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BlickWinKel Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft am Blender | Sommer 2014 Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herum gehastet bist. Laotse

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BlickWinKel

Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft am Blender | Sommer 2014

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe

und du begreifst,

wie närrisch du herum gehastet bist.

Laotse

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INHALTSVERZEICHNIS

Pfarreiengemeinschaft am Blender

Leitartikel ............................................................................................... 03/04

Neuigkeiten und Informationen ................................................................. 05

Firmlinge 2014 ....................................................................................... 06/07

Veranstaltungen .................................................................................... 08/09

Taufen/Eheschließungen ............................................................................ 10

Sterbefälle ................................................................................................... 11

Für euch Kinder ........................................................................................... 12

Buchenberg – Eschach – Wirlings

Neues aus dem Kindergarten St. Magnus ............................................. 13/14

Frauenbund ............................................................................................ 15-18

Kolpingsfamilie Buchenberg .................................................................. 19/20

Kreuzthal

Vorbereitung der Kommunionkinder ......................................................... 21

Firmung 2014 .............................................................................................. 22

Motorrad- und Oldtimersegnung ............................................................... 23

D‘ Schnätterglocke ................................................................................. 24-26

Wiggensbach – Ermengerst

Neues aus dem Kindergarten ..................................................................... 27

Kirchenpfleger und Mesner von Ermengerst.............................................. 28

Kolpingsfamilie Wiggensbach ................................................................ 29-31

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PFARREIENGEMEINSCHAFT AM BLENDER

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

„Urlaub ist die Zeit, die ein arbeitsfähiger Arbeitnehmer, Beamter, Soldat oder auch Selbstständiger von seinem Arbeitsplatz berechtigt fernbleibt, obwohl nach Tages- und Wochenzeit eigentlich Arbeitsleistungen zu erbrin-gen wären." So beginnt der Lexikonartikel zum Thema Urlaub bei Wikipedia. Abgeleitet wird der Begriff vom alt- und mittelhochdeutschen „urloup", das ganz allgemein „Erlaubnis" bedeutet. Früher musste man also um Erlaubnis bitten, um einige Tage von der Arbeitsstelle fernbleiben zu dürfen. Die einzige garantierte Freizeit waren die Sonntage und die kirchli-chen Feiertage. Heute hat jeder Arbeitnehmer einen gesetzlich (oder tarif-lich) geregelten Anspruch auf Urlaub. Bei einer 5-Tage-Woche sind das durchschnittlich 29 Urlaubstage und einige gesetzliche Feiertage, bei einer 6-Tage-Woche etwas mehr. Um Erlaubnis fragen muss man heute nur noch seinen Vorgesetzten, wann diese Urlaubstage genommen werden können.

Nach fast einem ganzen Jahr in unserer Pfarreiengemeinschaft am Blender fühle auch ich mich urlaubsreif. Es war ein langes und anstrengendes Ar-beitsjahr. Seit ich am 1. Februar 2013 den bischöflichen Auftrag erhielt, die PG am Blender aufzubauen und zu leiten, und damit Pfarrer von drei Pfar-reien zu sein, bot sich bisher keine Gelegenheit, eine mehrtägige Auszeit zu nehmen. Daher bin ich dankbar, dass ich im August für drei zusammenhän-gende Wochen „von meinem Arbeitsplatz berechtigt fernbleiben darf“. Ich danke unserem Kaplan Joby dafür, dass er die Urlaubsvertretung über-nimmt und bitte schon im Voraus um Verständnis, dass er alleine nicht die volle Gottesdienstordnung bewältigen kann. Es wird der eine oder andere gewohnte Gottesdienst an den Werktagen entfallen müssen und für die Sonn- und Feiertage wird eine Ferienordnung nötig sein. Bitte achten Sie auf die Angaben im Gottesdienstanzeiger.

>>

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Ich wünsche Ihnen allen gesegnete und erholsame arbeitsfreie Tage! Genießen auch Sie Ihren Urlaub und nützen Sie diese Zeit, neue Kräfte zu sammeln. Den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern in unserer Pfarreiengemeinschaft danke ich ganz besonders für all ihre Unterstützung und ihren Einsatz in diesem ersten gemeinsamen Arbeits-jahr. Ihnen allen danke ich für jede Hilfe und jedes aufmunternde Wort. Besonders danke ich denen, die den oft steinigen Weg in die Pfarreien-gemeinschaft mit Gebet, Wohlwollen und Verständnis begleitet haben.

