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EnEV 1
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Grundzüge Energieeinsparverordnung
EnEV
EnEV 2
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Normen
DIN EN 832 : 1998-12 Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden, Berechnung des Heizenergiebedarfs, Wohngebäude
DIN V 4108-6 : 2000-11 Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden, Teil 6: Berechnung des Jahresheizenergiebedarfs
DIN 4108 Beiblatt 2 : 1998-08 Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden – Wärmebrücken – Planungs- und Ausführungsbeispiele
DIN V 4701-10 : 2001-02 Energetische Bewertung von heiz- und raumlufttechnischen Anlagen, Teil 10: Heizung, Trinkwassererwärmung, Lüftung
DIN EN ISO 6946 : 1996-11 Bauteile - Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient, Berechnungsverfahren
DIN EN ISO 10077-1 : 2000-11 Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen - Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten – Teil 1: Vereinfachtes Verfahren
DIN EN 673: 2001-01 Glas im Bauwesen - Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) - Berechnungsverfahren
DIN EN 13829 : 2001-02 Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden, Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden, Differenzdruckverfahren
EnEV 3
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Normen
DIN EN ISO 13789 : 1999-10 Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden, Spezifischer Transmissionswärmeverlustkoeffizient, Berechnung
DIN V 4108-2 :2001-03 Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäden, Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz
DIN EN 410 : 1998-12 Glas im Bauwesen - Bestimmung der lichttechnischen und strahlungsphysikalischen Kenngrößen von Verglasungen
DIN EN ISO 717-1 : 1997-01 Akustik - Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 1: Luftschalldämmung (ISO 717-1 : 1996); Deutsche Fassung EN ISO 717-1 : 1996
DIN 4102-13 : 1990-05 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen; Brandschutzverglasungen; Begriffe, Anforderungen und Prüfungen
DIN EN 12207-1 : 2000-06 Fenster und Türen – Luftdurchlässigkeit - Klassifizierung DIN EN ISO 7345 : 1995-12 Wärmeschutz - Physikalische Größen und Definitionen
(ISO 7345 : 1987) DIN 4108-7 : 2001-08 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 7:
Luftdichtheit von Gebäuden, Anforderungen, Planungs- und Ausführungsempfehlungen sowie -beispiele
EnEV 4
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Normen
DIN EN ISO 10077-2 : Entwurf 1999-02 Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen - Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten - Teil 2: Numerisches Verfahren für Rahmen (ISO/DIS 10077-2 : 1998); Deutsche Fassung prEN ISO 10077-2 : 1998
DIN EN ISO 10211-1 : 1995-11 Wärmebrücken im Hochbau - Wärmeströme und Oberflächentemperaturen - Teil 1: Allgemeine Berechnungsverfahren (ISO 10211-1 : 1995); Deutsche Fassung EN ISO 10211-1 : 1995
DIN EN ISO 10211-2 : 2001-06 Wärmebrücken im Hochbau - Berechnung der Wärmeströme und Oberflächentemperaturen - Teil 2: Linienförmige Wärmebrücken (ISO 10211-2 : 2001); Deutsche Fassung EN ISO 10211-2 : 2001
DIN EN ISO 13370 : 1998-12 Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden, Wärmeübertragung über das Erdreich, Berechnungsverfahren
DIN EN ISO 14683 : 1999-09 Wärmebrücken im Hochbau - Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient - Vereinfachte Verfahren und Anhaltswerte (ISO 14683:1999); Deutsche Fassung EN ISO 14683:1999 Wärmedurchgangskoeffizient, Vereinfachte Verfahren und Anhaltswerte
DIN EN ISO 10456 : 2000-08 Baustoffe und –produkte - Verfahren zur Bestimmung der wärmeschutztechnischen Nenn- und Bemessungswerte
DIN EN 12524 : 2000-07 Baustoffe und Bauprodukte – Wärme- und feuchteschutztechnische Eigenschaften - Tabellierte Bemessungswerte
DIN 4108 – 4 : 2002-02 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 4: Wärme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte
EnEV 5
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Energieverbrauch in Deutschland
Licht1%
Hausgeräte6%
Warmwasser8%
Auto36%
Heizung49%
EnEV 6
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Energieverbrauch in Deutschland
Die Hälfte unseres
Energieverbrauchs wird im
Haushalt
„verheizt“!
