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RAO • Freitag, 13. März 2015 Anzeigen-Sonderveröffentlichung WELTEN Trends Neuheiten Inspirationen WOHN

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Page 1: Anzeigen Sonderveroeffentlichung Wohnwelten Ost 13032015

RAO • Freitag, 13. März 2015 Anzeigen-Sonderveröffentlichung

WELTEN

Trends • Neuheiten • Inspirationen

WOHN

Page 2: Anzeigen Sonderveroeffentlichung Wohnwelten Ost 13032015

Das Bundesbauministerium schätzt, dass Eigen-tümer von 3,5 Millionen Wohnungen bis 2020 al-tersgerecht modernisieren müssen. Neuerdings können sie auch den Wohn-Riester nutzen.

Die Türen sind nicht breit genug für einen Rollstuhlfahrer, die Treppe und Duschzugang ein unüberwindbares Hindernis: Der enorme

Nachholbedarf in Sachen Barrierefreiheit ist Eigentümern bewusst, belegt eine Studie von BHW. 70 Prozent der Befragten wünschen, dass sich die Politik auf Verbesserungen der Förderung beim altersgerechten Umbau kon-zentriert – laut der Umfrage die Nummer eins auf der Prioritätenskala der potenziellen Moder-nisierer.

MEHR WOHN-RIESTER-VERTRÄGEDass es bereits ein geeignetes Förderinstrument gibt, wissen viele Wohnungsbesitzer gar nicht. Seit Juli 2013 können Eigentümer eine alters- und auch behindertengerechte Modernisierung mit dem Guthaben aus einem Wohn-Riester-Vertrag finanzieren. „Wohn-Riester eignet sich sehr gut für die Finanzierung und wird immer beliebter, auch wegen der Vereinfachung und neuen Mög-lichkeiten seit dem vergangenen Jahr“, erwartet Steffen Zwer von BHW. Über 1,2 Millionen Deut-sche „riestern“ bereits mit dem Ziel eines Baus oder Umbaus.

VORGABEN DES GESETZGEBERSDie Förderzusage für den barrierefreien Umbau gibt es unter bestimmten Bedingungen. Der BHW-Experte: „Mindestens 50 Prozent der Sum-me, die man dem Förderkonto entnimmt, müssen in Maßnahmen nach DIN-Vorgaben fließen.“ Ein geprüfter Sachverständiger, den man über die re-gionalen Ingenieurkammern findet, gibt grünes Licht – und zwar bevor die Handwerker kommen. Von den Besitzern der Altbauten fordert der Ge-setzgeber, dass sie mindestens 20.000 Euro Gut-haben vom Riester-Konto abheben. Die Kosten einer durchschnittlichen Wohnungserneuerung werden in einer Studie des Pestel Instituts mit Kosten von über 15.000 Euro beziffert.

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W O H N W E L T E N2 Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag,

13. März 2015

Page 3: Anzeigen Sonderveroeffentlichung Wohnwelten Ost 13032015

EINE CHECKLISTE FÜR BAUHERREN!Wichtige Schritte bei der Suche nach einem guten Handwerksbetrieb!WIE FINDEN SIE DEN RICHTIGEN FLIESEN- LEGERMEISTER FÜR IHR BAUVORHABEN?1. Verschaffen Sie sich Klarheit, was Sie wollen! Sie wollen Ihre Küche neu fliesen, das Bad verschö-nern oder den Teppich im Wohnzimmer gegen einen Naturstein-Boden austauschen? Ein Fliesenlegermeis-ter und Innungsbetrieb ist Ihr Partner. Schreiben Sie sich einen „Wunschzettel“ für Ihr Bauvorhaben. Das er-leichtert die Betriebssuche und die spätere Vergleich-barkeit der Angebote.

2. Suchen Sie sich Betriebe heraus, die in Frage kommen! Es gibt viele Möglichkeiten, einen Betrieb zu finden! Eine bundesweite Betriebssuche für Fliesenlegerfach-betriebe bietet der Fachverband Fliesen und Naturstein (FFN) - die Berufsorganisation des deutschen Fliesen-legerhandwerks - an. Diese Betriebe werden von einem Fliesenlegermeister geführt und setzen als Mitglied der Innung auf die fachtechnische Unterstützung ihres Verbandes: www.fachverbandfliesen.de

Fragen Sie Familie und Freunde, ob Sie einen meister-geführten Innungsbetrieb empfehlen können. Schauen Sie nach Betrieben beispielsweise über das Internet, durch Werbeplakate an Bauvorhaben oder durch Inse-rate in Anzeigenblättern und Lokalzeitungen in Ihrer Nähe. Denn je näher der Betrieb bei Ihnen liegt, umso einfacher ist vieles.

