burgenländische wirtschaft: intelligentes haus

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BURGENLAND Freitag, 30. März 2012 EURO 1,20 P.b.b., Erscheinungsort, Verlagspostamt Eisenstadt, Aufgabepostamt Eisenstadt • GZ02Z031730M Nr. 3 Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland Qualität aus dem Burgenland. Ob Rohbau, Innenausbau, Einrichtung oder Gartengestaltung. Burgenländische Fachbetriebe sind verlässliche Partner

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Nr. 3, März 2012; Haushaltsabdeckung - Bauen und Wohnen; Themen: Intelligentes Haus - Was smart homes können; Rohbau: Barrierefreies Bauen, Kostenvoranschlag; Innenausbau: Alarmanlagen, Lüftungstechnik, Ofen, Rauchfangkehrer, Sicherheit; Wohnen: Wohnraumplanung,Wohntrends; Garten: Garten mit Köpfchen, Firmenporträts

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  • BURGENLAND Freitag, 30. Mrz 2012

    EURO

    1,2

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    2Z03

    1730

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    Nr. 3

    Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland

    Qualitt aus dem Burgenland. Ob Rohbau, Innenausbau, Einrichtung oder Gartengestaltung. Burgenlndische Fachbetriebe sind verlssliche Partner

  • Thema

    BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 20122

    Lehrgang NLP-Mental-coach ProfessionalWIFI Eisenstadt19. 4. 2012 7. 5. 2013 Do, 17.30 21.30 Uhr, Fr, 9 21.30 UhrSa, 9 21.30 Uhr, So, 9 14 UhrDauer: 200 LehreinheitenKosten: 2.980,

    PC Einsteiger/in FortgeschritteneWIFI Oberwart11. 4. 25. 4. 2012 Mo, Mi 18 21.30 UhrDauer: 20 LehreinheitenKosten: 250,

    Cambridge English Course 1WIFI Oberwart11. 4. 13. 6. 2012 Mo, Mi 18.30 21.30 UhrDauer: 30 LehreinheitenKosten: 160,

    MS Excel GrundlagenWIFI Oberwart2. 5. 14. 5. 2012 Mo, Mi 18 21.30 UhrDauer: 16 LehreinheitenKosten: 310,

    Adobe PhotoshopWIFI Oberwart13. 4. 14. 5. 2012 Fr, 13 18.30 UhrDauer: 24 LehreinheitenKosten: 450,

    Curso de EspaolWIFI Oberwart16. 4. 11. 6. 2012 Mo, 18.30 21 UhrDauer: 24 LehreinheitenKosten: 130,

    Fhrungs-kompetenztrainingWIFI Eisenstadt4. 5. 8. 9. 2012 Fr, 14 21.30 Uhr,Sa, 9 17 UhrDauer: 80 LehreinheitenKosten: 1.970,

    Praxislehrgang fr Ein-Personen-UnternehmenWIFI Eisenstadt21. 4. 12. 5. 2012 Sa, 9 17 UhrDauer: 32 LehreinheitenKosten: 490,

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    Infos unter:www.bgld.wifi.atT: 05 90 90 7-20 00, [email protected]

  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 3

    Fokus

    Intelligenz gefragtSelten zuvor war es so sinnvoll, sein Geld in bleibende Werte anzulegen. Ob Neu- oder Umbau, sch-ne wie funktionale Einrich-tung aus Meisterhand, der lang ersehnte Wintergarten oder der Wellnessgarten fr den Urlaub zu Hause. Geld, das gut investiert ist, schafft neben einer Wertsteigerung Ihrer eigenen vier Wnde auch ein Mehr an Wohlbe-finden und Lebensqualitt.

    Mit dieser Sonderausga-be unseres Wirtschaftskam-mermagazins bauen wir wie-der eine Bhne fr die bur-genlndischen Fachbetriebe.

    Das Burgenland gilt nicht umsonst als Land der Hus-lbauer und der gut ausgebil-deten Handwerker. ber die Landesgrenzen hinaus wer-den Flei und Qualitt aus dem Burgenland geschtzt.

    Wir haben das Magazin ganz unter das Motto Das intelligente Haus gestellt. Die Themen Bequemlichkeit aber auch Sicherheit kom-men ebenso vor wie Wohl-fhlen durch Farben oder Erholung im eigenen Garten.

    Es hat aber auch mit Intel-ligenz zu tun, wenn man auf die Qualitt des Fachmanns vertraut. Wir haben zum

    Glck noch viele gute Fachbetrie-be, die Arbeits-pltze sichern und die Lehr-lingsausbildung hochhalten. Die-se Betriebe wol-len nichts ge-schenkt, sie wollen aber eine Chan-ce bekommen und wahrge-nommen werden in einer Welt, in der scheinbar oft nur grer, schneller und lauter zhlt.

    * Unverbindl., nicht kart. Nachlass inkl. MwSt. und NoVA. Gltig bei Kauf von 12.1. bis 30.6.2012 fr alle BlueMotion Technologies-Modelle. Nicht mit Spritspar-Prmiekombinierbar. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Der Produktname Caddy ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge

    mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt. Symbolfotos. Verbrauch: 4,9 8,6 l/100 km, CO2-Emission: 129 226 g/km.

    Die BlueMotion Technology-Modelle.Volkswagen setzt mit den neuen umweltfreundlichen Modellen ein Zeichen im Gter- und Personen- transport. Die BlueMotion Technologie von Volkswagen das ist gelebte Verantwortung fr Sie und unsere Umwelt. Durch innovative Technologien wie das Motor-Start-Stopp-System oder die Brems- energie-Rckgewinnung werden Verbrauch und Emissionen deutlich gesenkt. Bei uneingeschrnktem Fahrspa! BlueMotion Technology ab sofort bei allen Modellen bestellbar! Nutzfahrzeuge

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    Peter NemethWirtschaftskammerprsident Foto: WKB

  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 20124

    ediTorial

    Intelligentes Haus

    ImpressumHerausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, [email protected]: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10)Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10)Redaktion: Linda Wagner (DW 45 13)Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11)Verleger: MEMA Medien Marketing GmbH Bruno Rabl Tel. 03 16/81 70 90-61Grafik/Layout: MEMAAnzeigenannahme: MEMA Bruno Rabl Mag. Brigitte Krizsanits Tel. 0 26 82/695 64 03, [email protected]: Wograndl-Druck GmbH Druckweg 1, 7210 MattersburgHerstellungsort: EisenstadtAuflage: 110.000 Stck

    Das ist die sechste Son-derausgabe unseres Wirtschaftskammerma-gazins, das auch an alle Haushalte des Burgen-lands geht. Thema dies-mal: Das intelligente Haus. Ausgehend von den Ressorts Rohbau, Innenausbau, Wohnen und Garten haben wir Profis zu Wort kommen lassen und Tipps und Trends gesammelt. Klar, wir wollen informie-ren, Interesse wecken, Neues zeigen, aber wir wollen auch burgenln-dischen Unternehmen die Mglichkeit bieten sich zu prsentieren. Ich hoffe, das ist uns gelun-gen und Sie haben auch den einen oder anderen Aha-Effekt beim Lesen.

    Harald SchermannChefredakteur

    Wer trumt nicht da-von: Sie kommen in Ihr neues Eigenheim, Sie stellen Ihr Elektroauto auf den Induktionsparkplatz in der Garage und es be-ginnt sofort damit, sich aufzuladen. Die Eingangs-tr entsperren Sie via Elek-trochip, der dem Haus mit-teilt, dass Sie jetzt zu Hause sind. Als Sie die Tr ffnen, erklingt Ihre Lieblingsmu-sik, eine freundliche Stim-me, die aus den Boxen di-rekt neben der Tr kommt, begrt Sie mit Ihrem Na-men und wnscht Ihnen einen schnen Feierabend.

    Alles auf einen BlickSie gehen zum Touch-screenmonitor im Vor-raum und verschaffen Sie sich erst einmal einen berblick ber den Status

    aller Gerte und Anlagen im Haus. Der Stromspei-cher wird gerade geladen drauen scheint die Son-ne aus voller Kraft auf die Solaranlage und sorgt fr frische Energie. Die ber-schssige Elektrizitt wird ins ffentliche Netz geleitet und verkauft. Ein Display zeigt Ihnen an, wieviel Sie damit bereits verdient ha-ben. Die Heizung ist aus-geschaltet, 30 Prozent aller Lichter sind aktiviert. Die Waschmaschine ist fer-tig und erinnert daran, die Wsche aufzuhngen. Der Geschirrspler beendet ge-rade das Reinigungspro-gramm und der Fernseher hlt bereits Ihre Lieblings-serie fr Sie bereit. Als Sie das Wohnzimmer betre-ten, werden gerade die Ja-lousien heruntergelassen,

    damit die Nachmittags-sonne Sie nicht blendet. Die Mikrowelle, die Sie noch in der Arbeit von Ihrem PC aus aktiviert haben, hat Ihr Essen bereits aufgewrmt. Noch schnell via Smart-phone Ihre Werte messen und an den Hausarzt schi-cken. Schlielich ist es wie-der Zeit fr den monatli-chen Fitness-Check.

    Science statt FictionWas noch vor ein paar Jah-ren hchstens in Filmen mglich war und auf der Vorstellungskraft einfalls-reicher Science-Fiction-Autoren beruht, ist jetzt Realitt. Frher technisch unmglich, gibt es jetzt be-reits die ersten intelligen-ten Huser, die uns das Le-ben leichter machen. Zwei dieser Zukunftshuser

    visionr Was vor ein paar Jahren noch reines Wunschdenken einfallsreicher Science-Fiction-Autoren war, wird jetzt Wirklichkeit. Das intelligente Haus kann fast alles auer fliegen.

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  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 5

    stehen in Deutschland in Paderborn und Berlin. Die Zeitschrift TV Digital be-richtete darber. In einem Interview mit dem Maga-zin meinte der Vorsitzende der Smart-Home-Initiative, Gnther Oland: Die Men-schen wollen keine Tech-nologien, sondern Lsun-gen. Und genau diese L-sungen bietet das Haus der Zukunft.

    Effizienz im MittelpunktSind wir jetzt beispiels-weise noch zu einem gro-en Teil abhngig von den groen Energieversorgern, produziert das intelligente Haus soviel Strom, dass es fr die gesamte Elektronik, die Heizanlage, zwei Elek-troautos und ein Elektro-fahrrad reicht. Ein Muster-haus mit der Bezeichnung

    Effizienzhaus-Plus mit Elektromobilitt, bei dem dies schon der Fall ist, steht in der Fasanengasse in Ber-lin.

    Es lohnt sichAllein die Vernetzung der Systeme im Haus, bei der die Gerte zentral und au-tomatisch gesteuert wer-den, zahlt sich aus. So bringt beispielsweise eine automatische Wrmeregu-lierung eine Energieerspar-nis von bis zu 35 Prozent. Bei Installationskosten von ein paar hundert Euro fr ein Einfamilienhaus zahlt sich die Umrstung dank niedrigerem Energiever-brauch auf lange Sicht auf jeden Fall aus.

