ug - unsere generation sommer 2014
Post on 31-Mar-2016
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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN
DA S M I T G L I E D E R M A G A Z I N D E S
P E N S I O N I S T E N V E R B A N D E S Ö S T E R R E I C H S
www.pvoe.at
M E H R G E L D
Jetzt muss die Steuer-reform her: So bleibt uns in Zukunft mehr
Geld im Börsel!
M E H R W I S S E N
„Schlaue Omas“ sind gefragt: Sie wissen,
wie man mit Lebens-mitteln richtig umgeht.
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SOMMER 2014
Reise Lust
So sorgenfrei und unbeschwert reist unsere Generation mit SeniorenReisen: Urlaub
mit einem wirklich einzigartigen Service zu einem fairen Preis. Reisen zu den schönsten
Zielen rund um die Welt.
Plus: DIE ATTRAKTIVSTEN
REISE-ANGEBOTE
FÜR 2015!
G A L A D E R F I L M M U S I K
HOLLYWOODIN V I ENNA
W I E N E R K O N Z E R T H A U S
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S T A R R I N G
R A N D Y N E W M A N
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Z U S A T ZT E R M I N
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HollywoodinVienna.com
Österreich
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weltN E U I G K E I T E N & M E N S C H E N I M M I T T E L P U N K T
unsere
ZaubergartenZu langweilig war John Brooker aus England der Anblick seiner Gartenhecke. Vor 13 Jahren kam dem 75-Jährigen dann die zündende Idee: ein asiatischer Drache sollte aus dem bislang unspäktakulären Grün entstehen. Fleißig modellierte John über Jahre hinweg die Figur. – Nun kann man den „geflügelten Nachbarn“ in vollendeter Form bewundern.
Mit Charme und Eleganz
Eine große Karriere: gemeinsam mit Stars wie Elizabeth Taylor,
René Kollo und Udo Jürgens auf der Bühne. Eine große Liebe:
zum verstorbenen ehemaligen Bürgermeister Wiens,
Helmut Zilk. Wenn man Dagmar Koller trifft, ist man von ihrem
Charme und ihrer Eleganz gefangen und von ihrer Vitalität begeistert. Umso unglaublicher:
„Dagi“ feiert am 26. August 2014 ihren 75. Geburtstag.
Wir gratulieren herzlich!
Opa hat einfach StilSie sorgen derzeit für Begeisterung im Internet: modisch
gekleidete ältere Herren ab 70, von denen Schnappschüsse in den Straßen New Yorks gemacht wurden. Die „Fashion
Grandpas" (Mode-Opas) bestechen durch lässigen Stil und Geschmack. http://instagram.com/fashiongrandpas
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VORVERKAUF: Tickets ab sofort über die Hotline (01–3 555 666) und bei allen Vorverkaufsstellen von OETICKET (01-96 0 96), per Telefon sowie im Internet.
25.06. – 13.07. SALZBURG | 19.07. – 03.08. INNSBRUCK11.09. – 19.10. WIEN | 24.10. – 16.11. GRAZ | 21.11. – 13.12. LINZ
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UNSERESTANDPUNKTE
W ir in Österreich haben den zweithöchsten Einstiegssteuersatz (36,5 %) und die zweitniedrigsten Vermögenssteuern der Welt. Wir gelten als das zweitreichste Land der Europäischen Union und haben kein Geld für Bil-dung, Innovation und Forschung, kein Geld für Teuerungsabgeltung und
Altenbetreuung. Schluss damit! Der Pensionistenverband startet eine Unterschriften-Aktion für Teuerungsabgeltung und Steuerentlastung, für eine deutliche Senkung des Einstiegssteuersatzes und Beseitigung der kalten Progression, für Negativsteuer durch Gutschriften auch für Pensionisten, die keine Lohnsteuer zahlen und für altersgerechte Jobs, die uns vor Arbeitslosigkeit im Alter bewahren sollen.
UNTERSCHREIBEN SIE BITTE, DAMIT 2015 MEHR GELD IM BÖRSEL BLEIBT Unterschreiben Sie bitte jetzt, bitte sofort! Unterstützen Sie auch unseren Kampf
gegen die Ungerechtigkeit, dass es zwar 2013 und 2014 keine volle Pensionsanpassung gegeben hat, die reichsten 80.000 Österreicher aber ihr Privatvermögen in diesen zwei Jahren um 14 % gesteigert haben. Es ist Zeit für die Millionärssteuer!
ÖSTERREICHISCHES PENSIONSSYSTEM VOR ANGRIFFEN SCHÜTZENUnterstützen Sie unseren Kampf gegen die Heuchler im ÖVP-Wirtschaftsbund, die
ständig Pensionsreformen fordern, aber unverfroren ein fertiges Sozialversicherungs-Änderungsgesetz torpedieren, weil es einen Malus für Betriebe bringen sollte, die keine Älteren beschäftigen, sie in Frühpension oder Arbeitslosigkeit abschieben.
Helfen Sie mit, unser Pensionssystem zu schützen, welches manche durch ein schwe-disches Modell ersetzen wollen. Dieses ist mit dem Kapitalmarkt verbunden, stand des-halb zweimal am Rande des Kollapses und musste durch Staatshilfe gerettet werden. Die schwedischen Pensionen sind bis zu 35 % geringer als bei uns und die Beiträge höher, weil es keinen Staatszuschuss gibt. Schwedisches Modell: Nein danke!
JE STÄRKER DER PENSIONISTENVERBAND IST, DESTO MEHR SETZEN WIR DURCHSie sehen, wie wichtig Ihre Interessenvertretung, der Pensionistenverband, ist. Ich
bitte Sie um vielfache Unterstützung und auch in Ihrem Interesse um Werbung neuer Mitglieder!
Je stärker wir sind, umso mehr setzen wir durch. Gute Erholung und einen schönen Sommer wünscht Ihnen
Ihr
Mehr Geld im Börsel!
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
zur sacheV O N P V Ö - P R Ä S I D E N T K A R L B L E C H A
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Liebe Leserinnen und Leser!Diese Sommer-Doppelnummer von UG – Unsere Generation ging ab 1. Juli 2014 in den Versand (OÖ-Ausgabe am
4. 7. 2014). Die Post ist ver-pflichtet, Monatszeitschriften
innerhalb von 5 Tagen (ausgen. Sa. u. So.) zuzustellen!
Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren
Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat.
Die nächste Ausgabe erscheint Anfang September 2014.
PensionenUneingeschränkte Teuerungsabgel-tung ab 2015. Änderungen beim Pensionssicherungsbeitrag und bei der Gestaltung der ersten Pensions-anpassung für Neupensionisten.
ArbeitsmarktAltersgerechte Jobs für Menschen ab 50 Jahren.
TeuerungWeg mit dem „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärkten. Strenge Preis-kontrollen und Strafen für Preissün-der. Energiepreise senken.
PflegeRegelmäßige Anpassung des Pfle-gegeldes. Der PVÖ konnte erreichen, dass es nunmehr in keinem Bundes-land einen Angehörigen-Regress gibt.
SteuernUnterstützen Sie die Unterschriften-aktion des Pensionistenverbandes „Mehr Geld im Börsel“!
www.pvoe.atDer Pensionistenverband im Internet
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Der Pensionistenverband macht Druck: Mit einer großen Unterschriften- Aktion will der PVÖ für die uneingeschränkte Teue- rungsabgeltung bei der Pensionsanpassung und für eine spürbare Steuer-entlastung mobilisieren.
Die Zeit ist reif: Nicht zuletzt durch die unwiderlegbaren Argumente des Pensionistenver-
bandes und des Österreichischen Gewerkschaftsbundes ist klar: Eine Steuerreform muss kommen.
Der Pensionistenverband for-dert vehement seit Monaten eine spürbare Entlastung für Pensio-nisten, die in den letzten Jahren genug Opfer gebracht haben. „Für mehr Geld im Börsel“ – gibt Pen-sionistenverbands-Präsident Karl Blecha die Parole für die Kampag-ne des PVÖ aus.
Unterschriften-Aktion des Pensionistenverbandes:
WELT | AKTION
Mehr Geld im Börsel!
Großer Zulauf für die Initiative des Pensionis-tenverbandes für mehr Einkommens- und Steuer-gerechtigkeit
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l Senkung des Einstiegssteuersatzes von 36,5 Prozent auf 20 Prozent und Abflachung der Steuerstufen!
l Den Beginn der Steuerprogression für Pensionisten erst ab 1.300 Euro ansetzen!
l Negativsteuer: Erwerbstätige, die keine Lohnsteuer zahlen, erhalten eine Gutschrift auf die von ihnen geleisteten Sozialversicherungsbeiträge („Negativsteuer“). Pensionisten, die auch von den kleinsten Beträgen Krankenversicherungsbeiträge zahlen, sind von dieser Regelung ausgeschlossen. Dieses Unrecht muss beseitigt werden!
l Aufhebung der Einschleifregelung beim erhöhten Pensionistenabsetzbetrag (was die Wiederherstellung der alten Rechtslage beim Alleinverdienerabsetzbetrag bedeutet)!
l Pensionistenabsetzbetrag: keine steuerliche Diskriminierung der Pensionisten, d. h. der Pensionistenabsetzbetrag muss dem Arbeitnehmerabsetzbetrag gleichgestellt sein. Wichtig dabei: der Wegfall der geltenden Einschleifregelung!
l Anhebung und Valorisierung der pauschalierten Frei beträge (außergewöhnliche Belastungen) wegen Behinderung bzw. Krankheitendiätverpflegung!
l Anerkennung der Pflegekosten als außergewöhnliche Belastungen durch Wegfall des Selbstbehaltes!
l Dass der Finanzminister endlich in der Angelegenheit nachträgliche Besteuerung deutscher Renten bei österreichischen Pensionisten aktiv wird!
l Volle Einbindung der Pensionistenvertreter in die Verhandlungen zur Steuerreform!
Für eine sozial gerechte Steuerreform,
von der auch die Pensionisten profitieren:
DER PENSIONISTEN
VERBAND FORDERT
JETZT!
BEITRAG DER MILLIONÄRE In Österreich sind die Steuerlas-
ten ungleich verteilt: Arbeitneh-merInnen und PensionistInnen zahlen den Löwenanteil an Steu-ern durch die Lohnsteuer und die Umsatzsteuer. Da ist Österreich europaweit Spitzenreiter. Und was zahlen die wirklich Reichen in Österreich, die Millionäre? Ver-hältnismäßig wenig, da ist Öster-reich Schlusslicht. Die Folge: Die Reichen wurden noch reicher, während Löhne und Gehälter sta-gnieren, die Pensionen sogar unter der Teuerung angepasst wurden. Das Wenige, das bleibt, wird durch den hohen Einstiegssteuersatz und die sogenannte „kalte Pro-gression“ weggefressen. „Damit muss Schluss sein!“ lautet eine der Hauptforderungen des Pensionis-tenverbandes.
