0remdhilfe bei abh#ngiger Pflegeaktivit#t erforderlich
: ^ nf#higkeit zur selbst#ndigen &ktivit#t
Pflegegeldfibel vom 05. März 2013
Hier tr*gen ie ut*terie r*neitsbeingtenFäigeitsstörungen einG
*uf ollstänigeit*tenM
S 4
S 4
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
:.=Pflegebegründende Diagnosen/
/horakolumbale MeningomOelo!ele mit inkompletter Plegie und kompletter Paresere!hter &rmS................................................................................................................,ND+18 T8.1
>ompleLe etardierung.......................................................................,ND+18 5?3
)eitere DiagnosenS Mit überstre!kter andhaltung r. und neurogener BlaseE Darm Odro!ephalus internus beiVorhandensein einer V+P &bleitung des 6N &rnold+Nhiari+:Ondrom /2 interm. 5ieber inkompl.Tuers!hnittsOndrom
..................................................................................................................................
..................................................................................................................................
..................................................................................................................................
.................................................................................................................................
:.? Screening und &ssessment zur 0eststellung von Personen mit erheblich eingeschr#nkter &lltagskom'etenz
Arhebli!h einges!hr'nkte &lltagskompetenz -urde bereitsfestgestellt und besteht -eiterhin @a ein
6iegt eine demenzbedingte 5'higkeitsst*rung geistige
Behinderung oder psO!his!he Arkrankung orU @a ein
unau!!llig au!!llig
rientierung
&ntriebEBes!h'ftigung
:timmung
%ed'!htnis
/ag+Ea!htrhOthmus
Gahrnehmung und Denken>ommunikationE:pra!he
:ituaties &npassen
:oziale Berei!he des 6ebens-ahrnehmen
esultiert aus mindestens einer der in der /abelle festgestellten&uff'lligkeit regelm'(ig und auf Dauer ein Beaufsi!htigungs+und BetreuungsbedarfU @a ein
Genn )ein) BegründungC
% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
Pflegegeldfibel vom 05. März 2013
Hier erfolgt ie Cr+fung&
ob Ieistungen
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MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
&ssessmentC
5ür die Be-ertung ob die Ains!hr'nkung der &lltagskompetenz auf Dauer erhebli!hist sind folgende :!h'digungen und Beeintr'!htigungen der
&ktiit'ten ma(gebendC
If/ Br/
A* nein
1 nkontrolliertes Verlassen des $ohnbereiches $eglauftendenz/
2 Verkennen oder Verursachen gef#hrdender Situationen
3 nsachgem#,er mgang mit gef#hrlichen (egenst#nden oder 'otenziellgef#hrdenden Substanzen
4 J#tlich oder verbal aggressives Verhalten in Verkennung der Situation
5 Im situativen Kontet inad#Muates Verhalten
6 nf#higkeit" die eigenen k*r'erlichen und seelischen (efühle oderBedürfnisse )ahrzunehmen
7nf#higkeit zu einer erforderlichen Koo'eration bei thera'eutischen oder schützenden -a,nahmen als 0olge einer thera'ieresistenten De'ressionoder &ngstst*rung
8St*rungen der h*heren +irnfunktionen Beeintr#chtigungen des (ed#cht%nisses" herabgesetztes rteilsverm*gen/" die zu Problemen bei der Be)#lti%gung von sozialen &lltagsleistungen geführt haben
9 St*rung des Jag%HCacht%4hGthmus
10 nf#higkeit" eigenst#ndig den Jagesablauf zu 'lanen und zu strukturieren
11 Verkennen von &lltagssituationen und inad#Muates 4eagieren in &lltagssituationen
12 &usge'r#gtes labiles oder unkontrolliert emotionales Verhalten
13
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omC
Versi!herterC %eb.+DatumC
4. Pflegebedürftigkeit
4.1>*rperpflege
ilfebed%"f bei(-) :"-en de" ilfe äufigkeit #"
: : , *g =oe
Zeit%uf%nd #"
!%g in -in&
'%shen
G%nk"#e"äshe (G) ; 1,71 12 40!eiläshe und +l%senentlee"ung
'%sse"l%ssen ; 5 35 15
tuhlg%ng ; 1 7 6
.ihten de" +ekleidung ; 6 42 12
'indelehsel n%h '%sse"l%ssen ; 5 35 20
'indelehsel n%h tuhlg%ng ;
'ehsel kleine" $"l%gen ;
'ehsel/ntlee"ung ="inbeutel ;
'ehsel/ntlee"ung t-%beutel ;
u--e Zeitbed%"f "#e"#flege 121
6egendeC ein VW ollst'ndige WbernahmeB Beaufsi!htigung & &nleitung0 0nterstützung /W teil-eise Wbernahme
Pflegegeldfibel vom 05. März 2013
Hier erfolgt iegut*terlie )*rstellung
es Hilfebe*rfes (b/Kinern "erbe*rf# i.,erei "#e"#flege S 7
S 7
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
?- "stehend gen%nnten Ges%-teit%uf%nd f" die $e""ihtung(en) ist enth%lten@
bei de" $e""ihtung e""ihtungsbegene
k"%nkheits> s#eifishe
flege-%Bn%h-e
äufigkeit #"
!%g 'he
Zeit%uf%nd
#" !%g in
-in&
'%shen*ushen
+%den
"t"%he%le
ek"et%bs%ugung
/in"eiben -it *e"-%tik%
*%"-> und
+l%senentlee"ung
listie"/inl%uf 1 7 6
/in-%lk%thete"isie"en 5 35 15
Arl'uterung C .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