EnEV 7
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Entwicklung des Wärmebedarfs im Einfamilienhaus
40
80
120
160
240
15
25
3055
Niedrigenergie- haus
Transmissionswärmebedarf (Verluste durch Mauerwerk und Fenster)
Wärmebedarf für Trinkwassererwärmung
Lüftungswärmebedarf (Verluste durch Luftaustausch)200
160
15
50
Altbau- bestand
210
15
80
50
Gebäude ab 1984
130
15
50
40
Gebäude ab 1995
90
EnEV 8
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Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende
Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung)
EnEV01.02.2002
EnEV 9
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Anforderungen EnEV - Neubau
Niedrigenergiestandard Ganzheitliche Betrachtung (Anlagen- und
Bautechnik) Vereinfachte Nachweisverfahren Erleichterter Einsatz erneuerbarer Energien Energieausweise
EnEV 10
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Anforderungen EnEV - Altbau
Verschärfung der Anforderungen an Bauteile (Ersatz-Erneuerung-Erweiterung)
Ersatz alter Heiztechnik Dämmung Geschossdecke/ungedämmter
Rohrleitungen Rahmen für freiwillige
Energieverbrauchskennwerte Energieausweis empfohlen
EnEV 11
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Bezug auf Grundnormen
QP=Qh x eP
Festlegung Energieeinsparung
EnEV
Max. Jahres-Energiebedarf
QP< QP max
Berechnung Bauphysik
DIN 4108-6
Berechnung Anlagentechnik
DIN 4701-10
Anlagen-Kennzahl
eP
Jahres-Heizwärmebedarf
Qh
gleiche
Ran
dbed
ingu
ngen
Randbedingungen
Randbedingungen
EnEV 12
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Heizenergie-Primärenergie
EnEV 13
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Vereinfachtes Schema
EnEV 14
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Anforderungen an den Jahres-Primärenergiebedarf
EnEV 15
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EnEV – Neubau
QP = Jahres-Primärenergiebedarf
Qh = Jahres-Heizwärmebedarf
Qw =Zuschlagszahl für Warmwasser
ep =Anlagenaufwandszahl
QP = (Qh + Qw) x ep
EnEV 16
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Kompensationsmöglichkeiten
QP = (Qh + Qw) x ep
Bautechnik Anlagentechnik
EnEV 17
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Kompensationsmöglichkeiten
EnEV 18
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Konsequenz EnEV-Neubau
Wärmeschutz
und
Anlagentechnik
müssen frühzeitig geplant werden
EnEV 19
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Rechnerischer Nachweis
DIN 4108-6 DIN 4701-10
Vereinfachtes (Heizperiodenbilanz)-
verfahren
Monatsbilanz-verfahren
Grafisches Kurzverfahren
(Referenzanlagen)
Tabellarisches Verfahren
Standardisierte Werte nach Norm
AusführlicheBerechnung
(konkrete Kennwerte einer Anlage)
EnEV 20
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Rechnerischer Nachweis für Qh
Monatsbilanzverfahren
Vereinfachtes Verfahren (Heizperiodenverfahren)
EnEV 21
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Monatsbilanzverfahren
Bilanzierung jedes Monats Alle positiven Ergebnisse werden addiert
(Verluste > Gewinne => AUSGLEICH DURCH Heizenergieaufwand)
Standardverfahren nach DIN EN 832 und DIN V 4108-6
Randbedingungen nach DIN V 4108-6 Anhang D
Hoher Rechenaufwand => rechnergestützt
EnEV 22
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Heizperiodenverfahren
Bilanzierung über gesamte Heizperiode Nur für wohn- und wohnähnliche Gebäude Fensteranteil < 30 % (festgelegter Ausnutzungsfaktor
für solare Energiegewinne) Festgelegte Gradtagszahl ist auf „genaue“ Erfüllung der
Anforderungen abgestellt; bei höherer wärmetechnischer Qualität der Hülle liegen die Werte auf der sicheren Seite
Pauschalisierungen und Vereinfachungen Keine Berücksichtigung von z.B. TWD und
Glasvorbauten möglich Einfacher Rechengang, Randbedingungen nach EnEV
EnEV 23
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Bonusfaktoren im Neubau
