sap & bde -...

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© TBS Hessen 2009

SAP & BDESAP in und für die Produktion SAP - BDE verstehen & mitbestimmen

Workshop C4 der SAP Fachtagung 2009

Referenten: Stefan Schmidt (Betriebsrat Herzing + Sc hroth)

Uli Flake (TBS Hessen)

Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen (TBS) e. V.

© TBS Hessen 2009

Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen e.V.Unter Karlsstr. 1434117 Kassel

Tel.: 0561 – 9 32 48 45

eMail: Ulrich.Flake@TBS-Hessen.de

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Agenda

• Nach der Einführung: Hinterher ist Betriebsrat / -rätin klüger

• Das SAP System mit PP und BDE

• praktische Erfahrungen

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...in eigener Sache:

• Uli Flake

– gelernter Maschinenschlosser

– Diplom – Pädagoge– Informatiker (ohne

Abschluss)– betrieblicher

Datenschutzbeauftragter– Vater

• seit 1999 Berater bei der TBS in Hessen für– IKT Systeme– Netzwerke und Internet– ERP System (SAP/Oracle)– Überprüfung SAP-Systeme– Leiharbeit, Arbeitszeit– wirtschaftliche Sicherung /

Krise

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Vorstellung / Erwartungen

• Vorstellen• Name, Tätigkeit

• SAP PP BDE vorhanden?

• Was erwartest Du Dir hier? Welche Themen/Fragen sind von besonderem Interesse?

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Agenda

• Nach der Einführung: Hinterher ist Betriebsrat / -rätin klüger

• Das SAP System mit PP und BDE

• praktische Erfahrungen

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Hinterher ist der Betriebsrat klüger

• Wenn der Betriebsrat zum Zeitpunkt des Projektstarts das Wissen hätte, das er zum Einführungszeitpunkt und nach Abschluss einer Betriebsvereinbarung hat, würde er dann alle „richtig“ machen?

• Was ist richtig?

– Mitbestimmung entsprechend den Zielen?– Ändern sich die Ziele mit/nach dem

Einführungszeitpunkt?

• Kennt der Betriebsrat zum Einführungszeitpunkt seine Stärken / Schwächen besser?

– Warum ist das so?

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Unsere tollen Rollen im Prozess

Evangelist Datenschutzfür ein Thema interessieren und begeistern

SAP GuruWissender und Lehrer, der für den Schüler unentbehrlich ist auf der Suche nach Wissen und dem Weg zur Erlösung

Mitbestimmungsvordenkerneue Weg denken in der innovativen Unternehmenspraxis

I&KT Nestorerfahrener und weiser Ratgeber sowie Streitschlichter

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Ziele des Gremiums = Leitlinien der MB

• Fragen: Wird durch SAP / BDE eine Variante von Leistungslohn sinnvoll?

• Kein Vergleich unter den Mitarbeitern

• Kein Benchmark zwischen Abteilung

• Festlegung aller Auswertungen

• Keine Gehalts- / Lohneinbußen

• Bei Festlegung von Arbeitsprozessen (Workflow) soll der BR mitbestimmen.

• Qualifizierung muss für die neuen Aufgaben vorbereiten.

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Ziele des Arbeitgebers = Wer ist das?

• Vollständige Sicht auf alle Leistungen im Betrieb

• Vermeiden von ungeplanten Stillständen an Maschinen

• Teure Maschinen optimal nutzen

• Mitarbeiterkontrolle

• Prozessorientierung

• Produktivitätssteigerung durch Erkennen von Schwachstellen/Stillständen

• Transparenz ggf. ändern der Arbeits- und Aufbau-/

Ablauforganisation

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Möglichkeiten des Produktionsplanungs- und

Produktionssteuerungs - Systems

Das SAP System integriert die unterschiedlichsten Prozesse und Anwendungen und liefert Daten für :

• Informationssystem, dass insbesondere die Daten der Fertigung aus der Betriebsdatenerfassung aufarbeitet.

