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  • Aussichten A2.1

    KopiervorlagenLektion 11 15

    Autor: Ondej KotasRedaktion: Enik RablLayout: Claudia StumpfeSatz: Regina Krawatzki, Stuttgart

    Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

  • Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

    Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 2

    Hinweise zu den Kopiervorlagen

    1 Kopiervorlage 1 Steckbriefe zum Hrspiel

    Die Kopiervorlage dient als Einstieg in das Hrspiel zu Beginn des A2-Bandes. TN knnen Informationen zu den bisher vorgekommenen Hrspielfiguren sammeln, wiederholen und ergnzen. TN arbeiten in Gruppen zu dritt und ergnzen als Erstes gemeinsam die Informationen in den Steck-briefen. (Einige Punkte bleiben offen diese knnen im Laufe der Arbeit mit der Hrgeschichte ergnzt werden.) Nun spielen TN in zwei Schritten:1. Die Karten mit den Informationen liegen umgedreht auf dem Tisch, jede/r TN zieht der Reihe nach eine Karte und stellt sich aus der Perspektive der angegebenen Person vor, z. B.: Hallo, ich heie Max, meine Mutter ist Lisa Vogel, mein Vater, Ich mache gern usw.Variante: TN knnen ihre Personen in Form eines Ratespiels vorstellen: Wer bin ich? Andere TN in der Gruppe raten, um welche Person es sich handelt.2. Zustzlich zu den Personenkarten gibt es drei Situationskarten. TN ziehen erneut eine Personenkarte und reagieren aus der Perspektive der jeweiligen Person auf die Situationen.Die Ergebnisse knnen anschlieend auch im Plenum prsentiert werden.Hinweis: Die Steckbriefe knnen als Abschluss des Bandes (erneut) eingesetzt werden, wenn TN noch mehr Informationen zu den einzelnen Figuren haben.

    2 Kopiervorlage 2 Wechselspiel: Wer kommt mit?

    In dem Wechselspiel knnen TN Gefallen und Missfallen uern und gleichzeitig den weil-Satz wieder-holen. Die Piktogramme symbolisieren eine positive, negative oder neutrale Einstellung einer Veranstal-tung gegenber, an der die angegebenen Personen teilnehmen, nicht teilnehmen bzw. nicht teilnehmen knnen oder nicht interessiert sind. TN formulieren mithilfe der Angaben auch Grnde fr die jeweilige Entscheidung der Personen.

    3 Kopiervorlage 3 Reaktionsspiel: Was meinen Sie?

    In dem Reaktionsspiel geht es darum, spontan zu reagieren und dabei den dass-Satz zu verwenden. TN uern sich zu 10 kleinen Situationen mit den Verben wissen, hoffen, befrchten, denken. Die Situationskarten werden ausgeschnitten und auf einen Stapel gelegt. TN arbeiten in Gruppen zu viert: Sie decken jeweils eine Situation auf und jede/r TN zieht eine Verb-Karte und reagiert mit einem dass-Satz. Innerhalb der Gruppen muss nicht festgelegt werden, in welcher Reihenfolge TN reagieren und die Kom-mentare der TN knnen sich auch auf die Aussagen anderer TN beziehen.

    Beispiel zur Situation in der Pause rauchen:wissen: Ich wei, dass viele Kursteilnehmer in der Pause rauchen. Rauchen ist nicht gesund, aber eine Zigaret-te in der Pause ist okay.hoffen: Nein, das denke ich nicht. Rauchen ist ungesund. Ich hoffe, dass Rauchen bald ganz verboten ist.befrchten: Hm, ich befrchte, dass das nicht passiert. Viele Menschen rauchen und das heit, dass auch viele Firmen viel Geld machen.denken: Ich denke, dass ein Kaffee und eine Zigarette in der Pause okay sind. Wir arbeiten intensiv und ler-nen viel. Rauchen ist auch Entspannung!

