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Mittwoch, 31.August 2016 - 19:00Uhr

TSV SCHOTT Mainzgegen

SV Morlautern

Saison 2016/17Heft Nr.: 03Auflage: 100

Alle Infos zum3.Heimspiel

SAISON 2016/17

Immer am Ball mit dem TSV SCHOTT Mainz.

Blaues Herzblut

Blaues Herzblut

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Inhalt Unser Manager............................Unser Trainer...............................Unsere Spieler.............................Unser Gast..................................Rückblick letzte Spiele................Mannschaftskader.......................Oberliga aktuell...........................Unsere U23.................................Unsere KiSA outdoor...................Unsere U19.................................Unsere Frauen............................Vorschau.....................................

Hier könnteIhre Werbun

Ansprechpartner: Manuel von Vultejus

Email:

[email protected]

Insgesamt deutet vieles darauf hin, dasssowohl menschlich als auch sportlich eintolles Team fest zusammenwächst.Es ist natürlich klar, dass nun nichtwöchentlich mit glanzvollen Siegen zurechnen ist und im weiteren Saisonverlaufauch schwierige Phasen auf uns zukommenwerden. Aber klar ist auch, dass unsereGegner sich zukünftig auf eine hungrige,spielfreudige und taktisch versierte TSV-Mannschaft einstellen müssen.Ich wünsche Sascha Meeth, seinemTrainerteam und der Mannschaft, auch imNamen des geschäftsführenden Vorstandes,weiterhin viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit.Besonders bedanken möchte ich mich nochbei Teammanager Frank Gerhardy undAndreas Lemb, die mit der regelmäßigenErstellung der neuen Stadionzeitschrift einenwichtigen Beitrag zu einem gelungenenOberligaspieltag leisten. Herzlichen Dankauch an Familie Senftleben, die in tagelangerEigenarbeit den neuen Essens- undGetränkestand hergerichtet haben und sichum die klasse Bewirtung bei den Heim-spielen kümmern. Und natürlich wäre derOberliga-Spielbetrieb ohne den Einsatzunserer ehrenamtlichen Abteilungsleitungum Manuel von Vultejus und der vielen Helferim Umfeld erst gar nicht möglich. VielenDank für euer Engagement für den TSV!Nun wünsche ich uns allen einunterhaltsames Spiel, mit dem hoffentlichbesseren Ende für den TSV.Till Pleuger

Liebe Fußballfreunde, liebe TSV-Fans,ich begrüße Sie herzlich im Otto-Schott-Sportzentrum zum Heimspiel unseres TSVSCHOTT gegen den SV Morlautern. Meinbesonderer Gruß gilt unseren Gästen ausMorlautern sowie dem Schiedsrichter-gespann der heutigen Begegnung.Nach dem verdienten Derbysieg gegen denSV Gonsenheim und dem herausragenden6:0-Sieg gegen Jägersburg kehrte unserTeam, trotz der Ausfälle einigerLeistungsträger, mit einem hart umkämpften3:3 aus Ludwigshafen zurück. Die Oberliga-Saison ist noch jung, aber eines lässt sichnach den ersten fünf Spieltagen schonfesthalten. Wir sind auf einem sehr gutenWeg!Der Blick auf die Tabelle bereitet Freude,aber noch viel wichtiger ist die Erkenntnis,dass die neuformierte Mannschaft, unter derFührung des neuen Chefcoachs SaschaMeeth, schon nach wenigen Wochen eineklar strukturierte Spielweise und mannschaft-liche Geschlossenheit zeigt. Auch wenn inder frühen Phase der Saison kein Grund zurEuphorie besteht, so sind doch schonbeachtliche Fortschritte zu erkennen, die sicherfreulicherweise auch in den Ergebnissenwiederspiegeln.

Unser Manager hat das Wort

mailto:[email protected]

