auf ein wort€¦ · ich hab keine hoffnung mehr. zu schwer liegt all die last auf mir. ich...

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Markusbrief Ausgabe 3/2019 | Gemeindebrief für Nov. 2019 bis Febr. 2020 Sturmzeiten- Auf den Wellen reiten lernen 1 Jahr Andreas Hamburg in St. Markus Herbstzeit ... und die TÜV-Plakee für die Seele? Sturmzeiten

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Page 1: Auf ein Wort€¦ · ich hab keine Hoffnung mehr. Zu schwer liegt all die Last auf mir. Ich fürchte mich. Gott, wenn‘s dich gibt, dann bitte sprich! Setz du meinen Feinden ein

MarkusbriefAusgabe 3/2019 | Gemeindebrief für Nov. 2019 bis Febr. 2020

Sturmzeiten-Auf den Wellen reiten

lernen

1 JahrAndreas Hamburg

in St. Markus

Herbstzeit... und die TÜV-Plakette

für die Seele?

Sturmzeiten

Page 2: Auf ein Wort€¦ · ich hab keine Hoffnung mehr. Zu schwer liegt all die Last auf mir. Ich fürchte mich. Gott, wenn‘s dich gibt, dann bitte sprich! Setz du meinen Feinden ein

Inhaltsverzeichnis:

Gemeindeinfos 2

Auf ein Wort 3

Thema: Sturmzeiten 4

1 Jahr A. Hamburg 5

Advents- und Weihnachtsver-anstaltungen 6

Konfi-Kurs und Jugendfreizeit 7

Gerettet wird draußen 8

Termine 9

Gemeindeleben 10

Gemeindeüberblick 11

Nachgedacht 12

Impressum: Herausgeber: Ev. St.- Markus-Gemeinde

Der Gemeindebrief erscheint dreimal im Jahr und wird kostenfrei abgegeben.

Redaktion:Hartmut Grygas, Birgit Guhl, Christian Kück, Angie Köhler, Insa Gorholt

Fotos:Titelbild: Dominik Grygas, pixabay.com, Hartmut Grygas, Christian Kück, Andreas Hamburg, Eiham Bambouti,

Redaktionsende für die nächste Ausgabe: 15.12.19

2 | Infos aus unserer Gemeinde

und

laden ein zum Regionaltag Bremen-Oldenburg

Gerettet wird draußen Was wir als Christen von den Seenotrettern lernen können

Referat mit Rückfragemöglichkeit

Referent: Christhard EllePastor

Straßenbahnlinie 4 Haltestelle Sielhof; Buslinie 52, 53, 101, 102, 120, 121, 226, 750 Haltestelle Arsterdamm Parkplätze - Vor der Kirche (Arsterdamm) - Hinter der Kirche Zufahrt Am Mohrenshof / Parkhaus Sielhof

Samstag, 9. November 2019

15.30 Uhrin derEv. St.-Markus-GemeindeArsterdamm 12-14, 28277 Bremen

EINKLANGINDENADVENTKONZERTDEREONYAKKIRCHENGEMEINDEBREMEN

Freitag,den29.November2019um19Uhr

inderEv.St.-Markus-Gemeinde,Arsterdamm12,28277Bremen

Herzliche Einladung zum Weihnachtshof

der St.-Markus-GemeindeSamstag, 7. Dezember 2019

15 bis 18 UhrCrêpes

Bratwurst + Pommes

warme und kalte Getränke

Kuchen

Verkauf von Bastel- u. Kreativgeschenken

Spiele für Kinder

Bunte Beiträge aus der Gemeinde und der Kita

Besichtigung des Kirchenraumes

und Weiteres...

Ein bunter Nachmittag für Jung und Alt!

Ev. St.-Markus-Gemeinde Bremen, Arsterdamm 12, 28277 Bremen www.markus-gemeinde-bremen.de

Vergessen Sie nicht Ihre Geldbörse!Der Überschuss der Einnahmen geht an unser

Waisenhaus Berega in Tansania!