VOLLER TEUERUNGSAUSGLEICH Pensionistenverbands-Präsident
Karl Blecha: „Wir haben in sehr har-ten Verhandlungen erreicht, dass die volle Teuerungsanpassung der Pensionen ab 2015 im Regierungs-programm festgeschrieben steht. Das ist für uns unumstößlich. Da-mit aber von dieser vom Pensi-onistenverband durchgesetzten Pensionsanpassung auch netto wirklich etwas übrig bleibt, muss der zu hohe Einstiegssteuersatz von 36,5 Prozent deutlich gesenkt wer-den!“ Die PVÖ-Forderung lautet: Runter mit dem Einstiegssteuersatz auf 20 Prozent und dass die Steuer-stufen abgeflacht werden.
„KALTE“ PROGRESSION Was ebenfalls die Pensionen
schmälert, ist die „kalte Progres-sion“. Was ist damit gemeint? Die Löhne, Gehälter und Pensionen steigen durch Lohn und Gehalts-erhöhungen bzw. Pensionsanpas-sungen. Die Steuerstufen hingegen bleiben starr und passen sich nicht an. Das heißt, dass immer mehr FOTO
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WELT | AKTION
Die Pensionisten brauchen eine rasche Ent-lastung. Ich unterstütze die Forderungen des Pensionistenverbandes:l Uneingeschränkter Teuerungsausgleich bei der jähr
lichen Pensionsanpassung l Senkung des Einstiegssteuersatzes (derzeit
36,5 Prozent!) auf 20 Prozent l Beseitigung der schleichenden Steuer
mehrbelastung aufgrund der „kalten Progression“ l Entlastung auch für
steuerfreie Pensionen (durch die sogenannte „Negativsteuer“) l Stopp
bei Gebühren und runter mit den hohen Energiepreisen
Steuerpflichtige in höhere Steuer-stufen rutschen und laufend mehr Steuern zahlen – ein Körberlgeld für den Finanzminister. Blecha: „Die kalte Progression muss deutlich verringert werden!“
NEGATIVSTEUER = GUTSCHRIFT 1,1 Millionen Pensionisten er-
halten Pensionen von monatlich unter 1.067 Euro brutto und zahlen keine Lohnsteuer. Sie zahlen aber Krankenversicherungsbeiträge.
Auf einer Linie im Kampf für mehr Steuer-gerechtigkeit: ÖGB-Präsident Erich Foglar und Pensionis-tenverbands-Präsident Karl Blecha
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Aktive sind berechtigt, sich mittels der sogenannten Negativsteuer eine Gutschrift auf die bezahlten Krankenversicherungsbeiträge 110 Euro vom Finanzamt zurückzuho-len. Pensionisten sind dazu nicht berechtigt. Für Pensionistenver-bands-Präsident Karl Blecha ist das ein himmelschreiendes Unrecht, das unbedingt beseitigt werden muss. Blecha: „Gerade Bezieher einer kleineren Pension müssen etwas bekommen, müssen diese Negativ-Steuergutschrift erhalten.“
FÖRDERT WIRTSCHAFT Der Pensionistenverband tritt
für eine rasche Entlastung ein, bereits ab 2015. Denn dadurch wird die Wirtschaft angekurbelt, die Kaufkraft gestärkt, was 1:1 auf den Inlandskonsum durchschlägt. Arbeitsplätze werden gesichert bzw. neue Jobs entstehen.
Bitte unterschreiben Sie die Petition des PVÖ und lassen Sie auch Ihre Freunde mitmachen. Je größer die Zahl an Unterstützern, desto mehr kann der Pensionisten-verband durchsetzen.
UNTERSCHRIFTEN-AKTION
Mehr Geld im Börsel!
VOR- UND ZUNAME (IN BLOCKSCHRIFT) ANSCHRIFT (PLZ, ORT, STRASSE) E-MAIL-ADRESSE (WENN VORHANDEN) UNTERSCHRIFT
Jetzt UNTERSCHREIBEN
Bitte rücksenden: per Post an Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien, oder per Fax an: 01/313 72 12, oder Liste scannen und per EMail an: unterschriftenaktion@pvoe.at. Weitere Informationen im Internet: www.pvoe.at
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Einsteigen. Klar und übersichtlich, kontrastreich: Oben „laufen“ wichtige Schwerpunkte: der PVÖ-Film mit Harald Krassnitzer, SeniorenReisen, die aktuelle Ausgabe der UG etc.
Herumsurfen. Über die Menüzeile klicken Sie einfach zu: der PVÖ, Interessen, SeniorenReisen und Service und gelangen zu den vertiefenden Infos. Es gibt auch eine Suchfunktion.
Anklicken. Die neuesten Meldungen sind natürlich auch auf der
Startseite zu finden. Mit einem Klick auf die Titel-seite unseres Magazins UG – Unsere Generation gelangt man zur OnlineAusgabe und kann darin „blättern“. Plus: Archiv mit „alten“ UGs.
Auswählen. Natürlich sind auch die Reiseangebote von Senioren
Reisen, dem verbandseigenen Reisebüro, zu finden: Frühjahrstreffen, Herbsttreffen, alle Sonderreisen – inkl. Videos!
Übersichtlich und benutzerfreundlich: die Internetseite des PVÖ.
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Aktuell: www.pvoe.at
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Der Pensionistenverband und SeniorenReisen im Internet
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Gute Laune steckt an: Wer mit Senioren Reisen unterwegs ist, hat immer was zu lachen
Urlaub mit Freunden, per-fekt organisiert und betreut von
den Profis von SeniorenReisen
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Besser
D a sind sich wohl alle einig: Was gibt es Schöneres, als eine Urlaubsrei-se, bei der man sich um nichts selbst kümmern muss. Um wirklich nichts.
Flugtickets, Gepäcktransport, Unterkunft und Ver-pflegung, medizinische Versorgung, Reiseleitung … einfach nahezu alles wird einem abgenommen. So-was gibt es nicht? Doch: bei SeniorenReisen! Seit bei-nahe 40 Jahren organisiert SeniorenReisen im Auf-
trag des Pensionistenverbandes Österreichs Reisen für die ältere Generation und sorgt dafür, dass die Gäste ihren Urlaub unbeschwert genießen können. Egal ob bei den bereits legendären Frühjahrs- und Herbsttreffen, bei den Städtereisen oder bei Son-derreisen weltweit! Und das wird von den Gästen belohnt. Jahr für Jahr wächst die Fangemeinde von Senioren Reisen, allein bei den Frühjahrstreffen ru-fen Jahr für Jahr bis zu 20.000 Senioren: „I bin dabei!“.
REISEN IN DIE GANZE WELT FÜR ALLE Der Erfolgsgarant ist bei allen Angeboten der
gleiche: Die Reise verspricht – und hält! – einen un-beschwerten Aufenthalt unter Gleichgesinnten. Der Clou: Auch wenn man in der Gruppe mit Freunden wegfährt, hat man trotzdem die Chance, eigentlich fast die Garantie, „alte“ und neue Freunde zu finden.
Und das bei Reisen in die ganze Welt – von der Flusskreuzfahrt auf der Donau über die „Treffen“-Reisen in Europa bis hin zu Fernreisen in die USA oder nach Dubai. Und das Beste: Das Angebot von SeniorenReisen steht nicht nur den PVÖ-Mitglie-dern offen. Bei den Reiseprofis für unsere Generati-on sind alle herzlich willkommen!
reisen!
Die Reiseprofis freuen sich auf Sie!Tel. in Wien: 01/313 72-0 Linz: 0732/66 79 51, Klagenfurt: 0463/51 61 81. www.seniorenreisen.cc
Das gibt es nur beim Pensionisten-
verband: ein eigenes Reisebüro.
SeniorenReisen, die Spezialisten für
Reisen mit unserer Generation brin-
gen jahrzehntelange Erfahrung mit
und wollen vor allem eines: dass sich
die Gäste rundum wohlfühlen. Bei
Senioren Reisen ist der Kunde weltweit
wirklich König.
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R E I S E N spezial
Die Roten EngelDie Seele von SeniorenReisen
An erster Stelle aller großen Reisen und beson-
ders der traditionellen Frühjahrs- und Herbst-
treffen stehen sie: die Bus- und Hotel reiseleiter,
eine internationale, bunte, freundliche Truppe mit
ihren roten Westen. Und hoch professionell. Sie brin-
gen den Gästen auf Deutsch das jeweilige Land näher.
Die meisten von ihnen sind schon seit vielen Jahren
für Senioren Reisen tätig und wurden im Laufe der Zeit
echte Freunde der Stammgäste – „Rote Engel“ eben, wie
sie von den Gästen liebevoll genannt werden.
Einfach den Urlaub genießen:
Bei SeniorenReisen müssen
sich die Gäste um nichts kümmern
Die Hotels in den Zielgebieten
spielen alle Stückerln und
sind besonders seniorengerecht
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Kein mühsames Schleppen: Das Gepäck wird vom Flugzeug direkt bis ins Hotelzimmer geliefert
REISELEITUNGBeginnt bei Senioren-Reisen schon vor der eigenen Haustür.
KOFFERSERVICEDie beste neue Idee der letzten Jahre. Das ist Komfort pur.
ERSTE HILFEImmer und überall, durch österreichische Ärzte und Pfleger.
FLUGRETTUNGWenn’s sein muss, in wenigen Stunden zurück in Österreich.
Ärzte und Pfleger Experten für den Fall des Falles
Meist sind es gottlob nur kleine gesundheit-
liche Probleme, welche die Urlaubsfreude
zwischenzeitlich trüben können: Kreislauf-
schwäche, Sonnenbrand, Kopfschmerz … Aber auch in
diesen Fällen ist es gut, Ansprechpartner zu haben, die
vom Fach sind und die einen auch ver stehen. Deshalb
engagiert Senioren Reisen für die Frühjahrstreffen auch
immer ein österreichisches Ärzte- und Pflegerteam, das
den Gästen vor Ort rund um die Uhr zur Verfügung steht.
GepäckserviceService bis ins Hotelzimmer
Nur die Superreichen, die sich einen eigenen
Butler leisten können, reisen noch beque-
mer als SeniorenReisen-Gäste: Sie müssen
sich überhaupt nicht um ihr Gepäck kümmern. Aber
bei SeniorenReisen kommt man diesem paradiesi-
schen Zustand schon sehr nahe. Immer öfter wird
Ihnen als Gast das Gepäck abgenommen: zum Bei-
spiel am Flughafen; beim Abflug und bei der Ankunft
am Urlaubsort. Oder auch im Hotel. Das ist einmalig –
typisch SeniorenReisen eben!
ServiceMit bestem
Reiseveranstalter gibt es viele, SeniorenReisen gibt es
nur einmal. Der Spezialist für Reisen „unserer Genera-
tion“ punktet bei seinen Gästen mit einem Service,
das mehr als nur all-inclusive ist. Kofferservice bis
ins Hotelzimmer, österreichische Ärzte, speziell ge-
schulte, deutschsprachige Reiseleiter und, und, und.
SeniorenReisen ist einfach einzigartig …
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RhodosDie Sonneninsel Griechenlands
Tief im Süden des Mittelmeers liegt die Insel
Rhodos. Wegen des strahlend blauen Himmels
und der meisten Sonnentage Europas wird sie
nicht zu Unrecht die „Sonneninsel“ genannt. Mit ihrem
milden Klima, der blumigen, duftenden Atmosphäre
und den vielen Monumenten einer ruhmreichen Ver-
gangenheit fesselt Rhodos jeden Reisenden. Und nicht
zu vergessen die Gastronomie: exzellentes Olivenöl, fri-
sches Gemüse, Meeresfrüchte und lokale Süßspeisen
garantieren mediterrane Gaumenfreuden der Extra-
klasse. Und wie immer dürfen sich die SeniorenReisen-
Gäste auf ein interessantes Ausflugsprogramm unter
Leitung der beliebten „Roten Engel“ freuen.