    Quelle: TV Digital

    1 Via Handy, Tablet-PC oder Touchscreens im Haus knnen alle Systeme im Haus gesteuert und Informationen abgerufen werden.

    2 Sensoren an den Fenstern messen die Sonneneinstrahlung und steuern die Jalousien.

    3 Licht und Heizung gehen an, sobald ein Bewohner das Zimmer betritt und schalten sich automatisch wieder ab, sobald kein Bewohner mehr in der Nhe ist. Die Heizung regelt sich automatisch herunter, sobald ein Fenster geffnet wird.

    4 Die Musik folgt den Bewohnern in jedes Zimmer.

    5 Das TV-Programm kann angehalten und in andere Rume geleitet werden.

    6 Die Gerte im Haus melden sich, wenn sie ihren Arbeitsvorgang abgeschlossen haben.

    7 Der Chipkartenleser prft, wer das Haus betreten mchte, fotografiert Nutzer mit fremden Chips und schlgt Alarm, wenn Einbrecher versuchen, sich Zutritt zu verschaffen.

    8 Die Bilder der Kameras lassen sich ber das Internet abrufen und werden automatisch an die Handys der Bewohner verschickt, sobald ein Unbefugter versucht, das Haus zu betreten.

    9 Telemedizingerte messen die Werte der Bewohner und bertragen sie an den Hausarzt.

    10 Photovoltaik-Module auf dem Hausdach erzeugen Strom aus Sonnenlicht. berschssige Energie wird verkauft und in das ffentliche Netz geleitet.

    11 In der Energiezentrale wird der Solarstrom gespeichert. Eine Wrmepumpe heizt Luft und Wasser via Auenluft oder Erdwrme.

    12 An der Stromtankstelle werden die Elektrofahrzeuge via Induktions-Bodenplatte aufgeladen.

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  • Thema

    BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 20126

    Rohbau

    aus demBurgenland

    Unternehmen in Burgenland

    beschftigen 6.121 Mitarbeiter und 270 Lehrlinge

    Bau 626 | Bauhilfsgewerbe 446Holzbau 92 | Baustoffhandel 244Dachdecker, Glaser und Spengler 184Ingenieurbros 218 | Immobilienmakler 75

  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 7

    rohbau

    Unverhofft kommt oft ...vordenken Ein Unfall kann die Beweglichkeit pltzlich massiv einschrn-ken. Wer darauf vorbereitet ist, erspart sich teure Umbaukosten. Lesen Sie hier die wichtigsten Eckpunkte fr ein wirklich barrierefreies Zuhause.

    Eben war die Welt noch in Ordnung doch auf einmal war da dieser Un-fall, eine Krankheit oder auch einfach nur das Alter die Grnde fr eine pltz-liche Einschrnkung der Beweglichkeit sind vielfl-tig. Wer nicht darauf vorbe-reitet ist, sieht sich mit ei-ner Lawine an Zusatzkos-ten fr die ntigen Umbau-ten konfrontiert. Sorgen Sie deshalb bereits beim Bau oder Umbau Ihres Hauses vor und gestalten Sie Ihr Heim barrierefrei! Hier die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten: Parkplatz mit mindes-tens 350 cm Breite Bei Fenstern bis zum Boden mindestens 60 cm hohe Brstungen als Absturzsicherung Breites, rutschfestes Traufenpflaster Ebener, befestigter und berdachter Hauszu-gang oder breite Ram-pen mit geringer Stei-gung (maximal sechs Prozent)

    Ebenerdig wohnen Bei Mehrgeschobau-ten Schacht fr Liftein-bau (kann auch prob-lemlos als Abstellraum genutzt werden) oder Treppenbreite von mindestens 120 cm fr Rollstuhl-Treppenlift Flche vor Treppenauf- und -abgang von min-destens 120 cm Lnge und 100 cm Breite Breite Treppen mit rutschfesten Kan-ten, beidseitigem und durchgngigem Hand-lauf sowie geschlosse-nem Stufenprofil 85 bis 90 cm breite, schwellenlose Schiebe-tren, Schiebefenster An entscheidenden Stellen mindestens 150 cm Radius Frei-f lche Mglichst alle Abla-ge- und Arbeitsf lchen unterfahrbar und ver-stellbar Schalt- und Bedienele-mente (zum Beispiel Lichtschalter) in gut

    erreichbarer Hhe (85 bis 100 cm) Farbkontraste fr bessere Orientierung Variable Beleuchtung, Bewegungsmelder fr Nachtbeleuchtung Unterschiedlich ange-passte Sanitrrume Unterfahrbare Wasch-becken, umbaufhi-ge Wanne, ebenerdige Dusche Rutschsicherer Boden-belag, kein Teppich Mglichst berall Fest-haltemglichkeiten an-bringen Tragfhige Wnde fr eventuelle Montagen Zustzliche Leerver-rohrung fr Elektro-technik

    TippSind Sie sich nicht sicher, an welchen Stellen Sie ei-nen erweiterten Radius einplanen sollen Regen-schirm schnappen und da-mit durch das Haus gehen. Eckt der Schirm an, ist der Platz zu eng.

    aus demBurgenland

    Jetzt schon an mor-gen denken einer der wichtigsten Fak-toren, um lange und glcklich im Eigen-

    heim leben zu knnen. Um die optimale Um-setzung dieser Ma-

    nahmen kmmert sich Ihr burgenlndischer

    Baumeister.

    Kommerzialrtin Maria Epple

    Innungsmeisterin Bau

    Foto

    : WK

    B

  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 20128

    rohbau

    Was vor Jahren noch belchelt wurde, ist mittlerweile zu einem Bau-hit geworden: Das Passiv-haus hat sich vom Heim fr kofreaks zu einem funk-tionellen Haus gewandelt, das Raum fr die verschie-densten Ansprche bietet.

    Neubau oder SanierungAufgrund bestimmter bau-licher Voraussetzungen ist das Passivhaus so ausge-richtet, dass es im Winter weitgehend ohne Heizung und im Sommer ohne Kh-lung auskommt. Das klingt zwar immer noch wie ei-ne Utopie, ist aber fr viele Bauherren schon Realitt geworden. Voraussetzung dafr ist neben einer luftun-durchlssigen Auenhlle auch die kompakte Bauwei-se. Dadurch wird auch ein Nachrsten, sofern es der

    Grundriss des Bauwerks zulsst, bei bereits beste-henden Objekten mglich und der Traum vom Passiv-haus wird auch fr jene, die ihr bestehendes Haus ko-logischer ausrichten mch-ten, realisierbar. Die Passiv-haus-Technologie wird in der Altbaumodernisierung immer mehr eingesetzt.

    Die richtigen Kompo-nenten fr Ihr Haus

    Um Passivhaus-Stan-dard zu erreichen, ist einer-seits die Wrmedmmung aller Umfassungsflchen vom Keller bis zum Dach von groer Bedeutung, jegliche Kltebrcken sind zu vermeiden. Daher spie-len auch die Fenster eine groe Rolle: Bei Passiv-husern sind Dreifachver-glasungen Standard. Eini-ge Hersteller bieten auch

    spezielle Passivhaus-Fens-ter an.

    Der Baumeister wei, welche Bauweisen und -materialien optimal fr Ihr Objekt sind. Er kennt die aktuell gltigen -Normen, wei, welche Baustoffe entsprechend der Richtlinien eingesetzt werden drfen und kennt die aktuellen Trends.

    Heizen ohne HeizungWie kann es nun funktio-nieren, dass ein Haus im Winter beinahe ohne Hei-zung auskommt? Einen Groteil des Heizbedarfs decken einfallende Sonnen-strahlen, die Wrme, die die Bewohner abgeben, so-wie elektrische Gerte, die ebenfalls Abwrme erzeu-gen. Der Rest wird ber ein Zuluftsystem mit Wrme-rckgewinnung erbracht.

    optimum Schon in der Planungsphase wird festgelegt, ob Ihr Haus ein Energiefresser ist oder das Zeug zu einer Energiequelle hat.

    Klassifizierungen im Hausbau

    Energiequelle

    HWB in kWh (m2a) Kategorie

    HWB (l Heizl-

    quivalent)

    10 A++ Passivhaus 200 300

    15 A+Niedrigst-energiehaus 400 700 25 A

    50 B Niedrig-energiehaus

    1000 1500

    100 CStandard-objekte 150 D

    200 E

    alte, unsanierte Gebude > 3000

    250 F

    250 G

    Rund um die Energieenergieausweis Der Energieausweis ist mit dem Typenschein des Au-tos vergleichbar. Wichtige Kennwerte sind die Ener-giekennzahl (= spezifischer Heizwrmebedarf, be-schreibt den zu erwarten-den Energieverbrauch) so-wie die Gesamt-Energieef-fizienz des Gebudes. Man bentigt bei allen neuen Gebuden einen Energie-ausweis, und zwar bereits

    beim behrdlichen Bauver-fahren. Auch beim Zubau, beim Umbau und bei einer umfassenden Sanierung wird ein Energieausweis ntig. Der Energieausweis ist ebenfalls bei Verkauf oder Vermietung von Woh-nungen vorzulegen. Die Gltigkeitsdauer des Ener-gieausweises betrgt zehn Jahre. Verantwortlich fr die Erstellung ist immer der Bauherr, der Vermieter

    oder der Verkufer. Der Energieausweis muss von einer befugten und quali-fizierten Person ausgestellt werden. Im Energieausweis werden Gebude anhand ihres Heizwrmebedarfs in Kategorien von A bis G ein-geteilt, wobei A++ das best-mgliche Haus darstellt.

    energiebedarf Rund 40 Prozent des Ener-giebedarfs entfallen in

    sterreich auf Raumhei-zung und Warmwasserbe-reitung, pro Quadratme-ter und Jahr etwa 150 kWh fr die Beheizung. Niedrig-energie und Passivhuser minimieren den Energie-bedarf. Der Traum jedes Hauseigentmers wre es allerdings, dass mehr Ener-gie erzeugt als verbraucht wird. Keine Utopie.

    Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten vier und fnf

  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 9

    Eine kontrollierte Wohn-raumlftung sorgt fr stndige Frischluftzufuhr ganz ohne Lften. Dies ist einerseits fr das Gebude wichtig, denn aufgrund der guten Isolierung knnten ohne entsprechende Be-lftung Feuchtigkeit und Schimmel entstehen. Fr die Bewohner bringt die Lftung aber auch ein stets angenehmes Raumklima. Mit dem Einbau einer Pho-tovoltaikanlage kann das Dach zum Kraftwerk um-funktioniert und eigener

    Strom erzeugt werden. Das Burgenland als Sonnen-land ist ideal dafr.