3. Auf was sollten Sie bei der Betriebsauswahl achten? Heute darf jeder Fliesenlegerarbeiten anbieten – egal, ob er dafür qualifiziert ist oder nicht. Gehen Sie auf Nummer sicher. Nur ein Meisterbetrieb weiß ganz genau, wie es geht. Mit seiner Innungsmitgliedschaft zeigt ein Betrieb besipielsweiseauf, dass er auf die dau-

erhafte fachtechnische Unterstützung seiner Berufsor-ganisation setzt.

4. Kontaktaufnahme„Das einzige, was stört, ist der Kunde!“. So sollte es nicht sein. Wenn Sie in einem Handwerksbetrieb anru-fen, sind Sie kein Bittsteller. Es gilt immer noch, dass

Sie als „Kunde König“ sind. So sollten Sie sich behan-delt fühlen und merken dabei schnell, ob Sie und der Handwerker zusammenpassen.

5. Referenzen zeigen lassenLassen Sie sich Referenzobjekte zeigen. Es ist durch-aus üblich, dass Sie Kontakt zu anderen Bauherren aufnehmen und nach den individuellen Erfahrungen mit dem Handwerksbetrieb fragen.

6. Eine Basis für die Zusammenarbeit entwickelnLassen Sie sich alles ganz genau erklären! Denn es geht um Ihr Zuhause! Für einen Meister- und Innungs-betrieb ist die Bauherrenberatung ein wesentlicher Teil seiner Arbeit. Er wird seriös und geduldig Ihre Fragen beantworten und mehrere Möglichkeiten der Ausführung vorschlagen, die mit unterschiedlichen hohen Budgets verwirklicht werden können.

7. Das Bauen kann fast beginnenBevor auch nur eine Fliese gelegt werden kann, brau-chen Sie ein schriftliches und verbindliches Angebot, das Sie mit einer eindeutigen Auftragsvergabe beant-worten. Im Gegensatz zum Angebot sind Kostenvoran-schläge nicht verbindlich. Termine für Abnahme ein-zelner Bauabschnitte sowie die Endabnahme werden am besten schriftlich festgelegt. Bei größeren und län-ger laufenden Baumaßnahmen ist es durchaus üblich, dass die Betriebe um Vorkasse für die Materialkosten bitten.

8. AbschlussNoch einmal ist ein Hinweis auf bekannte Sprichwörter erlaubt. „Nicht immer ist der Günstigste der Beste“ und „Qualität hat ihren Preis“ beinhalten viel Wahres. Na-türlich geht es beim Bauen auch ums Geld, aber Fach-wissen, eine gute Beratung, Vertrauen und ein gutes Miteinander sind am Ende genauso entscheidend.

Wer einige Dinge beachtet, findet einen guten Handwerksbetrieb in seiner Nähe. FOTO: DEUTSCHE FLIESE/AGROB BUCHTAL

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W O H N W E L T E N 3Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag, 13. März 2015

Page 4: Anzeigen Sonderveroeffentlichung Wohnwelten Ost 13032015

Holz als attraktivem Element hochwertiger Haus- und Wohnungseinrichtungen kommt eine stetig wachsende Bedeutung zu. Dazu gehören auch Bereiche wie die Küche oder das Bad, wo Holz zwar schon immer in Form von Möbeln eingesetzt wurde, Bodenbeläge aus dem Natur-material Holz allerdings eher selten anzutreffen waren.

„Die Küche ist heute ein Ort der Geselligkeit und ein Bad erfüllt zunehmend repräsentative Zwe-cke. Was könnte sich da besser für die Raumge-staltung eignen, als edles Holz“, erklärt Thomas Goebel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes

Deutscher Holzhandel (GD Holz). Holz liegt im Trend. Besonders die Best-Ager-Generation weiß das Naturmaterial aus dem Wald zu schätzen und zeigt seinen Gästen gerne die mit Holz aus-gestattete Küche oder die damit modern design-te Wellness-Oase. „Holz in Küche und Bad ist grundsätzlich eine wunderbare Sache. Wichtig ist ein entsprechendes Nutzerverhalten und das richtige Holz“, gibt Goebel zu dedenken.

FEUCHTEUNEMPFINDLICHE HÖLZER EIGNEN SICH IDEAL„Zu empfehlen sind feuchteunempfindliche quell- und schwindungsarme Hölzer“, erklärt Goebel. Dazu zählen bei heimischen Hölzern die Eiche und die thermisch vergütete Esche, aber auch Tropenhölzer wie Teak, Doussie, Jatoba, Merbau und Iroko beziehungsweise Kambala mit ihren rot-braunen Farbtönen. „Wichtig ist hier allerdings, auf zertifizierte Produkte aus kontrolliertem Anbau zu achten“, so Goebel.

