cirkul kultural va tischlbong druckarai cortolezzis palucc … · 2013. 1. 15. · zan schraim af...

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zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virn cirkul kultural va Tischlbong N. 56 - DICEMBAR 2007 Druckarai Cortolezzis Palucc Mitt aan chlepfar pista af Tischlbong V ir ola da seen as gearn rasnt af Internet, mendis belt beisn bosta cicht af Tischlbong unt in da ondarn dearfar var Cjargna, geaz af: www.taicinvriaul.org chlepfz avn venstar lan va Tischlbong asou pachempisenck nochanondar in doarf. Doo meikis leisnan da nojarickaitn, meikis schaun aneitlan piltar odar schpeachn cuischn piachar, zaitinga, cholen- darn asmar pis hiazan hoom gadruckt. Guata raas oln. Miar bincnenck guata Bainachtsuntigis. Laura van Ganz S ent polda draisk joar as unsadar Cirkul Kul- tural is boarn aufprocht unt asmar in a hundart tischl- bongara af Bian saim gongan vir da earschta raas, ainglo- ont van prof. Herwig va sain baib da Maria Hornung unt var vrau Ingeborg Geyer. Ola draia hont goarbatat, unt hiaz is da vrau Geyer President, in “Institut für Osterreiscischen Akademie der Wissenschaf- ten” va Bian. Da see mool, saimar laai var- pliim zan seachn asa goar an Museo hont ckoot aufcteilt min soochn va Tischlbong, Zahre unt Plodn, da drai de- arfar bomar a taica schproo- ch reit. Doos hottuns gamocht var- schtianan asuns dein lait ge- Tischlbongara unt ungara zoma Zbaa toga af Bian untara glaicha schprooch Da vrau Geyer unt da dochtarin Francesca Cattarin schian lochntar af Tischlbong Da vrau Maria Hornung arn hont ckoot unt asa vroa barn gabeisn memar unsara schproochn hiatn paholtn. Da boarchat zan soon, miar ti- schlbongara homsi niit a baila gamocht petl vir asouboos unt, richti viar joar darnooch ho- mar aufprocht da zaitin “Asou Geats” bomar hoom onckeipt zan schraim af tischlbongari- sch. Pis hiazan homar 56 nu- marn gadruckt, is niit biani, schauz laai oon bi viil platlan, cuischn da seen af balisch unt vriaulisch, asmar hoom criim af unsara schprooch, af deen, asouviil miar abia is gonza doarf muasmarsi mear as schtolzi hearn bal, in haint is niit laichta hert hoom unt glaam in eipas as van nizz is aufcheman. Da groasa vraida zan schra- im, zan paholtn da schprooch hottuns gapockt zan mochn: da Tischlbongara Piachlan, da cholendar, zbaa piach- lan va herzncriftar, is piltar puach van Oreste van Schkarnutul “Da aun af Ti- schlbong”, noor “Da oltn darzeilnt”, is piachl va sch- priichbartar “Bimar sok” unt viil ondara cichtn. Pis hiazan noor meimarsi laai vroa hearn vir ols bosmar za- reacht saim cheman zoma zan tuanan obla min siin nizz zan losn in bint vloutarn. Ovar, bimar mear mool schuan hoom criim, avn onvo- on va deen beig asmar hoom darbischt joarn hintar, laai da eztraichischn honant af uns cauk, hontuns ckolfn bisa hont gameik, da balischn oubri- ckaitn honzi sichar nia uma- gacheart pis, meikmar soon, is 1999 men dar Balischa Schtoot a chricht hott pe- schteilt as schuzzt ola da ch- lanastn schprochn. In deiga moniar honzasi var- noman as miar aa af dear belt saim, asmar an beart hoom, as da schprooch a raichickait iis as muast ibarleim in da zait. Deiga hott niit gabelt sain a schimpfarai bal is a boarchat asmar ola hoom cpont, noor muasmarsa bool soon, hott ckaan beart varschtecknsa. Hiats geamar baitar mitt un- sarn gadanckna. Schuan van onvoon auf, ona hoartickaitn ausar zan ziachn, homar onckeipt zan schraim bimar reit, eipas laichts as cbint guat is gongan oln. Natirlich as, abia ola da sch- proochn var belt, is tischlbon- garisch muast aa an zipf hoom, a regiarin, a peisara ainviaring unt peinsee, min hilf van Universitaz va Bian, va Bain, saimar darhintar zan varpeisarn da tischlbongara crift. Zan untarreinsi, zan varschtia- nansi, in 23 unt 24 novembar, af Bian, da vrau Geyer hott ainpfiart an konvegno niit laai virn tischlbongarisch ovar vir ondara dearfar van Ungarn bosa aa a taica schprooch reint. Min cecklan tischlbongara sent umin gongan da oubri- ckaitn: dar prof. Giovanni Frau, dar prof. Ernesto Lie- sch, da dochtarin Francesca Cattarin vir da Universitaat va Bain, da Giusi Ortis vir da Gamaan va Palucc. Noochn gruas var vrau Geyer hott chreit da Francesca as voar hott cteilt ols bosta is boarn zoma gacklaupt vir da schprooch unt bosta baar zan tuanan aneitlan bartar zan schraim in da richtiga moniar. Verti ols dar cock tonzara “Da Jutalan” hont soiara pravickait gamocht seachn oln unt a pisl tischlbongara lustickait zaat in da hauptschtoot van Eztraich.

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Page 1: cirkul kultural va Tischlbong Druckarai Cortolezzis Palucc … · 2013. 1. 15. · zan schraim af tischlbongari-sch. Pis hiazan homar 56 nu-marn gadruckt, is niit biani, schauz laai

zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virncirkul kultural va TischlbongN. 56 - DICEMBAR 2007 Druckarai Cortolezzis Palucc

Mitt aan chlepfar pista af Tischlbong

Vir ola da seen as gearn rasnt af Internet, mendis belt beisn bosta cicht af Tischlbong untin da ondarn dearfar var Cjargna, geaz af: www.taicinvriaul.org chlepfz avn venstarlan va Tischlbong asou pachempisenck nochanondar in doarf. Doo meikis leisnan da

nojarickaitn, meikis schaun aneitlan piltar odar schpeachn cuischn piachar, zaitinga, cholen-darn asmar pis hiazan hoom gadruckt. Guata raas oln. Miar bincnenck guata Bainachtsuntigis.

Laura van Ganz

Sent polda draisk joar asunsadar Cirkul Kul-tural is boarn aufprocht

unt asmar in a hundart tischl-bongara af Bian saim gonganvir da earschta raas, ainglo-ont van prof. Herwig va sainbaib da Maria Hornung untvar vrau Ingeborg Geyer. Oladraia hont goarbatat, unt hiazis da vrau Geyer President, in“Institut für OsterreiscischenAkademie der Wissenschaf-ten” va Bian.Da see mool, saimar laai var-pliim zan seachn asa goar anMuseo hont ckoot aufcteiltmin soochn va Tischlbong,Zahre unt Plodn, da drai de-arfar bomar a taica schproo-ch reit.Doos hottuns gamocht var-schtianan asuns dein lait ge-

Tischlbongara unt ungara zomaZbaa toga af Bian untara glaicha schprooch

Da vrau Geyer unt da dochtarin Francesca Cattarinschian lochntar af Tischlbong

Da vrau Maria Hornung

arn hont ckoot unt asa vroabarn gabeisn memar unsaraschproochn hiatn paholtn.Da boarchat zan soon, miar ti-schlbongara homsi niit a bailagamocht petl vir asouboos unt,richti viar joar darnooch ho-mar aufprocht da zaitin “AsouGeats” bomar hoom onckeiptzan schraim af tischlbongari-sch. Pis hiazan homar 56 nu-marn gadruckt, is niit biani,schauz laai oon bi viil platlan,cuischn da seen af balisch untvriaulisch, asmar hoom criimaf unsara schprooch, af deen,asouviil miar abia is gonzadoarf muasmarsi mear asschtolzi hearn bal, in haint isniit laichta hert hoom untglaam in eipas as van nizz isaufcheman.

Da groasa vraida zan schra-im, zan paholtn da schproochhottuns gapockt zan mochn:da Tischlbongara Piachlan,da cholendar, zbaa piach-lan va herzncriftar, is piltarpuach van Oreste vanSchkarnutul “Da aun af Ti-schlbong”, noor “Da oltndarzeilnt”, is piachl va sch-priichbartar “Bimar sok”unt viil ondara cichtn.Pis hiazan noor meimarsi laaivroa hearn vir ols bosmar za-reacht saim cheman zoma zantuanan obla min siin nizz zanlosn in bint vloutarn.Ovar, bimar mear moolschuan hoom criim, avn onvo-on va deen beig asmar hoomdarbischt joarn hintar, laai daeztraichischn honant af unscauk, hontuns ckolfn bisa hontgameik, da balischn oubri-ckaitn honzi sichar nia uma-gacheart pis, meikmar soon,is 1999 men dar BalischaSchtoot a chricht hott pe-schteilt as schuzzt ola da ch-lanastn schprochn.In deiga moniar honzasi var-noman as miar aa af dear beltsaim, asmar an beart hoom, asda schprooch a raichickait iisas muast ibarleim in da zait.Deiga hott niit gabelt sain aschimpfarai bal is a boarchatasmar ola hoom cpont, noormuasmarsa bool soon, hottckaan beart varschtecknsa.Hiats geamar baitar mitt un-sarn gadanckna.Schuan van onvoon auf, onahoartickaitn ausar zan ziachn,homar onckeipt zan schraimbimar reit, eipas laichts ascbint guat is gongan oln.Natirlich as, abia ola da sch-proochn var belt, is tischlbon-garisch muast aa an zipfhoom, a regiarin, a peisaraainviaring unt peinsee, min hilfvan Universitaz va Bian, vaBain, saimar darhintar zanvarpeisarn da tischlbongaracrift.Zan untarreinsi, zan varschtia-nansi, in 23 unt 24 novembar,af Bian, da vrau Geyer hottainpfiart an konvegno niit laaivirn tischlbongarisch ovar virondara dearfar van Ungarn

bosa aa a taica schproochreint.Min cecklan tischlbongarasent umin gongan da oubri-ckaitn: dar prof. GiovanniFrau, dar prof. Ernesto Lie-sch, da dochtarin FrancescaCattarin vir da Universitaat vaBain, da Giusi Ortis vir daGamaan va Palucc.Noochn gruas var vrau Geyerhott chreit da Francesca asvoar hott cteilt ols bosta isboarn zoma gacklaupt vir daschprooch unt bosta baar zantuanan aneitlan bartar zanschraim in da richtiga moniar.Verti ols dar cock tonzara “DaJutalan” hont soiara pravickaitgamocht seachn oln unt a pisltischlbongara lustickait zaat inda hauptschtoot van Eztraich.

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asou geats . . .2 Dicembar 2007

Alle due festeggiate giunga-no gli auguri più cari dai fa-miliari, dal Circolo Cultura-le "G.Unfer" e da "Asou Ge-ats" e... sempre in gamba!

Lettere al Giornale

Nozze di Rubino

Il 5 agosto scorso, Irma Cecchetto e il marito Bruno Ploznervan Kreccar hanno festeggiato il 40° di matrimonio.Auguroni dai parenti, amici, conoscenti di Timau e dal periodi-co "Asou Geats".

Virgilio Matiz e la moglie Ma-ria Bianca Bertolla hanno fe-steggiato il 45° di matrimonio.Per l'occasione i due sposinisi sono concessi una romanti-ca vacanza all'isola di Lipari.Ad essi giungano sinceri au-guri dai familiari, dagli amici econoscenti di Timau e dal pre-sente periodico.

I coniugi Sportiello festeggianole Nozze d'Oro pensando a Timau

Dopo aver trascorso per molti anni una sana villeggiatura tra ilverde delle vostre belle montagne, in compagnia di tante sim-patiche persone. Vi inviamo una foto delle nostre Nozze d'Oro.Siamo sicuri che Vi farà piacere gioire con noi per il nostroAnniversario. Affettuosamente.

Peppino e Dina Sportiello

Cari Signori Sportiello,auguroni per il vostro Anniversario da tutti i timavesi, dalpresente periodico, e che la vita vi riservi ancora tantianni da trascorrere insieme in serenità, salute e felicità.Speriamo di rivedervi presto a Timau per godere della vo-stra simpatia e cordialità.

Nozze di Smalto

Da Roma a TimauLa scorsa estate, dopo unaventina d'anni, Loredana Ami-ci, figlia di Dante e BeppinaSilverio van Krot, assieme almarito Franco, sono nuova-mente ritornati a Timau a tra-scorrere qualche giornata incompagnia di parenti, amici econoscenti.Salutiamo Loredana e Francoe speriamo tornino presto atrovarci

Nuova apertura

Nei mesi scorsi da Gaglianodel Capo in Provincia di Lec-ce ci è giunta una bella noti-zia. Giovanna Petracca, figliadi Antonio e Nives Mentil vanHana ha avviato un'Agenzia,la "Petracca Immobiliare"che si occupa di locazioni tu-ristiche e compravendite. Sequalche timavese e non, do-vesse intraprendere un viag-gio in Puglia, può contattarela nostra giovane paesana laquale saprà aiutarvi nel miglio-re dei modi. Ci complimentia-mo con Giovanna e le augu-riamo un futuro carico di sod-disfazioni.

Il 23 ottobre scorso, pressol'Università di Udine, CorinnaCasali si è laureata in Ingegne-ria. Congratulazioni alla neoDottoressa.

Laurea

Nell'agosto scorso, la nostraDele van Corkar ha compiutoi suoi 95 anni.

Più di 90

Nel mese di novembre, Ritavan Polak ha spento ben 94candeline

Il 24 ottobre scorso, a Cordoba (Argentina), la nostra zia OlivaMatiz van Fat ha festeggiato i suoi 90 anni assieme ai suoi figli,nipoti e pronipoti tutti. A maina muama an schian gruas va unsAnamaria, Alina, Antonietta, Hugo Mentil var Ckloo: siamo tuttisulla foto! Alla cara Oliva auguroni da tutta Timau e dai paren-ti. Saluti e un bacione a voi tutti

90 candeline

Battesimo

Il 12 agosto 2007, presso la chiesa di Cristo Re è stato battezzatoFilippo Pietro Turra, figlio di Aldo e Watteweber Donatella.Nella foto, accanto al piccolo Filippo e ai genitori, anche i Padrini:Elena e Werner Muser. Auguri a tutti

Bravi a tutti!Carissimi tutti,ho ricevuto il giornale e il libro"Bimar sok", grazie, quantenovità belle e ricco di sorpre-se quello che avviene nel miopaese. È un onore aver vintol'oro, a saperlo prima andavoa fare il tifo per il mio paesa-no, io abito a 50 km. Sarà perla prossima volta. Saluti a tut-ta la squadra, bravi. Mandi

Elda CastellariLaikauf

Il 15 agosto a Verona è nata Eva Bertoncelli, secondogenitadi Michele e Simona Mentil van Paloni.Il 25 novembre in Australia è nato Luca Primus van Pierut.Manno ed Ennia finalmente sono diventati nonni.Auguroni ai bimbi, ai genitori, nonni e parenti tutti

Nuove nascite

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asou geats . . .Dicembar 2007 3

"Il Tempio Ossario di Timau": un libro di grande successo

Era attesa da tempo,quest’opera: vuoi per ricordare la storia e le

vicissitudini legate alla trasfor-mazione della chiesetta di San-ta Gertrude (che risale allafine del secolo XIII) in San-tuario del SS. Crocifisso equindi in Tempio Ossario; vuoiper testimoniare, come han-no scritto nella prefazione glistessi autori, “il nostro affet-tuoso omaggio alla memoriadei tanti soldati che il dovereportò a morire sul fronte car-nico tra il maggio del 1915 el’ottobre del 1917”. Un’ope-ra, dunque, dai grandi risvoltistorici e che si avvale anchedi un ricco archivio fotografi-co e di riproduzioni di docu-menti e di lettere, di testimo-nianze, di brani poetici… In-teressantissime le riproduzio-ni di uno stralcio della relazio-ne serale del 15 febbraio 1916indirizzata dal Comando della26° Divisione al Comandodella Zona Carnica e conte-nente l’accenno al ferimentodella portatrice Maria PloznerMentil; l’elenco dei precettireligiosi da osservare durantel’anno; la lettera con cui il co-lonnello Palladino chiese aZardini l’autorizzazione, indata 29 luglio 1921, ad incide-re il canto “Stelutis Alpinis”

Un savurît viaç ta sto-rie da int e dal mont.Chest, in curt, il biel

libri ‘Il Tempio Ossario di Ti-mau’ metût adum da RoccoTedino e Mauro Unfer e edi-tât dal ‘Istituto di Cultura Ti-mavese’ cul contribût dal Cir-cul Culturâl ‘G. Unfer’.Un lavôr penç ch’al cjapedenti di sé, tal so grim, cungrande pasjion e competen-ce storie, documents, ricuar-ts, testemoneanças, fotogra-fias, numars… ducj elemen-ts cusîts dongje cul fîl da me-morie.Già tai timps antîcs subit sotdal Fontanon vons e basavonsai veve tirât sù alc par riparâsie propit achì, par vecjo, al ereencje un edifici dedicât al Deuceltic paron das âgas.Il cjaveç da storie dal ‘Tem-pio Ossario’ al partìs propitachì e i nostis autôrs son lâtsa sgarfâ tai agârs dal timp pardocumentâ cheste presince.No mancje, tal cori das pagji-nas, il riferiment a fêde dainostis vons che pal ‘Crist diTamau’ ai nudrivin une gran-de venerazion.Il lavôr al va indavant grada-tamenti contant i mudamentsdi chest lûc par colpe das

su una lastra da deporre nelcimitero di guerra di Timau; lasupplica rivolta a Benito Mus-solini, in data 13 ottobre 1931,dall’Associazione NazionaleAlpini-Sezione Carnica… Gliautori hanno messo tutto inbella evidenza, e con grafiaesemplare in cui si nota ilgrande amore per Timau, perla sua gente e per quanti “” inogni tempo sono stati privatidel bene più prezioso dall’idio-zia della guerra”.Troviamo così un “en plein”di notizie intorno allo sviluppar-si e trasformarsi nel corso deisecoli della struttura architet-tonica dell’edificio che ora vasotto il nome di Tempio Ossa-rio, ed attorno a tali notizie

ruotano i richiami della fede,tradizioni popolari, personag-gi, figure di gente comune madal cuore grande, le presenzedelle mitiche portatrici e deisacerdoti che hanno marchiatodi sé la loro missione pastora-le a Timau… Troviamo poiuna serie di preziosi ex-voto edi curiosità legate alla campa-na piccola del Tempio Ossa-rio, alla sezione di catena chene introduce l’accesso, allaleggenda della Sentinella de-gli eroi di Timau, alla fiaccolaalpina della fraternità, all’elen-co del materiale custodito nel-la sacrestia dell’Ossario… Siè dato poi spazio alle opere edagli artisti che hanno impre-ziosito l’interno del TempioOssario. Il volume, a dir pocosplendido e prezioso, si com-pleta con l’elenco dei cadutidella guerra 1915-18 che fi-gura in un registro di 126 pa-gine in cui sono riportati, in ca-ratteri dattiloscritti, i nomina-tivi dei militari sepolti nel Sa-crario. Chi avrà modo di re-carsi a Timau/Tischlbong nonpotrà evitare, a nostro avviso,di visitare il Tempio Ossariodella memoria senza avere trale mani quest’opera, frutto diun lavoro meticoloso e chemerita ben più di una paccasulle spalle.

Fulvio Castellani

Libro su Timau in dono aOscar Luigi Scalfaro

Adistanza di diecianni, il Circolo Cul- turale di Timau ha

voluto rinnovare simbolica-mente l’incontro tra Timaue il Presidente emeritoOscar Luigi Scalfaro, in-viandogli in omaggio unacopia del libro “Il TempioOssario di Timau”, scrittoda Rocco Tedino e MauroUnfer, nel quale ampio spa-zio è dedicato a quella me-morabile giornata celebra-tiva dell’ottobre 1997. Erail 1° ottobre del 1997, quan-do l’allora Presidente dellaRepubblica Oscar LuigiScalfaro giunse a Timau, suinvito dell’Associazione“Amici delle Alpi Carni-che”, per conferire la me-daglia d’oro al valor milita-re alla memoria della por-tatrice carnica Maria Ploz-ner Mentil, colpita a morteil 15 febbraio 1916 in loca-lità Malpasso di Promosio,e di tutte le sue coraggiosecolleghe che con lei sfida-rono disagi e pericoli duran-te quei ventisei mesi in cuinotte e giorno rifornironodei generi più svariati i no-stri soldati che combatteva-no un’aspra guerra sui mon-

Oscar Luigi Scalfaro(Foto:www.quirinale.it)

ti dell’Alta Carnia. Il Sena-tore Scalfaro ha mostrato digradire sinceramente ildono, a testimonianza delfatto che Timau vive nel suoricordo. Egli ha contattatotelefonicamente il Presiden-te del Circolo Culturale,Rudi Matiz, ringraziandolocordialmente per il libro edassicurando che avrebbe piùcompiutamente espresso lasua immutata simpatia perTimau e la sua comunità inuna lettera in parte mano-scritta, che tutti a Timau oraattendono con comprensibi-le emozione.