    Wie geplantDer Baumeister ist der zentrale Ansprechpartner. Er kmmert sich verlss-lich um Einreich-, Ausfh-rungs- und Detailplanung, statische Berechnungen, Kostenschtzung, Bauber-wachung, Qualittskontrol-le, technische Abnahme, Begutachtung sowie Bau-dokumentation, umreit Bau-Innungsmeisterin

    Maria Epple die vielfltigen Aufgaben ihrer Berufsgruppe.

    Eine umfassende Aus-bildung befhigt den Bau-meister, die unterschied-lichsten Bauwerke zu pla-nen und die Bauarbeiten auszufhren. Die Bau-meisterprfung ist eine der schwierigsten Bef-higungsprfungen ber-haupt. Nur wer ber eine umfassende Gewerbebe-rechtigung verfgt, darf die Berufsbezeichnung ,Bau-meister tragen.

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    Informationen

    BauinnungInnungsmeisterin Kommerzialrtin Maria EppleGeschftsfhrer Franz StrasserRobert Graf-Platz 17000 EisenstadtTel. 05/90 907-31 20Internet:wko.at/bgld/bau

  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201210

    Foto: thinkstockphotos.de

    Begriffe

    Pauschalpreis: Dabei wird ein verbindlicher Gesamt-preis vereinbart, der in der Regel nicht offen legt, wie er berechnet wurde. Ein zugesagter Pauschal-preis bleibt unverndert, auch wenn es zu einer erheblichen ber- oder Unterschreitung der Kosten der bernom-menen Arbeit kommt.

    Schtzungsanschlag: Da-runter versteht man die berschlagsmige und unverbindliche Scht-zung der voraussichtlichen Kosten eine Werkes.

    Arbeiten angemessen zu vergten. Was betrcht-lich ist, ist gesetzlich nicht definiert. Nach der Rechts-sprechung mssen jedoch berschreitungen von mehr als 15 Prozent dem Auftraggeber unverzg-lich angezeigt werden. Ver-sumt der Unternehmer die Verstndigung des Be-stellers oder erfolgt sie ver-sptet, so verliert er jegli-chen Mehranspruch.

    Ist es mglich, dass ein Kostenvoranschlag unterschritten wird?Ist der Kostenvoranschlag zu hoch angesetzt, so kann der Unternehmer nicht den Betrag laut Kostenvoran-schlag, sondern nur die tatschlichen niedrigeren Kosten in Rechnung stel-len.

    Ist ein Kostenvoran-schlag fr den Verbrau-cher kostenpflichtig?Nach dem Konsumenten-schutzgesetz hat ein Ver-braucher ein Entgelt fr die Erstellung eines Kosten-voranschlages durch einen Unternehmer nur dann zu bezahlen, wenn er vorher auf die Zahlungspflicht hingewiesen worden ist. Ansonsten ist der Kosten-voranschlag fr den Ver-braucher kostenlos.

    Mehr Infos im Internet:wko.at/bgld/sc

    Kalkulationkostenlos Kostenvoranschlge gegenber Verbrauchern sind ver-bindlich und unentgeltlich, sofern nicht das Gegenteil vereinbart wird.

    Kennzeichnend fr ei-nen Kostenvoran-schlag ist die detaillierte Aufgliederung des voraus-sichtlichen Gesamtpreises des Werkes nach Arbeits-kosten, Materialkosten und sonstigen Kosten, die dem Besteller eine ber-sicht ber Art und Umfang der Leistung und die Rich-tigkeit der Gesamtforde-rung ermglicht.

    Die Berechnung der mut-malichen Kosten sind fr den Unternehmer oft-mals mit einem groen Ar-beitsaufwand verbunden. Nicht immer kommt es dann auch tatschlich zur Auftragserteilung.

    Wie verbindlich ist ein Kostenvoranschlag?Gegenber Verbrauchern ist ein Kostenvoranschlag stets verbindlich, sofern der Unternehmer nicht ausdrcklich das Gegenteil erklrt.

    Ist also mit dem Verbrau-cher im Hinblick auf den Kostenvoranschlag nichts Besonderes vereinbart, so ist der Unternehmer an den im Kostenvoranschlag genannten Preis in jedem Fall gebunden. Dieser Preis stellt die garantierte Ober-grenze des Entgeltes dar und kann auch nicht bei unvorhergesehenen Mehr-kosten erhht werden.

    Ausnahme: Verursacht jedoch der Verbraucher die Mehrkosten gegenber

    dem Kostenvoranschlag, beispielsweise infolge von nderungswnschen, kn-nen diese Kosten jedenfalls zustzlich verrechnet wer-den.

    Soll ein Kostenvoran-schlag gegenber einem Verbraucher unverbindlich sein, muss dies ausdrck-lich vereinbart werden.

    So kann es unter gewis-sen Voraussetzungen zu einer berschreitung des Kostenvoranschlages und damit zu Mehrkosten fr den Verbraucher kommen.

    Darf ein unverbindlicher Kostenvoranschlag berschritten werden?Die berschreitung eines unverbindlichen Kosten-voranschlages ist nur zu-lssig, wenn die Mehrkos-ten sachlich begrndet und unvermeidlich sind. Geringfgige Kostenber-schreitungen muss der Be-steller akzeptieren.

    Bei einer betrchtlichen berschreitung des Kos-tenvoranschlages hat der Unternehmer dem Ver-braucher dies unverzglich anzuzeigen. Der Verbrau-cher hat nun zwei Mglich-keiten: Entweder er stimmt der berschreitung zu und muss fr die zustzlich an-fallenden Kosten aufkom-men. Er kann aber auch aus diesem Grund vom Vertrag zurcktreten dann hat er dem Unternehmer natr-lich die bereits geleisteten

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    April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 13

    Business Newsgarantiert trocken Eine feuchte Wand nur zu verputzen, ohne sie vor-her trocken zu legen das heit eine funktionierende Horizontalsperre einzu-bringen , ist vllig sinn-los. Schden wrden kurz-fristig wieder auftreten, ganz zu schweigen von ei-nem hohen Energieverlust: Denn schon bei lediglich sechs Prozent Feuchtig-keit ist die Dmmfhigkeit

    des Mauerwerkes um 30 Prozent reduziert. Grund-wasser steigt durch die Po-ren des Mauerwerkes ab-fallender Putz, hohe Wr-meverluste oder Schimmel sind die Folgen.

    Und summa summarum schlgt sich dies nicht nur in einer hohen Heizkos-tenrechnung nieder, son-dern mindert auch den Wert der Immobilie lang-fristig.

    Die Lsung: Eine Kri-chex-Feuchtigkeitsislier-schicht verhindert das Aufsteigen der Feuchtig-keit und erfllt quasi die Funktion einer Wasser-sperre. Die Wandfeuchte verschwindet durch Aus-trocknen und kann sich auch nicht wieder bilden, da eine weitere Zufuhr von Wasser nicht mglich ist. Und das Beste: Kri-chex wird einfach durch

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    Wer haftet?umfassend Der Auftraggeber haftet bei Bau- und Reinigungsleistungen fr Beitrge und Abgaben aus Arbeitsverhltnissen von Subunternehmen.

    Bauleistungen sind Leis-tungen zur Herstel-lung, Instandsetzung und -haltung, Reinigung, n-derung oder Beseitigung von Bauwerken. Die Haf-tung tritt mit Zahlung des Werklohns ein und besteht, wenn die bernommenen Leistungen vom Bauunter-nehmer nicht selbst durch-gefhrt werden, sondern an ein Unternehmen wei-tergegeben werden.

    Auch ReinigungAuch Reinigungsleistun-gen an Bauwerken zhlen als Bauleistungen. Die Haf-tung besteht, wenn Rei-nigungsleistungen an ei-nen Unternehmer erbracht werden, der Bauleistun-gen erbringt. Zu den Reini-gungsleistungen zhlt die Reinigung von Gebuden, Swimmingpools, Kanlen,

    Straen, Parkpltzen und Bros.

    Wie wird gehaftet?Die Auftraggeberhaftung betrgt bis zu 20 Prozent des geleisteten Werklohns fr alle vom beauftragten Unternehmen zu zahlen-den Sozialversicherungs-beitrge, die bis zum En-de jenes Kalendermonates fllig werden, in dem die Leistung des Werklohns erfolgt. Der Auftraggeber haftet auch fr alle lohnab-hngigen Abgaben in Hhe von bis zu fnf Prozent des geleisteten Werklohns, die bis zum 15. Tag nach Ab-lauf des Kalendermonats fllig werden, in dem die Leistung des Werklohns erfolgt. Der Auftraggeber haftet, wenn erfolglos Ex-ekution gegen den Subun-ternehmer gefhrt wurde

    oder dieser insolvent ist. Nichtunternehmer haften nicht. Die Haftung des Auf-traggebers erstreckt sich auf jedes weitere beauf-tragte Unternehmen, wenn die Auftragserteilung er-folgte, um die Haftung zu umgehen und der Auftrag-geber dies wusste oder fr mglich halten musste.

    Meldung Der Auftraggeber hat dem Krankenversicherungstr-ger binnen 14 Tagen Aus-kunft ber die beauftrag-ten Betriebe und ber die Bauleistungen zu erteilen. Passiert dies nicht, kann das auskunftspflichtige Unternehmen als Auftrag-geber aller nachfolgend be-auftragten Unternehmen angesehen werden. Wei-ters drohen Verwaltungs-strafen bis zu 20.000 Euro.

    Foto: Thinkstockphotos.de

    Kontakt

    ServiceCenter der Wirtschaftskammer BurgenlandTel. 05/90 907-23 [email protected]

  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201214

    Business Newsgarantiert Wertbe-stndig, energieeffizient, umweltschonend und leist-bar soll es sein. Ein architek-tonisches Schmuckstck mit einzigartigem Grundriss und individuellen Rauml-sungen. Um den hohen An-sprchen an eine neue Di-mension in Wohnkomfort, Architektur und energie-sparendes Bauen gerecht zu werden, hat sich das Bau-unternehmen Viktor Binder bereits seit 2005 auf die zu-kunftsorientierte energie-optimierte Bauweise den Passiv- und Niedrigenergie-hausbau spezialisiert und ist somit Ansprechpartner Nr. 1 fr Bauherrn im Bur-genland, in Wien, im sdli-chen Niedersterreich und in der Oststeiermark.

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    Holzbaupreisverleihung Mit dem Holzbaupreis wurden im Liszt-Zentrum in Raiding beispielhafte Lsungen des Holzbaus im Burgenland ausgezeichnet.

    In der Kategorie Touristische Bauten ging der Holzbaupreis 2012 an das Projekt Wohnothek Wohnen am Ratschen in Deutsch Schtzen (Bauherr Ratschens Wohnothek, Planung Pichler & Traupmann Architekten, Ausfhrung Strobl GmbH, Statik/Tragwerksplanung Woschitz Engineering.)