TROCKEN HALTEN UND REGELMÄSSIG PFLEGENHolz und stehende Nässe vertragen sich nicht besonders gut. Deshalb sollten Wasserspuren

von nassen Füßen und Wasserspritzer wegge-wischt werden. Das gleiche gilt auch für Flüssig-keit, die in der Küche verschüttet wurde. In der Praxis haben sich geölte Oberflächen bewährt, die regelmäßig gepflegt und nachgeölt werden sollten. „Außerdem müssen Räume, in denen eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auftritt, regelmä-ßig gelüftet werden – besonders nach dem Du-schen oder nach dem Kochen. So wird Schimmel-bildung an den Wänden verhindert und auch das Holz bleibt schön“, erklärt Goebel. Kleine Fugen und Dichtungsbänder an den Längs- und Stirn-seiten runden den Schutz des Holzes in Küche und Bad ab. „Wer diese Punkte beachtet, wird für viele Jahre Freude haben an einem wunderbaren Naturprodukt.“

Der Experten-Tipp: „Welche Holzart für welchen Einsatzzweck in Frage kommt, wissen die gut informierten Mitarbeiter im deutschen Holzhan-del. Sie können auch qualifizierte Montagebe-triebe benennen. GDH/DS

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W O H N W E L T E N4 Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag,

13. März 2015

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„FIT IN DEN FRÜHLING“ Aktionswochenende in der Mus-terhausausstellung Unger-Park

Nach den langen Wintermonaten macht sich inzwi-schen der Frühlingsduft in den Musterhäusern des Unger-Parks breit und lädt zu einem Besuch im Gewer-begebiet Leipzig/Dölzig ein.

Am Aktionswochenende am 21. und 22. März, können bauwillege Interessenten dortum ihrem Traum vom eigenen Heim ein Stück näher zu kommen. Dort ha-bensie die Möglichkeit, verschiedene Häuser im Maß-stab 1:1 zu besichtigen, statt Pläne und Grundrisse auf dem Papier zu studieren. Beim Beratungspersonal vor Ort kann man sich über alle Fragen des Hausbaus informieren, auch über spezielle Punkte wie energie-sparendes Bauen, neue Heiztechniken, vernetzte Haus-technik, Baufinanzierung, staatliche Förderung oder Grundrissgestaltung. Die Ausstellung bietet Inspira-tion und Information pur bei der Verwirklichung der eigenen Hausträume. Gerade am Aktionswochenende ist die Häuserschau ein lohnendes Ausflugsziel für die ganze Familie.

Damit bei den Kids keine lange Weile aufkommt, wäh-rend Mama und Papa sich über die Frühjahrs-Trends im Hausbau informieren, gibt es eine Menge Attraktionen. Auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern haben 17 namhafte Unternehmen insgesamt 18 Musterhäuser in unterschiedlichsten Bauweisen und Stilrichtungen auf dem Ausstellungsgelände einladend arrangiert. Die Häuser sind komplett eingerichtet, funktionsfähig ausgestattet und enthüllen die Vielfalt des Wohnens. Zu finden ist die Unger-Park Musterhausausstellung, im Gewerbegebiet Leipzig/Dölzig, Döbichauer Straße 13, unmittelbar an der A9/Abfahrt Leipzig-West/Kreu-zung B186/B181 (vis-a-vis nova / eventis)

BLÜTENPARADE ZU OSTERNMit Primeln und Maßliebchen werden Balkon und Terrasse frühlingsfit

Milde Temperaturen und strahlender Sonnenschein – laut Meteorologen soll spätestens zum Osterfest der Frühling in unserem Land Einzug halten. Gartenblüher wie Primel, Maßliebchen und Stiefmütterchen müssen sich nicht mehr länger verstecken und können in son-nigem Gelb, kräftigem Blau und zarten Pastelltönen endlich auf Balkon und Terrasse erstrahlen.

Die Tradition des Osterfestes geht bis in das vierte Jahrhundert nach Christus zurück und läutet die Auf-erstehung der Natur nach dem Winter ein. Auch auf dem Balkon soll nach dem langen Winterschlaf alles wieder farbenfroh sprießen. Dabei sind Frühlingsblü-her wie Primeln, Maßliebchen und Stiefmütterchen perfekte Partner für die Neubepflanzung des Balkons

im April. Die Primel ist mit ihren üppigen, kräftig ge-färbten Blüten in Rot und Blau und ihren grünen Blät-tern eine tolle Osterbotin. In Kombination mit dem be-liebten Gartenklassiker, dem Stiefmütterchen, und den zarten Blüten des Maßliebchens in Rosa und Weiß sind Balkon und Terrasse bereit für die Festtage.

