wohnwelten rasw

12
RASW • Dienstag, 20. März 2012

Upload: mediengruppe-mitteldeutsche-zeitung-gmbh-co-kg

Post on 29-Mar-2016

225 views

Category:

Documents


3 download

DESCRIPTION

Wohnwelten RASW

TRANSCRIPT

Page 1: Wohnwelten RASW

RASW

• D

iens

tag,

20.

Mär

z 20

12

Page 2: Wohnwelten RASW

Klug kalkulieren in unsicheren Zeiten Immobilienkauf: In vier Schritten zur persönlichen Planungssicherheit

Die Diskussion um die Zu-kunft des Euro und die Angstvor Arbeitsplatzverlust ver-anlasst viele Menschen, ihrVermögen oder ihre Alters-vorsorge durch eine Immobi-lie abzusichern. Doch jederpotentielle Käufer sollte zu-nächst seine persönliche Si-tuation ehrlich und umfas-send hinterfragen – sonst ent-steht aus dem Wunsch nachSicherheit schnell eine unsi-chere Finanzplanung. Finanz-experten nennen vier grund-legende Sicherheitsfaktoren.

Sicherheitsfaktor 1:Ein solides Eigenkapital

Grundsätzlich gilt: Je höherdas Eigenkapital, desto siche-rer die Planung. Denn ein soli-des Eigenkapital wirkt sichvorteilhaft auf den Darlehens-Zinssatz sowie auf die Lauf-zeit der Finanzierung aus.„Als Faustregel gelten für denEigenkapitalanteil 20 bis 30Prozent der Gesamtkosten“,so Gerd Hufnagel, Immobi-lienfinanzierungsexperte derHypoVereinsbank. ZumEigenkapital zählen Erspar-nisse, Erlöse aus dem Verkaufvon Wertpapieren, Bauspar-guthaben, aber auch ein be-

reits bezahltes Grundstückoder eigene Baumaterialien.

Sicherheitsfaktor 2:Eine realistische Planung

Eine Baufinanzierung ist kei-ne einmalige Investition, son-dern erstreckt sich über 10oder 20 Jahre. Es muss also

ein langer Zeitraum über-blickt werden, in dem die ei-genen monatlichen Einnah-men und Ausgaben variierenkönnen. „Am besten ist es, ei-nige Monate über Einnahmenund Ausgaben Buch zu füh-ren, so geraten auch unregel-

mäßige Ausgaben auf den Ra-dar“, sagt Immobilienfinan-zierungsexperte Hufnagel.Aus den monatlichen Durch-schnittswerten kann an-schließend das für den Kauffrei verfügbare Budget er-rechnet werden.

Sicherheitsfaktor 3:Überblick über alle Kosten

Mit dem Kaufpreis der Immo-bilie alleine ist es leider nichtgetan. Käufer müssen weitereKosten wie Notar, Grund-bucheintrag, Grunderwerbs-steuer, Maklergebühren so-wie nötige Versicherungspo-licen berücksichtigen. Je nachArt des Darlehens ist der Ab-schluss einer Berufsunfähig-keitsversicherung ratsam.Ein Puffer für Unvorhergese-henes, wie Renovierungs-arbeiten oder Bauverzögerun-gen, sollte dabei auch einkal-kuliert werden.

Sicherheitsfaktor 4:Angebote vergleichen

Dem erstbesten Angebot zuvertrauen, ist nie ratsam.Zwar ist es zeitraubend, dieAngebote verschiedener In-stitute einzeln unter die Lupezu nehmen, doch diese Arbeitkann sich schnell auszahlen.Wer nicht selbst aufwändigrecherchieren möchte, derkann auf die Hilfe von Bankenzurück greifen, die aus derVielzahl an Angeboten die fürden Immobilien-Interessen-ten attraktivste Finanzie-rungslösung bestimmen.

Viele Menschen setzten in unsicheren Zeiten auf die Immobilie als Wertanlage. FOTO: DJD/GROKE

Bau- und Wohntrends 20122012 gibt es beim Thema„Hausbau“ drei Trends: Bau-weisen, die den Geldbeutelschonen; energetische Maß-nahmen, die Umwelt undAuge erfreuen sowie Bau-materialien, die die Gesund-heit erhalten.Trend 1: Neue Einfachheit Das Eigenheim in Deutsch-land bleibt bezahlbar –durch günstige Zinsen undneue Konzepte für preiswer-tes und ausbaufähiges Bau-en. Deutschland erlebt einenRun aufs Eigenheim. Um21,6 Prozent ist 2011 dieZahl der Baugenehmigun-gen in den ersten neun Mo-naten gestiegen – die größteZunahme seit 1993. BerndNeuborn von der BHW Bau-sparkasse: „Intelligente,preiswerte Entwürfe ma-chen es leicht, mit dem Bau-en zu beginnen.“ Hausbauerverzichten gerne auf teure,komplizierte Gestaltungen.Junge Menschen begeisternsich vor allem für das Kon-

zept eines flexiblen Starter-hauses. Das Basismodellnach dieser Idee hat 70 Qua-dratmeter Wohnfläche, dieab 70 000 Euro zu habensind. Das Haus lässt sich beiBedarf später leicht erwei-tern.Trend 2: Energetischsanieren wird stilvollEnergiesparen liegt imTrend: Rund 900 MillionenQuadratmeter deutscher Au-ßenwände sind mit Dämm-platten ausgelegt – das ent-spricht in etwa der FlächeBerlins. Und es werden2012 deutlich mehr. Und:Ökologisch sinnvolle Bau-maßnahmen lassen sichheute sehr gut in zeitgemä-ßes Design kleiden. Das giltbesonders für die Haushül-le. Neben verschiedenfarbi-gen Putz-Varianten könnenauch Holz, Keramik und Me-tall als Oberfläche verwen-det werden. Wird Wert aufregional typische Baustilegelegt, können auch Klin-

ker-Verblendungen zumEinsatz kommen. Trend 3: GesundesWohnen im FokusBaufamilien und Moderni-sierer achten besonders aufgesundes Raumklima undhochwertige Ausstattung.Baustoffe und Einrichtungstehen daher auf dem Prüf-stand. Bis zu 20 000 ver-schiedene chemische Ver-bindungen kommen beiHausbau oder Renovierungzum Einsatz, weitere wer-den für Möbel, Bodenbelägeoder auch Textilien verwen-det. Nicht alle sind gesund-heitlich unbedenklich – All-ergien und Erkrankungennehmen zu. Die Nachfragenach schadstofffreien Bau-materialien steigt. Der Ratvon Baubiologen ist gefragt.Auch Sonja Lämmel vomDeutschen Allergie- undAsthmabund bemerkt es anden Nachfragen: „ Aller-giearmes Bauen und Woh-nen wird immer wichtiger.“

Die Frauenrechnen nach

Investitionen in die eigeneImmobilie gelten als clevereGeldanlage, wenn sie Energiesparen oder den Wert stei-gern. Bei der Planung wird je-doch mit spitzem Bleistift ge-rechnet! Das gilt besondersfür Frauen, so eine Emnid-Umfrage der BHW Bauspar-kasse. Die Deutschen sind be-sonders „kühle Rechner“. 58Prozent der Bundesbürgerkalkulieren Kosten und Nut-zen sorgfältig. Frauen rech-nen genauer nach bevor siesich für eine Maßnahme ent-scheiden. 66 Prozent sehensich als Rechnerinnen, vonden männlichen Befragtennur 49 Prozent.

Ausreichendversichert?