    Der Holzbaupreis 2012 geht an die Wohnothek Wohnen am Ratschen in Deutsch Schtzen, das Sommerhaus Sdburgen-land in Deutsch Tschant-schendorf, das Weingut Heinrich in Gols sowie die Evangelische Friedhofskir-che in Oberwart. Dieses Projekt wurde auch mit dem Publikumspreis aus-gezeichnet. Mehr als 6.500 Stimmen wurden im Inter-net abgegeben. Die Preise wurden im Liszt-Zentrum in Raiding bergeben. Mit

    der Verleihung werden die Leistungen der heimischen Betriebe gewrdigt und zukunftsweisende Impulse fr die Holzbauarchitektur in unserem Bundesland ge-setzt, betont WK-Prsi-dent Peter Nemeth. Es ist mir ein Anliegen, dass bei-spielhafte Lsungen des Holzbaus auch im Burgen-land gefrdert und Anreize fr eine neue Holzarchitek-tur gesetzt werden sowie der Einsatz des Rohstoffes Holz weiter forciert wird.www.holzbaupreis-bgld.at

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  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 15

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    meistersiegelDerzeit gibt es in ster-reich rund 20.000 Meister-betriebe, die fr aueror-dentlich hohe Qualitt ste-hen. Um diesen Status noch sichtbarer zu machen, hat das Wirtschaftsministe-rium mit dem Gtesiegel Meisterbetrieb erstmals ein sterreichweit einheit-liches Symbol geschaffen, das als besondere Aus-zeichnung auch das Staats-wappen integriert hat. Die Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirt-schaftskammer begrt diese Initiative des Wirt-schaftsministers. Dieses Gtesiegel soll fr die Un-ternehmer mit Meisteraus-bildung ein unverwechsel-bares Markenzeichen sein.

    Die meisterliche Qualifika-tion eines Meisterbetriebs setzt sich somit aus drei Bereichen zusammen: den fachlichen Kennt-nissen und Fertigkeiten, der Ausbilderqualifika-tion und der Unternehmerquali-fikation.

    Weitere Informationen: Sparte Gewerbe und Handwerk, Karl Balla,Tel. 05/90 907-31 10.

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  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201216

    rohbau

    Auen und innen huioptimal Auch beim Hausbau zhlen die inneren und die ueren Werte. Vom Estrich ber die Fassade bis zur Dachbodendmmung.

    D ie Fassade ist die Vi-sitenkarte des Hau-ses und muss die Anforde-rungen an Wrmeschutz, Raumklima und Optik erfllen. Das Bauhilfsge-werbe sieht in der Aus-wahl und Verarbeitung der Materialen nicht nur eine wirtschaftliche, son-dern auch eine moralische Verpflichtung. Weniger

    Energieverbrauch bedeu-tet weniger CO2-Emissi-onen. Ein Argument, das auch fr die Dmmung des Dachbodens gilt. Ei-ne gute Dachbodendm-mung garantiert: kein Dmmverlust durch Plat-tenste, rasche Begeh-barkeit, geringes Gewicht, optimale Trittfestigkeit und ein gutes Preis-/

    Business Newsoberwart Fr unsere Gste nur das Beste lautet das Motto von Mario und Ewa Pilawa, die im prima! Caf im Haydnhof ein ge-nussreiches Kaffeehauser-lebnis bieten. Im Bild mit Kommerzialrat Josef Sag-meister, Michaela Resetar, Georg Rosner, Kommerzi-alrtin Andrea Gottweis, Sandra Spiegel und Kom-merzialrat Stefan Balasko-vics.

    parndorf Eine Delega-tion der Wirtschaftskam-mer Burgenland besuchte die Firma Pioneer Hi-Bred Services GmbH. Die De-legation wurde von Ge-schftsfhrer Rudolf Klei-ner begrt und durch das Unternehmen gefhrt.

    Leistungsverhltnis. Auch wenn man ihn nicht sieht: Dem Estrich kommt beim Hausbau besondere Be-deutung zu. Er ist Bestand-teil einer funktionierenden Dmmung und Voraus-setzung fr ein optimales Raumklima. Vertrauen Sie deshalb dem Fachbetrieb, damit Sie lange Freude an Ihrem Bauobjekt haben!

    eisenstadt Die Gas-tronomin Otti Laszakovits aus Kleinhflein schloss nach mehr als 25 Jahren die Wirtshaustr fr im-mer. Alles Gute fr den neuen Lebensabschnitt wnschten ihr seitens der Wirtschaftskammer Bur-genland Direktor Anton Bubits, Regionalstellenge-schftsfhrer Anton Bauer und Spartengeschftsfh-rer Franz Perner.

    Informationen

    BauhilfsgewerbeInnungsmeister Anton PutzGeschftsfhrer Franz StrasserRobert Graf-Platz 17000 EisenstadtTel. 05/90 907-31 20Internet:wko.at/bgld

  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 17

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    Das muss nicht so sein!Sanieren Sie jetzt Ihr Heim und erhalten Sie einen Teil Ihrer Investitionen zurck! Die Frderung fr die ther-mische Sanierung Ihres Hauses oder Ihrer Woh-nung betrgt je nach

    Sanierungsumfang bis zu 20 Prozent der Kosten, maximal aber 5.000 Euro. Fr die Umstellung auf ein neues Wrmeerzeugungs-system gibt es bis zu 1.500 Euro und fr die Verwen-dung von Dmmstoffen aus nachwachsenden Roh-stoffen knnen Sie einen Zuschlag von bis zu 500 Euro geltend machen.

    So einfach gehts!Lesen Sie sich auf der Website www.sanie-rungsscheck2012.at die

    Bedingungen fr die Zu-erkennung der Frde-rung durch und ermit-teln Sie, ob Ihr Projekt gefrdert wird. Sie kn-nen sich die Antragsfor-mulare direkt von dieser Website herunterladen.

    Wichtig!Beantragen Sie die Frde-rung auf jeden Fall vor Be-ginn der Baumanahmen und noch vor Liefertermin. Der Antrag erfolgt ber ei-ne Bausparkassa. www.sanierungsscheck2012.at

    nutzen! Wer jetzt sein Eigenheim saniert, schont damit nicht nur die Umwelt, sondern dank Energieersparnis und Frderungen auch die eigene Geldbrse.

    Egal, ob Eigenheim oder Mietobjekt Sanieren zahlt sich dank Energieer-sparnis und Frderungen doppelt aus.Foto: Thinkstockphotos.de

  • Thema

    BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201218

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  • Sinnvoller Einbruchs-schutz beginnt schon beim Hausbau oder bei der Renovierung. Achten Sie dabei auf Sicherheits-beschlge und -schlsser, aber auch auf einbruchs-hemmende Tren und Fenster. In Kombination mit diesen Komponen-ten sind richtig ausgelegte und installierte Einbruch-salarmanlagen ein wirksa-mes Mittel, um ungebetene Gste abzuhalten.

    Richtlinie fr AnlagenDurch die steigende Nach-frage boomt der Alarman-lagenmarkt in den letzten Jahren. Doch halten nicht alle Anlagen das, was sie versprechen. Als Richtlinie kann die Vorgabe der Lan-desregierung gelten, die Alarmanlagen nach dem Regelwerk R2 frdert. Darin ist von der Installation bis

    hin zur Alarmbertragung genau definiert, wie eine Alarmanlage auszusehen hat. Um wirklich Schutz zu bieten, muss sie in allen Punkten diesen Anforde-rungen entsprechen.

    Wohin geht der Alarm?Ob der Alarm zu einer Ein-satzleitstelle oder auf das eigene Telefon gesendet wird, hngt von den Gege-benheiten ab. Hat man die Mglichkeit, selbst schnell beim Haus zu sein, so ge-ngt eine Verstndigung auf das eigene Handy. Bei einem Wochenendhaus macht es eher Sinn, eine Einsatzleitstelle einzubin-den. Hierbei ist zu beden-ken, dass mit jedem Alarm Kosten anfallen.

    Richtige BeratungIm Vorfeld ist es wichtig,

    sich ber die Bedienung

    der Anlage zu informieren. Es gibt verschiedene Mg-lichkeiten, Zutritt und Si-cherung auszulsen. Die hufigsten sind Magnet-karten oder ber Funk. Welche Alarmanlage letzt-endlich fr Sie geeignet ist, darber bert Sie ein Elek-trotechniker oder befugter Alarmanlagenerrichter.

    Haben Sie sich fr eine Anlage entschieden und entspricht diese den Richt-linien, so wird sie vom Land Burgenland in ei-nem nicht rckzahlbaren Zuschuss von 30 Prozent der Kosten und mit maxi-mal 1.000 Euro gefrdert. Die Kriminalprvention der Polizei und die Innung der Elektrotechniker und Alarmanlagenerrichter der Wirtschaftskammer Bur-genland beraten bei der Wahl von wirkungsvollen Anlagen.

    Sicher ist sichereigenheimschutz Das steigende Sicherheitsbedrfnis und der Wunsch, materielle und ideelle Werte zu schtzen, werfen bei vielen Menschen die Frage nach einer Einbruchsalarmanlage auf.

    Moderne Sicherheit

    Vergessen Sie den Schlssel-bund! Moderne Zutrittskon-trollen mittels Fingerprint sind im Vormarsch. Der Fingerab-druck erlaubt einen sicheren und bequemen schlssel-losen Zugang zu Haus und Wohnung. Beim Zuziehen der Tr versperrt sich die Tr

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    Innung der Elektro-, Gebude-, Alarm- und KommunikationstechnikerInnungsmeister Kommer-zialrat Stefan PavisitzGeschftsfhrer Karl TinhofRobert Graf-Platz 17000 EisenstadtTel. 05/90 907- 31 30Internet:wko.at/bgld

    April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 19

    Die burgenlndischen Elek-trotechniker und Alarman-lagenerrichter wie Sigibert Waha in St. Margarethen beraten bei der Wahl von wirkungsvollen Alarmanlagen.Foto: ZVG

  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201220

    innenausbau

    M it einer Haussaugan-lage wird die Haus-arbeit wenn schon nicht zum Vergngen so doch um einiges leichter. Ein zentrales Staubsauger-system besteht aus der Saugeinheit, die meist im Keller stationiert ist. Von dort aus wird ein Rohr-system in alle Rume ver-legt. Von den Saugdosen bis zum Zentralgert wird die Saugluftleitung unter Putz, im Wandschlitz, im Estrich, in der Betondecke oder auch auf Putz verlegt.

    Gesaugt wird mit einem leichten, handlichen Saug-schlauch, der in die Saug-dose gesteckt wird. Die an-gesaugte Luft wird, nach-dem sie in einem Zyklonfil-ter oder Lamellenfilter ge-reinigt wurde, in der Regel nach auen, aus dem Haus, geblasen.