Ostern ist ein Fest für die ganze Familie, deshalb ist die gemeinsame Gestaltung des Osterbalkons auch perfekt als Einstimmung auf die kommenden Feiertage geeig-net. Dabei werden nicht nur die Ostereier bunt ver-ziert, auch der gesamte Outdoorbereich erstrahlt durch vorgetriebene Frühblüher in einem frischen Glanz. So wird das traditionelle Suchen nach den Ostereiern im Freien ein freudiges Erlebnis für Groß und Klein.

Gelbe Stiefmütterchen sorgen bei weißen Gartenmöbeln für strahlende Highlights. FOTOS: BLUMENBÜRO

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W O H N W E L T E N 5Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag, 13. März 2015

Page 6: Anzeigen Sonderveroeffentlichung Wohnwelten Ost 13032015

RAFT-WÄRME-KOPPLUNG HILFT BEIM ENERGIESPAREN Wärme und Strom direkt vor Ort

Energiesparen liegt im Trend: Nicht nur, weil die Strom- und Heizkosten stetig steigen, sondern auch, weil sich durch den Einsatz moderner Heiz-technologien der CO

2-Ausstoß deutlich reduzieren lässt.

Mit stromerzeugenden Heizsystemen – sogenannten Kraft-Wärme-Kopp-lungs-Anlagen (KWK) – lässt sich beides effizient kombinieren, wie die Deutsche Energie-Agentur (dena) erläutert. Ein Generator produziert den Strom direkt im Haus. Die dabei entstehende Abwärme wird gleichzeitig für die Heizung und die Warmwasserbereitung genutzt.

Mit ihrem hohen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 95 Prozent schonen KWK-Anlagen Klima und Umwelt. Das Prinzip ist ausgereift und funktio-niert zuverlässig. Klassische Mikro-KWK-Anlagen – auch als Mini-Block-heizkraftwerke (BHKW) bekannt – arbeiten mit Verbrennungsmotoren, die mit Heizöl, Gas oder Rapsöl betrieben werden können.

Darüber hinaus gibt es auch neuere KWK-Systeme für das Eigenheim, die mit einer Brennstoffzelle arbeiten. Der nicht selbst im Haus verbrauchte Strom kann in das öffentliche Netz eingespeist werden: Hierfür wird eine Vergütung je Kilowattstunde gezahlt.

AUCH WENN ZUNÄCHST NUR EIN HEIZUNGSTAUSCH ANSTEHT: Dies ist ein guter Anlass für eine umfassende Energieberatung durch ei-nen Experten. Der Energieberater analysiert neben der Heizung auch die energetische Qualität des ganzen Hauses und gibt Hinweise, welche wei-teren energetischen Modernisierungsmaßnahmen sinnvoll wären.

Denn Gründe für zu hohe Wärmeverluste können auch eine schlechte Wärmedämmung des Hauses oder undichte Fenster sein.

Weitere Informationen hierzu gibt es über das Onlineportal der Informationskampagne „Die Hauswende“ unter www.die-hauswende.de

Wärme- und Stromerzeugung vor Ort koppeln - damit lässt sich clever Energie sparen und umweltbe-wusst heizen. FOTO: B.A.U.M./FOTOLIA

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WER HEUTE MIT HOLZ HEIZT, ...... heizt umweltschonend: Denn der Brennstoff setzt nur so viel Kohlendioxid (CO

2) frei, wie in

der Wachstumsphase aufge-nommen wurde. Hausbesitzer, die nicht nur gelegentlich den Kamin anfeuern möchten, son-dern dauerhaft mit Holz heizen wollen, können auf eine Pellet-heizung zurückgreifen. Diese verbrennt kleine Holzpress-linge. Die entstehende Wärme wird für die Heizung und die Warmwasserbereitung genutzt. Dieses umweltschonende Ver-fahren wird staatlich gefördert. Eigenheimbesitzer, die sich für eine Pelletheizung interessie-ren, sollten das Gespräch mit einem Energieexperten suchen. TXN-P.

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W O H N W E L T E N6 Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag,

13. März 2015

Page 7: Anzeigen Sonderveroeffentlichung Wohnwelten Ost 13032015

PARKETT AUF BODENHEIZUNG HILFT GEGEN EISFÜSSEWas in den warmen Sommer-monaten kein Problem ist, kann in der kalten Jahreszeit schnell zu einer Erkältung führen – das Barfußlaufen in der Wohnung. Denn trotz glühender Heizkör-per bleiben viele Bodenbeläge unangenehm kalt.