Bauherren sollten auf denVersicherungsschutz achten.Dazu gehörten Bauherren-haftpflicht-, Bauleistungs-und Feuerrohbauversiche-rung, sagt Elke Weidenbachvon der VerbraucherzentraleNRW. „Die Bauherrenhaft-pflichtversicherung zahlt bei-spielsweise dann, wenn sichein Besucher auf der Baustel-le verletzt.“ Die Bauleistungs-versicherung springe bei Bau-schäden ein, die nicht von denBauarbeitern verursacht wür-den. Vor den Kosten bei Brän-den schützt eine Feuerroh-bauversicherung.

Bauherren: Versicherungs-schutz prüfen! FOTO: OBS/AXA

WohnweltenSonderveröffentlichungMitteldeutsche Zeitung

Redaktion: Torsten Drabe (verantw.)Tel.: 0345/ 565 23 49Anzeigen: Rainer Pfeil (verantw.)Tel.: 0345/ 565 21 00Titel: Agentur (Fotos), Sina Ohlemann(Gestaltung)Druck, Verlag und Redaktion:Mitteldeutsches Druck- undVerlagshaus GmbH und Co.KG,Delitzscher Straße 65, 06112 Halle

Wohnwelten2RSW Dienstag, 20. März 2012

Page 3: Wohnwelten RASW

Volks- und Raiffeisenbank

Eisleben eG

Sprechen Sie uns an!Ansprechpartner: Frau Teschner

Tel. 03475 673-130

www.vrbeisleben.de

Mit uns haben Sie den

Kauf und die Moderni-

sierung Ihres Hauses

schneller unter

Dach und Fach.

Jetzt

üns i

gt g

finanzieren

06526 Sangerhausen, Rudolf-Breitscheid-Straße 11Telefon: (03464) 572848 • Telefax: (03464) 571963

Internet: www.raumausstatter-ritter.de

Lust auf Veränderung?Ideen für jeden Raum!• Fensterdekorationen• Bodenbeläge• Sonnenschutzanlagen• Insektenschutz• Polsterarbeiten

Wohlfühlenim Herzen desMansfelder Landes

BenndorferWohnungsbaugesellschaftmbHChausseestr. 1 • 06308 Benndorf

z 03 47 72 – 8 62 30www.BWB-BENNDORF.de

AlleGenerationenmiteinander!

SCHULE,KITA, ARZT,BUS + BAHN,DIENSTLEISTUNGEN,MIETERTREFF

www.bach-handel.de

Ausstellungs-küchenab 900,– 5im Abverkauf!

W.-Koenen-Str. 2 b · Fon: 0 34 64 / 54 53 90 Sangerhausen

AKTION MÄRZEnergiespar-Wochen

Jetzt 1.000,– 1 Energiespar-subvention* sichern!* gültig für alle Neuaufträge ab 4.500,– 1 (im Prospekt angebotene Küchen ausgenommen). Keine Barauszahlung möglich. Betrag wird mit Auftragswert verrechnet. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

�������� ���� �����

������� �� ��� ���� �� �������� � ������ � ��������� ��� ��� ����

���� � � !"!# ! ���$%������� &��'����(�

Schickes EFH „Harmonie“ auf Bodenplattemit 135 m² Wfl. als Ausbauhaus inkl.:� Kompletter Planung mit Statik� Kompletter Rohbau mit Erdarbeiten� Dacheindeckung/Zimmerer� Kunststofffenster mit 3-fach-Verglasung� KFW-70-fähigMassiv Stein auf Stein bereits schon für:

84.800,– 3

Ihre Glaser im Mansfelder Land• Neuverglasung• Reparaturverglasung• Ornament- und Bleiverglasung• Geschliffene Glasplatten• Fenster • Türen• Rollladen • Vordächer• Innenausbau• Rolltore • Markisen

Huissenstr. 15, 06311 Helbraz 034772/27289, Fax 034772/20183

Funk 0171/6902089

NEU! Zu erreichenTel. 034654/10555Mobil: 0170/4516101Fenster • Türen • Rollläden

Neue Fenster sind Alleskönner: Sie sparen Heizkosten. Sie gewinnen Sonnenenergie.Sie sparen CO2-Emissionen. Zugerscheinungen verschwinden. Sie sehen gut aus. Lärmbleibt draußen. Einbrecher haben keine Chance.

Gnetscher Straße 8 • 06369 Weißandt-GölzauTel.: 034978/25 99 - 0 • Fax: 25 99 - 30 • hilzinger.de

• Wärmeschutz-Fenster ausKunststoff und Holz

• Rollläden und Jalousien• Haustüren aus Kunststoff

und Aluminium• Innentüren, NEU:

Design-Rillentüren

Ansprechpartner für

Ihre Anzeigenschaltung

in Sonderthemen:

Veit HohmannTelefon: 0 34 75 / 61 46 70Telefax: 0 34 75 / 61 46 79E-Mail: [email protected]

Doreen FischerTelefon: 0 34 75 / 61 46 71Telefax: 0 34 75 / 61 46 79E-Mail: [email protected]

Wohnwelten 3Dienstag, 20. März 2012 RSW

Page 4: Wohnwelten RASW

Geballte EnergiePro Jahr rund 20 000 neue Pelletheizungen

Laut dem Deutschen Pelletin-stitut (DEPI) heizen inzwi-schen über 140.000 Haus-halte mit gepressten Holzspä-nen. Als gute Ergänzung dazuhat sich die die Nutzung vonSolarwärme erwiesen. Im-merhin zahlen Betreiber ei-ner Ölheizung in einem Einfa-milienhaus bei einem Jahres-verbrauch von 3.500 LiternHeizöl heute rund 2.900 Euro.Der Einbau eines Pelletkes-sels mit Solarunterstützungkönnte die Kosten auf 1.200Euro jährlich senken, zumaldie Pelletpreise seit Jahrenstabil sind.

Modernisierer müssenbeim Einbau einer Kombian-lage jedoch mit einer Investi-tion von etwa 28.000 Eurorechnen. Einige Solarheizsys-temhersteller, wie zum Bei-spiel „Solvis“ bieten jedoch

auch Anlagen im Baukasten-prinzip an. Mit diesen kannman Schritt für Schritt um-rüsten. Nicht zu vergessen istdabei auch die beachtlicheFörderung über das Marktan-reizprogramm des Staates. Sowird etwa allein der Einbaueiner Pelletheizung mit 2.500Euro bezuschusst. Ökologischlohnt sich der Wechsel alle-mal. SOLVIS

Die perfekteModernisierung

So werden Nebenkosten zu echten „Neben“-KostenViele Eigentümer und Mietervon Altimmobilien könnenein Lied davon singen: Warihnen eben beim Duschennoch nach einer schönen Me-lodie in der Tonart „Dur“ zu-mute, wandelt sich dieses Ge-fühl beim Anblick der viel ge-fürchteten Nebenkostenab-rechnung in ein trauriges„Moll“. Dabei müssen die Kos-ten für Heizung, Warmwasserund Strom nicht immer Tonangebend sein: Nach einervernünftigen energetischenModernisierung werden ausden horrenden Nebenkostenechte „Neben“-Kosten. Ener-gieberater Harald Schmidtweiß, worauf es dabei an-kommt:

Viele Altbauten verbrau-chen pro Jahr und Quadratme-ter Wohnfläche umgerechnet25 Liter Heizöl und mehr, einVielfaches im Vergleich zuaktuellen Niedrigenergiehäu-sern. „Dann wird es Zeit, ausseiner alten Energieschleudereine moderne ‚Thermoskan-ne' zu machen“, beschreibtHarald Schmidt das Prinzipeiner effizienten Wohnungs-modernisierung.