Ziele 2015Die besten
Der strahlend blaue Himmel
(ganz oben und rechts) ist das
Markenzeichen der Sonneninsel
Rhodos.
Rhodos bedeutet Mythos und Ge-schichte zugleich. Hier blühten einst glanzvolle Kulturen und viele Monumente sind noch heute Zeugen einer ruhmreichen Vergangenheit.
Rhodos 2015 TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 7. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 825 Euro, EZZ: 90 Euro. Gilt für NÖ, Salzburg, Steier-mark, Tirol und Vorarlberg
Alle Informationen bekommen Sie bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
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MurciaSpaniens einzigartige Schätze
Ein echter Geheimtipp ist die spanische Pro-
vinz südlich von Alicante. Murcia hat eine
Menge Besonderheiten zu bieten: die Pro-
vinzhauptstadt, die mit prächtigen Jahrhundert-
wende-Bauten in der Altstadt und einer mächtigen
Kathedrale zum Stadtrundgang einlädt, La Unión,
die ehemalige Silberminen-Stadt, die alljährlich das
wichtigste Flamenco-Festival der Welt veranstaltet,
Cartagena, die Hafenstadt, in der einst Hannibal mit
seinen Elefanten landete, um über die Alpen gegen
Rom zu ziehen, Lorca, deren beeindruckende Fes-
tung über lange Zeit die christliche Bastion im Kampf
gegen die muslimische Herrschaft im benachbarten
Granada darstellte.
Weltweit einzigartig ist die Lage der
Hotels am Urlaubsziel „La Manga“, das
beiderseits von tiefblauem Wasser umge-
ben ist (Bild oben). Mehr Meer geht nicht!
Erleben Sie mit SeniorenReisen dieses
einmalige Naturschauspiel. Sie werden
staunen!
Für die Frühjahrstreffen 2015 und 2016 hat Senioren-
Reisen zwei klassische Mittelmeer-Destinationen
ausgewählt: Griechenland und Spanien. Auf Rhodos
und in Murcia heißt es für zigtausende Senioren wieder:
Gemeinsam Neues entdecken und Freude haben!
Murcia 2015 TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 8. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 855 Euro, EZZ: 120 Euro. Gilt für Burgenland, Kärnten, Oberösterreich und Wien
Alle Informationen bekommen Sie bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
Einzigartig: die Lage des Landstrichs „La Manga“, der von zwei Meeren umspült ist. Hier hat Senioren-Reisen die schönsten Hotels ausgesucht. Spezialität: Meerblick auf allen Seiten!
Prunkvoll begrüßt die Hafenstadt Cartagena, be-
liebte Anlaufstelle für Mittelmeer-
Kreuzfahrtschiffe, ihre Gäste.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
bin dabei
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Israel AB 4. 2. 2015
Tradition und Gegenwart
Nach dem großen Erfolg in diesem Jahr
auch 2015 wieder im Programm von
SeniorenReisen. Entdecken Sie auf ei-
ner achttägigen Rundreise die Schönheiten des
Heiligen Landes: von Nazareth über Bethlehem,
Jerusalem und Jericho bis zum See Genezareth.
Mit einem Service und inkludierten Leistungen,
wie es sie nur bei SeniorenReisen gibt.
Madeira AB 13. 5. 2015
Erholung im Blumenparadies
Perle des Atlantiks, Gottes botanischer
Garten, Blumeninsel – viele Bezeich-
nungen, mit denen man der atemberau-
benden Landschaft Madeiras gerecht werden
möchte. Schon Kaiserin Sisi ist dem Zauber
dieser Insel erlegen. Mit SeniorenReisen haben
auch Sie die Möglichkeit, dieses einzigartige
Juwel im Atlantischen Ozean in einer achttägi-
gen Reise zu entdecken.
Dubai AB 9. 2. 2015
Traumreise zum Traumpreis
Die Hauptstadt des gleichnamigen Emi-
rats am Persischen Golf übt durch ihre
reizvollen Kontraste eine ganz besondere
Wirkung auf die Gäste aus. Atemberaubende Hoch-
häuser und Shopping-Center stehen neben kleinen
Geschäften und Kaffeehäusern. Alte Segelboote
spiegeln sich in funkelnden Fassaden. Die neun-
tägige Dubaireise bietet alles, was man gesehen
haben muss – zu einem sensationellen Preis.
Info: Stark gebucht – nur mehr Restplätze verfügbar!
genießenEinfach Mit SeniorenReisen, dem Reiseveranstalter des Pensio-
nistenverbandes Österreichs, kann man was erleben.
Zum Beispiel bei drei exklusiven Reisen mit Top-Service
nach Dubai, Israel und auf die Insel Madeira.
Mehr Infos: Termine und Preise sowie alle weiteren Informa-tionen erhalten Sie bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation. Anrufen und dabei sein!
WISSENSWERTES | LEBEN
Ein neues Zeitalter ist angebro-chen: Der Pensionistenkalender des PVÖ, der seit 1959 (damals
„Rentner-Kalender“, siehe Bild oben links) erscheint, wurde vollkommen neu gestaltet und heißt ab nun „Begleiter“. Im Laufe der Jahre wurde die Auflage immer höher und mit 100.000 Exemplaren ist der
Diesen Begleiter muss man haben!
Der Kalender des Pensio-nistenverbandes im Wandel der Zeit (v.l.n.r.): das Exemplar 1960, ab 1974 in Farbe und der Jubiläumskalender.
KALENDER 2015
Soeben erschienen!Der neu gestaltete Begleiter 2015 ist ab sofort erhältlich. Handliches Format, 150 Seiten stark, übersichtliche und moderne Gestaltung.Ein echter Begleiter durchs ganze Jahr. Mit einem übersichtlichen Kalendarium, Tipps für Garten und Natur, wertvollen Informationen zum Thema Gesundheit, einem Kapitel über das Staatsvertragsjubiläum, viel Service und lesens-werten Porträts von interessanten Persönlich-keiten aus ganz Österreich. Plus: Informationen über den PVÖ und SeniorenReisen.
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Kupon bitte in einem Kuvert einsenden an: Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien
Bestellungen zum Preis von 4 Euro (exkl. Porto) unter Tel.-Nr.: 01/313 72 Dw. 22 oder mit dem Kupon rechts.
PVÖ-Begleiter nicht nur das am frühes-ten erscheinende Jahrbuch, sondern auch europaweit das auflagenstärkste.
DANKEUnser aller Dank gebührt Prof. Hugo
Schanovsky, dem ehemaligen Linzer Bür-germeister und großartigen Literaten, der in einer Pionierarbeit als junger Funkti-onär des Pensionistenverbandes den Pensionistenkalender erfand und ihm 56 Jahre lang sein ganzes Herzblut widmete.
BITTEDer neue Begleiter kann sich sehen
lassen: in flotter Aufmachung und neu-em Format, mit einem übersichtlichen Kalendarium, mit interessanten Beiträ-gen zum Thema Garten, Gesundheit, Geschichte, Porträts außergewöhnlicher Persönlichkeiten, vielen nützlichen Tipps zum Konsumentenschutz und in sozialen Belangen und natürlich das Reisepro-gramm des PVÖ-Reisebüros Senioren-Reisen. Damit ist der Begleiter ein Muss für PVÖ-Mitglieder. Daher unsere Bitte: Lassen auch Sie sich vom neuen PVÖ-Begleiter begleiten!
2015BEGLEITER
Preis: 4 Euro
Pensionistenverband Österreichs
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INTERESSEN | KONSUMENTEN
V O N P V Ö -
K O N S U M E N T E N -
S C H Ü T Z E R
Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at
Telefonieren im Ausland wird billiger! Die Auslandstarife für das Telefonieren und die mobile Datenabfrage innerhalb der EU wurden mit 1. Juli 2014 gesenkt. Dank einer neuen EU-Vorschrift kosten abgehende Anrufe max. 22,8 Cent, SMS max. 7,2 Cent und ankommende Anrufe max. 6 Cent und die Preise für den mobilen Datenverkehr haben sich mit 24 Cent für ein Megabyte sogar halbiert!
Strompreise sinken! Der PVÖ hat die Energieversorger mehr-fach aufgefordert, die Preise zu senken. Jetzt ist es so weit! Die EnergieAllianz Austria (BEWAG, EVN, Wien Energie) hat mit 1. Juli 2014 die Strompreise gesenkt. Damit erspart sich ein durch-schnittlicher Haushalt rund 26 Euro im Jahr. Weitere Anbieter sollten folgen.
Die Grunderwerbssteuer lag seit Jahren unverändert bei 3,5 Pro-zent – bei Käufen berechnet vom
Kaufpreis, bei Erbschaften und Schenkun-gen aber vom dreifachen Einheitswert. Diese steuerliche Begünstigung von Erb-schaften und Schenkungen wurde vom Obersten Gerichtshof als „unsachliche Dif-ferenzierung“ angesehen. Nach den neuen Regelungen gilt nun für alle Immobilien-Übertragungen in der Familie weiterhin der dreifache Einheitswert (mit 30 % des Verkehrswertes als Grenze). Außerhalb der
Familie wird die Steuer vom Verkehrswert berechnet. Künftig werden nur Verwandte und Lebenspartner bei Übernahme einer Immobilie – egal ob entgeltlich oder unent-geltlich – steuerlich bevorzugt. Das bedeu-tet, dass für Schenken und Erben innerhalb der Familie die gleiche Steuer wie bisher anfällt. Käufe innerhalb der Familie wer-den günstiger. Dafür erhöht sich die Steuer für Schenkungen und Erbschaften von Per-sonen, die laut Gesetz nicht zum engsten Familienkreis zählen (laut Definition auch Geschwister, Nichten und Neffen).
„Hausübergabe“ steuerlich begünstigt!
Seit 1. Juni 2014 gelten bei Immobilien-Käufen, -Schenkungen und -Erbschaften neue Regelungen! Bei der Grunderwerbs
steuer Neu gibt es dabei für enge Angehörige, wie z. B. Kinder sowie Lebenspartner, steuerliche Vorteile!
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Schluss mit Zinswucher!Durch den historisch niedrigen EZB-Leitzins von 0,15 % erhalten Banken das Geld auf dem Finanzmarkt günstiger denn je. Trotzdem sind die Überziehungszinsen auf Giro- und Pensionskon-ten mit durchschnittlich 10,5 % astronomisch hoch. Das trifft vor allem sozial Schwache beson-ders hart! Der PVÖ fordert daher, dass die Ban-ken die Überziehungszinsen umgehend senken! Tun sie das nicht, dann braucht es dafür eben ein Gesetz, wie z. B. eine Zinsdeckel-Regelung.
GRUNDERWERBSSTEUER NEU
Wenn Kinder oder Enkerl irgend-
wann das Haus „übernehmen“,
werden sie bei der Grunderwerbs-
steuer begünstigt!
