anpacken für sicherheit

Die Zahl von „atypisch“, z. B. befristet, beschäftigten jungen Menschen ist in den vergangen Jahren drama-tisch gestiegen. Inzwischen sind fast ein Drittel der 20 bis 25-jährigen ArbeitnehmerInnen nur noch befristet beschäftigt. Damit verbunden: ständiger Leistungsdruck, Unsicherheit und im schlimmsten Fall sogar Existenz-ängste.

Wir packen an – für einen unbefristeten Start in den BerufFür uns ist klar: befristete Arbeitsverhältnisse schaden mehr, als dass sie nutzen. Für gute Leistung und persön-liche Lebensplanung braucht es die Sicherheit eines un-befristeten Arbeitsverhältnisses.

Wir fordern – das Ende der sachgrundlosen BefristungWir setzen uns als Junge BAU dafür ein, dass junge Be-schäftigte nicht grundlos in prekären Arbeitsverhältnis-sen leben müssen.

Wir wollen, dass die sachgrundlose Befristung abge-schafft wird.

Für sichere Beschäftigung – ohne grundlose Befristung

Junge BAU – Gewerkschaft in Aktion.

Einer von drei jungen Menschen istakut von prekärer Beschäftigung betroffen.Das werden wir jetzt ändern.

für Sicherheit.ANPACKEN

www.facebook.com / JungeIGBAUwww.igbau.de

Herausgeber: Bundesvorstand der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Vorstandsbereich IIIOlof-Palme-Straße 19, 60439 Frankfurt am Main; 06 / 2012; IG BAU Art. Nr. 310064Gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes.

junge

Gewerkschaft in Aktion.

Die Junge BAU, das sind 30.000 Beschäftigte aus den Be-reichen Bauwirtschaft, Gebäudereinigung, Forst, Floristik, Gartenbau, Baustoff, Wohnungs- und Landwirtschaft.

Wir stehen für:PerspektivenWir setzen uns für sichere Einkommen im Alter ein. Denn wir arbeiten hart und unsere Rente muss zum Leben reichen.

SicherheitWir kämpfen gegen prekäre Beschäftigung junger Men-schen. Das ist für uns eine Frage des Respekts – Sicherheit statt Willkür.

QualitätWir stehen ein für eine zukunftssichere Berufsausbildungund gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Weil wir qualifi -zierte Fachkräfte brauchen.

Wer nichts tut, darf sich nicht beschweren. Also wenn Du die jetzige Situation nicht gut fi ndest und mit anpacken willst, dann bist du bei uns genau richtig.


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Unser Leben ist geprägt von ständigen Veränderungen. Das gilt besonders für die junge Generation. Denn nur rund die Hälfte der Auszubildenden wird übernommen. Diese Unsicherheit im Beruf und in der Lebensplanung wollen wir beseitigen.

Wir packen an – für eine sichere ZukunftAm Ende der Ausbildung oder eines befristeten Arbeits-vertrags stellen sich mehrere Fragen: Muss ich umziehen und Familie und Freunde zurücklassen? Werde ich gar arbeitslos? Wer nach der Ausbildung direkt Erfahrungen als Facharbeiter im erlernten Beruf sammeln kann, hat es später leichter: im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt.

Wir fordern – die Übernahme für AusgebildeteWir wollen der jungen Generation eine Zukunft in Sicher-heit ermöglichen.

Deswegen fordern wir die Übernahme nach der Ausbil-dung im erlernten Beruf. Und das in der richigen Lohn- oder Gehaltsgruppe!

Fast jede zweite Neueinstellung erfolgt befristet – und die-se Beschäftigten müssen ein hohes Risiko tragen: Umzüge, fehlende Beiträge zur Sozialversicherung und damit ver-bunden weniger Einkommen bei Arbeitslosigkeit und die reale Gefahr der Altersarmut. Das werden wir jetzt ändern.

Wir packen an – für einen fairen RisikoausgleichDie Arbeitgeber wälzen ihre Unternehmensrisiken auf die Beschäftigten ab. Diesen Zustand werden wir nicht mehr dulden und nehmen sie in die Pflicht. Wer trotzdem nur befristet eingestellt wird, soll wenigsten Sicherheit haben.

Wir fordern – eine Risikozulage von 10 ProzentWir setzen uns ein für einen Risikoausgleich für befristet Beschäftigte ein und fordern eine Risikozulage von 10 Pro-zent.

Denn damit können später mögliche Umzugskosten finan-ziert und die eventuelle Arbeitslosigkeit überbrückt werden.

Für mehr Sicherheit – und Übernahme im Beruf

Für eine Risikozulage –bei Befristung

GeschlechtW

M

Beitrittserklärung: Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur IG Bauen-Agrar-Umwelt.