TSV SCHOTT Mainz - Oberliga RLP - Saison 2016/17Blaues Herzblut

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, zum heutigen Spiel der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen den SV Morlautern darf ichSie herzlich begrüßen. Ein besondererWillkommensgruß geht an die Gastmann-schaft um Trainer Karl-Heinz Halter und allemitgereisten Fans aus der Pfalz sowie andas Schiedsrichtergespann der heutigenBegegnung. Nach drei allesamt überzeugenden Siegengegen Neunkirchen, Gonsenheim undJägersburg kehrten wir vom Auswärtsspiel inLudwigshafen mit einem 3:3-Unentschiedenzurück nach Mainz. Sicherlich kann man indie Versuchung kommen und hadern, dassman nach einer 2:0-Pausenführung keinenAuswärtssieg eingefahren hat. Ich jedochsehe das komplett anders und betrachte das3:3 definitiv als Punktgewinn und bin echtstolz darauf, was die Jungs in Ludwigshafenabgerufen haben. Bei einem solchenSpielverlauf und den schwierigen äußerenUmständen schlussendlich noch mal kühlenKopf zu bewahren und den zwischen-zeitlichen 2:3-Rückstand mit dem Schlusspfiffnoch mal auszugleichen, zeugt von einerphantastischen Moral und einem großenGlauben an unsere Stärke. Insgesamt hat die Partie auch viel von demaufgezeigt, was wir im Trainerteam bereitsseit Wochen sagen: Die Jungs sind aufeinem sehr guten Weg, aber wir sind nochweit davon entfernt, ein Spitzenteam in derOberliga zu sein. Hierzu müssen wir einfachnoch viel arbeiten und lernen! In der abermaligen englischen Wocheerwarten wir heute mit dem SV Morlauterneinen Aufsteiger, der mit 5 Punkten aus 4Spielen gut in die neue Saison gestartet ist.Besonders der Erfolg am vergangenenWochenende in Salmrohr ließ aufhorchen

und unterstreicht die Qualität, die im Kadervon Trainer-Fuchs Karl-Heinz Halter steckt.Durch den 2:1 Heimerfolg gegen Burgbrohlhat sich der Aufsteiger aus der Pfalz erstmalim oberen Mittelfeld der Liga festgebissen.Die Stärken der Truppe sind sicherlich in dermannschaftlichen Geschlossenheit sowieder guten Physis zu sehen. Ich hoffe natürlich, dass uns heute wiedereinige Akteure zur Verfügung stehen, dievergangenen Donnerstag in Ludwigshafennoch aus verschiedenen Gründen passenmussten. Verzichten müssen wir weiterhinauf Nenad Simic und Gianni Mamone. Extremschmerzlich ist des Weiteren auch der Ausfallvon Manuel Schneider, der sich inLudwigshafen die Hand gebrochen hat undnach einer OP erstmal pausieren muss. Uns allen wünsche ich nun einunterhaltsames Spiel und hoffe, dass wirunsere kleine Serie von 4 ungeschlagenenSpielen in Serie noch mal weiter ausbauenkönnen!!! Sascha Meeth

Unser Trainer hat das Wort

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Name: Necmi GürAlter: 21 JahrePosition: devensives Mittelfeldbisherige Vereine: 1.FSV Mainz 05, Bucaspor Ismir, FV Biebrich Frank: Was waren Deine bisherigen sportlichen Höhepunkte indeiner Karriere?Necmi: Zum einen mein erster Profivertrag bei Bucaspor Ismir inder zweiten türkischen Liga sowie meine Zeit in der A-Jugend-Bundesliga beim 1. FSV Mainz 05. Frank: Warum spielst Du beim TSV SCHOTT Mainz?Necmi: Weil ich überzeugt davon bin, daß wir eine junge, hungrigeMannschaft haben. Außerdem bin ich der Meinung, mich unterunserem neuen Trainer Sascha Meeth sportlich sowie persönlichweiterentwickeln zu können. Frank: Necmi, was würdest Du auf eine einsame Inselmitnehmen?Necmi: Einen Ball, ein Surfbrett und eine Shisha. Das Gespräch führte Frank Gerhardy

Unsere Spieler - drei Fragen & drei Antworten


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Wir begrüßen heute den SV Morlautern inunserem Stadion an der Karlsbader Straße.Der 1912 im nördlichen Teil der StadtKaiserslautern gegründete Verein zähltmittlerweile etwa 640 Mitglieder und bietetneben dem Fußball auch Dart undSportkegeln an. Bekanntester Spieler derPfälzer war Werner Kohlmeyer, Stammspielerin der legendären Nationalmannschaft von1954, die den ersten Weltmeistertitel nachDeutschland holte. "Kohli" beendete seineKarriere beim SV, bevor er lange Jahre fürden 1.FC Kaiserslautern spielte.Der Verein spielte in den 1990er und auchnoch zu Beginn der 2000er Jahre lange Jahrein verschiedenen Kreisligen. Der Aufstiegdes SV begann im Jahr 2009. Nach vierMeistertiteln in Folge konnten die Kaisers-lauterer 2013 erstmals die VerbandsligaSüdwest erreichen. Dort belegten sie im Jahr2014 auf Anhieb den vierten Tabellenplatz,2015 wurde der SV sogar Dritter. Im diesem Sommer gelang den Pfälzerndann der ganz große Wurf: Nachdem sie dieSaison als Tabellenzweiter abschlossen,nahmen sie an der Aufstiegsrunde zurOberliga Rheinland/Pfalz teil. Sie musstendort gegen die TuS Koblenz II (Rheinland)