„Mit einer geschickten Kombi-nation aus fußwarmem Parkett und komfortabler Fußbodenhei-zung können selbst im tiefsten Winter die dicken Socken in der Schublade gelassen werden“, weiß der Vorsitzende des Ver-bandes der deutschen Parkettin-dustrie (vdp), Michael Schmid.Eine ansprechende Optik, die

leichte Pflegbarkeit und eine natürliche warme Ausstrah-lung – ein Parkettboden hat vielschichtige Vorteile. Beson-ders im Winter schützt er die Bewohner besser vor Bodenkäl-te als andere Werkstoffe, wie beispielsweise Fliesen. Darüber hinaus eignet sich Parkett auch für die Verlegung auf flächen-beheizten Estrichen wie einer Fußbodenheizung. Wichtig ist dabei, dass bereits in der Pla-nungsphase die notwendigen Voraussetzungen dafür geschaf-fen werden. Hier kommt es auf eine gute Zusammenarbeit zwi-schen Architekt, Heizungsbauer und Parkettleger an. Generell gilt bei einer Fußbodenheizung: Damit die Wohnung mög-lichst schnell und angenehm erwärmt wird, sollte der Wär-medurchlasswiderstand eines Bodenbelags möglichst gering sein. Parkett hat einen für die-se Beheizungsart günstigen Wert, der weder zu hoch, noch zu niedrig ist. Außerdem sollte eine Holzart gewählt werden, die ein geringes Schwind- und Quellverhalten aufweist: „Ei-che eignet sich besonders, aber auch andere Holzarten kommen in Frage“, sagt Schmid. „In den Wintermonaten ist bei der Kom-bination Parkett und Fußboden-heizung auf eine ausreichende Luftfeuchte zu achten, damit der Bodenbelag nicht austrocknet.

Fußbodenheizung und Parkett - das ist kein Widerspruch. FOTO: VDP

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DACHFOLIEN SIND HIGHTECH

Bei der Steildachsanierung spielt die Funktions-tüchtigkeit der Dämmschicht eine große Rolle. In diesem Zusammenhang wird immer wieder von der „Luftdichtheit von Bauteilen“ gesprochen. Was genau ist damit gemeint?

Die Luftdichtheit verhindert, dass feuchtwarme Raumluft den Dachraum durchströmt. Diese Luftströmungen entstehen durch Leckagen. Vor allem in der kalten Jahreszeit kann es dabei zu Tauwasserbildung kommen: Denn die warme Raumluft dringt in die Konstruktion ein und kondensiert in der kälteren Wärmedämmung, die dann durchfeuchtet und damit unbrauchbar wird. Das kann zu massiven Heizenergie-Verlus-ten führen. Zudem wächst durch die Feuchtigkeit die Gefahr von Bauschäden durch Schimmel. Um Energie zu sparen und den Wohnkomfort zu erhöhen, muss die Steildachkonstruktion

daher vor Feuchtigkeit geschützt werden – von außen gegen Regen oder Schnee, von innen ge-gen Feuchtigkeit aus den Wohnräumen. Hierfür stehen spezielle Dachfolien zur Verfügung, die aber noch weit mehr können, als die Dämmung zu schützen.

So besteht beispielsweise die Luft- und Dampf-sperre Delta-Reflex aus vier Schichten: Zwischen der hochtransparenten Polyesterfolie und einer schwer entflammbaren Polyethylenfolie wur-den eine Gitterarmierung und eine Aluminium-schicht eingebettet.

Diese Kombination spart bei fachgerechtem luftdichtem Einbau bis zu zehn Prozent der Heizenergie ein und schirmt bis zu 90 Prozent der elektromagnetischen Strahlung von außen ab.

Damit ein Steildach langfristig energiesparend und funktionstüchtig bleibt, muss die luftdichte Schicht sehr sorgfältig ausgeführt werden. Hierfür werden vom Dachdecker spezielle Dachfolien eingesetzt, die mit ihrer Vielzahl positiver Eigenschaften erheblich zum dauerhaft guten Wohnkomfort im Steildach beitragen. FOTO: DÖRKEN/TXN-P

IMPRESSUM

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Redaktion: Torsten Drabe (verantw.) Tel.: 0345 / 565 23 49

Anzeigen: Andreas Herudek (verantw.) Tel.: 0345 / 565 21 00

Titel: Fotolia (Fotos), Sabine Wahn (Gestaltung)

Druck, Verlag und Redaktion: Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung GmbH & Co. KGDelitzscher Straße 65 06112 Halle

ERDGAS: ALLES AUSSER ALTMODISCHTipps für die Beantragung des Hausanschlusses

Erdgas ist so unkompliziert und vielseitig wie kaum ein an-derer Energieträger. Effizient einsetzbar, jederzeit ohne Vor-ratshaltung verfügbar und emissionsärmer als andere fossile Energieträger ist Erdgas eine echte Alternative gegenüber Erd-öl, Kohle und Co. Und: In Kombination mit einer Solaranlage erfüllt Erdgas die Anforderungen des aktuellen Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes.