Als erstes muss genau ge-prüft werden, an welcher Stel-le die Heizenergie verlorengeht. „Dabei müssen die Ge-bäudehülle und die Gebäude-technik genau in Augen-schein genommen werden.Aus den ermittelten Wertenkann dann am Computer einbedarfsorientierter Gebäude-energiepass erstellt werden“,so Schmidt.

Eine energetische Moder-nisierung lohnt sich, denn eskönnen bis zu 80 Prozent derHeizkosten eingespart wer-den. „Möglich wird die Er-sparnis durch die professio-nelle Dämmung der Gebäude-hülle und durch den Einbaumoderner Wärmedämmfens-ter“, erklärt Schmidt. An-schließend kann die Hei-zungsanlage durch ein klei-nes und günstiges Modell er-setzt werden. Ganz nebenbeiträgt der Modernisierer zumKlimaschutz bei: PrivateHaushalte verbrauchen näm-lich fast ein Drittel der Ge-samtenergie in Deutschland.

Trotzdem denken vieleHaus- und Wohnungsbesitzernach wie vor, ihre alten Fens-

ter „täten es noch“. „Ein Trug-schluss“, bekräftigt HaraldSchmidt: „Moderne Fensterbesitzen eine hervorragendeWärmedämmung. Sie sinddoppelt so leistungsfähig wiealte Verbundfenster oder un-beschichtete Isolierglasfens-ter aus der Zeit vor 1995 undum das fünffache besser alsdie heute besonders in altenMehrfamilienhäusern und inder Industrie noch millionen-fach vorkommenden einfach-verglasten Fenster.“ Ist eineFassadendämmung geplant,sollten immer zuerst die altenFenster und Rollläden ausge-tauscht werden. So werdenWärmebrücken und spätereFolgekosten durch Ausbesse-rungsarbeiten vermieden.

Vor dem Einbau der Fens-ter durch „selbst ernannteHandwerker“ kann Schmidtnur warnen: „Wird zum Bei-spiel im Bereich der Abdich-tung und Dämmung nichtsorgfältig gearbeitet, könnenhohe Folgekosten entstehen.Diese lassen sich vermeiden,wenn man sich ausschließ-lich im Fachbetrieb beratenund die Montage durch einen

qualifizierten Betrieb durch-führen lässt“, so der Energie-berater. „Auch die Ausfüh-rung der Bauteilanschlüssesollte man einem Profi über-lassen. Das Gleiche gilt für dieAnbringung eines Wärme-dämmverbundsystems, das

Verputzen der Gebäudehüllesowie die Planung, Installa-tion und Inbetriebnahme derneuen Heizungsanlage. Einegegebenenfalls notwendigeBelüftungsanlage sollte eben-falls von Fachpersonal einge-baut werden.“ VFF

Oberflächlich noch gut und doch nicht in Ordnung. UndichteFenster gehören ausgetauscht! FOTO: VFF

Der Tipp vom EnergieberaterDer Fenstertausch wird ge-fördert. Der Haus- oderWohnungseigentümerkann dabei zwischen dersteuerlichen Abzugsfähig-keit von Handwerkerleis-

tungen, einem Zuschussfür eine Energieberatung,einem zinsgünstigen Dar-lehen oder einem direktenZuschuss der KfW-Bankwählen.

Holzpellets sind geballte Wär-meenergie. FOTO: SOLVIS

Multitalent WärmepumpeAnlagen sind im Sommer auch zur Kühlung geeignet

Angesichts steigenderBrennstoffpreise überlegensich immer mehr Hausbesit-zer, statt einer herkömmli-chen Heizung eine Wärme-pumpe installieren zu las-sen. Diese Geräte nutzen aufbesonders effiziente Weisedie vorhandene Umge-bungswärme, etwa aus demErdreich oder der Luft.Selbst im Winter reichen dieniedrigen Temperaturwertedieser natürlichen Energie-Reserven aus, um von derraffinierten Wärmepumpen-technik auf ein höheres, fürRaumheizung und Warm-wasserbereitung nutzbaresNiveau gehoben zu werden.

Was aber immer noch vielzu wenig bekannt ist, selbst

unter zufriedenen Wärme-pumpen-Nutzern: Das tech-nische Prinzip dieser Anla-gen macht es möglich, dasssie im Sommer bei gewisser-maßen umgedrehter Funk-tionsweise auch zur Küh-lung der Wohnräume einge-setzt werden können. DiePlanung eines Wärmepum-pen-Systems mit Doppel-funktion zum Heizen undKühlen lohnt sich besondersbei Sole/Wasser-Wärme-pumpen, die die Umwelt-wärme über Erdsonden ausdem Boden holen.

Hier gibt es inzwischeninnovative Geräte-Lösun-gen, die es erlauben, dieEnergie-Einsparpotenzialedes Multitalents Wärme-

pumpe voll auszuschöpfen.So hat zum Beispiel der Sys-temanbieter Wolf Heiz- undKlimatechnik seine Wärme-pumpen-Baureihe jetzt umein spezielles Kühlmodul er-gänzt, das die so genanntepassive Kühlung be-herrscht. Das bedeutet, dassder strombetriebene Kom-pressor, der beim Heizenzur Anhebung des Tempera-turniveaus erforderlich ist,beim Kühlen im Sommer garnicht aktiv werden muss.

Es reicht völlig aus, diejetzt angenehm kühlen Tem-peraturen des Erdreichsüber die große Wärmetau-scherfläche des Moduls aufdas Gebäudeinnere zu über-tragen. sup.

Wohnwelten4RSW Dienstag, 20. März 2012

Page 5: Wohnwelten RASW

AUTO, IMMOBILIE, JOB UND MARKTPLATZ.ÜBER 700.000 ANGEBOTE ONLINE. JETZTKOSTENLOSE KLEINANZEIGEN AUFGEBEN.

ALLESMÖGLICHE DIREKT

VOM NACHBARN.

Ihr Spezialist für Bad und Heizung

REPARATUR · SERVICE · WARTUNGE R N E U E R BA R E E N E R G I E NMeisterbetrieb Thomas ChowsonRammelburger Weg 11, OT Biesenrode, 06343 Mansfeld,Tel.: 034782 21612, Mobil: 0172 3532571, www.chowson-heizung.deBüro:Friedensallee 6, 06343 Mansfeld, Tel.: 034782 90579

Moderne BrennwerttechnikIhre Vorteile:

� bis 25% Heizkosten sparen� nur alle 3 Jahre Schornsteinfeger-Kosten� satte Stromersparnis durch Energiesparpumpen

HEIZUNGSTECHNIKSANITÄRALTERNATIVE ENERGIEN

Fred NeduckMansfelder Str. 10

06343 Mansfeld OT GroßörnerTel.: (0 34 76) 5 59 63 40Funk: (01 71) 7 57 28 62

Modernisieren Sie Ihre „alte“ Heizung und nutzen Sie alternative Energien!

Kesseltauschbonus von bis zu 800,– 5 sichern

• Sanitär • Heizung • Badausstellung • Solar • Wärmepumpen

Wippraer Bahnhofstr. 29, 06526 SangerhausenWippra Tel. (03 47 75) 2 06 84

Jetzt Ihre Heizungmodernisierenu. Geld sparen!

www.bach-handel.de

����� ����� ��

��� ��������� �� �������������

����� ����������������� ����� ������

����!�"�!�#��������$�

%� ��&�����' (���� �� ���)��

�������� ���� � ������� �

Werksausstellung in Coswig

Tel. 034903/66168

POLARBlockhausbau GmbH

EIGENEHERSTELLUNG

Blockhäuser für Garten,Freizeit und Wohnen.