Weihnachts-go-esdienste

am24.Dezember2019

um15UhrmitWeihnachtsspiel

&um17UhrmitChor

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Liebe Schwestern und Brüder!

In der Kürze meines Aufenthalts in Bremen konnte ich feststellen, dass der Herbst hier sehr abrupt kommt. Eigent-lich sollte ich es vorher wissen, aber der Sommer lässt mich gefühlsmäßig nicht so schnell aus seiner wohltuenden Gesellschaft. Aber, von einem Tag auf den anderen merkst du: der Herbst ist da. Und wenn es kälter wird, dann muss man einiges mehr bedenken: Beim Auto müssen die Sommerreifen zum Beispiel durch Winterreifen ersetzt werden. Der TÜV wird auch noch mal überprüft, denn man will ja bei herbstlichen Straßenver-hältnissen keine zusätzlichen Schwie-rigkeiten haben. Es ist ganz selbstver-ständlich zu einer Werkstatt zu gehen. Im Angesicht des kalten Winters gehört es sich, sich auch ein paar mehr Ge-danken um die Gesundheit zu machen. Nasenspray, Halsschmerztabletten und Eukalyptusöl werden vorsorglich bereit-gehalten, man weiß ja nie! Ein TÜV für den Medizinschrank quasi.

Auch die Heizung wird noch mal überprüft: sind alle Leitungen okay? Ist der Tank voll? Kurz und gut, auch ein Heizungs-TÜV wird noch gemacht. Für all diese Wintervorbereitungen haben wir wie selbstverständlich Zeit und fragen nicht nach deren Sinn. Scheinbar gibt es für alles einen TÜV...nur die Seele bekommt keine TÜV-Plakette...Dabei spielt sie doch die tragende Rolle in der düsteren Jahreszeit: Die Bäume

tragen kein Laub mehr,

der Garten bietet wenig Arbeit, es wird so früh dunkel draußen, dass einem die Abende ewig vorkommen und das Wet-ter ist auch meist grau in grau. Da kann schon einiges an der Seele kaputt gehen. Doch wo und wie wäre für diese zu sorgen? Die Sommerangebote bleiben spätestens mit dem Freimarkt wohl aus. Weihnachtsmarkt oder Abend beim Ka-minfeuer werden sicherlich einiges von der Seele ausbügeln können. Aber reicht das aus oder gibt es Fragen und Ängste die sich nicht so leicht mit einem Glühwein wegspülen oder mit Lebku-chen wegdrücken lassen?Natürlich gibt es solche Fragen und

solche Ängste bei denen diese Methode gut funktioniert. Sie lassen sich kurzfris-tig verjagen, kommen aber wieder, denn in Ihnen stecken existentielle Sachen, die unser Leben mehr ausmachen als unsere Rente oder penible Ordnung im Haus und Garten. Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach kleinen und großen Zielen, Ängste vor Krankheiten und Kränkungen und last but not least – die Angst vor dem Tod. In dieser Gemeindezeitung werden solche Möglichkeiten angebo-

ten. Orte, an denen man alle wich-

tigen Fragen ansprechen kann: Gottes-dienst, verschiedene Andachten und Kreise, Einzelgespräche. Man muss diese Angebote allerdings auch nutzen, wie den Automechaniker bei Autore-paraturen. Genau so selbstverständlich wie ich zur Werkstatt gehe, wenn mein Auto kaputt ist, oder zur Apotheke oder zum Arzt, wenn ich krank bin. Wie gut wäre es, wenn wir uns auch um den TÜV für die Seele kümmern würden. Denn davon hängt die Qualität unseres Lebens am meisten ab. Von der seeli-schen Gesundheit können nicht nur wir, sondern Viele um uns herum profitieren, denn wer für seine eigene Seele sorgt, wird den Nächsten auch nicht im Stich lassen. Und davon hängt viel ab. Denn nur ein Mensch, der sich um seine Seele kümmert, kann sich um das leibliche und seelische Wohl des Anderen Gedanken machen, sei es in der einfachen Begrü-ßung eines unbekannten Menschen auf der Straße, oder konkreten Hilfeleistun-gen.