Damit der Erdgasanschluss pünktlich zum Einzug ins neue Eigenheim betriebsbereit ist, sind rechtzeitig einige Formali-täten zu erledigen. Zunächst müssen Bauherren einen Bau-antrag beim zuständigen Bauordnungsamt stellen. Parallel ist eine Schachterlaubnis bei den für Strom, Telekommunikation, Wasser usw. zuständigen Netzbetreibern einzuholen. Dies ist wichtig, damit bereits vorhandene Versorgungsleitungen beim späteren Erdaushub nicht versehentlich beschädigt werden. Außerdem ist der Gasanschluss beim Netzbetreiber anzumel-den, damit der Anschluss vertraglich gesichert werden kann. Die Errichtung und Inbetriebnahme des Netzanschlusses übernimmt eine regionale Baufirma im Auftrag des Netzbe-treibers. Den Fachhandwerker für die Inneninstallation wählt der Kunde selbst.

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W O H N W E L T E N8 Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag,

13. März 2015

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SCHICK SIND SIE ALLEHolz-, Kunststoff- und Metallfenster bieten individuelle Lösungen für den Bauherrn Fenster und Haustüren gestalten ein Gebäude maßgeb-lich. Die unterschiedlichen Rahmenmaterialien besit-zen jeweils einen ganz eigenen Charakter und bieten attraktive Lösungen für nahezu jedes Bauprojekt.

„Wer Wert auf Natürlichkeit legt, nimmt ein Holz-fenster. Pflegeleicht und ebenfalls schön sind Kunst-stofffenster, die überwiegend in klassischem Weiß gekauft werden. Metall-Fenster sind Profis in Sachen Objektbau, Statik, Funktionalität sowie Gestaltung und Holz-Metall-Fenster optimieren die Witterungsbestän-digkeit der Holzfenster“, fasst der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn, die wichtigsten Vorzüge der verschiedenen Rahmen-materialien zusammen.

Holzfenster stellen für Naturenthusiasten das Nonplus-ultra dar. Die individuelle Struktur schmeichelt dem Auge und die auch bei tiefen Außentempe-raturen immer handwarme Oberfläche sorgt für Wohlgefühl. „Dazu kommt, dass Holz – nicht zuletzt wegen heute möglicher Modifi-zierungen – extrem

robust sowie leicht zu pflegen ist und eine hohe Wärme-dämmung bietet“, so Tschorn. „Außerdem eignen sich Holz-fenster hervorragend für den Denkmalschutz, denn das Na-turmaterial lässt sich leicht gestalten und profilieren und ist problemlos an die Gegeben-heiten vor Ort anpassbar.“ Eine interessante Kombination stel-len Holz-Metall-Fenster dar. Sie kombinieren die gute Wärme-dämmung, Haptik und Optik des innenliegenden Holzes mit der Witterungsbeständigkeit und Farbgestaltung des zur Außenseite hin verarbeiteten Aluminiums oder Edelstahls. Erhaltungsanstriche können hierbei entfallen und die Fens-ter sehen auch nach jahrzehn-telangem Gebrauch noch gut aus.

Ebenfalls schön und haltbar sind Kunststofffenster. Diese gibt es in Weiß und allen Far-ben – entweder mit durchge-färbtem Kunststoff oder bunt

lackiert, mit farbiger Metallschale oder mit Holzdeko-roberflächen mit Struktur. Für die guten Dämmeigen-schaften von Kunststofffenstern sorgen im Rahmen-profil eingearbeitete Luftkammern. Noch einen Schritt weiter gehen dabei Fensterprofile, die mit zusätzlichen Dämm-Modulen ausgestattet werden können. Kunst-stofffenster sind leicht zu säubern und von Haus aus sehr widerstandsfähig gegen Wind und Wetter. Kunst-stoff-Metallfenster gibt es mit Pulverbeschichtung in allen Farbtönen.

Die dritte Fensterart im Bunde ist das Metallfenster: Egal, ob aus Aluminium oder Stahl gefertigt, besitzt es sehr gute statische Eigenschaften, eine lange Lebens-dauer und ist Gestaltungselement für anspruchsvolle Architektur. Dank der Stabilität können große Fenster-flächen bzw. Flügelgrößen gefertigt werden, bei denen die Rahmen optisch kaum noch ins Gewicht fallen.