Jede Wunschgröße.

Sonderpreise zum Saisonstart!POLAR-Blockhausbau GmbH

Industriestr. 55, 06869 Coswig/Anhalt, Tel. 034903/64185

Wärmepumpen ohne Erdarbeiten

Wärmepumpen & Klimaanlagen

in der MusterhausausstellungUNGER Park Leipzig am

· Märchen-Malstraße mit Schneewittchen· Elektro-Lokomotive “Hogward-Express”· großes Märchenrätsel und Märchen-Puzzle· Märchen-Erzähler in einemfaszinierenden Märchenzelt

· Pinocchio, Schneekönigin· Wal-Rutsche· Catering· 19 geöffnete MusterhäuserUnmittelbar an der A9,Ausfahrt Leipzig-West, Richtung Leipzig B181, im GewerbegebietDölzig, Döbichauer Straße 13 · Tel. 034205 42174 · www.unger-park.de

jeweils von 11 bis 18 Uhr

SchönertDegesil®-Fachbetrieb

Ihr Haus wird trocken!... und wenn es 100 Jahre feucht war!

Wir sanieren durch Einbau von Horizontal- und Vertikalsperrenalle Mauerwerksarten, ohne statische Veränderungen!• Fassadenimprägnierungen • Schimmelbekämpfung• Balkon- und Fußbodenabdichtungen • Betonschutz

Erstellung von Schadengutachten für Baumängel und Bauschäden

über20

Jahre

06311 Helbra, An der Hütte 6, Tel. (03 47 72) 3 36 00

Ich bin ein Fuchs und auch ganz schlau, meinen Hof macht

Tel. 034772/2 65 29 Fax 2 65 30 Funk 0171/9 37 42 48 www.pflasterbau-herker.de

Frühjahrs-aktion

Wohnwelten 5Dienstag, 20. März 2012 RSW

Page 6: Wohnwelten RASW

Die gute, alte Eiche liegt gern zu FüßenHartholz ist als Bodenbelag gefragter denn je. Traditionelle Oberflächen dominieren.

Die großen Messen zum Jah-resauftakt haben es überdeut-lich gezeigt: Sowohl bei Mö-beln als auch bei Bodenbelä-gen dominiert Eiche.

Der Hauptgrund für die Do-minanz der Eiche liegt einer-seits in den vielfältigen Bear-beitungsmöglichkeiten undandererseits in der guten Ver-fügbarkeit begründet, schätztder Verband der DeutschenParkettindustrie (vdp) in ei-ner Pressemitteilung ein. DieEiche sei eine der häufigstenBaumarten, nicht nur bundes-weit, sondern in fast ganz Eu-ropa.

Trotz seiner Härte lässtsich Eichenholz gut bearbei-ten. Kaum ein Verfahren, dasnicht angewendet werdenkann: Mal wird es geräuchertoder gekalkt, mal gelaugtoder gebeizt, ein anderes Malwird es gebürstet oder säge-rau aufbereitet. Ebenfalls gutbearbeiten lässt sich die Ei-che mit Öl und Wachs, wo-durch die aktuell bei den Ver-brauchern hoch geschätzteNatürlichkeit zusätzlich her-

vorgehoben wird. Möglichstunbehandelt und die natürli-chen Strukturen betonendkommt die Oberfläche am au-thentischsten daher. Die Ei-

che widersteht auch dem ge-sellschaftlichen Jugendtrend.Anstelle von „auf jung ge-trimmt“ werden die Dielenzusehends „auf alt gemacht“

angeboten. Damit kann dervon den Deutschen wiederlieb gewonnene, nostalgischeCharme in Form eines moder-nen Bodenbelags in die eige-

nen vier Wände geholt wer-den. Die Farbpalette deckt al-le Farbtöne von schlichtemWeiß über Grau bis hin zu al-len Brauntönen und lupenrei-nem Pechschwarz ab, wobeidie helleren, freundlicherenTöne dominieren. Bei denVerlegemustern sind die„jungen Wilden“ weiter aufdem Vormarsch, die durchUnregelmäßigkeit für Ab-wechslung sorgen. Zu nennensei hier etwa der „wilde Ver-band“, der in Kombinationmit einer rustikalen Oberflä-che einen Boden zum Lebenerweckt.

Dauerbrenner unter denBodenbelägen ist die Land-hausdiele, die jedem Raumeine ruhige Ausstrahlung ver-leiht. Markante Äste undStrukturen unterstreichendie rustikale Note. Aktuellgilt: je länger und breiter dieFormate, desto gefragter.Nicht selten erreichen dieDielen eine Länge von bis zusieben Metern, wodurch ingroßen Räumen ein aufge-räumter Eindruck entsteht.

Parkettböden aus Eiche sind hart und deshalb gut geeignet für oft genutzte Räume. FOTO: VDP

MalerfachbetriebSteffen Kindeleit

Plan 13 · 06343 Stadt Mansfeld • Telefon: (034782) 2 07 07Fax: (034782) 9 02 35 • E-Mail: [email protected]

– Meisterbetrieb der Innung –

Wir bringen Farbe ins Spiel!

GmbH

• Tapezierarbeiten • Malerarbeiten

• Fußbodenlegearbeiten • Fassadengestaltung

maltrenoviert

saniert

Ihr Gebäudedienstleister aus dem Mansfelder Land!Ihr Gebäudedienstleister aus dem Mansfelder Land!

Sommer-Dienstleistungen OHGAnsprechpartner: Handwerksmeister Michael Sommer

E-Mail: Sommer-Dienstleistungen@t-online.dewww.Sommer-Dienstleistungen-OHG.de

... und der Sommer kommt bestimmt!

Am Vogts Garten 5 in 06308 KlostermansfeldTel.: 034772/828082 • Fax: 828081 • Mobil: 0171/4693168

• Fensterreinigung incl. Wintergärten• Teppich- und Posterreinigung• Fassadenreinigung• Schädlingsbekämpfung/Hygiene-

dienste• Übernahme der Hauswoche/

Winterdienst• Grünanlagenpflege/Rasenmahd/

Baumpflege

• Entrümpelungen/Haushaltsauf-lösungen

• Zauneinfriedungen/Pflasterarbeiten• Möbelmontage/Umzüge• Holz- und Bautenschutz• Tapezier- und Renovierungs-

arbeiten• Brand- und Wasserschaden-

sanierung

Dirk PorthBahnhofstr. 17a • 06343 Mansfeld

Tel.: 034782/21949Fax: 034782/90425

E-Mail: [email protected]

Parkett-Laminat-Dielung• Bodenbeläge • Treppenrenovierung

• Trockenestrich • Innenausbau

Verlegen von Fliesen & Naturstein aller ArtBauleistung rund ums Haus

Dorfstraße 30 • 06333 Ritterode • Tel.: 03 47 81/2 04 16Funk: 01 70/8 64 80 17 • Fax 03 47 81/2 10 83

Bürozeiten: Di. – Fr. 10 – 12 Uhr und 15 – 17 Uhr

Bauwerkstrockenlegung

Klaus BachmannSteinweg 22, 06538 Berga/Kyffh.z 034651 / 5 30 14Fax: 034651 / 5 20 43 • Fu. 0171/4610811