Eine gute Zeit und eine gute Heimkehr an den Fuß des Blenders wünscht Ihnen Ihr Pfarrer

Andreas Demel

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NEUIGKEITEN & INFORMATIONEN

Neue E-Mail-Adresse für den BlickWinKel

Unser Pfarrbrief „BlickWinKel“ erscheint dreimal im Jahr: zu Weihnachten, zu Ostern und zu Beginn der Sommerferien. Und jedes Mal freuen wir uns auch über Beiträge, Informationen oder im Besonderen über Veranstal-tungstipps, die nicht nur von den kirchlichen Organisationen oder Vereinen, sondern auch von Ihnen, aus der Gemeinde kommen.

Alle Artikel und Beiträge werden künftig über eine neue E-Mail-Adresse lau-fen, die wir speziell dafür eingerichtet haben:

[email protected]

Natürlich können Sie, wenn Sie keine Möglichkeit haben eine E-Mail zu ver-schicken, auch die schriftliche Variante in die Briefkästen der Pfarrbüros in Wiggensbach und Buchenberg einwerfen oder persönlich abgeben. Bitte achten Sie darauf, dass uns Ihr Beitrag bis zum nächsten Redaktionsschluss erreicht. Denn die danach eingegangenen Artikel können in der Regel nicht mehr berücksichtigt werden. Sie finden das Datum auf einer der letzten Sei-ten im Impressum, sowie auch nochmals die bereits oben genannte Kon-taktadresse.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Ihr Pfarrbriefteam

Öffnungszeiten der Pfarrbüros in den Sommerferien

Bitte beachten Sie, dass die Pfarrbüros in Wiggensbach und Buchenberg in den Sommerferien vom 18.-31. August geschlossen sind. In seelsorgerlichen Notfällen (z.B. Krankensalbung oder Beerdigung) ist Kaplan Joby unter der Nummer 08370/92900818 oder im Pfarrhaus in Buchenberg unter der Nummer 08378/216 erreichbar.

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FIRMLINGE 2014

In Buchenberg

Amann Maria

Andermann Selina

Bär Jennifer

Bernhard Laura

Färber Carolin

Frey Maren

Göser Julian

Herreiner Simon

Hög Christian

Hofmann Marina

Klaus Marius

Korthaus Alessio

Marka Pascal

McCallum Kevin

Nallathamby Jenath

Nallathamby Risath

Natterer Sabrina

Ostenried Bianca

Schön Florentin

Schweiger Christian

Siegel Tamara

Staab Tobias

Treffeisen Alina

Weinhart Anna-Lena

Zinth Hanna

In Kreuzthal

Busse Emma

Hörmann Tim

Kullick Tom

Scharf Katharina

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In Wiggensbach

Altenried Lia

Anich Sylvia

Eberle Anna

Faymonville Simon

Herb Andrea

Herzner Emma

Hochenauer Chris

Kaiser Rouven

Kasberger Sebastian

Kluge Korinna

Krings Luisa

Küper Marc

Kulzer Eva

Maier Amelie

Marek Daria

Mayer Tim

Mayr Selina

Müller Jakob

Ohmayer Marc

Peter Johanna

Raichle Luisa

Schmid Tim

Schmuck Amelie

Schwarz Lisa

Steinhauser Selina

Straßer Bastian

Thannheimer Julia

Türmer Jan

Vogler Leonie

Waldmann Anna-Lena

Weixler Hannes

Geist ist Mut zum Leben,

wo man ihn nicht für

möglich halten sollte.

Ferdinand Ebner

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VERANSTALTUNGEN

Bildungswerk

Diavorträge im Kapellengarten Wiggensbach

Folgende Vorträge finden jeweils um 15.30 Uhr im Seniorenheim Kapellen-garten in Wiggensbach, Rohrachstraße 29, statt:

Fr. 19.09.2014 Rom Diavortrag von Klaus Hellmich

Fr. 24.10.2014 Thailand Diavortrag von Günter Gokorsch

Fr. 21.11.2014 Winter- und Weihnachtsbräuche Diavortrag von Klaus Gorlo

Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Susanne Greither

In einem Boot sitzen –

das kann heißen:

Die einen paddeln, die anderen quasseln.

Die einen legen sich ins Zeug,

damit die anderen Zeugnis ablegen können.

Die einen blasen zum Sturm, die anderen trotzen ihm.