Aluminiumrahmen sind eloxierbar: Sie können mit ei-nem elektrolytischen Verfahren silber-, gold- oder

bronzefarben gefärbt werden. Außerdem eig-nen sie sich – so wie Stahlrahmen auch

– für eine Pulverbeschichtung in na-hezu jeder denkbaren Farbe. Bei-

den Metallarten gemein ist

die kinderleichte Pflege: Sie sind einfach zu reinigen, bedürfen keines Anstriches und sie bleiben über lange Jahre schön. Für die gute Wärmedämmung sorgen hier thermische Abtrennungen oder eingearbeitete Dämm-profile. VFF/DS

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Holzfenster: natürlich und schön. FOTO: VFF/INTERPANE

Metallfenster: Sie gelten als die Profis im Objektbau. FOTO: VFF/FORSTER PROFILSYSTEME

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W O H N W E L T E N 9Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag, 13. März 2015

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WOHLFÜHLDÄMMUNGNachhaltige Cellulosedämmung als interessante Alternative

Cellulose wird seit über 60 Jahren zum Dämmen von Häusern eingesetzt. Kein anderer Dämmstoff ist viel-seitiger oder bietet bessere bauphysikalische Eigen-schaften, insbesondere beim Hitze-, Feuchte-, Brand- und Schallschutz. Sie wird im Neubau und in der Sanierung eingesetzt, im Boden, an Außen- und Innen-wand sowie am Dach.

Durch das pneumatische Einbringen des losen Dämmstoffes ist ein fugenloses Dämmen möglich. Das hat den entschei-denden Vorteil, dass Wärmebrücken durch Lücken oder Fugen erst gar nicht entstehen können. „Selbst gro-ße Dämmstärken, wie bei Passiv-häusern erforderlich, sind schnell, einfach und preiswert auszufüh-ren“, erläutert Marcel Bailey von Climacell. Vor allem die außeror-dentliche Feuchteregulierung macht den Cellulose-Dämmstoff zur Wohl-fühldämmung.Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir in Gebäuden. Das Ziel von Dämmmaßnahmen sollte es daher sein, hier ein angenehmes Raumkli-ma zu schaffen. Im Gegensatz zu herkömmli-chen Dämmstoffen kann Cellulose große Mengen an Feuchtigkeit aufnehmen, speichern und auch wie-der abgeben, ohne wesentliche Beeinträchtigung der Dämmeigenschaften. Diese diffusionsoffene Konstruk-tion erlaubt ein Rücktrocknen von Feuchtigkeit aus der Dämmebene. Das bedeutet nicht nur den Schutz der gesamten Baukonstruktion, sondern auch ein unver-gleichliches Raumklima. Aufgrund eines komplexen

Naturfaseraufbaus verfügt der Cellulose-Dämmstoff Climacell über ein hohes Maß an Schallabsorptionsvermögen. Der Schall verliert beim Durchgang durch die Dämmung seine Energie, die Resonanzschwingungen werden

verändert und unterdrückt. Wer schon im Dachgeschoss gewohnt

hat, kennt das Phänomen: Trotz Dämmung wird es in den Räumen an

heißen Tagen unangenehm warm. Herkömmliche Wärmedämmun-gen sind für den sommerlichen Hitzeschutz nur wenig geeig-net. Nur ein Dämmstoff mit ho-her spezifischer Wärmekapazi-tät und relativ hohem Gewicht wie eine Cellulose-Dämmung verhindert wirksam die Auf-heizung im Sommer und das

Auskühlen im Winter, denn die hohe spezifische Wärmekapa-

zität verzögert auch den Wärme-transport von innen nach außen.

Die Cellulose-Dämmung leistet jedoch mehr für die Umwelt, als Energie und

somit Heizkosten zu sparen. Im Vergleich zu allen herkömmlichen Dämmprodukten wird für die Herstellung nur ein Bruchteil an Primärenergie benö-tigt. Climacell wird seit Juli 2014 mit Grünstrom aus Wasserenergie produziert.

Weitere Informationen über die Cellulosedämmung bekommt man auf www.climacell.de FOTOS: CLIMACELL.DE

Nachhaltige Cellulosedämmung als interessante Alternative

Naturfaseraufbaus verfügt der Cellulose-Dämmstoff Climacell über ein hohes

durch die Dämmung seine Energie, die Resonanzschwingungen werden

verändert und unterdrückt. Wer schon im Dachgeschoss gewohnt

hat, kennt das Phänomen: Trotz Dämmung wird es in den Räumen an

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W O H N W E L T E N10 Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag,

13. März 2015

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STRAHLUNGSWÄRME MACHT GESUND UND GLÜCKLICHWarum liegt die Katze instinktiv gerne auf der Ofenbank? Warum füh-len wir Menschen uns neben einem Speicher-/Kachelofen ebenfalls rundum wohl? Die Wis-senschaft hat eine ein-leuchtende Antwort. Die von einem Speicherofen ausgestrahlte Wärme ist ausgesprochen lang-wellig. Sie dringt des-halb viel tiefer in unser Gewebe ein und „wärmt auch die Knochen und Gelenke“, was bereits unsere Urgrosseltern wussten.