– Mauersägeverfahren – Wasserschaden-– Schwammsanierung beseitigung– Injektageverfahren – Schadensuntersuchung

Wir kommen vor Ihre Tür und reinigen

Kissen 5 5 • Bett 10 5 • Steppbett 13 5Verschiedene Sorten Inlett und Federn am Wagen

Anmeldungen & Terminabsprache:

Bettenhaus Sachsel 0 36 32 / 5 93 20

Di. – Fr. von 9:00 – 13:00 Uhr & von 14:00 – 17:00 Uhr

BETTFEDERNREINIGUNG

BEI B

EDA

RF EINFA

CH

AN

RUFEN

BIT

TE A

USS

CH

NEI

DEN

auch im Internet:

www.bettenhaus-sachse.deE-Mail:

[email protected]

Einfach anrufen:01802 – 243 243(Festnetzpreis 6 ct/Anruf;Mobilfunkhöchstpreis 42 ct/min)Mo. - Fr. von 6 - 20 Uhr, Sa. 6 - 14 Uhr

oder unterwww.mz-web.de/abo

Abo-Service

Wohnwelten6RSW Dienstag, 20. März 2012

Page 7: Wohnwelten RASW

Küchenräume – KüchenträumeAls Wohn- und Lebensraum ist die Küche von heute ein repräsentatives Highlight der WohnungEine Küche ist heute gleich-wertiger Wohnraum. Sie istOrt der Kommunikation, derGeselligkeit und des guten Es-sens. Seit die Wohnbereicheimmer mehr miteinander ver-schmolzen sind, haben sichdie Ansprüche an Küchendeutlich verändert. Heutesteht neben einer ausgereif-ten Funktionalität vor allemeine ansprechende Optik imVordergrund. Die moderneKüche ist daher nicht mehrnur Privatsphäre, sondernauch repräsentativ. Frank Hü-ther, Geschäftsführer derArbeitsgemeinschaft Die Mo-derne Küche e. V. (AMK) ausMannheim, bringt es auf denPunkt: „Die Küche ist heuteeine echte Konkurrenz zumWohnzimmer“.

Moderne Küchen sindMeisterwerke der Technikund gleichwertiger Lebens-raum für die ganze Familie.Technik hält seit Jahren Ein-zug in die Küche, sei es inForm intelligenter Abfall-

trennsysteme, sinnvoll ange-ordneter Stromquellen oderarbeitsfreundlicher Beleuch-tung. Schubladen bewegensich per Fingerdruck, Frontenim Oberschrank liften sichper Knopfdruck in die Höhe,und auch die Elektrogerätewerden immer energiespar-samer. „Technik ist ein sehr

wichtiger Aspekt in der mo-dernen Küche. TechnischeRaffinessen werden dabei im-mer mehr vorausgesetzt, fastso, als hätten sich die Men-schen schon so richtig darangewöhnt“, ergänzt Hüther.

Da sich aber Ansprücheund Nutzungsverhalten inder Küche immer weiter ver-

ändern, müssen auch zu-kunftsfähige Ideen für dieneuen Bedürfnisse her. „Eineneue Küche ist nur dann at-traktiv, wenn sie auch etwasNeues zu bieten hat“, weißHüther. Schaut man auf dieaktuelle Entwicklung, fallenzwei Neuheiten ganz beson-ders ins Auge: Schwebende

Unterschränke und Sitzgele-genheiten aller Couleurs.Schwebende Unterschränkewirken vor allem leicht undgefällig. Sie lockern die „Fas-sade“ der Küche enorm auf,unterbrechen das starre Gefü-ge und stehen bei der Boden-reinigung nicht im Wege. DasAufkommen von unterschied-lichen Sitzgelegenheitenweist vor allem auf die neuenBedürfnisse der Küchennut-zer nach gemütlichem Rela-xen hin.

So entstehen in modernenKüchen im Gegensatz zu dentraditionellen Arbeitsberei-chen des Vorbereitens, Zu-schneidens oder Spülens,auch immer mehr Ruhezo-nen, die ausgestattet mit Sitz-kissen oder anderen Auflagenzum Sitzen, Entspannen, Pau-sieren oder Beobachten einla-den. Ein drittes, aber nochkleines Thema sind Lichtzier-leisten an Elektrogeräten. Sieüberraschen den Betrachterund wirken sehr futuristisch.

Moderne Kü-chen sind Meis-terwerke inTechnik undDesign und Le-bensraum fürdie ganze Fami-lie. Wenn Le-bensbereichefließend inein-ander überge-hen, wird dieKüche zu einemrepräsentativenHighlight derWohnung. FOTO: AMK

Die Sonderbeilage

Wohnwelten

finden Sie auch

im Internet:

www.mz-web.de/eislebenwww.mz-web.de/hettstedtwww.mz-web.de/sangerhausen

online-info

Küchenluxus – den man sich leisten kann

Beratung

Planung mit 3D-Grafik

Installationsplan

Aufmaß vor Ort

Montage & Service

Finanzierung durch Hausbank

Küchenumbau & Transport

Siemens life Kochschule

Stadt Seeland • 06457 Hoym • Wasserstr. 08 - 09 • Tel. 034741 474

www.kuechen-albrecht.de

Öffnungszeiten: Mo. − Fr., 9.00 − 18.00 Uhr • Sa., 9.00 − 13.00 Uhr

Es gibt viel zu

entdecken . . . Siemens Einbau-Backofen

HB 23 AB 520,

Edelstahl

1.518,00 A

jetzt nur

598,00 C

Siemens Induktionskochfeld

EH 645EB 15E

2.146,00 A

jetzt nur

698,00 C

Einbaugeschirrspüler Int.

60 cm, Edelstahlblende,

3 Programme,

Reinigungswirk. A,

Trocknungswirk. B,

Energie-Effizienzkl. A

548,00 A

jetzt nur 298,00 C

Teka Einbauspüle

kea 45B – TG, schwarzmetallic

jetzt nur

98,00 C

Containerdienstwww.VEB24.de

Helbra 034772-85 40

Gewerbegebiet Walbeck06333 HettstedtTel. 03476/8 57 95 26www.kuechenhaus-hettstedt.de

Ausstellungsküchenbis zu 70 % reduziert

2820,–55statt 6750,–

inkl. Gorenje Einbaugeräteund Villeroy & Boch-Eckspüle

®

komplette Leistungen für:

Besuchen Sie unser Info- & Ausstellungszentrum in Holdenstedt!

DächerFassadenPhotovoltaikanlagen

BauklempnereiZimmererarbeiten

Mühle 3 • 06542 Allstedt OT HoldenstedtTel./Fax (034659) 60 318/60 999 • www.bunzel-dach.de

www.bach-handel.de

Wohnwelten 7Dienstag, 20. März 2012 RSW

Page 8: Wohnwelten RASW

Traumpaar Natur und TechnikWohntrend 2012: Möbel werden kleiner – und die gute alte Eiche kehrt zurück

Ein starkes Thema in denmeisten deutschen Haushal-ten ist die individuelle Kom-munikation. Menschen jederAltersgruppe benutzenSmartphones, Net-books oder Tablet-Computer. „So wiedie Technik deutlichkleiner wird, sindauch die Möbel in die-ser Saison deutlichkleiner“, teilt der Ver-band der DeutschenMöbelindustrie mit.