und den SV Mettlach (Saarland) antreten undsetzten sich letztendlich verdient gegen diebeiden anderen Vereine durch und feiertensomit den erstmaligen Aufstieg in dieOberliga.Trainiert wird die Mannschaft von dem imSüdwesten sowohl als Spieler als auch alsTrainer sehr bekannten Karl Heinz Halter. Ergab vor der Saison die klare Marschrote vor,dass für die Morlauterer nur derKlassenerhalt zählt.Auf Kapitän und Mittelfeldmotor Maurice Roth,mit drei Treffern bisher auch besterTorschütze des Klubs, wird unsereMannschaft heute besonders aufpassenmüssen. Frank Gerhardy

Unser Gast: SV Morlautern

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Mainz. Janek Ripplinger steuert fünf Torezum 6:0-Sieg des TSV Schott Mainz bei. Als „Riesen-Granate“ hatte Sascha Meethseinen Stürmer noch in der Vorschau betitelt.Und Janek Ripplinger tat beim Oberligaspieldes TSV Schott Mainz gegen den FSVJägersburg alles, um diesem Lob gerecht zuwerden. Als sich der 25-Jährige neunMinuten vor Spielende seinen Applausabholen durfte – sogar SV-Gonsenheim-VizeHans Walter Sans klatschte drei Tage nachder 1:3-Derbypleite kräftig in die Hände –,stand ein Fünferpack, darunter einlupenreiner Hattrick, zu Buche. „Es ist nicht zu fassen“, rief StadionsprecherSigi Weinel beim finalen 6:0 (4:0) in Minute79, als Ripplinger nach Ilias SoultanisSteilpass seinen Gegenspieler überholt undvia Innenpfosten aus 17 Metern flacheingenetzt hatte. „Maschine“, rief Necmi Gür,dessen Direktabnahme (26.) den Torreigeneröffnet hatte. „Fünfmal Glück gehabt“,flachste Sturmkollege Srdjan Baljak nachdem Spiel voller Anerkennung. War Ripplinger vor dem 1:0 noch imKopfballduell unterlegen, ehe Gür denAbpraller verwertete, so funktionierte danachfür den Neuzugang aus Mülheim-Kärlichpraktisch alles. Nach einer Balleroberungund schnellem Gegenangriff flankte Baljakbutterweich auf den dynamisch zum Kopfballhochsteigenden Torjäger (34.), dann schickteihn Edis Sinanovic mit einem SteilpassRichtung Strafraum, wo Ripplinger erst einenGegenspieler per Finte stehen ließ und dannflach ins lange Eck traf (38.). Den Sieben-Minuten-Hattrick machte ein ins obere Eckgelöffelter Ball nach einem Abpraller infolgeeines Freistoßes perfekt (41.).

So ein Tor fällt nur an ganz besonderenTagen, und einen solchen hatte der Torjäger,der nach Soultanis diagonalem Zuspiel undJoshua Itens Querpass (59.) die einzigekurze Drangphase der ansonstenhoffnungslos unterlegenen Gäste mit dem5:0 beendete. „Manchmal ist man selbst fassungslos,wenn einfach alles klappt“, staunteRipplinger nach dem Spiel über seineneigenen Auftritt mitsamt der Saisontore vierbis acht. „Ein Riesen-Lob an die Defensive“zollte der Stürmer, „wir haben hinten supergestanden, und dann können wir auchunseren Kombinationsfußball zeigen. DieMannschaft weiß, dass es nur über Kampf,Aggressivität und gewonnene Zweikämpfegeht.“ Als „unangenehmen Gegenspieler“ hatKapitän Marco Senftleben den Mittelstürmerim Training kennen gelernt, „er stellt richtiggut seinen Körper rein und riecht irgendwiedie Bälle. Zum Glück ist er mein Mitspieler.“ Einen „Super-top-Auftritt“ sah Meeth, „wirmussten den Gegner aufspielen, und manmusste sich schon die Augen reiben, wieruhig die Mannschaft ihr Spiel runtergespielthat.“ Spielfreude, feine Kombinationen,konzentrierte Arbeit gegen den Ball,drückende Dominanz ohne großes Risiko –und 15 Tore aus zuletzt drei Spielen. Wassagt das über den Rest der Saison aus?„Dass wir keinen Schritt weniger machendürfen und weiter bissig sein müssen“, findetRipplinger. Sein Torhunger ist gewiss nochnicht gestillt. TSV SCHOTT Mainz: Luketic – Just (69.Fischer), Senftleben, Raltschitsch, Schlosser– Schneider, Gür – Iten, Sinanovic (58.Soultani), Baljak – Ripplinger (81. Palachi). Quelle: FuPa.net, 20.08.2016, Torben Schröder