Wärmebrückennachweis
Luftdichtheit
Erneuerbare Energien
EnEV 24
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Bonusfaktor EnEV
Begrenzung Wärmebrückenverluste
EnEV 25
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Wärmebrücken
Bei Neubauten können Wärmebrücken bis zu 20% der Transmissionswärmeverluste ausmachen
Im vereinfachten Verfahren Vorgaben nach DIN 4108 Beiblatt 2
EnEV 26
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Vermeidung von WärmebrückenBonusfaktor EnEV
Pauschal ΔUwb = 0,1 W/m²k
Wärmebrückenfreie Konstruktionen nach DIN 4108 Beiblatt 2 ΔUwb = 0,05 W/m²k
Genauer Nachweis über die Länge der WB
EnEV 27
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Vermeidung Wärmebrücken
Beispiel Ortgang
EnEV 28
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Vermeidung Wärmebrücken
Beispiel Außenwand
EnEV 29
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Vermeidung Wärmebrücken
Beispiel Außenwand
EnEV 30
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Vermeidung Wärmebrücken
Beispiel Innenwand
EnEV 31
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Vermeidung Wärmebrücken
Beispiel Kamin
EnEV 32
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Bonusfaktor EnEV
Begrenzung Lüftungswärmeverluste
EnEV 33
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Lüftungswärmeverluste
gewollte Lüftungsvorgänge zur notwendigen Sicherstellung hygienisch erforderlicher Verhältnisse
ungewollte Lüftungsvorgänge infolge Luftdurchsatz bei Fugen und Undichtheiten der Gebäudehülle
EnEV 34
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Lüftungswärmeverluste
Winddruck und -sog auf die Gebäudehülle
Temperaturunterschiede an der Gebäudehülle
Lüftungsanlagen (Über- und Unterdruck)
Ursachen:
EnEV 35
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Winddruck und –sog auf die Gebäudehülle
+ + +
+ + +
+ +
+ +
+ +
+ +
+ +
+ +
Winddruck – – –
– –
– – –
– –
– –
– –
– –
– –
Windsog
EnEV 36
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Temperaturunterschiede
EnEV 37
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Probleme - Konvektion
EnEV 38
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Durchströmrichtung
Fugentiefe t
Fugenbreite b
Fuge
nlän
ge l
Annahmen:Fugentiefe t= 0,01 mFugenlänge l= 1,00 mFugenbreite b= 2 mm
Innenraumklima:Lufttemperatur: 20°Crel. Luftfeuchte: 50 %Druckdifferenz: 6 Pa
Fugenbeispiel
EnEV 39
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Probleme - Konvektion
EnEV 40
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Probleme - Konvektion
EnEV 41
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Probleme - Konvektion
Zugluft Feuchteschäden Schimmelpilzbildung Wärmeverluste durch unkontrollierten
Luftaustausch
EnEV 42
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Probleme - Konvektion
EnEV 43
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Probleme - Konvektion
EnEV 44
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Probleme - Konvektion
EnEV 45
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Probleme - Konvektion
EnEV 46
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Probleme - Konvektion
EnEV 47
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Typische Leckagen an Durchdringungen
Leuchtmittel in Decken
EnEV 48
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Typische Leckagen an Durchdringungen
Steckdose in Leichtbauwand
EnEV 49
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Typische Leckagen an Durchdringungen
Steckdose in Massivwand
EnEV 50
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Typische Leckagen an Durchdringungen
Anschluss eines Dachfensters
EnEV 51
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Luftundichtigkeiten nach Sanierung
EnEV 52
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Regelwerke zur Luftdichtheit
DIN 4108, Teil 2.