Und nicht zuletzt hängt von der Gesund-heit unserer Seelen ab, ob die Herbst-zeit sich nur auf die Wetterverhältnisse bezieht und nicht auf das menschliche Miteinander. Ich wünsche uns allen eine gesegnete Herbst- und Winterzeit.

Ev. St.-Markus-Gemeinde Arsterdamm 12, 28277 Bremen

Gemeindebüro:Arsterdamm 12, 28277 BremenTel. 871240 - FAX: [email protected]ärinnen: Ingrid Eden & Claudia Kuhlmann

Öffnungszeiten:dienstags und donnerstags: 10-12 Uhrmittwochs: 17-18 Uhr

Pastor: Pastor Andreas Hamburg, Tel. [email protected]

Bauherren:Ulrich Hallerberg, Tel. 8369917Michael Schoen, Tel. [email protected]

Diakon (Kinder-, Jugend- & Stadtteilarbeit):Christian Kück, Tel. [email protected]

Kirchenmusiker:Meenhardt Fokken, Tel. [email protected]

Gemeindeschwester:Heidi Petersen, Tel. [email protected]

KiTa St.-Markus:Leitung: Ursula Wilke, Arsterdamm 18Tel. 8712420 - FAX. [email protected]

Bankverbindung:Sparkasse BremenIBAN: DE46 2905 0101 0001 0578 68BIC: SBREDE22XXXoder Förderverein der Ev. St.-Markus-GemeindeIBAN: DE09 2905 0101 0001 1732 85BIC: SBREDE22XXX

Auf ein Wort | 3

Ihr PastorAndreas Hamburg

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Wir trauern ... Wir trauern ...

4 | Thema

Trauer über das, was verloren ist – einen Arbeitsplatz, Zugang zu Ressourcen, ein Beziehungsnetz, der Verlust eines Hauses, einer gewohnten Umgebung, von Heimat. Trauer über den Verlust eines Menschen, der gestorben ist, den wir verlassen haben, der sich abgewendet hat – Trauer darüber, das, aus welchen Gründen auch immer, keine Verbindung mehr da ist. Die Traurigkeit über-kommt uns – einfach so, manchmal mit Vorwarnung – sie kommt! Sie erfasst uns wie eine Welle – mit voller Wucht droht sie uns zu überspülen, wir werden hinweggerissen, wir bekommen keine Luft und wissen nicht, wo oben und unten ist – bis wir an Land gespült werden, die Welle ebbt ab, erstes Durchatmen wird möglich, es erfasst uns noch, doch nicht mehr so stark.Je nachdem, wo wir in der Verarbeitung des Geschehe-nen stehen, kommen die Wellen uns groß und mächtig vor oder bereits vertraut und nicht mehr ganz so bedroh-lich – doch sie kommen, die Wellen der Trauer. Sie kommen in kurzen Abständen oder fühlen sich lang anhaltend an. Soll ich mich der Welle hingeben, mich treiben lassen oder dagegen ankämpfen, oben bleiben, sie bezwingen wollen? Dass uns Wellen der Trauer erfassen, ist normal, dass wir hin und wieder in ihnen untergehen auch, dass wir wieder auftauchen ebenso.

Das ist gut zu wissen. Es geht vorüber.Die meisten der Wel-len, die mit vielen Tränen und starker Verzweiflung herankommen, halten uns in der Regel nicht länger als 15-30 Minuten fest, dann ebben sie ab, schenken uns, wie eine Welle, Zeit zur Erholung und dann rauschen sie er-neut heran. Sie erschöp-fen uns. Doch mit der uns schwindenden Kraft legt sich in der Regel auch die Heftig-keit der Wellen – unser Körper lernt Wellen zu reiten, unser Verstand kann uns dabei unterstützen und unser Herz wird frei, die Energie der Trauer für den Prozess der Verarbeitung zu nutzen. Miriam Puppe Psychologin, Coach, Autorin

(aus: www.lebenverändert.de)

Sturmzeiten-Auf den Wellen reiten lernen

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Thema | 5 Trotz aller Umstände,um mich steht es gut,

weil du dastehst,wie eine Mauer schützend mich

umgibst,und doch gleichzeitig ich sanft in

deinen Armen lieg.