Gino Grillo (“Messaggero Veneto” del 5 agosto '07)

Timau è sempre nel cuore dell'exCapo dello Stato Oscar Luigi Scalfaro

Dopo la telefonata, ecco la lettera diringraziamento inviata a Rudi Matiz, Presidentedel Circolo Culturale "G.Unfer" di Timau, dal

Sen. Oscar Luigi Scalfaro

L'interessant libri di Rocco Tedino e Mauro Unfermatedâts dal timp fint a rivâai dams da ‘grande’ guere.Passant pai fats dolorous daguere il libri al vierç balconssu tantas âtas storias che s’in-crôsin, s’insèdin cun chê dicheste gleisje che da santuarisi tramude, tal timp, in lûc dipouse pai cuarps dai soldâtstamesâts da stupide violencedai oms cjapâts denti tal muli-gnel di gueras voludas dai so-restants.E la figure di pre Tite Bulfona si alce sôre di dut e di ducjcu la sô volontât di sistemâ ecompletâ in maniere dignitô-se il ‘Tempio Ossario’ di Ta-mau.Dongje dai fats di storie i au-tôrs àn pensât ben di meti en-cje la descrizion complete dasoperas e das pituras che as in-sjorin cheste gleisje.No mancul intaressant a è laseconde part dal libri ch’a vaa pandi cun testemoneançase documents la devozion dasdiviersas comunitâts che daagnôrums as fasjin visite alCrist par mantignî fêde a an-tîcs avouts.In datas diviersas, ci a pît ol-tre las monts e ci cun aitismieçs, si cjate a Tamau la intdi Paluce, Riu, Trep, Culine,

Gjiviane, Çurçuvint e Tierç diTumieç. Biele e significativela testemoneance di ogni sin-gule comunitât ch’a met in lûsil grant afiet e rispiet passât inereditât di gjenerazion ingjenerazion tune sorte di te-stament no scrit, ma vîf tamemorie.Il rest das pagjinas al è dove-rosamenti dedicât al sacrari,a cheste funzion dal ‘TempioOssario’ par rindi il just onôrai soldâts ch’àn sacrificade lalôr vite par difindi la Patrie.Si podares scrivi inmò tant incont da fadie di Tedino e Un-fer, ma nol è just gjavâ al letôril gust da scuvierte.Sierant chestas poucjas riasvin da rindi merit ai autôrs parvei tirât dongje intune sole pu-blicazion dut ce ch’al riguar-de il ‘Tempio Ossario di Ti-mau’ dant un cuadri complete precîs.A lôr al va encje riconossût ilgrant lavôr di contat cun pluidi sessante personas che in di-vierse misure àn contribuît ameti adum il libri. Un libri ch’almerite let tant da cui ch’al sae al vûl rinfrescjâ la memorieche da cui che nol sa e al àgole di imparâ.

Celestino Vezzi

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asou geats . . .4 Dicembar 2007

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Campionato Provinciale di gara dimarcia in montagna

Indetto dal C.S.I. di Udine e organizzato dalle UU. SS. ProSauris, MarmiTimau-Cleulis e Velox-Giac di Paularo si è disputato il 1° Campionato provinciale di gara di marcia in

montagna, valevole per l’assegnazione del trofeo biennale nonconsecutivo “Senatore Michele Gortani” offertodall’amministrazione Provinciale. La prima prova si è svolta aSauris domenica 23 luglio, la seconda ha avuto svolgimento aCleulis domenica 6 agosto e la terza ed ultima prova a Paularoil giorno di ferragosto. Al termine delle tre prove gli atleti dellaPolisportiva MarmiTimau-Cleulis hanno vinto la classifica perSocietà aggiudicandosi così l’ambito e artistico trofeo mentreil “juniores” Puntel Romeo di Cleulis ha vinto il titolo provincialedella categoria. A conclusione di queste brevi note merita unamenzione tutta particolare l’amico Mentil Primo, sempre sullabreccia quando si tratta di difendere i colori sociali, che anchein questa occasione è stato ha validamente contribuitoall’affermazione della MarmiTimau-Cleulis. Un vivo elogioanche ai bravi ragazzi di Cleulis che si sono dimostrativeramente bravi in questa dura specialità.Classifica per Società:1. Polosportiva “MarmiTimau-Cleulis” (106+103+116) punti 3252. U.S. Velox-Giac di Paularo (57+63+117) punti 2373. G.S. Pro Sauris (58+43+479 punti 1484. U.S. Chiusaforte (28+71+22) punti 1215. A.P. Mortegliano (-- + 51+60) punti 1116. U.S. Raibl di Cave del Predil (-- +1+1) punti 2Campionati Provinciali: Categoria “Juniores” Puntel Romeo – Pol.MarmiTimau-Cleulis p. 81. Categoria “Seniores” Screm Pietro –U.S. Velox di Paularo p. 87.

Tratto da: “Timau - rassegna periodica di informazione"n. 6, settembre 1967. (A cura di: Don Paolo Verzegnassi,Alfredo Matiz, Donato Piaquadio. Collaboratori: RosolinoMatiz a Timau, Egidio Matiz a Basilea, Nello Muser inLussemburgo)

La grande giornata di Timau è corsa via veloce, senzaintoppi o contestazioni e tra discorsi molto significativi.In leggero anticipo sull’orario previsto dal cerimoniale il

presidente della Repubblica, Oscar Luigi Scalfaro, è arrivato,con la scorta di quattro corrazzieri motociclisti, davanti al Sa-crario per consegnare la medaglia d’oro, concessa “motu pro-prio” alla memoria dell’eroica Maria Plozner Mentil. A ren-dergli gli onori c’erano alcuni reparti degli alpini e la fanfaradella Divisione Julia. Quindi l’inno di Mameli, che è stato can-tato dai militari di leva e da molte persone del pubblico. Que-st’ultime hanno cantato l’inno per rispondere anche a un grup-po di leghisti che sventolavano bandiere e vessilli. Nulla co-munque di particolare o di movimentato. É stato il sindaco diPaluzza. Emidio Zanier, il primo a prendere la parola, per rin-graziare Scalfaro della presenza e per rivolgere alcune istanze,ma soprattutto per sottolineare l’importanza della cerimonia."Il conferimento della medaglia d’oro alla memoria della porta-trice Maria Plozner Mentil - ha detto tra l’altro Zanier, attesoper oltre ottant’anni, e il conferimento della croce di cavaliereal merito della Repubblica alle portatrici viventi costituisce ildoveroso riconoscimento della preziosa opera delle nostre don-ne che da fondovalle giornalmente rifornivano di munizioni, vi-veri, medicinali e di altri materiali l’estesa linea del fronte oveoperavano oltre diecimila uomini". Il sindaco di Paluzza ha fat-to poi cenno ad alcuni problemi, quali le caserme dismesse, maanche agli interventi per la sistemazione idrogeologica e alleagevolazioni richieste sul prezzo del gasolio per riscaldamento.Quindi è stata la volta di Scalfaro. "Non so perchè siano passa-ti più di 80 anni per concedere questi riconoscimenti" ha dettotra l’altro il Presidente nel suo intervento "So che appena mi èstato fatto notare questo fatto ho chiesto di provvedere al piùpresto. “Motu proprio” ho concesso la medaglia d’oro e le cro-ci di cavaliere a donne valorose. Ed è stato un grande onore: hoprovato una forte emozione nel firmare questo provvedimen-to". Finito il discorso del Presidente, il cerimoniale prevedevache la novantaduenne Dorina Mentil, figlia di Maria, lasciasseil suo posto per andare a ritirare il riconoscimento concessoalla memoria della madre. Scalfaro, quasi indispettito per quan-to stava accadendo sotto i suoi occhi, è corso incontro all’an-ziana fermandola e accompagnandola lui stesso a riprendereposto sulla sedia. "Non fatele fare fatica" ha quasi sussurrato,a denti stretti, agli uomini del protocollo. Si è poi avvicinato aDorina, per appuntarle al petto la medaglia d’oro in memoria disua madre. Il presidente ha ascoltato la lettura della motivazio-ne e l’inno nazionale tenendo la mano dell’anziana cui ha ba-ciato la mano e con la quale ha anche scambiato qualche fuga-ce battuta. Successivamente ha consegnato le croci di cavalie-re alle altre portatrici presenti alla cerimonia, lasciando infine ilSacrario assieme al sottosegretario alla Difesa, Massimo Brut-ti, e al presidente nazionale dell’Associazione mutilati e invalididi guerra, senatore Gerardo Agostini per deporre una corona dialloro davanti al monumento, in piazza San Pio X, che ricordale valorose donne carniche, opera dello scultore Antonio Tinaglia.

Giuseppe Cordioli(Tratto da: Messaggero Veneto giovedì 2 ottobre 1997)

Riportiamo alcuni brevi stral-ci dell’allocuzione presiden-ziale perchè attraverso la lorolettura è facile capire qualiforti sentimenti di commossapartecipazione abbia suscita-to nell’oratore e in tutti i pre-senti il ricordo delle Portatricie dei loro sacrifici:“...Non so perchè perchènon l’ho chiesto, non honessun interesse a chiedereperchè sono passati più diottant’anni per questo rico-noscimento a Maria Ploz-ner Mentil. So che, quandomi è stato parlato di questofatto, ho immediatamentechiesto che si procedesse,perchè io potessi firmare lamassima decorazione al va-lore per questa donna comericordo, come premio, comesignificato di onore alla suamemoria; ma che vuole, in-sieme, questa Medagliad’oro, giungere a tutte ledonne di allora a quelle chesono qui, portatrici carni-che, che ci hanno fattol’onore, il grande onore, diessere con noi. Ho deside-rato motu proprio di firma-re la Croce di Cavaliere perciascuna di loro, come se-gno di gratitudine dello Sta-to, della Patria comune,come richiamo, come ricor-do. Per me è stato onore edemozione firmare questiprovvedimenti (....) grandeonore, per me, poter espri-mere, a nome dell’Italia,una parola di gratitudineche va estesa a tutti quelliche hanno pagato e soffer-to. Vorrei che oggi fosse unagiornata dedicata alle no-stre donne, ai sacrifici del-le nostre donne, le mamme,le spose, le figlie (...) Nonc’è una decorazione peruna mamma che non vedetornare il proprio figlio, peruna sposa che non vede tor-nare il marito. Non c’è unadecorazione per questovuoto di sofferenza, per ilpeso della famiglia chegiunge tutto sulle spalle diuna donna, per il sacrificiodi portare avanti e far cre-scere i figlioli, per la solitu-dine, per l’amore ferito estraziato. Non c’è una de-corazione. (...) Maria Ploz-ner ha offerto, con amore,la sua vita. Si, l’ha offerta,perchè sapeva in quale pe-ricolo andava, come lo sa-pevate voi, portatrici carni-che qui presenti, come losapevano tutte quelle chesono andate, non già a por-tare aiuti allo sposo o al fi-glio, ma a portare aiuto aquell’alpino, a quel solda-to che veniva da questa oda altre terre, ma era unsoldato di questa Patria, diquesta Italia...”

Tratto da: "Il Tempio Ossario diTimau" di Rocco Tedino

e Mauro Unfer.

Sprint finale per il giovasnissimo Romeo Puntel duran-te una gara di corsa in montagna disputatasi a Cleulis

Romeo Puntel durante una premiazione

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Nel 1927 ritorna aTimau don TitaBulfon, l’indimenti-

cato sacerdote della ricostru-zione del Santuario avvenutavent’anni prima. Egli torna inun paese che ha conosciutodirettamente gli orrori dellaprima guerra mondiale e giàal suo arrivo si trova a doveraffrontare una questione digrande importanza, non cer-to la più trascurabile fra letante che competono al suoruolo ecclesiastico: la curadelle spoglie dei Caduti inguerra, allora inumate nel ci-mitero militare di Timau.Originariamente, tra il 1915 eil 1917, le salme dei morti inbattaglia venivano trasporta-te dalla prima linea fino ad unripiano erboso in Pal Piccolo,ove aveva sede il Comandodi settore italiano, e lì provvi-soriamente custodite in atte-sa di essere trasferite nel ci-mitero militare di Timau, ap-prontato nel 1916 per ovvia-re alla scarsa capienza dellocale cimitero civile. Spes-so, però, i trasporti erano di-

colo, ve ne era un altro neipressi del laghetto di Pramo-sio in una località dal nomequantomai significativo, anco-ra oggi ricordato: Vraiteifl(piccolo cimitero). Ce ne haparlato una gentile informa-trice: “...Quando andavamoa falciare su dal lago diPromosio, al di là della lo-calità Poccas, vi era unampio spiazzo, un po’ sas-soso e lì, in tempo di guer-ra, vi era il cimitero dei po-veri soldati. Infatti, si pre-gava sempre un De profun-dis e alle volte si rinveniva-no ancora i sassi con i nu-meri incisi e pezzi di retico-lato...”.Teniamo anche presente cheper forza di cose non tutti iresti dei Caduti sono stati rac-colti e inumati nei vari cimi-teri di guerra durante il con-flitto o al termine di esso. Nelcorso degli anni infatti si sonoverificati numerosi ritrova-menti di povere ossa, pieto-samente deposte in luoghi diculto. Ad esempio in localitàPront, c’erano i casermonimilitari e, poteva capitare che:“...Nel periodo in cui siandava a recupero, un gior-no siamo saliti sul Pront eci siamo accorti di un pez-zetto di terreno ricoperto dimargherite e fiorellini blu.Subito abbiamo pensatoche lì sotto ci doveva esse-re qualcosa, infatti, rien-trando a casa, abbiamo in-formato alcuni uomini. Ilgiorno dopo siamo risaliti,gli abbiamo indicato il po-sto e, scavando hanno rin-venuto i resti di un soldatodella prima guerra mondia-le. Queste ossa son stateportate al Tempio Ossario,celebrata una Messa e tu-mulate...”Con le nuove disposizioni re-lative ai cimiteri di guerra, di-ramate nel 1935, anche il ci-mitero di Timau doveva es-sere eliminato, nonostantel’opposizione della gente car-nica che non tollerava l’allon-tanamento dei propri morti.Entra allora in scena don TitaBulfon sotto la sua attenta di-rezione nel 1936 iniziano i la-vori di trasformazione delSantuario del SS.Crocifisso inTempio Ossario, ad effettuarlisono chiamati illustri profes-sionisti ed artisti dell’epoca.

La progettazione dei com-plessi lavori viene affidata al-l’architetto Giovanni Greppie allo scultore Giannino Ca-stiglioni (artisti che avevanogià diretto i lavori del gran-dioso cimitero monumentaledel Grappa), mentre la partepittorica è affidata a VanniRossi di Ponte S. Pietro(BG), valente pittore già al-lievo di Ponziano Loverinipresso l’Accademia Carraradi Bergamo e specializzatosinella realizzazione pittorica diopere legate per lo più a temidi derivazione religiosa.Il progetto definitivo vieneconsegnato il 17 dicembre1935 e il 21 maggio 1936 han-no finalmente inizio i lavori acura dell’impresa Barosi diMilano.Su tutti, comunque, vigila in-stancabile con pareri e sug-gerimenti don Tita Bulfon checosì, dopo esserne stato l’ide-atore e il promotore, divieneanche “guida” dell’opera.Per completezza di informa-zione, citiamo una nota rin-venuta negli Atti amministra-tivi del Comune di Paluzzadell’anno 1926: “... esiste inTimau un Comitato pro Os-sario ai Caduti Alto But (icui atti vennero depositatiin Municipio) avente unfondo cassa di L. 4.000,circa la quale opera sareb-be necessario venissero ri-solti i provvedimenti daadottare”. Di questo Comi-tato, comunque, non si è tro-vata traccia in alcun docu-mento fra i tanti consultatisull’argomento.Il 2 novembre 1937 il Tem-pio Ossario è completato: conuna solenne cerimonia vieneinaugurato alla presenza diuna folla inverosimile di au-torità civili e religiose, di fe-deli, di visitatori.

Nel febbraio del 1957,il Presidente della Se-zione A.N.A. di

Monfalcone, dr. Aurelio Cuzzi,avanza un’importante edinnovativa proposta: ad ac-cendere il sacro tripode delSacrario di Redipuglia duran-te la tradizionale cerimoniacommemorativa del 4 novem-bre sia la fiaccola partita dauno dei tanti Ossari esistentiin Friuli Venezia Giulia.Con tale significativo gesto siintenderebbe riunire spiritual-mente i Caduti nelle battagliedegli Altipiani, della Valle delPiave e di Vittorio Veneto conquelli del Carso, dell’Isonzo, diCaporetto e del fronte carnicoL’idea trova immediatoaccoglimento, ma qualche di-scussione si accende sullascelta del luogo di partenzadella fiaccola.Inizialmente, le preferenzedell’Associazione sembranoconvergere sull’Ossario delMonte Grappa, poi questa so-luzione viene scartata pergiungere infine alla unanimeconclusione che il TempioOssario da cui partirà la fiac-cola per Redipuglia sarà quel-lo di Timau.Il 1° novembre 1957, il Presi-dente della Sezione A.N.A. diTimau, cav. Giuseppe UnferSappadin affida la fiaccola al-pina, benedetta da don Giusep-pe Ceccato, parroco del pae-se, ai primi due tedofori,Fiorino Unfer Sappadin eSilvano Plozner Tenente, chela porteranno per un lungotratto prima di consegnarla aisuccessivi staffettisti, l’ultimodei quali, alle ore 10.30 del 4

1957: Fiorino Unfer con la prima Fiaccola

novembre, farà scaturire conessa la fiamma nel celebrebraciere di Redipuglia. Da al-lora, frammisti alle numeroseautorità civili e militari, bam-bini delle scuole elementari as-sistono alla cerimonia e nelmomento solenne dell’accen-sione della fiaccola uno di lorolegge la poesia scritta da GiulioBedeschi 70, intitolata appun-to:

sturbati e non sempre erapossibile scendere a valle, percui, poco per volta, sorse ilcimitero di Pal Piccolo in cuisi seppellivano i soldati mortisu questa cima e su quelle diPal Grande e Freikofel. Inquesto provvisorio cimitero siprocede ad inumare circa 700salme che nell’immediato do-poguerra vengono traslate nelgrande cimitero di guerra diTimau, allestito nel 1916,come già accennato.A valle della casera di Pal Pic-colo, su quel pianoro erbosoche fu ricettacolo delle spo-glie mortali di tanti giovani,restano attualmente in piedi,a ricordo imperituro del lorosacrificio, la splendida cap-pella dedicata al Battaglione“Val Tagliamento”, un obeli-sco centrale e quattro monu-mentali lapidi su cui sono in-cisi, non in ordine alfabeticobensì seguendo la progressio-ne cronologica della loro mor-te, i nomi di 628 caduti, tuttisoldati o graduati di truppapoiché gli ufficiali venivanoseppelliti direttamente nel ci-mitero di Timau. Oltre al ci-mitero di guerra del Pal Pic-

Fiaccola alpinaPer ognuna delle vite

che la guerra ha spento

volga questa luce, oSignore,

volga questa fiaccoladegli

alpini viventi

a collegare cimitero acimitero

nome a nome

ricordo a ricordo

speranza a speranza

in un’unica corona

di dolore e di amore

da offrire a Te,

luminosa preghiera

che attiri a questa fiamma

le pupille di ogni uomo

e scenda profonda

nell’animo di tutte le genti.

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asou geats . . .6 Dicembar 2007

I colori della Puglia nei quadri della Carnia

Il pittore di Gioia del Colle Donato Nettis, si racconta

In una fredda mattinata d’autunno, la nostra curiositàed ammirazione per la pittura ci ha spinto ad andare a scoprire e conoscere più da vicino un noto artista

di origini pugliesi ma carnico a tutti gli effetti.Stiamo parlando di Donato Nettis, marito della timaveseFeliciana Mentil van Hana.La calorosa accoglienza che ti pervade appena entri incasa loro si intreccia con la bellezza di quei quadri colo-rati appesi alle pareti che sono frutto della creatività diDonato. Lo sguardo spazia tra scampoli di paesaggi pu-gliesi e timavesi, un insieme di emozioni che giungonodritte al cuore.Davanti ad una buona tazza di caffè, servitaci dalla pa-drona di casa ecco che inizia la nostra chiacchierata con il maestro Nettis. Ringraziamolui e la moglie Feliciana per l’ospitalità e la collaborazione con il nostro periodico.

Il Ganzschpiz - Pizzo Camoscio (Quadro D.Nettis)

Il Tempio Ossario di Timau innevato (Quadro D.Nettis)

Vento gelido tra gli stavoli (Quadro D.Nettis)

L: “Quando e come è sca-turita la sua vena pittorica?Quale tecnica preferisceusare?D: “Già da bambino ero mol-to abile nel disegno però hoiniziato veramente a dipinge-re quando, per motivi di lavo-ro, sono giunto a Timau.Nel tempo libero mi dedicavoa questa mia passione, ricor-do d’aver fatto delle prove sudei supporti per piastrelle eGianni Matiz mi convinse adesporli in una mostra dell’ar-tigianato locale allestita pro-prio a Timau. I miei quadrivennero apprezzati e così ca-

pii che dovevo andare avantipoi ho conosciuto Felicianaalla quale ho dedicato qualchequadro e quindi anche questoincontro mi ha motivato e sti-molato nel proseguire a dipin-gere.Inizialmente ho sperimentatole varie tecniche: vernici, tem-pera, per poi passare all’olioche non ho più abbandonato”L: “Nato e cresciuto al sud,in Puglia, emigrato al nordper motivi di lavoro e, sta-bilitosi poi in Carnia, a Tol-mezzo, dove risiede con lapropria famiglia. Sotto ilprofilo artistico, quanto

hanno influito questi cam-biamenti ambientali?”D: “Come ho già detto, Timaumi ha invogliato a coltivarequesta passione, era un modoper combattere la solitudine diun ragazzo di diciannove anni.La malinconia di casa eragrandissima e quindi dipinge-vo i ricordi della mia terra na-tale, la Puglia: paesaggi sola-ri, colorati poi mi accorgo che,a livello “paesaggistico” èmolto più bello quello dellamontagna, con le sue variazio-ni di colori nelle varie stagio-ni. I due contrasti tra nord esud hanno sicuramente influi-to positivamente sulla mia cre-atività e crescita artistica”L: “Se fosse rimasto in Pu-glia, avrebbe ugualmentesviluppato questa sua pas-sione?”D: “Penso proprio di sì per-ché adoro dipingere però cre-do che a Gioia del Colle avreiavuto più difficoltà ad emer-gere mentre invece a Timau

o a Tolmezzo dove vivo, es-sendo piccoli centri è più fa-cile farsi conoscere e mostra-re le proprie creazioni”L: “Secondo lei, fra poesiae pittura c’è affinità?”D: “Secondo me le due cosesono simili in quanto c’è chi,per descrivere un sentimento,un ricordo è più abile con lapenna e chi, come me, usa ilpennello creando una poesiaa colori”L: “Quale stagione la af-fascina e stimola maggior-mente la sua creatività?”D: “Fondamentalmente pro-venendo dal sud, preferisco icolori blu con le varie tonalitàperò, sinceramente, quando mitrovo davanti ad un bosco au-tunnale della Carnia con co-lori esageratamente belli eccoche scatta lo stimolo ad im-mortalare un paesaggio”L: “Oltre a paesaggi, natu-re morte, ecc, in molti deisuoi lavori appaiono volti dibambini ed anziani.

