ug - unsere generation november 2014
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Einen sommerlichen Winter kann Wetterlady Christa Kummer nicht
garantieren. Was Sie kann, ist: Unserer Generation gute Tipps geben,
wie man sich auch in der kalten Jahreszeit garantiert fit halten kann.
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WeihnachtlichDer vielseitige Entertainer Hansi
Hinterseer liebt die Weihnachtszeit! Für das einzige Österreich-Weih-
nachtskonzert in Wels hat der gebürtige Tiroler eine Auswahl der
schönsten Winter- und Weihnachts-lieder zusammengestellt: mit seinen
beliebtesten Hits, den schönsten Klassikern, traditioneller Stubenmu-
si und Mundarttexten aus seiner Tiroler Heimat. Live zu sehen am
16.12.2014, BRP-ROTAX-Halle, Wels, 19 Uhr, Karten unter 01/96 0 96.
2 x 2 Karten gewinnen (Kw.: „Hansi“, Teilnahme siehe
Vorteilsklub)!
UnterhaltsamSie sind zwischen 53 und 83 – und ihr Geschäft ist der Humor: Die „Clowns50plus“ aus Hannover haben sich einen Traum erfüllt und an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Clowns in Deutschland 2005 eine Ausbildung absolviert. So entstand auch das Ensemble, das seitdem auf der Bühne Geschichten aus dem Alltag bringt. Jeder für sich ein Unikat!
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MalerischIn „Mr. Turner – Meister des Lichts“ bringt Regisseur Mike Leigh Englands Aufbruch in die Moderne anhand eines seiner radikalsten Künstler auf die Kinoleinwand: dem Maler William Turner. Gespielt von Timothy Spall, der in Cannes die Goldene Palme für seine Rolle erhielt. Ein großartiges Sittengemälde und bildgewaltiges Epos, spannend und klug erzählt. Ab 21.11.2014 im Kino.
AmourösBuchladenbesitzer Murray (Woody
Allen) möchte seinen Freund Fioravante (John Turturro) glücklicher und ihre
beiden Geldbeutel voller sehen. So wird der Freund kurzerhand als professionel-
ler Don Juan an Murrays Hautärztin (Sharon Stone) verkauft. Die überra-
schend gute Mundpropaganda beschert dem 77-jährigen „Zuhälter“ und dem
unverhofften „Gigolo“ immer mehr Kundschaft. Einfach köstlich: „Plötzlich
Gigolo“, ab 7.11.2014 im Kino.
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ist auch für die Generation 50 Plus in hohem Maße gegeben. Leider wird auf unsere Generation bei spe-ziellen seniorengerechten Versicherungsprodukten vergessen. Nicht so von un-serem Partner ERGO Direkt. ERGO Direkt bietet spezielle Produkte für uns Senioren an, mit besonderen Vortei-len für alle PVÖ-Mitglieder! DREI BESONDERE ANGEBOTE:
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Mit dem Merksatz „Mehr Geld im Börsel“ haben wir den Kampf für eine gerech-te Steuerreform begonnen
und eine österreichweite Unterschriften-aktion gestartet.
Die Entlastung der kleinen und mittleren Pensionen und eine 150-Euro-Gutschrift für Pensionen unter der Steuergrenze – beides stärkt die Kaufkraft, kurbelt die Wirtschaft an und führt zu Wirtschafts-wachstum.
ENTLASTUNG KURBELT WIRTSCHAFT ANDas brauchen wir dringend, denn Öster-
reich steht vor einer Rezession. Die Unter-nehmer in Österreich investieren zu wenig, in Deutschland schrumpft bereits die Wirt-schaftsleistung, der Konsum bricht euro-paweit zusammen, die Arbeitslosigkeit steigt. Wir haben jetzt schon um 10 % mehr Arbeitslose als im Vorjahr. So viele wie noch nie in der 2. Republik. Da hilft es Betroffe-nen wenig, dass Österreich noch immer die niedrigste Arbeitslosenrate in Europa hat.
Nur „Mehr Geld im Börsel“ erhöht den Konsum, verhindert bei Zehntausenden den Fall unter die Armutsgrenze und sichert den Sozialstaat.
Wir lassen nicht locker: Mehr Geld im Börsel!
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
zur sacheV O N P V Ö - P R Ä S I D E N T K A R L B L E C H A
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Liebe Leserinnen und Leser! Diese Ausgabe von UG – Unsere Generation ging ab 28. Oktober 2014 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 30. Oktober 2014). Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 Tagen
(ausgen. Sa. und So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Die nächste Ausgabe erscheint Mitte Dezember 2014.
Deshalb erheben wir diese Forderung pausenlos, deshalb haben wir „Mehr Geld im Börsel“ auch zum Motto des jetzt im No-vember stattfindenden Verbandstages unse-res PVÖ gemacht.
RUNTER MIT DEM EINSTIEGSSTEUERSATZ„Mehr Geld im Börsel“ muss die Steuer-
reform bringen, die überfällig ist! Der Ein-stiegssteuersatz von 36,5 % muss ehebaldigst gesenkt werden. Bei einer 1.200-Brutto- Pension bringt die Anpassung 2015 brutto 20,40 Euro. Davon bleiben aber nach Abzug von Steuer und Krankenversicherungs-Bei-trag nur 12 Euro netto.
JEDE UNTERSCHRIFT ZÄHLTDie kalte Progression muss beseitigt
werden. Sie führt dazu, dass die Steuerbe-lastung durch Anpassung steigt, obwohl die reale Kaufkraft sinkt. Um das alles durch-zusetzen, brauchen wir Unterstützungser-klärungen! Unsere Gegner wollen nur über minimale Entlastungen in mehreren Etap-pen ab 2016 reden. Wir wollen mehr und deshalb helfen Sie uns bitte, dass auch Ihre Freundinnen, Freunde, Nachbarn und Be-kannten unterschreiben. Jetzt steht es Spitz auf Knopf. Jede Unterschrift zählt!
RUNTER MIT DEN HOHEN PREISENAber die Steuerreform ist nicht alles.
Wir fordern: herunter mit den Preisen für die Artikel des täglichen Bedarfs, herunter mit den Preisen für Strom und Heizmaterial, sofortiger Stopp der Mieten- und Gebührenerhöhungen.
UNS IST ES ERNSTWegen „Mehr Geld im Börsel“ müs-
sen wir unser umlagefinanziertes Pen-sionssystem verteidigen, die jährliche Abgeltung der Teuerung erkämpfen und sichere Jobs für die Menschen über 50 durchsetzen. Wir verlangen Teilpension und Aufschubpension und stellen Ban-ken an den Pranger, die Älteren keine Kredite gewähren und sie bei Schreib-fehlern der neuen IBAN-Zahlenreihen schamlos abzocken.
Uns ist es ernst mit der immer wieder erhobenen Forderung „Mehr Geld im Börsel“, versichert Ihnen
Ihr
Zugegeben, in der kalten Jahreszeit braucht es eine ExtraPortion Motivation, um sportlich aktiv zu bleiben oder überhaupt erst einmal mit einem
Bewegungsprogramm zu beginnen. Aber seien Sie versichert: Die Mühe lohnt sich in jedem Fall. Und ist man erst einmal ein wenig in Schuss, empfindet man das Sporteln auch nicht mehr als Plage, im Gegenteil – es bereitet Freude, wenn man spürt, wie man seine Fitness steigert und leistungsfähiger wird. Tätigkeiten, die noch vor kurzem Mühe bereitet haben, werden plötzlich einfach.
Stiegen steigen? Kein Problem! Und es gibt ja auch eine Möglichkeit, das Sportprogramm in die warme Stube zu verlegen: den Ergometer, vielen auch als „Zimmerfahrrad“ geläufig. Sie kennen so ein „Ding“ sicher vom BelastungsEKG bei Ihrem Internisten.
STEIGERUNG DER LEBENSQUALITÄTDie positiven Effekte eines Bewegungs
programms auf das HerzKreislaufSystem sind längst unbestritten. Es gibt aber auch eine Auswirkung, die Sie unmittelbar merken werden: Ihre Lebensqualität wird sich spürbar erhöhen. Das sollte Grund genug
Draußen stürmt’s und regnet’s? Machen Sie es wie die ORF-Wetterlady: Verlegen Sie Ihre sportlichen Aktivitäten doch einfach in die warme Stube. Ein „Zimmerfahrrad“
ist das ideale Trainingsgerät für zu Hause.
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Christa Kummerzeigt es vor:
fitbleiben!
Wetterfest
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sein, mit dem Sporteln zu beginnen. Und wie gesagt, Sie brauchen dafür nicht einmal in die Kälte raus. Vielleicht steht ja sogar ein Zimmerfahrrad irgendwo verborgen in Ihren vier Wänden und wurde mit der Zeit zum „Kleiderständer“ umfunktioniert.
Wenn nicht, in jedem gut sortierten Sportgeschäft ist ein Ergometer relativ preisgünstig erhältlich. Sie brauchen kein Hochleistungsgerät mit allerlei technischem Schnickschnack und gesteuerten Trainingsprogrammen. Wichtig ist nur, dass der Ergometer stabil steht und sich an Ihre körperlichen Bedürfnisse anpassen lässt.
Eine integrierte Pulsmessung ist für Anfänger hilfreich, kann aber auch mittels Brustgurt und Pulsuhr erfolgen. Und dann kann losgestrampelt werden. Halt, eines noch: Auch wenn Sie es gemütlich angehen, holen Sie sich trotzdem das Einverständnis Ihres Hausarztes oder noch besser Ihres Internisten. Dann kann es aber wirklich losgehen.
FÜR JEDEN GEEIGNETDer Hauptvorteil eines Ergometertrai
nings ist, dass es praktisch für jedes Alter und jede körperliche Verfassung geeignet ist. Bei Übergewicht werden die Gelenke
Hoppla, was ist denn das?KLEIDERABLAGE. Bevor Sie sich im Sportgeschäft nach einem neuen Ergometer umschauen, sehen Sie doch mal nach, ob Sie nicht in einer Ecke schon so einen „eigenartigen“ Kleiderständer stehen haben …
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nicht überlastet, da man ja sitzt. Auch der Widerstand und die Trittfrequenz können so gewählt werden, dass man sich nicht überanstrengt. Die Betonung liegt dabei auf „über“anstrengt. Eine moderate Belastung ist schon notwendig, sonst kommt es zu keinem Trainings effekt. Bei der Wahl der optimalen Trainingsintensität können ein Internist oder Sportmediziner wertvolle Tipps geben. Eine gute Faustregel ist: Radeln Sie so, dass Sie sich während des Trainings noch mit jemandem unterhalten könnten.
Bei vielen Ergometern lässt sich die Herzfrequenz dank mitgelie-ferter Ohrclips überwachen
Hören Sie auf Ihr HerzPULSFREQUENZ. Wer auf der sicheren Seite sein will, sollte unbedingt seine Herzfrequenz während des Trainings überwa-chen. Siehe auch Interview auf der Seite rechts.