Sanft bewegten sich die Wellen um mich her,

doch sie werden größer.Halt zu finden, fällt mir schwer.

Schwer wiegen sie auf mir all die Probleme,

türmen sich auf.Ich seh kein Licht mehr.

Wer hält die auf?Das Wasser, nein, es steht mir nicht

bis zum Hals,es reicht mir bereits bis zur Nasen-

spitze rauf.

Umgeben bin ich.Und am liebsten würd ich mich über-

geben,all das loswerden,

doch würde auch das das Problem nicht lösen.

Einen Erlöser brauch,einer, der mich rausholt aus all dem

Mist.Ich alleine kann es nicht.

Ich fürchte mich.Gott, kannst du dieser Löser sein?

Bitte sprich!

Denn mir fehlen die Worte,ich hab keine Hoffnung mehr.

Zu schwer liegt all die Last auf mir.

Ich fürchte mich.Gott, wenn‘s dich gibt,

dann bitte sprich!

Setz du meinen Feinden ein EndeBring du die Wende

Wende du die Dinge,dass ich wieder von Herzen singe:

Wenn sie mich auch umgeben,Sorgen, Feinde, Nöte,

ich bin umgeben von dir.

Jacob Luz Jugendreferent

(www.hopelight-design.jimdosite.com)

Trotz aller Umstände ...

1 JahrAndreas Hamburg in St. Markus

- ein Interview -

- Andreas, was hast Du in diesem Jahr alles gestartet?Wenn ich an das letzte Jahr denke, da fällt mir der Umzug nach Bremen ein. Das war der Start, den ich ge-meinsam mit meiner Familie bewäl-tigen konnte. Entsprechend meiner Einschätzung habe ich eine wache Gemeinde hier vorgefunden, in der sehr vieles sehr gut läuft. Somit, etwas ganz Neues zu starten, konnte ich ja kaum. Manche Akzente setzen und das Bestehende vertiefen, ent-spricht eher meiner Wahrnehmung. Es freut mich, dass die Kommunika-tion mit der KiTa noch mehr belebt wurde. Christian Kück und ich gehen im Wechsel zu den Kindern und erzählen ihnen biblische Geschich-ten. Es macht mir Freude im Män-nerkreis zu sein. Es fühlt sich gut an, wenn ich da auch meinen Glauben stärken kann. Dieses geschieht aber auch im Bibelkreis der Senioren. Auf dem Fußballfeld begegnen wir uns auf einer anderen Ebene, wobei der Segen am Ende des Spiels alles zusammen-führt; den Körper und Geist. Es ist schön zu sehen, dass viele Kreise und Gruppen der Gemeinde sich in einem gemeinsamen Gottesdienst treffen. Aus diesem Grund ist für mich der Sonntagsgottesdienst ein großes Anliegen.

- Was war das schönste Erlebnis?Es ist weniger ein Erlebnis, mehr ein Gefühl. Ein Gefühl, dass die Ent-

scheidung nach Bremen zu gehen, die richtige war. Auch sich für diese Gemeinde entschieden zu haben. Ich erlebe hier so viele Menschen, die am Bau der Gemeinde tatkräftig und leidenschaftlich beteiligt sind. Dafür können wir Gott nur dankbar sein und ihn loben.