Si possono interpretarecome la descrizione dell’al-ba e del tramonto, due mo-menti cruciali della vita o ilsignificato è del tutto diver-so?”D: “Dici bene, il significato èproprio quello perché dei bam-bini mi interessa l’innocenza,l’ingenuità e in un quadro por-tano più allegria.Gli anziani rappresentano lasaggezza e osservare in undipinto questi due estremi èbello e molto riflessivo comeconcetto della vita”L: “Da otto anni lei tiene deicorsi di pittura presso l’Uni-versità della terza età, ciparla di questa esperienza?D: “Subito dopo la quiescen-za, il Presidente dell’U.T.E.della Carnia, Prof. AndreaBergnac mi ha chiesto di te-nere dei corsi di pittura ad olio.Inizialmente ero un po’ titu-bante perché non avevo maiinsegnato poi, ritrovandomicon allievi dai trent’anni in su,

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Il Crocifisso del "Koka" prima e dopo il restauro

Donato Nettis e alcuni dei suoi quadri

tutti appassionati di pittura, misono subito sentito a mio agioe devo dire di aver raccoltotante soddisfazioni.In otto anni ho avuto moltiallievi, tutte persone prove-nienti dai vari paesi della Car-nia e della pedemontana.C’è tanta gente che ha la pas-sione per la pittura ma peremergere hanno bisogno diessere stimolati ed è questoche cerco di fare durante lemie lezioni. Posso anche direche un buon 20% di questi al-lievi, conclusi i corsi, continua-no a dipingere ed allestisconovarie mostre”L: “Negli anni quanti qua-dri ha dedicato a Timau edalla Carnia in generale?”D: “Io ho due settori, dipingoil mio paese natale con la me-moria e, in trentacinque anniormai che mi trovo qua, con-sidero Timau come il mio pa-ese perché la moglie è tima-vese, i parenti vivono là e diTimau ho praticamente dipin-to ogni angolo e anche le per-sone durante i loro lavori neicampi, nei prati, ecc. Nume-rose sono anche le fotografieche ho scattato in paese e tan-te altre cose che ho fatto col-laborando con Mauro Unfere il Circolo Culturale”L: “Se le venisse chiesto diraffigurare su tela il mondod’oggi, quale colore spic-cherebbe maggiormente equale eviterebbe di usare”D: “Il mondo d’oggi si presen-ta poco colorato perché cisono problemi, disagi e quindi,in questo momento lo raffigu-

rerei abbassando i toni dellevarie colorazioni con la spe-ranza che ci sia un migliora-mento ed un’esplosione im-provvisa di tutti quei colori unpo’ sbiaditi”L “Sappiamo che nei mesiscorsi si è dedicato al re-stauro del Crocifisso dellafamiglia “Koka” di Timau,cosa può dirci in merito?”D: “Il Crocifisso era piuttostorovinato dalle intemperie, siera scrostato, aveva dellespaccature e, pur non essen-do restauratore mi sono ugual-mente dedicato a questo me-ticoloso lavoro.Aiutato dalla moglie e con gliattrezzi della cognata, lo ab-biamo scartavetrato e devodire che è una bellissima ope-ra lignea, perfino i chiodi sonodi legno. Come colorazione hocercato di riprodurre le tintedi un Cristo morente e il risul-tato è stato ottimo visto che,nel vederlo, Rita si è emozio-nata. A quel Crocifisso siamoparticolarmente legati perchémia moglie è nata e cresciutalì difronte, mia suocera e miacognata vivono lì nella borga-ta, quindi ci siamo sentiti in do-vere di risistemarlo”L: “In conclusione, Dona-to Nettis ha un sogno, anzi,un quadro” nel cassetto?”D: “No, ogni volta che io houn sogno, un quadro nel cas-setto, lo metto in pratica, lorealizzo subito perché, comegià detto, per me la pittura èuna passione infinita”

Laura Plozner

La scuola Primaria di Ti-mau Cleulis ha dato alle stampe il secondo vo-

lume del sussidio didattico “Inda schual mittar…Tinga untis Nikl - A scuele cun... Ja-cum e Luzie”.Le motivazioni che hanno in-dotto le insegnanti a realizza-re questo nuovo lavoro, sonospiegate nelle pagine introdut-tive che riportiamo integral-mente. “L’ampia quantità dimateriale raccolto, durante losvolgimento dei percorsi didat-tici legati allo studio delle lin-gue locali, ci permette ora dicompiere una scelta graduatasia riguardo all’approfondi-mento delle tematiche che allariflessione linguistica. La pub-blicazione dei precedenti vo-lumi era stata fatta preveden-do un allargamento del voca-bolario linguistico locale che,pur seguendo i percorsi rigo-rosi richiesti dalla metodologiacorrente, riesce ad accattiva-re l’interesse, attivando il “fareragionato”. Inutile sottolinea-re quanto sia stato importanteil momento della ricerca sto-rica, dell’indagine linguistica,kdel recupero delle memorieconservate con tenacia consapienza e un pizzico di “no-stalgia”, colto negli intervista-ti. Le competenze maturatedagli alunni durante questianni permettono loro di ren-dersi interpreti delle propriescelte, gestendo in manieravia via più autonoma e di ope-rare indirizzi di raccolta inter-viste. Questo volume non è unsussidio didattico che esauri-sce la propria utilità in se stes-so, ma rappresenta un “cer-chio aperto” in quanto per unasua ottimale fruizione, riman-da alla consultazione dei lavoriprecedenti e prelude a futuripercorsi… Uno dei motivi checi spinge a continuare nellaproduzione di strumenti di ri-cerca, è rappresentato dal fat-to che le pubblicazioni si sonorese concretamente utilizzabilinel lavoro in classe e che glialunni stessi abbiano potutofruire di un testo prodotto daloro stessi. A questo le fami-glie si sono dimostrate molto

Scuola Primaria di Timau e Cleulis:pubblicato il secondo volume del sussidio didattico

sensibili, gratificandoci conloro adesione pressoché tota-le alle scelte operate. Il per-corso didattico, parallelo alprecedente, rimanda alla “sag-gia guida” dei nonni e ai lorosemplici ma accattivanti rac-conti. Constatata la validità direndere partecipi tutti i bam-bini della scuola, questa mo-dalità operativa è stata ripre-sa, coinvolgendo i vari ambitidisciplinari e le risorse multi-mediali in dotazione. La vestegrafica, visto il gradimento ri-scontrato, ricalca, in linea dimassima, le altre nostre pub-blicazioni; un punto innovati-vo è rappresentato dall’intro-

Pubblicazioni precedentia.s. 1998-1999 “Realtà e fantasia: nasce la leggenda” Rac-colta e trascrizione nelle lingue locali di racconti della tradizio-ne localea.s. 2001-2002 “Parole – Peraules - Bartar” Piccolo di-zionario illustrato in tre lingue. 15 tavole riccamente illu-strate introdotte ciascuna da una breve descrizionea.s. 2004-2005 “A scuele cun Jacum e Luzie – In da schualmittar Tinga unt is Nikl” Sussidio didattico per un primo ap-proccio alle lingue locali scritte. Incluso al testo un Cdconsultabile sottoforma di ipertesto e stampabile in alcune partia.s. 2005-2006 “Nitt lai zancklan – No nome cjants” Cdmusicale con canti e racconti della tradizione orale.a.s. 2005-2006 “Learnan unt paholtn …nitt zan vargeisn– Par no dismenteâ … e di che strade imparâ” Regole dellagrafia scritta con raccolta e trascrizione nelle lingue locali diparole, proverbi, detti, modi di dire. Allegato al libro un Cd or-ganizzato in forma ipertestuale con il dizionario dei termini con-tenuti nel manuale e una ricca varietà di esercizi ortografici egiochi linguistici, suddivisi in base ai grafemi corrispondenti aisuoni tipici delle lingue.a.s. 2003-2004 e 2006- 2007 “I Romani in Friuli e neinostri paesi di Timau e Cleulis” Sintesi dell’attività di ricercasulla presenza storica dei Romani in Friuli; raccolta di notiziesulla Via Julia Augusta. Il lavoro si presenta in Cd organizzatocon la tecnica dell’ipertesto e in fascicolo.Dall’a.s. 2000-2001 all’a.s. 2002-2003 sperimentazione “Ladidattica della probabilità”Sviluppo in lingua friulana del percorso sulla probabilità in col-laborazione con l’Università di Udine.a.s. 2006-2007 “L’orto racconta” Cd organizzato in formaipertestuale più libro raccoglitore contenente l’esperienza lega-ta alla coltivazione dell’orto e redatto in quattro lingue.

Chi fosse interessato a ricevere copia dei lavori può farnerichiesta telefonando al nr. 0433779167.

Le Insegnanti della Scuola Primariadi Timau e Cleulis

duzione di maggiore materia-le fotografico ove si rendesseparticolarmente difficoltosotradurre la realtà in disegno.Gli alunni stessi, divenuti inter-preti più esperti, hanno utiliz-zato gli strumenti informaticiin dotazione alla scuola. Unelemento di forte gratificazio-ne per allievi, insegnanti e perl’Istituto stesso, è stata la ri-chiesta di informazioni e di vi-sione di quanto prodotto daparte di altre realtà scolasti-che, anche in ambito extrare-gionale. Gli interventi nella tra-smissione di contenuti nelle lin-gue locali non si intendonoesauriti, la prosecuzione pre-vede un sempre maggiore uti-lizzo quotidiano delle parlateper descrivere e rappresenta-re fenomeni, esperienze e ap-profondimenti negli ambiti di-sciplinari. Si intende, in talmodo, accrescere negli alun-ni la curiosità e l’attenzioneper lo studio del territorio cometesto da osservare e leggereper aprirsi alla comprensionee all’interculturalità. A tutti unringraziamento ed un appun-tamento al nostro prossimo“lavoro””.

Le Insegnanti

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asou geats . . .8 Dicembar 2007

U.T.E. Paluzza 2007:ancora una gradita conferma

Il 14 ottobre 2007, nell’excaserma Maria Plozner Mentil, ospiti del gruppo

A.N.A. locale, che ringrazia-mo, la sezione U.T.E. dell’al-ta valle del Bût ha festeggiatol’apertura del quarto AnnoAccademico.Ancora una volta da partedella nostra popolazione c’èstata una risposta entusiastaalle diverse proposte che gliorganizzatori sono stati in gra-do di attivare.Tutto questo però è stato pos-sibile grazie alla disponibilità diuomini e donne diversi, chehanno voluto nuovamentemettersi in gioco per trasmet-tere ad altri il loro entusia-smo, la loro capacità, i segre-ti di mestieri nuovi ed antichiche anche oggi, in una socie-tà pur tecnologica, si intrec-ciano, convivono e spesso sifondono.Il numero elevato di adesionia questa iniziativa culturale fariflettere, ma non meraviglia.Le nostre genti da semprehanno voluto e saputo miglio-rare le loro condizioni di vita

intraprendendo, con spirito divolontà e sacrificio, esperien-ze nuove spesso in terre lon-tane.Oggi l’U.T.E., con i suoi corsilinguistici - tecnologici, vuolerendere più stretti i legami conquell’Europa che i nostri pa-dri hanno fatto grande attra-verso il loro lavoro; con le ini-ziative pratiche di recupero diabilità e manualità tende a ri-tornare ad un passato dovel’uomo e l’ambiente eranouna sola cosa, fatti l’uno perl’altro, dove le relazioni eranospontanee ed il sentire eracomune; con le pratiche spor-tive vuole migliorare il mododi vivere delle persone, cer-cando di correggere condizionidi lavoro e di relax spessotroppo sedentarie e quindi no-cive.Ricordiamo che i corsi si ten-gono: alcuni nella sede del-l’Istituto Comprensivo di Pa-luzza, altri in una stanza delvecchio Istituto Professiona-le. Mi piace concludere ricor-dando che questo Istituto, neiprimi sessant’anni del secolo

scorso, sotto l’esperta guidadal Scior Maestri GiovanniZanier, sono usciti assistentiedili e capomastri che hannoportato le loro capacità, la loroesperienza ed il buon nomedella Carnia in molte parti delmondo.Questo oggi si può considera-re un esempio ben riuscito diintegrazione e dovrebbe es-serci d’esempio e di sprone.Il comitato organizzatore, idocenti ed i corsisti ringrazia-no l’Amministrazione Comu-nale, l’Istituto Comprensivo diPaluzza ed il CESFAM per laconcessione in uso dei localie per la disponibilità nel sod-disfare eventuali nostre altreesigenze.Un doveroso saluto lo rivolgia-mo, come ogni anno, alle altreSedi Staccate ed alla Sedemadre di Tolmezzo che vigilae collabora al nostro continuosviluppo.

Per il Direttivodell’U.T.E. Paluzza

Prof. Denise Delli Zotti

Inaugurato a Paluzza il nuovo "Punto Cliente" INPS

Il 27 settembre 2007 è stato inaugurato nei locali degli uffici comunali il "Pun-

to Cliente" Inps.L'iniziativa si inserisce nel-l'ambito del Protocollo d'Inte-sa sottoscritta il 6 marzo scor-so tra il Presidente della Co-munità Montana della Carnia,Lino Not, ed il precedente Di-rettore provinciale dell'Inps diUdine, Biagio Giaccone, allapresenza dell'Assessore regio-nale Enzo Marsilio e del Pre-sidente del Comitato Regiona-le Inps, Graziella Brusin Gor-lato.L'attivazione di ogni possibilesinergia fra l'Inps ed i Comunidella Carnia, renderà più age-

vole l'accesso ai vari serviziprevidenziali, evitando agliutenti difficoltose trasferte.Grazie ad un collegamento te-lematico, già attivo tra il Co-mune di Paluzza e l'Inps, oraè sufficiente recarsi al "PuntoCliente" allestito nell'ufficioanagrafe del Comune per ot-tenere preziosi servizi senzadoversi recare all'Agenzia diTolmezzo: informazioni ge-nerali sulle prestazioni ero-gate dall'Inps, rilevabili dalsito internet www.inps.it;stampa dell'estratto contri-butivo;stampa del duplicato delmodello CUD che certificai redditi da pensione;

stampa del duplicato delmodello O.Bis.m che indicagli importi delle rate di pen-sione che verranno percepi-te durante l'anno;stampa della modulisticaon-line reperibile sul sito in-ternet;modulistica di uso comuneper richiedere:la variazione nella modali-tà di pagamento della pre-stazione, l'erogazione dirate di pensione non riscos-se, autocertificazione percomunicare variazioni ana-grafiche, dello stato civile,ecc;l'accredito di contribuzionefigurativa.

Sabato 20 ottobre 2007,alle ore 18.00 presso laPinacoteca “E. De Cil-

lia” di Treppo Carnico si èsvolto un interessante incon-tro organizzato dall’ A.C.D.S.inerente le nuove tecniche ele nuove possibilità per la do-nazione di Midollo Osseo.Ha partecipato al convegno,la dott.sa Cristiana Gallizia re-sponsabile del settore trasfu-sionale dell’ospedale di Tol-mezzo e relatrice della sera-ta. Una delle tante novitàemerse durante la serata è lapossibilità per la popolazionedell’Alto Friuli di iscriversi alregistro dei donatori diretta-mente all’ospedale di Tolmez-zo. I criteri di idoneità per po-tersi iscrivere all’ADMO (As-sociazione Donatori MidolloOsseo) Regionale, sono i se-guenti: età compresa fra i 18e i 35 anni, stato di buona sa-lute, assenza di malattie infet-tive trasmissibili col sangue.Le modalità per aderire con-sistono semplicemente in unprelievo di sangue, compilazio-ne di un questionario, consen-so informato e tutte le infor-mazioni necessarie per esse-re rintracciati in modo più ve-loce.Il sangue prelevato verrà poianalizzato e i dati utili saran-no inseriti nel registro nazio-nale dei donatori di midolloosseo.L’iscrizione a questo registronon comporta alcun obbligoma “solamente” un impegnomorale a proseguire le inda-gini e le varie procedure nelcaso in cui dovesse risultareuna compatibilità con un pa-ziente in attesa di trapianto. Iltrapianto avviene tramite ilprelievo delle Cellule Stami-nali Emopoietiche di seguitochiamate CSE, che sono quel-le cellule non ancora differen-ziate, creatrici di tutti gli ele-

La donazione dimidollo osseo

menti fondamentali del san-gue: globuli rossi, globuli bian-chi e piastrine.Il prelievo di tali cellule puòavvenire in due diverse mo-dalità la prima è quella “anti-ca”, che consiste nel prelievodelle CSE midollari dalle cre-ste iliache posteriori, median-te punture, in anestesia gene-rale o locale. In questi casi ildonatore avverte un leggerodolore nella zona del prelievodestinato a sparire in pochigiorni.La seconda modalità sviluppa-tasi soprattutto negli ultimianni si basa sul prelievo delleCSE dal sangue periferico.Tale prelievo avviene in afe-resi o meglio il sangue vieneprelevato da un braccio e at-traverso un circuito viene in-dirizzato in una centrifugadove le cellule utili vengonoisolate e raccolte in una sac-ca mentre il resto del sangueviene reinfuso dal braccioopposto, come avrete capitoil processo è molto simile aduna plasmaferesi.Un’altra possibilità è la dona-zione delle CSE prelevate dalsangue di cordone ombelica-le.Come già ricordato in premes-sa è possibile effettuare il pre-lievo per iscriversi al registrodei donatori presso l’ospeda-le di Tolmezzo, previa preno-tazione telefonica: 0433-488461.Per tutti coloro che fossero in-teressati e/o necessitano dichiarimenti possono rivolger-si al sottoscritto oppure diret-tamente alla dott.sa CristianaGallizia responsabile del set-tore trasfusionale dell’ospeda-le di Tolmezzo.

Il Presidente A.C.D.S.sezione di TimauThomas Silverio

Li ricordate?

Erano due timavesi dalla sim-patia unica, Dante Mentil vanKoka e Otto Unfer van Glo-sar. Ringraziamo Paola Men-til per la foto.

Coscritti del 1946 e simpatizzanti durante una bella gita inCroazia il 13 settembre 2007

La foto risale al 1951 e non sappiamo quale partita è statadisputata. Un bel gruppo di giovani calciatori che amavano losport sinonimo dello stare insieme. Sicuramente a quei tempi ilmondo del calcio non era così complicato come al giorno d'og-gi. Chissà se qualcuno si ricorda e si riconosce?

Calciatori di ieri

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asou geats . . .Dicembar 2007 9

Indimenticabile viaggioin Terra Santa

Ennia e Daniela sul Monte Sinai... pensando a Timau

A Nazareth con ildott. Francesco Cannella

La Terra Santa, paesed’Oriente che si esten-de lungo la costa del

Mediterraneo, confina a nordcon il Libano, ad est con laSiria e la Giordania, a sud conil deserto del Sinai. Nell’anti-chità fu luogo di passaggiomolto conteso dall’Egitto, dal-la Siria e dalla Mesopotamia.Posta all’incrocio di tre conti-nenti e rivendicata, nell’epo-ca moderna, di tre grandi reli-gioni, ha avuto raramente mo-menti di pace. Oggi si posso-no vedere qui le rovine dellepiù antiche civiltà. È la terradei Profeti e di Cristo: il loroideale di giustizia, di pace e diamore ispira ancor oggi tre frale più grandi religioni univer-sali, il Giudaismo, il Cristiane-simo e l’Islam. Per i Giudei èla Terra della Bibbia, il simbo-lo delle loro glorie passate eespressione della speranza delmondo futuro. Per i Cristianiè la Terra dove Gesù visse esoffrì, annunciando il Regnodei Cieli e compiendo nume-rosi miracoli. Per i Musulma-

ni è il suolo sacro da cui il Pro-feta fu elevato al cielo. Loscorso mese di agosto, la Par-rocchia di San Cromazio el’Associazione Centro Cultu-rale “Il Villaggio” di Udine,hanno organizzato un viaggioin Terra Santa. Tra i numero-si partecipanti c'erano anche:Ennia Matiz van Krep, Danie-la Plozner van Letischn e ildott. Francesco Cannella. Ungrazie a Ennia per le notizie ele foto che ci ha fatto perve-nire.

In casa mia le cose anda-vano pressappoco così: si parlava il ligure, mio pa-

dre conversava però semprein lingua italiana, ma litigavacon mia madre in lingua friu-lana. Quando si riunivano tut-ti i parenti con gli altri timave-si residenti nei dintorni di Lo-ano discorrevano in Timave-se o in Friulano e così siamocresciuti in un mondo un po’fantastico dove le persone ele cose erano, per noi bambi-ni, quasi sempre irraggiungi-bili per le differenze del lin-guaggio, ma nello stesso tem-po sono rimaste, però, dentrodi noi e ogni tanto vengono agalla dal limbo dei ricordi.In questo modo procedevanole cose anche in cucina.Nostra madre, che era di Pie-lungo di Vito d’Asio, cucina-

I Canederli di Timau

Malula, un villaggio siriano incastonato tra le montagnedi Qalamoun, a nord di Damasco, da migliaia di anni mantiene ben custodita la lingua di Gesù Cristo.

Questa è infatti l’ultima zona nel mondo in cui è ancora parlatacorrentemente la variante tardo-occidentale-antica dell’aramai-co, la più in uso presso la comunità ebraica della Palestinaall’epoca della predicazione di Cristo. L’isolamento geografi-co ha protetto Malula dalla contaminazione omogeineizzantedell’arabo, fino ai giorni nostri; a tutt’oggi questa piccola isolaalloglotta conta più di 5.000 parlanti. La popolazione e le auto-rità locali stanno prendendo molto seriamente il problema dellatutela del proprio idioma. Nel villaggio è stata aperta una scuo-la speciale in cui gli allievi, che hanno un’età che varia dai 5 a50 anni, possono perfezionare il loro aramaico e per la primavolta nella loro storia, imparano a scrivere in questa lingua,finora tramandata solo oralmente. L’aramaico, più che una sin-gola lingua, è una famiglia di lingue e dialetti semitici stretta-mente imparentati, che presenta molte affinità con l’ebraicoantico, lingua con cui ha coesistito per molto tempo. In aramai-co sono state scritte alcune sezioni della Bibbia, come il Librodella Sapienza. Molto diffuso in Medioriente per più di 2000anni, l’aramaico è stato fino al VII secolo la lingua franca neicommerci e nei rapporti con l’Estremo-Oriente, prima di veni-re soppiantata dall’arabo.