Nicht aufs Trinken vergessenDURSTLÖSCHER. Trinken Sie schon vor und nach dem Training ein Glas Wasser oder, noch bes-ser, einen gespritzten Apfelsaft – auch wenn Sie das Gefühl haben, gar nicht durstig zu sein.
Die richtige AusrüstungSPORTSCHUHE. Auch wenn Sie ja nur zu Hause radeln, ziehen Sie sich bequeme Kleidung und Sportschuhe an. Von Hausschlap-fen ist abzuraten, Sie könnten abrutschen und sich verletzen.
Von gemütlich bis sportlich LENKERPOSITION. Suchen Sie sich jene „Lenkereinstellung“, mit der Sie sich beim Radeln wohlfüh-len. Wechseln Sie regelmäßig die Griffhaltung, um Verspannungen vorzubeugen.
Die optimale IntensitätNICHT ÜBERTREIBEN. Wählen Sie den Widerstand so, dass Sie sich bei einer Trittfrequenz von etwa 75 U/min noch mit jeman-dem unterhalten könnten.
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Ein Sportgerät für alle: Egal ob jung oder alt, mehr oder weni-ger sportlich – ein Ergometer („Zimmerfahrrad“) ist das ideale Fitnessgerät für zu Hause.
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LENKEN SIE SICH ABEines soll aber nicht verschwiegen wer
den: Auf einem Zimmerfahrrad zu radeln und dabei die Wand anzustarren ist nicht gerade eine spannende Tätigkeit. Wählen Sie den Standort Ihres Trainingsgeräts daher so, dass Sie sich ablenken können. Im Wohnzimmer vor dem Fernsehapparat ist auf jeden Fall ein guter Platz. Das hat auch den Vorteil, dass Sie den Ergometer täglich sehen und daher nicht darauf „vergessen“, dass Sie ihn auch benützen sollen. Während des Trainings Musik zu hören, ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, sich abzulenken.
Zum Schluss noch ein Tipp: Sollte der „innere Schweinehund“ doch einmal gar zu groß werden, halten Sie sich vor Augen, was Ihnen die sportliche Aktivität alles bringt: die Verringerung der Risikofaktoren für HerzKreislaufErkrankungen und die Steigerung der Lebensqualität. Und das ist nicht gerade wenig!
Bestimmung der SattelhöheSITZPOSITION. Stellen Sie die Sattelhöhe so ein, dass beim Pedalieren Ihre Knie leicht gebeugt sind. Achtung: Ein zu niedrig eingestellter Sattel kann Knieschmerzen verursachen.
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TIPPS VOM EXPERTEN:
Dr. Robert Fritz verrät im Interview, was Sie beim Ergometertraining beachten sollten …
Was hat man eigentlich davon, wenn man sich auf dem Zimmerfahrrad abstrampelt und schwitzt?
Das ist ganz einfach beantwortet: die Steigerung der Lebensqualität. Stiegen steigen, einkaufen gehen, den Alltag gestalten – schon nach ein, zwei Monaten Training wird man bemerken, dass al-les plötzlich viel leichter fällt. Und: Die Risikofakto ren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumore werden reduziert. Das sollte als „Beweggrund“ eigentlich ausreichen.
Was muss man bei der An-schaffung eines Heimtrainers beachten?
Wer ohne besondere sport-liche Ambitionen einfach nur etwas für seine Gesundheit tun will, ist mit einem einfa-chen Gerät mit einer mecha-nischen Bremse bestens bedient. Wichtig ist nur, dass das Gerät stabil steht, die Sat-telhöhe individuell anpassbar ist und man eine bequeme Sitzposition einnehmen kann.
Moderne Ergometer haben eine elektronische Anzeige und viele Zusatzfunktionen. Braucht man so etwas?
Nur wenn man sportliche Ambitionen hat. Zur Stei-gerung oder Erhaltung der Fitness ist es nicht unbedingt notwendig. Obwohl ich die
Überwachung der Herzfre-qunz bei Einsteigern gerade im fortgeschrittenen Alter schon empfehlen würde. Zu-mindest bis man ein Gefühl für die Belastung bekommt. Aber das kann man auch mit einer Pulsuhr ohne Anzeige direkt am Ergometer.
Wie oft sollte man trainieren und mit welcher Intensität?
Also bevor es losgeht, sollte man sich unbedingt das Einverständnis vom Hausarzt einholen. Am bes-ten lässt man überhaupt einmal ein Belastungs-EKG vom Internisten oder Sport-mediziener erstellen, dann ist man auf der sicheren Seite. Für Einsteiger reicht es, wenn man zwei- bis dreimal in der Woche 30 Minuten mit gerin-gem Widerstand radelt.
Die Trittfrequenz sollte da-bei so gewählt werden, dass man sich wohlfühlt. Erst nach sechs bis acht Wochen kann der Widerstand etwas erhöht werden. Das Ziel sollte sein, dass man 150 Minuten pro Woche sportlich aktiv ist. Und da hat das Ergometertraining gerade in der kalten Jahres-zeit den Vorteil, dass man wetterunabhängig ist. Auch die kurzen Tage im Winter sind beim Heimtraining kein Problem.
Dr. Robert Fritz ist Allgemein-, Sport- und Ernährungsmediziner www.sportordination.com
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Vorsorgen für das Alter ist DAS Thema der Menschen, die ihren 50er überschritten haben. Das liegt zum einen daran, weil durch
den heuer erstmals zugesendeten Auszug des Pensionskontos schwarz auf weiß er-sichtlich ist, wie hoch die Pensionsansprü-che derzeit sind und man sich ausrechnen kann, wie hoch sie unter gleichwertigen Be-dingungen zum Zeitpunkt des tatsächlichen Pensionsantritts sein werden. Zum anderen liegt es daran, dass nach Anlageformen ge-sucht wird, die die Kriterien Sicherheit und Ertrag optimal vereinen. Der Gesetzgeber hat hier reagiert und die Lebensversiche-rung attraktiviert: Die Mindestlaufzeit für Einmalerlagsversicherungen wurde für Menschen über 50 Jahre von 15 auf 10 Jahre verkürzt. Das heißt, das Geld ist um 5 Jahre weniger lang gebunden.
Die Wiener Städtische hat nun in diesem Umfeld optimale Vorsorgeformen geschaf-
Finanzielle Vorsorge für das Alter steht unter dem Aspekt „Sicherheit vor Rendite“. Wir sind heute fast ein
Vierteljahrhundert in Pension, die Lebenserwartung steigt.
Einfach die Pension genie-ßen: finanzielle Vorsorge bietet Sicherheit.
Altersvorsorgemit 50+
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fen: „Wir wollen die Menschen – egal ob sie noch im Beruf stehen oder bereits im Ru-hestand sind – dabei unterstützen, sicher und ertragreich für später vorzusorgen“, so Vertriebsvorstand Dr. Ralph Müller. Das angesparte Geld kann man in jedem Fall gut gebrauchen: sei es, um die eigene Pension aufzubessern, sei es für die Renovierung des Hauses/der Wohnung, zur finanziellen Unterstützung der Kinder bzw. Enkelkinder oder für einen großen Wunsch, den man sich schon lange erfüllen wollte.
NEU: EINMALERLAGS-VERSICHERUNGMit 1. März wurde die steuerliche Mindest-
bindefrist bei Einmalerlagsversicherungen für KundInnen ab 50 Jahren wieder auf zehn Jahre reduziert. Je nach Veranlagungspräfe-renz kann man bei der Wiener Städtischen eine klassische oder eine fondsgebundene Lebensversicherung mit Kapital- oder Ren-tenleistungen mit zehnjähriger Laufzeit gegen Einmalerlag abschließen und von attraktiven Erträgen profitieren.
UNSERE EMPFEHLUNGDie klassische Rentenversicherung ist
das einzige Instrument am Markt, mit dem der Kunde eine garantierte, lebenslange Pension beziehen kann. Deshalb empfiehlt die Wiener Städtische als Basis die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge, die „Prämien-pension“. Der Versicherte hat neben Steu-ervorteilen Anspruch auf eine lebenslange Rente, die bei diesem Produkt auf Grundla-ge der heutigen Lebenserwartung berech-net wird. Angesichts der tendenziell weiter steigenden Lebenserwartung ist dies ein unschätzbarer Vorteil. Auch setzt sich das Wissen um erhöhten Kapitalbedarf im Al-ter – Stichwort Pflege – immer mehr durch. Obwohl noch viel Aufklärung notwendig ist, ist gesteigertes Interesse an der privaten Pflegevorsorge zu verzeichnen.
Informationen unter der Service-Hot-line 050 350 350 der Wiener Städtischen und auf www.wienerstaedtische.at.
„Produkte, die lebenslange
Rentenzahlungen garantieren,
werden derzeit stark nachgefragt.“ VERTR IEBSVORSTAND DR . RALPH MÜLLER
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Rat und HilfeEine umfassende Schilderung des-sen, was Alzheimer ist und wie die Krankheit das einzelne Leben und die Gesellschaft beeinflusst. Im neuen Buch des Vereins für Konsu-menteninformation (VKI) kommen Ärzte, Experten, aber vor allem unmittelbar Betroffene wie pfle-gende Angehörige zu Wort. Wenzel Müller & Peter Dal-Bianco; Wien 2014, ISBN 978-3-99013-026-1; 19,60 Euro, im Buchhandel oder unter 01/588 774 bestellbar.
MIRÓ: Von der Erde zum HimmelDer Katalane Joan Miró ist der dritte in einer Reihe dem Surrealismus
verbundener Künstler, denen die Albertina eine umfassende Retrospektive widmet. Auf Initiative von PVÖ-Vizepräsidentin Dr. Hilde Hawlicek findet eine exklu-sive Führung für Mitglieder des Pensionistenverbandes Österreichs statt. Termin: Donnerstag, 13. November 2014, 11 Uhr, Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien. Um Anmeldung wird gebeten: Montag, 10. November 2014, ab 9 Uhr unter Tel.: 01/313 72–90. UG-Tipp: Personen über 60 Jahre erhalten die Jahreskarte der Albertina mit freiem Eintritt und zahlreichen weiteren Vorteilen zum vergünstigten Preis von 50 Euro im Jahr. Gewinnspiel: Kw. „Miro“ (Teilnahme s. Vorteilsklub)!
Nessel und Rose – jetzt einreichen!Seit 2009 werden jährlich die „Senioren-Rose/Senioren-Nessel“, DIE Medienpreise der älteren Generation in den Kate-gorien „Journalismus“, „Werbung“ und „Bild“, verliehen. Jetzt ist es wieder so weit: Wenn Sie einen besonders gelungenen Beitrag über ältere Menschen in den Medien finden, der Ihrer Meinung nach eine „Rose“ verdient hat: Bitte einreichen! Ebenso wenn Sie eine altersdiskriminierende Werbung oder ein Bild mit einer „Nessel“ abstrafen möchten. Senden Sie die Beiträge bitte bis Ende November an: PVÖ-Presse, Gentzgasse 129, 1180 Wien bzw. [email protected]. Die Preisverlei-hung wird Anfang des nächsten Jahres stattfinden.