- Was war die unangenehmste Be- gegnung?Das war gleich am ersten Tag in Bremen, als ich zum Haus der Kirche gefahren bin und meine Ernen-nungsurkunde abholen sollte. Aus dem Umzugstrubel musste ich durch die fremde Stadt fahren, mit dem üblichen Bremer Stau. Auf dem Weg hat noch der Akku meines Handys schlapp gemacht und ich hatte kein Ladegerät dabei. Zwei Stunden bin ich durch Bremen gefahren und kam letztendlich zurück nach Hause. Das Gefühl der Hilflosigkeit machte mir sehr zu schaffen. So ähnlich geht es mir, wenn ich die Kirchenaustritte in den Händen halte. Da bin ich wütend auf meine eigene Hilflosigkeit. Ich will aber nicht aufhören zu glauben, dass Gott meine Wut in irgendeine Art der Kreativität verwandeln kann.

- Wie schaffst Du es bei all diesen Aktivitäten auch mal zur Ruhe zu kommen? Schaffst Du es?Der Kirchenvater Augustin hat ge-sagt: “Unruhig ist dein Herz in dir, bis es ruht in Gott“. Da erkenne ich mich wieder. Ich bin gerne aktiv und fühle mich dabei richtig lebendig. Trotz-dem versuche ich doch zur Ruhe zu kommen. Ich setze ich mich gerne allein in die Kirche oder Sakristei und suche da bewusst die Nähe Gottes. Auch wenn ich mal wieder im Stau stehe, betrachte ich diese Zeit als von Gott verordnet und versuche sie auch als meine Auszeit hinzuneh-men.Vielen Dank für das Gespräch. Ich hoffe auf viele von Gott gesegnete Jahre! Das Interview führte Michael Schoen, Bauherr

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6 | Aus der Gemeinde

Veranstaltungen in der Advents-und WeihnachtszeitEinklang in den Advent

Zum „Einklang in den Advent“ singt und spielt am Freitag, den 29. November 2019 um 19 Uhr der Chor der Eyonyak- Kirchengemeinde in der Ev. St.-Markus-Gemeinde moderne Lieder und Musik-stücke der Advents- und Weihnachtszeit.

Familiengottesdienst

Am Sonntag, den 1.12.2019 laden wir herzlich zu einem Familiengottesdienst um 10:30 Uhr ein. Gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wollen wir diesen Gottesdienst am 1. Advent feiern.

Seniorenadventsfeier

Am Mittwoch, den 4.12.2019 sind alle Gemeindeglieder ab 60 Jahren um 15 Uhr zur diesjährigen Adventsfeier ein-geladen. Kaffee und Kuchen warten auf Sie. Um Anmeldung wird gebeten!

Weihnachtshof

Der Weihnachtshof in diesem Jahr öff-net am Samstag, den 7. Dezember 2019 von 15 - 18 Uhr seine Pforten. Neben Kaffee und Kuchen werden auch herzhafte Speisen und Leckereien angeboten. Auch Kunsthandwerk und Selbstge-machtes erwarten Sie. Sie sind herzlich eingeladen!

Musikalischer Gottesdienst

Am Sonntag, den 15. Dezember 2019 (3. Advent) lädt der große St. Markus-Chor, unter Leitung von Meenhardt Fokken, um 10:30 Uhr zu einem musika-lischen Gottesdienst in die Ev. St.- Markus-Gemeinde ein.

Weihnachtsgottesdienste

Am Dienstag, den 24. Dezember bietet die Ev. St.-Markus-Gemeinde zwei Weihnachtsgottesdienste an. Im ersten Weihnachtsgottesdienst um 15 Uhr für Familien führen Konfirmanden und Jugendliche ein Weihnachtsspiel auf. Der zweite Weihnachtsgottesdienst um 17 Uhr wird vom Chor der Gemeinde gestaltet.

2. Weihnachtsfeiertag

Am Donnerstag, den 26.12.2019 findet um 10:30 Uhr der Gottesdienst zum 2.Weihnachtsfeiertag statt.

Silvester 2019

Am Dienstag, den 31.Dezember lädt die Markusgemeinde um 17 Uhr zu einem Jahresabschlussgottesdienst ein.