Lupenreiner Hattrick in sieben Minuten


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„Das war grenzwertig“, kritisierte der MainzerTrainer den Umgang der Gastgeber mit denUnparteiischen. „Während des Spiels istzwar vieles erlaubt, aber es ging auch nachdem Abpfiff noch weiter.“ Viel Gift sei imzweiten Durchgang in der Partie gewesen,und seine Mannschaft war nicht in der Lage,ihre klare, dominante Linie aus der erstenHalbzeit fortzusetzen.Überflüssig wie ein KropfZum Ausgleich kam die Arminia durch Treffervon Gianluca Ferraro und Dennis Lodatobinnen fünf Minuten (71., 75.). Beide Malehatten die Ludwigshafener mit aller Machtangegriffen, den Ball in den Strafraumgebracht „und dann mit purem Willen dieTore erzielt“, sagte Sascha Meeth. „Das warauch schwer zu verhindern“ – im Unterschiedzum dritten Gegentor durch Nico Pantani(83.), bei dem die Gäste in einen Konterliefen. „Das war überflüssig wie ein Kropf“,stellte der Coach fest. Dass der TSV Schott nach diesemRückstand in der 83. Minute noch einmalzurückschlagen würde, hielt kaum einer derAnwesenden noch für möglich. Dann aberlegte in der dritten Minute der Nachspielzeitder eingewechselte Ripplinger einen Ball aufJonas Raltschitsch ab, und derInnenverteidiger erzielte mit einem präzisenFlachschuss der Ausgleich. Danach warSchluss. TSV Schott Mainz: Luketic – Just, Senftleben(83. Ripplinger), Raltschitsch, Schlosser –Gür, Schneider – Günes (58. Kühn), Soultani(73. Fischer), Sinanovic – Abou Daya. Quelle: Sport aus Mainz, 26.08.2016, Peter H.Eisenhuth

Ludwigshafen. Sascha Meeth hatte hinterherkeine Probleme, das Ergebnis einzuordnen.„Das war okay“, kommentierte der Trainerdes Fußball-Oberligisten TSV Schott Mainzdas 3:3 (2:0) bei Arminia Ludwigshafen.„Natürlich sind wir nicht freudetrunken, wennwir nach einer 2:0-Führung nochunentschieden spielen. Aber das wir amEnde noch einen Punkt gerettet haben, warnicht selbstverständlich.“ Und mit diesemPunkt kletterten die Mainzer zumindest bis zurFortsetzung des Spieltags am Wochenendean die Tabellenspitze.Was Meeth bedauerte, war, dass er nichtmehr erfahrene Spieler auf dem Platz hatte.Srdjan Baljak fehlte vorangekündigt, TorjägerJanek Ripplinger konnte wegen einerErkältung zunächst nur auf der Banplatznehmen. Dennoch sah zunächst allesdanach aus, als sollten die Mainzer ihredreiteilige Siegesserie fortsetzen – denn fürden 8-Tore-Mann sprang Khaled Abou Dayain die Bresche. Der junge Stürmer brachtedie Gäste nach einer knappen Viertelstundein Führung, indem er nach einemFallrückzieher von Serdal Günes den Balleinköpfte. Grenzwertiges Verhalten der GastgeberNasch etwas mehr als einer Stunde zogAbou Daya einen Sprint von der Mittellinie an,ließ zwei Gegenspieler stehen und erhöhteauf 2:0. „Das war insgesamt eine bombigeerste Halbzeit“, lobte Meeth. Der aus dereigenen A-Jugend hochgezogene Stürmerbesaß auch noch die Chance auf einendritten Treffer, traf den Ball aber nichtrichtig. „Nach der Pause haben dieLudwigshafener ein Spektakel abgezogen,dem wir nichts mehr entgegenzusetzenhatten“, berichtete Meeth. Dieses Spektakelspielte sich erst einmal nicht auf dem Feld,sondern an der Seitenlinie ab – mitUnterstützung der rund 250 Fans.

Vom Gift beeindruckt

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Auf geht`s Schotties, kämpfen und siegen!