2015 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 70. Mal. Der Kriegsopfer- und Behindertenverband Österreich (KOBV) bittet Zeitzeugen um ihre ganz persönlichen Geschichten für ein „Erinnerungsbuch“. Auch der KOBV begeht 2015 sein
70-jähriges Bestands jubiläum. Ein zentraler Punkt dieser Feierlichkeiten soll erneut das Bekenntnis „NIE WIEDER KRIEG“ sein. Als Mahnung erstellt der KOBV ein „Erinnerungs-buch“ mit den Erlebnissen, den Eindrücken, den ganz persönlichen Lebensgeschichten der Kinder und Kindeskinder der Kriegsteilnehmer. Hierzu benötigt der KOBV die Mithilfe von Zeitzeugen, die die Nachkriegsjahre miterlebt haben und ihre ganz persönlichen Erinnerungen, ihre Geschichten über die Folgen des Krieges zur Verfügung stellen. Die wissenschaftliche Begleitung durch das Ludwig-Boltzmann-Institut gewährleistet, dass Ihre Lebensgeschichte Eingang in die Geschichtsforschung erhält. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.kobv.at oder unter Tel.: 01/406 15 86.
Der KOBV bittet um Ihre Mithilfe: In einem Buch werden Lebensgeschichten, Erinnerungen an Ängste und Sorgen der „Kinder des Krieges“, der Kinder und Enkel von Kriegsteilnehmern gesammelt
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Hier wird Seniorenfreundlichkeit gelebt!
Sie wird alle zwei Jahre vom Pen-sionistenverband Österreichs und der Volkshilfe verliehen und ist für die Kommunen in etwa so
wie der Oscar für die Filmbranche: die Auszeichnung „Seniorenfreundliche Ge-meinde Österreichs“! Dementsprechend groß war auch in diesem Jahr wieder der Andrang. Die Jury hatte die schwere Ent-scheidung, aus 130 Einreichungen 15 Ge-winner-Gemeinden in fünf Kategorien zu ermitteln. Dabei zeigte sich: In Österreich gibt es besonders viele Gemeinden und Städte, die sich stark für die ältere Gene-ration engagieren und vorbildliche und innovative Maßnahmen setzen!
FEIERLICHE ÜBERREICHUNG IN EHRWÜRDIGEM RAHMENEinige Siegergemeinden kamen mit un-zähligen Bussen zum Sozialministerium nach Wien, um die hohe Auszeichnung gebührend in Empfang zu nehmen! Die Überreichung der Preise durch „Gastge-ber“ Sozialminister Rudolf Hundstorfer, die hochkarätigen Laudatoren, die char-mante Moderation durch ORF-Legende Heilwig Pfanzelter und ein buntes mu-sikalisches Rahmenprogramm mit Mu-sikgruppen aus den Sieger-Gemeinden zeigten eindrucksvoll, dass Senioren-freundlichkeit in Österreich nicht nur ge-lebt – sondern auch gebührend honoriert
Welche Gemeinde darf sich künftig mit dem Prädi-
kat „Besonders senioren-freundlich“ rühmen? Im
Rahmen einer feierlichen Preisverleihung mit strah-
lenden Siegern und hochka-rätigen Gästen wurden die
„Seniorenfreundlichen Gemeinden 2014“ gekürt!
SENIORENFREUNDLICHE GEMEINDE 2014
Gratulation!
Die Siegergemeinden 2014
Kategorie 1: bis 2.500 EinwohnerInnen
1. PLATZ: Deutsch Kaltenbrunn, NÖ 2. PLATZ: Gnas, Stmk.3. PLATZ: Seefeld-Kadolz, NÖ
Teilhabe wird in Deutsch Kaltenbrunn großge-schrieben! Bei örtlichen Projekten aller Art setzt die Gemeinde stark auf die Erfahrung Älterer und arbeitet mit Pensionistenverbänden zusammen.
Kategorie 2: 2.501 bis 5.000 EinwohnerInnen
1. PLATZ: Irdning, Stmk. 2. PLATZ: St. Paul im Lavanttal, Ktn.3. PLATZ: Pitten, NÖ
In Irdning wird das Miteinander der Generationen besonders gefördert. Vom Wohnen über Zeitzeugen-Projekte in Schulen bis hin zur Gemeindevertre-tung – davon profitieren Jung und Alt!
„In Österreich gibt es besonders viele
engagierte Gemeinde- vertreterinnen und Gemeindevertreter,
die sich für die ältere Generation
einsetzen!“ SOZ IALM IN ISTER RUDOLF
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Die Auszeichnung wurde in vier Kategorien nach Gemeindegrößen vergeben. Für besonders innovative Projekte gab es einen Spezialpreis der Jury. Eine kompetente Fachjury wählte die 15 PreisträgerInnen unter den zahlreichen Einreichungen aus:
So sehen Sieger aus! Die Vertreter der „Senioren-freundlichsten Gemeinden Österreichs 2014“! Im Bild mit Moderatorin Heilwig Pfanzelter (Mitte), BM Rudolf Hundstorfer (6. v. l.), PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth (4. v. r.), Volkshilfe-GF Erich Fenninger (8. v. r.) und dem Präsidenten des Österreichischen Gemeinde-bundes Helmut Mödlhammer (6. v. r.).
Hier wird Seniorenfreundlichkeit gelebt!
Kategorie 3: 5.001 bis 10.000 EinwohnerInnen
1. PLATZ: Grödig, Sbg. 2. PLATZ: Pasching, OÖ3. PLATZ: Micheldorf, OÖ
Mit einer direkten Anlaufstelle für soziale Anliegen, starkem ehrenamtlichen Engagement im Senioren-bereich und einer vorbildlichen Integrationsarbeit hat sich Grödig den Titel mehr als verdient!
Kategorie 4: über 10.000 EinwohnerInnen
1. PLATZ: Salzburg, Sbg. 2. PLATZ: Rankweil, Vbg.3. PLATZ: Bad Ischl, OÖ
Die Stadt Salzburg hat ein Herz für SeniorInnen: ein besonders großes Freizeitangebot, starke Unterstütz- ung und Service in seniorenspezifischen Fragen und viele Möglichkeiten zur direkten Mitbestimmung!
Spezialpreis der Juryfür besonders innovative Ansätze
l Wiener Neustadt, NÖ l Bruck an der Mur, Stmk.l Nenzing, Vbg.
Die drei Spezialpreise (ohne Reihung) gab es für neue, vorbildliche Ideen wie eine spezielle Senio-renzeitung, eigene Senioren-Cards mit Angeboten oder regelmäßige „Info-Nachmittage“.
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Die Unterschriftenaktion des Pensionistenverbandes läuft auf Hochtouren! Mit ersten wichtigen Erfolgen: Die Pensionen werden
2015 mit 1,7 Prozent angepasst. Damit davon spürbar „mehr Geld im Börsel“ bleibt, muss aber rasch eine Steuerentlastung folgen!
Dafür macht der Pensionistenverband mit der groß angelegten Unterschriftenaktion Druck. Jede Unterschrift zählt!
Die Unterschrif-tenaktion läuft
so lange, bis Österreichs
PensionistInnen spürbar mehr
Geld im Börsel haben!
UNTERSCHRIFTEN-AKTION DES PENSIONISTENVERBANDES:
UNTERSCHRIFTEN-
AKTION
Mehr Geld im Börsel!
Wir lassen nicht locker!
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B estimmt haben Sie bereits unsere große Unterschriftenaktion für „Mehr Geld im
Börsel“ unterschrieben. Aber haben Sie auch schon Ihre Nachbarin, Ihre Tochter samt Schwiegersohn unterschreiben lassen? Denn: Je mehr Unterschriften, umso mehr können wir erreichen. Jetzt, wo nach dem Pensionistenverband auch andere Gruppierungen ihre Steuerpläne auf den Tisch gelegt haben, zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, dass es ein eigenes SteuerForderungsprogramm für PensionistInnen vom PVÖ gibt. Denn auf die Pensionisten haben ÖAAB, Industriellenvereinigung und FPÖ einfach vergessen! Damit der PVÖ ordentlich Druck machen kann, bedarf es einer beeindruckenden Zahl an Unterschriften.
JEDE UNTERSCHRIFT ZÄHLT! Die uneingeschränkte Teuerungs
abgeltung ist ein erster Erfolg, dem aber weitere folgen müssen! Denn was nützen 20 Euro brutto mehr, wenn die Steuer davon einen Großteil wieder wegfrisst? Der PVÖ fordert eine spürbare Entlastung! Durch eine deutliche Senkung des derzeit mit 36,5 Prozent horrend hohen Einstiegssteuersatzes. Wir fordern eine 150EuroGutschrift auf Krankenversicherungsbeiträge für PensionistInnen, die keine Lohnsteuer zahlen (siehe Kasten links). Dafür kämpfen wir. Und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!
AKTION | INTERESSEN
l Senkung des Einstiegssteu-
ersatzes von 36,5 Prozent auf
20 Prozent; mehr und flachere
Steuerstufen!
l Steuergutschrift: Erwerbstäti
ge, die keine Lohnsteuer zahlen,
erhalten eine Gutschrift auf die
von ihnen geleisteten Sozialver
sicherungsbeiträge („Negativ
steuer“). Pensionisten, die auch
von den kleinsten Beträgen
Krankenversicherungsbeiträge
zahlen, sind von dieser Regelung
ausgeschlossen. Unsere Forde
rung: 150EuroGutschrift auf
Krankenversicherungsbeiträge!
l Aufhebung der Einschleifrege-
lung beim Erhöhten Pensionisten
absetzbetrag; Wiederherstellung
der alten Rechtslage beim Allein
verdienerabsetzbetrag!
l Pensionistenabsetzbetrag:
keine steuerliche Diskriminie
rung der Pensionisten, d. h. der
Pensionistenabsetzbetrag muss
dem Arbeitnehmerabsetzbetrag
gleichgestellt sein. Wichtig: der
Wegfall der geltenden Einschleif
regelung!
l Anhebung und Valorisierung
der pauschalierten Frei beträge
(außergewöhnliche Belastungen)
wegen Behinderung bzw. Krank
heitendiätverpflegung!
l Anerkennung der Pflege-
kosten als außergewöhnliche
Belastungen durch Wegfall des
Selbstbehaltes!
l Dass der Finanzminister end-
lich in Sachen nachträgliche Be
steuerung deutscher Renten bei
österreichischen Pensionisten
aktiv wird!
l Volle Einbindung der Pensio
nistenvertreter in die Verhand
lungen zur Steuerreform!
l Stopp der Teuerung bei Lebens
mitteln, Wohnen, Energie!