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interessenW A S U N S B E W E G T U N D W A S W I R W O L L E N
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OTO Hausapotheken
müssen bleiben! Die österreichische Bevölkerung muss flächendeckend Zugang zu Arzneimitteln haben. Auch die Regierung hat sich in ihrem Ar-beitsprogramm klar zur Sicherung der bürgernahen Gesundheitsver-sorgung bekannt. Hausapotheken kommt hier – besonders im ländli-chen Raum – eine entscheidende Bedeutung zu. PVÖ-Präsident Blecha fordert daher in einem Brief an das Gesundheitsministeri-um, dass der dauernde Erhalt von ärztlichen Hausapotheken, auch bei Ordinationsnachfolge, eine flächendeckende Versorgung mit Hausärzten sowie die Arzneimittel-versorgung auch für nicht mobile Patienten gesichert werden.
Tagung der PVÖ- SozialexpertenDie SozialreferentInnen des PVÖ sind für viele Mitglieder die erste Ansprechstelle, wenn es um Fragen zu den Themen Pensionen, Steuern, Pflege, Gesundheit, Gebührenbefreiungen, Formulare etc. geht. Um immer auf dem neuesten Stand
der Gesetzes lage zu sein, trafen sich am 5. Juni 2014 in Wien über 100 PVÖ-Funktionäre und hochrangige Experten aus u. a. Ministerien und Volksanwaltschaft aus ganz Österreich bei der Sozialkonferenz des Pensio-nistenverbandes. Informiert und diskutiert wurde über die aktuellen Neuerungen im Pensions- und Pflege-bereich. Im Bild: Sektionschef Dr. Walter Pöltner (Sozialministerium), PVÖ-Gesundheitssprecherin Prim. a. D. Dr. Elisabeth Pittermann, PVÖ-Präsident Karl Blecha und PVÖ-Sozialreferent Manfred Lackner.
100 Jahre SarajevoVor 100 Jahren, am 28. Juni 1914, kam es in der bosnischen Haupt-stadt Sarajevo zu einem Attentat auf den österreichischen Thron-folger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Herzogin Sophie. In Folge der tödlichen Schüsse auf das Paar brach der Erste Weltkrieg aus, der über 15 Millionen Men-schenleben forderte. In Gedenken an diesen Schicksalstag, der die Welt für immer veränderte, gab die Österreichische Post den Sondermarkenblock „Sarajevo 1914–2014“ heraus. Nennwert des Blocks: 1,32 Euro; Auflage 150.000 Blocks mit je 2 Marken.
freundliche Gemeinde
Gesucht: Gemeinden, in denen das Älterwerden Spaß macht! Der Pensionistenverband sucht auch 2014 wieder die seniorenfreundlichsten Gemeinden Österreichs! Meinen Sie, dass Ihre Gemeinde/Stadt sich diese Auszeichnung verdienen würde? Dann fragen Sie Ihre/-n BürgermeisterIn, ob sie/er sich schon beworben hat. Noch bis zum 1. September 2014 können sich Gemeinden/Städte (in Wien die Bezirke) anmelden! Die besten Projekte werden dann im Herbst in feierlichem Rahmen aus-gezeichnet! Detail-Informationen und Bewerbungsbogen unter www.pvoe.at
Senioren- Jetzt BEWERBEN!
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LEBEN | ERFAHRUNG
Schlaue Omas sindSCHLUSS MIT VERSCHWENDUNG
Die traurige Wahrheit: 157.000 Tonnen Lebensmittel landen im Müll! In nur einem Jahr – allein in Österreich. Jetzt kann unsere Generation mit
ihrer großen Erfahrung helfen, diese Verschwendung einzudämmen.
gefragt!
Unsere Gene-ration hat das Wissen und die Erfahrung wie man mit Lebensmitteln verantwor-tungsbewusst umgeht.
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ERFAHRUNG | LEBEN
Die Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln war früher eine andere. Logisch: Die Güter wa
ren sehr knapp; altes Brot wegzuwerfen, kommt für viele aus unserer Generation einer Sünde gleich.
Heute leben wir im Überfluss: Alles ist jederzeit in jeder Menge verfügbar. Kein Wunder, dass sich die Einstellung der jüngeren Generationen zum Essen geändert hat. Dazu kommen oft Zeitdruck, Stress und schlicht und einfach auch das Unwissen, wie man mit den kostbaren Gütern, die nur in unseren Breiten so selbstverständlich zu haben sind, richtig umgehen soll.
Wir, die Omas und Opas von heute, wissen das aus unserer Jugend noch allzu gut. Genau darauf baut eine Initiative der Pfeiffer Handelsgruppe (u. a. Zielpunkt, Unimarkt, Pfeiffer's Nah&Frisch) auf: Sie will das Wissen unserer Generation den jüngeren Generationen leicht zugänglich machen: Mit Vorträgen von „schlauen Omas“ in Schulen und in Geschäften. Aber auch durch Veröffentlichung von Tipps und Rezepten in Zeitschriften und im Internet. Der Pensionistenverband hat sich sofort bereit erklärt, bei dieser wichtigen Initiative mitzumachen.
Eine, die auch bereit war, als „schlaue Oma“ mitzumachen, ist Heide Danielis. Sie hat wirklich gute Tipps auf Lager. Zum Beispiel sagt sie: „Mein Trick bei der Aufbewahrung von Salat ist, dass ich ihn wasche, abtrockne und dann zwischen zwei Blättern Küchenrolle in einem
„Man kann nicht die Welt retten. Aber einen
Teil dazu beitragen.“ H E I D E DA N I E L I S
PVÖ-General-sekretär Andreas Wohlmuth und Aufsichtsrats-vorsitzender der Pfeiffer Handels-gmbH Mag. Georg Pfeiffer wollen gemeinsam gegen die Verschwen-dung kämpfen
Die Erfahrung der Omas nutzen!
UG hat Mag. Georg Pfeiffer zur Initiative „Das ist doch noch gut!“ befragt.
UG: Das Ziel des Handels ist doch normalerweise, so viel wie möglich zu verkaufen. Warum also starten Sie diese Initiative?
Mag. Pfeiffer: Nur möglichst viel verkaufen zu wollen, wäre eine kurz-fristige Denkweise. Wir wollen dem Kunden nur das verkaufen, was er brauchen kann und was ihm Freude macht. Wenn er viel wegwerfen muss, ist er doch nur verärgert.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, SeniorInnen in die Aktion einzubin-
den und nicht etwa ExpertInnen?Wir wollen die Leute nicht belehren. Das ist nicht das Ziel. Bei diesem Thema geht es sehr viel um Erfah-rung. Unser Ansatz ist, dass wir das Wissen jener Generation nutzen, die kochen kann, Erfahrung hat, und auch Zeiten erlebt hat, wo es Lebensmittel nicht im Überfluss gab.
Wo nichts weggeworfen wurde ... Ja – man hat alles irgendwie verwer-tet. Uns geht es um den Generati-onentransfer und letztlich um die Menschen der älteren Generation als Respektspersonen. Sie haben durch Erfahrung natürliche Autorität.
MACHEN SIE MIT: Haben Sie besondere Tipps zur Restlverwertung? Oder zur optimalen Lagerung von Lebensmitteln? Wenn ja, dann senden Sie diese an: UG – Unsere Generation, Kw. „Oma“, Gentzgasse 129, 1180 Wien. Und vergessen Sie bitte nicht, Name, Anschrift und, wenn Sie wollen, ein Foto beizulegen! Wir wer-den die besten Tipps in UG veröffentlichen.
Tippsimmer gefragt!
Nylonsackerl lagere. So hält er noch ein paar Tage länger.“ – Und muss daher nicht weggeworfen werden.
Richtiger Umgang mit Lebensmitteln fängt aber schon viel früher an: Bei der guten Planung des Einkaufs. Was nützt das vermeintlich günstige „Nimm fünf, zahl vierAngebot“ wenn man den Großteil davon wegwerfen muss? – Viele weitere wertvolle Tipps und auch Rezepte zu diesem Thema finden Sie jetzt schon im Internet unter der Adresse www.dasistdochnochgut.at! Und bald auch hier in UG – Unsere Generation.
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LEBEN | FIT IM STRASSENVERKEHR
meistern!
ARBÖ-FAHRSICHERHEITS-TRAINING SPEZIELL FÜR SENIOREN
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Vier ganz normale AutofahrerInnen in Extremsituationen: Jazz Gitti, Gabriela Fischer, Michael Schrenk und Harald Glatz absolvierten beim ARBÖ
ein Fahrsicherheits-Training – und zeigten sich absolut begeistert!
BrenzligeSituationen
„Jazz Gitti“ Martha Butbul, Michael Schrenk, Gabi Fischer und Harald Glatz (nicht auf dem Bild) waren für die UG im Fahrsicherheits-Zentrum Wien im Dienste der Sicherheit unterwegs. Die beiden ARBÖ-Trainer Marcus (l.) und Walter (r.) waren mit den Leistungen zufrieden …
für PVÖ-MitgliederAKTION
Wir haben für Sie getestet!
ARBÖ-Fahrtraining
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FIT IM STRASSENVERKEHR | LEBEN
Ich hab’ echt etwas gelernt und ich muss sa-gen, es hat mir richtig Spaß gemacht“, zeigte sich UG – Unsere Generation-Lebens- und Sozialberaterin Gabriela Fischer geradezu
euphorisch nach den drei Stunden im „Schleuder-kreis“ und auf der „Aquaplaning-Strecke“ im ARBÖ-Fahrsicherheits-Zentrum. Zu Beginn sah die Sache bei den vier „Versuchskaninchen“, die sich als Test-kandidaten für das PVÖ-Fahrsicherheits-Training zur Verfügung gestellt hatten, noch anders aus. „Ich bin richtig unsicher und nervös“, gab etwa PVÖ-Kon-sumentenschutz-Experte Harald Glatz zu. Bei „Jazz
„Absurd: Wir haben Versicherungen für alles, aber vor einem Sicherheitstraining fürchten wir uns!“ G A B R I E L A F I S C H E R
„Am Anfang war ich unsicher, doch man lernt sehr schnell, mit der Herausforderung umzugehen.“ H A R A L D G L AT Z
Übung macht die Meis-terin: Nach anfänglicher Nervosität zeigte auch Jazz Gitti perfekte Brems- und Kurventechnik (oben).
Gitti“ Martha Butbul wiederum schoss das „Adrena-lin in schwindelerregende Höhen“. Einzig Michael Schrenk zeigte sich ganz als „Autofahrer unterwegs“ und erzählte schon vor dem Einsteigen ins zur Verfü-gung gestellte Testfahrzeug von seinen vielen Erfah-rungen an den Grenzen der Physik, die er im Laufe seines Autofahrer-Lebens gemacht hatte. Da kamen die einführenden Worte von ARBÖ-Fahrsicherheits-Trainer Marcus Fauszt gerade recht: „Wir haben bemerkt, dass die Ängste gerade bei der älteren Generation groß sind. Deshalb haben wir ein spe-zielles Fahrsicherheits-Training auf die Generation 60 + ausgerichtet. Es ist einfach so, dass die Abläufe von unvorhersehbaren Situationen, etwa bei Aqua-planing, geübt werden können – OHNE dass etwas passiert. Und sei es nur beim Mitfahren.“ Ja, auch das ist möglich! „Bei uns können die Autofahrer mit einem Trainer auch einfach nur mitfahren, um die Grenzerfahrung etwa beim Schleudern einmal zu erleben“, erklärt Marcus Fauszt.