Tratto da http://www.minoranzelinguistiche.provincia.tn.it/news/-

estere/pagina272.html

Una piccola isola alloglottaconserva la lingua di Cristo

Alcuni collaboratori delCircolo Culturale stanno da qualche

tempo raccogliendo materia-le utile alla compilazione didue libri che saranno a tempodebito oggetto di pubblicazio-ne.Gli argomenti su cui si va la-vorando riguardano la chiesadi Cristo Re e la partecipazio-ne di nostri compaesani allaspedizione di Russia avvenu-ta nel corso della secondaguerra mondiale.La narrazione delle vicendelegate alla costruzione dellachiesa di Cristo Re copre illungo periodo che va dal 1945al 1975, anno simbolicamentescelto come termine dei lavo-ri perché esso coincide conl’intronizzazione nel coro deltempio del maestoso Crocifis-so ligneo scolpito in Val Gar-dena.Si parte dal dilemma mai com-pletamente superato concer-nente il donatore del famosomilione di lire lasciate nel mag-gio del 1945 a don LodovicoMorassi (fu un tedesco? fu uncosacco?) e si segue passoper passo la crescita dell’im-mobile, documentando gli

La bancarella del libro

slanci di entusiasmo, gli sco-ramenti, il declino del fabbri-cato, il suo rifiorire, la defini-tiva consacrazione.La cronaca delle varie fasi dicostruzione del sacro edificiosi giova di notizie ed informa-zioni di provenienza certa e do-cumentabile, essendo possibi-le attingere a contributi scrittilasciati dai protagonisti di que-gli anni straordinari: pre Vico,don Giuseppe Ceccato, donPaolo Verzegnassi, don PietroZuiani. Accanto alla loro, spic-ca la figura dell’ingegnere Vit-torio Orlando, il nume tutela-re della fabbrica, progettista esovrintendente esimio dei la-vori. Non mancheranno poinotizie degli interventi di ripa-razione e di ammodernamen-to effettuati fuori e dentro lachiesa a partire da quel dram-matico 1976 fino ai giorni no-stri. L’altra opera in cantieresi prefigge di raccogliere unasoddisfacente messe di noti-zie che raccontino i patimen-ti, i sacrifici, le angosce di co-loro tra i nostri valligiani chenel dicembre del 1942 si tro-varono a dover lottare per lavita in quell’inferno di gelo emorte spalancatosi nelle step-

pe russe davanti ai nostri po-veri militari dell’ARMIR (Ar-mata Italiana in Russia). Inmezzo agli effettivi inquadratinella divisione “Julia”, nella“Tridentina”, nella “Cuneen-se” -tanto per citare le piùnote- c’erano anche figli del-le nostre terre ed è appunto diloro che il libro intende parla-re. I vivi, quelli che a prezzodi enormi pene, riuscirono aportare a casa la pelle, parle-ranno anche a nome dei tantiloro commilitoni rimasti laggiù,trasformatisi in pallidi monu-menti di ghiaccio celebranti lacriminalità della guerra. Que-sta chiacchieratina con i let-tori ha certamente lo scopo diinformarli delle modeste novi-tà che il Circolo ha in animodi proporre, ma coltiva soprat-tutto la speranza che qualcu-no di loro voglia gentilmentecontribuire alla maggior riusci-ta dei lavori fornendo ogni ele-mento in suo possesso (noti-zie, testimonianze, fotografieecc.) a Mauro Unfer o trami-te e-mail al seguente indiriz-zo: [email protected] di cuore a chi vorrà epotrà raccogliere questo ap-pello.

va (per esempio) la polentasempre molle, mentre nostropadre (Guido Beec) più soda,tant’è che per tagliarla usavauno spago che teneva appesodietro la porta della cucina,mentre nostra madre usavasemplicemente un coltello eduna sua particolarità era faredelle bocce di polenta facen-doci sciogliere all’interno delformaggio gorgonzola.Dalla consistenza e durezzadella polenta nascevano im-mancabilmente discussioni infriulano e noi a bocca apertaassumevamo le parole per ilfuturo.Non parliamo poi degli gnoc-chi di patate! “A Timau” di-ceva il Beec “gli gnocchisono grossi come palle datennis, non ce la fai a man-giarne tre”.

Nostra madre li faceva di pa-tate e farina, conditi come sideve con ragù di carne, masentire decantare da nostropadre gli “gnocchi di Timau”ci sembrava sempre di averperso qualche cosa di impor-tante e di non riuscire ad as-saggiarli mai nella vita. “Sonograndi come bocce” diceva,ma non li ha mai fatti perché,secondo lui, in Liguria non sitrovava la materia prima: loSpeck. Li ho scoperti in AltoAdige sui 30 anni, dove eroper lavoro negli anni ’60.Ancora adesso che sono sucon gli anni non so come sonofatti i canederli di Timau, nonsono mai riuscito a trovarli innessuna trattoria o ristorantedel posto. “Devi prenotare”mi si risponde!Ma allora è proprio vero chesono così preziosi come dice-va il Guido Beec?Anche mia moglie ha impara-to da anni a confezionarli e cu-cinarli, ma quelli che confezio-niamo noi sono come quellidella Val Pusteria dove abbia-mo vissuto per un periodo ditempo ed effettivamente piùdi tre non riesci a mangiarne,però quelli di Timau devonoper forza essere migliori, lo di-ceva un Beec.

Dante Matizvan Beec

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asou geats . . .10 Dicembar 2007

Aveva solo venticinqueanni Lorenz Staidel diMauthen quando il 15

dicembre 1720 firmò un accor-do con li Sindici della chiesadi Ognissanti di Priola per larealizzazione di una pala d’al-tare con relativo paliotto, di-pinti su tela.

L’accordo siglato fra le partiper l’esecuzione delle pittureè il seguente: 1720, addì 15dicembre in Sudrio.Con la presente si testificache i signori Sindici dicodesta Chiesa hanno con-venuto con il signor Loren-zo Staidl di Mardost diMauthen di far dipingereuna pala d’altare e una im-magine per l’antipendio; ecosì essi signori Sindici et il

suricordato signor pittoresono rimasti d’accordo nelprezzo di fiorini 40, da es-sere soddisfatto con fiorini10 da essere pagati al-l’istante, con altri 10 fioriniquando la pala dell’altaresarà compiuta e collocata inchiesa, con fiorini 10 ilgiorno di S. Giacomo il 25luglio 1721, e li ultimifiorini 10 per S.Giacomo1722.E con questo il sunominatosignor Lorenzo si obbligad’eseguir una bella palad’altare, da soddisfare lamaggioranza del Comune, equalora il lavoro non riu-scisse decente, l’artista siobbliga a restituire li fiorinianticipati, e di trattenere la

Lorenz e Anton Staidl, pittori carinziani in Carnia

Sutrio, Chiesa di Ognissanti, pala con Incoronazionedella Vergine tra la Ss. Trinità e i santi Pietro, Giovan-ni Battista, Sebastiano e Rocco (1720), olio su tela,cm.115x207

Il paliotto, Chiesa di Ognissanti a Sutrio

pala per conto proprio. Inconferma di che le parti sisono firmate di proprio pu-gno.Le due pitture dovevano es-sere collocate nel nuovo alta-re appena consegnato dalManzani, che sostituiva quel-lo precedente, che l’anno pri-ma si era abbrugiato (…)sotto la cameranza di serFrancesco Moro et essen-dogli attribuita un poccho dicolpa si obbliga a pagare 40ducati daL.6,4 per uno.Il nuovo altare maggiore dellachiesa di Ognissanti viene as-segnato nel febbraio 1720 alloscultore Eugenio Manzani diPieve di Cadore e nel settem-bre dello stesso anno vienecommissionata al pittore diMauthen la pala dell’altare eil paliotto. Il contratto è preci-so nell’indicare le figure chevi devono comparire, cosìcom’ è dettagliato sulle moda-lità di pagamento, prima edopo l’avvenuto compimentodell’opera.Appare evidente che ci deveessere stata qualche fretta perregistrare tempi così stretti nelrifare altare e pala: ordini pa-triarcali, insistenza delleconfraternite o forse sempli-cemente urgenze liturgiche.La pala di Ognissanti presen-ta, secondo il gusto nordico po-polare dell’epoca, colori accesie contrastanti: blu opposti airossi, fondi con reminiscenzedorate per la zona celeste op-posti a fondi azzurro intensoper la zona umana. Una dif-fusa durezza linearistica, ac-centuata da ombreggiaturetaglienti, predomina neipanneggi. Le fisionomie na-scono da modelli umani, nonsono anonime e generiche,anche se sono più grafiche chepittoriche. Le anatomie com-piono uno sforzo notevole peradattarsi alla composizioned’insieme, che pure si perce-pisce: l’impalcatura è sempli-ce:, una Madonna incoronatasegna l’asse verticale; èinginocchiata (scomodamente)sulla mezzaluna, che solita-mente si trova sotto i suoi pie-di, e stringe nella mano destraun improbabile fazzoletto bian-co (o piuttosto un lembo delvelo che le ricopre la testa);quattro santi a emiciclo con-vesso formano un cerchio cen-trale che trova corrisponden-za nel semicerchio a lunettache conclude in alto la tela.Sono tutti elementi che ripor-tano lo spessore culturale delpittore di Mauthen agli epigonitardo-manieristici di quel filo-ne della pittura devozionale, ein genere di soggetto sacro,che si sviluppa nei paesi del-l’Impero fin dalla metà delsecolo XVII. Vi è una certa

animazione di gesti che sup-plisce in parte alle incertezzeanatomiche: il Figlio sembraaccennare a un moto di affet-to verso la Madre, che portala mano al petto in segno dirispettosa sottomissione allavolontà celeste, mentre indicacon l’altra i modelli terreni deisanti. Un agioletto, osservatodai suoi tre compagni varia-mente affaccendati, indica ilgiglio in quanto attributo co-dificato di purezza.Il paliotto ripropone, in modopiù sbrigativo, il grupposoprastante della Ss. Trinità,sia nei gesti che nelle tinte, conla variante della sfera terre-stre che non è più sostenutadal Padre, bensì appoggiata alcentro, in primo piano, ad oc-cupare quel posto che nellapala era stato riservato allatesta della Vergine.Probabilmente Lorenz Staidllavorò anche a Paluzza e puòessere identificato in quelpitore della Muda Imperia-

Chiesa S. Gertrude di Timau: altare maggiore

Paluzza: Pennellodel Carmine

le che su ordine di Gio BattaSilverio cameraro della chie-sa di S.Daniele, indorò unparo di Angeli conCandallieri sul Altare, forseuna delle due coppie di quellesculture tuttora presenti nellapieve.Ritroviamo il nome di Staidlnell’elenco dei vari artisti chehanno lavorato in alcune chie-se dell’alto Bût, redatto nel1771 dal notaio Broili diPaluzza. Staidl si occupò di varilavori per l’altare maggioredella chiesa di S.Gertrude aTimau durante la ricostruzio-ne seguita alla disastrosa al-luvione del 1729. L’altare era

in legno marmorizzato dalpitore di Muda Imperiale vi-cina a Timau LorenzoStaidel famoso indoratore.Di altri lavori di Lorenz Staidelal momento non c’è traccia inCarnia né in Carinzia, mentresi ha notizia di numerosi inter-venti eseguiti da suo figlioAnton, sia a Paluzza che inaltri paesi della Carinzia.Anton Staidl, nominato sui do-cumenti come il pittore dellaMuda , nell’arco di unventennio eseguì il restauro dinumerose opere d’arte che sitrovavano in pessime condi-zioni nelle chiese di Paluzza, e

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asou geats . . .Dicembar 2007 11

molte delle quali oggi risulta-no perdute. Ad Anton nel1763 venne commissionato dirinnovar intieramente li Al-tari della Veneranda Chie-sa di S. Nicolò con le duestatue di S. Nicolò eS.Floreano con li dueBaldechini di sopra li dueAltari di S.Croce, eS.Floreano, con n.9Tavoline degli tre altari(…);il prezzo pattuito fu di 35fiorini, oltra l’oro ocorente.L’anno seguente vennero af-fidati alcuni lavori di restauronella chiesa di S. Maria. Sitrattava di dorare i capitelli,rinfrescare le pitture e ritoc-care tutte le sculture che si tro-

vavano negli altari di S. Luciae di S. Rocco e di pulire e ri-toccare l’altar maggiore equello del Carmine, oltre a si-stemare altre supplellettili.L’importo concordato per talioperazioni fu di 56 fiorini. Inol-tre, per le altre 33 lire e 12soldi Anton Staidl accettò dirinovar, aconciar, e piturarl’asta processionale ligneadella fraterna del Carmineche si porta in Procesione,oltre a pulire e dipingere altrioggetti sacri, tra cui un gran-de crocefisso. Il pittore diMauthen continuò a prestarela sua opera nelle chiese diPaluzza fino al 1785, quandodecorò un espositorio appe-na costruito.

Ritroviamo Anton Staidl inCarinzia nel 1775 come pitto-re an der Maut. In quest’an-no viene pagato perl’ideazione del tabernacolodell’altare di Hermagor. Nel1777 riceve due incarichi im-portanti: i curati di Götzing ot-tengono dalla MildenStiftungskommission (com-missione della fondazione dellaMisericordia) di Klagenfurtl’autorizzazione a far fare nuo-vamente tre altari e il pulpitoda Staidl. Lo stesso anno il pit-tore ricevette anche l’incari-co di realizzare due altari la-terali nella chiesa parrocchia-le di Egg. Questo è quanto ab-

biamo potuto sapere, fino adoggi, dell’attività di Lorenz eAnton Staidl, pittori di MudaImperiale in Carinzia. Una ri-cerca più accurata (e fortuna-ta) potrebbe portare a ulterio-ri ritrovamenti di opere realiz-zate dai Maller di Mauthen ea nuove informazioni sulla loroesistenza. Per ora non vi è cer-tezza assoluta sulle origini diLorenz Steidl, ma dalle ricer-che effettuate possono emer-gere alcuni riferimenti che lo

vorrebbero traferito aMauthen da un piccolo villag-gio montanaro del Tirolo orien-tale. Secondo questa ipotesiLorenz Staidl sarebbe nato il4 agosto 1695 come quarto dinove figli a Innervillgraten, unpaese situato a 1400 metri dialtezza. I genitori, Ander eGertrud Mayer, si occupava-no della gestione di una locan-da. Oltre a queste non abbia-mo altre informazioni sui re-gistri parrocchiali, il che fareb-be pensare ad un suo preco-ce trasferimento, probabil-mente una delle sette perso-ne che risultano non più resi-denti nel piccolo paese delTirolo in quanto si sono spo-state nella vicina Carinzia. La

motivazione di questo esodopotrebbe essere spiegabile conuna operazione diripopolamento di Mauthen,demograficamente decimatadalla peste, con l’incentivo diuna casa di abitazione messaa disposizione dall’autorità co-munale per coloro che vole-vano prendervi la residenza. AInnsbruck nel 1657 nacqueMelchior Staidl. Come suo fra-tello più giovane Anton (1663-1734) Melchior imparò il me-stiere del pittore. Si trasferì aMonaco, come è documenta-to a partire dal 1678. Il 22 ot-tobre del 1687 si iscrisse nellibro dei maestri della corpo-razione dei pittori di Monaco.A questo punto è d’obbligoporsi la domanda se il nostroLorenz provenga o meno daquesta famiglia Staidl, piutto-sto nota nel mondo artistico eculturale dell’epoca. Oppurese il nostro Lorenz diInnervillgraten, che si trova inun luogo sperduto, ha impara-to autonomamente il mestieredi pittore a Innsbruck. LorenzStaidl pictoris e sua moglieMaria vengono nominati per laprima volta sui registri parroc-chiali di Mauthen nel 1718,quando registrano la nascitadella figlia Maria Theresia. Se-guono poi Franz, nato nel1720; Johanna, che nasce nel1722; Anna, venuta alla lucenel 1724; Anton e Maria, ri-spettivamente nati nel 1726 e1728. La genealogia degliStaidl ovviamente continua, eforse è possibile stabilire dovefosse collocata, fin dal 1718,la casa di abitazione della fa-miglia a Mauthen, ma quelloche più importa in questa bre-ve ricerca è di fissare un pic-colo tassello in più, che con-tribuisca a documentare unamobilità, nei due sensi, che hacome centro il passo di Mon-te Croce Carnico.

Mauro Unfer, MonikaKlaus, Giulio Del Bon.

Si ringraziano FrancescaCattarin per le traduzioni daltedesco e Paolo Moro per leconsulenze artistiche.

Tatto da: "Quaderni dell'As-sociazione" N° 11 (2006).Associazione della CarniaAmici dei Musei e dell'Arte

Non solo timavesi a"Roasnchronz"

Domenica 7 ottobrescorso, a Kotschach,in Austria, si è svolto

l'annuale pellegrinaggio per laFesta della Madonna del Ro-sario.Tale ricorrenza è nata con l'in-tento di rivolgere un ringrazia-mento per i raccolti e al con-tempo propiziarsi quelli futuri.Per l'occasione, molti timave-si e non, automuniti e, StefanoMentil in bicicletta, si sono re-cati oltre confine.Dal 1999, su organizzazione diVelia Plozner, alcuni pellegri-ni, non solo di Timau ma pro-venienti da vari paesi, affron-tano il tragitto a piedi come untempo.Quest'anno ben dieci corag-giosi si sono ritrovati alle tredel mattino, in piazza San PioX di Timau e, dopo circa cin-que ore di marcia sono giuntialla chiesa di Kotschach al-quanto stanchi ma contentid'aver nuovamente mantenu-to viva un'antica tradizione.

... Annarosa Muser eTranquilla Bellina,

sedute a riposare

Stanchi ma contenti, da sx: Sergio e Ottaviano Matiz,Denis Tolazzi, Tiziano Di Ronco, Dimitri Plozner,

Rosi Pittino, Luisa Muser, Velia Plozner

Di seguito si sono uniti al grup-po degli altri pellegrini per par-tecipare alla Santa Messa edalla Processione.Complimenti a questi dieci co-raggiosi e arrivederci al pros-simo anno, magari più nume-rosi.

Is Vingarli

Dar cock tonzara “Is guldana pearl” mochtbidar an schian schen-

ck in doarf unt saindar sch-proch, min liandlan “Is van-garli”. Abia vir da ondarnliandaln (Is Roatakapl va Ti-schlbong - Da 3 Wacklan) do-sto a is af tischlbongarisch dar-zeilt unt ibarleipt af Tischlbongunt in saina oartn.Mit vraida tuant da chindar a darpai rein unt doos gipt nouchmear schtolz dar schprooch. Verti zan schuang in Cd min lian-dlan is meiglich „schpiln“ mittar schproch, learnan noia bartlanunt praicha.Da oartn bo da cichtaln passiarnt, meink sain aus zuacht aftalontchoarta unt asou guat merckn bosa sent unt bisa hasnt.An schian donck in guldan pearlan vir deiga noia oarbat, geatsbaitar asou!

Velia van Ganz

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asou geats . . .12 Dicembar 2007

In umagon min Pra Vico

Da oltn darzeilnt

Vorols heimar oon zan schaunbisasi in da chircha hont pe-schteilt unt zan aan umagon,cichtlan darzeilt is 1992 vanGiordano van Pindul: “Aniansunti sent viil mandar in dachircha gongan, aniga sentherumpn zeisn odar avn gon-ck aufn, noor hiin und entn vanaltoor, da chindar, da diarlanvoroon, voar da baibar, da pia-blan voar da mandar in korount da mantalan zuachn panGaistligar.In umagon odar min chraiz, damandar hont obla in rock onackoot, niit abia hiaz asa inpfaat erbl geant, da see moolis mear moniar gabeisn. Noorin umagon homar da Vandlan(stendardi) voronaus gatro-on, mens hott gabintat hostadains za tuan ckoot ain zanhoomdi balsadi umar hontcmatart. Is bool schian gabei-sn, obla an haufa lait, unthiaz?” Dar Giordano hozzigadenckt van Vandlan unt doomeimar richti eipas soon.

In herbast homar bidar an schian groasn sunti in doarf, da Hailliga Gertrude as voltin 16 novembar, sii iis, bisami hont glearnt va chlanat, da Schuzzvrau van doarf.Gonz dejoar, durch olta priava var chircha, bastmar asisa hont pfaiart in 17 merz unt

honanza da baibar in umagon gatroon bal da mandar sent schuan vurt gabeisn. Darno-och honza in sunti ibartroon in novembar asou sent mear lait zoma cheman, da seen vavurt aa.Da eltarn hontuns obla zok asisa van Taic hont ckoot procht ovar ma bast niit richti vanbeiln doarf. Van 1984 auf, in voadarn too cnochz va deen groasn sunti, var Mautachemant hear zavuas an haufa lait as um zeichna mochnt da meis in da chlana chircha.Nooch deen, hiaz meimar gianan schpeachn cuischn da gadanckna van lait bi dar toova dear Haillat is boarn ainpfiart, bosa hont gatonan, unt asou baitar.A cicht is sichar, min glaub as vriar is gabeisn hott ols anondarn chruuch ckoot. Ola dalait asmar eipas hont darzeilt padoncki va hearzn, nouch mear da seen as niamar afdear belt senant unt asmar da tiirn va soiarn beisn obla oufa hont glosn.Donck schian oln.