Das Gefühl der Wärme von Innen steigert unser Wohl-befinden, wirkt entzündungshemmend und schenkt uns Vitalität und Gesundheit auch an dunklen, feucht-kaiten Wintertagen. Langwellige Strahlung ist also ein grossartiges Geschenk der Natur. Der Kaminher-steller gibt dieses Geschenk mit Strahlungsmodulen,

die dank ihres varianten-reichen Aufbaus praktisch in jedes Gerät eingebaut werden können, gerne wei-ter.

Das Speichermodulsys-tem erlaubt eine wirksa-me Wärmeaufnahme auf kleinstem Raum. Die im Speicher aufgenommene Wärmeenergie gelangt über einen Zeitraum von – je nach Konzept – 4 bis 20 Stunden gleichmässig und wohldosiert in den Wohnraum. Das macht die Speicheranlagen nicht nur komfortabel und gesund sondern ist die massge-

schneiderte Lösung für energieeffiziente Wohnhäuser. Denn die „schnelle“ Wärme des Holzfeuers gelangt nicht in kurzer Zeit in die Wohnräume und überheizt diese sondern ist den Bedürfnissen des modernen Ge-bäudes angepasst. Kurz gesagt also: Speicheranlagen heizen lang anhaltend, wohldosiert und gesund.

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W O H N W E L T E N 11Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag, 13. März 2015

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FRÜHLINGSERWACHEN BEI BAUHERREN Doch Einbruchschutz beim Hausbau wird oft vernachlässigt

Ob Neubau oder Modernisierungen – im Frühjahr erwa-chen die deutschen Häuslebauer und Heimwerker. Doch im Bau-Elan wird die Sicherheit oft verschlafen: Weniger als ein Prozent der rund 183.000 im Jahr 2011 fertiggestellten Wohneinheiten verfügt über das notwendige Minimum an Einbruchschutz.

Darauf weist die bundesweite Initiative für ak-tiven Ein-bruchschutz „Nicht bei mir!“ hin, in der sich die Verbände der Sicherheitswirtschaft und die Polizei zusammenge-schlossen haben. Architekten, Bauplaner und Bauträger be-trachten den Einbruchschutz unter Kostenaspekten oftmals als verzichtbaren Mehraufwand. Das Basis-Sicherheits-paket für ein Einfamilienhaus kostet jedoch je nach Grö-ße des Hauses nur zwischen 1.500 und 2.500 Euro mehr. Dazu gehören eine einbruchhemmende Haustür inklusive

eines VdS-geprüften Schließzylinders mit Sicherungskarte sowie einbruchhemmende Fenster mit Pilzkopfbeschlägen im Erdgeschoss. Umfassenderen Schutz bietet darüber hi-naus eine einfache Alarmanlage für rund 2.500 Euro, die Einbrüche, Rauch oder Gas meldet und deren Signal an den abwesenden Besitzer oder einen Sicherheitsdienstleister weitergeleitet werden kann. Die meisten Sicherungen las-sen sich mit entsprechendem Mehraufwand auch nachträg-lich einbauen. Rund 200 bis 300 Euro pro Fenster und ca. 750 Euro für die Haustür muss der Eigenheimbesitzer für die Nachrüstung kalkulieren. Wer die Anschaffung elekt-ronischer Sicherungstechnik zu einem späteren Zeitpunkt plant, sollte in der Rohbauphase Leerrohre in-stallieren lassen. Das spart Kosten und vermeidet unansehnliche Notlösungen. Ob in der Bauplanung oder für die Nachrüs-tung – effektiver Einbruchschutz bedarf Fachwissen und Erfahrung. Der Einbau von Sicherheitstechnik sollte immer vom Fachmann erfolgen, denn eine fehlerhafte Installation macht die hochwertigsten Vorrichtungen wirkungslos. Die Initiative für aktiven Einbruchschutz informiert deshalb Bauherren auf der Internetseite www.nicht-bei-mir.de her-stellerneutral über Gefahren, sinnvolle Lösungen und akti-ve Gegenmaßnahmen.

Mit Links zu polizeilichen Beratungsstellen, Versicherun-gen und anderen Institutionen dient die Internetseite als Kontaktplattform in Sachen Einbruchschutz. Unter www.experten-gegen-einbruch.de finden sich in einer übersicht-lichen Datenbank qualifizierte Unternehmen der Sicher-heitsbranche und Spezialisten, die zum Einbruchschutz beraten.

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W O H N W E L T E N12 Mitteldeutsche ZeitungRAO, Freitag,

13. März 2015