DIN 4108-6,Tab. 3 Richtwerte für die Dichtheit von Gebäuden
DIN 4108-7,Luftdichtheit von Bauteilen und Anschlüssen
ISO/DIN 9972Bestimmung der Luftdichtheit von Gebäuden
Merkblatt zur Wärmedämmung zwischen den SparrenZVDH 1997
WSchVo 95§ 4 Anforderungen an die Dichtheit,Anl. 4, Ziff. 2 Nachweis der Dichtheit des gesamten Gebäudes
EnEV 2002
EnEV 53
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Betonbauteile nach DIN 1045
Mauerwerk nur mit Putzschicht
Holzwerkstoffe, Gipsfaser- oder Gipskarton-Bauplatten
Faserzementplatten
Kunststoff-Folien, Kunststoffbahnen und bituminöse Dachbahnen (keine Perforierung)
Bauteile/ Bauprodukte nach DIN 4108-7 luftdicht
EnEV 54
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Trapezbleche (Stöße und Überlappungen)
Nut-Feder Schalungen
poröse Weichfaserplatten u. Holzwolleleicht-bauplatten
Platten als raumseitige Bekleidung (Anschlüsse, Stöße und Durchdringungen)
Fugenfüllmaterialien, z.B. Montageschäume
Beispiele Bauteile/ Bauprodukte nach DIN 4108-7 nicht luftdicht
EnEV 55
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Problemfall Bestandsveränderung
Komplexe Anschlusssituationen
Vielzahl von Durchdringungen
Bewegungen des Dachstuhls, Schwund
Keine eindeutige Ebene zur Aufnahme der Luftdichtigkeitsschicht
EnEV 56
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Komplexe Situationen
EnEV 57
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Komplexe Situationen
EnEV 58
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Lage der Luftdichtheitsebene
EnEV 59
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InstallationsebeneDIN 4108 T7
EnEV 60
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!Luftdicht
Alle Anschlüsse, Stoßfugen, Überlappungen und Durchdringungen müssen luftdicht angeschlossen sein
EnEV 61
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Folien-Überlappung DIN 4108 T7
EnEV 62
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Anschluss Giebelwand DIN 4108 T7
EnEV 63
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Fensterrahmen/Mauerwerk DIN 4108 T7
EnEV 64
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Durchdringung
EnEV 65
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Durchdringung
Aber nicht so!!!
EnEV 66
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Freie Lüftung (ohne Dichtheitsnachweis)n=0,7 h-1
Freie Lüftung mit Nachweis (mit n50 < 3,0 h-1) n=0,6 h-1
Nachweis gefordert für Gebäude mit raumlufttechnischen Anlagen (n50 < 1,5 h-1)
n50 = Luftwechsel bei 50 Pa Druckdifferenz
(Quotient aus Volumenstrom und Innenvolumen)
Nachweis der LuftdichtheitBewertung in der EnEV - Bonusfaktor
EnEV 67
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Blower-Door Verfahren
EnEV 68
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Planungs- und Ausführungsempfehlungen
Verträgliche Bau- und Werkstoffe Feuchte-, Oxidations- und UV-Beständigkeit Reißfest Fugen planen Sorgfältige Ausführung Keine Beeinflussung durch Witterung
EnEV 69
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Planungs- und Ausführungsempfehlungen
Lage der Luftdichtheitsschicht beachten Wechsel der Materialien vermeiden Anzahl Fugen/Stöße und Überlappungen
reduzieren Unvermeidbare Fugen so planen, dass
luftdichter Verschluss möglich Installationsebene auf der Rauminnenseite vor
der Luftdichtheitsschicht
EnEV 70
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Begriffe
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert (früher K-Wert) in W/m²K
Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG) Lüftungsebenen Diffusion Konvektion Luftdicht Winddicht
EnEV 71
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Begriffe zur DiffusionDIN 4108-3
Diffusionsoffene Schicht :
Bauteilschicht mit sd < 0,5 m
Diffusionshemmende Schicht:
Bauteilschicht mit 0,5 < sd < 1.500 m
Diffusionsdichte Schicht:
Bauteilschicht mit sd > 1.500 m
EnEV 72
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Winddicht-Luftdicht
EnEV 73
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Diffusion
Relative Luftfeuchtigkeit
Temperaturgefälle
Dampfdruckgefälle
Dampfsperreigenschaften
EnEV 74
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Sd-Wert DIN 4108
sd = µ x d sd
µ
d
=Diffusionsäquivalente
Luftschichtdicke.= Wasserdampf-
Diffusions-widerstandszahl,stoffbezogene Kenngröße.