• Qualitätsmanagement

• Instandhaltungsmanagement• Finanz- und Anlagenbuchhaltung

• Projektsystem, da die Produktion (von Anlagen) häufig als Projekt betrieben wird

• Produktion, den Verkauf und Vertrieb bis zum Kunden• Controlling, Kostenrechnung, Kalkulation und die strategische

Planung• Materialwirtschaft mit Materialplanung und –abrechnung

• Personalwirtschaft– Personalplanung– Lohn-, Gehalts- und Leistungsabrechnung

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Agenda

• Nach der Einführung: Hinterher ist Betriebsrat / -rätin klüger

• Das SAP System mit PP und BDE

– Das System– Begriffe– BDE– Funktionen und Wirkungen

• praktische Erfahrungen

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Modellsicht von SAP als Wabe

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SAP ERP

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Agenda

• Nach der Einführung: Hinterher ist Betriebsrat / -rätin klüger

• Das SAP System mit PP und BDE

– Das System– Begriffe– BDE– Funktionen und Wirkungen

• praktische Erfahrungen

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Integration

Produktions-planung

Fertigungssteuerung

SAP Datenbank

Management-zugriff

Controlling

Personalwesen

VertriebLagerwirtschaft

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Mandant, Buchungskreis

SA

PKonzern

Gesellschaft

Fabrik

Mandant

Buchungs-kreis

Werk

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Logistik

MMMMMaterialwirtMaterialwirt --

schaftschaft

SDSDVertriebVertrieb

PPPPProduktionsProduktions --

planungplanung

QMQMQualitQualit äätsts --

ManageManage --mentmentPMPM

InstandInstand --haltunghaltung

SAPSAP

Client / ServerClient / ServerABAP/4 / JavaABAP/4 / Java

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Organisationseinheiten in der Logistik

Buchungs-kreis 1

Buchungs-kreis 2

Mandant

Werk 1 Werk 2

Lagerort 1 Lagerort 2

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Materialstamm

GrunddatenMaterialnummerBezeichnungenBasismengeneinheit

WerksdatenDispositionsdatenPlanlieferzeitEinkäufergruppe

Buchhaltungs-datenBewertungsverfahrenBewertungspreis

VertriebsdatenVerkaufsmengeneinheitAuslieferungswerkVertriebstexte

EinkaufsdatenBestellmengeneinheitBestelltexte

LagerortdatenHaltbarkeitsdatenLagerortbestand

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Materialwirtschaft

MMMMMaterialMaterial --

wirtschaftwirtschaft

SAPSAPClient / ServerClient / Server

ABAP/4ABAP/4

HRHRHR

PPPPPP

MMMMMM

SDSDSD

ISISISWFWFWF

PSPSPS

AAAAAACOCOCO

FIFIFI

PMPMPM

QMQMQM

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Organisationseinheiten im Einkauf

Einkaufs-organisation 1

Einkaufs-organisation 2

Buchungskreis

Werk 1 Werk 2

Einkäufer-gruppe

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Funktionen in der Materialwirtschaft

• Beschaffung

• Bestellanforderung (BANF)

• Bestellung• Rechnungsprüfung

• Bestandsführung

• Warenein- und -ausgang

• Umlagerung• Inventur• Disposition

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Lieferantenstamm

EinkaufsorganisationsdatenBestellwährungZahlungsbedingungenPartnerrollen

BuchhaltungsdatenAbstimmkontoZahlungsdaten

Allgemeine DatenLieferantennummerLieferantennameAnschriftBankverbindung

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Produktionsplanung

PPPPProduktionsProduktions --

planungplanung

R/3R/3Client / ServerClient / Server

ABAP/4ABAP/4

HRHRHR

PPPPPP

MMMMMM

SDSDSD

ISISISWFWFWF

PSPSPS

AAAAAACOCOCO

FIFIFI

PMPMPM

QMQMQM

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Organisationseinheiten in der Produktion

Werk

Arbeits-platz 3

Arbeits-platzgruppe

Arbeits-platz 1

Arbeits-platz 2

übergeordneterArbeitsplatz

Arbeitsplatz-hierarchie

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Funktionen in der Produktion

• Bedarfsplanung

• Kapazitätsplanung

• Fertigungssteuerung

• Produktionsinformation

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Stammdaten in der Produktionsplanung / -steuerung

• Struktur der Elemente

ArbeitsplatzMaterial

Stückliste

Arbeitsplan

Fertigungsversion

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Stammdaten in der Produktion

• Stückliste– Eine Stückliste ist ein Verzeichnis, in dem für ein Produkt

alle in das Produkt eingehenden Bestandteile (Bauteile, Komponenten, Einsatzmaterialien) unter Angabe von Bezeichnung, Menge und Einheit aufgelistet sind.