Unsere Forderungen:
Die Unterschriften-Listen finden Sie in Ihrer Ortsgruppe, in allen PVÖ- Landesbüros, auf der Rückseite dieses UG-Heftes oder online
auf www.pvoe.at
Jetzt unterschreiben!
Zigtausende Menschen in ganz Österreich – darunter auch zahlreiche Prominente wie Kabarettist Lukas Resetarits – unterstützen den Pensionistenverband im Kampf für eine rasche Steuerentlastung!
Hand aufs Herz: Ist der Pensionistenverband (PVÖ) nicht ein echt „cooler“ Klub?! Immer in der Nähe, immer aktiv und durchsetzungs-stark! Wer beim PVÖ dabei ist, kennt die vielen Vorteile. Sagen Sie
es bitte weiter und werben auch Sie ein neues PVÖ-Mitglied.
Beim PVÖ zu sein heißt …
MACHEN AUCH SIE MIT!
Mitglieder werben
Mitglieder!
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… nicht alleine zu sein! Wir hören Ihnen zu. Sind für Sie da. Ganz in Ihrer Nähe!
… dass immer was los ist – Geselligkeit und Unterhaltung inklusive!
… ein vielfältiges Programm in Ihrer Ortsgruppe/Bezirksgruppe zu genießen.
… kostenlos, kompetent und vertraulich beraten zu werden. In allen Lebenslagen.
… monatlich ein flottes und informatives Mitgliedermagazin ins Haus zu erhalten.
… unvergessliche Reisen zu erleben. Mit einem Service, den es nur beim PVÖ gibt: Reisebetreuung, Kofferservice, österreichische Ärzte und, und, und …
… vom PVÖ-Vorteilsklub zu profitieren: vergünstigte Tickets und Eintritte, exklusive Konditionen bei Versicherungen, Spezialangebote für Brillen usw.
… einer durchsetzungsstarken Interessensvertretung anzugehören!
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ADRESSE
PLZ ORT
TELEFONNUMMER E-MAIL
GEBOREN AM
BEITRITT AM UNTERSCHRIFT
Ja, auch ich will jetzt PVÖ-Mitglied werden!
Kupon ausfüllen und in Ihrer Ortsgruppe abgeben oder in einem ausreichend frankierten Kuvert senden an: Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien.
Unsere 390.000 PVÖ-Mitglieder wis-sen am besten, was es heißt, beim PVÖ zu sein: Man kann einfach
zu seiner Ortsgruppe/Bezirksorganisation gehen, sich unterhalten oder sich beraten lassen; mitfahren bei einem Ausflug, einer Reise, wie es sie nur beim PVÖ gibt. Man kann in Bewegung bleiben, ohne Leis-tungsdruck. Dafür mit umso mehr Spaß und Gemeinschafts gefühl. Und: Der PVÖ setzt sich für die Interessen seiner Mitglieder ein!
HABEN SIE SCHON GEWORBEN?PVÖ-Mitglieder sind die besten Werber!
Ihre „Mundpropaganda“ ist die beste Wer-bung. Werben auch Sie! Danke!
„Wir sehen uns – im Pensionistenverband!“ Harald Krassnitzer, bekannter und belieb-ter Winzerkönig und „Tatort“-Kommissar, wirbt für seinen „Her-zensklub“ – den PVÖ!
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KONSUMENTEN | INTERESSEN
V O N P V Ö -
K O N S U M E N T E N -
S C H Ü T Z E R
Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at I
immer wieder beschweren sich beim Pensionistenverband Österreichs älte-re Menschen, weil sie von Banken dis-kriminiert werden und sich als „Kun-den zweiter Klasse“ fühlen! Die starke
Interessenvertretung der älteren Generation ist konsequent gegen die Geschäftsbedingun-gen der Banken vorgegangen. Wir haben die Diskriminierung älterer Menschen bei der Kreditvergabe scharf kritisiert. Und auch die horrend hohen „Bearbeitungsgebühren“ von bis zu 30 Euro hart bekämpft, die von einigen Banken verlangt wurden, wenn eine Über-weisung aufgrund eines falschen IBAN nicht durchgegangen ist. BUNDESSPARTE BANK GEGEN ZUSATZGE- BÜHREN UND FÜR KREDITE FÜR ÄLTERE
Unsere Forderungen: „Schluss mit der Diskriminierung älterer Menschen bei der Kreditvergabe“ und „Weg mit den horren-den Spesen bei IBAN-Verschreibern“ sorgten für Aufregung in den Medien und haben die
Banken ordentlich unter Druck gesetzt! End-lich scheint ein Umdenken stattzufinden. Die Bundessparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer hat einen Appell an die Banken herausgegeben, der sie dazu auffordert, die demografische Entwicklung endlich auch in ihren Geschäftsbedingungen zu berücksichti-gen. In diesem Appell sind die zentralen For-derungen des Pensionistenverbandes, wie der leichtere Zugang zu Krediten, keine Gebühren bei IBAN-Fehlern, niedrigere Überziehungs-zinsen sowie ein verstärktes Beratungsangebot für ältere Menschen, enthalten.
PVÖ WIRD BANKEN GENAU AUF DIE FINGER SCHAUEN
Für den PVÖ steht fest: Die Banken sind nun dringend aufgefordert, dem Appell ihrer Bun-dessparte raschest Folge zu leisten! Darauf wird der Pensionistenverband ganz genau achten und sicher nicht lockerlassen, bis alle Forde-rungen der älteren Generation auch tatsächlich gängige Praxis in Österreichs Banken sind!
+ Schluss mit der Diskriminierung bei Krediten! + Keine Spesen bei IBAN- Verschreiber!
Dass älteren Menschen trotz bester Bonität – nur aufgrund ihres Alters – kein Kredit mehr gewährt wurde und einige Banken bei IBAN-Verschreibern horrende Spesen von bis zu 30 Euro verlangten, wurde vom Pensionistenverband hart bekämpft! Der PVÖ forderte:
Schluss mit der Diskriminierung älterer Menschen durch die Banken! Mit Erfolg! Der Druck des PVÖ hat gewirkt. Bei den Banken dürfte ein Umdenken stattgefunden haben.
BANKEN
„Dieser Erfolg zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, dass
die ältere Generation mit dem Pensio-
nistenverband eine starke Interessen-
vertretung – auch in Fragen des Konsumen-
tenschutzes – hat!“
Für Sie erreicht:
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Sicher unterwegs auf allen Wegen
TEIL 6:
„Tragen Sie in der Dämmerung oder bei
Dunkelheit gut sichtbare Kleidung – am besten mit Reflexionsstreifen.“
C H E F I N S P E K T O R
A U G U S T B A U M Ü H L N E R
Leiter des Assistenzbereichs Kriminalprävention
SICHERHEITSTIPPS: Burgenland Tel.:
059133/10/37 50
Kärnten Tel.: 059133/20/37 50
Niederösterreich Tel.: 059133/30/37 50
Oberösterreich Tel.: 059133/40/37 50
Salzburg Tel.: 059133/50/37 50
Steiermark Tel.: 059133/60/37 50
Tirol Tel.: 059133/70/37 50
Vorarlberg Tel.: 059133/80/37 50
Wien Tel.: 0800/21 63 46
In der Dunkelheit machen Sie helle Kleidung und Reflektorbänder besser „sichtbar“.
Die dunkle Jahreszeit birgt im Straßenverkehr
besondere Gefahren. Daher sollte man gerade
jetzt mit Köpfchen und mit vorausschauender
Umsicht unterwegs sein.
Ältere Menschen zählen neben Kindern zu den am meisten gefährde-
ten Personen im Straßenver-kehr. In den nun kommenden Wintermonaten mit den oft schlechten Sichtverhältnissen sollte man darum ganz beson-ders achtsam sein.
Das beginnt beim Verlassen des Hauses: Vergewissern Sie sich durch einen Blick nach beiden Seiten an der Haus-eingangstür oder bei der Gar-tentür, ob Sie den Gehsteig gefahrlos betreten können. Sie könnten z. B. durch Jogger oder Hunde zu Fall gebracht werden. Besondere Gefahrenquellen sind Haus- oder Grundstück-sausfahrten. Ein Fahrzeuglen-ker, der auf die Straße gelangen möchte, kann natürlich nicht um die „Ecke“ sehen. Ein Blick in die Einfahrt hilft Ihnen, Fahr-zeuge rechtzeitig zu bemerken.
SICHER ÜBER DIE STRASSEÜberqueren Sie die Fahrbahn
wenn möglich bei einer gere-gelten Kreuzung oder bei ei-nem Zebrastreifen. Sollte es rot werden, wenn Sie sich noch auf
UG-SERIESICHERHEIT
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der Straße befinden, gehen Sie zügig weiter. Nicht umkehren! Auch wenn Sie es noch so eilig haben, betreten Sie die Straße nicht mehr, wenn es schon grün blinkt oder die Ampel bereits auf Rot umgesprungen ist.
Bei schlechten Sichtverhält-nissen ist es nicht leicht, Ent-fernung und Geschwindigkeit eines Fahrzeugs einzuschät-zen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob ein Auto nicht schon zu nahe ist, warten Sie lieber.
„SICHTBAR“ KLEIDENBesonders wichtig in den
kommenden Monaten: Wenn Sie in der Dämmerung, bei Dunkelheit oder bei schlechten Wetter- und Sichtverhältnissen unterwegs sind, tragen Sie hel-le – oder noch besser: reflektie-rende – Oberbekleidung. Dazu können Sie sich auch Reflek-toren auf Ihre Jacke aufnähen
und/oder reflektierende Bän-der auf Ihrem – der Straße zu-gewandten – Oberarm tragen. Dadurch werden Sie von heran-nahenden Fahrzeuglenkern gut und vor allem rechtzeitig wahr-genommen.
RUTSCHFESTDer Winter bringt aber auch
andere „Gefahrenquellen“ mit sich: Schnee und Glatteis. Und nicht immer werden alle Geh-wege geräumt oder gestreut. In solchen Fällen kann ein Spa-zierstock mit einer Eisenspitze eine äußerst willkommene Hilfe sein. Sicherheit auf rutschigem Untergrund erhält man, wenn man zusätzlich „Schneeket-ten“ auf den Schuhen anbringt. Achten Sie bei der Auswahl von „Schuh-Spikes“ aber darauf, dass sie auch im hinteren Be-reich der Ferse mit einem Gleit-schutz versehen sind.
GESUNDHEIT | INTERESSEN
Ein Bienenvolk besteht aus einer Königin, meh-reren hundert Drohnen
und bis zu 10.000 Arbeitsbie-nen. Im Mittelpunkt steht die Königin: Sie wird ein Leben lang mit Gelée Royale gefüttert, lebt fünf Mal länger als alle anderen Bienen und produziert in dieser Zeit bis zu 800.000 Eier.