= Stoffdicke.
EnEV 75
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Sd-Wert
Stoffgrößen nach DIN 4108 Teil 4, Tabelle1
µ - Werte – Beispiele:
Mineralwolle = 1 - 1,4
Gipskarton = 8
PE - Folien = 100.000
EnEV 76
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Beispiel Sd-Wert
sd= 100.000 x 0,0002 m
sd= 100.000 x 0,2mm
sd= 20 m
PE-Folie
EnEV 77
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Feuchteschutz DIN 4108-3
Schutz vor schädlichem Tauwasseranfall:
Rechnerischer Nachweis
Vereinfachte Nachweise
EnEV 78
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Belüftete Dächer < 5 o sd,i > 100 m
Belüftete Dächer > 5 o
sd,i > 2 m
Lüftungsquerschnitt Dachbereich mind. 2 cm
Lüftungsquerschnitt Traufe/Pultmind. 2 o/oo, mind. 200 cm2/m
Lüftungsquerschnitt First/Gratmind. 0,5 o/oo, mind. 50 cm2/m
Ohne rechnerischen Nachweis/Beispiel belüftete Dächer
EnEV 79
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Ohne rechnerischen NachweisBeispiel nicht belüftete Dächer
Nicht belüftete Dächer mit Dachdeckungen
sd,i > 100 m
Nicht belüftete Dächer mit Dachdeckungen
Sd,ea außen Sd,i innen
<0,1 > 1,0
<0,3 > 2,0
> 0,3 Sd,i > 6 x Sd,ea
EnEV 80
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Ohne rechnerischen NachweisBeispiel nicht belüftete Dächer
Nicht belüftete Dächer mit Dachabdichtungen
sd,i > 100 m
Porenbeton ohne Dampfsperre/Wärmedämmung
Umkehrdächer
EnEV 81
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Energetische Bewertung der Anlagentechnik DIN V 4701-10
ep =
Primärenergiebedarf zur Erzeugung von Heizwärme und TrinkwarmwasserHeizwärme- und Trinkwarmwasserbedarf des Gebäudes
ep =QP
Qh + Qtw
EnEV 82
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Berechnungsschema von Heizungsanlagen DIN 4701-10
EnEV 83
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Berechnungsverfahren nach DIN V 4701-10
QTW QTW QTW QTW
Technische Verluste des Trinkwassererwärmungs-Stranges
Technische Verluste des Lüftungs-Stranges
Technische Verluste des Lüftungs-Stranges
Trinkwasser-erwärmung
Lüftung
Heizung
Endenergie Anlagentechnik Nutzen
Trinkwasser-wärmebedarf
Heiz-wärmebedarf
QTW QTW
QL
QH
Qh,L
Qh,H
Qh,TW
Qh
EnEV 84
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Werte für Primärenergiefaktoren
1,1 1,1 1,1 1,1 1,2
0,7
0
1,3
0,1
3
2
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5P
rim
eren
erg
iefa
kto
ren
Fp = QP / QE
= Primärenergieaufwand zu Endenergieaufwand
EnEV 85
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Einflussgrößen
EnEV 86
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Einflussgrößen
Wahl des Energieträgers Kesseltechnik Verteilungsleitungen
EnEV 87
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Berechnung der Anlageneffizienz nach DIN V 4701-10
Grafisches Verfahren (Anhang in Verbindung mit Beiblatt)
Tabellarisches Verfahren nach normativem Anhang
Ausführliche Berechnung nach Abschnitt 5
EnEV 88
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Anwendung der Verfahren nach DIN V 4701-10
Grafisches Verfahren:Vorplanungsphase bei Wohngebäudenin Verbindung mit dem vereinfachten HP-Verfahren
Tabellarisches Verfahren:Vorplanungsphase
Ausführliche Berechnung:Berechnung Energiebedarfsausweis, Bonusfaktor Berechnung
EnEV 89
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DIN V 4701-10
Diagrammverfahren
EnEV 90