Da H. Gertrude darvoar Bisa hiazan iis

In 18 lui van 1888, dar Gaistli-gar Luigi Rossitti hott ckootaufcriim av aan priaf as avaan Vandlan drauf is gabeisn:av a saita is pilt var HaillinGertrude unt af d’ondara issee van Haillin Giovanni Na-pomuceno.Doos is noor a Vandl gabeisn,memar schauk olta piltar, keinda joarn van viarzkn, sichtmaranondars as drauf hott is zi-cht var Mutargotis van sgh-nea.Asou is noor da cicht vanVandlan, hiaz geamar baitar.Bimar hoom varschtonan dalait hont da chircha onpfilt,mandar hont niit pfalt singanda meis odar da veischparn.In longast van 1999 da Cjan-da van Depozzi hottmar danamatar gamocht va dein pra-vn singara: “Zbaa singara panTodeschk: dar Titt unt dar Pie-ri, dar Pee, is Fissl, dar Sghua-nutt unt is Jakkl van Kareta,dar Sghorc unt dar Nik van

Krep, dar Amadio van Galo,dar Hans van Reit, dar Palo-ni, is Sgharcl van Pans, oladein hont aseitana schiana ve-ischparn zungan noor senza apisl fabriziirs aa gabeisn, ba-sta, var chircha.Bia vargeisn van baibar, panTodeschk honza asouvltarschian zungan, ehh da chirchaonpfilt, sent praaf gabeisn”.Dar glaub hott ckolfn in laitzoma zan plaim, memar den-ckt, bimar da Olga van Kokahott ckoot darzeilt is 1992:“Dar Sghorc van Krep ischrump gabeisn unt iis in dachircha gongan mitt zbaachruckn, hiaz geatis goar mittana niit…” Sii hott bool rea-cht ckoot bal hiaz losmarsi niazait in da chircha zan gianan

balmar muasn lafn af aa saitaodar af d’ondara unt varliarnin soft van glaub.Heimar oon zan schaun bi dartoo var H. Gertrude is boarnpfaiart, maina muatar da Aldagadenckzi: “Is obla a ckoltartoo gabeisn ovar hont SantaGertrude gamocht bona asdar too is pfoln, beachtoo odarsunti, bona as is pfoln honzagamocht.Voarmitoo da zbaa meisn, amool da chlana noor da groa-sa unt nochmitoo dar umagon,dar Pra Vico hott gamochtgianan voroon da mandar,hintn da diarlan bais ongleik,da Gaistligara, noor da SantaGertrude, hiin und entn da ka-rabiniirs noor ola da ondarnlait hintnnooch ovar niit zomaabia hiaz, sent vanondar ga-beisn, in zbaa raias unt in damita laar.A joar gadenckmi as hottchreink unt cniim noor honzackaan umagon gamocht, is

obla schiachis beitar gabeisn.In da chircha mensisa hontausar isa obla afta pauar sai-ta gabeisn min trono, mittarchruana asa in umagon aahont gatroon pis voar aneitlanjoarn. In seen too da lana, dapoust, da schual, is ols zua ga-beisn, niamp hott goarbatatunt da ausbonara, da seen asniit bait sent pliim, sent che-man avn sunti.Bearda hott ckoot hott guatgeisn, sustar obla is glaicha:minieschtra, paschtas, asou-poo, bosta is gabeisn.Men dar umagon virpaai isgongan in doarf, da lait hontafta venstarn van haisar ausnda schianastn lailachra asahont ckoot, odar hontachra, ti-schtachra, av anian venstarhott eipas gamuast sainan,hont cauk av asouboos”Anondars menc hottmar zok:“Par Santa Gertrude odar parMutargotis in sumar is da cja-meranca aa gabeisn, van aanjoar avn ondarn honzaaufcholtn.A famea odar zbaa sent zomagongan, odar ans alana aanoor honza in seen too gazoltdar chircha: is liacht, da cher-zn, da meis, in Gaistligar untdein leistn joarn is mali aa inGaistligar, deiga is noor da cja-meranca gabeisn.Avn onheim var meis is man-tali hott in cjameraar oar ga-troon da cherza unt ongazuntn,asou hottar da cherza in dahont ckop da gonza zait varmeis, zan umagon aa gonganmittar cherza, hintara Mutar-

gotis. Verti dar Veischpar hot-tar da cherza geim in seen asis joar darnooch cjameraar ispliim. Schian ganua unt verti,hiaz is dos aa oocheman”Reintar va Haillatn unt vachircha, sichar meik niit vaalndar gadonckn var oltn meisna-rin, da Evelina van Sappadin:“Vir ocht toga gamocht cno-chz in ottavario, is a vremdarGaistligar cheman noor ga-preidigat unt da lait hont dagonza boucha zait ckoot zanpaichtnsi, petn unt asou.Asouviil da Mutargotis abia daSanta Gertrude homar ausargatonan drai toga voarn suntiunt lozza drai toga darnooch,memarsa hoom oar homarsaobla afta pauar saita ckoot.

In too va Santa Gertrude sentgabeisn da cjamerars, van aanjoar avn ondarn senzasi gon-gan onmeln in sagreschtia, be-arda hott gabelt plaim mita-nondar, in zbaa fameas zomaunt bearda laai alana is pliim,bisa hont gabelt da lait.Soi sent zeisn herumpn in ear-schtn bank unt da mantalanhontin da cherza oar gatroonasa hont ongazuntn unt in dahont ckop da gonza zait varmeis, goar zan umagon.Men ols verti is gabeisn, darsee as is ausar, hott da cherzageim in seen as is aichn virnjoar darnooch asou homar olagabist berda iis.Dar cjameraar hott noor olsgazolt: da meis, is liacht, inGaistligar.Dar Pra Vico hott obla asouoncauk da Santa Gertrudenoor hottar zok: “A sci vioutca è une todesctie”,joo, bal-sa var Sghlesghia chimp, asouhonza zok.Sichta, unsara oltn, hiatnsa niitgameachat eipas aufschraim,niit?Noor gadenckmi a joar hozzasouvltar schiacha chreinkasmar niit saim gongan inumagon, joo, is niit olajoar glai-ch gabeisn, bartamool schia-cha, bartamool schian.Is a groasar sunti van doarfgabeisn, niamp hott goarbatat,zua da schual, zua da poust,da lana, av anian venstar hontda lait ausar a lailach, a hon-tach, an kavartoor. Geisn ho-mar obla is glaicha bal beardahott ckoot hott chropfn gamo-cht, sustar minieschtra, pa-

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asou geats . . .Dicembar 2007 13

14 novembar 1999: H. Gertrude min don Attilio

Novembar 1998 (Pilt: D.Nettis)

schta unt verti seem. Voar jo-arn homar da oarrinkalan ga-mocht richtn unt hott ckolfnzolnsa da Anna var Mikeliinvan Mekul, in roasa asa in dahont hopp, hottin da Pia vanSappadin ckaklt. Cbint noochctoarm dar Filizz van Poi, saibaib da Irma unt saina chin-dar, vir ondenck van Filizzhonanza da Santa Gertrude

Il 27 luglio scorso è statodoppiato in timavese il fu- metto della simpatica ca-

gnetta Pimpa dal titolo “Unagiornata speciale - An anigartoog”. I variopinti personag-gi che, oltre all’immancabileArmando, accompagnano laPimpa nelle sue avventure,sono stati interpretati con leparole e con il canto da: En-nia Duzzi, Andrea Matiz, Gia-como Matiz, Manuela Matiz,Peppino Matiz, Daniel Men-til, Milvia Mentil, Velia Ploz-ner, Ilia Primus, Samuel Pri-mus, Ketty e Thomas Silve-rio, Valentina Unfer, PietroVuerli. Un vivo plauso a tuttiper la versatilità nell’interpre-tare personaggi diversi confe-rendo loro voci e modulazionisempre distinti. L’iniziativa,condivisa anche dalle comu-

La Pimpa parla... Tischlbongarisch

Novembar 1992

Santa Gertrude con icoscritti del 1947

Già all'inizio dell'anno 2007, ritrovandoci tra coetanei, cisi chiedeva come festeggiare i nostri 60 anni. Fra ideefaraoniche e non portate a termine siamo giunti al mese

di ottobre senza nulla di fatto; allora alcune di noi proposero diincontrarci il giorno di Santa Gertrude, nostra Patrona, per ri-prendere l'antica usanza della Cameranza. Purtroppo in paesesiamo rimasti in pochi, di circa 94 nati nel 1947 in Comune diPaluzza, di cui 29 a Timau, attualmente due vivono a Paluzzacapoluogo e cinque a Timau; tutti gli altri sono sparpagliati nelmondo. Presa la decisione, contattate le persone rintracciabili,ci siamo ritrovati in 12 ed abbiamo partecipato alla S.Messaconcelebrata da don Tarcisio con i Sacerdoti polacchi di Koet-schach e cantata dalla corale della cittadina austriaca. Durantela preghiera dei fedeli abbiamo ricordato anche i coscritti checi hanno lasciato: Danilo, Fiorenzo, Felice ed Erwin. La giorna-ta è proseguita con un momento conviviale iniziato con l'aperi-tivo offertoci dal coscritto Elio Matiz, nostro portabandiera allafesta dei vent'anni, che dal Lussemburgo ha voluto esserci vi-cino, un grazie particolare ed un arrivedrci a presto. I Vesperisolenni hanno concluso la giornata di ringraziamento per il tra-guardo raggiunto, mentre il saluto finale ci è stato dato dallamamma di una sessantenne che, ha offerto il digestivo. GrazieIrene per il gentile pensiero.Grazie pure a quella persona ano-nima che gentilmente e cavallerescamente ha donato una rosaalle signore presenti. Bella la "spartule" centrotavola Eligio...I ringraziamenti di rito vanno pure al "Scampanotador" Ido Pri-mus che, assistito da Paulin ha voluto accompagnare la pro-cessione lungo le vie del paese, e ringraziamo pure le personeche sempre si prestano a portare in spalla la statua della Santa.Un ultimo grazie, ma non per questo meno sentito, alle personesilenziose e sempre disponibili che preparano e tengono in ordi-ne la Chiesa. Ricordiamo che alla Santa Messa erano presenti:Danilo, Diana, Elisa, Eliana, Emidio, Graziella, Liviana, Lodovi-co, Silvia, Odette, Walter, mentre, Elio e Dina seppur lontanihanno voluto fare i camerari.

Diana Sottocorona

nità di Sauris, Sappada e dellaValle dei mocheni, permetteun confronto tra le varietà lin-guistiche anche nelle scelteoperate nell’utilizzo di vocaboliper indicare i termini tecnicicome, ad esempio, i titoli dicoda. A tutti gli “interpreti”timavesi della Pimpa un rin-graziamento per la disponibi-lità e la serietà con la qualehanno affrontato questa nuo-va iniziativa tutta “timavese”.

gamocht vrischn, da see oar-bat hont soi gazolt”.Nooch da Evelina honi hearganoman da Iole van Sockasmar hott darzeilt: “A groa-sar, groasar Hailliga too, dadiarlan ongleik is baisa no-chtpfatl senza zan umagongongan voar da Mutargotis,voar da Santa Gertrude.In seen too, zuachn pan un-sarn sent ondara drai Gaistli-gara gabeisn balsa hont zok asda Patrona muasat hoom niitlaai aan, zaglick asmar hiazanleistla aan hoom, niit?Drai toga darvoar is dar tri-duo gabeisn asmar hott gape-tat noor, hiin und entn van al-toor sent da zbaa Vandlan ga-beisn unt ans hott ckoot maitati unt dar tati van Manno ga-bunan af Palucc balsa in pra-vast sent gabeisn da lutrinazan petn, bal da see mool dachindar hont da esghams afPalucc gamocht var lutrina.Da chircha on zan lein, in su-mar saimar um roasn gonganin da bisn noor homar onc-keipt zan mochn da priavanroasn avn schtenkalan, schia-na puschn asuns hott glearntmochn da Schulin va Chlala-ch, da seen sent noor obla pli-im in da chircha. Is bool

schian gabeisn, da chirchavoula, an haufa mandar as inveischpar hont zungan, noorin too var Santa Gertrude isniamp gongan oarbatn, ckanaschual balsisa obla hont gamo-cht in too asa is pfoln, sai be-achtoo, sai sunti, in seen toohonzisa gamocht unt verti”Dareimst asi ols oar schraibvir unsara zaitin, chimpmar inchopf a chlanickait as da An-gela van Paloni hott zok seempa miar men maina nona Elsaafta poar is gabeisn in 15 no-vembar van 2000: “Memarschtearp noor vir a nocht,sonksa, asuns da Santa Ger-trude ckoltat in sain haus”.Dein bartlan honi nia vargei-sn unt sent bidar ausar cprun-gan dareimst asi hoon chreitmittar Ritn van Polak: “Agroasar sunti gabeisn, draitoga darvoar onckeipt, mearaa, dar Patruul is avn grias

umin gongan hottar da “mor-tarezz” gatoon in schkirianoor oniatant gamocht schia-sn, doos darvoar van sunti untin seen too aa. Da oltn lait hontobla zok as nooch ctoarm, daearschta nocht asmar nouchaf dear earda saim, chimp daSanta Gertrude chamaroccoftmochnuns mitt zan gian, asouis dar glaub van oarman laitgabeisn. Ola homar unsara

schtunt ckoot zan gianan petnin da chircha: chindar, baibar,mencar, junga, mandar, ismar-si gongan paichtin, schpaisn padein vreman Gaistligara.Viran hoachn sunti honza da Van-dlan aa ausar, sent zbaa ga-beisn, schian praat oar.Noor da cjameranca, ii baasas olabaila a baib, odar a men-cin is gabeisn, ii bisat niit man-dar zan hoom zeachn, leistlanooch main gadonckn, dooshonza gatonan zan helfn zo-oln deen too.Zuachn pan unsarn Gaistligarsent obla ondara draia gabei-sn unt in da chircha homar ga-troon da roasn asmar in da gar-tlan hoom ckoot, ii piin goaraf Chlalach umin gongan mo-chmar geim.Aseitana schiana meis, darschiana Veischpar as da man-dar hont zungan noor dar uma-gon, da diarlan bais ongleikmin tuul unt is chranzl avnchopf, niit ola sent bais gabei-sn aniga asou a chloar ploob,bosa hont ckoot on zan lein damiatar, doos hott padaitat darainickait var Mutargotis, "lapurità". Gamocht honza oblain too asa is pfoln noor ibar-troon avn sunti.In seen too niamp hott goar-batat, ma is laai in da schtalagongan, is viich hott gaboar-

tat. Naa, naa, viil cheart inseen sunti, viil schian gabei-sn” Da Rita hottuns darzeiltvan mortarezz unt doo honien-ck bidar eipas zan soon.A mool virn Vrautoo, vir Kor-pus Domini unt da HailligaGertrude, is dar prauch gabei-sn as da pelga sent avn griasgongan odar in Scholeitgroom oolosn aneitlan schisaodar, bisa hont zok, schiasnda mortarezz.A joar senza darhintar gabei-sn ols zan richtn, inamool dagluat van pizzlan as aniga pel-ga hont chraucht, is pfoln aftasghnuar as voiar hott darbi-scht, a schuus trift in da sghlo-fa an pua as nochanondarschtearp. Nooch deen umgli-ck daicht as dear prauch avnvargeisn is gongan.Doos is is cichtl asamar hontdarzeilt, namatar honi ckanagamocht, bal asou honi varha-sn.

Laura van Ganz

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asou geats . . .14 Dicembar 2007

Elettrodotto transfrontaliero Würmlach - Somplago

Elettrodotto: chiunque vive in Carnia non può fingere di non sapere che esiste questo problema.E’ una spada di Damocle che da oltre due anni "aleggia" sul territorio non solo della Carnia,

ma anche delle Valli del Natisone e di parte della pianura friulana.Le nostre industrie necessitano di energia a basso prezzo, da acquistare nei paesi d’oltralpe chene producono in eccesso, per questo motivo hanno presentato una serie di progetti; quelliattualmente noti e coinvolgenti la nostra zona, sono tre: uno aereo, uno interrato ed uno misto.

Le amministrazioni comunali interessate al tracciato hanno unanimemente respinto l’ipotesidell’elettrodotto aereo; con varie delibere ed osservazioni hanno fatto fronte ai progetti

presentati chiedendo varianti, assicurazioni, verifiche, cercando di difendere il proprio territorio.Le ultime posizioni vedono, per la gran parte, la bocciatura del tracciato aereo con una certaapertura per l’interrato chiedendo il massimo rispetto della sicurezza e della salute.

Elettrodotto da 220.000 volt: una merchant line per trasportare energia utilizzabile in partenegli impianti delle industrie proponenti ed il restante da rivendere.

Un’operazione commerciale dettata dalla necessità di garantire un incremento dell’utile delleaziende che usufruiranno dell’energia a basso costo: si tratta comunque e sempre di lineeprivate.Tre sono le proposte attualmente presentate che fanno riferimento ai gruppi di Alpe AdriaEnergia Spa (Pittini, Fantoni, Enel Produzione e Verbund Italia), Burgo Group e Adria EnergyLine Spa (Nuove Iniziative Energetiche Srl, Elektrizitaswerk Plocken e Secab).

Tralicci: il tracciato aereo prevede tralicci alti fino a 60 metri, con disboscamento della fascia arborea di 60 metri di larghezza. Un lungo serpentone chesegnerà i terreni dei comuni di Paluzza, Cercivento, Sutrio, Arta Terme, Zuglio, Tolmezzo e Cavazzo Carnico; uno sfregio al paesaggio ed alla gente della

Carnia.

Trasparenza: una parolina che non sempre ha contraddistinto l’operazione "elettrodotti". Siè cercato di fare presto e di nascosto con la speranza che la gente non si accorgesse

(qualcuno aveva anche già provveduto, in sordina, a dare il via al picchettaggio del tracciato inbarba alle proprietà pubbliche e private); non sono mancate le minacce di licenziamento dioperai qualora la Carnia non accettasse questi "regali".Anche la posizione di molti politici non è stata chiara, a qualsiasi livello; le proteste iniziali dellagente e dei comitati sono state messe al bando con le più svariate e negative definizioni.

Rispetto: è ciò che chiede la gente della Carnia. Rispetto per il proprio territorio, per la propria dignità, per il proprio futuro.

Onestà: dovrebbe essere la virtù dei rappresentanti politici. Sono stati eletti dalla gente, matroppo spesso agli interessi di questa antepongono le direttive del partito (o altre) per

timore di porre a repentaglio il fruttuoso appoggio del proprio fondoschiena.Anche eclissarsi in questi frangenti non prendendo posizione, non dando risposte… non è certosegno di onestà.

Democrazia: una parolina che al giorno d’oggi dovrebbe essere nota a tutti. Esporre leproprie idee, esprimerle nel rispetto della legge, chiedere lumi sulle decisioni prese dai

governanti, pretendere di essere coinvolti ed informati…sono solo alcune espressioni che dovrebbero rientrare in quella parolina tanto abusata.

Omologazione: è il rischio più grave che corre la Carnia. Con la scusa del progresso, dellosviluppo, del futuro è in atto una forma continua e sibillina di imposizione di modelli che non

ci appartengono.Chi non si attiene, chi non accetta, chi ha qualcosa da ridire è subito etichettato come cavernicolo,retrogrado, selvaggio… il lavaggio del cervello è la peggiore delle omologazioni.

Tant ai fasjin ce ch’ai vûl. Tipico esempio di vittimismo di chi è capace di puntare il dito soloall’osteria davanti ad un bicchiere di vino, salvo poi accettare a capo chino qualsiasi

imposizione.Non è così che si difende il proprio territorio, troppo facile lavarsi le mani e delegare ad altri ilfuturo; se uno è convinto delle proprie posizioni deve avere il coraggio di combattere (ovviamentenella legalità) per vederle riconosciute.Se poi queste opinioni coincidono anche con quelle di altri allora l’unione fa veramente la forza.

Trogloditi: uno dei più simpatici nomignoli affibbiati ai tenacemente contrari a questi progettiche andrebbero a penalizzare ulteriormente un territorio già oltremodo provato; sono solo

dei selvaggi colpevoli di voler fermare il progresso, degli illusi che vivono di retorica, dei sognatorilontani dalla realtà…

Informazione: è ciò che con maggiore costanza ha praticato in questo contesto il Comitato ‘Carnia in movimento’. Va riconosciuto a questo gruppo lacaparbietà, la serietà, la costanza e la convinzione: solo alcuni degli elementi che hanno permesso agli aderenti di mantenere vivo il problema con incontri,

manifestazioni, aggiornamenti, contatti, riunioni, conferenze, provocazioni, dibattiti… in tutto il territorio interessato. Altri comitati nati nel momento di maggiorfervore sono svaniti nel nulla pur essendo il problema ancora attuale.

a cura di Celestino Vezzi

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asou geats . . .Dicembar 2007 15

Le foto a pag. 14 ci mo-strano gli elettrodotti ae-rei in Svizzera: immagi-nate gli stessi che attra-versano, deturpandolecompletamente, le no-stre montagne, i nostripaesi, la nostra salute.A pag. 15 alcune imma-gini della manifestazio-ne transfrontaliera,svoltasi il 30 settembrescorso al Passo di Mon-te Croce Carnico. Per ilmateriale fotografico siringrazia: Velia Ploznere Sandro Brunetti di Ca-vazzo Carnico

Miscellanea di pensie-ri, aforismi, provoca- zioni, riflessioni,

convinzioni… per rimanere intema, piccole scosse alterna-tive per un’ottica che vada aldi là del profitto di pochi sullapelle di molti.- Se la gente difende il pro-prio territorio è perchéspecchi di mala gestione edi disinteresse quassù nonmancano

- Il Carnico non deve alzarela voce, deve essere osse-quiente, deve accettare tuttosupinamente, deve…- L’elettrodotto in questioneè privato; è una nuova pe-sante servitù oltre che unosfregio alla naturale inte-grità del territorio e danno-so alla salute. La Regione,che ha preso a cuore la que-stione degli industriali,quando mai porrà fine, coninterventi seri, ai numerosisvantaggi che gravano suimontanari rispetto ad altrezone del Friuli? Viabilità,servizi, riduzione dei costi,sgravi fiscali… elenco infi-nito di promesse mai mante-nute…Finiamola con la storiellache bisogna sacrificarsi peril bene comune; fino aquando?

- Cosa nascondono i grossicavi dell’insostituibile elettro-dotto Wurmlach-Somplago?- I sentimentalismi non pa-gano, ma neppure questenuove servitù pagano; anzisono ulteriori vincoli chearrecano danni irreversibi-li all’ambiente, deprezzanoi terreni e non portano nuo-va ricchezza alla nostragente.

- I comitati nascono per man-canza di sintonia tra i rappre-sentanti, eletti democratica-mente nelle istituzioni, ed i pro-pri elettori su scelte di varianatura; la gente che è consciadel valore del proprio territo-rio e lo dimostra continuandoa viverlo, merita rispetto.-Trascrivo fedelmente quan-to andato in onda nel TG2 del-le 20.30 del 25 luglio 2006;Annunciatrice… E intanto,nonostante i ripetuti allar-mi black-out, noi, l’Italiavende all’estero la sua ener-gia. Sentiamo Donato Placi-do: “Insieme alle temperaturestanno salendo anche lequotazioni dell’elettricità.La richiesta di energia perfare girare condizionatori eventilatori è aumentata do-vunque in Europa. Contem-poraneamente a causa del-la siccità molte centraliidroelettriche sono ferme.Per una ovvia legge di mer-cato se sale la richiesta ecala l’offerta, i prezzi cre-scono. L’Italia in questo

momento è in una situazio-ne favorevole; per quantopossa sembrare strano, vi-sti gli allarmi black-out cheogni tanto vengono lancia-ti, abbiamo energia in ab-bondanza, ne abbiamo tal-mente tanta che la possia-mo vendere agli altri paesi,ed è quello che sta acca-dendo. I nostri produttori,ENEL in testa, stanno fa-cendo ottimi affari. Un me-gawatt/ora, oggi a Franco-forte, vale duemila euro, aRoma solo centonovantotto.Convenientissimo dunquevendere elettricità alla Ger-mania ed anche ad altri pa-esi, come la Francia; tantoconveniente da fare ripar-tire alcune centrali a gasferme da tempo pur di ave-re altra energia da esporta-re. Un elemento da tenerepresente quando riprende-rà l’annoso dibattito sulproblema del nucleare.”