In einem Boot sitzen – das muss heißen: Es geht nur gemeinsam. ___________________

Kirchenschiff

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Kolpingsfamilie Wiggensbach

05.10.2014 Bergmesse Blender, 10.30 Uhr

14.11.2014 „Kolping thematisiert …“, 20.00 Uhr

Frauenbund Buchenberg

31.07.2014 Besichtigung des buddhistischen Waldklosters in Hochberg, Treffpunkt 14.30 Uhr Pfarrheimparkplatz

14.08.2014 Kräutersträuße binden im Pfarrheim, ab 19.00 Uhr

15.08.2014 Mariä Himmelfahrt – nach der hl. Messe werden die Kräutersträuße gegen eine Spende abgegeben

16.09.2014 Besichtigung der Töpferei Speith in Wiggensbach Treffpunkt 14.00 Uhr am Pfarrheimparkplatz, danach gemütliche Einkehr im Gasthof Adler in Buchenberg

25.09.2014 Gottesdienst für die Verstorbenen des Frauenbundes 19.00 Uhr, danach Mitgliederversammlung

27.09.2014 Marktfest in Buchenberg, wir sind mit einer Bude dabei

28.09.2014 Marktfest – wir verkaufen Kuchen für die Feuerwehr

Oktober Jahresausflug mit den Buchenberger Landfrauen

24.-26.11.2014 Kranzen für unseren Adventsbasar in den Räumen des Kindernestes

29./30.11.2014 Adventsbasar im Landhotel „Sommerau“

02.12.2014 Besichtigung der Bründle Krippe in Kempten St. Lorenz Treffen 14.00 Uhr

08.12.2014 Rorate 19.00 Uhr mit anschließender Adventsfeier im FB-Zimmer

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Taufen

Kreuzthal -----

Kreuzthal

-----

Wiggensbach

Anton Peter Jakob Simion Laura Hörburger Alina Unglert Laurin Steininger Sebastian Felix Schweiger Hannah Henry Veit Buschmeier Marlene Dix Tim Weber Valentino Maier Cataleya Fleschutz Felix Kutzer

Buchenberg

Seraphina Victoria Mair Felix Lorenz Heinle Sebastian Martin Breisinger Hannes Klatt Hanna Marie Dorn Julia Alexandra Kruppa Alois Ludwig Leiner

Auswärts getauft wurde: Sebastian Felix Schweiger

schließungen

Ehe-

Buchenberg

Auswärts getraut wurden: Stefan & Sandra Spöttle

Wiggensbach

Matthias & Felicitas Demmler Markus & Steffanie Heel Alexander & Daniela Krißmayr Norbert Abele & Rita Vogler

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Sterbefälle

Josef Greither 80 Xaver Berger 82 Ingeborg Klopstock 76 Rupert Maier 77 Auswärts beigesetzt wurde: Hedwig Tannhäuser 91

Buchenberg

Herbert Oswald 46 Heinz Hammerl 70 Ferdinand Glatter 77 Walburga Klügl 87 Rolf Siebert 78 Margit Ahr 79

Auswärts beigesetzt wurde: Maria Müller 92

Kreuzthal

----

Wiggensbach

Ingeborg Meissner 70 Christine Höchenberger 66 Aloisia Weidlich 81 Leopold Hiemer 83 Wilhelm Dorn 79 Anna Gräfin von Bernstorff 90 Ludovika Bittner 75

Durchblick Hinter dem Leid ist das Leben. Und der das Leid sieht, kann wahres Leben ahnen.

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FÜR EUCH KINDER

Am Strand ist ganz schön was los! Finde die acht Unterschiede.

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BUCHENBERG – ESCHACH – WIRLINGS

NEUES AUS DEM KINDERGARTEN ST. MAGNUS

Dank vieler großer und kleiner Spenden nutzen unsere Kinder seit dem Frühjahr begeistert die neuen Spielgeräte in unserem Garten.

Unser Lied beim Einweihungsfest drückte unsere große Freude aus (nach der Melodie von „Gottes Liebe“):

Ohne Spielgeräte war‘s ziemlich leer, ohne Spielgeräte

war‘s ziemlich leer, ohne Spielgeräte

war‘s ziemlich leer, doch, das ist nicht mehr.

Refrain: So schön mit dem Kletterturm, so schön mit der Drachenburg, so schön mit der Seilschaukel,

so wunderbar schön.

Ohne Hilfe konnte es nicht geh‘n, darum sagen wir jetzt

DANKESCHÖN, alle Spenden

haben uns gefreut, ihr lieben Leut‘!

Refrain: So schön mit dem Kletterturm

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Draußen spielen ist jetzt wunderbar,

draußen spielen ist jetzt wunderbar,

draußen spielen ist jetzt wunderbar,

so wunderbar schön.