Jede Jungbiene im Stock scheidet Gelée Royale aus einer speziellen Futtersaft-Drüse im Kopf aus. Sobald sie 12 Tage alt ist, verkümmert die Drüse, die Jungbiene wird zur Arbeitsbie-ne. Ihre Nahrung: Pollen und
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Honig. Gelée Royale bekommt sie nur drei Tage lang. Unter den Drohnen kommt es zu grausa-men Kämpfen. Der Sieger darf die Königin befruchten, muss danach allerdings sein Leben lassen. Aus einem Teil der be-fruchteten Eier werden Arbeits-bienen oder künftige Königin-nen, aus den unbefruchteten Eiern männliche Drohnen.
Mit Gelée Royale steht der Na-turmedizin und -kosmetik ein wertvoller Saft von ungeheurer Kraft zur Verfügung. Damit die
Nächste Folge: Wie Gelée Royale die Lebensqualität verbessern kann.
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Prof. Hademar Bankhofer
„Um die Existenz des Bienenstocks nicht zu gefährden, darf der
Imker pro Jahr 80 bis höchstens 300 Gramm Gelée Royale
entnehmen.“
Existenz des Bienenstocks nicht gefährdet wird, darf der Imker pro Jahr 80 bis höchstens 300 Gramm Gelée Royale entnehmen. Es muss dunkel und kühl gelagert werden.
Gelée Royale enthält Wirk-stoffe für Schönheit, Vitalität, Jugend und Gesundheit: hoch-wertiges Eiweiß, 20 Aminosäu-ren, Vitamin A, das Pro-Vitamin Betacarotin, Vitamin C, B 1,B 2, B 3, B 6 und B 12, Enzyme, Ma-gnesium, Eisen, Chrom, Hor-monstoffe, Flavonoide, anti-entzündliche und antibiotische Substanzen. Eine raffinierte Kombination ist für die Wirkung ausschlaggebend.
SERIE | GELÉE ROYALE | 2. FOLGE
Lebenssaft aus dem Bienenstock
Einsteigen. Klar und übersichtlich, kontrastreich: Oben „laufen“ wichti-ge Schwerpunkte: der PVÖ-Film mit Harald Krassnitzer, SeniorenReisen, die aktuelle Ausgabe der UG etc.
Herumsurfen. Über die Menüzeile klicken Sie einfach zu: der PVÖ, Interes-sen, SeniorenReisen und Service und gelangen zu den vertiefenden Infos. Es gibt auch eine Suchfunktion.
Anklicken. Die neuesten Meldungen sind natürlich auch auf der
Startseite zu finden. Mit einem Klick auf die Titel-seite unseres Magazins UG – Unsere Generation gelangt man zur Online-Ausgabe und kann darin „blättern“. Plus: Archiv mit „alten“ UGs.
Auswählen. Natürlich sind auch die Reiseangebote von Senioren-
Reisen, dem verbands-eigenen Reisebüro, zu finden: Frühjahrstreffen, Herbsttreffen, alle Son-derreisen – inkl. Videos!
Übersichtlich und benutzerfreundlich: die Internetseite des PVÖ.
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Aktuell: www.pvoe.at
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Der Pensionistenverband und SeniorenReisen im Internet
Genericonder österreichische GenericaspezialistGenericaspezialist
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Willkommen in der Apotheke HartAm 2. Jänner dieses Jahres ist es uns endlich gelungen, in Hart bei Graz die von der Bevöl-kerung schon lange ersehnte Apotheke zu er-öffnen.
Mein Name ist Martina Evers, ich bin 43 Jah-re alt und komme gebürtig aus Eisenerz in der Obersteiermark. Ich lebe seit meinem 19. Le-bensjahr in Graz bzw. Graz Umgebung , wo ich Pharmazie und nebenbei auch Sport studierte. Nach Stationen u. a. in der Bären Apotheke in Graz und der Apotheke Fernitz war ich die letz-ten 2,5 Jahre in der Apotheke im Zentrum in der Shopping City Seiersberg tätig.
Mit der neuen Apotheke möchten wir Sie nicht nur mit Arzneimitteln versorgen, sondern Ihnen eine Anlaufstation für alle Fragen der Gesund-heit anbieten, getreu unseres Mottos: „Gesund-heit im Hüglland“.
Zu meinem Team gehören drei Pharmazeutin-nen mit breit gefächertem Fachwissen, 2 sehr tüchtige und qualifi zierte PKAs, die uns in der Beratung und Betreuung unserer Kunden und mich in der gesamten Apothekenorganisation tatkräftig unterstützen. Wir beraten Sie sehr gerne neben der Arzneimittelfachberatung zu den Themen Darmgesundheit, Nährstoffe, in-dividuelle Hautpfl ege, Schüssler Salze, Aroma-therapie und vieles mehr.
Uns macht die Arbeit hier in Pachern viel Freu-de und viele unserer Kunden sind uns schon richtig ans Herz gewachsen.
Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass Fragen ehrlich beantwortet werden, und dass das Beste für jeden einzelnen im Vordergrund steht, sehr oft sind Macht und Profi t wichtiger geworden. Vertrauen ist für mich eines der wichtigsten Dinge im Leben und dieses Ver-trauen meiner Kunden an uns möchten wir gerne gewinnen und werden wir mit Sicherheit auch nicht enttäuschen.
Mit der Firma Genericon steht uns Apothekern auch schon seit vielen Jahren ein starker und vertrauenswürdiger Partner aus Graz zur Sei-te, der uns in der Arzneimittelversorgung und Arzneimittelberatung jederzeit unterstützt und für Fragen und Wünsche auch immer offen ist.
Mein Team und ich würden uns sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
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+pharma arzneimittel gmbh, Hafnerstrasse 211, 8054 Graz Hier gelangen Sie zum iTunes Store
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Hepatitis: Aufklärungskam-pagne mit Armin AssingerEine Hepatitis A oder B Infektion wird durch Viren ausgelöst und kann zu Leberzirrhose und Leberkrebs führen. Je früher sie entdeckt wird, desto besser lässt sie sich therapieren. In Österreich fühlt sich jeder Zweite nur mäßig oder schlecht über Hepatitis A oder B informiert. Eine landesweite Kampagne – promi-nent unterstützt durch Armin Assinger – klärt nun auf. Informationen unter www.stophepatitis.at oder bei der Hepatitis Hilfe Österreich unter Tel.: 01/ 581 03 28.FO
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Leise Gefahr: PneumokokkenPneumokokken sind Bakterien, die bei jedem Zweiten im Rachen- und Mund-raum zu finden sind, und durch Husten oder Niesen übertragen werden. Für Erkrankungen wie Lungen- oder Gehirnhautentzündung sind Pneumo-kokken oft der Auslöser. SeniorInnen sind Risikogruppe Nummer 1, da mit zunehmendem Alter die Abwehrkraft, und damit die Fähigkeit des Körpers gegen Infektionen anzukämpfen, immer schwä-cher wird. Eine Impfung gegen Pneumo-kokken wird ab 51 Jahren empfohlen; dringend anzuraten ist sie für Immunge-schwächte und chronisch Erkrankte.
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gesundes Zahnfleisch!
Kaum hat die kalte Jahreszeit Einzug gehalten, häufen sich auch schon die für den Win-ter so typischen Krankheits-symptome wie Schnupfen,
Husten, Heiserkeit. Kaum jemand, der im Winter nicht auch einmal „verkühlt“ ist.
TROCKENE LUFT MACHT KRANKDie kälteren Temperaturen sind aber nur
indirekt schuld an Schnupfen und Co. Es ist vielmehr die trockene (Raum-)Luft in den Wintermonaten, die die Verbreitung von Grippeviren und anderen Krankheits-
erregern begünstigt. Die kalte, trockene Luft im Freien können wir nicht beeinflussen, in den eigenen vier Wänden gibt es aber einige Möglichkeiten, für ein angenehmes, gesun-des Raumklima zu sorgen.
Oberstes Gebot: Sorgen Sie dafür, dass die durch das Heizen trockene Raumluft eine Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60 Prozent hat. Durch die trockene Luft in geschlosse-nen Räumen nimmt die Aktivität von Grip-peviren überproportional zu. Das ist auch ein Grund, warum z. B. Grippe-Epidemien in den Winter fallen. Ein weiterer Grund: Durch die Heizungsluft trocknen auch die
Husten, Schnupfen,
Heiserkeit: Fällt das Thermometer, steigt die Anfälligkeit für grippale
Infekte. Schuld daran ist nicht die Kälte, sondern
die trockene Heizungsluft. UG bringt Tipps, wie
Sie gesund durch den Winter kommen.
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WINTER-TIPPS
LEBEN | GESUNDHEIT
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Gesundes
klimaRaum-
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GESUNDHEIT | LEBEN
Schleimhäute aus, und die Abwehrkraft ge-gen eindringende Viren und Bakterien sinkt. Trockene Schleimhäute sind im Winter oft auch die Ursache, dass man schlechter schläft als sonst.
MEHRMALS AM TAG FENSTER AUFEs gibt viele Möglichkeiten, die Luftfeuch-
tigkeit im Wohlfühlbereich zu halten. Die ein-fachste: befeuchtete Handtücher für einen kürzeren Zeitraum auf den Heizkörper auf-legen. Dadurch wird allerdings die Wärme-abgabe der Heizung reduziert. Besser ist ein Luftbefeuchter, bei dem sich die gewünschte Luftfeuchtigkeit einstellen lässt.
Für ein gesundes Raumklima ist aber auch eine „gute Luft“ notwendig. Darum gilt: Mehrmals täglich lüften. Am besten macht man für ca. drei Minuten eine Quer-lüftung. Dabei entsteht ein Durchzug, der sogar die verbrauchte Luft in Nischen und Ecken erneuert. Sie müssen deshalb nicht mehr heizen, im Gegenteil: Frische Luft er-wärmt sich besser als abgestandene.
Für Personen, die im Winter besonders stark unter trockener und schmerzhafter Nasenschleimhaut leiden, empfiehlt sich die Verwendung eines schonenden Meer-wassersprays oder von Nasenspülungen mit 35 bis 40 Grad warmem Salzwasser.
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Tipps für einen gesunden WinterLUFTFEUCHTIGKEIT. Sorgen Sie für 50–60 % Luftfeuch-tigkeit. So trocknen Ihre Schleimhäute nicht aus und es schwirren nicht so viele mit Krankheitserregern behaf-tete Staubpartikel in der Luft.
LÜFTEN. Viermal pro Tag für einige Minuten querlüften, damit die „verbrauchte“ Luft durch frische – und sauer-stoffreiche – ersetzt wird.
NASENSPRAY. Trockene Schleimhäute haben keine Abwehrkraft gegen Viren und Bakterien. Ein Meerwasser-spray und eine mineralische Nasensalbe helfen gegen das Austrocknen. Und: ausreichend trinken!