    Die Geruchsbelstigung durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer wie bei den herkmmlichen Staub-saugern entfllt. Bei der Planung einer Haussaug-anlage ist auf eine geeigne-te Kombination mit einer Lftungsanlage zu achten.

    Sauberluft Machen Sie sich das Leben leichter! Intelligente Haustechnik macht Spa und spart Zeit.

    Eine Lftungsanlage sorgt fr frische Luft und ist ne-benbei noch energiespa-rend. Die verbrauchte Luft wird dabei ber einen Wr-metauscher geleitet, die Wrme der Abluft wird an die frische Zuluft bertra-gen.

    Eine Lftungsanlage ist keine Klimaanlage. Whrend bei der Klimaan-lage die Gebudekhlung im Vordergrund steht, geht es bei der Lftungsanlage um die Sicherstellung der Frischluftzufuhr.

    Fr die Installation von Lftungssystemen gibt es mehrere Varianten. Einer-seits besteht die Mglich-keit, ein zentrales Lf-tungsgert mit Zu- und Abluftffnung in jedem Raum zu installieren oder-Zuluftffnungen in Schlaf-rumen und Abluftffnun-gen in Kche, Bad und WC vorzusehen. Wenn nur ein Schlafzimmer vorhanden ist, sollte auch im Wohnbe-reich eine Zuluft-ffnung eingeplant werden. Es be-steht die Gefahr, dass bei einer einzigen Zuluftquelle

    Strmungsgerusche ent-stehen.

    Wenn nur einzelne Ru-me belftet werden sollen, knnen kostengnstig de-zentrale Lftungsgerte mit Wrmetauscher nur in den zu belftenden Ru-men eingebaut werden. Der nachtrgliche Einbau ist relativ einfach, aber der Wirkungsgrad gegenber Zentralgerten meist nied-riger. Eine weitere Variante wre die reine Abluftanla-ge ohne Wrmetauscher. Die Luft wird aus Bad, WC und Kche abgesaugt, Zuluft strmt ber Nach-strmffnungen in der Au-enwand oder ber die Fenster nach.

    Aus den Augen mit schmutziger WscheDenken Sie bei der Planung auch an den Einbau eines Wscheabwurfsystems, damit Sie sich nie mehr mit bervollem Wschekorb ber viele Stufen in den Keller begeben mssen.

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  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 21

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    Nasse Mauern werden trocken!Eine feuchte Wand nur zu verputzen,ohne sie vorher trockenzulegen, dasheit eine funktionierende Horizontal-sperre einzubringen, ist vllig sinnslos.Schden wrden kurzfristig wieder auftreten ganz zu schweigen vom hohen Energie-verlust: Nasse Keller, feuchte Wohnrume,Schimmelbildung und Hausschwamm dasHorrorszenario fr manchen Altbauhat nun ein Ende. KRICHEX, eine moderne Kapillarwassersperre, sorgtdafr, dass die Wandfeuchte verschwindet und nicht mehr wiederkommt.Und das Beste:KRICHEX wird einfach durch Bohrlcher in das Mauerwerk eingebracht kinderleicht und auch bestens zur Selbstmontage geeignet. Mit umwerfendem Sanierungserfolg und 20 Jahren Garantie.INFO-Hotline fr kostenlose Schadensbegutachtung: 0 33 27/25 112

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    Der Spezialist in Sachen Klima- und Lftungs-technik heit radel&hahn in Mattersburg. Das Un-ternehmen befasst sich mit dem Bau und der Lieferung von Klima- und Lftungs-anlagen, die in Gewerbe, Industrie, aber auch als Wohnraumlftung einge-setzt werden. Auerdem bietet die Firma mit ener-giesparenden Gerten und effizienten Regelanlagen optimale Lsungen fr die Kunden und die Umwelt

    an. Die Nutzung von er-neuerbarer Energie wird schon seit Jahrzehnten praktiziert; es gibt Solar- und Wrmepumpenanla-gen aus eigener Erzeugung, die schon ber 35 Jahre zur vollsten Zufriedenheit der Kunden arbeiten.

    Heute erweitern Photo-voltaik-, Biomasse- und Windenergieanlagen das Verkaufsprogramm. Mit den Entfeuchtungsanla-gen fr Schwimmhallen aus eigener Produktion

    hat es radel&hahn nicht nur geschafft, eine Markt-nische zu fllen, sondern die Gerte wurden auch mit dem burgenlndi-schen Innovationspreis ausgezeichnet.

    radel&hahn ist auch eu-ropaweit ttig: Seit 20 Jah-ren gibt es in Ungarn und seit zehn Jahren in Rum-nien eigene Niederlassun-gen. Seit 15 Jahren hat die Firma die Erlaubnis, das Staatswappen im Firmen-wortlaut zu fhren.

    know-how Schon seit 40 Jahren bietet das Mattersburger Unternehmen radel&hahn mehr Lebensqualitt durch gute Luft.

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    www.radel-hahn.at

  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201222

    D ie Rolle des Kachel-ofens hat sich in den letzten Jahren gendert. Galt der Ofen in den 1970er oder 1980er Jahren noch als Prestigeobjekt, hat er sich in den heutigen Tagen zu einer der wichtigsten Heizquellen entwickelt. Die Technologie ist bereits so weit ausgereift, dass der moderne Kachelofen als Hauptheizung eingesetzt werden kann.

    Gnstige AlternativeIn Zeiten von steigenden l-, Gas- und Stromprei-sen sind kostengnstige-re und umweltfreundliche Alternativen gefragt. Die burgenlndischen Hafner-meister und Keramiker bieten hierfr zahlreiche Lsungen an: von Kachel-fen ber Kombifen bis hin zu mit Holz beheiz-ten Kchenherden. Durch

    handgemachte Keramiken entstehen individuelle Ein-zelstcke, die es nur ein Mal gibt, durch genaue Pla-nung und das Eingehen auf Wnsche wird genau der Ofen errichtet, der zu den Anforderungen der Kun-den passt.

    Rechtlicher RahmenDass es dabei auch tech-nische Erfordernisse ein-zuhalten gibt, das wissen die burgenlndischen Haf-nermeister. Sie erstellen die notwendige technische Dokumentation und ge-ben durch das Typenschild Gewhrleistung. Dadurch wird auch sichergestellt, dass der Ofen dem burgen-lndischen Luftreinhalte-gesetz entspricht.

    Richtige BedienungDamit der Ofen seine vol-le Leistung entfaltet und

    auch umweltfreundlich heizt, ist die richtige Be-dienung wichtig. Das Holz sollte gut abgelegen sein, geleimtes Holz oder gar Plastik haben nichts im Ofen verloren. Sie scha-den einerseits der Umwelt, hinterlassen aber auch ih-re Spuren am Ofen. Die burgenlndischen Hafner beraten Sie bei der Wahl des Heizmaterials, da-mit Sie lange Freude an Ihrem Ofen haben. Auch, wenn wir uns jetzt ber den Frhling freuen: Der nchste Winter kommt be-stimmt!

    Am Anfang war das Feuerzeitgemss heizen Ausgereifte Technologie und zahlreiche Gestaltungsmglichkeiten machen den Kachel-ofen zur ersten Wahl bei umweltbewussten Bauherren.

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    Das Heizen mit fen ist energiesparend

    und es bietet Sicher-heit gegenber mit l betriebenen Gerten. Die burgenlndischen Meisterbetriebe pla-nen mit Ihnen Ihren

    individuellen Ofen und informieren Sie ber Frderleistungen.

    KommerzialratWolfgang Ivancsics

    Bundes- und Landesinnungs-meister der Hafner

    Informationen

    Landesinnung der Hafner, Platten- und Fliesenleger und KeramikerTel. 05/90 907-31 20www.unserkachelofen.at

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  • 23April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT

    Es geht um Ihr Leben!leichtsinnig Immer wieder werden Menschen aufgrund von Fehlfunktionen der Heizanlage verletzt oder sogar gettet. Dabei knnten diese Unflle leicht verhindert werden.

    S tellen Sie sich vor, Sie waren einkaufen und kommen nach einem lan-gen, anstrengenden Tag endlich wieder nach Hau-se. Sie biegen mit dem Auto in die Strae, die zu ihrem Haus fhrt, ein und freuen sich schon auf ein Wieder-sehen mit Ihren Kindern. Doch pltzlich merken Sie, dass etwas nicht stimmt. Ein Feuerwehrwagen parkt vor Ihrer Einfahrt. Rauch steigt ber Ihrem Haus auf. Es brennt!

    Gefhrlich nachlssigSo oder so hnlich laufen jedes Jahr zahlreiche Un-flle ab, bei denen nicht selten Menschen verletzt oder sogar gettet werden. Der Grund sind immer wieder fehlerhafte Heizan-lagen, die entweder zu sel-ten gewartet wurden oder noch schlimmer ein-fach selbst eingebaut wur-den, ohne je einen Fach-mann dazu gerufen zu ha-ben. Dabei knnen Un-flle wie dieser ganz ein-fach vermieden werden, wei Herbert Baumrock, Innungsmeister der bur-genlndischen Rauchfang-kehrer. Solche Tragdien

    passieren oftmals nur, weil viele Menschen das The-ma Sicherheit nicht ernst genug nehmen. So gebe es immer wieder Flle, in de-nen fen einfach im Bau-markt gekauft, selbst ein-gebaut und dann in Be-trieb genommen werden. Von fachmnnischer Ins-tallation und Wartung kei-ne Spur. Wenn der Unfall dann einmal passiert ist, ist es zu spt, sich ber das Thema Sicherheit Gedan-ken zu machen. Eine re-gelmige Kontrolle durch den Fachmann rettet Men-schenleben, so Baumrock.

    Vorbildwirkungrgerlich findet Baumrock, dass selbst die Volksvertre-ter das Thema nicht ernst genug nehmen. Wenn uns schon die Gesetzgeber nicht ernst nehmen, wie soll dann die Bevlkerung die Wich-tigkeit dieses Themas be-greifen?, so Baumrock. So seien viele Unflle, bei de-nen Menschen durch aus-getretenes Kohlenmonoxid zu Schaden kommen, nicht auf die Nachlssigkeit der Besitzer zurckzufhren. Unsere Huser und Woh-nungen sind immer besser

    isoliert und dadurch auch immer luftdichter, erklrt Baumrock. Ein Heizraum mit eigenem Belftungs-system ist ab 50 kW Nenn-wrmeleistung Pflicht. Die-sen Wert erreichen bliche Einfamilienhuser nur sel-ten, weshalb viele kein Lf-tungssystem haben. Nur deshalb sind Kohlenmono-xidvergiftungen berhaupt mglich. Durch eine einfa-che Gesetzesnderung w-ren solche Unflle vermeid-bar, so Baumrock.