DAS ANGEBOT FÜR PVÖ-MITGLIEDER NÜTZEN„Nur Mitfahren“ kam aber für unsere Testkandi-
daten nicht in Frage. Im Gegenteil: Alle vier waren
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für PVÖ-MitgliederAKTION
LEBEN | FIT IM STRASSENVERKEHR
Nützen Sie das attraktive Angebot für ein halbtägiges Pkw-Senioren-Sicherheits-Training (siehe Kasten unten) in einem der drei ARBÖ-Fahrsicherheits-Zen tren inl Wien: Donaustadtl Steiermark: Ludersdorf (Nahe Gleisdorf) l Salzburg: Straßwalchen
Machen Sie mit!
Werden Sie fahr-fit!
„Das ist eine großarti-ge Initiative des PVÖ. Das ARBÖ-Angebot sollte auf alle Fälle genützt werden.“ M I C H A E L S C H R E N K
Ältere Verkehrsteilnehmer haben durch die langjährige Erfahrung im Straßenverkehr den Jungen an Verantwortungsbewusstsein und Sicherheit einiges voraus. Jedoch lauern mit zunehmenden Alter
andere Herausforderungen die durch „erkennen - vermeiden - bewältigen“ im Senioren-Fahrsicherheits-Training der ARBÖ-Fahrsicherheit ohne Stress und Hektik geübt und verbessert werden können.
n Theoretische Einführung n Informativer Vortrag eines/r Verkehrspsychologen/in n Bewältigung von Gefahrensituationen (Probefahrten mit dem ARBÖ-Trainer) n Lenken und Bremsen bei unterschiedlicher Fahrbahnbeschaffenheitn Notbremsung n Richtige Kindersicherungn Rollenauto testen n Feedback und Analyse
Quietschende Reifen auf dem Übungsplatz (r.) und zum Abschluss noch ins Klassenzimmer zur Aufklä-rung, wie man so lange wie möglich mobil bleibt.
mit Feuereifer dabei, keiner blamierte sich und alle bilanzierten am Ende positiv. „Jede bzw. jeder soll-te so ein Training absolvieren, um auch im Alter fit für den Straßenverkehr zu bleiben.“ Da kommt das ARBÖ-Angebot für PVÖ-Mitglieder gerade recht …
So werden Sie sicherzum Fahr-Profi!
Kursinhalte:
Kursdauer: ca. dreieinhalb Stunden
Termine: direkte Vereinbarung in den ARBÖ-Fahrsicherheitszentren
Kosten pro TeilnehmerIn: 55 Euro (exklusiv für PVÖ-Mitglieder!)
ARBÖ-AKTION FÜR MITGLIEDER DES PENSIONISTENVERBANDS ÖSTERREICHS
Senioren-Spezial-Training
Wien: 22., Schillingstraße 18Tel.: 050 123 2917
Salzburg: 5204 Straßwalchen, Salzburgerstraße 35Tel.: 050 123 25 60
Steiermark: 8200 Ludersdorf bei Gleisdorf, Ludersdorf 194Tel.: 050 123 2680
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SIE MIT!
Für nur 55 Euro!
ARBÖ-Fahrsicherheitszentren:
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lebenG E S U N D U N D A K T I V D U R C H D E N S O M M E R
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„Ich glaube, du hörst schlecht …“Schlecht zu hören, ist oft noch ein Tabuthema: Betroffene möchten ihre
Hörminderung manchmal nicht wahrhaben – und Angehörige leiden dadurch mit. Nun kommt Hilfe aus dem „Herzens-Paket“, das gemein-
sam von Ärzten, Psychologen und Neuroth-Akustikern entwickelt wurde. Darin enthalten ist der Ratgeber „Hör doch auf mich!“ sowie ein Hörge-räte-Muster zum Anprobieren. Mit dem Paket sollen Berührungsängste abgebaut werden und Angehörige von Betroffenen mit hilfreichen Tipps
und Argumenten für einen HNO-Besuch unterstützt werden. In allen Neuroth-Fachinstituten Österreichs kostenlos erhältlich. Auch anzufordern unter Tel.: 00800 8001 8001 oder www.neuroth.at/hilfe.FO
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Apotheken im Internet Arzneimittel sind aufgrund der erforder- lichen Beratung nicht für den Versand-handel geeignet. Doch wer sich via Inter-net bequem und seriös über Gesund- heit informieren und in Ruhe Medika-mente oder andere Produkte aus dem Apothekensortiment vorreservieren möchte, kann dies jetzt online tun. APO-direkt ist die erste Online-Plattform der österreichischen Apotheken – und der erste Gesundheitsnahversorger im In-ternet, der Kunden aus dem Web in die Apotheke holt, wo sie persönlich beraten werden. Bereits hunderte Apotheken sind mit dabei: www.apodirekt.at
F(r)isch vom GrillKöstlicher Fisch vom Grill gehört in der Sommerzeit einfach dazu. Dabei tun Sie auch Ihrem Körper viel Gutes! Fisch versorgt uns nicht nur mit wichtigem Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen, die Omega-3-Fettsäuren halten auch das Herz gesund: Wer ein- bis zweimal pro Woche Fisch isst, reduziert das Risiko einer Erkrankung um 40 Prozent. Fettarm sind Alaska Seelachs, Kabeljau, Scholle und Hecht. Viel Vitamin D enthalten Aal und Lachs. Wichtige Omega-3-Fettsäu-ren-Träger sind Hering, Makrele, Thun-fisch und Atlantischer Lachs. Besonders jodhältig: Kabeljau und Seelachs.
Schädliches Aluminium?In einer Studie wurden kürzlich die gesundheitlichen Auswirkungen von Aluminium in Verbraucherprodukten untersucht, so z. B. der mögliche Einfluss bei der Entstehung von Krankheiten wie Brustkrebs, Alzheimer-Demenz oder Allergien. Zusammenhänge wurden zwar nicht erhärtet oder widerlegt, doch die Langzeitauswirkungen sind bisher nicht fassbar. Das Gesundheitsministerium empfiehlt daher, vorsorglich auf Produkte, die Aluminium enthalten, zu verzichten. Verwenden Sie keine aluminiumhältigen Deos oder Antitranspirantien. Auch im Haushalt keine unbeschichteten Alu-Gefäße oder Trinkflaschen, deren Innenbeschichtung Schäden aufweist, benutzen. Verwenden Sie keine Alufolie beim Zubereiten und Aufbewahren von stark säurehaltigen Lebensmitteln (wie z.B. Tomatensauce, Rhabarberkompott, Apfelmus etc.). Und fragen Sie Ihren Arzt nach Alternativen zu aluminiumhaltigen Antazida (Arzneimittel zur Minderung von Magensäure).
So schön der Sommer ist: Unter ho-hen Temperaturen leiden besonders Hitzeempfindliche und Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden.
Mit einfachen Mitteln können Sie jedoch die warme Jahreszeit in vollen Zügen genießen.
VIEL TRINKEN, LEICHTES ESSENBei Hitze verliert der Körper noch mehr Flüssigkeit, daher ist Wasser
„tanken“ im Sommer besonders wichtig. Mindestens zwei Liter
pro Tag sollten es schon sein; wer mehr wiegt, sich viel be-wegt und schwitzt, braucht auch entsprechend mehr Flüssigkeit. Geeignet sind vor allem Leitungs-, Mineralwas-ser, ungesüßte Kräutertees
und verdünnte, natürliche Fruchtsäfte. Und: Besser lauwarm als eiskalt trinken. Dadurch wird der Kreislauf nicht zusätzlich belastet.
Beim Essen: Hände weg von schweren, fetti-gen Speisen! Gerade Im Sommer wird frisches Obst und Gemüse angeboten, aus dem sich köstliche Gerichte zaubern lassen. Vor allem die mediterrane Küche oder leichte Suppen bieten sich als gute Sommerkost an. Nehmen Sie mehrere kleine Portionen, über den Tag verteilt, zu sich. Den Verlust an Mineralstoffen durch starkes Schwitzen können Sie auch mit leicht (!) gesalzenem Tee ausgleichen.
ERHOLSAMER UND GESUNDER SCHLAFMachen Sie es den Südländern nach, und
legen Sie zwischen 12 und 15 Uhr ein erhol-sames Nickerchen ein. Damit Sie in der Nacht gut schlafen, lüften Sie das Schlafzimmer in
Frisch bei 35 GradSchlapp, Schwindel und Probleme mit dem Kreislauf: Zeigt die Anzeige auf dem Thermomether 30 Grad und mehr, haben gerade ältere Menschen mit
gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. UG – Unsere Generation gibt Tipps, wie Sie den Sommer genießen und bei Hitze „kühlen Kopf“ bewahren!
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HITZE-TIPPS
Als Sommer-Snack eignen sich Melonen
mit ihrem hohen Wasser- und Mineralien-
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LEBEN | GESUNDHEIT
Passt in jede Tasche: Fächer verschaffen Kühlung.
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GESUNDHEIT | LEBEN
den frühen Morgenstunden und dunkeln dann den Raum ab (der effektivste Sonnen-schutz: außen angebrachte Metall-Rollos). Verwenden Sie leichte Bettwäsche, am besten aus Satin (Kühleffekt).
Tipp: In der Nacht ein nasses Leintuch vor das offene Fenster spannen – das kühlt die einströmende Luft ab.
DEN SOMMER GESCHÜTZT GENIESSENHelle und weite Kleidung aus Leinen oder
Baumwolle ist die beste Sommergarderobe. Auch Funktionswäsche eignet sich gut, da sie Schweiß und Wärme vom Körper nach außen abtransportiert. Wichtig ist auch ein Sonnen-hut und ein dem Hauttyp angepasster Son-nenschutz (30 Minuten vorher eincremen).
Sportlich aktiv sollten Sie eher in den Mor-gen- und Abendstunden werden. Vor allem in der Mittagszeit sind die Ozonwerte oft er-höht – das belastet den Körper zusätzlich! Ein idealer Sport ist das Radfahren, der Fahrtwind beim Radeln verschafft zusätzliche Kühlung.
Vorsicht bei Medikamenten: Die Wirkung von Blutdrucksenkern oder entwässernden Tabletten kann durch die Hitze verstärkt werden. Am besten mit dem Hausarzt be-sprechen und die Dosis bei Bedarf anpassen.
RICHTIGE „FRISCHMACHER“✦ Anti-Schweiß-Bad: In lauwarmes Bade-wasser 12 EL Bockshornkleesamen geben.✦ „Eisbrecher“: Schläfen und Armbeugen mit Eiswürfeln abreiben. ✦ Kühler Kopf: Shampoo mit 4-5 Tropfen Teebaumöl versetzen – kühlt die Kopfhaut.✦ Menthol tut wohl: Waschlappen in eiskal-tes Wasser tauchen, darauf 2-5 Tropfen Chi-naöl träufeln. Körper abreiben. ✦ „Kalte Flasche“: Wärmeflasche mit kaltem Wasser füllen; in den Eiskasten. Nachts zwi-schen die Füße legen. ✦ Zischfrisch: Grünen Tee auf-kochen, abkühlen lassen. In eine Pumpflasche füllen zum Aufsprühen auf Gesicht und Arme.