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LEBEN | WOHNEN
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Besonders in der kalten Jahreszeit verbringen die meisten Menschen den Großteil des Tages in geschlos-senen Räumen. UG – Unsere Generation gibt Tipps für
ein gesundes, angenehmes Raumklima. Damit Sie auch in Ihren vier Wänden tief durchatmen können!
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Tief durchatmen
Reinigende PflanzenZimmerpflanzen sehen nicht nur dekorativ aus, sie können auch das Raumklima verbessern! Laut einer aktuellen Studie sind Efeu, Blattfahne, Bogenhanf (im Bild), Birkenfeige und Drachenbäume die effek-tivsten Luftreinger.
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Ungetrübte FrischluftAuch die modernsten Gerätschaften kön-nen regelmäßiges und richtiges Lüften nicht ersetzen! Die Fliegengitter der neu-esten Generation sind fast völlig transpa-rent und sorgen dafür, dass Insekten und fliegendes Herbstlaub draußen bleiben! Für frische Luft und ungetrübten Ausblick ohne lästiges Summen und Brummen.
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sorgt und verpackt, alles unter Dach und Fach, jetzt kann ich genießen“, erzeugen bei man-chen Neidgefühle. Augenblicke, in denen man sich wünscht, das Instinktverhalten des Eichhörn-chens zu besitzen.
Ein nebelig-feuchter und kühler Novembertag wäre doch geeignet zum Geschenkelisten-Schreiben, um Präsente zu besorgen oder sich vorab im Einkaufszentrum inspirieren zu lassen. Ebenso wie vorzuko-chen, einzufrieren oder neue
Eichhörnchen sind sehr vorausschauende Tie-re, denn sie beginnen
im Herbst Vorratslager für den Winter anzulegen. Planung so-wie weitsichtiges Denken und Handeln erspart Druck, Stress und vor allem unangenehme Empfindungen. In der Tierwelt ist es eine Instinkthandlung, der Homo sapiens neigt hingegen oft zum Aufschieben und Hi-nauszögern. Aussagen Anfang Dezember wie: „Ich hab schon alle Weihnachtsgeschenke be-
Kochrezepte auszuprobieren und Testessen zu veranstalten.
Damit sich in den letzten Wo-chen des Jahres nicht Chaos und Hektik in geballter Form einstellen, ist ein gutes Zeitma-nagement, Vorausplanung und Gelassenheit nötig. Beginnen Sie rechtzeitig mit Besorgun-gen und Vorbereitungen, dann vermeiden Sie Stress und Druck im Advent und können die be-sinnliche Zeit des Jahres genie-ßen. Wie heißt es so schön: „Der frühe Vogel fängt den Wurm.”
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Der frühe Vogel fängt den Wurm
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Die positive Wirkung ausgewählter Heilpflanzen, natürlicher Substanzen und Kräuteressenzen unterstützt beim Gesundwerden und Gesundbleiben.
Gerade jetzt in der dunklen Jah-reszeit ist es besonders wich-tig auf die Signale des Körpers
zu hören und auf dessen Bedürfnisse einzugehen. Der Körper ist anfälli-ger für Beschwerden und Erkrankun-gen. Die gemütliche Zeit im warmen Zimmer ist für das Gemüt sehr ange-nehm. Dem Körper jedoch fehlen die warmen Sonnenstrahlen, die regel-mäßige Bewegung an der frischen Luft, Vitamine und Aufbaustoffe.Deshalb ist genau JETZT der richtige Zeitpunkt etwas zum Aufbau und zur Stärkung des Körpers zu tun. Mit den Produkten aus dem Institut Burgenland liegen Sie genau richtig. Da ist für jeden etwas dabei. Die Aloe Vera Trinkkur unterstützt das Immun-system. Die Gelée Royale Trinkampul-len geben Kraft und Energie. Ginseng, der König der Heilmittel, bringt Körper und Geist ins Gleichgewicht. Mit dem Schlaf-Wohl Trunk finden Sie erholsa-men Schlaf. Und das alles ganz ohne Nebenwirkungen.
Endlich wieder durchatmen! Helga R. (63 Jahre): „Im Winter hatte ich dauernd mit Husten-
anfällen zu kämpfen. Ich war ständig gereizt
und übermüdet. Durch Zufall stieß ich auf die Aloe Vera Trinkkur, die ich re-gelmäßig einnahm. Nach kurzer Zeit war der Reizhusten wie weggeblasen. Mich hat die Aloe Vera Trinkkur voll und ganz überzeugt!“
Endlich kein Stress mehr!Maria P. (58 Jahre): „Es ist leider so weit gekommen, dass ich
Beruf und Haushalt nicht mehr unter einen
Hut bringe. Mir ist einfach alles zu viel geworden. Die Ginseng Royale Trin-kampullen helfen mir, die Dinge nicht so schwer zu nehmen. Körper und Geist kommen wieder ins Gleich-gewicht. Ich freue mich auf jede Am-pulle!
Endlich wieder Kraft und Energie!Robert S. (66 Jahre): „Seit geraumer Zeit schleppte ich mich
vollkommen antriebs-los durchs Leben. Die
ungebändigte Kraft aus früheren Jah-ren war verschwunden. Ich war in Sor-ge, ernsthaft erkrankt zu sein. Dann entdeckte ich die Gelée Royale Trinkampullen. Jeden Tag eine Am-pulle und ich bin wieder voller Energie und fühle mich einfach großartig!
Endlich wieder durchschlafen!Helmut K. (61 Jahre): „Nach einem schwe-ren Schicksalsschlag
konnte ich einfach nicht mehr durchschla-
fen. Nach 2-3 Stunden Schlaf wachte ich auf und hastete mit meiner Angst durch die Nacht. Erst durch den Schlaf-Wohl Trunk hat sich meine Schlafsituation gebessert. Ich ver-traue der Wirkung des Schlaf-Wohl Trunks voll und ganz.
Prof. Hademar Bankhofer
Gesundheits experte & Medizinjournalist
Hr. Prof. Bankhofer empfiehlt ausgewählte Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen
Ginseng Royale Trinkampullen – König der Heilmittel
Die Wirkstoffe im Gin-seng bringen den Kör-per wieder ins Gleich-gewicht. Ginseng ist ein wirkungsvolles Heil-mittel, da es das allge-meine Wohlbefinden
stärkt. Es kräftigt das Immunsystem und verbessert die Le-bensqualität bei chronischen Erkrankungen. Außerdem wird die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit gesteigert.
Kurpaket Ginseng Royale bestehend aus 3 Einzel packungen á 20 Trinkampullen zum Aktionspreis von E 98,-Meine ganz persönlichen Gesundheits tipps GRATIS DAZU
Aloe Vera Trinkkur – Kraftwerk für die Gesundheit
Die Aloe Vera gilt als die am meisten erforschte Heilpflanze der Welt. Mit über 160 Wirkstof-fen kann sie Gesundheit und Schönheit positiv beeinflussen. Die Aloe Vera Trinkkur wirkt im-munsystemkräftigend, entzündungshemmend und entschlackend. Sie stärkt nachweislich die Selbstheilungskräfte des Körpers.
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Gelée Royale Trinkampullen – Kraft aus dem Bienenstock
Gelée Royale ist die ideale Er-gänzung zu einer gesunden Ernährung und ein äußerst erlesener Energiespender. Das Leibgericht der Bienen-königin kräftigt den mensch-lichen Organismus. Es wirkt Erschöpfungszuständen,
Stress und Überforderung entgegen.
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Schlaf Wohl Trunk – Für einen gesunden Schlaf
Sorgfältig ausgesuchte Pflan-zenextrakte sind eine wahre Wohltat für Körper und See-le! Der Schlaf Wohl Trunk mit Baldrian, Hopfen und Laven-delhonig bietet eine alterna-tive Unterstützung bei Schlaf-problemen. Gesunder Schlaf ganz ohne gefährliche Neben-
wirkungen.
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Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected], Institut Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt
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Mit der Kraft der Natur zu einem besseren Lebensgefühl!
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Erstmals wurde heuer der Damenbewerb vorgezogen, was als sehr positiv empfun-den wurde. Daher hatten die Sportlerin-nen beim Festabend die Möglichkeit, ih-
ren Sieg bzw. ihre Teilnahme so richtig zu feiern. Es gewann Niederösterreich vor Tirol und Kärnten I. Bei den Herren belegte Oberösterreich die ersten beiden Plätze. Dritter wurde auch hier die Kärntner Moarschaft.
Top organisiert waren nicht nur die Wettbewer-be, auch der Festabend konnte sich sehen lassen: ein wunderschöner Rahmen, mitreißende Festreden und ein hervorragendes Essen. Man sah rundherum nur zufriedene Gesichter. Und es blieb auch Zeit, die Aktion „Mehr Geld im Börsel“ zu unterzeichnen.
Die tolle Organisation von Landessportrefe-rent Johann Pscheider mit seinem Team Maria Lerchster, Manfred König und Bernhard Tscher-
nitz sowie Rudi Mandler und Florian Trunk sorgte dafür, dass die Wettbewerbe allen in bester Erinne-rung bleiben werden.
INTERESSEN | VCVCVCV
Ein toller EventDie Bundesmeisterschaft im Stocksport wurde am 2./3. Oktober 2014 in Dellach im Drautal abgehalten. Der PVÖ Kärnten hat dabei seinen Ruf als hervorragender Gastgeber und ausgezeichne-ter Organisator von Großveranstaltungen eindrucksvoll bestätigt.
BUNDESMEISTERSCHAFT STOCKSPORT
Ins Wasser im Herbst? Ja, Sie haben richtig gelesen. Es
ist wichtig, das Element „Wasser“ auch im Herbst und Winter – natür-lich in der Halle – nicht zu verges-sen. Gerade bei Gelenksproblemen bzw. als Ergänzung zu Therapien wirken Übungen im Wasser oft Wunder.
Durch den Auftrieb im Was-ser empfindet man das eigene Körpergewicht wesentlich leichter, dadurch ist jede Übung leichter und schmerzfreier durchzuführen. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht anstrengt. Bewegungen gegen den Wasserwiderstand fördern den Muskelaufbau und trainieren das Herz-Kreislauf-System.
Wenn möglich, sollte das Training mit einer/einem erfahrenen Trai-nerIn erfolgen. Denn auch bei einer Wassergymnastik-Einheit sollte auf die Prinzipien der Trainingslehre ge-achtet werden. Erst sanftes Aufwär-men, kombiniert mit Koordinations-übungen, dann Kräftigungsübungen mit oder ohne Gerät (Wassernudeln, Wassersticks, Handschuhe etc.) und wieder Abwärmen wäre die richtige Reihenfolge. Steht kein/-e TrainerIn zur Seite, kann das natürlich auch in Eigenregie durch geführt werden, aber immer darauf achten, dass Wassergymnastik sowohl auf das Herz-Kreislauf-System, aber auch auf den gesamten Organismus wirkt.