Der Kader des TSV SCHOTT Mainz, hinten von links: Frank Gerhardy (Teammanager), NilsFischer, Jonas Raltschitsch, Marcel Krabler, Nenad Simic, Serdal Günes, Janek Ripplinger, JanJust, Sebastian Kühn, Bernd Bangel (Kotrainer). Mitte v.links: Sascha Meeth (Trainer), KlausBauer (Kotrainer), David Heser (Athletiktrainer), Nicklas Schlosser, Gerit Wintermeyer, MarcoSenftleben, Joshua Iten, Kahled Abou Daya, Necmi Gür, Konstantin Kutschenreuter(Physiotherapeut). Vorne v.l.: Omar Njie, Gianluca Mamone, Itai Palachi, Igor Luketic, DavidStaegemann, Igor Heizmann, Edis Sinanovic, Ilias Soultani. | Bernd Eßling

Unser Mannschaftskader der Saison 2016/17


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SP G U V Tore Diff. P

1. FC Karbach 5 4 1 0 12 : 3 9 132. FV Diefflen (Auf) 5 4 0 1 16 : 6 10 123. TSV Schott Mainz 5 3 1 1 18 : 10 8 104. TuS Mechtersheim (Auf) 5 3 1 1 11 : 7 4 105. TSG Pfeddersheim 5 3 0 2 10 : 10 0 96. SV Röchling Völklingen 5 2 2 1 9 : 7 2 87. SV Morlautern (Auf) 5 2 2 1 6 : 7 -1 88. FK Pirmasens II 4 2 1 1 7 : 4 3 79. Borussia Neunkirchen 5 2 1 2 14 : 12 2 7

10. FSV Salmrohr 5 2 1 2 5 : 7 -2 711. SV Saar 05 (Ab) 5 1 3 1 13 : 10 3 612. FSV Jägersburg 5 2 0 3 7 : 15 -8 613. SV Gonsenheim 5 1 2 2 8 : 7 1 514. FC Hertha Wiesbach 5 1 2 2 10 : 12 -2 515. FC Arminia 03 Ludwigshafen 5 1 1 3 8 : 10 -2 416. TuS Rot-Weiss Koblenz (Auf) 5 1 1 3 6 : 12 -6 417. SC Hauenstein 4 0 1 3 2 : 10 -8 118. SpVgg Burgbrohl 5 0 0 5 2 : 15 -13 0

Quelle: FuPa.net

6. SpieltagBurgbrohl 30.08. Wiesbach

Saar 05 31.08. VölklingenNeunkirchen 31.08. Ludwigshafen

FSV Salmrohr 31.08. RW KoblenzDiefflen 31.08. TSG Pfedders

Schott Mainz 31.08. MorlauternMechtersheim 31.08. Hauenstein

Gonsenheim 31.08. JägersburgPirmasens II 31.08. FC Karbach

Quelle: FuPa.net

Oberliga RLP/Saar aktuell

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Bezirksliga Rheinhessen1. So., 11.12.16 14:45Uhr A TuS Marienborn -:-2. Sa., 06.08.16 13:00Uhr H SV Guntersblum 2 : 13. So., 14.08.16 15:00Uhr A Türkgücü Mainz 1 : 54. So., 21.08.16 15:00Uhr H SV Gimbsheim 1 : 35. Fr., 26.08.16 19:30Uhr A TuS Neuhausen 2 : 3

6. So., 04.09.16 16:00Uhr H SG Schornsheim /Undenheim -:-

7. So., 11.09.16 15:00Uhr A TSV Zornheim -:-8. So., 18.09.16 18:00Uhr H VfL Fontana Finthen -:-9. So., 25.09.16 15:00Uhr A FSV Nieder-Olm -:-

10. So., 02.10.16 15:00Uhr H TSV Gundheim -:-11. So., 09.10.16 15:00Uhr A TSV Gau-Odernheim -:-12. So., 16.10.16 15:00Uhr H FSV Saulheim -:-13. So., 23.10.16 15:00Uhr H TSG Pfeddersheim II -:-14. So., 30.10.16 15:00Uhr A SV Klein-Winternheim -:-15. So., 06.11.16 15:00Uhr H SV Italclub Mainz -:-16. So., 13.11.16 16:00Uhr H TuS Marienborn -:-17. So., 20.11.16 15:15Uhr A SV Guntersblum -:-

Quelle: FuPa.net

SP G U V Tore Diff. P

1. TuS Marienborn 4 4 0 0 18 : 4 14 122. TSV Gau-Odernheim 5 4 0 1 19 : 6 13 123. SV Gimbsheim 4 4 0 0 13 : 4 9 124. TSV Schott Mainz II 4 3 0 1 11 : 7 4 95. VfL Fontana Finthen 4 2 2 0 11 : 5 6 86. FSV Saulheim 4 2 1 1 10 : 7 3 77. FSV Nieder-Olm 4 2 0 2 6 : 6 0 68. SV Guntersblum 5 1 2 2 4 : 8 -4 59. TSG Pfeddersheim II 4 1 1 2 5 : 7 -2 410. TSV Zornheim 4 1 1 2 6 : 9 -3 411. TSV Gundheim 3 1 0 2 6 : 11 -5 312. TuS Neuhausen 3 1 0 2 4 : 9 -5 313. Türkgücü Mainz 4 1 0 3 5 : 15 -10 314. SV Italclub Mainz 3 0 1 2 4 : 7 -3 1