Man braucht nurnoch einen kleinenSchreibtisch, weil man kei-nen großen Monitor mehraufbaut. Man braucht nurnoch ein schmales Bücherre-gal, weil die Speichermedienwie beispielsweise elektroni-sche Bücher kaum noch Platzbenötigen. Der Flachbild-schirm in der Wohnwand ragtnicht in den Raum hinein undmacht insgesamt die Wohn-wand schmaler.

Mit der Verwirklichung derneuen Technologien steigtauf der andern Seite das Be-dürfnis nach uriger Natur.Man könnte diese scheinbar

gegenläufige Entwicklung als„Robinson Crusoe mit Handy“bezeichnen. Einen krasseren

Gegensatzkann es

wohl

kaum ge-ben. Aufder einenSeite lebendie Menschenmit Hochtech-nologie im Klein-format, und auf deranderen Seite holen sie sichvermehrt naturelle Produktein die eigenen vier Wände.Unbehandeltes Holz, ge-

brauchtes Holz – Möbel etwaaus alten Schiffsplanken oderEisenbahnschwellen –, Filz-sitze, Echtmoos als Wandbildoder ganze Wandverkleidung(siehe kleines Bild rechts un-ten), Korkfußboden oder Die-lenboden, eine Holzbadewan-ne, vermehrt Leder und ech-tes Tierfell als Bezugsmate-rial. „Hauptsache naturelle,echte und authentische Mate-rialien“, sagt Dirk-Uwe Klaas,Hauptgeschäftsführer desVerbandes und fügt hinzu:„Übrigens in sehr moderner

Anmutung.“ Die Verbrau-

cher wollenMaterialehr-lichkeit inallen Mö-belsegmen-ten. Heraus-

ragendesHolz der kom-

menden Sai-son ist die gute

alte Eiche. Das na-turbelassene Holz se-

hen wir als Tisch, Bett oderSchrank und Fußboden. Eiche– da weiß man was man hat.Ein echter Wert und „unka-

puttbar“. Der Nussbaum wirdallerdings auch seine wichti-ge Stellung behalten. Er wirktstets wertig und elegant. DieVerwendung heimischen Hol-zes, auch Obstholzes, wirdden Käufern wichtiger. Imhelleren Farbspektrum blei-ben Buche, Ahorn, Esche, Erleund Birke.

Und die Natur ist dank derso genannten Bionik (aus Bio-logie und Technik) auch zumLehrmeister für viele Möbel-konstruktionen und Oberflä-chen geworden. Die Waben-platte aus der Bienenwelt undder gesamte Leichtbau, dieaufgeschäumt anmutendenFormen bei Stuhlschalen, diean ein stabiles Hirschgeweiherinnern oder einfach die op-tischen Vorbilder aus der Na-tur bezeugen diesen Trend.

Sich selbst reinigendeOberflächen im Gartenmöbel-bereich haben meist die Scha-le der Kohlrabi zum Vorbild.Die Natur bietet sicherlichden größten Fundus für opti-male Konstruktionen undOberflächen. Ihre Produktivi-tät wird noch vielen Gestal-tungen zum Vorbild werden.

Die Natur holt man sich heute gerne sichtbar ins eigene Zuhause – sowohl mit Möbeln als auch mit Textilien und Accessoires aus natürlichen Materialien. FOTOS: VDM

Wohnwelten8RSW Dienstag, 20. März 2012

Page 9: Wohnwelten RASW

Sommermodefür den GartenDas Leben im Freien boomt - dochwas sind dieses Jahr die Trends?

Garten, Terrasse und Balkondienen immer mehr als Erho-lungsraum und Erweiterungdes Wohnraums. Im Gartenwird gegessen, gelebt, gefei-ert, entspannt. Der Trend geht2012 in Richtung Lounge-Mö-bel mit Wohlfühl-Charakter.Balkon oder Terrasse werdenmit Sesseln und Loungernwohnlich ausgestattet. DieGartenmöbel 2012 sind funk-tionell und pflegeleicht und

begeistern mit edler Optik.Stilvolles Geflecht ist in Mo-de. Das strapazierfähige Ma-terial ist für den Außenbe-reich hervorragend geeignetund sieht in der Kombinationmit Glas besonders edel aus.

Weiterhin rufen die Exper-ten den „City Look“ zumTrend aus. Moderne, design-orientierte Formen in urba-nem Stil tauchen den Gartenin ein exklusives wohnlichesAmbiente. Outdoormöbelwerden nicht nur hochwerti-ger, sie sind auch pflegeleich-ter und multifunktional nutz-bar. Wahre Hingucker sinddabei hochwertige Material-kombinationen wie Alumi-nium mit Textilgewebe oderKunststoff mit Teak. Acces-soires in frischen Farben run-den in der Freiluft-Saison2012 die Wohlfühl-Atmo-sphäre im Garten ab und set-

zen stilistische Highlights.Gemeinsam mit Stuhl, Tischund Liege bilden sie ein har-monisches Ganzes. Im Zu-sammenspiel mit Gartenmö-beln in warmen Sand-/Braun-tönen oder natürlicher Teak-Optik strahlen fröhlichen Far-ben und Muster mit dem Son-nenschein um die Wette. Ne-ben maritimen Farbtönen wieWeiß und Blau kommt 2012keiner an den Farben Grünund Türkis vorbei.

Auch der Fachhandel rüs-tet 2012 auf: Besonders inno-vativ zeigt sich da beispiels-weise KETTLER. Das Unter-nehmen bietet ein Textil-Kon-zept an, bei dem künftig alleSitzauflagen in allen Farbstel-lungen lieferbar sind. Damithat der Kunden bei Sonderan-fertigung jedes Dessin in densechs vorhandenen Konfek-tionsvarianten (das ergibt biszu 730 zusätzliche Auflagen)zur Auswahl. KETTLER

Garten, Ter-rasse und Bal-kon dienenimmer mehrals Erholungs-raum und Er-weiterung desWohnraums. FOTOS: KETTLER

Auftakt zumFrühling

Wer jetzt Balkon, Terras-se und Garten frühlingsfitmachen will, der greift zustrahlenden Zwiebelblü-hern. Narzissen, Tulpen,Hyazinthen & Co. sindpflegeleichte Blütenwun-der, die als Zwiebelnrasch in frische Erde ge-pflanzt sind und binnenweniger Tage in bunterPracht erstrahlen. Die üp-pig gefüllten Pflanzgefä-ße sollten einen mög-lichst hellen Standort ha-ben und benötigen nurnoch bei wiederkehren-dem Frost einen leichtenSchutz. Die Wässerungder bunten Frühlingsbo-ten erfolgt regelmäßig, sodass die humusreiche Er-de gleichmäßig feucht ist.Auch im Garten erwe-cken Zwiebelblüher dieGrünflächen aus demWinterschlaf. Im Früh-lingsbeet tummeln sichjetzt Narzissen nebenHyazinthen und Anemo-nen. Blumenbüro HollandAccessoires in frischen Farben

setzen stilistische Highlights.

Thomas-Müntzer-Straße 11 · 06311 Helbra · Telefon: 034772/20377 + 20410 · Fax: 20444

Alles von Dach bis Keller,

Haus, Hof und Garten.PflanzkartoffelnBlumenerdeSteckzwiebelnSämereien u. v. m.