Refrain: So schön mit dem Kletterturm

Marianne Herfort

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FRAUENBUND

Vom Hungertuch zur Einkaufstasche

Der Frauenbund Buchenberg hatte die Idee, die nicht mehr benötigten Mi-sereor Hungertücher sinnvoll zu verwenden. Die Tücher, die in der Fasten-zeit über dem Tabernakel in der St. Magnuskirche in Buchenberg hingen, sind aus hochwertigen Stoffen und mit Motiven von Ländern der Dritten Welt bedruckt. Viel zu schade, um nach ihrer eigentlichen Aufgabe in einem Schrank zu verschwinden. So wurde die Idee geboren, aus den Tüchern

Taschen zu nähen. Unser Pfarrer Andreas Demel war von der Idee sofort begeistert. So entstanden in vielen Stunden Nähar-beit einzigartige Stoff-taschen, jede für sich ist ein Unikat. Jede Tasche wurde nach den Motiven aus den Hungertüchern

von 2002, 2004, 2007 und 2009 zugeschnitten und genäht. >>

Eine kleine Auswahl der genähten Taschen

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36 Gesichter schauen uns an. Ein helles Rot, erdiges Ocker, Schwarz und Ultramarinblau

leuchten uns entgegen. Es sind die Farben der Menschen dieser Welt. Auf diesem Hunger-tuch ist die Welt wie ein aus Menschengesichtern gewobener Teppich.

Hungertuch 2002

Augen-Blicke des Friedens

Hungertuch 2007

Selig seid ihr …

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Ein leuchtendes Rot strahlt uns entgegen. Die Farbe, die in allen Kulturen und zu allen Zeiten das Leben symbolisierte. Das farbenfrohe Bild scheint zunächst im Widerspruch zu stehen zu dem erschreckenden Zustand von weltweit über 800 Millionen hungernden Menschen, auf die dieses Tuch aufmerksam machen möchte.

Hungertuch 2004

Brot und Rosen – unser täg-liches Brot gib uns heute

Das Hungertuch leuchtet in kraftvollem Gelb und Oran-ge, warmes Ocker und Rot heben sich von ernstem Schwarz und Grau ab. Das Kreuz aus Licht, das sich nach oben zum Himmel hin immer weiter öffnet, findet sein Zentrum in Jesus Christus. Menschen drängen sich um ihn, der sie direkt anspricht:“Selig seid ihr, ihr seid gemeint!“

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Am 27.09.14 findet in Buchenberg ab 9.00 Uhr ein Künstler- und Krämer-markt statt. Bei dieser Aktion wird der Frauenbund Buchenberg die Taschen zum Verkauf anbieten. Der Verkaufserlös kommt der Buchenberger Pfarr-kirche für den Kauf einer Hostienschale zu Gute.

Außerdem können Artikel von den Allgäuer Werkstätten erworben werden, deren Erlös den Allgäuer Werkstätten zu Gute kommt.

Der Frauenbund Buchenberg freut sich über viele Kunden.

Brigitte Sattler

Der globale Klimawandel ist bereits Realität. Wir spüren seine Auswirkungen buchstäblich am eigenen Leib: Hitze und Dürre, Stürme und Starkniederschläge, Gletscherrückgang und Überschwemmungen, Ernteausfälle und Ausbreitung von Krankheiten.

Hungertuch 2009

Gottes Schöpfung

bewahren – damit alle

leben können

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KOLPINGSFAMILIE BUCHENBERG

… auf der Rappenseehütte

Auch in diesem Jahr besuchte eine Gruppe der Kolpingsfamilie Buchenberg am 15.06.14 die von der Kolpingsfamilie Oberstdorf ausgerichtete Rappen-see-Messe.

Den Aufstieg begannen wir bereits am Vortag. Bei sehr angenehmem Wan-derwetter konnten wir heuer die Route über die Enzianhütte wählen. Ledig-lich im Schlussanstieg trieb uns Nebel und ein entferntes Donnergrollen zur Eile an und wir erreichten am späteren Nachmittag die Rappenseehütte, auf der wir auch übernachteten.

Der majestätisch neben der Rappenseehütte aufragende Rappenseekopf (2 469 m)

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Der Gottesdienst am folgenden Sonntag wurde von Diözesanpräses Alois Zeller zelebriert. In seiner erfrischenden und positiven Ansprache ging er auf Werte wie Gemeinschaft und Zusammenhalt ein. Werte, die damals wie heute z.B. in der Bergwelt unverzichtbar waren und sind. Die aber auch nach wie vor in den weltweiten Kolpingsfamilien gelebt wer-den. Getreu dem Motto aus dem Kolping-Musical: „Schenkt der Welt ein menschliches Gesicht!“ Als kleines Mit-bringsel erhielt jeder Besucher einen kleinen Taschenspiegel, da es sich hie und da lohnt, einmal einen kritischen

Blick auf sich selber zu werfen. Zwischenzeitlich frischte der Wind immer mehr auf und der Nebel verdichtete sich. Wir entschlossen uns daher für den zügigen Abstieg.