15. SG Schornsheim /Undenheim 4 0 0 4 8 : 16 -8 0

16. SV Klein-Winternheim 3 0 0 3 3 : 12 -9 0Quelle: FuPa.net

TuS Neuhausen – TSV SCHOTT Mainz II 2:3(1:1). – „Ein großes Lob an meine Jungs, dieauch nach dem schnellen Rückstand nicht inHektik verfallen sind“, sagte Schott-CoachPatrick Bieger. „Obwohl wir eine halbeStunde in Unterzahl waren, haben wir richtiggut gearbeitet in der Defensive.“ PatrickHochhaus hatte in der 61. Minute nach einerTätlichkeit die Rote Karte erhalten. „Der TuS-Innenverteidiger hat nachgetreten, was derSchiri leider nicht gesehen hatte“, so Bieger.„Patrick ist dann zu ihm hingegangen und derNeuhausener hat sich theatralisch fallenlassen – das hat der Schiri gesehen. Fürmich war das eher eine Rote Karte für denVerteidiger.“ Im Finish ließen die Gäste guteKontermöglichkeiten aus. Quelle: FuPa.net, 27.08.2016, Michael Heinze

TSV SCHOTT Mainz II – SV Gimbsheim 1:3(1:1). – Vor 80 Zuschauern legte der TSVeinen guten Start hin. „Nach einem Foul anDennis Fischer hätten wir beim Stand von 1:0einen Elfer kriegen müssen, den uns derSchiri leider verwehrt hat“, so SCHOTT-Co-Trainer Michael Horn, der erneut fünf 18-Jährige aufgeboten hatte. Praktisch imGegenzug gelang dem SVG mit einem tollen20 Meter-Freistoß der Ausgleich. „In der ersten Halbzeit haben wir es gutverstanden, über die Außenbahnen in dieSchnittstellen zu kommen“, analysierte Horn.„Nach der Pause ist es verflacht. Der Gegnerhat für das Spiel nicht mehr so viel getan.Aber was bei den Gimbsheimern richtig gutwar, war das Zweikampfverhalten – siehaben die entscheidenden Duellegewonnen.“ Seinen Jungs hätten es gegendiese „robuste Bollwerk“ zu oft durch die Mitteprobiert. „Uns haben Routine undAbgezocktheit gefehlt.“ Quelle: FuPa.net, 21.08.2016, Torben Schröder

Spielbericht - U23 - Bezirksliga Rheinhessen


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Die letzte Saison verlief sehr erfolgreich undkonnte neben dem 3. Tabellenplatz, diebisher beste Platzierung der U19 Saison desTSV, auch einige individuelle Erfolgevorweisen. Neben Khaled Abou Daya, MarcelKrabler, Itai Palachi und Silas Schwarz, diesich für den erweiterten Oberligakaderempfehlen konnten, haben sich einigeweitere Spieler für unsere zweite Mannschaftgezeigt. Nils Flühr, Niklas Pitas, Paul Kirdorfund Florian Butterweck haben teilweise ausberuflichen oder privaten Gründen den Vereinverlassen, aber in den letzten beiden Jahrender U19 eine wichtige und tragende Rollegespielt. Bei allen Spielern, die die U19 inden Seniorenbereich verlassen haben,möchte ich mich persönlich für dasEngagement bedanken und wünsche Euchviel Glück!

Für die neue Saison haben wir 3Neuzugänge zu verzeichnen, Benni Zekovicund Jan Rintel-mann vom 1.FSV Mainz 05sowie Kevin Lehnardt vom SV Horchheim.Dazu kommen 5 Jungs aus der U17 und 3Spieler aus der U18 die Chance. Wie manalso sieht, setzen wir in unsererKaderplanung auf den eigenen Nachwuchsund haben uns nur punktuell verstärkt. Wennwir es schaffen eine ähnlich starkeZusammengehörigkeit zu schaffen wie in derletzten Saison, können wir eine gute Rolle inder Regionalliga spielen. Spielerisch sindunsere Jungs auf einem sehr guten Niveau,welches natürlich weiterhin verbessertwerden soll. Meine persönlichen Ziele sinddie Jungs auf den Seniorenbereichvorzubereiten und dass sie sich individuellund mannschaftlich weiterentwickeln!Christian Bolm