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Kinder & Jugend | 7

Konfi-Kurs 2020-2021 - JETZT ANMELDEN!

Im Februar 2020 startet der neue Konfi-Kurs, der bis April 2021 dauert. Wir werden viel über den christlichen Glauben entdecken, lernen und austau-schen. Dabei werden wir auch viel Spaß haben und Gemeinschaft erleben. Es wird eine spannende und coole Zeit! Alle ab 12 Jahren sind eingeladen. Am Ende steht der Abschlussgottesdienst, der für alle Getauften auch die Konfir-mation bedeutet.Weitere Infos, auch zur Anmeldung, findest du im Flyer auf www.markusju-gendbremen.de oder in der Gemeinde.

Jeden Freitag von 16 bis 17.45 Uhr (außer in den Ferien) im Gro-ßen Saal der St.-Markus-Gemeinde. Freu dich auf ein abwechslungsreiches Programm mit Spielen, Shows, Musik, Workshops, Essen, toller Gemein-schaft und einer coolen Message von Gott!Wir freuen uns auf dich. Dein Team vom CLUB 1:9

SEI DABEI!

Markus-Jugend Bremen - Unsere Jugendarbeit Sei immer auf dem Laufenden, was bei uns so läuft!

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8 | Aus der Gemeinde Gerettet wird draußen

und

laden ein zum Regionaltag Bremen-Oldenburg

Gerettet wird draußen Was wir als Christen von den Seenotrettern lernen können

Referat mit Rückfragemöglichkeit

Referent: Christhard EllePastor

Straßenbahnlinie 4 Haltestelle Sielhof; Buslinie 52, 53, 101, 102, 120, 121, 226, 750 Haltestelle Arsterdamm Parkplätze - Vor der Kirche (Arsterdamm) - Hinter der Kirche Zufahrt Am Mohrenshof / Parkhaus Sielhof

Samstag, 9. November 2019

15.30 Uhrin derEv. St.-Markus-GemeindeArsterdamm 12-14, 28277 Bremen

Die ehemalige Rettungsstation in Greetsiel ist heute ein beliebtes Bistro. Genauso scheint es vielen Gemeinden zu ergehen. Gestartet als Rettungsstationen für ihren jeweili-gen Ort, sind sie heute oft nur noch ein Ort der Gemeinschaftspflege. Im christlichen Glauben geht es aber um Rettung. Der Auftrag an die Christen und die Gemeinden ist es, dem Ret- tungsauftrag von Jesus Christus zu dienen. Im Vortrag sollen verschie- dene Aspekte der Arbeit der Deut-schen Gesellschaft zur Rettung Schiff- brüchiger betrachtet werden, die uns helfen können, auch als Christenund Gemeinden wieder neu den Rettungsauftrag in den Fokus zu nehmen.

Referent:Christhard Elle ist Pastor und Coach. Seit 9 Jahren arbeitet er im Gemein-de-Wiederaufbauprojekt Bremer-haven. Als Coach betreibt er ein eigenes Institut „Nordsee-Coaching: Leben mit Ebbe und Flut“.

Programm:15.00 Uhr Ankommen bei Kaffee und Tee 15.30 Uhr Referat mit Rückfragemög-lichkeitTagungsort: Ev. St.-Markus-Gemein-de, Arsterdamm 12-14, Kosten: Zur Deckung der Kosten bit-ten wir um einen freiwilligen Beitrag.

Anmeldung: Helma Köster, E-Mail: [email protected]

Die Evangelische Allianzin Deutschland

Lass Dich von Gott neu ausrichten.

Allianzgebetswoche 2020 Gemeinsam beten. Mit anderen Christen. In Deinem Ort.