Viel Spaß im Wasser!
V O N P V Ö -
B U N D E S S P O R T -
R E F E R E N T I N
Uschi Mortinger
Ergebnisse:MANNSCHAFT DAMEN1. Niederösterreich 2. Tirol 3. Kärnten I
MANNSCHAFT HERREN1. Oberösterreich I2. Oberösterreich II 3. Kärnten
Neben dem Sporteln blieb auch noch Zeit, die Aktion „Mehr Geld im Börsel“ mit einer Unterschrift zu unterstützen (r. o.)
Gäste und Hausherren: Johann Grillen-berger (LV PVÖ Burgenland), Johann Truskaller und der Kärntner LS Arnold Marbek (v. l. n. r.)
Das siegreiche Damenteam aus Nieder-
österreich mit Landessportreferentin
Charlotte Sivec (re.) und Fans
Kein Vergleich zu vorher!
Frau Miriam W. (75 Jahre): „Ich ver-wende die Kyara Gelée Royale Kör-perlotion seit vier Wochen. Und das Ergebnis ist ver-blüffend. Nicht nur das angenehme Hautgefühl nach dem Eincremen.
Nein, das Ergebnis ist sensationell. Meine Haut ist viel glatter und weicher als vorher. Besonders das Dekolleté sieht viel besser aus. So als ob die Falten weniger tief wer-den. Und das, nach nur wenigen Wochen. Mich hat die Körperpflege von Kyara über-zeugt! Ich schwöre auf Gelée Royale!“
GELÉE ROYALESchön wie Kleopatra – mit den Geheimnissen der Natur
Wer kennt sie nicht, die kleinen Lachfalten um die Augen? Die Zeichen der Zeit ma-chen vor keinem Halt. Mit zunehmendem Alter lassen Spannkraft und Elastizität der Haut nach. Und das nicht nur bei feinen Hautpartien im Gesicht, sondern am gan-zen Körper. Diesen Alterungsprozess kann man mit keinem Mittel der Welt aufhalten.
ABER mit gesundem Lebensstil und der entsprechenden Pflege lässt sich das Älter-werden der Haut deutlich einbremsen.Kleopatra, Sinnbild für Anmut und Schön-heit, kannte die Geheimisse für glatte, samtweiche Haut nur zu gut. Sie selbst ba-dete in Milch und Honig und ließ am Nil die ersten Schönheitssalons errichten.
Prof. Hademar Bankhofer
Gesundheitsexperte und Medizinjournalist
Liselotte M. (60 Jahre): „Seit ich die Kya-ra Gelée Royale Fältchencreme anwende, kann ich mich vor Komplimenten kaum erwehren. Es wird sogar gemunkelt, ob ich mich einer Schönheitsoperation un-terzogen habe. Und es stimmt, ich fühle mich tatsächlich um Jahre jünger. – Ganz ohne Schönheits-OP! Dank der Kyara Gelée Royale Fältchencreme habe ich mei-ne Problemzonen um Augen und Mund endlich im Griff. Die leichte Creme zieht schnell ein und versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit. Da gibt es kein Span-nungsgefühl mehr. Auch die Konturen um Mund und Nase sind viel straffer gewor-den. Und für die tägliche Pflege verwen-de ich die Kyara Gelée Royale Tages- und Nachtcreme. Ich greife zu nichts Anderem mehr! Gelée Royale hat mich voll und ganz begeistert.“
Ich fühle mich um Jahre jünger!
Was in der Antike den reichen Herrschern vorbehalten war, ist heute für alle da.
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Blick vom Festland über das „kleine Meer“ zur berühmten Landzunge La Manga, auf der die Hotels des Frühjahrstreffens liegen (l.)
An 315 Tagen im Jahr scheint die Sonne und die Durchschnitts-temperatur beträgt 18 Grad Cel-
sius – kein Wunder, dass die Küste von Murcia auch als Costa Cálida (heiße Küs-te) bezeichnet wird. Und kein Wunder, dass die Profis von SeniorenReisen für das Frühjahrstreffen 2015 gerade diese Küste als Zielgebiet ausgewählt haben – genauer: La Manga, den Ärmel. Eine 24 Kilometer lange Landzunge, die eine 170 km2 große Salzlagune einschließt. Auf dieser besonderen Touristenattraktion
liegen die Hotels der SeniorenReisen-Gäste und bieten als einzigartige Kulisse Rundum-Meeresblick.
BUNTES PROGRAMMMurcia hat natürlich nicht nur diese
Besonderheit der Natur zu bieten. Aus-flüge mit deutsch sprechenden Reisefüh-rern in die Hafenstadt Cartagena und die Barockstadt Lorca zeugen von der vielfäl-tigen kulturellen und architektonischen Vergangenheit – und Gegenwart – der kleinsten spanischen Provinz.
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Murcia/SpanienSENIORENREISEN
Murcia –die heiße Küste
Murcia 2015
TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 8. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 855 Euro, EZZ: 120 Euro. Gilt für Burgenland, Kärnten, Oberösterreich und Wien
Alle Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
Da kann man wirklich nur ausrufen: „I bin dabei!“, wenn es beim Frühjahrstreffen 2015 ins spanische Murcia geht. Denn die Lage der Hotels auf La Manga ist wirklich einzigartig.
2015FÜR BURGENLAND,
KÄRNTEN, OBERÖSTERREICH
UND WIEN
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Zeugen einer ruhmreichen Vergangenheit und pure Lebenslust findet man auf der SonnenInsel Rhodos auf Schritt und Tritt
Rhodos 2015
TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 7. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus flüge laut Programm: 825 Euro, EZZ: 90 Euro Gilt für NÖ, Salzburg, Steier-mark, Tirol und Vorarlberg
Alle Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation
VideoVorschau im Internet: www.pvoe.at
Rhodos/GriechenlandSENIORENREISEN
Rhodos, tief im Süden der Ägäis gelegen, ist eine MittelmeerInsel, wie man sie sich vorstellt:
umgeben von einem tiefblauen Meer, ein stets strahlend blauer Himmel, eine lebensfrohe, duftende Atmosphäre und Sonne, Sonne, Sonne – eine Insel wie aus dem Bilderbuch. Das dachten sich auch die Experten bei SeniorenReisen und haben Rhodos als eine von zwei Destinationen für die Frühjahrstreffen 2015/16 ausgewählt.
Schon die Hotels, an der Ost und Westküste der Insel gelegen, spielen alle Stückerln – Swimmingpools, Sonnenterrassen und Sonnenschirme inklusive. Ebenso wie die deutschsprachigen Reiseführer und ein Ärzteteam aus Österreich.
FARBENPRACHTIm Frühling zeigt sich Rhodos von
seiner allerschönsten Seite und ist ein Fest für alle Sinne. Die kahlen Berge erwachen zu neuem Leben und bieten eine Blüten und Farbenpracht, die die SeniorenReisenGäste bei einer ganztägigen Inselrundfahrt in vollen Zügen genießen können. Weitere Höhepunkte sind Ausflüge in die Hauptstadt Rhodos und das bezaubernde Dorf Lindos.
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EN Rhodos –
Bilderbuch-InselSehenswürdigkeiten von der Antike bis heute, eine vielfältige und gesunde Küche und ein Klima, wie man es sich nur erträumen kann: Rhodos lässt grüßen!
2015FÜR NÖ, SALZBURG, STEIERMARK, TIROL UND VORARLBERG
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BarockesSüd-BaltikumNach der achttägigen Traumreise in den baltischen Norden stellen wir Ihnen diesmal die Reise in den Süden vor: Lettland und Litauen. Darunter die traumhaft schöne barocke Altstadt von Vilnius.
BALTIKUM/SÜD 2015TERMINE & PREISE:Erster Turnus: 24. 6.–1. 7. 2015, letzter Turnus: 26. 8.–2. 9. 2015
Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ: 1.145 Euro, für Nicht-Mitglieder: 1.195 Euro EZZ/Woche: 280 Euro Weitere Infos in Ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72
Ein Höhepunkt der Reise: die
Besichtigung der Wasserburg auf Trakai und eine Bootsfahrt auf
dem Galve-See
Gleicher Start, andere Route – so könnte man die Reise in den Süden
des Baltikums auf den Punkt bringen. Ausgangspunkt ist nämlich wie bei der Reise in den Norden (siehe die Okto-berausgabe von UG – Unsere Generation) die lettische Haupt-stadt Riga, wo drei Tage lang ein buntes und interessantes Pro-gramm auf die SeniorenReisen-Gäste wartet. Ab dem vierten
FERNREISEN 2015
Baltikum/SüdSENIORENREISEN
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Tag trennen sich dann allerdings die Wege. Jetzt geht es in den bal-tischen Süden nach Litauen in die Hauptstadt Vilnius.
VIELFÄLTIGE KULTURVilnius ist Ausgangspunkt der
Ausflüge, bei denen die vielfälti-gen kulturellen Einflüsse erkenn-bar sind, die Litauen prägten: die lange gemeinsame Geschichte mit Polen, Beziehungen zur Han-se und in den Ostseeraum und die Zugehörigkeit zum Zaren-reich – zu sehen an den vielen or-thodoxen Kirchen. Im Westen des Landes ist die hanseatisch-nord-europäische Tradition mit Back-steingotik und Fachwerkhäusern spürbar. Im Osten, besonders in Vilnius, sind polnische Kulturele-mente präsent. Ein ganz besonde-res Schmuckstück ist die barocke Altstadt mit Sehenswürdigkeiten wie der Peter-und-Paul-Kirche. Die Besichtigung der Wasserburg Trakai mit anschließender Boots-fahrt auf dem Galve-See sind ein weiterer Reise-Höhepunkt.
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SeniorenReisen, der Reiseveranstalter des Pensionistenverbandes, hat ein breit gefächertes Ange bot für Sie! Und egal ob Sie eine Rundreise durch das Heilige Land, eine Flusskreuzfahrt von Amsterdam nach Wien oder einen Bade und Aktivurlaub planen: Alle Reisen bieten ein einzigartiges Service und sind speziell auf die Anforderungen unserer Generation abgestimmt. Infos: 01/313 72, in Ihrer PVÖOrtsgruppe oder Bezirksorganisation.
USA/FLORIDA X X X
ISRAEL X X
DUBAI X X
USA/WEST X X
PORTUGAL X
MURCIA X X
RHODOS X X
TOLEDO X X
MADEIRA X X
BALTIKUM NORD X X X
BALTIKUM SÜD X X X
MS STRAWINSKI X X
DONAUKREUZFAHRT X X
MOSKAU X X
USBEKISTAN X X
EMILIA ROMAGNA X X
BADEN UND AKTIV X X
PETERSBG.–MOSKAU X X
AMSTERDAM–WIEN X X
STÄDTE-REISEN X X
SÜDAFRIKA X X
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Hält sich mit Yoga fit: unser Model
Ingeborg strahlend schön in einer
ihrer Lieblings- Kombinationen.
