anamnese- und befundbogen stottern p. sandrieser 2014 · wie gehen die eltern mit dem auftreten der...
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Patient/in: Untersucher/in:Geburtsdatum: Datum der Untersuchung:
Begleitende Person(en):
Wann sind sie zum ersten Mal aufgetreten? Alter des Kindes zu Beginn:
Wem sind sie zuest aufgefallen?Vermutete auslösende Faktoren/Entstehungshypothese. Evtl. Schuldzuweisung:
Wie ist der Verlauf seit Beginn? (gleichbleibende Symptomatik, phasenweise Veränderungen, Zeiten mit wenig oder keinem Stottern…)
Die Unflüssigkeiten sind heute im Vergleich zu sonst eher [ ] mehr [ ] weniger [ ] gleich. Hat bereits eine Behandlung und/oder Beratung stattgefunden? Wann? Durch wen?
Reaktionen auf die Unflüssigkeiten
Entwicklung/Verlauf der Unflüssigkeiten
Symptome
Anamnese- und Befundbogen Stottern
Symptome zu Beginn
Kernsymptome
[ ] Wiederholungen
[ ] Dehnungen
[ ] Blockierungen
[ ] Ankämpfverhalten
[ ] Vorbeugereaktionen
[ ] andere Reaktionen
[ ] Ankämpfverhalten
[ ] Vorbeugereaktionen
[ ] andere Reaktionen
[ ] Dehnungen
[ ] Blockierungen
[ ] Laute
[ ] Silben
[ ] Wörter
[ ] Laute
[ ] Silben
[ ] Wörter
Anzahl der Iterationen Anzahl der Iterationen
[ ] Wiederholungen
Symptome jetzt
Begleitsymptome
P. Sandrieser 2014
© Georg Thieme Verlag KG – Stuttgart – New York – 2015. Sandrieser/Schneider: Stottern im Kindesalter, 4. Aufl. – ISBN 9783131184542 –Anamnese- und Befundbogen Stottern
Wie gehen die Eltern mit dem Auftreten der Unflüssigkeiten um? (Hilfestellungen, Einstellung, Gefühle) Einschätzung der Eltern:
Einschätzung der Untersucherin/des Untersuchers:
Wie geht das Kind mit dem Auftreten der Unflüssigkeiten um? [ ] Nach außen keine Reaktionen bemerkbar. [ ] Beobachtbare Reaktionen: [ ] Frustration [ ] Veränderungen im Verhalten [ ] verbale Reaktionen [ ] Vorbeugendes Verhalten/Vermeiden [ ] Anspannung [ ] Mitbewegungen [ ] Anderes [ ] Auswirkungen in Kindergarten/Schule
Situations- oder personenabhängige Veränderungen der Symptomatik: Familienalltag Kindergarten/Schule Andere Kinder Andere Erwachsene Tagesabhängige Veränderungen Unterschied Urlaub/Alltag Emotionale Beteiligung: Anderes:
Stigmatisierende Reaktionen aus der Umgebung (Hänseln etc.):
Bisherige Beratung oder Therapie. Wann und durch wen? Ergebnis:
Informationsstand in der Familie:
© Georg Thieme Verlag KG – Stuttgart – New York – 2015. Sandrieser/Schneider: Stottern im Kindesalter, 4. Aufl. – ISBN 9783131184542 –Anamnese- und Befundbogen Stottern
Familienangehörige, die stottern oder als Kind gestottert haben:[ ] Geschwister des Kindes [ ] Mutter [ ] Vater[ ] Großmutter [ ] Großmutter[ ] Großvater [ ] Großvater[ ] Tante [ ] Tante[ ] Onkel [ ] Onkel[ ] Cousin/Cousine [ ] Cousin/Cousin
Bisheriger Verlauf der allgemeinen Sprachentwicklung:
Wie beschreiben die Eltern ihr Kind? (Temperament, Problemlöseverhalten ...)
In der Familie lebende Personen/wichtige Bezugspersonen:
Soziale Einbindung des Kindes (Kindergarten, Schule, Freundschaften):
Wer ist durch das Stottern belastet? Wo besteht Informationsbedarf?
Durchgeführte Diagnostikverfahren:
Ergebnis: SSI-4 Rohpunkte: Perzentile: Schweregrad: Begleitsymptome in der Untersuchungssituation (QBS)? [ ] Ja [ ] NeinHinweise auf sekundäre psychische Reaktionen (RSU)? [ ] Ja [ ] NeinBeeinträchtigung der Lebensqualität/Partizipation? [ ] Ja [ ] Nein
Ist eine Therapie-Indikation gegeben? [ ] Ja [ ] NeinNach dem Therapiekonzept:
Disposition/Risikofaktoren
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
© Georg Thieme Verlag KG – Stuttgart – New York – 2015. Sandrieser/Schneider: Stottern im Kindesalter, 4. Aufl. – ISBN 9783131184542 –Anamnese- und Befundbogen Stottern
Weitere logopädische Diagnostik empfehlenswert: [ ] Ja [ ] NeinBereiche:
Weiterführende Diagnostik/Beratung (Neuropädiatrie, Erziehungsberatung, Entwicklungsdiagnostik, Ergotherapie, Psychologie etc.) empfehlenswert? [ ] Ja, Fachbereich: [ ] NeinFragestellung:
Beratung zu: [ ] Diagnose und Therapieindikation [ ] Ätiologie und Abgrenzung zu auslösenden Faktoren [ ] Therapiekonzepte mit Verweis auf weiterführende Literatur/Quellen[ ] Mögliche Verläufe[ ] Risikofaktoren [ ] BVSS [ ] IVS[ ] Beratungsangebot[ ] Kontakt zu anderen Familien[ ] Therapeutinnensuche [ ] Sonstiges
Therapieempfehlung: Therapieeinheiten wöchentlich [ ] Erstverordnung , [ ] Folgeverordnung: [ ] Kurzbericht mitgegeben/verschickt am an [ ] verordnenden Arzt [ ] Eltern[ ] Bericht verschickt am an [ ] verordnenden Arzt [ ] Eltern
Weiteres Vorgehen/Beratung
Besteht der Wunsch nach Therapie? [ ] Mutter [ ] Vater [ ] Kind [ ] andere Personen
Welche Erwartung wird an eine Therapie geknüpft?
Ist eine Therapie organisatorisch und zeitlich möglich? Einschränkungen?
© Georg Thieme Verlag KG – Stuttgart – New York – 2015. Sandrieser/Schneider: Stottern im Kindesalter, 4. Aufl. – ISBN 9783131184542 –Anamnese- und Befundbogen Stottern