• Arbeitsplan– Ein Arbeitsplan ist die Beschreibung eines

Fertigungsablaufs zur Herstellung von Materialien oder zur Erbringung von Leistungen.

– Ein Arbeitsplan enthält eine Folge von Vorgängen, die jeweils beschreiben, wie ein Arbeitsschritt durchzuführen ist.

– Hier sind Zeiten wie Warte-, Umrüstzeiten hinterlegt

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Stammdaten in der Produktion

• Arbeitsplatz– Arbeitsplätze werden oft mit Infos der Personalwirtschaft

verwendet, wie Stellen, Aufgaben, Arbeitsplätze.– Ein Arbeitsplatz enthält diverse Daten, wie Kapazitäten

von Personal, Formeln für Kapazitätsbelastungen und Terminierungen, Kalkulation (Kosten für Eigenleistungen).

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Vertrieb

SDSDVertriebVertrieb

R/3R/3Client / ServerClient / Server

ABAP/4ABAP/4

HRHRHR

PPPPPP

MMMMMM

SDSDSD

ISISISWFWFWF

PSPSPS

AAAAAACOCOCO

FIFIFI

PMPMPM

QMQMQM

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Externe Organisationseinheiten im Verkauf

Buchungskreis

Verkaufs-organisation 2

Vertriebs-weg 2

Vertriebs-weg 1

Sparte 1

Verkaufs-organisation 1

Vertriebs-bereich A

Sparte 1 Sparte 2

Vertriebs-bereich C

Vertriebs-weg 1

Vertriebs-bereich D

Sparte 1

Vertriebs-bereich B

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Interne Organisationseinheiten im Verkauf

Verkäufer-gruppe 2

Verkäufer-gruppe 1

Verkäufer 1 Verkäufer 2

Verkaufs-büro

Verkäufer 1

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Funktionen im Vertrieb

Kontakt

Anfrage

Angebot

Auftrag Lieferung FakturaTransport

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VertriebsbereichsdatenPreisfindungsdatenVersanddatenLiefer- und ZahlungsbedingungenPartnerrollen

BuchhaltungsdatenAbstimmkontoZahlungsdatenMahnverfahrenVersicherungsdaten

Allgemeine DatenKundennummerKundennameAnschriftBankverbindung

Kundenstamm

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Administration der Subsystemebene.

• Oberflächen und Tools für die Konfiguration der Software- und

Hardwareeinstellungen

– Buchungsberechtigung– Raumprofile der Zutrittskontrolle– Zeitprofile der Zutrittskontrolle– Voreinstellungen der Buchungsart– Terminaldialoge, Anzeigetexte, Tastaturbelegung– Netzwerkparameter– Terminalüberwachung und -Wartung,

Uhrzeitsynchronisation– Menüs für Download von Programm- und Stammdaten– Einstellung des Debuglevels für Protokolldateien

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die wesentlichen Leistungsmerkmale des Systems

• Verwaltung der technischen Daten aus der Arbeitsvorbereitung, der Disposition, dem Einkauf und der Kalkulation nebst der Verwaltung von Sachmerkmalen mit Verbindung zum CAD – System in der Konstruktion

– Stück- und Rezeptlisten, Variantenrechnung – Arbeitsplätze in Einzel- und Gruppenorganisation mit Betriebsmitteln

(Werkzeugen und Vorrichtungen)– Arbeitspläne

• Planung und Verwaltung des Bedarfs für Lagerfertigung, kundenorientierte Einzel- und Kleinserienfertigung, Serienfertigung und Mischtypen usw.