BummelEinkaufs-
Fotos: Bubu Dujmic. Styling & Make-up: Karin Schön-Kopriva. Frisur: Verena Takacs. Bezugsquellen: Hämmerle Das Modehaus, Shops unter: www.haemmerle-mode.at; Salamander, www.salamander.at.
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MODE | LEBEN
1. KUSCHELIG-ZART. In feinen Farben von Puder bis Lila machen Hildegard (l.) und Ingeborg (r.) eine gute Figur: Die komfortable Kunstpelz-Jacke (Marc Cain) mit Druckknöpfen und die Wohlfühl-Hose mit Kordel-Bund setzen einen tollen Kontrast zum duftig-zarten Shirt (René Lezard) bei Hildegard. Ingeborg begleitet sie in einer Jacke im Motorrad-Stil mit kuscheliger Fellfütterung sowie lila Leo-Print-Bluse und Satinrock (Marc Cain).
2. SPORTLICH UND LEGER. Zwei Freundinnen, die bei gemeinsamen Unternehmungen immer viel zu lachen haben: Hildegard in einer Kombination aus asymmetrischer, grüner Steppjacke, zarter Shirtbluse und sportlicher Hose in Grüntönen (S. Oliver). Ingeborg zeigt sich ganz lässig und leger in einem kom-fortablen Jacke-in-Jacke-Modell (Erich Fend) und schmalen, flotten Lederimitat-Hosen.
3. GEFÄHRLICH SCHÖN. In Leo- und Python-Print bringen die beiden Freundinnen selbst den Schnee zum Schmelzen: Hildegard ganz fesch in einem Etui-Kleid (Laurèl) und leicht taillierter Stepp-Jacke mit Kunstfell-besatz im Raubtier-Druck; Ingeborg in Nieten-Shirt und sportlich- schmaler Hose mit Schlangenmus-ter-Druck (alles Laurèl), passend dazu die extravagante Stepp-Jacke mit Kapuze und Kunstfell.
4. JACKIE O. UND MERYL STREEP. Unsere Models glamourös und schön wie die Filmstars: Hildegard in einer femininen Kombination aus gemustertem Viskosekleid mit Stoffdrapierung (Hugo Boss) und raffiniertem Mantel mit blitzblauem Schalkragen. Ingeborg präsentiert sich ganz extravagant in einer flau-schigen Jacke in Smaragdgrün und Dunkelblau und einem schmalen Smaragd-Spitzenkleid (alles Marc Cain) – ein richtiger Hingucker!
Zwei Freundinnen im Modefieber: Ingeborg (70) und Hildegard (60) aus Bad Hofgastein begaben
sich auf modische Einkaufs-Tour und präsen- tierten ihren „Fang“ gekonnt vor der Kamera!
5. ELEGANTES WINTER-PASTELL. Ingeborg in einer Farbe, die perfekt zu ihrem schönen, weißen Haar passt: Kurzmantel und Seidenschal in Eisblau (Marc Cain), Langarm-Shirt mit Glitzersteinen (Margittes) und schmaler Hose (AJ) in Dunkel-blau. Hildegard trägt einen Schur-woll-Mantel in angesagter O-Form in Sand, dazu ein Materialmix-Shirt und einen Satin-Bleistiftrock mit Vogel-Print in zartem Blau und einen feines Seidentuch (alles Marc Cain).
Bummel
Und steht es mir? Bei der Auswahl für die Auf-nahmen hatten Ingeborg und Hildegard die Qual der Wahl.
So viel Schönes!
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14.3. 2015, WIENER STADTHALLE, HALLE D
Planet Erde – Live in ConcertFaszinierende Bilder und ein Welt-Orchester
Die spektakulärsten Szenen der BBC-Dokumentation auf Riesen-Leinwand – live begleitet vom 80-köpfigen The City of Prague Philharmonic Orchestra. Moderator Max Moor berichtet dazu über die Arbeit der Tierfilmer und nimmt Sie zwei Stunden lang mit auf ein großartiges akustisch-visuelles Abenteuer!
11. 12. 2014, VOTIVKIRCHE WIEN
Weihnachten mit Vicky LeandrosDas Konzertereignis 2014
Auch heuer lässt Vicky Leandros das Konzertjahr 2014 mit einem glanzvollen Weihnachtskonzert festlich ausklingen. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme stimmt Sie uns mit deutschen und internationalen Weihnachtsliedern auf das Fest ein!
21.12. 2014, WIENER STADTHALLE, HALLE F
Voices of Musical ChristmasMit Maya Hakvoort, Ramesh Nair + Sophisticated Showstars, Marjan Shaki , Lukas Perman, Tini Kainrath und Kim Cooper
Neun hochkarätige Künstler aus der Welt des Musicals zelebrieren gemeinsam das schönste Fest des Jahres mit besinn lichen Weihnachtsliedern. Große Stimmen, tänzerische Top-Darbietungen und Swing- und Gospelsongs verbreiten weihnachtliche Stimmung.
20. 12. 2014, WIENER STADTHALLE, HALLE F
Mitreißende StimmenBrandneue Produktion: Queen Esther Marrows The Harlem Gospel Singers Show
Seit über 20 Jahren begeistern Queen Esther Marrow und ihre unver-gleichlichen Harlem Gospel Singers weltweit ihr Publikum. Ihr unverwech-selbarer Sound steht für Aufbruch, Hoffnung und Lebensfreude – eine musikalische Botschaft, die schon tausende Fans von Zürich über Paris bis Oslo, von Hamburg bis Wien bewegt hat.
Musik von WeltTOP-KONZERTE
Zur Adventzeit und im neuen Jahr erwartet Sie ein buntes Potpourri an großen Stimmen und Musik vom Feinsten!
Moderation: Max Moor
Maya Hakvoort
Lukas & Marjan
Ramesh Nair
20. DEZEMBER 2014VORPREMIERE: 19. DEZEMBER 201419.30 UHR, WIENER KONZERTHAUS
KARTEN UNTER 01/24 2002 UND WWW.KONZERTHAUS.AT VERANSTALTER: SCHEIBMAIER & SCHILLING PROMOTION & ECHO MEDIENHAUS
Kartenvorverkauf: Wiener Konzerthaus, 01/24 2002, [email protected], Tel.: 01/58885, www.wien-ticket.atÖ-Ticket, Tel.: 01/96 0 96, www.oeticket.com
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UG-SERIEBESSER SEHEN
Bei schlechter Sicht im Verkehr oder beim sportlichen Ver-gnügen auf der winterlichen Piste: Ein guter „Durchblick“ ist wichtig. Ein Sehtest und die richtige Brille schaffen Sicherheit!
TEIL 4:
Schlechtes Sehen ist im Straßenverkehr im Herbst und Winter mitunter eines der größten Sicherheitsrisiken. Mit einem kostenlosen Sehtest bei Hartlauer sind Sie auf der sicheren Seite!
Nebel, Regen, Schnee und Dunkelheit ma-chen unseren Augen
gerade im Winter schwer zu schaffen. Wer schlecht sieht und nichts dagegen unter-nimmt, oder die falsche Brille benutzt, setzt sich im Straßen-verkehr, aber auch beim win-terlichen Freizeitvergnügen unnötigen Risiken aus.
SICHER IM VERKEHRSchlechtere Fahrbedingun-
gen im Winter beeinträchtigen die Sichtverhältnisse und kön-nen Autofahrer rasch an ihre Grenzen bringen. Vor allem,
wenn die Sehkraft nachlässt. Betroffene klagen oft über eine vermehrte Licht- und Blen-dungsempfindlichkeit, Spiege-lungen durch nasse Fahrbah-nen erschweren die Sicht.
Ein kostenloser Sehtest – wie z. B. bei den Profis von Hartlau-er – bringt rasch Aufklärung und eine perfekte Lösung für die ei-gene Sicherheit. Zu empfehlen ist es, regelmäßig alle ein bis zwei Jahre einen Sehtest durch-führen zu lassen.
UNGETRÜBTER WINTERSPASS
Passionierte Wintersportler kennen eine der wichtigsten
Regeln im Winter: Keine nor-malen Brillen aufsetzen. Zer-brochene Bügel oder Gläser stellen eine hohe Verletzungs-gefahr dar. Alltagsbrillen ver-rutschen, beschlagen und sind vor allem fürs Skifahren über-haupt nicht geeignet.
Die Lösung ist einfach! Mit seinem vielfältigen Sportbril-len- und Kontaktlinsensorti-ment für Brillenträger bietet Hartlauer eine Komplettlösung für nahezu alle Sportarten und Trägergruppen, die vom Preis-Leistungs-Verhältnis europa-weit einzigartig ist. www.hartlauer.at
Ein Augenblick für einen sicheren Winter
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2 Niedriges Gewicht und hohen Tragekomfort zeichnen die Fassungen von One2One aus.
3 Der Skibrillen-Clip für Brillenträger: inkl. Kunststoffgläsern in Ihrer Fernstärke für fast jede Skibrille geeignet.
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Lösungen siehe Seite 41
Die diesmal zu findende Lösung nennt eine Gemüsepflanze.
Die 7 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
franz.Adels-prädikat
Gesteins-gebilde
Schlager
arbeits-scheu
ital.: jaAbscheu
Koch-flüssigkeit
Denk-sportler
Urkunde
Kurzwort:Kurz-schrift
Baby-speise
Markt imOberinntal
männl. Kurzname
beweg-licherZimmer-schmuck
BefreiungvonSünden-strafen
Verzeichnis
Gewandder Inderin
Hand-gelenk-schmuck
Zucker-bäcker
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Insel-europäerinFühl-
organital. Stadt
Radmittel-stück
Abk.für einen Wochen-tag
sudoku
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RösselspRung
Im farbig unterlegten Feld beginnend, ermitteln Sie ein Zitat des österreichischen Schauspielers und Kabarettisten Karl Farkas † 1971, wenn Sie wie der Springer auf dem Schachbrett vorgehen.
einfällt
Wort nichts das darauf, beruht
Dass -sächlich haben, mehr Frauen
Männern letzte die haupt- dass
den
stReichholzaufgabe
Um diese Gleichung stimmend zu machen, brauchen Sie nur ein Streichholz umzulegen und zwei hinzuzufügen.
LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42
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Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,
E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: BE Printers.
Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Chef vom Dienst: Mag. Susanne Vockenhuber.
Assistenz: Alfred Papelicki. Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing
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Das nächste Heft erscheint Mitte Dezember 2014.BEZA
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Mehr Gesundheit für die Österreicher Die österreichische Bevölkerung schätzt ihren Hausarzt. Repräsen-tative Befragungen ergaben, dass fast jeder – 93 Prozent der Befrag-ten – einen Haus- oder Vertrauensarzt haben. Und dieser wird bei medizinischen Problemen auch regelmäßig aufgesucht – im Schnitt 4 – 5 mal pro Jahr.
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