    Nachdem eine Situation kommentiert wurde, legen TN ihre Verb-Karten auf den Tisch, mischen sie und jede/r zieht erneut eine Karte.Variante: Um dem Spiel einen Wettspielcharakter zu verleihen, kann jede passende Reaktion mit einem Punkt belohnt werden wer am Ende des Spiels die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt.

    zu Vogels & Co. Was bis jetzt passiert ist

    nach L 11 / 6

    nach L 11 / 15

  • Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

    Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 3

    Hinweise zu den Kopiervorlagen

    1 Kopiervorlage 1 Steckbriefe zum Hrspiel

    Die Kopiervorlage dient als Einstieg in das Hrspiel zu Beginn des A2-Bandes. TN knnen Informationen zu den bisher vorgekommenen Hrspielfi guren sammeln, wiederholen und ergnzen. TN arbeiten in Gruppen zu dritt und ergnzen als Erstes gemeinsam die Informationen in den Steck-briefen. (Einige Punkte bleiben offen diese knnen im Laufe der Arbeit mit der Hrgeschichte ergnzt werden.) Nun spielen TN in zwei Schritten:1. Die Karten mit den Informationen liegen umgedreht auf dem Tisch, jede/r TN zieht der Reihe nach eine Karte und stellt sich aus der Perspektive der angegebenen Person vor, z. B.: Hallo, ich heie Max, meine Mutter ist Lisa Vogel, mein Vater, Ich mache gern usw.Variante: TN knnen ihre Personen in Form eines Ratespiels vorstellen: Wer bin ich? Andere TN in der Gruppe raten, um welche Person es sich handelt.2. Zustzlich zu den Personenkarten gibt es drei Situationskarten. TN ziehen erneut eine Personenkarte und reagieren aus der Perspektive der jeweiligen Person auf die Situationen.Die Ergebnisse knnen anschlieend auch im Plenum prsentiert werden.Hinweis: Die Steckbriefe knnen als Abschluss des Bandes (erneut) eingesetzt werden, wenn TN noch mehr Informationen zu den einzelnen Figuren haben.

    2 Kopiervorlage 2 Wechselspiel: Wer kommt mit?

    In dem Wechselspiel knnen TN Gefallen und Missfallen uern und gleichzeitig den weil-Satz wieder-holen. Die Piktogramme symbolisieren eine positive, negative oder neutrale Einstellung einer Veranstal-tung gegenber, an der die angegebenen Personen teilnehmen, nicht teilnehmen bzw. nicht teilnehmen knnen oder nicht interessiert sind. TN formulieren mithilfe der Angaben auch Grnde fr die jeweilige Entscheidung der Personen.

    3 Kopiervorlage 3 Reaktionsspiel: Was meinen Sie?

    In dem Reaktionsspiel geht es darum, spontan zu reagieren und dabei den dass-Satz zu verwenden. TN uern sich zu 10 kleinen Situationen mit den Verben wissen, hoffen, befrchten, denken. Die Situationskarten werden ausgeschnitten und auf einen Stapel gelegt. TN arbeiten in Gruppen zu viert: Sie decken jeweils eine Situation auf und jede/r TN zieht eine Verb-Karte und reagiert mit einem dass-Satz. Innerhalb der Gruppen muss nicht festgelegt werden, in welcher Reihenfolge TN reagieren und die Kom-mentare der TN knnen sich auch auf die Aussagen anderer TN beziehen.

    Beispiel zur Situation in der Pause rauchen:wissen: Ich wei, dass viele Kursteilnehmer in der Pause rauchen. Rauchen ist nicht gesund, aber eine Zigaret-te in der Pause ist okay.hoffen: Nein, das denke ich nicht. Rauchen ist ungesund. Ich hoffe, dass Rauchen bald ganz verboten ist.befrchten: Hm, ich befrchte, dass das nicht passiert. Viele Menschen rauchen und das heit, dass auch viele Firmen viel Geld machen.denken: Ich denke, dass ein Kaffee und eine Zigarette in der Pause okay sind. Wir arbeiten intensiv und ler-nen viel. Rauchen ist auch Entspannung!