• Material- und Kapazitätsbedarfsplanung mit – Bestandsführung mit Mindestbestands- und Verbrauchsdisposition– Terminierung und Kapazitätsbedarfsplanung mit Engpassbetrachtung,

Durchlaufterminierung und Kapazitätsbelegungsplanung• Werkstattsteuerung durch Auslösung und Freigabe von Werkstattaufträgen,

Verfügbarkeitskontrolle mit Termin- und Belastungssteuerung sowie Fertigungsüberwachung und Datenrückmeldung

• Planung Fremdbezug von Vorprodukten und Materialien• elektronischen Datenaustausch übers Internet

• Workflow – Systeme zur Optimierung

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Agenda

• Nach der Einführung: Hinterher ist Betriebsrat / -rätin klüger

• Das SAP System mit PP und BDE

– Das System– Begriffe– BDE– Funktionen und Wirkungen

• praktische Erfahrungen

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• SAP HR mit dem System bietet alle Funktionen einer anspruchsvollen Zeitwirtschaft sowie Stammdaten für Zutrittskontrolle mit normalen Anforderungen

• reines Rückmeldesystem zur Datenerfassung ist hochintegrierte Ergänzung zu SAP HR

• Weiterleitung von Bewegungsdaten

• keine Bewertung, keine Korrektur

• Erweiterungen im Bereich der Zutrittskontrolle und betriebswirtschaftlicher Funktionen

Beispiel: Subsystem

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RäumlicheProfile

ZeitlicheProfile

Zutrittskontrolle.

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INTUS 3000 Terminalfamilie.

• Displays

• und

• Tastaturen

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Kombination aus Robustheit, guter Ergonomie und ansprechendem Design

Einsatz in Produktion oder Außenbereich.

mit Touchscreen für

Dateneingabe mit

Handschuh (große

Funktionstasten)

Staub und Wasserdicht

(Schutzart) für feuchte

oder schmutzigeUmgebungsbedingungen

Barcodeleser für

Kombination von

PZE und BDE

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ÜbersichtlicheAnordnung derFunktionstasten

Geschützte Leserführungum das Eindringen von Fremdkörpern zu vermeiden

Sichere undschnelle Aus-weiserfassung

Einfache Bedienung / Ausweiserfassung.

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Web Zeiterfassung.

• An- und Abmelden per Web Terminal

• Betriebswirtschaft-liche Funktionen

• Projekterfassung interner Aufträge

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Was die BDE – Teile des Systems leisten

Mittels Peripheriesysteme zur Erfassung und Verarbeitung von Betriebs-, Produktions- und Maschinendaten sind dies Erfassung und Rückmeldung von

• Lager- und Materialbewegungsdaten• Daten aus dem Versand mit Verpackungsverbrauch• Terminbelege zur Auftragsverfolgung• Fertigmeldebelege und Ausschussmeldungen• Lohn- und Leistungsdaten verschiedener Art• Einbindung der Bewirtschaftung von Werkzeugen und

Vorrichtungen• Verwaltung von CNC- und NC - Programmen• Qualitätsdaten für die Verbrauchssteuerung und

Dokumentation• Störungsmeldungen und Stillstandsursachen• Integration von Mengen- und Zeitschreibern• Einbindung von Sensoren aller Art

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Agenda

• Nach der Einführung: Hinterher ist Betriebsrat / -rätin klüger

• Das SAP System mit PP und BDE

– Das System– Begriffe– BDE– Funktionen und Wirkungen

• praktische Erfahrungen

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elektronische Arbeitsanweisung

Mit SAP ERP 2005 enhancement Package 3

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Zeiterfassung

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Erfassung -> Information: Typische Daten

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Overall Equipment Effectiveness (OEE) – nicht nur Mas chinendaten

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Anlagenüberwachung I

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Anlagenüberwachung II

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SAP Manufacturing Execution – Stärken ?

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Integration SAP ERP - ME

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Gestaltung durch den Betriebsrat

• Einführungsprozess

• Renovierung des Systems - Haltung

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Gestaltung durch den Betriebsrat

• Betriebs- und Organisationsänderungen

• Kontrolle

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Gestaltung durch den Betriebsrat

• Personalentwicklung und Weiterbildung

• Datenschutz und Datensicherheit

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Gestaltung durch den Betriebsrat

• Bewertung und Eingruppierung

• Arbeitszeiten

• Stressprävention

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Fragen

????

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Agenda

• Nach der Einführung: Hinterher ist Betriebsrat / -rätin klüger

• Das SAP System mit PP und BDE

• praktische Erfahrungen -> Stefan

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SAP & BDESAP in und für die Produktion

SAP - BDE verstehen &

mitbestimmen

Danke für Eure Aufmerksamkeit !

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