Wuttig Baustoffhandel

DAMMANN-KULTURTECHNIK GmbH

Garten- und Landschaftsgestaltung

• Dachbegrünung

• Pflasterarbeiten / Tiefbau

• Baumfäll- und Pflegearbeiten

• Gartenteiche und Zaunanlagen

• Landschaftspflege und Spielplatzbau

Siebigeröder Str. 1 * 06343 MansfeldTel. (034782) 2 11 85 • Funk 0170 / 5 44 88 74 • www.dammann-kulturtechnik.de

H.-

D. G

rim

mer

Gla

s- u

nd

Geb

äud

erei

nig

un

g G

mb

H

Freistraße 2606295 Luth. EislebenTel. 03475/ 695600Fax: 03475/ 695601

Jetzt!

Frühlingsputz

mit uns!

13 x in Sachsen-Anhalt

www.sparda-b.deTel.: 0345 44574349

Bestens! SpardaBaufinanzierung.ab

Beispiel:effektiver JahreszinsgebundenerSollzinssatz p. a.Nettodarlehens-betragmonatliche Rate10 JahreSollzinsbindung

2,62 %

2,59 %

77

100.000299,17

Stand: 12. 03. 2012

Für Finanzierungen bis 60 % des Objektwertes, anfängliche Tilgung 1 % p. a., Online-kondition, für Mitglieder. Zusätzlich fallen Kosten im Zusammenhang mit der Bestellungder Grundschulden an wie Notarkosten, Kosten der Sicherheitenbestellung (z. B. Kostenfür Grundbuchamt) sowie Gebäudeversicherung.

2,62%Voigt Landschaftsbau

Ihr Partner für Hof & Garten

Borngasse 5 06343 Möllendorf/Blumerode

Tel.: (034782)909988Funk: (0171)4655439E-Mail: [email protected]

Frühjahrs-aktion

Ich bin ein Fuchs und auch ganz schlau, meinen Hof macht

Tel. 034772 / 2 65 29 Fax 2 65 30 Funk 0171 / 9 37 42 48 www.pflasterbau-herker.de

Wohnwelten 9Dienstag, 20. März 2012 RSW

Page 10: Wohnwelten RASW

Neue Fenster für schöne HausklassikerNeue Fenster und Denkmalschutz schließen sich nicht aus - im Gegenteil

Denkmalgeschütze Häusermit hohen Räumen, reich ver-zierten Fassaden und Zim-merdecken, alten Holztürenund fein strukturierten Fens-tern sind für viele angehendeHausbesitzer ein Traum. Al-lerdings können gerade dieenergetischen Werte der al-ten Fenster schnell zum Alb-traum werden - es zieht unddie Kälte dringt durch die da-mals übliche Einfachvergla-sung ungehindert ins Haus.Neue Fenster mit alter Optikoder Ergänzungen der altenFensteranlage können helfen.

Wer als Eigentümer einesdenkmalgeschützten Hausesdie Fenster auswechselnmöchte, muss dies vorher mitder örtlichen Denkmalbehör-de abstimmen und gegebe-nenfalls genehmigen lassen.Vorrangiges Ziel des Denk-malschutzes ist es, das Origi-nal zu erhalten. Ist das nichtmöglich, müssen die Fensterin Struktur und Profil demhistorischen Vorbild entspre-chen. „Dies bedeutet, dass beiKonstruktionsart, Material-wahl, Profilierung, Oberflä-

chenbehandlung und Monta-ge dem Charakter des schüt-zenswerten Bauwerks Rech-nung zu tragen ist. Der Archi-tekturstil des Hauses sollnicht verfälscht und die Optikder alten Fenster beibehaltenwerden", so der Geschäftsfüh-

rer des Verbandes Fenster +Fassade (VFF), UlrichTschorn.

Fenster mit Einfachvergla-sung waren in der Vergan-genheit Normalität - sowohlin Gewerbebauten, als auchin Privathäusern. „Mehr als

25 Millionen einfachverglas-ter Fenster gibt es heute nochallein in Deutschland. Etlichedavon in den rund eine Mil-lion denkmalgeschützten Alt-bauten, bei deren Errichtungder Begriff ‚Energiesparen'noch ein Fremdwort war", er-

klärt Tschorn. Wer bislangden Austausch scheute, umdas Erscheinungsbild seinesHausklassikers zu bewahren,für den gibt es mittlerweilegute Lösungen - je nach An-spruch von gut und günstigbis hin zu anspruchsvollenNachbauten für Perfektionis-ten, die in optischer Hinsichtdem Original detailgetreu ent-sprechen. Auch Schalldäm-mung gab es in der Vergan-genheit nicht, wie man sieheute kennt und praktiziert.Neue Fenster können - wenngut gemacht - auch diese undweitere Eigenschaften wiezum Beispiel Einbruchhem-mung erbringen.

Moderne Wärmedämm-fenster für den Einsatz indenkmalgeschützten Gebäu-den können in der heutigenZeit dem Original entspre-chend nachempfunden wer-den. Diese wirken mit Profil-leisten und äußeren Blend-rahmen optisch oft wie eineinfach verglastes Fenster,verfügen aber über wesent-lich bessere Dämmeigen-schaften.

So schön kann ein modernes Fenster in klassischer Form sein. FOTO: TMP Fenster + Türen/VFF

Behaglichkeit unterm DachDachgeschossausbau zur Wohnraumgewinnung

Wohnräume im ausgebautenDachgeschoss üben einen be-sonderen architektonischenReiz aus und vermitteln denBewohnern das Gefühl, demHimmel ein Stück näher zusein. Damit die Freude langewährt, kommt es beim Aus-bau besonders auf eine fach-gerechte Ausführung an.Denn eine mangelhaft ver-arbeitete Dämmung führt da-zu, dass es in der wärmeren

Jahreszeit unerträglich heißwird und sich in den Winter-monaten keine Behaglichkeiteinstellen will. Glaswolle-dämmstoffe wie die hochdäm-menden Spannfilze von Ursahalten Hitze fern und mini-mieren die Energieverluste,so dass die Bewohner vonniedrigeren Heizkosten profi-tieren. Optimiert wird derAusbau durch eine zusätzli-che Untersparrendämmung

mit nicht brennbaren, schall-dämmenden Filzen, diegleichzeitig die Wärmebrü-ckenwirkung der Sparren re-duzieren. Neben diesen sofortspürbaren Vorteilen verhin-dern die Steildach-Dämmsys-teme von Ursa in Verbindungmit dem entsprechendem Zu-behör Tauwasserbildung so-wie Schimmelpilzbefall undwirken Bauschäden ent-gegen. txn

Wohnräumeim Dachge-schoss habeneinen ganz be-sonderen Reizund vermit-teln meist einGefühl der Be-haglichkeit.Wer seinDachgeschossausbaut solltejedoch auf diefachgerechteAusführungachten. FOTO: TXN

Dämmenmit Niveau

Viele Eigenheimbesitzerwollen Bestehendes verbes-sern und den Wert ihrer Im-mobilie steigern. Geht esdabei um die Senkung derHeizkosten, empfiehlt sichdie Dämmung der oberstenGeschossdecke als einfacheund kostengünstige Maß-nahme. Gemeint sind hierDecken, die beheiztenWohnraum nach oben ab-grenzen. Dazu zählen auchdie Spitzbodendecken. Bau-experten raten dabei zuDämmstoffen aus Mineral-

wolle, die hochwärmedäm-mend und wegen ihresBrand- und Schallschutzesbesonders empfehlenswertsind. Gleichzeitig schützensie im Sommer vor drü-ckender Hitze. Das Wohn-klima ist ganzjährig ausge-glichen. Übrigens: Mit ei-nem fachgerechten Dach-ausbau ist auch die Vorga-be der aktuellen Energie-einsparverordnung erfüllt. txn

Weitere Infos im Internetunter z. B. www.ursa.de

Dämmstoffenaus Mineral-wolle sindhochwärme-dämmend undschützen imSommer zu-dem vor Hit-ze. So ist dasWohnklima istganzjährigausgeglichen. FOTO: TXN

Wohnwelten10RSW Dienstag, 20. März 2012

Page 11: Wohnwelten RASW

Zum achten Mal inFolge ausgezeichnet

In Sangerhausen und Um-gebung steht die Firma„dbödewig - die Küche“nicht nur für eine großeAuswahl an modernen undqualitätsstarken Küchenmit energieeffizientenHausgeräten, bekannt istdas Unternehmen im Be-sonderen für seine freundli-che, Familiäre und vor al-lem kompetente Beratungder Kunden und die viel-fältigen individuellen Ser-viceleistungen.