4.2Arn'hrung
ilfebed%"f bei(-) :"-en de" ilfe äufigkeit #"
: : , *g =oe
Zeit%uf%nd #"
!%g in -in&
undge"ehte Zube"eitung de"
%h"ung
; 5 35 10
Aufn%h-e de" %h"ung
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MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
4.3Mobilit't
ilfebed%"f bei(-) :"-en de" ilfe äufigkeit #"
: : , *g =oe
Zeit%uf%nd #"
!%g in -in&
ufsteen!u$,ett$een ; 8 56 8
.l*gern ; 4 28 8
n$ un usleien
nleien es*.t (K# ; 1 7 8
nleien >ber$!nterörper (K# ; 1 7 5
'ntleien es*.t ('# ; 1 7 4
'ntleien >ber$!nterörper ('# ; 1 7 2
een ; 20 140 10
Steen (r*nsfer# ; 16 112 4
reppensteigen ;
erl*ssen!=ieer*ufsuener =onung! Cflegeeinritung
; 1,14 8 20
u--e Zeitbed%"f bilität 69
?- "stehend gen%nnten Ges%-teit%uf%nd f" die $e""ihtung(en) ist enth%lten@
bei ererritung
verritungsbeogene r*neits$speifise Cflege.*En*.e
Häufigeit pro
*g =oe
eit*uf
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
Die Pflege ers!h-erende oder erlei!hternde 5aktoren ein
:!hlu!kst*rung &b-ehr Mi(empfindung im Mundberei!h. ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................'!htli!her %rundpflegebedarf ein
&nbieten on %etr'nken 6agerung Ainmalkatheterisierungund Gindelersorgung///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////Medizinis!he Behandlungspflege
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
. Argebnis
.1:timmt der unter 1.4 angegebene Pflegeauf-and mit dem guta!hterli!h festgestelltenilfebedarf übereinU
%esamtzeitauf-and aus Punkt 4.1 bis 4.4 :tunden Minuten pro Go!he
@a ein
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
Pflege dur!h- ame
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
.4 ,st die h'usli!he Pflege in geeigneter Geise si!hergestelltU @a ein
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
................................................................................................................... ,st ollstation're Pflege erforderli!hU @a ein
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
..................................................................................................................
#. Ampfehlungen an die PflegekasseE,ndiidueller PflegeplanC#.1 Pr'entie Ma(nahmenE/herapieE6eistungen zur medizinis!hen eha+
bilitation >eine
PhOsikalis!he /herapien
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.................................................................................................................. Argotherapie
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.................................................................................................................. :timm+ :pre!h+ und :pra!htherapie
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.......................................................................................................................................
.................................................................................................................. 6eistungen zur medizinis!hen ehabilitation ambulant station'r
geriatris!h ,ndikationsspezifis!h
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% u t a ! h t e n zur 5eststellungder Pflegebedürftigkeit gem'( :%B ;,
MD>C %uta!hten omCVersi!herterC %eb.+DatumC
#.3 /e!hnis!he ilfen und bauli!he Ma(nahmen eine.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................#.4 VerbesserungEVer'nderung der Pflegesituation >eine.....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................
$. "us'tzli!he AmpfehlungenEArl'uterungen für die Pflegekasse.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
?. PrognoseEGiederholungsbeguta!htungPrognoseC
,nfolge der bestehenden %runderkrankung ist in einem mittelfristigen "eitraum mit keiner -esentli!hen
pflegestufenreleanten Jnderung des ilfebedarfs zu re!hnen........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
/ermin für Giederholungsbeguta!htungC 8F E 2818 Q &rzt....................................................................................
MD> Q Pflegefa!hkraft . 5.....................................................................................ALterner %uta!hter
....................................................................................
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S 13
S 13
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Musterbrief &iders'ruc zur (instufung
-ichael PflegenussPflegegasse ?757?@ Pflegstadt
oitas Vereinigte B>>% Pflegekasse%
4$88 Duisburg
?r eien ?r Sreiben vo. )*tu.
Fr*u "*rtin* ,/ 31/05/07 08/06/07
Giderspru!h zum Bes!heid om 31.8.8$ über 6eistungen aus der Pflegeer+si!herung hier 6eistungen na!h 7 3$ :%B ;,
+iermit lege ich Giderspru!h gegen Ihren o.g. Bescheid ein.