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Diagrammblätter
Anlagenbeschreibung
Anlagenschaubild
Primärenergiediagramm
Rand-Taben
Wertetabelle zum Diagramm
Endenergiediagramm
Wertetabelle zum Diagramm
Wertetabelle Hilfsenergie
Anlagenaufwandszahl-Diagramm Primärenergie
Wertetabelle zur Anlagenaufwandszahl
EnEV 91
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DIN V 4701-10
Tabellenverfahren
EnEV 92
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DIN V 4701-10
Detailliertes Rechenverfahren
Durch genaue Berechnung aller Komponenten anhand der Herstellerangaben:
Optimale Planung
und
Gestaltungsspielraum
EnEV 93
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Niedrige Anlagenaufwandszahl
Einsatz von energiesparenden AnlagentechnikenSolaranlagen Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung;
gute Planung der AnlagentechnikRohrleitungslängen so kurz wie möglich
Komponenten in die beheizte Gebäudehülle
Verwendung hocheffizienter Gerätegut gedämmte Trinkwasserspeicher Kessel mit einem überdurchschnittlich hohen
Wirkungsgrad.
EnEV 94
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Energiebedarfsausweis/Neubaunormales Raumklima
EnEV 95
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Schritte der Planung
A/V – Verhältnis Zulässiger Jahresprimärenergiebedarf Jahres-Heizwärmebedarf Trinkwasserwärmebedarf Anlagenaufwandszahl Berechneter Jahres-Primärenergiebedarf Energiebedarfsausweis
EnEV 96
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Altbauanteil-energetisch
95%
Altbauten in Deutschland
Altbauanteil gesamt
77%
EnEV 97
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Bedingte Bauteilanforderungen-Altbau
Ersatz- und Erneuerungsmaßnahmen mehr als 20% des jeweiligen Bauteils
Erweiterung des Gebäudevolumens um mehr als 30 m³
Bauen und Sanieren nach den bedingten Bauteilanforderungen der EnEV
EnEV 98
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Anforderungsfälle Sanierung erweitert
Außenwände, Vorhangfassaden Fenster, Fenstertüren,Dachfenster Decken, Dächer, Dachschrägen Wände, Decken gegen unbeheizte Räume, Erdreich
Erneuerung Außenputz Ausfachung Fachwerk Erneuerung Verglasung Einbau von Feuchtigkeitssperren, Dränagen Neue Fußbodenaufbauten
EnEV 99
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Anforderungen EnEV
Außenwände 0,45 Fenster, Türen 1,7 Steildach 0,30 Flachdach 0,25 Decken,Wände
geg. unbeheizte Räume und Erdreich 0,40 (0,50)
U-Wert
EnEV 100
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Nachrüstungsverpflichtung
Wärmeerzeuger älter als 10/78 ersetzen Wärmeverteilungsanlagen, Armaturen dämmen
Nachrüstungspflicht für Bauteile
Oberste Geschossdecke
EnEV 101
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Übergangsvorschriften
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Erneuerung des Heizkessels
Erneuerung des ertüchtigten Heizkessels
Dämmung der Rohrleitungen
Dämmung Geschossdecke
EnEV 102
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Konsequenzen
Wärmebrückennachweis Nachweis der Luftdichtheit Bei erneuerbaren Energien keine
Primärenergiebedarfsbegrenzung Kraft-Wärme-Kopplung ohne
Primärenergiebedarfsbegrenzung Gestaltungsfreiheit:
Hoher Standard Wärmedämmtechnik – effektive Heiztechnik
Neue Pflichten und Haftungsrisiken
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