Mit leichtem Essen belasten Sie nicht zusätzlich den Kreislauf.
– Grüner Tee eignet sich bestens als „Frischmacher“
aus der Sprühflasche.
In südlichen Ländern üblich, bei uns im Sommer wohltuend: ein kleines Mittagsschläfchen
(eine „Siesta“) halten.
Richti ge Ernährung ab dem 65. Lebensjahr– leicht gemacht
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LEBEN | MODE
Ein bunterFARBEN WIE BLUMEN UND EIS
URLAUBSSTIMMUNG. Eisblau mit Weiß und Cayennerot-Akzenten:
Monika in Jeans mit Aquarellmuster und
sportlichem Blazer in 3-D-Netzstruktur (beides Marc Cain; Schuhe: Lazzarini). Elisabeth trägt die pas-
sende Jeans-Jacke (Marc Cain), schmale Jeans und
Flamingo-Shirt in Weiß, Glattleder-Sandalette von
Lazzarini.
Monika (64) aus Kärnten und ihre Tochter Elisabeth (28) präsentieren für uns Sommermode
in aktuellen Trendfarben. – Fesch, flott und mit viel Spaß bei den Aufnahmen!
Sommer FESCHES DUO: Gelb und Violett sind die Farbstars von Elisa-beths Maxi-Kleid (Marc Cain). Monika strahlt dem Sommer in rotem Kurzblazer, gelbem Shirt und azurfarbener Hose (Marc Cain) entgegen.
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MODE | LEBEN
FEIN ZUM AUSGEHEN. Toch-ter Elisabeth in einem form-schönen, eleganten Etuikleid mit schönem Gelb-Akzent im Oberteil; Veloursleder-Sandale von Boss. Mutter Monika ist in einer flotten, rockigen Kombination unter-wegs: in Shirt mit Sommer-Muster, gelber Jacke im Biker-Stil, hellblauen Jeans und Keilabsatz-Sandalen aus Veloursleder mit blauem Streifen von Lazzarini.
AB ZUM SOMMERFEST. Auf jedem Fest wird man ihnen hinterhersehen: Elisa-beth in einer fuchsiafarbenen Chiffon-Bluse mit Fließkra-gen, schmaler, weißer Hose und Leder-Kombi-Sandalet-ten von Buffalo mit pink-lila Akzenten. Mutter Monika blüht auf: in einem zarten Etui-Kleid mit im Sommer angesagtem Blumen-Muster und einem modischen Kurz-blazer, tailliert geschnitten, in sattem Grünton.
KÜHL IM GASTGARTEN. Violette Tulpe, Flieder und das Orange der Celosia-Blume waren für Elisabeths Kombination aus Neckhol-der-Top und kurzem Rock farbliches Vorbild; Veloursle-der-Sandalette von Lazzarini. Ein flottes Shirt und Jeans in knalligem Gelb (7 for all mankind), dazu eine schwarz-weiße Leder-Kombi-Sanda-lette von Vigneron, machen Monikas Kombination perfekt für den Gastgarten.
VORHER: Tochter und Mutter wurde gehörig der Kopf ver-dreht – natürlich nur im Sinne einer neuen Frisur! Friseur Petar entschied sich für einen Frisu-rentausch: bei Elisabeth eine lockige Variante, bei Monika eine glatte mit viel Pfiff.
Fotos: Bubu Dujmic, Styling & Make-up: Karin Schön Bezugsquellen: Hämmerle, www.haemmerle-mode.at; Schuhe, Taschen: Humanic, www.humanic.netAufnahmeort: Bunkerei Augarten, www.bunkerei.at, und im Augarten in Wien.
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DRINNEN UND DRAUSSEN
LEBEN | WOHNEN
1. Mit scharfen Kurven 2014 präsen-tieren sich Wein-, Sekt- und Cocktailgläser mit geschwun-genen Stielen! Für einen beschwingten Sommer!
2. Mit schickem Muster Bunte Blumen-muster sind der Top-Trend des Jahres! Mit „geblümten“ Krügen und Gläsern wird der Gartentisch zum Blickfang.
3. Mit eisigem Kern Verwässerte Getränke durch schmelzende Eiswürfel sind Vergangenheit! Dieser Krug hält Getränke kalt und unerwünschtes „Schmelz-wasser“ fern! Für den puren Geschmack.
Sommer: die Zeit der heißen Temperaturen und eisgekühlten Getränke. Mit diesen Gläsern, Krügen und Co. verwandelt sich jeder Balkon- oder Gartentisch in eine Strandbar – Urlaubsstimmung inklusive!
Eis!Manche mögen
4. Mit doppelter Wand Kaltes bleibt kalt, Warmes bleibt warm! So einfach! So praktisch!
5. Mit un- vergesslichen Momenten Neu und einzigartig! Einige Fotostudios, Glasereien
oder Kunsthandwerker haben die Möglichkeit, Ihr Lieblingsbild eins zu eins auf Glas zu übertragen! So ent-stehen ganz persönliche Kunstwerke. Das perfekte Geschenk!
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ON Wolfgang Neuner lebt auch mit
85 ein aktives Leben. Er liebt es, mit Freunden Rad-Touren
zu machen. Dabei sind Scherze und Ge-spräche während der Fahrt genauso wich-tig wie die sportliche Tätigkeit. Doch als er immer schlechter hörte, konnte er den Gesprächen nicht mehr folgen. Er dachte schon daran, in Zukunft nur mehr alleine auszufahren.
SO GEHT ES VIELEN MENSCHENMenschen mit Hörverlust denken oft da-
ran, eine Aktivität einzustellen oder Gesell-schaft zu meiden, da die Gesprächspartner nur mehr unter großer Anstrengung ver-standen und gehört werden können. Oft warten sie viel zu lange, bis sie eine Hörbe-ratung in Anspruch nehmen. Und das Le-ben wieder richtig genießen können.
GEGEN NEBENGERÄUSCHEModerne Hörlösungen wie der Nano-
Sprachverstärker helfen bei störenden Nebengeräuschen Sprache wieder klar zu verstehen. Dieser Vorteil kommt ins-besondere in Gesellschaft zugute, gerade wenn viele durcheinander reden oder im Hintergrund Stimmengewirr zu hören ist. Auch Wolfgang Neuner fand die für seine Bedürfnisse perfekte Lösung und verstand wieder jeden Scherz.
EINE LÖSUNG FÜRS LEBENEs ist wichtig, die eigene Geschichte zu
erzählen. Zu erklären, wo und wann genau
besseres Verstehen zu einer Steigerung der Lebensqualität führen kann.
Hansaton findet die perfekt auf jede Le-benssituation zugeschnittene Lösung. Wie den Nano-Sprachverstärker, den wir Ihnen gerne kostenlos zur Probe überlassen. Damit alle wieder besser verstehen - ob Scherze oder ganz persönliche Dinge.
Aus Spaß wurde Ernst Zunächst dachte Wolfgang Neuner, die Scherze unter Sportklub-Kollegen gehörten für immer der Vergangenheit an. Aufgrund seines Hörverlustes konnte er im Fahrtwind seine Freunde nicht mehr verstehen.
Ins volksbegehren
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BESSER HÖREN
Wolfgang Neuner, Hörgeräte-Träger
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Im Mürzer Oberland am Fuße des Niederalpls liegt der malerische Ort Neuberg. Und malerisch im wahrsten Sinn des Wor
tes ist das Hotel Stiftshof. Die Fassade ist im Stil Friedensreich Hundertwassers gestaltet, im Inneren finden sich Künstler der Gegenwart wieder. Die Gegend rund um Neuberg ist ein Paradies für Wanderer, mit vielen Ausflugszielen und Themenwanderungen. Mitten im
Ort befindet sich das berühmte Neuberger Münster mit dem größten Holzdachstuhl aller Kirchen Österreichs. Als exklusives „Zuckerl“ für PVÖMitglieder hat das Team des Stiftshofes besonders günstige Gruppenpreise im Programm.
Bunter Urlaub
Das Hotel Stiftshof im Mürztal ist Aus-
gangspunkt für Wan-derungen in einer
traumhaft schönen Landschaft und bietet
PVÖ-Gruppen beson-ders günstige Preise.
SPEZIELLES ANGEBOT FÜR PVÖ-MITGLIEDER
GESCHAFFT! MIT RAD DURCH DIE USA
Wann wird’s mal wieder richtig Sommer …
Dieses Lied von Rudi Carrell hat uns viele Jahre begleitet und auch jetzt ist es hin und wieder noch – oftmals auch als Werbesong – zu hören. Heuer brauchen wir uns ja nicht zu beklagen. Im Juni hat die Quecksilbersäule bereits die 30-Grad-Marke überschrit-ten und viele Menschen stöhnten unter der belastenden Hitze. Es ist halt wieder allzu schnell gegangen. Wir werden uns wohl an diese abrupten Temperaturwechsel als Folge des Klimawandels gewöhnen müssen. Und wenn wir uns nicht selbst bei der Nase nehmen, wird diese Situation immer schlimmer. Dabei könnte sicher jeder seinen Beitrag leisten. Vielleicht doch das Auto einmal stehen lassen und zu Fuß gehen? Oder beim Einkauf darauf achten, dass eher Produkte aus der umliegenden Region gekauft werden, statt Marillen, wenn sie bei uns noch gar nicht reif sein können, aus Italien oder anderswoher zu kaufen? Ehrlich, Obst direkt vom Baum gegessen, schmeckt halt doch viel besser. Aber auch wenn kein eigener Obstbaum vorhanden ist, auf den Verpackungs-etiketten steht, woher diese Waren kommen.
Trotzdem, lassen Sie sich die schönste Jahreszeit nicht vermiesen, genießen Sie den Sommer. Aber vergessen Sie nicht, dass Bewegung – auch wenn’s tagsüber etwas wärmer ist – sehr wichtig für den gesamten Organismus ist. Nützen Sie die früheren Tageszeiten für Ihre Aktivi-täten und halten Sie in den heißen Stunden Siesta.
V O N P V Ö -
B U N D E S S P O R T -
R E F E R E N T I N
Uschi Mortinger
Die „Crataegutt Seniors“ (Herbert Lackner, 74, Anton Gierer, 78, Josef Schalk, 66 und Lothar Färber, 66) haben es geschafft. In 7 Tagen, 3 Stunden, 54 Minuten haben die vier Herren im besten Alter die 4.860 km des Race Across America von der West- zur Ostküste bewältigt. „Wir wollten zeigen, dass auch ,altes Eisen‘ nicht rosten muss“, meinte Herbert Lackner im Ziel. Info: www.crataegutt-seniors.at
Hotel Stiftshof, 8692 Neuberg a. d. Mürz, Hauptstraße 40, Tel.: 03857/200 80, www.stiftshof.at, reception@stiftshof.at Die Gruppenpreise sind ab € 46,– mit Frühstück im Doppelzimmer und € 57,– im Einbettzimmer, Aufpreis Halbpension € 11,– bzw. Vollpension € 22,–. Für jede 21. Person gibt es einen Freiplatz!