Der im (utachten des -DK festgestellte -ehrbedarf gegenüber einem gleichaltrigengesunden Kind ents'richt nicht meinen eigenen 0eststellungen und rfahrungen.
Begründung
-
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Jatsache ist" dass ich 6 )*chtenlich mit X. zur K( fahre. Cach meinen rfahrungen betr#gt die $egzeitfür die +in und 4ückfahrt ge)*hnlich ;e)eils =7 -inuten 'ro Jermin. Die $artezeit )#hrend der Jhera'iedauert durchschnittlich ebenfalls =7 -inuten. Somit ergibt sich meines rachtens nach ein +ilfebedarf vonmindestens 9@7 -inuten )*chentlich oder 6: -inuten t#glich.
Daneben f#llt ein nicht unerheblicher +ilfebedarf bei der Begleitung zu den not)endigen #rztlichenJerminen in der Kinderklinik J. und beim Kinderarzt in S. an. Diese Jermine sind z)ar nicht regelm#,ig)*chentlich" aber nach den 4ichtlinien der Pflegekassen ebenfalls zu berücksichtigen.
!s ist nicht erforderlich" dass #ede Ma$nahme f%r sich isoliert &etrachtet einmal w'chentlich anfällt( )er*ilfe&edarf ist somit +u &er%c,sichtigen" wenn in der -esamt&etrachtung einmal w'chentlich f%r.oraussichtlich mindestens / Monate &er%c,sichtigungsfähige Ma$nahmen anfallen(
0ichtlinien der Spit+en.er&ände der Pflege,assen +ur 2egutachtung .on Pflege&ed%rftig,eit nach dem 3I( 2uch des So+ialgeset+&uches A&schnitt ) 4(4(516(7
Beim &n% und &usziehen ben*tige ich ebenfalls l#nger als bei einem vergleichbaren gesunden Kind" )ieschon beim T4ichten der BekleidungU festgestellt" zum einen bedingt durch seine muskul#re +G'otonie"
zum anderen ist er geistig nicht in der !age TmitzuhelfenU" )as von einem gesunden fast 6%1#hrigendurchaus zu er)arten ist. Aberhau't habe ich festgestellt" dass die krankheitsbedingt eingeschr#nkteSinnes)ahrnehmung so)ie das teil)eise &b)ehrverhalten meines Kindes bei der gutachterlichen-einung unzureichend oder gar nicht als 'flegeersch)erende 0aktoren berücksichtigt )urden.
X. kann )eder krabbeln" noch stehen oder gehen. D. h." ich muss ihn überall hintragen vollst#ndigeAbernahme/" zum ssen" zum $ickeln" ins &uto" zu Jhera'ieterminen etc. Bei 5 $ickeln t#glichben*tige ich alleine zum Jre''ensteigen" um ins Bad zu gelangen" insgesamt 9@ -inuten 9 -inute hoch"9 -inute runter/. Die vielen $ege im +aus" die ich mit X. auf dem &rm zurücklegen muss" beziffere ich mitet)a 6? -inuten t#glich. rsch)erend hinzu kommt sein (e)icht mit 9? kg" das man aufgrund seinermuskul#ren +G'otonie als noch sch)erer em'findet er tr#gt sich kaum mit/. +ierzu )urden in dem(utachten ebenfalls keine -ehrbedarfe festgestellt.
Insbesondere bitte ich um Berücksichtigung des n#chtlichen +ilfebedarfs" )ie bereits in der &nlage zumPflegegeldantrag aufgeführt. X. hat t#glich" so auch nachts" fokale &nf#lle. &us diesem (rund hat er fast
noch nie durchgeschlafen und ich muss ;ede Cacht mehrmals aufstehen" ihn rausnehmen und beruhigen.+ierfür fallen mindestens :7 -inuten ;ede Cacht an. Dabei handelt es sich meiner -einung nach nicht umeine +ilfe zur allgemeinen Beaufsichtigung und Betreuung" sondern vielmehr um einen konkreten berück%sichtigungsf#higen +ilfebedarf beim &ufstehen und zu Bett gehen bz). !agern" der im
-
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Seite 77 von 77
)eis'iel *brecnung $erinderungs'flege
-ichael Pflegenu,Pflegegasse ?757?@ Pflegstadt
Covitas Vereinigte BKK%Pflegekasse%Postfach 69 7? ?:
=>76> Duisburg
Ihr
Verhinderungs'flege E :8 S(B XI/ für Pflegenu," !ars 2 &brechnung
Sehr geehrte Damen und +erren"
+iermit erhalten Sie den Kostennach)eis für die durchgeführte Verhinderungs'flege ents'r. &ntrag für das 1ahr 677> .
Daten des PflegebedürftigenCame" Vorname Pflegenu," !ars(eburtsdatum 79.7=.677:P!
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