Ein großes Kompliment gebührt unseren drei mitgelaufenen Kindern im Alter von 8, 10 und 12 Jahren, die die körperlich doch fordernde Strecke und auch die eine oder andere knifflige Stelle mit Bravour meister-ten. Auch im kom-menden Jahr werden wir die Rappensee-Messe einplanen.

Dietmar Marka

Unsere teilnehmende Kolpinggruppe

Diözesanpräses Alois Zeller zelebrierte die Messe

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KREUZTHAL

VORBEREITUNG DER KOMMUNIONKINDER

Nach den Weihnachtsferien begann die Vorbereitung der vier Drittklässler Benedikt Baas, Pankraz Bär, Alexander Reich und Mara Schreck auf die hl. Kommunion. Ihr Thema war, wie in den anderen Pfarreien, „Fische“. Jeden Freitagnachmittag trafen sie sich, ausgestattet mit ihren „Schatzkisten“ in Blockwiesen bei Lisa Busse. Dabei hatten die Eltern und andere Familien-mitglieder keinen Zutritt. Was beim Abholen dann zu vernehmen war, klang immer lustig und ausgelassen. Selbst beim ersten Beichtgespräch, das eben-falls in Blockwiesen stattfand, waren die Kinder bei der Sache und gingen nach 2 ½ Stunden zwar erschöpft, aber gut gelaunt nach Hause.

Für die Mütter gab es im Februar einen Eltern-abend, bei dem Organisa-torisches besprochen, Ter-mine vereinbart, Aufgaben verteilt, Ideen und Wün-sche gesammelt wurden. Dabei wurde viel Wert auf gemeinsame Aktionen ge-legt: Besuch bei einer Hos-tienbäckerei, Palmbrote backen, Gestaltung des Kindergottesdienstes am

5. Fastensonntag und Zubereiten und Servieren einer Fastensuppe. Wieder wurde dabei festgestellt, dass vieles im Kreuzthal einfach anders ist und auch anders gehandhabt werden muss. Zum einen, weil das Kreuzthal viel Wert auf seine Eigenständigkeit legt und immer gelegt hat, aber auch weil durch die württ.-bayrische Grenze drei Kinder die Schule in Friesenhofen und Leutkirch besuchen und ihnen daher der Bezug zu Buchenberg fehlt.

Alles in allem war es wieder eine schöne Kommunion im Kreuzthal.

Bernadette Baas

Pankraz Bär, Mara Schreck, Benedikt Baas, Alexander Reich,

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FIRMUNG 2014

Am Mittwoch, den 28.05.2014 wurde in der Pfarrkirche St. Pankratius in Wiggensbach 60 Kindern durch Domkapitular Dr. Michael Kreuzer das Sakrament der Firmung gespendet.

Unter ihnen waren auch 4 Kreuzthaler Firmlinge:

Emma Busse, Katharina Scharf, Tom Kullick und Tim Hörmann. Im Hintergrund: Pfarrer Demel, Domkapitular Dr. Kreuzer und Kaplan Joby.

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Die Firmvorbereitung wurde durch die Teilnahme an verschiedenen Projek-ten wie Besuch im Kindergarten oder Seniorenheim, Kirchenführung, Basteln von Osterkerzen … gestaltet, um den Kindern gemeinnütziges Han-deln näher zu bringen. Die eigentliche inhaltliche Vorbereitung erfolgte erstmals während eines Wochenendaufenthaltes im Kolpinghaus in Wei-ßenbach/Tirol. Hier standen zwei Termine zur Auswahl, so dass jeweils ca. 30 Kinder sich miteinander auf ihre Firmung vorbereiten konnten, was sie durch Basteln von Firmkreuzen, beim Zuhören von Vorträgen und krea-tive Umsetzung eigener Gedanken bei der Vorbereitung des sonntäglichen Abschlussgottesdienstes sehr aufmerksam und mit viel Spaß erfüllten.

Michaela Scharf

MOTORRAD- UND OLDTIMER-SEGNUNG

Traditionell fand am Pfingstmontag in Kreuz-thal am Feuerwehrhaus die Motorrad- und Old-timer-Segnung statt. Un-gewöhnlich war jedoch das durchweg schöne und heiße Wetter. Wäh-rend letztes Jahr Schirme wegen des beginnen- den Regens aufgestellt werden mussten, waren heuer trotz gespannter Fallschirme die Sonnenschirme zu knapp. Mit 265 Teilnehmern wurde ein neuer Rekord erreicht, darunter waren neun Oldtimer und 12 Traktoren bzw. Unimogs. Pfarrer Andreas Demel ließ es sich nicht nehmen, jeden ein-zelnen Fahrer kräftig zu segnen: „Weihwasser geht nicht aus, das ist schnell gemacht!“ Michaela Scharf