Das Mürzer Oberland ist ein traumhaft schönes Wandergebiet
LEBENSHILFE | LEBEN
merleins-Tag zu vertrösten. Das „Mañana“ ist also die spanische Entsprechung der Aufschiebe-rei, alles grad noch im letzten Moment zu machen. Aufgaben, Erledigungen und Arbeiten zu verschieben erzeugt einen inne-ren Druck, das Gefühl, dass per-manent ein Damoklesschwert über einem hängt. Ist alles ge-tan, fällt der Druck von einem ab, und ein gutes Gefühl setzt ein.
Der Volksmund kennt etli-che Redewendungen, die die-
Der innere Schweine-hund, der Ver- bzw. Aufschieber ist bei
vielen Menschen gut genährt und äußerst zuverlässig. Diese Menschen handeln nach dem Mañana-Prinzip. Auf Deutsch übersetzt bedeutet das spani-sche Wort mañana morgen. Es steht auch gleichzeitig für eine Lebenshaltung: vage und un-verbindlich, alles offenhalten und alle auf morgen, übermor-gen oder gar auf den Sankt-Nim-
ses Verhalten beschreiben z. B. „schau ma mal“, „etwas auf die lange Bank schieben“, „sich vor etwas drücken“, „etwas auf Eis legen“ etc.
Ein bisschen Mañana darf natürlich sein und ist vor allem im Sommer sogar notwendig. Eine gewisse Trägheit bzw. Faulheit bedeutet Urlaub vom Alltag. Wenn die Trägheit je-doch zum Alltag wird, wird es ungesund, denn das bedeutet Stillstand.
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Mag. Gabriela Fischer
Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.
„Du kannst aufschie-ben, aber die Zeit bleibt
nicht stehen.“ B E N JA M I N F R A N K L I N
GEFÄHRLICHE TRÄGHEIT
Mañana „... morgen, ja morgen, fang’ ich ein neues Leben an! Und wenn nicht morgen, dann übermorgen oder zumindest irgendwann …“,
die EAV singt’s, viele praktizieren es: das Aufschieben.
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Hurra, gewonnen! Böses Spiel mit dem Spiel
TEIL 5:
„Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen jemand
mitteilt, Sie hätten etwas gewonnen.“
C H E F I N S P E K T O R
A U G U S T B A U M Ü H L N E R
Leiter des Assistenzbereichs Kriminalprävention
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Burgenland Tel.: 059133/10/37 50
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Tirol Tel.: 059133/70/37 50
Vorarlberg Tel.: 059133/80/37 50
Wien Tel.: 0800/21 63 46
Seien Sie misstrauisch
gegenüber telefonischen
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Umstand machen sich Betrüger zunutze, um
an die Kontodaten oder das Geld der
angeblichen Gewin-ner zu kommen.
Hat Sie schon einmal jemand von einer „Lotteriegesellschaft“
angerufen und zu einem Ge-winn gratuliert? Oder haben Sie eine Gewinnbenachrichtigung erhalten und konnten sich nicht erinnern, überhaupt an einem Gewinnspiel teilgenommen zu haben?
Zweifeln Sie nicht gleich an Ihrem Gedächtnis, sondern zweifeln Sie an der Redlichkeit der Gewinnzusagen. Solche Zusagen sind ein beliebter Trick, um an Ihre persönlichen Daten, Ihre Kontonummer, Ihre
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Unterschrift oder gleich an Ihr Geld zu kommen.
Um Ihren angeblichen „Ge-winn“ zu erhalten, müssen Sie Ihre Kontodaten bekanntge-ben, damit Ihnen der Gewinn überwiesen werden kann, oder eine Telefonnummer an-rufen. Ihre Kontodaten werden dann allerdings nicht für eine Gewinn überweisung verwen-det, sondern es wird von Ihrem Konto Geld abgebucht. Und die angerufene Telefonnummer erweist sich als Mehrwertnum-mer, bei der Sie einen weit über-höhten Tarif bezahlen müssen.
INFORMIEREN SIE SICH◆ Seien Sie misstrauisch ge-genüber Gewinnzusagen, be-sonders wenn Sie sich nicht er-innern, an einem Gewinnspiel teilgenommen zu haben.◆ Informieren Sie sich, z. B. beim Verein für Konsumen-teninformation, wie Sie sich in diesem Fall verhalten sollen.◆ Verraten Sie niemals Ihre Kontodaten, auch wenn das Gewinnversprechen noch so verlockend klingt.◆ Geben Sie nie Ihr Sparbuch aus der Hand, auch wenn Ihnen die Einzahlung eines Geldbe-trags versprochen wird.◆ Wenn Sie keinen Bedarf für Mehrwert-Telefonnummern (kostenpflichtige Rufnum-mern) haben, lassen Sie die-se bei Ihrem Telefonanbieter sperren.
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M it der ersten Lese-brille sind wir oft mit dem Problem kon-
frontiert, nur auf eine Arbeits-entfernung von ca. 40 cm scharf sehen zu können, da die Brille für weiter entfernte Dinge, wie z. B. den Computerbildschirm, zu „stark“ ist. Speziell für diese Arbeitsentfernung von ca. 70 cm würden wir eine schwäche-re Brille benötigen, mit der wir jedoch wiederum in der „Le-seentfernung“ (40 cm) nicht scharf sehen könnten. Es wären also zwei Brillen notwendig, die wir ständig wechseln müssten.
IDEAL FÜR INNENRÄUMEPro-Indoor (engl. „für den In-
nenbereich“) ist die Antwort auf ein häufiges Problem vieler Le-sebrillen-Träger. Kundentests bei Hartlauer haben bestätigt: 80 Prozent der Testpersonen ziehen Pro-Indoor einem Ein-stärkenglas für gute Sicht im
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Nahbereich vor. Durch die ver-besserte Geometrie der Gläser können die Randverzeichnun-gen auf ein Minimum reduziert werden. Pro-Indoor ist das ide-ale Brillenglas für alle Tätigkei-ten im Raum: Büro- und Bild-schirmarbeiten, Heimwerken, Lesen und andere Freizeitbe-schäftigungen. Guter Tipp zum Weitersagen für noch arbei-tende Kinder und Enkerl: Bei einem Bildschirmarbeitsplatz ist der Dienstgeber verpflichtet, diese Brillen zu bezahlen!
Pro-Indoor-Kunststoffgläser bieten als Leseverlaufgläser viele Vorteile: l Erweiterter Nahbereichl Kontinuierliche Sicht ohne
Bildsprungl Erhöhter Tragekomfort für
eine natürliche Kopfhaltungl Problemlose, schnelle Gewöh-
nungl Geringes Gewicht durch hoch-
wertige Kunststoffgläser
Spätestens ab dem 45. Lebensjahr benötigen wir normalerweise eine Lesebrille. Dabei sind besonders die Brillengläser wichtig, um auch im erweiterten Nahbereich ohne Brillenwechsel gut sehen zu können.
Störungsfrei sehen: Mit sogenannten Pro-Indoor-Leseverlauf-gläsern wird exaktes Sehen auf eine Entfer-nung zwischen 70 cm und 3 Meter erweitert. Die untere Glashälfte dient als vollwertige Lesebrille.
Klarer Durchblick:die richtigen Gläser
KEIN BRILLENWECHSELNormale Lesebrillen korrigie-
ren die Sehschärfe nur auf eine Distanz von 40 cm, Gleitsicht-brillen ermöglichen speziell im Übergangsbereich nur ein ein-geschränktes Sehen. Mit den Pro-Indoor-Kunststoffgläsern fällt der lästige Wechsel von Brillen einfach weg, die Sicht im erweiterten Nahbereich ist störungsfrei.
Die obere Glashälfte dieser Brillengläser ermöglicht exak-tes Sehen auf eine Entfernung von mindestens 70 cm bis 3 m (je nach Nahstärke). Die untere Glashälfte dient als vollwertige Lesebrille. Die Trennlinie wird mittels modernster Glastechnik unsichtbar geschliffen und bie-tet somit störungsfreies Sehen in beiden Arbeitsentfernungen: im Nah- und Zwischenbereich.
Brillen mit Pro-Indoor-Glä-sern sind ab € 189,– bis € 289,– bei Hartlauer erhältlich.
TEIL 2:UG-SERIEBESSER SEHEN
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Kunterbunt wie die Welt ist auch das Familienleben bei den Verneuils: Papa Claude und Mama Marie – ein äl-
teres, etwas konservatives Katholiken-Ehepaar in der französischen Provinz
– haben vier hübsche Töchter. Und diese haben wiederum eine Vorliebe für das vermeint-lich Fremde: denn die ersten drei heiraten einen Mann aus jeweils anderem Kulturkreis - nämlich arabischer, jüdischer und chinesischer Herkunft.
VORURTEILE? ICH DOCH NICHT!Die Eltern geraten dabei ins Schwitzen:
Da wird ein Witz beim Familienessen zum „interkulturellen Minenfeld“, ver-meintlich Dahingesagtes entpuppt sich als handfestes Klischee. Und auch die Herren Schwiegersöhne werfen einan-der so manch verbale „Vorurteils-Keu-le“ an den Kopf. „Geschwächt“ durch Beschneidungsrituale, Hühnchen halal und koscheres Dim Sum ist der Tole-
ranzvorrat der Eltern vorerst restlos auf-gebraucht.
Papa Claude grantelt, Mama Marie verfällt in Depressionen – und ergrün-det sich selbst beim Psychologen. Und jeder fragt sich: Bin ich vielleicht doch zu weit gegangen? Ein multikulturelles Weihnachtsfest führt alle wieder zusam-men. Da eröffnet Laure, Tochter Num-mer 4, dass auch sie bald in den Hafen der Ehe einlaufen möchte.
GAR NICHT SO FREMD, ODER?Die Freude über die Nachricht ist zu-
erst groß, doch hat Laure ein kleines Detail am Rande verschwiegen: Charles Wurzeln liegen an der afrikanischen El-fenbeinküste. Und sein Vater ist von der Idee, dass sein Sohn eine „Weiße“ heira-tet, nicht sonderlich begeistert. Er spart wiederum auch nicht mit Vorurteilen gegenüber der künftigen Verwandschaft aus Europa. – Ein (wort)witziges Chaos nimmt seinen Lauf, und am Ende steht die Erkenntnis: dass das vermeintlich Fremde eigentlich sehr vertraut ist.
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l Oberösterreich: Hollywood Me-gaplex Pasching, Pluskaufstraße 12, 4061 Pasching; Anmeldung über Tel.: 0732/66 32 41, Mail: oberoesterreich@pvoe.at
l Tirol: Metropol Tirols Megaplex, Innstraße 5, 6020 Innsbruck; Anmeldung über Tel.: 0512/58 91 13, Mail: tirol@pvoe.at
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ClaudeVier Töchter, vier Hochzeiten und Eltern in der Krise: „Monsieur Claude und seine Töchter“ ist eine spritzige Komödie, die sich voller Augenzwinkern mit Vorurteilen gegenüber dem Fremden beschäftigt!