    Auf Nummer SicherDer burgenlndische Rauchfangkehrermeister rt deshalb jedem Husl-bauer, Eigenheimbesitzer und Bewohner einer Miet-wohnung, sich durch einen Fachmann beraten zu las-sen. So sei beispielsweise eine Luft- und Abgasmes-sung schnell durchgefhrt und knne im Zweifelsfall Leben retten. Ihr Rauch-fangkehrer steht Ihnen in allen Fragen zum Thema Brandschutz und Sicher-heit gerne zur Verfgung, so Baumrock.

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    fehlerhaftes Heiz- und Lftungssystem kann schnell Haus und Le-

    ben kosten.

    Herbert BaumrockInnungsmeister

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  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 25

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    Auszug hat VorzugNeben dem Faktor Kom-munikation steht vor allem die Ergonomie bei der Pla-nung im Mittelpunkt. Die Wege sollen kurz gehalten sein, unntiges Bcken soll vermieden werden. Daher erleichtern Laden heute

    die Erreichbarkeit. Dank sanftem Einfahren knnen auch Teller, Tassen oder Glser platzsparend in den Auszgen verstaut werden.

    Magisches DreieckBewhrt hat sich das ma-gische Dreieck der Kchen-planung: Khlschrank, Sple und Herd bilden ein Dreieck, welches bei K-chen in U-Form hufig rea-lisiert wird. Viele Kchen haben heute das Backrohr erhht eingeplant. Sinnvoll ist es aber auch, den Ge-schirrspler zu erhhen, denn in diesen greift man mehrmals tglich hinein

    und das Splen mit der Maschine spart bis zu 50 Prozent der Energiekosten gegenber der Handw-sche.

    Wasser sparenAuch durchdachte Arma-turen helfen beim Sparen. Der burgenlndische Her-steller Kludi hat Armatu-ren entwickelt, die bis zu 40 Prozent weniger Wasser bentigen. Ob die Armatur rechts oder links montiert wird, ist dabei egal ob Sie Rechts- oder Linkshnder sind, spielt bei der Kchen-planung hingegen eine gro-e Rolle.

    Gut geplant ergonomisch Mit ein paar Tipps wird die Kche zu einem praktischen Arbeitsplatz.

    Eher praktisch als magisch: Herd, Khlschrank und Sple bilden ein Dreieck.Foto: Krizsanits

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    Ob in Weitnen, natur oder dunkel gebeizt: Die Eiche kehrt als Mbel-holz zurck. Vielleicht ist es der Wunsch nach Na-trlichkeit, vielleicht auch ihre Bestndigkeit. Sicher spielt auch der Trend zu heimischen Hlzern ei-ne Rolle. Stilsicher fgt sie sich jedenfalls sowohl in modernes als auch in tra-ditionelles Umfeld bestens ein. Astlcher sind durch-aus erwnscht, geben sie doch dem Holz einen

    individuellen Charakter. Dass natrliches Holz auch pflegeleicht ist, bringt ihm gegenber glnzenden Oberflchen Pluspunkte. Zwar bleiben uns Hoch-glanz-Mbel auch weiter-hin erhalten, doch ist be-reits ein erster Rckgang zu bemerken.

    Der Loden, bisher eher in der Modewelt angesie-delt, kommt als Bezugs-stoff, aber auch als Wand-paneel, zum Einsatz. Wem dies zu urig ist, dem steht

    Natrlichkeitwohnkultur Die Eiche hlt (wieder) Einzug in die Wohnungen und Loden wird salonfhig. Das sagen Experten zu den Wohntrends 2012.

    auch eine groe Auswahl an Kunstleder zur Verf-gung. Der Lederersatz ist pflegeleicht und bringt ed-le Optik in den Esszimmer-bereich. Wie sich der Trend zu Tapeten entwickelt, ist schwer zu sagen. Hier lau-tet vor allem die Devise: Wie es euch gefllt.

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  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201228

    wohnen

    Farbenwirkung Die Entscheidung fr ein Farbkonzept in der Wohnung beein-flusst das Leben in den vier Wnden.

    Das Esszimmer in war-mem Gelb, das Schlaf-zimmer in dunklem Rot. Die Kombinationsmglich-keiten von Farben und For-men sind vielfltig.

    Bei der Entscheidung fr einen bestimmten Farbton sollten nicht nur persnli-che Vorlieben miteinbezo-gen werden. Es lohnt sich, die Farbpsychologie zu Ra-te zu ziehen.

    So ist allgemein bekannt, dass die Farbe Rot aktivie-rend und anregend wirkt.

    Sie hilft mden Menschen besonders am Morgen auf die Sprnge. Bei Nervosi-tt sollte sie eher gemie-den werden. Vorsicht des-halb auch bei Rot im Kin-derzimmer! Den richtigen Kick gibt die Farbe Oran-ge. Sie bringt Lebensfreu-de und vertreibt Depressi-onen. Achtung! Sie wirkt appetitanregend. Entschei-den Sie, ob Sie sie in der Kche oder im Esszim-mer einsetzen mchten! Auch die Farbe Gelb wirkt

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  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 29

    Business News

    stimmungsaufhellend. Sie wirkt gegen schlechte Lau-ne und eignet sich beson-ders gut fr das Wohnzim-mer. Grn frdert die Aus-

    geglichenheit und die Konzentration. Die Farbe bringt Harmonie ins Le-ben.Blau ist in allen Schat-

    tierungen ideal fr das Schlafzimmer, weniger fr das Wohnzimmer.

    Eher ungnstig ist die Farbe, wenn man sich

    erschpft fhlt. Die beruhi-gende Wirkung kann leicht das Gefhl der Mut- und Kraftlosigkeit aufkommen lassen!Violett hingegen frdert

    den inneren Frieden und die Ausgeglichenheit. Es zgelt den Appetit und un-tersttzt die Konzentrati-on. Ein absolutes No-Go in der Kche ist grau. Diese Farbe verdirbt den Appetit.

    Wer bei der Auswahl der Farben die Qual der Wahl hat, kann auch gerne

    kombinieren und einzelne farbliche Akzente setzen, meint Innungsmeister Jr-gen Szerencsits. Der Fach-mann wei, wie Farben wirken und kann sie ge-konnt einsetzen. Sie sollen schlielich jahrelang Freu-de bereiten.

    Ihren burgenlndischen Ansprechpartner in Ihrer Nhe finden Sie im Inter-net unter:firmen.wko.at

    Business Newskomplett-bad Bei Sa-mer sind erfahrene Spezia-listen am Werk. Schon das Angebot der Komplett-Ba-dezimmer-Lsung beein-druckt: Komplett-Bder in neun Kalendertagen sind der Clou! Angeboten wird das Aufbauen des Kunden-Badezimmers und eine ge-meinsame Gestaltung des Wunschbades in Original-gre im einzigartigen Livebad von Samer sowie die gemeinsame Auswahl im Schauraum. Die Kom-plettmontage mit allen Nebenttigkeiten versteht sich von selbst. Fliesenle-gerarbeiten werden von Sa-mer-Partner Fliesenleger Karl Grnauer erledigt.

    Auf sparsame, umwelt- freund liche, Heizungs an la-

    naturprodukt Der ko-Baumwollputz ko-Dekor ist ein Naturpro-dukt, das die Lcke zwi-schen Tapeten jeder Art und Mineral- oder Kunst-stoffputzen in hervorra-gender Weise schliet. Nach Sanierung, im Neu-baubereich oder Dachbo-denausbau bietet ein soge-nannter Bio-Wandbelag viele Mglichkeiten und Vorteile fr Huslbauer und Renovierer. Der ko-Dekor-Baumwollputz ist schall- und wrmedm-mend sowie wasserdampf-durchlssig. Bemerkbar machen sich diese Eigen-schaften in Husern mit Betonbauweise oder dnn-schaligen Leichtbauma-terialien. Die Akustik in

    gen fr angenehme Wohn- qualitt durch automa-tische Komfortlftungen ist Samer spezialisiert.

    Daneben lockt der Sa-mer-Abholmarkt mit Fach-beratung (Mo bis Do von 7 bis 17 und Fr von 7 bis 13 Uhr, Tel. 0 33 58/22 45).www.samer.at

    Rumen wird stark ver-bessert, zudem auch der Feuchtigkeitsaustausch der Raumluft (durch Zirkula tion) gewhrleistet.

    Die Verarbeitung ist ein-fach, denn ko-Dekor kann gespritzt oder gespachtelt werden je nach Belieben. Rckstnde und Spritzer werden mit Wasser prob-lemlos entfernt oder nach dem Trocknen wegge-wischt oder -gesaugt. Auch Flecken und Beschdigun-gen knnen rasch und oh-ne groen Aufwand beho-ben werden.

    Herstellung und Vertrieb: G. MiksitsTel. 0 33 27/25 112Rehgraben 92, 7540 Gssing www.oeko-dekor.com

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    Die burgenlndischen Maler wissen, wie es geht. Sie haben ein Gefhl fr die Far-

    be und verstehen ihr Handwerk.

    Jrgen SzerencsitsInnungsmeister

    Maler und Tapezierer

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  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201230

    Neuer Glanzrenovierung Das Seehotel Rust investierte zwei Millionen Euro in den Um-bau. 110 Zimmer wurden neu designt und mit moderner Technik ausgestattet.

    Nach der Neugestaltung der Lobby, dem Ausbau des Wellnessbereichs und der Modernisierung der Se-minar- und Tagungsrume wurden im Seehotel Rust nun alle Zimmer renoviert.

    Nach einer zweimonatigen Umbauphase wurde wie-der geffnet. Jedes Zim-mer verfgt ber eine Kli-maanlage, TV, Radio und Internetanschluss. Das Seehotel Rust ging 1982 in

    Betrieb. Bereits zehn Jahre spter wurde der Betrieb auf 110 Zimmer erweitert. 2004 bernahm die Vivat Touristik und Manage-ment GmbH den Betrieb.www.seehotelrust.at

    Auch Michaela Heeger-Gmeiner, die neue Ob-frau der Freizeitbetrie-be, und Kommerzialrtin Margarethe Gmeiner berzeugten sich vom gelungenen Umbau des Vier-Sterne-Hauses.Fotos: WKB

    Der Trend zur Fliese hlt an. Ob bei Neubau oder Renovierung, dank ihrer Vielfalt eignet sie sich so-wohl als Boden- als auch als Wandbelag. Wer sich fr Fliesen in zeitlosem De-sign entscheidet, hat lange Freude daran.

    Bestens belegtDie keramische Fliese hat gegenber dem Holzboden einen groen Vorteil: Sie leitet die Wrme optimal weiter, whrend das Holz

    eher als Dmmstoff fun-giert. Daher ist die Fliese vor allem dort, wo mit er-neuerbarer Energie geheizt wird, der ideale Bodenbe-lag bei Fubodenheizung. Sie ist leitfhiger und hilft so, die Heizkosten zu redu-zieren.