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D‘ SCHNÄTTERGLOCKE

„Ja, sapperlott, was war denn des grad für an Bockler?“

„Schnätterglocke, DUUU? I hon scho gmoint, Du leabscht gar numma. Breits acht Joahr hoscht Du tiaf und fescht gschloafe. I frog mi, wia ma bloß so lang schloafe ka?“

„Wer hot jetzt do grad mit mir gsch-wätzt? I bi no gar it ganz bei mir seal. Hallo, wer bischt denn Du?“

„Jetzt sag bloß, Du kennscht mi numma? Joahr und Tag hon i doch do hinna scho mei Hoimat. I bins doch, dr Holzwurm!“

„Wia? Was? Holzwurm sag bloß, i häb acht Joahr verschloafe?“

„Ja, ja, i siah Di heit no, wia Du beim Schallloch nausgluaget hoscht und dei Glockeschwängel hot hin und her gwacklet, als ob Dir ebbes gar it so gfalle dät. Dann sind Deine Glockeauge zmol ganz miad woare und i hon nix meh von Dir ghört!“

„I ka des gar it glaube, dass des woahr sei soll. Acht Joahr lang häb i num-ma beim Schallloch nausgluaget? Was isch denn in deare Zeit wohl alls gscheah?“

„An Haufe Zuig, Schnätterglocke, an Haufe Zuig! Manches hättescht viel-leicht gar it wisse welle. Wenn mi ebbes ganz fescht g`ärgret hot, dann hon i mi heimlich in mei Wurmloch zruckzoge und hon vor mi nabruddlet. Drum hon i au ums verrecke it mitkriagt, wer s`letscht Joahr am Maialtar dia Hortensie gstohle hot.“

„Wia? In dr Kirche Blume steahle? Bua, des wenn i mitkriagt hätt. Deara oder deam hätt i hoimgläutet. Des kascht mir glaube! Verzehl, was war sonscht no?“

… s’isch ja it, dass ma’s sait,

aber ma moint ja bloß …

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„Ja, wo fang i denn am Beschte a? Woischt, Schnätterglocke, acht Joahr sind scho a ganz a lange Zeit. Und i bi au numma de Jüngschte und ka mir au numma alles merka. Gwieß woiß i, dass de alt Pfarrgemeinderat ganz fleißig und rührig war und dr Nuie mit dr Kircheverwaltung au zämet hilft, dass viel Geld für d`Kircherenovierung rei kutt.“

„Wieso Kircherenovierung?“

„Eigentlich mag i Dir des gar it verzehle, denn es könnt sei, dass mei letschtes Stündle do hinna au bald gschlage hot. Do grausets mir heit scho davor. Überall wird ghammret, gsäaget und Bälke ausgweachslet. Woischt, meine Gschwischter hond halt vor Hunger an Haufe Bälke zämet gfreasse. Und Zeit und Weatter sind au Schuld, dass d`Kirche ahebe ganz marod woare isch. Luag halt amol naus, Schnätterglocke, dann wirscht seah, wia sich dei Kirche verändret hot!“

„Also dann riskier i halt amol an Blick, wenn Du moinscht. Ja was isch denn des? I komm ja schier it aus deam Schallloch naus. Do sind so komische Stange im Weag!“

„Des isch doch s`Grüscht, wo dia Arbeiter zum Schaffe brauchet, damit se dia scheene nuie Schindla na mache kennet. Du glaubscht gar it, wia viel Arbat des mit sich bringt. Und was des alls koschtet. I blinlzle manchmal scho d`Empore nab und frai mi, wenn a Kirchebsuacher ebbas in d`Spendekasse neiwirft. Dann bräucht i au koi so a schleachts Gwisse hau. Woischt scho - weage meine Gschwischter.“

„Mir bleibt glei dr Glockeschwengel stau, was Du it alls woischt. Verzehl weiter!“

„Ganz was Wichtigs, Schnätterglocke, ganz was Wich-tigs! Mir hond scho bald a Joahr lang an andere Pfarr-herre und au no an Herre Kaplan. Und jetzt los zua, des wirscht schier it glaube. Mir ghöret jetzt wia vor mehr als 270 Joahr kirchemäßig auf Wiggeschbach!“

„Ei, ei, ei, ei, ei! Dia Nuigkeita soll i all verschloafa hau?“

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„Und no ebbes muascht wisse!“

„Hoscht no meh?“

„Ja, los zua, des isch a traurige Sach. S´geit im Kreizthal koin Kirchechor meh. I hons kenne schier it glaube, wia i des vo meim Wurmloch aus vernomme hon. Oifach schad dia Gschicht. Aber woischt, Schnätterglocke, in deana Joahr isch des Sängerhäufle allat kloiner woara. Do isch ne ja fascht nix anders übrig bliebe als zum …“