    Nachdem eine Situation kommentiert wurde, legen TN ihre Verb-Karten auf den Tisch, mischen sie und jede/r zieht erneut eine Karte.Variante: Um dem Spiel einen Wettspielcharakter zu verleihen, kann jede passende Reaktion mit einem Punkt belohnt werden wer am Ende des Spiels die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt.

    4 Kopiervorlage 4 Einen Netzplan lesen

    Zur besseren Lesbarkeit kann KL vor Bearbeitung von KB 3 die grere Kopie des Netzplans austeilen. Der Netzplan kann anschlieend fr Rollenspiele oder Wechselspiele genutzt werden.

    5 Kopiervorlage 5 Das S- und U-Bahn-Spiel: Wer kommt schneller ans Ziel?

    In Form eines Brettspiels mit Quiz-Charakter wiederholen TN Wortschatz zum Thema ffentlicher Verkehr und grammatische Strukturen, die sie bereits kennen. TN spielen in Gruppen. KL schneidet vor dem Unterricht die Aufgabenkarten aus (am besten fr jede Grup-pe eine andere Farbe nehmen). Jede/r TN bekommt eine Spielfi gur, es wird reihum gewrfelt und die Kar-ten werden aufgedeckt. Karten mit Aufgaben, die nicht gelst werden knnen, werden unter den Stapel zurckgelegt. Wer eine Aufgabe nicht lsen kann, setzt eine Runde aus. Wer als Erster im Ziel ist, gewinnt.

    6 Kopiervorlage 6 Ein Zimmer einrichten

    Mithilfe der Kopiervorlage festigen TN die Wechselprpositionen und machen Vorschlge. Darber hinaus knnen sie auch die Begrndung mit dem weil-Satz ben. TN bilden Zweier-Gruppen, sehen sich die Skizze an, diskutieren ber die Raumgestaltung und richten dann gemeinsam das leere Zimmer ein. Nachdem die Mbel im Zimmer verteilt und die Gestaltung von den TN begrndet ist, werden Gruppen zu viert gebildet. TN tauschen sich in einer Diskussion darber aus, welche Entscheidungen dazu gefhrt haben, dass sie ihr Zimmer so eingerichtet haben. KL fordert TN auf, sich gegenseitig Fragen zu stellen und auf die Erklrungen der anderen Gruppen zu reagieren, z. B.: Wo wrdet ihr den Schrank hinstellen? Wir haben die Pfl anze auf die Fensterbank gestellt, weil das den Raum sehr freundlich macht.

    7 Kopiervorlage 7 Davon trume ich!

    Die Vorlage dient vor allem der bung der sich-Verben, aber auch Temporalangaben (morgens, um 8 Uhr, jeden Tag, ) sowie Hufi gkeitsadverbien (oft, immer, nie, manchmal) werden wiederholt. Im ersten Schritt whlen TN in EA aus dem Schttelkasten ca. 6 Verben aus, mit denen sie ihren Alltag beschreiben. Dann ergnzen sie in der zweiten Spalte ihre Wunschvorstellung zur ausgewhlten Aktivitt. KL kann Impulse geben fr interessante Aussagen, die TN auf Ideen bringen, z. B.:begren: Jeden Tag muss ich meinen Chef begren! Ich mchte, dass mein Chef einmal auch mich begrt! sich duschen: Ich dusche mich jeden Morgen. Heute mchte ich den ganzen Tag im Schlafanzug bleiben und mich gar nicht duschen!Im zweiten Schritt vergleichen TN in PA ihre Wnsche und Trume.

    8 Kopiervorlage 8 Activity-Spiel: Wie heit das Wort?

    TN spielen in zwei Gruppen gegeneinander. KL kopiert