    Eigene Handschrift Damit man lange Freude an den Fliesen hat, zhlen gute Beratung und fachge-rechte Verlegung. Die bur-genlndischen Fliesenleger

    und Keramiker wissen, welche Flchen womit am besten belegt werden, sie haben aber auch kreati-ve Ideen, wie die Flchen gestaltet werden knnen. Die Keramiker fertigen auf Wunsch Fliesen nach Ma, aber auch Accessoires wie Seifenschalen oder Zahn-putzbecher und setzen so individuelle Akzente.

    Alles neuSollte irgendwann der Zeit-punkt gekommen sein,

    Schritt und Trittallrounder Fliesen bieten eine pflegeleichte, individu-elle und hygienische Alternative zu anderen Bodenbelgen.

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    Alle Fliesenarbei-ten werden nach den gltigen -Normen

    durchgefhrt. Wir ar-beiten nach dem neu-esten Stand der Tech-nik und bauen unser fachliches Know-how stndig weiter aus.Heinrich Laszakovits

    Innungsmeister-Stellvertreter Platten- und Fliesenleger

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  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 31

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    Schritt und Tritt

    dass Sie Ihre Fliesen oder Bden erneuern mchten, dann wissen die burgen-lndischen Fliesenleger Rat. Sie wissen, welche Ma-terialien notwendig sind, um ber andere Belge zu verlegen. Dass es mittler-weile Fliesen ab drei Mili-meter Strke gibt, ist gera-de bei der Renovierung ein groer Vorteil.

    Gro im FormatNeben den klassischen Maen treten neue, gro-e Formate mit bis zu 300/100 cm auf. Mit die-sen relativ dnnen (sechs Millimeter) Fliesen lassen sich im Bereich der Wand-renovierung kostengns-tige Belge mit geringem Fugenanteil erzielen. Al-lerdings gilt: Je grer das

    Format der Fliese desto schwieriger die Verlegung, wodurch diese auf jeden Fall durch einen Meis-terbetrieb vorgenommen werden sollte.

    Die burgenlndischen Platten- und Fliesenleger beraten fachkundig bei der Wahl der richtigen Flie-sen und gewhrleisten die fachgerechte Verlegung.

    Die keramische Fliese ist ein optimaler Wrmeleiter und der ideale Bodenbelag bei Fubodenheizungen. Foto: Villeroy & Boch

    InformationenLandesinnung der Hafner, Platten- und Fliesenleger und KeramikerInnungsmeister Wolfgang IvancsicsGeschftsfhrer Franz StrasserRobert Graf-Platz 17000 EisenstadtTel. 05/90 907- 31 20www.fliesenverband.at

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    BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201232

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    April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 33

    Business News

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    Business Newsgartentraum Wieder lsst der Frhling die Na-tur erblhen. Sofern der Wohnungs- oder Hausbe-sitzer auch in der glckli-chen Lage ist, ber einen eigenen Garten zu verf-gen, kann er jetzt daran gehen, sein Eigentum in ei-ne zustzliche Wohnoase im Freien zu verwandeln. Wenn allerdings der gr-ne Daumen fehlt, muss ein Profi her, damit die Gar-tengestaltung erfolgreich zu einem Bltenparadies mit Erholungsfaktor fhrt. Die Firma Gartengestal-tung Bieberle ist dank jahr-zehntelanger Erfahrung die Antwort! In ber 55 Jahren und drei Generatio-nen hat das Unternehmen sein Angebot immer weiter

    ausgebaut und viele Kun-den mit seinen Gartenide-en glcklich gemacht.

    Im Angebot finden sich Gartenge- und -umgestal-tung, Garten- und Anla-gepflege, Schwimm- und Zierteiche, Biotope, Baum-pflege und -sanierung. Aber auch Auftrge fr Be-wsserungsanlagen, Dach-begrnung, Steinarbeiten sowie ffentliche Arbeiten werden gerne angenom-men und professionell er-ledigt.

    Wer seinen Garten in ein Wohnzimmer im Freien als nahen Erholungsbereich gestalten lassen mchte, hat mit der Firma Garten-gestaltung Bieberle den richtigen Ansprechpartner. www.bieberle.at

    Wegbereiterblickfang Gepflasterte Wege und Pltze eignen sich ideal, um den Garten ohne viel Aufwand neu zu gestalten.

    Sptestens seit die ers-ten Sonnenstrahlen den Frhling und somit die Gartensaison einge-leitet haben, denken viele Gartenbesitzer ber eine Vernderung ihrer Grn-anlagen nach. Der Winter hat seine Spuren hinterlas-sen und berhaupt ist es einmal an der Zeit fr fri-schen Wind. Doch wie den Garten umgestalten, ohne gleich umfassende Bau-manahmen vornehmen zu lassen?

    Pflastern ist die LsungMachen Sie es sich einfach setzen Sie auf gepflaster-te Wege und Pltze und ge-stalten Sie so Ihren Garten in wenigen Schritten kom-plett neu! Ob Naturstein, Beton oder komplett an-dere Materialien verwen-det werden, bestimmen Sie. Auch die Anordnung der gepflasterten Stellen von schmalen Wegen bis zur breiten Steinterrasse, von einfrbig gehaltenen Flchen bis hin zu eigens

    gestalteten, bunten Mus-terelementen steht Ihnen offen.

    Nur vom FachmannWichtig ist, dass das Verle-gen durch einen Fachmann erfolgt, sonst haben Sie nur kurze Zeit Freude an Ihrem neuen Gartendesign. Den burgenlndischen Anbie-ter in Ihrer Nhe finden Sie ganz einfach im Firmen A Z der Wirtschaftskammer. Mehr Infos im Internet:firmen.wko.at

    Ein gepflasterter Weg aus Naturstein gibt Grten Struktur und bringt die Bl-tenpracht noch besser zur Geltung. Foto: Thinkstockphotos.de

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  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201234

    E in intelligent geplanter Garten lsst Ihnen Zeit fr die schnen Dinge des Lebens. Professionelle Pla-nung, fachmnnische Be-ratung und die adquate Umsetzung derselben bie-ten Ihre konzessionierten Gartengestalter.

    PlanungssacheWer schon im Winter mit der Planung beginnt, der kann den Garten im Som-mer in vollen Zgen genie-en. Wichtig ist, fr sich

    selbst zu erkennen, wo die eigenen Bedrfnisse lie-gen, worauf man beson-deren Wert legt und wie viel Zeit man fr die Gar-tenpflege aufwenden kann und mchte.

    BepflanzungDer intelligente Garten beginnt schon bei der ent-sprechenden Auswahl der Pflanzen.

    Der Fachmann wei nicht nur um die Anspr-che und Pflegeintensitt

    der einzelnen Bume, Strucher und Stauden, sondern vor allem auch um die geeignete und op-tisch anspruchsvolle Zu-sammenstellung.

    So kann man zum Bei-spiel mit der Kombination von Blumenzwiebeln, bl-henden Stauden und Bl-tenstruchern vom Frh-jahr bis zum Herbst immer unterschiedliche bunte Akzente in den gewnsch-ten Lieblingsfarben im Garten setzen.

    Garten mit Kpfchenvorfreude Nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommen, ein Bad im Garten nehmen, sich dann unter eine Laube oder auf die Terrasse zurckziehen und den Tag gemtlich ausklingen lassen. Schon jetzt freuen wir uns auf die warme Zeit, die wir am liebsten im Freien verbringen!

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  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 35

    Die Abdeckung der Pflanzflchen mit einer Mulchschicht hilft unlieb-sames Unkraut einzudm-men.

    Gartenpflege leicht gemachtTrotz intelligenter Garten-gestaltung ist eine gezielte Bewsserung in unseren Breiten erforderlich. Heie Sommertage setzen selbst robusten Pflanzen und vor allem auch dem Rasen zu.

    Eine der Witterung ent-sprechend gut eingestellte Bewsserungsanlage hilft nicht nur Zeit zu sparen, sondern auch Geld. Eine Zeitschaltuhr oder ein Be-wsserungscomputer re-gulieren die Wassermen-ge, die Dauer und das ge-wnschte Intervall. Gegos-sen wird, wenn es sinnvoll ist und nicht dann, wenn der Gartenbesitzer Zeit und Mue hat.

    Ebenso finden auch selbstfahrende Rasenm-her sogenannte Auto-mower vermehrt Einzug

    in Privatgrten. Durch ein Leitsystem im Boden bleibt gewhrleistet, dass der Ra-senmher nur den Rasen und nicht auch Pflanzfl-chen abmht.

    Eine andere Alternati-ve bietet Ihr Gartengestal-tungsfachbetrieb mit pro-fessionellen Schnitt- und Pflegearbeiten aller Art.

    Zeit zum Ausruhen Wellness im eigenen GartenWenn die Temperaturen nach oben klettern, freut sich der Gartenbesitzer ber einen Sprung ins kh-le Nass. Schwimmteiche haben sich in den letzten Jahren als Alternative zu Pools etabliert. Kein Wun-der, sie fgen sich harmo-nisch in das Gartenbild und kommen ohne Chemie aus. Wer nicht gengend Platz fr einen Schwimm-teich hat, der kann sich mit einem Wandbrunnen oder einem Sprudelstein das sanfte Pltschern in den Garten holen.

    Ebenso besteht auch die Mglichkeit, ein Whirlpool oder ein Saunahaus in den Garten zu integrieren. Ab-gerundet wird das Ange-bot noch durch einen ber-dachten Sitzplatz mit an-geschlossenem Grillplatz.

    Nicht zu vergessen ist die stimmungsvolle Gartenbe-leuchtung, die sich mittels Dmmerungsschalter oder Zeitschaltuhr automatisch einschaltet.

    Den Gestaltungsmg-lichkeiten sind hier je nach Wunsch und Gre des Gartens keine Grenzen ge-setzt.

    Haben Sie noch Fragen?Die burgenlndischen Landschaftsgrtner bera-ten Sie gerne bei der Ge-staltung Ihres Gartens. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin, denn die Gartensaison hat schon begonnen!

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    Informationen

    Landesinnung der Grtner und FloristenInnungsmeister Kommer-zialrat Alfred BieberleGeschftsfhrer Karl BallaRobert Graf-Platz 17000 EisenstadtTel. 05/90 907-31 10

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    Mit der richtigen Gartenbe-leuchtung werden einzelne Gartenelemente in Szene gesetzt.

  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201236

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    Der Trend der letzten Jahre zeigt: Auch beim Bauen steigt das kologie-bewusststein. Dabei ist das Wissen um die richtigen Materialien die Basis fr einen kologischen Neu- oder Umbau.

    Umfassende AusbildungFr Jugendliche bedeutet dieser Trend eine Ausbil-dungsmglichkeit mit aus-gezeichneten Zukunfts-chancen. Der Baustoff-handel zeigt sich auch in

    wirtschaftlich schwierigen Zeiten stabil.