Der Kader des TSV SCHOTT Mainz, hi.reihe v.l.: Deniz Bicer, Denis Mavric, Koray Albayrak, JannisKessler, Egzon Sula, Jan Rintelmann, Pierre Aziz, Emre Nelson, Karsten Endlich, mi.reihev.l.: Olaf Thurmann, Trainer Christian Bolm, Massih Rassa, Alexander Finger, Yannik Keller, AltinVrela, Jonas Panella, Co Trainer Felix Zaucker, Torwarttrainer Rainer Presber, Betreuer Ed Leo,vo.reihe v.l.: Maurice Pinger, Samuel Sorge, Elion Xhaferi, Max Möhn, T im Burghold, Lukas Holm,Yazu Goto, Vincenzo Ferrauiolo, Kevin Lehnhardt, Tim BonertUrlaubsbedingt fehlen Haris Beslic, Claudius Ebert, Paul Basel Bild: Dennis Weissmantel

Unsere U19 der Saison 2016/17 - Regionalliga SW


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Morbach. Zum 3.mal in Folge gewannunsere U19 das internationale Turnier inMorbach!Ohne Gegentor im gesamten Turnier gewannman das Finale gegen die JSG Meisenheimmit 1:0 n.V. Das goldene Tor erzielte KhaledAbou Daya, der damit seinen 6. Treffer imTurnier markierte und sich dadurch dieKrone des besten Torschützen sicherte. Tim Burghold wurde verdient zum bestenTorwart gewählt.War er in der Gruppenphasenoch nahezu ohne Beschäftigung,zeigte er imElfmeterschießen seine Qualitäten und hielt2 Strafstöße. Ebenso vereitelte er Finale sehrgute Chancen der Meisenheimer und wardurch seinen Paraden, mit ein Garant für denTurniersieg.Wir bedanken uns bei dem Veranstalter fürdie Super Organisation und Durchführungdes Turniers und kommen gerne wieder.

Ausserdem gilt unser Dank der Firma Car-plus,von der uns die Fahrzeuge zurVerfügung gestellt wurden ! Nach zähen Beginn , mit einem 0:0 gegenden polnischen Vertreter und 0:0 gegen denGastgeber Morbach , folgte ein 6:0 gegeneine französische Mannschaft und ein 2:0gegen die JSG Meisenheim . In den letztenbeiden Spielen wurde auch endlich diespielerische Überlegenheit in Toreumgesetzt. Khaled Abou Daya führt zudemdie Torschützeliste mit 4 Treffern an. Bevormorgen das Halbfinale steigt,gilt es erst nochim letzten Gruppenspiel gegen eine weiterefranzösische Mannschaft zu bestehen um alsTabellenführer in die KO-RUNDE zu starten.

Unsere U19 - Turniersieg in Morbach

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ins Spiel, auch weil von Martinez die kampf-starke Antonia Hornberg in die Spitze stellteund dafür die flinke Chiara Loos auf denFlügel. Hornberg erkämpfte Bälle, ackerteund erzwang einen Fehlpass, den SamanthaHerrmann kontrollierte und per Weitschussden Ausgleich erzielte (46.). Nach erneutemRückstand war es wieder die 25-jährigeHornberg, die am Ausgleich beteiligt war. Siewurde im Strafraum gefoult. Den Elfmeterverwandelte Meike Weber (55.). Mit ihremzweiten Treffer (88.) ließ Marleen Schimmerdie Mainzerinnen jubeln. Vor allem beimTrainer war die Freude aber wegenHerrmanns Verletzung getrübt.TSV SCHOTT Mainz: Bläser – Vinci, Bast,Gördel, Özer – Weber, Herrmann, Röhrig (901. Uzungüney) – Hornberg (90. 2. Liedel),Loos (90 4. Justen), Schimmer.

Köln. Die Zweitliga-Fußballerinnen des TSVSCHOTT Mainz sind nach einem Krimi beim1. FC Köln in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Die Mainzerinnenschlugen den Bundesliga-Absteiger 4:3 (1:2)und mussten dennoch einen Rückschlaghinnehmen. Im Getümmel war eine KölnerinSamantha Herrmann auf das Bein gestiegen.Die Mainzerin verletzte sich und musste mitVerdacht auf Riss des Syndesmosebandesin die Klinik gebracht werden. „Wir haben denSieg teuer bezahlt“, sagte Schott-TrainerStefan von Martinez enttäuscht.Er sah eineerste Halbzeit, in der sein Team zwar durchMarleen Schimmer in Führung ging (23.),allerdings mit dem Kölner Andrängen nichtzurechtkam. Die Gastgeberinnen drehten diePartie noch vor der Pause. Im zweitenDurchgang fanden die Schott-Frauen besser

TSV Frauen - Sensationeller Pokalsieg in Köln

Bild: Sylivia Ruscher


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Impressum Für dieses Heft sind verantwortlich: Frank Gerhardy & Andreas Lemb email: [email protected]: [email protected] Für Fragen und Anregungen stehen wir immergerne zur Verfügung.