Hochzeit – und betretene Gesichter? Claude und Marie müssen sich erst an
die unterschiedlichen Kulturhintergrün-de ihrer Schwiegersöhne gewöhnen.
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FILM | LEBEN
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) Die große Versuchung
Hectors Reise
Die großen Tage, als die Fischerei in Tickle Head alle ernähr-te, sind schon lange vorbei. Und an neuen Einkommens-quellen mangelt es. So schlägt man sich mit dem Empfang
von Sozial-Schecks durch. Da stellt ein Ölkonzern in Aussicht, auf der Insel eine Fabrik zu errichten. – Einzige Bedingung: Ein nie-dergelassener Arzt muss her. Einen Monat haben die Ex-Fischer Zeit, einen mondänen, jungen Großstädter davon zu überzeugen, auf der beschaulichen Insel eine Praxis aufzumachen. Damit er in ihrem Dorf auch bleibt, beschließen sie, angeführt vom Ortsvorste-her Murray French (Brendan Gleeson), die Insel dementsprechend zu präparieren. Grimmige Hockeyfans werden zu reizenden Kri-cketspielern, die geheimen Wünsche des Doktors (Taylor Kitsch) erfährt man durch lückenloses Abhören seiner Telefongespräche und selbst eine hübsche Verehrerin wird für den Arzt herbei-geschwindelt. Aber die Fassade bekommt bald Risse …
Der Londoner Psychiater Hector (Si-mon Pegg) ist vielleicht ein bisschen exzentrisch, aber im Grunde einfach
liebenswert. Nur ein Problem wird er nicht los, dabei gibt er sich wirklich die größte Mühe: Seine Patienten werden einfach nicht glücklich. Und er selbst? Könnte auch ein bisschen mehr Glücksempfinden in seinem übergeregelten Leben brauchen.
Eines Tages, von kindlicher Neugier gepackt, nimmt Hector all seinen Mut zusammen und beschließt, London, seine Praxis und seinen Alltag hinter sich zu lassen, um sich nur noch dieser einen Frage zu widmen: Gibt es das wahre Glück? So begibt er sich schließlich auf eine weite, gefährliche, aber vor allem auch sehr lus-tige und emotionale Reise um den ganzen Erdball, ganz auf der Suche nach der einen „großen Glücks-Formel“ …
In der Sozialkomödie „Die große Versuchung“ wer-den die Bewohner einer kleinen Insel sehr fantasie-voll, als es um die Rettung ihrer Existenz geht …
Basierend auf dem Bestseller des Psychia-
ters und Autors François Lelord wird
eine Reise um die Welt zur amüsant-berüh-
renden Erkenntnis-Tour in Sachen Glück.
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Ein Arzt muss her, sonst gibt es keine
Fabrik und keine Arbeit in Tickle
Head. Aber wie kann man einem jungen
Schönheitschirurgen aus der Stadt über-zeugend das „Idyll“
verkaufen?
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Genericonder österreichische GenericaspezialistGenericaspezialist
2014_07_UnsereGeneration_I_01
Ich bin seit 30 Jahren Apotheker in der Nordburgenländischen Gemeinde Horn-stein. Es ist für mich sehr wichtig, dass Patienten medizinisch und pharmazeu-tisch optimal betreut werden. So gese-hen sind wir Apotheker Gesundheits-nahversorger, die Qualität liefern. Für uns Apotheker steht der Mensch, der als Patient und Kunde in die Apotheke kommt, im Mittelpunkt. Die öffentlichen Apotheken sind besonders wichtige An-laufstellen für Senioren aber auch für junge Familien in allen Gesundheitsfra-gen. Dabei geht es um Informationen, wie Medikamente richtig angewendet werden, um mögliche Neben- und Wech-selwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder um die Handhabung eines Asthma-sprays. In punkto Arzneimittelsicherheit geht der österreichische Arzneimittel-spezialist Genericon mit gutem Beispiel voran: die farblichen Unterschiede der einzelnen Packungen tragen wesentlich dazu bei, den Überblick über die eigene Medikation zu behalten.In unserer Apotheke bieten wir ein brei-tes Spektrum von Dienstleistungen, die von der Reiseimpfberatung, Herstellung von Salben und Cremen bis zum Blut-druckmessen reichen. Wir versorgen die Bevölkerung rund um die Uhr mit Arzneimitteln, die auf Qualität geprüft werden. Auch hier verlassen wir uns seit 27 Jahren auf die Medikamente mit dem Delfi n von Genericon Pharma aus Graz. So wird verhindert, dass gefälschte und minderwertige Arzneimittel in Umlauf kommen. Diese Qualitätskontrolle wird durch den Arzneimittelversand, beson-ders aus dem Ausland und per Internet umgangen. Es ist für mich als Apotheker immer wieder motivierend, wenn Pati-enten durch meine Beratung mit ihrer Medikation besser zurechtkommen und dadurch ihre Lebensqualität steigt.
Apotheker Mag. pharm. Hans Trimmal
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streich- und vorsetzrätsel
tennis – salbei – ringer – kenner – nitrat – berlin – hengst – keller – minute – adebar – helium – lanner
Vorstehenden Wörtern ist je eine der unten an-gegebenen Buchstabentriolen vorzusetzen, während die letzten drei Buchstaben zu streichen sind, wo-durch neue sinnvolle Wörter entstehen. Bei richtiger Lösung ergeben die Anfangsbuchstaben der neuen Wörter, nacheinander gelesen, die Bezeichnung für einen Weltenbummler.
bal – ebo – eic – gar – lab – obe – ora – rac – rag – tau – ter – tir
sudoku
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Welchen interessanten Beruf hat diese Dame?
engl. Kw.:aktuelleRollschuh-art
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65-jähriger, sehr einsamer Witwer sucht liebevolle Lebensgefährtin ab 60!Walter, Bezirk Oberwart 27.727
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Zwei unternehmungslustige Pensio-nistinnen, 60+, schlanke Nichtrau-cherinnen suchen nette Partner für Freizeitaktivitäten (Tanzen, Wandern etc.). Wir freuen uns auf Eure Zuschriften.Martha & Lisa, Bezirk Klagen-furt/Stadt 27.729
Jung gebliebene, schlanke, gepflegte Pensionistin, 72/155, sucht schlanken, treuen Freund, Autofahrer, Nichttrinker, Nichtrau-cher, (68–75/170) für die Freizeit-gestaltung mit Hobbys wie: Tanzen, Wandern, Kurzreisen.Helga, Bezirk Spittal/Drau 27.730
Vitale 70-Jährige sucht liebens-werten, ehrlichen, treuen Mann, Nichtraucher, Nichttrinker von 65–75 Jahren für gemeinsame Freizeitgestaltung. Wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann schrei-be mir bitte.Grete, Bezirk St. Veit 27.731
Romantische 68erin, Witwe, sucht dich bis 72 Jahre mit Herz, Humor, Nichtraucher zum gegenseitig
LEBEN | KENNENLERNEN
herzblattA N B A H N U N G V O N B E K A N N T S C H A F T E N
Verwöhnen, miteinander Lachen, Wandern, Schwimmen, Reisen für eine harmonische Dauerbeziehung.Margit, Bezirk Villach/Stadt 27.732
NIEDERÖSTERREICH
Herzeigbare, tierliebende, humor-volle Nichtraucherin, 65/160, schlank, blond, agil, sucht netten, großen Herrn für die Freizeit, ev. mit Wohnmobil, bis 70 Jahre. Fotozu-schriften erbeten.Hilde, Bezirk Amstetten 27.733
Ich, 70/165, möchte einen humor-vollen, lieben Mann kennenlernen, der mit beiden Beinen im Leben steht.Maria, Bezirk Baden 27.734
Ich, 66/170, etwas sportlich, häuslich, liebe die Natur und suche einen netten, nichtrauchenden Partner für den letzten Lebensab-schnitt.Erna, Bezirk Baden 27.735
Suche soliden, ruhigen Partner für respekt-/liebevolle Dauerbe-ziehung, 62–69½, Nichtraucher, eher schlank. Interessen: Natur/Garten/Wandern, Lachen, Singen, Kuscheln, bescheidene Lebenswei-se, ehrenamtliche Arbeit.Annelore, Bezirk Krems 27.736
76-jährige, gepflegte Witwe, gut aussehend, häuslich, sucht ehrlichen, treuen, lieben Mann von 175–180 cm, Nichtraucher von 74–79 Jahren mit Auto (Tagesaus-flüge, Buschenschank, Tanzen).Erika, Bezirk Mistelbach 27.737
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69-jährige, schlanke Pensionistin würde sich über die Freundschaft eines liebenswerten Herrn meines Alters freuen. Liebe die Natur, gehe auch gern tanzen. Brauche keinen Stubenhocker.Marianne, Bezirk Neunkirchen 27.739
Jung gebliebener, 67-jähriger Pensionist sucht nette Frau mit Haus und Garten (um sich zu betätigen). Hobbys: Ausflüge, Wandern, Heurigenbesuche etc. Bin bezirksunabhängig und mobil.Franz, Bezirk St. Pölten 27.740
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Getrennt wohnen, trotzdem manchmal kleine Tagesausflüge. Pensionistin, 71+/165, schlank, sucht netten, gepflegten Herrn mit Pkw, nur freundschaftliche Basis. Handwerkliches Geschick kein Hindernis. Wer meldet sich?Hanna, Bezirk Grieskirchen 27.743
Ich, 63/170/73, möchte ehrlichen, liebevollen, gepflegten Nichtrau-cher und Nichttrinker für Wochen-endbeziehung kennenlernen. Hobbys: Spaziergänge in der Natur, Kochen und Backen.Ulrike, Bezirk Kirchdorf 27.744
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Rüstiger, fescher, ruhiger Herr um die 70 Jahre möchte total unabhängige Frau, auch anderes Bundesland, kennenlernen.Adolf, Bezirk Linz/Stadt 27.747
Netter Naturliebhaber, 63/166, Nichtraucher, sportlich, schlank, sucht Freundin ab 55 Jahre zum Leben, Lieben, Lachen und für eine schöne Zeit.Hubert, Bezirk Linz/Umgebung 27.748
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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,
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Neue Maßnahmen erleichtern den Zugang zur Brustkrebs-Früherkennungsmammographie Im Rahmen des österreichischen Brustkrebs-Früherkennungspro-gramms werden Frauen zwischen 45 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Früherkennungs-Mammographie eingeladen. Im Sommer wird für alle Frauen in diesem Alter die e-card für die Früherkennungsmammographie freigeschalten. Ab diesem Zeit-punkt ist die Inanspruchnahme der Mammographie nur mit der e-card möglich. Somit können Frauen selbst entscheiden, wann sie die Untersuchung in Anspruch nehmen. Der übliche zeitliche Abstand zwischen zwei Mammographien von zwei Jahren bleibt bestehen. Ebenso werden auch in Zukunft Einladungsschreiben versendet, um alle Frauen über die Möglichkeit einer Früherken-nungsuntersuchung zu informieren und zu einer aktiven Entschei-dung einzuladen. Frauen, welche eine Mammographie in An-spruch genommen haben, erhalten im Regelfall 24 Monate danach eine erneute Einladung, außer medizinisch ist ein kürzerer Zeitraum vorgesehen.
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