- In una delle numerose ma-nifestazioni contro l’elettro-dotto un cartello recitava così:Cjargnei! Uninsi cuintrichei politics e sensârs ch’ààn epurât il nestri popul esvendût il Teritori. Zovins!Disìn avonda a la culturasotana dal comandi in cja-sa nestra.

- Forse è giunta l’ora di sman-tellare le linee elettriche inuti-lizzate, sarebbe un segnale diattenzione verso il territorio.- E’ noto ed evidente a tuttiche le grandi infrastruttureinteressanti la montagnahanno semplicemente ‘sfrut-tato’ il territorio senza alcu-na ricaduta positiva. Qual-cuno deve pur sacrificarsiper l’interesse generale!Peccato che questo interes-se ricada sempre oltre i con-fini della Carnia. E’ possi-bile discutere su un interes-se generale che possa cor-rere di pari passo con l’in-teresse spicciolo locale? Oper certe zone è previstasolo la parte della sempiter-na, rispettosa ed incondizio-nata sudditanza?

Ultimissime... Carnia in svendita?

Il gruppo Alpe Adria Energia Spa ha convocato nelmese di ottobre i Sindaci

interessati al tracciato forma-lizzando agli stessi nuove pro-poste; il tracciato appare mo-dificato, rispetto all’originale,per circa il 95% accogliendoparte delle osservazioni pre-sentate dalle amministrazionicomunali. Rimane comunquela perplessità sulla scelta ae-rea per l’alto impatto ambien-tale che essa provoca.La ciliegina sulla torta è la sin-golare proposta del gruppo: lasocietà s’impegna alla forni-tura a costo zero dell’energia

(esclusi dispacciamento, one-ri di sistema e fiscali) alle uten-ze allacciate alla rete in bassatensione: consumi domestici,piccole imprese, artigiani, at-tività professionali e commer-ciali.Tale ‘offerta’ coprirà l’arco di5 anni per le utenze dei resi-denti nei comuni di Tolmezzo,Zuglio, Sutrio e Cercivento edi 8 anni per Paluzza e Ca-vazzo (maggiormente penaliz-zati dal passaggio dell’elettro-dotto). Elemosina? Beneficio?Carità? Buoncuore? Saldi?SCANDALOSO! Una fami-glia di 4 persone spende an-

nualmente (tariffe Enel) cir-ca 600 euro, in cinque anni laspesa è di 3.000 euro. Il no-stro ambiente, la nostra salu-te, il nostro territorio svendu-to per una misera somma afronte di una servitù senzafine. Non è certo questa la viagiusta; se l’elettrodotto aereoprivato è l’unica, indispensa-bile, insostituibile, incontrasta-bile, inequivocabile, irrinuncia-bile, vitale, obbligatoria, vinco-lante… scelta ben altri devo-no essere i benefici che rica-dono sul territorio e sull’inte-ra Carnia.

Celestino Vezzi

Sotto il sole raggiante diuna domenica che invi-tava ad altro - alle Mele

(Tolmezzo) e al formaggio(Mauthen) - in circa 200 nonhanno voluto mancare alla an-nunciata festa di popolo-ma-nifestazione italo-austriaca diprotesta contro gli elettrodot-ti, organizzata da Carniainmo-vimento e ProGailtal su quel-lo storico Passo di Monte Cro-ce Carnico, non più confine,ma megafono di un “no” chenon vuole spegnersi, anzi, di-venta transfrontaliero. Il sigil-lo ufficiale al patto di dissen-so delle due comunità è statodato prima dallo scambio acavallo delle bandiere di Italiae Austria, di Carnia e Carin-zia, poi nelle parole dei rap-presentanti dei due comitati,Renato Garibaldi e HannesGuggenberger «uniti dalla for-za dell’amicizia, da obiettivicomuni» ed infine da un atte-stato di adesione, sotto forma

Elettrodotto, "no" transfrontaliero a Monte Croce Carnico

Renato Garibaldi, Leaderdel Comitato "Carnia inMovimento", ai microfonidi V.T.C.-TeleFriuli

Domenica 30 settembre, oltre 200 manifestanti al confine con l’Austria.Con sindaci e comitati anche l’eurodeputato altoatesino Kusstatscher (Verdi)

di foto di gruppo, dei sindacidei comuni di ambo i versanti,Paluzza, Cercivento, Sutrio,Arta e Zuglio per la Valle delBut, Dellach ed Oberdrau-burg per la provincia di Her-magor. A confermare di esse-re ancora “della battaglia”,anche se con alcuni meno unitidi prima, c’erano i vari comi-tati regionali come “Assiemeper il Tagliamento”, i “No-Tav”, i “Pas” dell’AutostradaCarnia-Cadore, quelli control’elettrodotto Udine-Redipu-glia, e poi la Provincia di Udi-ne, la Chiesa locale, persinoda Klagenfurt sono giunti persegnalare il rispettivo no allapaventata centrale a turbogas.A spostare l’opposizione e laquestione in una dimensioneeuropea, ci ha pensato l’eu-rodeputato altoatesino deiVerdi, Sepp Kusstatscher,membro della Commissionetrasporti del Parlamento euro-peo, che con il proprio inter-vento bilingue ha richiamato igoverni locali e nazionali “alrispetto del Protocollo della

Convenzione delle Alpi del1998 con il quale ci si era im-pegnati a regolare il mercatoenergetico con le sue varieforme di produzione e gestio-ne, attraverso una logica eco-compatibile che tenesse inconsiderazione l’ambiente, lasalute ma soprattutto mettes-se davanti a tutto la volontàespressa delle popolazioni in-teressate”.La gente ascolta e condivide,mentre la musica accompa-gna e denuncia, come quelladel cantautore carnico LinoStraulino.

David ZaniratoTratto da

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asou geats . . .16 Dicembar 2007

La verità su Carnia Libera 1944Il 1944 fu per gli Stati Unitil’anno dello sviluppo della guerra convenzionale,

vale a dire di un ampio impe-gno nell’organizzazione deiservizi segreti con la trasfor-mazione dell’Ufficio di Coor-dinamento delle informazioni(C.O.I), fondato nel 1941, inUfficio dei servizi Strategici(Office of strategic services)a capo del quale fu conferma-to Williams J. Donovan.Uno dei primi provvedimentidi Donovan fu di insediareagenti dell’OSS in Svezia,Svizzera, Portogallo e Tange-ri. Donovan doveva la sua for-mazione ad una sua presenzain Inghilterra presso quei Ser-vizi segreti, considerati avan-zati rispetto alla esperienza dialtri paesi.Nel 1942 aveva contattato unasua vecchia conoscenza, ecioè l’avvocato Allen Dullesa cui propose di assumere laveste di agente e creare un

Allen Dulles, altodelegato dell'O.S.S.

1944/45, in seguito capodella C.I.A.

Menegon Orino di Tra-monti di Sotto, nel 1944sulla strada del PassoRest gestiva un punto diristoro.

ufficio a Londra. Ma AllenDulles lo convinse a sceglierela Svizzera e quindi fissò la suasede a Berna che riuscì a rag-giungere attraverso Lisbona ela Francia, non senza difficol-tà, dato lo stato di guerra. Lastampa elvetica, attraversoindiscrezioni, diffuse la notiziache era entrato nel Paese unrappresentante personale delpresidente Roosewelt, al qualeerano stati affidati incarichispeciali.Con lo sbarco alleato in Sici-lia e la successiva avanzatalungo la penisola verso il nord,il generale Donovan, conside-rata l’importanza strategicadel teatro di guerra del Medi-terraneo, fissò la sua sede aCaserta.Donovan, secondo un suo prin-cipio, introdusse nell’OSS ele-menti d’ogni estrazione e pro-venienza che esercitavano lepiù svariate attività: militari ecivili, banchieri, avvocati, uo-mini d’affari, scassinatori, ba-risti, piloti, ecc, senza badareal loro colore politico. Reclu-tò quindi ufficiali e militari ita-liani facenti parte dell’eserci-to italiano ricostituito al Sud,

affiancato e subordinato aglialleati, e membri dell’esercitoU.S.A. di origine italiana ecioè ex cittadini emigrati negliU.S.A. dalle varie regioni ita-liane del sud e del nord, edovviamente fece altrettantoper i restanti paesi d’Europadove aveva già collocato i pri-mi agenti. Missioni dell’OSSvennero quindi paracadutateed infiltrate presso le nascen-ti formazioni partigiane italia-ne che rivelarono ben prestola loro prevalente fede comu-nista. La loro eterogeneità,tuttavia, dette luogo a dellespinte autonome imprevedibi-li, rispetto alle direttive centra-li.Taluni elementi italiani di fedecomunista ed ugualmenteamericani di tale orientamen-to “favoriti questi ultimi attra-verso un’associazione radica-leggiante statunitense inclinea tale ideologia”, dislocati nelnord Italia e presso le forzedella resistenza iugoslava, co-alizzarono gli intenti in favoredi piani progressisti legati al-l’espansionismo sovietico eiugoslavo.Agenti slavi e sovietici, filtratinel nord Italia e coperti dalPartito Comunista Italiano, di-sponevano di forti somme didenaro, mezzo essenziale, concui ottenere l’adesione ai pro-pri obbiettivi, di diversi agentidell’OSS. Il generale Dono-van e lo stesso Allen Dulles,entrambi in posizioni premi-nenti di responsabilità verso ilgoverno di Washington, oltrea dover rispondere, innanzitut-to, al generale Mark Clark co-mandante della quinta armataamericana, recepirono lo sta-to di tali deviazioni ed intral-lazzi fra agenti di fede comu-nista che coinvolgevanol’OSS, inebriati dalla convin-zione che l’Unione Sovietica,indubbiamente una grandepotenza, poteva assumere unaposizione determinante con lasua espansione in Europa edalla quale era agganciata,come satellite, la nascenteFederativa Iugoslava.Essi tuttavia ritenevano che larapida avanzata delle unità co-razzate alleate, con un’ultimaoffensiva, occupando il nordItalia, avrebbe risolto il proble-ma delle deviazioni e dei rischiche potevano derivare, vani-ficando i progetti comunisti dipossibile annessione di fatto diuna parte del nord Italia allaFederativa o di una più pro-babile invasione sovietica.Questa premessa si è resanecessaria in relazione a quan-to mi accingo ad esporre ri-guardo l’effimera proclama-zione, a fine settembre 1944,della “Zona Libera della Car-nia”, etichetta del tutto impro-

pria utilizzata a copertura del-la strategia posta in esseredalle forze comuniste, con di-sappunto delle missioni britan-niche, nel momento in cui leforze tedesche e fasciste ave-vano dato inizio, in tutto il nordItalia, ai grandi rastrellamenti,progettati già nell’estate perannientare ogni resistenza par-tigiana.Verso la fine dell’estate 1944vi fu un periodo, in realtà bre-ve, in cui i tedeschi, che co-munque si preparavano in tut-to il nord Italia per una mas-siccia azione repressiva anti-partigiana, disposta dal Supre-mo comando per la sicurezzadelle retrovie (Oberstgrup-penfuehrer SS. Wolff) ed ap-provata dall’Alto comandoSud-West della 10° e 14arma-te (Feldmaresciallo Koesser-ling), ridussero il loro trafficosulle arterie principali lungola Carnia, praticamente daTolmezzo al Cadore e da Tol-mezzo al Reich, attraverso ilpasso di Monte Croce Carni-co (Plockenpass). Tale atteg-giamento fu forse interpreta-to, da lato partigiano, come unarinuncia dei tedeschi a corre-re rischi nel percorrere valla-te che nascondevano l’insidiadi imboscate. Ma in realtà ilmotivo del ridotto traffico eraun altro: con l’insorgere del-l’attività partigiana, a seguitodi alcuni attentati alle forzetedesche con vittime e molte-plici omicidi di civili, i tedeschichiusero i rifornimenti alimen-tari alla popolazione della Car-nia, considerandola innanzitut-to un territorio isolato privo diinteresse strategico.In realtà, stando a quanto midichiarò Lerch, capo di Statomaggiore dell’Alto comandotedesco a Trieste, la preoccu-pazione essenziale tedescaera di impedire dei collega-menti, tra i partigiani dellaCarnia e del Friuli con le for-ze slave della vicina Slovenia,che avevano interesse aun’espansione verso occiden-te e talune infiltrazioni si era-no già verificate. I tedeschidisposero comunque il bloccodei rifornimenti alimentari allaCarnia.Onde aggirare tale provvedi-mento le autorità comunali (iPodestà) riuscirono a concre-tizzare degli scambi con la pia-nura, ottenendo dei quantita-tivi di cereali contro fornituredi legna da ardere, operazio-ne comunque ostacolata dallacorrente partigiana comunista.Ciò nonostante qualche risul-tato fu raggiunto. Con l’ob-biettivo di riuscire a revocareil blocco alimentare, o in ognicaso ad indurre i tedeschi allatolleranza, industriali e com-mercianti della Carnia si coa-

lizzarono stabilendo un cana-le riservato, che tale comun-que non rimase, attraverso ilcommissario tedesco ingegnerFranz Gnadlinger, con l’altaautorità tedesca.Mediante tale rapporto vennequindi manifestata, da parte diindustriali, commercianti, cheindubbiamente intendevanoesprimere anche la preponde-rante volontà popolare, la pro-pria apertura e disponibilità peruna normalizzazione ambien-tale, intesa a favorire, in tutti isensi, la ripresa dell’economiache aveva registrato una for-te flessione a causa dellecomplicazioni provocate dagliattentati partigiani.Attraverso questo canale variesponenti partigiani e civilicompromessi con l’attività re-sistenziale, anche per fattiviinterventi da parte del Clero,furono risparmiati alla depor-tazione, soprattutto in funzio-ne dell’aperta comprensione edisponibilità del Supremo com-missario dott. Friedrich Rai-ner.Con la fine dell’estate e l’ini-zio dell’autunno, mentre era-no in atto i grandi rastrella-menti tedeschi in tutto il nordItalia e le due armate tede-sche, dopo lo sfondamento daparte alleata della linea Goti-ca sugli appennini, si sarebbe-ro attestati a sud del Po, lepopolazioni delle vallate car-niche, prostrate da carenzealimentari, scese in gran nu-mero sulla pianura alla ricer-ca di granaglie ed altri possi-bili alimenti, stavano rientran-do con marce forzate, portan-do faticosamente a spalla ocon mezzi spinti a mano quantoavevano potuto acquisire. Ot-tennero, nell’acquisto dellemerci, un trattamento genero-so senza la minima specula-zione dai contadini friulani eveneti che va meritoriamenteelogiato.Nel lungo tragitto percorso apiedi, che confluiva nell’anda-ta e ritorno sul passo Rest,dormivano nelle stalle o aimargini della strada (un cal-vario che pure conobbero an-che i miei genitori che, dallaval Gorto, raggiunsero SanDonà di Piave, andata e ritor-no a piedi attraverso il Rest).Testimone di questa travaglia-ta vicenda fu Menegon Ori-no, tutt’ora vivente, allora ai-tante ventenne il quale, patro-cinato da organizzazioni assi-stenziali e partigiane, divennegestore, sul punto di transitoverso il valico Rest, di una basedi assistenza per i carnicipresso la quale, soprattutto alrientro, i gruppi in marcia, for-mati solitamente da paesani,facevano sosta e ricevevanoviveri di ristoro e possibilmen-

te un piatto caldo. Vi transita-rono migliaia di carnici, in pre-valenza donne anche in età,molti i ragazzi. Taluni non rien-trarono dalla pianura in quan-to caduti sotto le raffiche deicaccia alleati che non rispar-miavano i cittadini inermi inmovimento sulle strade dicampagna.Il 26 settembre ebbe luogocomunque ad Ampezzo Car-nico, su iniziativa del PartitoComunista, all’insaputa dellamaggior parte della popolazio-ne, la costituzione di una Giun-ta di Governo, quale pretesaespressione della cisidetta“Zona libera della Carnia edello Spilimberghese” e, se-condo alcune fonti più gene-rose per conveniente eloquen-za, della “Repubblica dellaCarnia”.Per la nomina era stata imba-stita una piramide elettiva ap-poggiata ai C.L.N. (Comitatidi Liberazione Nazionale) chenon avevano però alcuna va-lidità giuridica non essendostati eletti attraverso un votopopolare. La Giunta risultòformata da esponenti del par-tito comunista, democraticocristiano, liberale, del frontedella gioventù e dei gruppi didifesa delle donne, partito so-cialista, rappresentanti parti-giani della Garibaldi e del-l’Osoppo.L’elezione dei membri fu quin-di un fatto impositivo, senzaalcun fondamento elettivo po-polare.Sotto l’aspetto del diritto inter-nazionale la sovranità sul ter-ritorio in menzione appartene-va alle forze occupanti e quin-di ai tedeschi, sebbene in unsecondo tempo fosse sorta laRepubblica Sociale Italianache aveva insediato le sue rap-presentanze.Per quanto concerneva l’“Adriatisches Küstenland”, acui la Carnia apparteneva, taleterritorio, con decreto di Hit-ler del 13 settembre 1943, erastato sottratto all’amministra-zione delle provincie italianeper cui l’autorità amministra-tiva italiana sottostava al con-trollo dei tedeschi. Il fatto chesu tale territorio fosse stataproclamata, con l’affissione di

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asou geats . . .Dicembar 2007 17

Il giudizio sospetto dei membri delle missioni britanniche, impegnate nella tutela degli interessi britannici e dell'Italia, sulla proclamata "Zona Libera"

Da sinistra a destra: i tre grandi alla conferenza diYalta nel febbraio 1945: Churcill, Roosewelt e Stalin

Renato Guttuso,esponente del Pciromano nel 1944 (seguea pag.18)

qualche manifesto, una “ZonaLibera” considerata espres-sione del Governo Italiano delsud, sotto il profilo giuridico econsiderate le circostanze delmomento, non aveva alcunfondamento. A prescinderedalla fragilità di tale situazio-ne va però riconosciuto chel’iniziativa partigiana, di pre-valente e forte indirizzo pro-gressista, sotto il profilo stori-co, seppure col contorno diaspetti ibridi, conteneva unasostanziale istanza di fondointesa a realizzare nel futurotalune rivendicazioni sociali eriforme.Per concludere l’affermazio-ne “Zona Libera” intesa innome del Governo Italiano delsud, voluto da elementi cheavevano abbandonato la ca-pitale (Roma) lasciando l’Ita-lia e l’esercito allo sbaraglio,non aveva alcun riscontro re-ale per le travagliate popola-zioni della Carnia. Ciò che so-stanzialmente interessava allestesse era, soprattutto, la con-servazione delle proprie real-tà economiche ed imprendito-riali, quale elemento vitale,considerando che il momentoera di transizione, in attesa cheil prossimo futuro rivelassequale sarebbe stato il destinodel Paese.La proclamata “Zona Libera”sarebbe stata quindi la colom-ba, il vagito della libertà, cosìcome lo si vorrebbe far cre-dere oggi.Ma si trattò, invece, null’altroche un’iniziativa di comodoche certamente ebbe una suaideazione e progettazione, le-gata a un successivo disegnoche sarà in seguito evidenzia-to.Già il 3 e 4 ottobre i tedeschiavanzavano a tenaglia sul ter-ritorio, non perché sapesseroo meno dell’iniziativa partigia-na della “Zona Libera” ma inesecuzione del piano d’azio-ne generale in tutto il nord Ita-lia, mentre la Giunta di Am-pezzo, come se fosse disinfor-mata su quanto stava acca-dendo, continuava imperterri-ta ad emettere deliberazioni,onde dare un fondamento aquell’autonomia, mentre leforze partigiane, ravvisando laloro fragilità, abbandonavanoi punti di difesa a fondovalleper raccogliersi in zone mon-tane fuori mano, non essendoassolutamente in grado di op-porsi, inferiori per numero,armi e munizionamento.L’Osoppo si scioglieva com-pletamente, rispondendo alproclama del marescialloAlexander di tornare alle pro-prie case, abbandonando quin-di il campo d’azione… men-tre la Garibaldi finiva per es-sere travolta, lasciando pochi

nuclei superstiti che soprav-vissero nell’inverno in posizio-ni isolate.Lo scopo della “Zona Libera”non era affatto quello di sug-gellare una situazione di otte-nuta libertà e come tale inesi-stente. Sir Thomas Machpher-son, ex campione oxfordianodi rugby e brillante studioso dilettere classiche, e PatrickMartin Smith, detto Pat, uffi-ciali delle missioni britannicheaccreditate presso l’Osoppo equindi testimoni sul terreno,che si comportarono linear-mente in difesa degli interessidell’Italia (diversamente dacerti membri dell’OSS statu-nitense, filosovietici e filosla-vi), informando il superiorecomando (mar. Alexander)definirono tale proclamazione“fatua” e base da cui sarebbestata indirizzata una richiestadi assistenza ai sovietici. Pa-trick Martin Smith, della mis-sione S.O.E. (Special Opera-tion Esecutive) delegata a cer-care possibili aderenti in Au-stria onde provocare una sol-levazione antinazista, argo-mento di cui mi sono occupa-to con uno studio, oltre a quan-to precisato ci tenne ad ag-giungere nelle sue memorie:“… la forza motrice che ave-va portato alla proclamazionedella “Repubblica” erano sen-za dubbio i tre comunisti Emi-lio, Ninci ed Andrea; un arti-colo sul giornale comunistalocale appariva inteso a pre-parare la popolazione all’arri-vo delle truppe di “Tito” so-stenute dal vittorioso esercitosovietico che aveva appenaliberato la Romania, Bulgariaed Ungheria”.Osserva ancora Patrick Mar-tin Smith, sempre nelle suememorie che, alcune settima-ne prima, era apparsa moltosignificativa la proclamazionedel “Comitato di Lublino” (ri-vale del libero Governo polac-co in esilio a Londra), favori-to dai sovietici per cui c’era