Ausgefüllte Beitrittserklärung bitte in ein Kuvert stecken und senden an: IG Bauen-Agrar-Umwelt, Bundesvorstand, VB II, Olof-Palme-Straße 19, 60439 Frankfurt am Main.

www.igbau.de

Vorname Nationalität

Name Geb. am T T M M J J

Straße Hausnummer

Land PLZ Ort

Telefon mobil privat

Festnetz privat

E-Mail privat

Kontoinhaber/-in

Genauer Name und Bezeichnung der kontoführenden Bank/Sparkasse

Kontonummer Bankleitzahl

Monatsbeitrag ab T T M M J J

Mit der Unterschrift erkenne ich die Satzung der IG Bauen-Agrar-Umwelt an. Gleichzeitig ermächtige ich die IG BAU bis auf Widerruf, den von mir zu entrichtenden satzungsgemäßen Beitrag monatlich zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der IG BAU auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

Ort Datum T T M M J J Unterschrift der/des Eintretenden

Vorname und Name Werber/-in Geb. am T T M M J J

Angaben zu Betrieb und Beschäftigungsverhältnis:

Gewerbezweig (Branche)

Betrieb

Beruf (tätig als)

Tariflicher Stundenlohn Teilzeit/ Wochenstunden

Nur für Auszubildende: Ausbildung beendet am T T M M J J

Die Daten werden nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes gespeichert. Pflichtfeld – bitte unbedingt ausfüllen, damit wir den Beitritt zügig bearbeiten können.

gewerblichangestelltbeamtet

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Die Zahl von „atypisch“, z. B. befristet, beschäftigten jungen Menschen ist in den vergangen Jahren drama-tisch gestiegen. Inzwischen sind fast ein Drittel der 20 bis 25-jährigen ArbeitnehmerInnen nur noch befristet beschäftigt. Damit verbunden: ständiger Leistungsdruck, Unsicherheit und im schlimmsten Fall sogar Existenz-ängste.

Wir packen an – für einen unbefristeten Start in den BerufFür uns ist klar: befristete Arbeitsverhältnisse schaden mehr, als dass sie nutzen. Für gute Leistung und persön-liche Lebensplanung braucht es die Sicherheit eines un-befristeten Arbeitsverhältnisses.

Wir fordern – das Ende der sachgrundlosen BefristungWir setzen uns als Junge BAU dafür ein, dass junge Be-schäftigte nicht grundlos in prekären Arbeitsverhältnis-sen leben müssen.

Wir wollen, dass die sachgrundlose Befristung abge-schafft wird.

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Herausgeber: Bundesvorstand der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Vorstandsbereich IIIOlof-Palme-Straße 19, 60439 Frankfurt am Main; 06 / 2012; IG BAU Art. Nr. 310064Gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes.

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Die Junge BAU, das sind 30.000 Beschäftigte aus den Be-reichen Bauwirtschaft, Gebäudereinigung, Forst, Floristik, Gartenbau, Baustoff, Wohnungs- und Landwirtschaft.

Wir stehen für:PerspektivenWir setzen uns für sichere Einkommen im Alter ein. Denn wir arbeiten hart und unsere Rente muss zum Leben reichen.

SicherheitWir kämpfen gegen prekäre Beschäftigung junger Men-schen. Das ist für uns eine Frage des Respekts – Sicherheit statt Willkür.

QualitätWir stehen ein für eine zukunftssichere Berufsausbildungund gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Weil wir qualifi -zierte Fachkräfte brauchen.

Wer nichts tut, darf sich nicht beschweren. Also wenn Du die jetzige Situation nicht gut fi ndest und mit anpacken willst, dann bist du bei uns genau richtig.



Unser Leben ist geprägt von ständigen Veränderungen. Das gilt besonders für die junge Generation. Denn nur rund die Hälfte der Auszubildenden wird übernommen. Diese Unsicherheit im Beruf und in der Lebensplanung wollen wir beseitigen.

Wir packen an – für eine sichere ZukunftAm Ende der Ausbildung oder eines befristeten Arbeits-vertrags stellen sich mehrere Fragen: Muss ich umziehen und Familie und Freunde zurücklassen? Werde ich gar arbeitslos? Wer nach der Ausbildung direkt Erfahrungen als Facharbeiter im erlernten Beruf sammeln kann, hat es später leichter: im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt.

Wir fordern – die Übernahme für AusgebildeteWir wollen der jungen Generation eine Zukunft in Sicher-heit ermöglichen.

Deswegen fordern wir die Übernahme nach der Ausbil-dung im erlernten Beruf. Und das in der richigen Lohn- oder Gehaltsgruppe!

Fast jede zweite Neueinstellung erfolgt befristet – und die-se Beschäftigten müssen ein hohes Risiko tragen: Umzüge, fehlende Beiträge zur Sozialversicherung und damit ver-bunden weniger Einkommen bei Arbeitslosigkeit und die reale Gefahr der Altersarmut. Das werden wir jetzt ändern.

Wir packen an – für einen fairen RisikoausgleichDie Arbeitgeber wälzen ihre Unternehmensrisiken auf die Beschäftigten ab. Diesen Zustand werden wir nicht mehr dulden und nehmen sie in die Pflicht. Wer trotzdem nur befristet eingestellt wird, soll wenigsten Sicherheit haben.

Wir fordern – eine Risikozulage von 10 ProzentWir setzen uns ein für einen Risikoausgleich für befristet Beschäftigte ein und fordern eine Risikozulage von 10 Pro-zent.

Denn damit können später mögliche Umzugskosten finan-ziert und die eventuelle Arbeitslosigkeit überbrückt werden.

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