Neues Team, neue Trainerin, neues Glück? Die 2. Frauenmannschaft des TSV SCHOTTMainz startet mit einem ganz neuen Gesichtin die neue Spielzeit 2016/17. Nach einer enttäuschenden Saison 2015/16mit vielen Abgängen, in der dieFußballerinnen des TSV SCHOTT das Pechverfolgte, übernimmt Sybille Märtin ab sofortdie Trainertätigkeit. Sie wechselt vom FVDelkenheim zum TSV SCHOTT und hatbereits die ersten Testspielerfolge mit einerrundum erneuerten Mannschaft eingefahren. Neben etlichen Abgängen zur Sommerpauseund der Zusammenlegung der zweiten unddritten Frauenmannschaft, verstärken siebenSpielerinnen aus der eigenen B-Jugendsowie einige externe Zugänge den Kader. Nachdem es in der vergangenen Saison vorallem in der Innenverteidigung und im Sturman Personal mangelte, konnte hier deutlichzugelegt werden, alle Positionen sindmindestens doppelt besetzt, sodassEngpässe in der Zukunft nicht mehrvorkommen sollten.

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Ansprechpartner: Manuel von Vultejus

Email: [email protected]

Die hohe Konkurrenzsituation und diegestiegene Qualität durch die siebenehemaligen B-Juniorinnen, die gerade in dieBundesliga aufgestiegen sind, wirken sichpositiv auf die Leistungsbereitschaft dereinzelnen Spielerinnen aus. Trotz des großenKaders herrscht eine gute Stimmung in derMannschaft, die Charaktere passen gutzueinander und harmonieren auf und nebendem Platz miteinander. Neben der Quantitätist nun auch noch mehr Qualität im Kader.Zudem ist eine gute Mischung aus Erfahrungund jugendlichem Elan vorhanden. Dassollten gute Voraussetzungen sein, um in derneuen Saison erfolgreicher abzuschneidenals in der letzten. Am Sonntag beginnt die neue Spielzeit gegenSpeyer II, in der Woche darauf geht es gegenKirn-Sulzbach, gegen die man, wie diemeisten anderen Mannschaften, die in dervergangenen Saison glückliche und knappeSiege einfuhren, noch eine Rechnung offenhat. Die meisten Heimspiele werdensonntags um 17:30 Uhr ausgetragen,vorbeischauen lohnt sich immer. Céline Beaury

Unsere Frauen 2 der Saison 2016/17 - Verbandsliga SW

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Blaues Herzblut

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Ausblick auf unsere nächsten Spiele Hertha Wiesbach – TSV SCHOTT Samstag, 03.09.2016, 15.30 Uhr Am kommenden Samstag, den 03.09.2016,reist unsere Mannschaft zum Ende derenglischen Woche nach Wiesbach und spieltgegen die Hertha.Der Verein spielt seit 2013 in der OberligaRheinland-Pfalz/Saar. Letzte Saison konntendie Eppelborner satte 47 Punkte sammeln,die zu einem sehr beachtenswerten fünftenPlatz reichtenDie Saarländer sind in diese Spielzeit jedocheher durchwachsenen gestartet und belegenderzeit nur den 14. Tabellenplatz. Jedochgelang ihnen am letzten Spieltag mit einem4:1-Sieg gegen den ambitionierten FSVSalmrohr ein richtiger Befreiungsschlag, wasWarnung genug sein wird für unsere jungeMannschaft.Trainiert werden die Saarländer von MichaelPetry, der letzte Saison noch den saar-ländischen Nachbarn Borussia Neunkirchenbetreute. Abfahrt des Mannschaftsbusses für unsereinteressierten Fans ist um 12.30 Uhr amVereinsgelände des TSV SCHOTT.

TSV SCHOTT – TuS RW KoblenzSamstag, 10.09.2016, 15.30 Uhr Am Samstag, den 10.09.2016, ist die TuSRW Koblenz unser Gast im SCHOTT-Stadion.Die Rheinländer konnten in derabgelaufenen Spielzeit die Meisterschaft inder Verbandsliga Rheinland erringen undspielen ihre erste Oberligasaison derVereinsgeschichte. Ziel für den neu verpflichteten Trainer FatihCift ist demnach auch der Klassenerhalt Dasdies für die Koblenzer kein Selbstläufer wird,zeigen die ersten Saisonspiele. Sie belegenmit lediglich vier Punkten aus den ersten fünfSpielen den 16. Tabellenplatz. Bisher konntesich noch kein Torjäger bei den rot-weißenherauskristallisieren. Kein Spieler aus demKader traf mehr als einmal. Frank Gerhardy

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