„Sei still, Holzwurm, i will jetzt nix meh höra. Außer!!! Was war denn des vorhin für an Schepprer, an deam i so verdwachet bi?“

„Mei o mei, o mei, dear Schepprer. Des war it dr oinzig. Du muascht di nocher amol ganz weit naus hänge, so dass Du ins Kircheinnere luage kascht. Do isch au alls eig´rüschtet. D`Messmere sottescht seah, wia dia ak-robatische Übunga durch dia Stanga mache muaß. Unda durch – oba drü-ber und wenn se grad it aufpasst in ihrem Arbeitseifer, dann duats eaba an ubandige Schepprer, weil se de Grind an so rer G´rüschtstange na ghaut hot. It bloß Du bischt aufgwacht, sogar d`Kircheleit … - sind verschrocke.“

„Au wei, des duat ja glei meim Glockeschwengel weh!“

„Ja und wenn i bloß an dean Dreck denk, dean se allat wegputze muaß. Wucha für Wucha drecklat dia Handwerker. Se dunds ja it mit Fleiß. Dia wellet ja au, dass mir wieder a scheene Kirche hond. Also, i Holzwurm bi froh, dass i bei deam Dreck it Messmere bi. Se ka oim scho loid dua. Bisher hon i no fascht niemand gseah, dear gfroget hätt: ‚Ka ma Dir was helfa?‘“

„Was moinscht, Holzwurm, soll i vielleicht amol gscheit nausläute?“

„Schade könnts it. Aber woischt was, Schnätterglocke, vor lauter schwätze bi i jetzt au a bissle miad woara. I ziah mi jetzt in mei Holzwurmloch zruck und frai mi, dass Du wieder do bischt und in Zukunft wieder aufpasscht – und losescht – und alls siahscht – und alls hörscht. Denn des war ja früher au scho dei Arbat. Nix für uguat. Ma sait ja nix, ma schwätzt ja bloß!“

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WIGGENSBACH

NEUES AUS DEM KINDERGARTEN

Mal wieder geht ein ereignisreiches Kindergartenjahr zu Ende. Im Rückblick haben wir durch unser Jahresthema

viel Spannendes erlebt.

Damit haben wir uns beschäftigt:

- Zahlen und Formen - messen & wiegen - groß & klein - Geld & Flohmarkt - Zeitungsprojekt

…und vielem mehr

Zum Abschluss des Kindergar-tenjahres feiern wir am Mitt-woch, 23. Juli um 11.00 Uhr mit Kindern und Angehörigen sowie interessierten Gemein-demitgliedern einen Wortgot-tesdienst. Unsere „Großen“ werden dabei feierlich verab-schiedet.

Wir wünschen Ihnen erholsame Sommertage und freuen uns aufs nächste Mal!

Ihr Wiggensbacher Kindergartenteam

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KIRCHENPFLEGER UND MESNER VON ERMENGERST

Wie im letzten Pfarrbrief angekündigt, erscheinen diesmal die Namen der Kirchenpfleger und Mesner von Ermengerst.

Leider war es nicht möglich eine lückenlose Aufstellung der Kirchenpfleger zu erstellen, da die Dokumentation nicht vollständig vorhanden ist. Weiter sind die Mesner vor 1927 nicht bekannt.

Werner Heine

Kirchenpfleger von 1839 bis 2014

1839 – 1844 Martin Mayer 1848 – 1850 Mair 1850 – 1870 Johann Georg Mayr 1872 – 1874 Anton Herb 1874 – 1875 Heinrich Brack 1879 Martin Mayr 1891 – 1892 Johann Maier 1894 – 1898 Johann Prestel 1904 – 1906 Johann Dorn 1906 – 1922 Fridolin Fickler 1923 – 1927 Fridolin Mayr 1927 – 1965 Matteis Zwing 1965 – 1988 Pankraz Wegmann 1988 – heute Werner Heine

Mesner von 1927 bis 2014

1927 – 1965 Matteis Zwing 1965 – 1979 Ludwig Sontheim 1979 – 1995 Agnes Wegmann 1996 – 2012 Emilie Bengl 2012 – heute Waltraud Berkmann

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… stellt sich vor

Unsere Kolpingsfamilie Wiggensbach besteht zurzeit aus ca. 110 Mitglie-dern und ist Teil des weltumspannenden internationalen Kolpingwerks. Im Rahmen dieser generationsübergreifenden, erlebbaren Gemeinschaft ver-suchen wir ein Angebot für alle Altersgruppen zu schaffen. Der Schwer-punkt und die Ziele unserer Arbeit orientieren sich dabei am Lebenswerk des Sozialreformers Adolph Kolping. Dazu gehören ebenso sozial- und kommunalpolitische Veranstaltungen, wie z.B. die Themenreihe „Kolping thematisiert …“ oder der traditionelle Seniorennachmittag, wie auch Ange-bote zur sinnvollen Freizeitgestaltung für alle.

In Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Unternehmen versuchen wir, einen Beitrag zur Lebendigkeit unserer Wiggensbacher Dorfgemein-schaft zu leisten. Aktivitäten und Veranstaltungen wie Pfarrfest, Em-

mausgang, Fastenessen, Blenderbergmesse oder Waldweihnacht sind feste Bestandteile unseres Jah-resprogramms und des der ganzen Gemeinde. Wir freuen uns über alle Bürgerinnen und Bürger, die diese Angebote nut-zen und uns bei unserer Arbeit unterstützen.

Dank unseres Präses And-reas Demel bieten sich immer wieder Momente

gemeinsamen christlich-spirituellen Erlebens in unserer Arbeit in der Vor-standschaft, aber auch bei unseren Veranstaltungen.

Auf dem Emmausgang nach Bachtels mit Kaplan Joby

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Kernstück unserer Arbeit ist die Jugend- und Familienarbeit. So treffen sich unsere beiden Jugendgruppen regelmäßig im von ihnen selbst renovierten Jugendraum zu Gruppenstunden und Feiern. Darüber hinaus engagieren sich unsere Jugendlichen in der Gemeinde und übernehmen in verschiede-ner Weise Verantwortung für das Gemeinwohl. Das jährliche Burgenspiel im Rahmen des Kinderferienprogramms, Mithilfe beim Seniorennachmittag und die hervorragende Verpflegung nach der Waldweihnacht sind nur eini-ge Beispiele für deren Einsatz.

Zu gemeinsamen Unternehmungen und Ausflügen brechen jeden Monat rund zehn Familien im Rahmen des Kolping-Familienkreises auf. Nicht nur für die zahlreichen Kinder sind diese Momente erlebbarer Gemeinschaft wertvolle Erfahrungen.

„Tut jeder in seinem Kreise das Beste, wird’s bald in der Welt auch besser aussehen.“

(Adolph Kolping)

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Durch die neu geschaffene Pfarreiengemeinschaft sind wir auch näher an unsere Nachbarkolpingsfamilie Buchenberg gerückt. Gegenseitige Teilnah-me an Veranstaltungen und ein reger Austausch bereichert unsere Arbeit und schafft neue Kontakte und Begegnungen. Mit dieser Zusammenarbeit waren die Kolpingsfamilien Wiggensbach und Buchenberg Vorreiter in der Pfarreiengemeinschaft am Blender.

Für die kommende Zeit wird die Stabilisierung und der Ausbau unsers Ju-gend- und Kinderangebotes weiterhin im Mittelpunkt stehen. Ein weiteres Ziel kann auch die Initiative zur Gründung eines zweiten Familienkreises sein.

Über Anregungen, Fragen, Interesse oder auch Kritik freuen wir uns jeder-zeit. Sie erreichen das Vorsitzenden-Team, bestehend aus Christian Bay, Andreas Hiemer und Marcus Marcher unter

Kolpingsfamilie Wiggensbach, 08370/1851

oder digital unter

[email protected], www.kolping-wiggensbach.de

Das Vorsitzenden-Team

IMPRESSUM

Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft am Blender Anschrift: Pfarrweg 7, 87487 Wiggensbach, Tel. 08370/929008-0, Fax 08370/929008-19 E-Mail: [email protected], Homepage: www.pg-amblender.de Verantwortlich: Pfarrer Andreas Demel Redaktionsteam: Daniela Lutzenberger, Manuela Martin, Michaela Scharf, Ingrid Sing, Alexandra Zinth. Layout und Satz: Daniela Lutzenberger Artikelannahme: Daniela Lutzenberger unter E-Mail: [email protected] Erscheinungsweise: dreimal im Jahr - Ostern, Sommerferien und Weihnachten Auflage: 3.100 Druckerei: www.gemeindebriefdruckerei.de Nächster Redaktionsschluss: 26.10.2014 Pfarrbriefartikel sind herzlich willkommen! Bitte beachten Sie: Nach Redaktionsschluss eingegangene Artikel können in der Regel nicht mehr berücksichtigt werden. Das Redaktionsteam behält sich Kürzun-gen, Artikelzurückweisungen und notwendige Änderungen vor. Die persönlich unterzeichneten Artikel spiegeln ausschließlich die Meinung des Verfassers wider.

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Der Herr behüte dich,

wenn du fortgehst

und wiederkommst,

von nun an bis in Ewigkeit.

Psalm 121,8