Dafür wird das Sanger-häuser Küchenstudio nichtnur von den zufriedenenKunden mit deren Treue be-lohnt, auch das Fachmaga-zin „markt intern“ zeichnetdas Unternehmen in steterRegelmäßigkeit mit dem Ti-tel „1a-Fachhändler“ aus.So konnten die InhaberKerstin und Dietmar Böde-wig diese begehrte Aus-zeichnung jetzt bereits zumachten Mal in Folge in Emp-fang nehmen.

Brigitte Franke von der Wirtschaftsförderung Sangerhausen(r.) übergibt Kerstin und Dietmar Bödewig sowie Chefmon-teur Sven Wadsack (v. l.) die begehrte Urkunde. FOTO: WAGNER

MärchenhaftesFrühlingsfest

Wer möchte kann am 24. und25. März von 11 bis 18 Uhrseine Kindheits-Erinnerun-gen auffrischen und mit denKindern eine zauberhafteMärchenwelt erleben! EinWochenende rund um dieWelt der Märchen erwartetdie kleinen und großen Besu-cher im Leipziger Unger Park.

In einem Märchenzelt liestein Erzähler beispielsweiseMärchen aus aller Welt vor.Die Kinder werden sicher mitgroßen Augen und freudigemHerzen diesen Märchen-Er-

zählrunden verfolgen. Freuenkann man sich auch auf eineBegegnung mit Schneewitt-chen, der Schneekönigin undPinocchio. Ein Märchen-Mit-mach-Programm mit Malstra-ße, Puzzle und großem Rätsellockt zum märchenhaftenTag. Außerdem lädt der Cate-ringbereich im Gelände dieBesucher zum Verweilen ein.

Natürlich ist es auch an die-sen beiden Tagen besondersinteressant, die 19 kompletteingerichteten Musterhäuserzu erkunden.

Zu einem märchenhaften Frühlingsfest lädt der Unger Park am23. und 24. März ein. FOTO: UNGER PARK

Holzpelettslohnen sichAuch 2012 wirkten sichdie labilen internationa-len Energiemärkte nichtauf den Preis für Holzpel-lets aus, so der DeutschenEnergieholz- und Pellet-Verbands (DEPV. ImGegensatz zu den aktuellsteigenden fossilen Ener-giepreisen hält sich derPelletpreis im Winter2011/2012 auf einem sta-bil niedrigen Niveau.

Gegenüber Dezember2011 gab es im Januar2012 lediglich einen sai-sonal bedingten Anstiegvon 1,2 Prozent . gegen-über mehr als sechs Pro-zent Preissteigerung beiHeizöl im gleichen Zeitru-aum.

Eine KilowattstundeWärme aus Pellets koste-te im Januar 2012 4,88Cent, ein Kilogramm derHolzpresslinge 0,24 EUR.Heizen mit Pellets bleibesomit auch im neuen Jahrmehr als 40 Prozentgünstiger als mit Heizöl.

FT-Fenstertechnik GmbHQuerfurter Straße 1906295 Lutherstadt Eisleben

Tel./Fax 0 34 75 / 60 30 93

Kunststoff- und AluminiumfensterTüren und Rolllädenin eigener Fertigung

Winterpreise!Jetzt 15 % Preisnachlassauf alle Bauelemente aus eigener Fertigung.

Wir beraten Sie gern.

Mo. – Do. 6.00 – 18.00 Uhr, Fr. 6.00 – 12.15 Uhr, Sa. 9.00 – 12.00 Uhr

Nur

noch kurze

Zeit!

www.bach-handel.de

Wir bieten auch Wind-

und Sonnenschutz-Lösungen

für Ihre Terrasse!

Ihr Partner für:• Wintergärten• Terrassenüberdachungen• Balkonverglasungen

• Fenster • Innentüren• Markisen • Garagentore• Haustüren • Insektenschutz• Rollläden • Verglasungen

Pistorius Türen + Fensterbau Siersleben GmbHApfelborn 8 (OT Hübitz) • 06347 GerbstedtTelefon: 03476-86 94 0 • Fax: 86 94 44www.pistorius-siersleben.deMo. – Fr.: 8.00 – 17.00 Uhr • Sa. 9.00 – 12.00 Uhr

Wand und Dach – wir sind vom Fach!Dachdeckermeisterbetrieb

• Dachneueindeckungen • Dachklempnerarbeiten• Giebel- u. Erkerverkleidungen • Kaminerneuerungen• eigener Gerüstbau

t 034772/83 93 81Fax: 03 47 72 / 83 94 0006313 Ahlsdorf /OT Ziegelrode

Zum Brandholz 1

Wir sind

umgezogen!Achtung! Ab sofortneue Adresse:

DACH & WAND aus unserer Hand!

Magdeburger Str. 7 c-dD-06295 Lutherstadt Eisleben

Dachdeckermeisterbetrieb

Dach- &Fassadenarbeitenzu fairen Preisen!

GmbH

EIL: Tel. 0 34 75 - 71 49 04 • HAL: Tel. 03 45 / 61 40 66 57 www.radetzki-dachbau.de [email protected]

Nutzen Sie unsere Finanzierung für Dach & Wand- 10.000 € schon ab mtl. 59,00 EURO -

- Bis 30.000 € ohne Grundschuldeintrag -

Ansprechpartner für Ihre Anzeigenschaltung

in Sonderthemen:

Claudia WagnerTelefon: 0 34 64 / 54 40 61 73Telefax: 0 34 64 / 54 40 61 75E-Mail: [email protected]

Nadine PeschkeTelefon: 0 34 64 / 54 40 61 74Telefax: 0 34 64 / 54 40 61 75E-Mail: [email protected]

Wohnwelten 11Dienstag, 20. März 2012 RSW

Page 12: Wohnwelten RASW

www.panorama-moebel.de

Sangerhausen • Vor der Blauen Hütte 20 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr

Tel. 03464 – 27390 Sa. 9.00 – 15.00 Uhr

+++ 20 Jahre Panorama +++ 20 Jahre Panorama +++ 20 Jahre Panorama +++ 20 Jahre

+++ 20 Jahre Panorama +++ 20 Jahre Panorama +++ 20 Jahre Panorama +++ 20 Jahre

NEU! Erste Messemodelle eingetroffen!

KüchenHersteller-rabattJubiläums-rabatt

+ 1 Geschirrspüler* gratis

40%20%

20%Jubiläums-Rabatt

auf alles

* auf

freig

epla

nte

Küch

en

Verkaufsoffener Sonntag1. April 2012 v. 13.00 – 18.00 Uhr

*

*

Wohnwelten12RSW Dienstag, 20. März 2012