un fatto che collimava con laproclamazione della “Repub-blica” della Carnia.L’eufemismo “Zona Libera”era una manovra comunistaintesa a motivare ed aggan-ciare la già accennata assi-stenza sovietica o slava, dalmomento che esisteva effet-tivamente un piano sovietico,utilizzando anche le forze diTito a portata di mano, per in-vadere l’intero nord Italia, fat-to ampiamente accertato.Lo riconferma lo storico V.Zaslavsky nel volume “Lo Sta-linismo e la sinistra italiana”ed infatti solamente nel 1949,dopo che Tito ruppe con Mo-sca, Stalin, che non era unostupido e che sapeva calcola-re le mosse, abbandonò il pro-getto dell’occupazione delnord Italia in quanto, a segui-to dell’assunta autonomia del-la Iugoslavia, ritenne di nonpoter contare sull’appoggiodell’Europa Meridionale. Maper ben comprendere comestavano i fatti occorre aggiun-gere degli altri significativiparticolari.Membro della Giunta di Go-verno fu nominato opportuna-mente anche un ufficiale del-la ricostituita divisione paraca-dutisti Nembo, che operavanell’esercito del sud agli ordi-ni degli alleati.Si trattava di Gozzer, perso-naggio che venne alla ribaltasul Corriere della Sera circadieci anni fa, a seguito di in-dagini del Giudice Ma stellonidi Venezia, parallele all’ecci-dio di Porzus, sulla base di rin-venuti rapporti SIM (azionenella quale egli però non risul-tò implicato): elemento italia-no, comunista agganciato al-l’OSS statunitense e paraca-dutato, nel giugno 1944, nellePrealpi occidentali presso laGaribaldi – Friuli, munito diradio ricetrasmittente rubrica-ta “Chicago”.Nei suoi riguardi, in un rapportoinviato al superiore comando,

il maggiore britannico Nichol-son (Rowort Tomas) asseri-sce: “Molto importante percomandante. Due missioniOSS, ripeto OSS Chicago, ri-peto Chicago e Texas, ripetoTexas, dannosissime per gliinteressi inglesi ed americani.Hanno membri del partito co-munista italiano con ferrea di-sciplina di partito impedentiche vere informazioni raggiun-gano gli alleati.Se queste missioni non ver-ranno richiamate impedirannosia fatto un buon lavoro qui edinoltre fanno sabotaggio con-tro il piano Rankine”.Ed in altro messaggio: “Re-cente comportamento indicache è anti inglese e per gli in-teressi russi e sloveni. È il ca-pitano o maggiore Gozzer, ri-peto Gozzer della divisioneNembo…”.Gozzer fu infine arrestato daicosacchi, nella pedemontana,e consegnato ai tedeschi cheprovvidero ad internarlo in unlager dove pare sia stato col-pito a morte durante un tenta-tivo di fuga.In quanto al termine Rankineo Rankin B. è importante pre-cisare che si trattava di mis-sioni britanniche, costituite daufficiali istruiti ad assumere afine guerra, al momento delcrollo tedesco, il controllo dellebande partigiane e guidare leoperazioni anti “terra-brucia-ta” impedendo distruzioni edaltro e quindi congelare le for-ze resistenziali fino all’arrivodelle truppe anglo americane.Esisteva anche il pericolo che,per intrallazzi tra agenti deviati,partigiani, agenti sovietici eslavi, nel nord Italia venisseinstaurata una situazione au-tonoma, creando un grossoostacolo alla fine del conflit-to.È accertato che esisteva aRoma una base comunista chemanteneva stretti contatti conl’OSS e di cui facevano par-te, come esponenti, il pittoreRenato Guttuso ed AntonelloTrombadori. Due parole van-no spese sul caso Guttuso: ex

fascista tutto d’un pezzo,premiato all’Accademia d’Ita-lia, partecipava ai Littoriali, iludi voluti dal fascismo perfarne un vivaio di una nuovaclasse dirigente.Venne lanciato dal fascismonel mondo politico romano, finìnel novero degli artisti promos-si nel 1939, senza laurea esenza concorso, dal ministroBottai a una cattedra univer-sitaria.Poi dopo il 25 luglio 1943, sce-glierà la clandestinità, passan-do alla resistenza e s’iscrive-rà al Pci, diventando comuni-sta tutto d’un pezzo: un verocampione di riciclaggio.Furono Guttuso e trombadoriad introdurre degli elementicomunisti nell’organizzazionestatunitense dell’OSS tra iquali il Gozzer e, riguardo ilcomportamento di quest’ulti-mo, esistono rapporti britannicial superiore comando, con af-fermazioni consimili a quantogià riferito.Fu al Gozzer che, il 26 settem-bre 1944, fatto significativo,venne affidato il compito ditenere il discorso di aperturaad Ampezzo Carnico e fu luiad inviare, tramite la radio ri-cetrasmittente dell’OSS, mes-saggi sull’avvenimento al Go-verno di Roma, al comandodel maresciallo Alexander edal comando Interalleato conspecifiche richieste che nonfurono accolte anche e per-ché l’iniziativa, travolta dagliavvenimenti sul nascere daigrandi rastrellamenti con con-seguente insediamento di pre-sidi militari cosacco-caucasi-ci sotto controllo tedesco, finìnel nulla.Al Presidente del Governo diRoma era stata formulata larichiesta, motivata dall’esigen-za di una ripresa della vitaeconomica, di una sovvenzio-ne straordinaria di L.15.000.000 in banconote dipiccolo taglio, che sarebbestata garantita dai redditi deibeni comunali e da disponibi-lità esattoriali, somma che po-teva essere aviolanciata tra-mite i rifornimenti aerei allea-ti, alla divisione Garibaldi (noncerto all’Osoppo), come se lapiccola oasi della Carnia fos-se una roccaforte inespugna-bile mentre le forze nemicheerano già in movimento perl’occupazione permanente e larepressione.L’impresa che mirava a unpossibile intervento sovieticoo slavo comportò naturalmen-te l’elaborazione di un pro-gramma di realizzazione.Si dovette pensare innanzitut-to ad un terreno pianeggiante

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asou geats . . .18 Dicembar 2007

Un cippo e una via per non dimenticare Erwin Maier

Era il 2000, sette annisono già trascorsi dalla sua scomparsa, ma

quando la sofferenza e il ri-cordo sono ancora vivi e forti,il tempo diventa relativo e in-castonare la memoria portaemozione, tanta emozione.Come quella vissuta il 1° set-tembre a Paluzza da parenti,colleghi, amici e autorità riu-niti per lo scoprimento del cip-po e l’intitolazione della via indi Erwin Maier. L’alpinista-carabiniere non sarà mai di-menticato, perchè ha dato tan-to, tantissimo nella sua vitacosì poliedrica e intesa, primache a 29 anni, quella sciagu-rata scarica di sassi lo colpis-se sulla parete nord dell’Eiger."Questa strada l’ha visto cre-scere, in questa borgata, Ca-steons, si è formato ed è di-ventato per tutti un grande.Da oggi in poi ogni giorno que-sti emblemi saranno qui a ri-cordarcelo", ha esortato il sin-daco di Paluzza, Aulo Maie-ron. Accanto a lui c’eranol’onorevole Manuela Di Cen-ta, l’assessore regionale EnzoMarsilio, il presidente dellaProvincia Marzio Strassoldo,il procuratore della Repubbli-ca di Tolmezzo Enrico Cava-lieri e il comandante provin-ciale dell’Arma dei Carabinie-ri, Carlo Gerosa. L’Arma erapresente al gran completo conuna rappresentanza di ufficialidei vari reparti e un picchettoarmato. Il primo cittadino, conla mano stretta forte e maimollata ai genitori di Erwin,

Il Monumento a ricordo di Erwin Maier

Un pensiero alla mammadai campi di prigionia

Sulla presente cartolina si legge: "Carissima mamma, sono a voi con questa mia per notifi-carvi il stato di buona salute come auguro sia di voi famiglia e parenti. State tranquilli emille baccioni. Saluti Ottavio" È stata scritta da Ottavio Matiz van Beec mentre si trovava nelcampo di prigionia in Sudafrica. La cartolina, datata 1° febbraio 1942 era indirizzata alla madredi Otto, la Loisa van Eimar, Luigia Ebner. Ringraziamo Diego Matiz per la concessione dellapubblicazione.

Lina e Marino, con la sorellaMonica, ha dapprima scoper-to la targa che indicherà a tutti“Via Appuntato dei CarabinieriErwin Maier, medaglia d’ar-gento al valore dell’Esercito”,quindi il cippo scolpito in pie-tra carnica, sul quale campeg-gia la Fiamma Oro della Be-nemerita e il nome dell’alpini-sta di Casteons. L’opera èstata benedetta dal parroco diPaluzza, don Tarcisio Puntel.Il cippo in parola è un paralle-lepipedo dalle dimensioni allabase di cm. 150x85, alla som-mità di cm. 50x20 e di altezza

pari a cm 180. Il blocco di pie-tra proviene dalla cava deno-minata “Koul Troten” sita inlocalità Laghetti in frazione diTimau, in esso è ricavata unascultura realizzata dallo scul-tore Eligio D’ Ambrosio. E,domenica 2 settembre, la co-ronazione del ricordo, con lapartenza del Memorial in suonome, “Il volo dell’aquila”,gara di corsa in montagna chesi disputa lungo un percorsoche da Paluzza porta fino aMalga Pramosio.

David Zanirato(www.gazzettino.it)

adatto all’atterraggio di aerei,che fu localizzato nella bassaval Tagliamento, con opportu-ne segnalazioni, a possibili de-positi di armi e ad alloggia-menti per un contingente dielementi aviotrasportati, unaforza che si sarebbe insediatasul territorio e quant’altro at-tinente sotto il profilo logisti-co.Tale operazione, fu affronta-ta in un momento critico, afine settembre inizi di ottobre1944, in cui gli agenti delle mis-sioni alleate, sia britannicheche statunitensi, aggregati aipartigiani, informarono che ipropri servizi segreti dispone-vano di informazioni sicure inbase alle quali i tedeschi sta-vano per porre in atto l’azio-ne risolutiva, attraverso Grup-pi da combattimento, a puliziadelle bande.L’iniziativa, connessa alla pro-clamazione della “Zona Libe-ra” fu quindi posta in essere afronte dell’incombente minac-cia che avrebbe travolto l’in-tero impianto partigiano comein realtà lo travolse, fu il SOSche confermò, comunque, il di-segno comunista che poggia-va, come canale portante, sudegli agenti della corrente ra-dicaleggiante statunitense del-l’OSS, incline all’ideologia co-munista.Tale iniziativa era stata ispi-rata dalla poderosa avanzatadelle forze militari sovieticheverso occidente, fatto cheaveva animato le forze comu-niste alla macchia il cui obbiet-tivo, nell’auspicabile futuroassetto, era una profonda ri-forma sociale di base marxi-sta, di cui l’Unione Sovieticaera vessillifera.I comunisti, con la messinsce-na della “Zona Libera”, si pro-ponevano di destare interes-se confidando in un interven-to assistenziale dei sovieticiche si trovavano allora alleporte di Belgrado, ed ugual-mente intendevano provoca-re l’attenzione del colonnelloRibacenko, capo di una mis-sione sovietica in Slovenia, acui pervenne un segnale op-portuno, ma non vi fu alcun ri-scontro per cui l’iniziativa stra-

tegicamente calcolata, rimaseun appello inascoltato.Ovviamente i sovietici aveva-no già il loro piano di occupa-zione del nord Italia per unimmediato futuro, come rife-rito in narrativa, ma in quelperiodo non avrebbero presoalcuna iniziativa non program-mata, prevedendo la loro di-rettrice strategica, come ope-razione preminente, l’avanza-ta su Vienna.Non avrebbero quindi assolu-tamente disposto un interven-to nella sacca montuosa dellaCarnia, argomento palese-mente di importanza marginalee, infatti, non si erano mossinemmeno al grido disperato diaiuto lanciato dalle forze insur-rezionali di Varsavia, pur tro-vandosi a breve distanza sullaVistola.Patrick Martin Smith, conclu-dendo le sue valutazioni sulla“Zona Libera”, scrisse nellesue memorie: “… il 14 otto-bre Tedeschi e Cosacchi en-travano in Ampezzo così se-gnando la fine della resisten-za in Carnia… più a meridio-ne le speranze alleate di pren-dere finalmente Bologna af-fondavano nella pioggia e nelfango…L’illusoria speranza della libe-razione alleata nel 1944 eracrudelmente svanita”.Sull’onda portante degli agentidell’OSS esistettero comun-que intrallazzi d’ogni specie,invalidati da un colpo di spu-gna dalle decisioni dei tre gran-di, Churcill, Roosewelt e Sta-lin, già prese alla conferenzadi Teheran alla fine del 1943,che liquidarono contempora-neamente le speranze di veriidealisti di forte tendenza pro-gressista che riponevano fedein un futuro di profondi muta-menti e riforme sociali, mapure i disegni di piccoli ras chemilitavano nelle file comuniste,rimasti in seguito impuniti pertalune responsabilità, per ef-fetto di amnistie, e che comun-que realizzarono, nel dopo-guerra, una rispettabile posi-zione politica.Fu a Teheran, infatti, che ven-nero concordate le linee stra-tegiche da adottare per il re-sto della guerra e dove Stalin,avvalendosi della vittoria diStalingrado che aveva modi-ficato le sorti della guerra infavore degli alleati, impose edottenne la sua strategia sul-l’Europa orientale che caddesotto la sua egemonia.Tali decisioni vennero infineconfermate in termini defini-tivi alla conferenza di Yalta delfebbraio 1945 dove i confinidell’Italia, salvo alcune ingiu-ste mutilazioni (Istria etc) fu-rono rispettati e confermati.

Pier Arrigo Carnier(Foto:Archivio Privato

P.A. CarnierPorcia-PN)

1944: Stalin, il dittatoredel Klemlino

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asou geats . . .Dicembar 2007 19

Avoscht 1942Maina muatar hott eiftar darzeilt bosar is ceachn da earschn

taga van avoscht monat van1942, unt aniada mool isar achnopf in hols ckeman in hin-tar schtudiarn. Senant da tagagabeisn asmar da chronckatis gabeisn ckeman in vuas (dapoliomielite) (da chindarlaim)unt piin znichta gabeisn hoonnikz clofn unt olabaila gaplert.An toog nochmitoo kein cno-chz pini nitt a mool gabeisn var-sghlofn as maina muatar hottckeart singan avn chraizbeigvan Pans, tuat auf is venstarunt sicht viar saldotn as veisthonant zungan zancklan vansaldotn. Deing viar saldotnsenant gabeisn: dar Otto vanPindul, dar Amato van Jega,dar Pieri van Karniir unt darGuerin van Macut. Deing viarpuam honant viil schian zun-gan as goar schoon is gabeisnzan schtilnsa, ovar maina mua-tar hott af mii schtudiart ashoon clofn Goot sai doncknoch schtuntn bais asi hoonckreart, unt sok in viar puma:“Sinks a pisl lenzmar, piti-schuana beckzmar nitt auf ischint”. Andar van viar saldotntuatar ompartn unt sokkar:“Gadultaz Ella, haint is da lei-sta mool asmar meing zomasingan, moarn muasmar inchriag gianan unt bearn sicharniamar meing singan olazoma”. Unt asoi isis gabeisn,

Agosto 1942Mia madre raccontava spesso cosa le era capitato i pri-

mi giorni del mese d’agostodel 1942, ed ogni volta, ri-pensandoci le veniva unnodo alla gola. Erano igiorni in cui fui colpito dal-la malattia al piede (polio-mielite) ed ero diventato in-quieto, alquanto nervoso,non riuscivo a dormire epiangevo in continuazione.Un giorno, un pomeriggioverso sera mi ero appenaaddormentato e mia madresentì cantare giù all’incro-cio del “Pans”, apre la fi-nestra e vede quattro soldatiche felici cantavano canzo-ni militari. Questi quattrosoldati erano: Ottavio Un-fer (Pindul), Amato Mentil(Jega), Pietro Mentil (Kar-niir) e Guerrino Muser(Macut). I quattro giovanotticantavano così bene cheera perfino peccato zittirli,ma mia madre pensava a meche finalmente dormivo gra-zie a Dio dopo ore e ore chepiangevo, e disse ai quattrogiovani: “Cercate di canta-re più piano, per cortesia,non svegliatemi il bambino”.Uno dei quattro rispose:“Abbiate pazienza Ella,oggi è l’ultima volta chepossiamo cantare insieme,domani dobbiamo andare in

da viar puam senant in Ru-slont gongan unt lai andar ishintar ckeman, dar Pieri vanKarniir as noor mai Veschkulgeiti bar boarn, van ondarndraia niamp bast niks untniamp hott gameik soong bosasenant varpliim.Hojar in bintar men is Bepalivar Tusn is ctoarm, dar suunLiano hott da priava pache-man as sai veitar dar Rosoli-no hott ckoot criim van Ru-slont unt hottmarsa gamochtleisnan. Dar Rosolino is panGenio Artieri gabeisn unt is amonat darvoar in Ruslont gon-gan unt avn priaf van 6/07/1942 schraipar asar vroa isgabeisn zan gianan sain doveimochn abia ola hiatn colat tua-nan, unt hott gaglap as lai ischriag unt da oarbat hiat bi-dar in vriid procht. In ola dapriava leisntmar asar guatplaip, nitt av-iin zan schtudiarn

balin niks hott pfalt, lai da “pa-role crociate” asar schraipavn priaf van 6/09/42 unt sokin Tobia sain pruadar zanschiknin men aa olta numarnsenant.In 18/10/42 schraipar in votaras in Taic is unt tuatin padon-ckn virn toback asarin hottckoot cickt, ovar sokkin aanitt zan schtudiarn virn tobackbal is nitt noatbendi polt asarmeik bianigar tuanan zan rau-chn.Anondara cicht asi oubochthoon gamocht is da sega asarnia schraip in nomat van do-arf va bodar hott criim, polt,honzamar darzeilt da seeng assenant gabeisn unt honant isglick ckoot hintar zan chemanvar seeng heila, asa nitt hontgameik unt is schtren varpoutngabeisn, lai avn priaf van 16/12/42 schraipar is doarf va“Millerovo” bodar sok as darGiraldo van Pindul bar gabei-sn bidin da muatar hott ckootcriim.Ovar honant da namatar cko-ot gatauscht, bal is nar darOtto gabeisn dar pruadar, baldar Giraldo is in Taic gabeisn.In leistn priaf schraipar in vo-tar, in 6/01/1943, bodar sokasar is hintarn front in schpi-tool bo sai ploton is pasezzt is

bosar zan pringan vir da var-lezt ovar niks mear abia asou,olabaila balsa nitt honant ga-meik pein da “Censura”.Min rein min “ex combatten-ti” pini ckeman za beisn as darOtto is gabeisn varlezzt in pau-ch zuachn “Opit” a doarf boa groasa sghlocht is gabeisnin sghenaar unt bo dar Arman-do van Fatt da leista mool inGuerrin hott zeachn asschuan da zeachn van reachtnvuas hott ckoot pfroarn, unt isnitt gongan in schpitool baldarda graaz va Sergente hott ga-boartat unt dosto hottin keintoat gatroong polt var seensghlocht biani saldotn senantzareacht ckeman zan dar-vliang.Dar Armando van Fatt, hott-mar darzeilt aa, as ear hott dapiksa kein sain Uffiziar gadratmandarin hott cofn oachn zangianan in tool bo da sghlochtlous is gongan, unt hott is leimaus gatroon mendar aa hiatgameachat sain darschousnbalder nitt hott pfolgat asou biin chriag zua geat, ovar darGuerrin is graduat gabeisn unthott nitt bianigar gameik tua-nan, unt dosto is sai toat ga-beisn.Afta priava van Rosolino pa-chimpmar nindarscht criim var

cheltn as iis gabeisn, 40° grazuntar null is nitt a mozzaraipfriarntar da gadanckna astain chopf host, unt min seengas da balischn saldotn honantckoot on zan leignsi meimarsivoarschteiln bisasi bearnthoom ckeart ina see heila asdar Ruschiga bintar iis. Ovarhonant glaich gamuast schra-im as ols guat is gongan, untasa guat senant pliim nitt daha-ma aa zan mochn lain da mia-tar, da vatar unt ola da vrain-ta.Dar saldoot as hott zok main-dar muatar asa varlaicht nia-mar hiatn gameachat ola zomasingan, goar mendars nitt hiatckeart in sain siin, asou isisceachn, da oarman puam se-nant niamar zuar ckemanzoma mitt ondara tausntara,lai va Tischlbong valnt nouchsezza.Bosta is ceachn in da seengzba joarn chriag in Ruslont isnor boarn criim van seeng asis glick honant ckoot hintar zancheman, varlezzt, da maistnva soian, pfroarn ina viasa,ona earma, udar ona viasa, untda maistn chronck in soiarnsiin as honant gamuast sghlo-chtn joarn darvoar peisar zanbearn unt niamar zan schtu-diarn af bosa honant gamuastprobiarn ina seeng zbaa joarnheila.