    Drei Jahre dauert die Ausbildung zum Baupro-dukteberater. Rund 80 Pro-zent der Lehrzeit verbrin-gen die Jugendlichen in Betrieben. Sie sind dort in die Beratung eingebunden, helfen mit, Verkaufsru-me attraktiv zu gestalten, ermitteln Warenbestn-de oder bernehmen Lie-ferungen. Neben fundier-ten Kenntnissen ber die verschiedenen Baustoffe

    lernen sie zudem, wie ein Haus richtig wrmeisoliert wird und sie erfahren, wie sie anhand von Bauplnen und -zeichnungen fr ihre Kunden mageschneider-te Angebote erstellen. Den theoretischen Background vermittelt die Berufsschu-le. Lehrlinge, die die Be-rufsschule mit 1.260 Un-terrichtsstunden und die Lehrabschlussprfung po-sitiv abschlieen, erhalten das Dekret Zertifizierter Bauproduktefachberater.

    Gute Basisausbildung Die Lehre zum Bauproduktefachberater vermittelt Jugendlichen ein umfassendes Wissen rund um das Bauen und Renovieren.

    aus demBurgenland

    Die Lehre zum zertifizierten Bau-

    produktefachberater birgt groe Zukunfts-chancen fr interes-

    sierte LehrlingeWerner AdelmannObmann Baustoffhandel

    Foto

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  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 37

    Im Anschluss haben die Absolventen die Mglich-keit, die weiterfhrende Ausbildung zum diplo-mierten Bauproduktefach-berater zu machen.

    Weitere AnreizeSowohl fr interessierte Lehrlinge als auch fr Un-ternehmen, die Lehrlinge ausbilden mchten, plant das Landesgremium des Baustoff-, Eisen-, Hart-waren- und Holzhandels Burgenland zu der bereits

    bestehenden Basisfrde-rung der Wirtschaftskam-mer sterreich eine zu-stzliche Frderung. Ab Herbst werden einerseits die ausbildenden Betriebe eine Frderung erhalten, den Lehrlingen winkt bei Abschluss der Lehre mit Auszeichnung oder gutem Erfolg eine einmalige Pr-mie.

    www.lehrlingsinfo.at/bauproduktefachberater

    www.derbaustoff-holzhandel.at

    Informationen

    Landesgremium BaustoffhandelObmann Werner AdelmannGeschftsfhrerin Martina RauchbauerRobert Graf-Platz 17000 EisenstadtTel. 05/90 907-33 [email protected]:wko.at/bgld

  • Thema

    BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201238

    Seelengartenrckzugsort Mit einer Portion fernstlicher Philosophie und viel Leiden-schaft verwandelt Bernhard Haanl Grten in wahre Entspannungsoasen.

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    E igentlich war Bern-hard Haanl ja drauf und dran, eine Karriere im Sportmanagement zu star-ten. Mehrere Reisen und eine Ausbildung als Land-schaftsgrtner spter lebt er seine Leidenschaft fr Natur, Design und fernst-liche Lebensphiliosophie in seinem Gartengestal-tungsunternehmen aus.

    AngekommenNun, nach ber zehn Jah-ren Berufserfahrung und etwa siebenjhriger Selb-stndigkeit, ist Bernhard Haanl auch rumlich end-lich angekommen. Im sd-burgenlndischen Neu-siedl/Gssing hat er die perfekten Bedingungen vorgefunden, um seine Vi-sion vom Garten der Seele wahr werden zu lassen.

    AngenommenDass der sdburgenlndi-sche Ort relativ abgelegen liegt, strt den 39-Jhrigen

    nicht. Ich war selbst ber-rascht, wie gut mein Kon-zept von Anfang an ange-nommen wurde, obwohl der Schaugarten fernab der Hauptverkehrsrouten liegt. Ich habe auerdem meh-rere Kunden, die von Graz oder Wien extra anreisen, um sich meinen Schaugar-ten anzusehen und sich ih-ren Garten von mir gestal-ten zu lassen, so Haanl.

    IdeenreichEgal, welches Thema sich der Kunde fr seinen Gar-ten wnscht Haanl hat die passende Idee fr ein vollstndiges Gartenkon-zept. Ich war viel auf Rei-sen, unter anderem in Sd-amerika und im asiati-schen Raum. Von dort ha-be ich viele Inspirationen mitgebracht, so Haanl. Be-sondere Liebe empfindet er dabei fr die traditio-nellen japanischen Grten: In Japan habe ich gelernt, dass weniger manchmal

    mehr ist. Die ruhige At-mosphre, die sich durch die sehr reduzierte Gestal-tung, kombiniert mit den Elementen aus altem, ge-schichtstrchtigem Stein, ergibt, holt einen sofort runter vom Alltagsstress.

    AtempauseGenau das ist mein Ziel. Ich mchte, dass die Men-schen sich in ihren Grten wohl fhlen und durch den Kontakt mit der Natur wie-der zu sich selbst finden, erklrt Haanl. Bei der Ge-staltung der Grten sind der Fantasie kaum Gren-zen gesetzt. Von Grten im Asia-Stil ber Prriegr-ten, vom Feuerplatz bis hin zum Schwimmteich geht Haanl auf die Wnsche sei-ner Kunden ein.

    Alle Infos dazu unter:www.diegartenfreunde.at

    Die Grten werden nach den Vorstellungen und

    Bedrfnissen der Kunden entworfen. Von Feuer-

    platz bis Schwimmteich ist fast alles mglich.

    Foto: ZVG

  • April 2012 BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT 39

    highlight Der neue Mega-bauMax Eisenstadt: Sortiment und Service auf hchstem Niveau

    Noch mehr Max

    O P E N I N G D O O R S

    010451_AT_Inserat_Eisenstadt_Elementefachcenter_2k_001 1 15.03.12 10:33

    Am 6. Mrz wurde der neue Mega-bauMax in Eisenstadt auf rund 10.000 Quadratmetern erffnet. Die Verkaufsflche des be-stehenden Standortes wur-de in kurzer Zeit bei lau-fendem Betrieb verdoppelt und mit neuesten Sorti-ment-Prsentationen aus-gestattet.

    Bauelemente-Fachcenter Eine sterreichweite In-novation stellt das Bauele-mente-Fachcenter dar: Auf die Kunden wartet eine

    groe Ausstellung hoch-wertiger Fachhandels-marken-Fenstern mit pas-senden Sonnenschutzsys-temen sowie Tren und Toren mit kompetenter Fachhandelsberatung und Montageangeboten.

    Perfekte BadplanungWeiters zhlt die moder-ne Bad- und Fliesenaus-stellung zu den besonde-ren Highlights im neuen Mega-bauMax. Hier kn-nen sich die Kunden mit-tels 3D-Badplanung direkt

    vor Ort ihr Traumbad von Planungsspezialisten ganz nach ihren Vorstellungen gestalten lassen. Eine riesi-ge Auswahl an Badmbeln und Fliesen lsst dabei kei-ne Wnsche offen. Fot

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  • BURGENLNDISCHE WIRTSCHAFT April 201240

    menschen + mrkTe

    Bauen und Wohnen fr Steuerausgleich.Denken Sie daran, alle Son-derausgaben zu bercksichti-gen! Mit Ende Februar haben alle Dienstgeber dem Finanz-amt die Jahreslohnzettel ihrer Dienstnehmer bermittelt. Nun knnen die Arbeitnehmerver-anlagungen (Steuerausgleich) fr 2011 gemacht werden.

    Wenn Sie ein Eigenheim gebaut haben, so sind alle Ausgaben steuerlich absetzbar, die durch Rechnungen belegt sind. Ent-weder Sie setzen die Ausga-ben sofort in der gettigten Hhe ab oder die Kreditraten. Oft ist es wegen des jhrlichen Hchstbetrages von 2.920,- sinnvoller, die Kreditraten gel-tend zu machen. Auch Auf-wendungen fr Sanierungen vermindern die Steuern aber ACHTUNG: nur fr Arbeiten, die von befugten Professio-nisten durchgefhrt wurden. In Eigenregie durchgefhrte Sanierungsarbeiten sind also nicht absetzbar (auch nicht das dafr eingekaufte Material). brigens: Auch die Errichtung eines Gartenzaunes zhlt zur Wohnraumschaffung und wird vom Fiskus anerkannt. Sollten Sie Fragen dazu haben wir helfen gerne!

    KOMMENTAR

    Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

    www.gct-beratungszentrum.at

    Holen Sie sich Geld vom Finanzamt!

    holzbauDie Fachgruppentagung der Innung Holzbau findet am Freitag, 20. 4. 2012, um 14 Uhr in der Wirtschafts-kammer Burgenland, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1, statt. Tagesordnung:1. Begrung und Erff-

    nung2. Feststellung der Be-

    schlussfhigkeit3. Bericht des Landesin-

    nungsmeisters Kom-merzialrat Rudolf Os-wald

    4. Holzbaupreis 2012 Nachlese

    5. Normenbezug ab 1. 7. 2012

    6. Grundumlage ab 2013, Beschlussfassung *)

    7. Holzbau und Nachhal-tigkeit, Univ.-Prof. DI Dr. Alfred Teischinger

    8. Ehrungen 9. Allflliges und Diskus-

    sion* Die Grundumlagen sollen ab 2013 um 100 Euro pro Mitglied erhht werden, um in den kommenden Jah-ren Manahmen zu setzen, damit auch weiterhin die Nachfrage nach Holzbau-ten im Burgenland steigt. Information erhlt jedes

    Mitglied mit der Einladung bzw. finden sie unter wko.at/bgld.Entsprechend der Geschfts-ordnung hat jedes Mitglied die Mglichkeit, zur geplan-ten Grundumlagenerh-hung die Meinung zu u-ern. Sie kann an die Lan-desinnung Holzbau, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1, Fax 05/90 907-31 15 oder franz.strasser@ wkbgld.at bis 16. 4. 2012 ab-gegeben werden.

    tabaktrafikantenDas Landesgremium der Ta-baktrafikanten ldt seine Mitglieder zur Fachgruppen-tagung der Tabaktrafikanten am Sonntag, 22. 4. 2012, 11 Uhr in die Wirtschaftskam-mer Burgenland, 7000 Eisen-stadt, Robert Graf-Platz 1, ein.9 Uhr Fachmesse11 Uhr Fachgruppentagung: Begrung, Feststellung der Beschlussfhigkeit und Einleitung durch Ob-mann Hannes Dragschitz Annahme der Tagesord-nung Einleitende Worte Honorarkonsul Prsident Ing. Peter Nemeth Ehrungen

    Kurzreferat Obmann Hannes Dragschitz Diskussionsrunden I Preispoker Bleibt die Handelsspanne auf der Strecke? II Blauer Dunst in der Gastronomie III Zwischen Indu