Evangelische Kirche, Sommersbach12. bis 19. Januar 202019.30 Uhr bis 22.15 Uhr

… zu den Wurzeln des Lebens… in der Ewigkeit verankert… an den Schleifstein der Gemeinschaft… in das Kraftfeld des Heiligen Geistes… in die erschütterte Welt… in das Miteinander der Generationen… zu den unbeachteten Menschen… in das Haus der Herrn (zurück ins Vaterhaus)

Sonntag, 12. JanuarMontag, 13. Januar Dienstag, 14. JanuarMittwoch, 15. JanuarDonnerstag, 16. JanuarFreitag, 17. JanuarSamstag, 18. JanuarSonntag, 19. Januar Veranstalter: Evangelische Allianz Sommersbach, [email protected]

Die Allianzgebetswoche 2020 findet vom 12. - 19. Januar statt. Alle Veran-staltungen, die genauen Zeiten und Adressen sowie alle weiteren Informati-onen finden Sie rechtzeitig auf unserer Homepage: www.markus-gemeinde-bremen.de oder auf den Flyern, die in der Gemeinde ausliegen.

Happy Birthday

Unser persischer Gemeindeteil ist am 22.September 4 Jahre gewor-den. Anlässlich dieses Geburtstages wurde ein Apfelbaum gepflanzt. Wir wünschen weiterhin alles Gute und Gottes Segen.

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Koreanischer Gottesdienstjeden Sonntag 14.30 Uhr Gottesdienst Kindergottesdienst: sonntags 14.30 Uhr Jugend-Bibelkreis: sonntags 15.30 UhrFrauengebetskreis: dienstags 10.00 Uhr (im kl. Saal) Bibelkreis und Gebetsabend: freitags 19 Uhr (im kleinen Saal)www.ccob.de

Cafe Berega:an folgendem Sonntagnach dem Gottesdienst:24.11.2019

Kindergottesdienst parallel zum GottesdienstJeden Sonntag 10.30 UhrIn den Ferien Kinderbetreuung

CDs vom Gottesdienst:können zum Selbstkostenpreis gekauft werden. Bestellung im Gemeindebüro Tel. 871240

Persischer Gottesdienstjeden Sonntag 15:15 - 17:00 Uhrim Großen SaalTaufunterricht sonntags 13:30 - 14:45 Uhr im Großen Saal

Kontakt: Tel. 0157 5063 7314 oder [email protected]. 0157 3202 3785

Termine | 9

Weitere Termine, Änderungen oder Informationen

finden Sie auf unserer Homepage:

www.markus-gemeinde-bremen.de

Taufelternabende und Tauftermine nach Vereinbarung und Möglichkeit.

Bitte Anmeldung der Taufe bei: Pastor Andreas HamburgTel. 8712415 oder Gemeindebüro: Tel. 871240 buero@markus-gemeinde- bremen.de

November 201903.11.. 10:30 Internationaler

Gottesdienst10.11. 10:30 Gottesdienst 17.11. 10:30 Gottesdienst anschl.

Konventsitzung20.11. 19:00 Andacht zum Buß-

und Bettag, anschl. Bibelstunde

24.11. 10:30 Gottesdienst, Abendmahl und Berega

Dezember 201901.12. 10:30 Familiengottesdienst08.12. 10:30 Gottesdienst15.12. 10:30 Musikalischer

Gottesdienst 22.12. 10:30 Gottesdienst mit

Abendmahl24.12. 15:00 Familienweihnachts-

gottesdienst17:00 Weihnachtsgottes-

dienst mit Chor

26.12. 10:30 Weihnachtsgottes-dienst

31.12. 17:00 Gottesdienst zum Jahresschluss

Januar 202005.01. 10:30 Gottesdienst12.01. 10:30 Gottesdienst zum

Beginn der Allianz-gebetswoche

19.01. 10:30 16:00

Gottesdienst Abschlussgottes-dienst der Allianzge-betswoche im Dom

26.01. 10:30 Gottesdienst mit Abendmahl

Februar 202002.02. 10:30 Gottesdienst 09.02. 10:30 Gottesdienst16.02. 10:30 Gottesdienst 23.02. 10:30 Gottesdienst mit

Abendmahl

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Markus 9, 24JAHRESLOSUNG 2020