Beppino van Messio

guerra e certamente nonpotremo più cantare insie-me”. E così è stato, i quat-tro giovanotti sono partitiper la Russia e solo uno diloro è ritornato, Pietro Men-til (Karniir) che poi sareb-be diventato il mio santolodi cresima, degli altri trenessuno sa niente e nessu-no ha potuto dire dove po-trebbero essere rimasti. Que-st’anno in inverno quandoè morto Giuseppe Silverio(Tusa), il figlio Liano ha tro-vato le lettere che suo zioRosolino aveva scritto dal-la Russia e me le ha fatteleggere. Rosolino era delGenio Artieri ed è partitoper la Russia un mese pri-ma e sulla lettera datata 6/07/1942 scrive che era con-tento di partire per fare ilsuo dovere come l’avrebbe-ro dovuto fare tutti, e cre-deva che solo la guerra edil lavoro avrebbero riporta-to la pace. In tutte le letteresi legge che stava bene, dinon pensare a lui perchénon gli mancava niente, solole “parole crociate” che,scrive sulla lettera del 6/09/1942 e dice a Tobia suo fra-tello di mandargliele anchese erano numeri vecchi.Il 18/10/1942 scrive al papàche era in Germania e loringrazia del tabacco che

gli aveva inviato però glidice anche di non pensareper il tabacco perché nonera necessario poiché pote-va farne a meno e smetteredi fumare. Un’altra cosaalla quale ho fatto caso èquella che non cita mai ilnome del paese da dovescriveva, perché, mi hannoraccontato quelli che cisono stati e che hanno avu-to la fortuna di tornare in-dietro da quell’inferno, cheera assolutamente vietato,solo sulla lettera del 16/12/1942 accenna al paese diMillerovo dove dice che sitrovava Giraldo Unfer (Pin-dul) da come gli avevascritto la madre. Però ave-vano scambiato i nomi poi-ché era il fratello Ottavio aMillerovo mentre Giraldo sitrovava in Germania.L’ultima lettera la scrive alpadre, il 6/01/1943, dove lomette al corrente che si tro-va dietro al fronte in unOspedale con il suo ploto-ne adibiti al rifornimentodell’acqua, ma niente più dicosì, sempre perché non erapermesso a causa della cen-sura. Nel parlare con gli exCombattenti e Reduci sono

venuto a conoscenza cheOttavio era stato ferito alventre vicino a Opit un pa-ese dove si svolse una gran-de battaglia in gennaio edove Armando Matiz (Fatt)ha visto per l’ultima voltaGuerrino che aveva già ledita del piede destro conge-late, però non era andatoall’Ospedale perché aspet-tava i gradi di Sergente equesto fatto lo portò versola morte, perché da quellabattaglia pochi di loro sonoriusciti a salvarsi.Armando mi ha anche rac-contato che lui aveva pun-tato il fucile verso l’Ufficia-le quando gli ordinò di scen-dere nella valle dove era inatto la battaglia, e si salvòla vita anche se poteva es-sere fucilato perché nonaveva obbedito ad un ordi-ne così come succede inguerra, invece Guerrinoera graduato e non potevaesimersi di obbedire, e que-sto purtroppo fu la causaprobabilmente della suamorte. Sulle lettere di Roso-lino non si trova mai scrittodel freddo che c’era, 40 gra-di sotto zero non sono unoscherzo, ti si ghiacciano i

pensieri e con quel vestia-rio che si ritrovavano gli ita-liani possiamo ben immagi-nare come potevano sentir-si in quell’inferno qual èl’inverno russo, però ugual-mente dovevano scrivereche tutto andava bene, e chestavano bene in modo danon far soffrire a casa lemadri, i padri e tutti i pa-renti.Il soldato che aveva detto amia madre che forse nonavrebbero più potuto canta-re insieme neanche lo aves-se sentito nel profondo delsuo animo, perché così èstato.I poveri giovanotti non sonopiù tornati come migliaia dialtri come loro e, solo nellapiccola Timau ne mancanoben sei.Quello che poi era succes-so in quei duri anni di guer-ra in Russia è stato scrittoda coloro che hanno avutola fortuna di ritornare acasa, feriti, la maggioran-za congelati nei piedi, sen-za braccia, o senza gambe,feriti nel profondo dell’ani-mo e hanno dovuto lottareper anni prima di guarireper non più pensare a cosaavevano patito in quei dueanni d’inferno.

Beppino Matiz

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asou geats . . .20 Dicembar 2007

F: “Vale anche per la poe-sia l’assunto che “le parolenon supportate dai fatti con-creti si perdono nell’ariacome aquiloni al vento…”?E cosa si prefigge soprat-tutto con il suo dedicarsialla poesia?”R: “La poesia, per sua gene-si, riesce a dar voce al potereemozionale della coscienza, asfumare con mille cromieemozioni, sensazioni e ricor-di, esprimere i misteriosi voltidella vita interiore. Prima diessere filosofi e letterati, gliuomini nascono poeti, consa-pevoli o inconsapevoli, alcunidestinati ad essere Titani deltempo, altri più fragili ed insi-curi. Pertanto credo che lapoesia, come forma arcaica diglobalizzazione, sia lo stru-mento più idoneo all’ascoltodelle voci dell’anima, alla ri-scoperta dell’immaginario in-dividuale obliato dal dilaganteconsumismo. L’uomo non èciò che mangia o compra, maciò che sente, immagina e…sogna, una tridimensionalitàesistenziale da non sottovalu-tare ogni qualvolta si tenta discoprire il senso della vita.

Rita Gaffè, meridionale di nascita ma da molto tempo residente in Lombardia, alterna la poesia alla narrativa, ilromanzo alla messa in onda di momenti culturali e alla cura di antologie che allestisce nel segno della sua Associazione “La Bottega delle Muse.Nella sua poesia troviamo una piena di sentimenti, una giostra di ascolti

e di emozioni che nascono dal potere riflessivo delle sue incursioni nel sociale e nel privato, ovvero dalla sua grandedisposizione a dare voce al silenzio al fine di ascoltare se stessa e gli altri, quanto ci circonda, il gioco delle luci e delleombre. In tal modo non può fare a meno di scrivere: “Fragili / come foglie al vento / in balìa di incontrollabili paure /vagano i nostri cuori / consunte le fragili certezze / del precario equilibrio quotidiano”.Molto spazio del suo io creativo lo dedica ai giovani, ai giovanissimi, con delle favole a dir poco alate, fresche,educative, ricche di fascino e di note alte, di canti che scaturiscono dalla natura e dal cuore. C’è da ricordare, poi, cheRita Gaffè da anni opera in campo culturale promuovendo incontri e manifestazioni, tracciando profili di artisti e discrittori, curando dei saggi intorno ad opere e personaggi di notevole spessore (al riguardo, va citato il saggio “Lareligione nel pensiero di Karl Marx”). Una singolare trilogia di poesia, prosa e favola per adulti dedicata ai malati diAids ci ha offerto con il volume “I sogni del clown”, in cui l’arte fabulatoria svolge un ruolo decisamente efficace ebrillante a riprova, e conferma, di come Rita Gaffè sappia entrare nei perché e nei percome della realtà che ci circonda,suggerendo o favorendo ipotesi e soluzioni gratificanti. Dopo aver letto alcune delle sue opere ed essere, in un certoqualmodo, entrati in sintonia con il suo io creativo, ecco che è scattato in noi il desiderio di conoscerla più a fondo edi stuzzicarla a rispondere al alcune domande. E lei, com’era nelle nostre attese, non si è fatta pregare due volte.

Rita Gaffè: "L'uomo è ciò che sente, immagina e... sogna"

La lettura dei Grandi educala coscienza, fornisce stru-menti per comprendere edesprimere un’esperienza in-dividuale condivisa da moltialtri che non hanno acquisitogli opportuni strumenti espres-sivi. E quando la poesia rie-sce a costruire attorno a séinteressi ed ascolti svolgeanche una funzione sociale diprimaria importanza, ore dipiacevoli incontri umani inlunghi pomeriggi di solitudine.Le parole sono diventate fat-ti, umani e concreti, per al-cuni banali, per altri importan-ti, ma schiudono sempre leporte di nuovi sentieri da per-correre con la mente e colcuore”.F: “Lei, in quanto fonda-trice e direttrice dell’Asso-ciazione “La Bottega delleMuse” e promotrice delconcorso “Il bosco deglignomi” ha avuto l’oppor-tunità di conoscere non po-chi poeti. Chi, tra questi, hasollecitato maggiormente ilsuo interesse critico?”R: “Ho conosciuto molti ar-tisti, alcuni mediocri, tanti ve-ramente bravi: Claudio Belli-

ni, le cui problematiche socialicrocifiggono gli uomini del no-stro tempo; M. Antonietta Ber-taccini, Grazia Ripara, EmiliaFragomeni, Tiziana Curti la cuipoesia evocativa scava a fon-do nel cuore degli uomini, rie-sce a creare vere elegie di no-stalgici ricordi e sembra tesse-re una policroma trina di mer-letti; quindi poeti-pittori comeMarilena Forlino Oppizio, Ne-via Rasa, Antonietta Di Seclìche traducono in immagini eparole il magma della coscien-za; narratori, saggisti pluripre-miati anche con ingenti som-me di denaro, ma sempreesclusi dai circuiti della culturaufficiale alla quale in Italia nonsi accede per meriti. È possi-bile oggi stabilire cosa sia ve-ramente “Poesia”? Credo pro-prio di no, come mi sembra re-torica l’eterna diatriba tra po-esia libera e rimata, poesia dottae plebea. Lasciamo agli espertil’analisi filologica di testi osticial comune ascoltatore e cer-chiamo invece di consentire aipiù la fruizione estetica dellapoesia, vera, semplice ed im-mediata nella quale tutti pos-sono ritrovarsi”F: “Condivide con OrianaFallaci l’idea che “le bam-bole non servono per gioca-re ma per ricordare chi leregala”? Considerando poiche lei scrive anche per i piùgiovani dei racconti e dellefavole, cos’è che cattural’interesse e la fantasia di unbambino, di un adolescen-te?”R: “Ho sempre adorato Oria-na Fallaci che reputo la miglio-re scrittrice italiana degli ulti-mi sessantenni e alla qualesono debitrice delle poche ve-rità che ho acquisito.Libri come “Penelope allaguerra”, “Niente così sia”, “Unuomo”, “Lettera ad un bambi-no mai nato” e “Intervista a mestessa” sono documenti distraordinaria umanità sui qualibisognerebbe riflettere a lun-go. La si può amare oppureodiare, ma le pagine di Oriana,per ripetere una grande veritàfoscoliana, ispirano eroici fu-

rori. Ed il suo “Uomo”, prota-gonista di una lacerante favo-la umana, mi ha insegnato aguardare i balocchi in una pro-spettiva diversa, a scoprireoltre la veste ludica il loro in-trinseco potere evocativo.Credo che tutta l’iconografiadei balocchi riesca ad espri-mere il silenzio della coscien-za e testimoniare il disagio esi-stenziale del nostro tempo.Nella soffitta della memoriaindividuale vivono mille Stelli-ne, Valentine, Fate e Follettidepositari di sogni e delusionisegreti. Diamo loro la vita e…lasciamoli parlare del mondoe degli uomini”F: “Che ruolo ha la vocedel silenzio e l’ascolto inuna realtà in cui è il rumoread avere la meglio e l’indif-ferenza a scandire i ritmi diuna solitudine esistenziale,purtroppo dilagante?”R: “La riscoperta della digni-tà umana e del reale valoredella vita deve essere il mes-saggio prioritario da proporrealle nuove generazioni. I gio-vani con i quali ho lavorato pertanti anni, vogliono essere pro-tagonisti e opportunamentesollecitati, ascoltano ma vo-gliono essere realmente“ascoltati e compresi”.Parole semplici ma essenzialiil cui significato vanificatosi trai rumori assordanti del viverequotidiano può essere recupe-rato solo dai grandi silenzi.Per ascoltare e comprenderegli altri bisogna ritrovarsi, ri-flettere sulle scelte fatte e dafarsi, attitudini complesse nonrealizzabili tra rumori assor-danti.Rumore e silenzio propongo-no antitetici modi di vivere pri-vilegiando il primo un quotidia-no processo di alienazione in-dividuale, il secondo il fatico-so tentativo dell’essere uma-no di vivere la vita nel miglio-re modo possibile.I grandi silenzi hanno un sin-golare potere catartico sullacoscienza umana consenten-dole di acquisire la consape-volezza dei suoi limiti e dellesue reali possibilità”

F: “Crede ancora possibileraggiungere la felicità e lapace? La poesia, in que-st’ottica, quale funzione hao potrà avere?”R: “È possibile essere felici oaspirare alla serenità? Enigmaeterno al quale ogni essereumano fornisce la sua rispo-sta.Ma bisognerebbe comunquevivere la propria esistenzaconsapevoli della caducitàumana, naturalmente proiet-tati verso la morte.Dovremmo, come ci ha inse-gnato Orazio, rivolgere losguardo non solo ai pochi ca-valli che corrono in prima filama ai tanti che sono alle no-stre spalle. Riflessioni ana-cronistiche in un contesto cul-turale malato di esibizionismo,che celebra i miti dei vincito-ri ma partorisce mostri quo-tidiani.La poesia e la cultura in sen-so lato possono fornire glistrumenti più idonei alla silen-te riscoperta dell’umano sen-tire aiutandoci ad esplorare imisteri della coscienza, la-sciandoci cullare dai sognima senza mai obliare l’impe-gno necessario per denuncia-re ogni forma di violazionedei diritti umani”F: “Guardandosi allo spec-chio, cosa pensa, in tuttaconfidenza, della scrittriceRita Gaffè?”R: “Ho cominciato a scrive-re per gioco senza mai pre-occuparmi del giudizio altrui.Non volevo piacere agli altrima dire delle cose, forse ana-cronistiche, nelle quali crede-vo. Per caso, i miei scritti sonostati graditi. Un giorno unamalata terminale mi ha detto:“Le tue favole mi hannoaiutato più della terapiadel dolore”. A me basta que-sto, consapevole tuttavia diessere socraticamente igno-rante ed impegnata soprattut-to nel consentire ai più, gra-tuitamente, la fruizione diogni forma di umano sapere”.

Intervista diFulvio Castellani

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asou geats . . .Dicembar 2007 21

Timau, Tamau, Tischlbong, Tischlwang: italiano, friulano, dialetto

locale e tedesco, quattro nomiper un unico paese, meta que-st’anno del Pellegrinaggio del-la Sezione di Palmanova.Una meta che doppiamente sicollega allo spirito ed alla tra-dizione alpina: da una parte peressere posta in montagna, nelcuore della Alpi carniche ad800 metri d’altezza, dall’altraper essere stata retrovia delfronte carnico nella GrandeGuerra, di quel fronte del PalPiccolo e del Freikofel che futeatro delle gesta e del sacri-ficio di tanti alpini.Ottimamente organizzato, ilPellegrinaggio ha portato nel-la località (con tre pullman edauto private) oltre 260 perso-ne tra alpini e familiari, indub-biamente un bel numero, a te-stimonianza del favore con cuiquesta iniziativa è seguita.Oltre che per il numero essaha colto nel segno per il fattoche ha visto radunarsi insie-me alpini e loro mogli, ma nonmancavano figli ed anche ni-poti. Insomma la manifestazio-ne così ha mantenuto fede aduno degli obiettivi per cui ènata e cioè di essere una fe-sta della famiglia, a ricordareche lo spirito alpino non è pro-

La Sezione Alpini di Palmanova in pellegrinaggio a Timau

Paluzza: una mostra interessante in occasione del II° raduno degli Alpini in congedo

Scorcio della stupenda Mostra storica in sala San Giacomo

Gli ultimi giorni del set- tembre scorso, la sala“San Giacomo” di Pa-

luzza ha ospitato un’apprezza-ta mostra di cimeli militari ap-partenenti alle collezioni priva-te dei signori Vladimir Mas-sagrande e Cristian Polonia,che ne hanno anche curatol’allestimento.L’iniziativa, voluta in concomi-tanza con il 2° raduno deglialpini in congedo presso la ex-caserma “Maria PloznerMentil”, si prefiggeva di pre-sentare al pubblico soprattut-to uniformi appartenute al-l’Esercito italiano in epochecomprese tra la fine dell’800e la seconda guerra mondia-le. Completavano l’esposizio-ne berretti, bustine, elmetti an-che di truppe straniere, oggettidi dotazione personale dei mi-litari, nonché cospicue parti diequipaggiamento dei muli, ifedeli compagni degli alpini eloro testimoni delle imprese piùbelle in guerra ed in pace. Idue soci hanno coltivato sindalla giovanissima età la loropassione per le divise ed i lorosegni distintivi (Vladimir Mas-sagrande ricorda che già dapiccolo andava a caccia dispille, stemmi, fregi e quant’al-

tro avesse attinenza con l’ab-bigliamento del soldato), finoa ritrovarsi a disporre negli ul-timi anni di una rispettabilecollezione di oggettistica chepuò legittimamente vantareuna non trascurabile importan-za nel campo storico-militare.I visitatori attratti dalla mostrache, detto per inciso, ha incas-sato affluenza incoraggiante elusinghieri giudizi - hanno po-tuto ammirare, oltre al restogià menzionato, circa 20 uni-formi che raccontavano lastoria scritta nella prima metàdel secolo scorso da Corpi ed

Armi del nostro esercito. Valela pena di menzionare qualcu-no dei più rappresentativi tra i“pezzi esposti. L’uniforme piùantica risale al 1903 ed eradata in dotazione agli ufficialisubalterni dell’8° ReggimentoAlpini, mentre la più recenteè quella che nel periodo 1944-45 contraddistingueva gli ap-partenenti al Corpo di sicurez-za del Tirolo, una forza di poli-zia direttamente dipendentedal Comando di occupazionetedesco. Quella detta comu-nemente “mod. ‘26” rivestivaabitualmente un sottotenente

del IV-V Reggimento fante-ria “Piemonte”; un’altra, a suavolta identificata con la sigla“mod. ‘34”, era l’uniforme in-dossata da un colonnellodell’8° Reggimento alpini, ilquale durante la Grande Guer-ra aveva fatto sicuramenteparte degli “arditi”, se si deveprestar fede all’inconfondibi-le stemma di quel reparto checampeggia sulla manica sini-stra della giacca. Una divisada cerimonia nera, con duefile di bottoniere e pantalonicon banda gialla, riproponealla memoria la visione di unelegantissimo ufficiale in gran-de uniforme che, in uno sfa-villante salone brulicante di uo-mini in abito da sera e dameingioiellate, volteggia allacciatoad una vaporosa fanciulla sul-le note morbide di un valzer.Un cappotto da alpino, con re-lativo colbacco, utilizzato sulfronte russo evoca, invece, lostrazio di un’interminabile, ser-peggiante fila di uomini abbru-titi dagli stenti che trascinanoil loro sfinimento in mezzo allaneve ostile, protesi verso unasalvezza che per troppi di lorosi rivelerà un tragico miraggio.Di tutto il campionario, però,l’articolo più strano ed intrigan-

te era rappresentato da unafucina da fabbro-ferraio dipertinenza dell’esercito au-stroungarico durante la primaguerra mondiale: lo strumentoappartiene alla famiglia Mas-sagrande da oltre trent’anni edè stato anche utilizzato in qual-che occasione. E’ auspicabileche la mostra faccia una sol-lecita ricomparsa a Paluzza:ha offerto un prezioso contri-buto alla conoscenza specifi-ca nell’ambito della storia mi-litare ed una sua riproposizio-ne susciterebbe sicuramentel’interesse anche di giovani eragazzi verso cimeli la cui va-lenza pedagogica va ben oltrel’aspetto meramente esteticodi una divisa o di un basto peranimali.

Rocco Tedino

prio solo dei soci, ma pervadetutto l’ambito familiare e sen-za il sostegno di questo nonpotrebbe svilupparsi e mante-nersi.Il Pellegrinaggio si è svoltol’11 novembre, festa di S.Martino, e l’estate di S. Mar-tino non ha mancato di sorri-dergli.Di mattina la temperatura eraalquanto pungente e nelle zoneombreggiate i crostelli delghiaccio notturno coprivanol’erba dei prati, ma la giornataera radiosa di sole, un solechiaro che rendeva ancor piùsplendido il paesaggio ormaivolto all’inverno, in cui i tonirugginosi delle ultime foglie deifaggi e quelli giallastri dei lari-ci facevano da colorato con-trasto con il verde cupo delle

abetaie. Più in alto la primaneve incappucciava di bian-co la Creta di Timau, il Ganz-spitz e le altre vette conter-mini.Il primo doveroso saluto è sta-to alla Chiesa Ossario, ovesono raccolti i resti di circa2000 caduti del fronte carni-co. La costruzione sorse nel1921 sul luogo ove da secoligià esisteva una chiesetta de-dicata al Cristo.Opera dell’architetto milane-se Greppi , essa è impreziosi-ta all’esterno da mosaici diFred Pittino ed all’interno dadipinti di Napoleone Pellis. Futrasformata in ossario nel1937. Un luogo di suggestio-ne e di meditazione.Poi il museo, ricco di testimo-nianze storiche, di documenti

e di reperti della GrandeGuerra, esposti con garbo, macertamente soffocato da spa-zi angusti.Meriterebbe una sede piùampia per poter essere godu-to appieno. Indi la S. Messa.Non all’Ossario, per le ridot-te dimensioni del tempio e peressere quasi sprovvisto dipanche, ma nella nuova gran-de chiesa del Crocefisso, co-struita nel 1948, su progettodell’ingegner Orlando di Tol-mezzo.Sotto lo sguardo doloroso del-l’immenso (12 metri) Cristodi legno, il cappellano sezio-nale padre Hippy , semprepresente agli appuntamentiimportanti della Sezione, hacelebrato la Messa, resa piùsolenne dal canto del coro“Ardito Desio”, ed ha ricor-dato con parole semplici echiare il dovere di aprirsi aglialtri ed allo spirito di solida-rietà, testimoniato proprio dalsanto del giorno, Martino.Testimoniato anche da tanteiniziative degli alpini. Nelleparole del presidente Ronuttil’altro motivo che ha genera-to il Pellegrinaggio: essere unringraziamento per la positi-vità dell’annata sociale, svol-tasi, pur nei molteplici impe-gni, senza incidenti. A com-

pletamento l’intervento del di-rettore del museo locale, si-gnor Unfer, che ha sottoline-ato l’origine tedesca del pae-se, ove ancora si parla unantico dialetto carinziano, maè italianissimo di sentire.Centro di retrovia di un fron-te che ha visto tanti episodidi valore, tanto sacrificio, maanche atti altrove inimmagi-nabili, come lo scambio dicibo e generi vari tra i soldatidi campo opposto, avversari,ma accomunati dalle stessesofferenze.Che ha visto l’impegno delleportatrici carniche e la mortedi Maria Plozner Mentil.Su quel fronte combattè pure,come sottuficiale, il padre dipapa Giovanni Paolo II, chevolle onorare con una sua let-tera in ricordo di lui il museodi Timau.Usciti di chiesa e, per usarele parole di una poesia di Gio-suè Carducci sulla Carnia,“brillando sugli abeti il mez-zodì”, ci si è diretti ad un notoristorante della località conquesto nome, ove la giornataè terminata in gloria, a tavo-la, tra brindisi alpini, estrazio-ne della lotteria e canti ap-plaudite del coro sezionale.

Stefano Perini

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asou geats . . .22 Dicembar 2007

Nell’ambito delle mani-festazioni che si sonotenute a Gubbio dal 31

ottobre al 4 novembre 2007 inoccasione della XXVI MostraNazionale del Tartufo Bianco,la Presidente Montana del-l’Alto Chiascio, Catia Maria-ni, ha invitato i gruppi dellaProtezione Civile dell’AltoBût ed il Gruppo Folcloristico“Da Jutalan” di Timau. L’ami-cizia nata 10 anni fa durantel’emergenza del terremotoche colpì l’Umbria, in partico-lare con le Comunità di Gual-do Tadino e Sigillo, nell’arcodi questi anni si è consolidatacon scambi reciproci di visiteper volere dell’allora Sindacodi Sigillo, Catia Mariani. Icomponenti la Protezione Ci-vile, che a suo tempo opera-rono nei Comuni suddetti prov-vedendo a ricostruire due stal-le completamente distruttedagli eventi sismici, in colla-borazione con il Gruppo Fol-cloristico di Timau hanno ac-cettato l’invito (esteso anchealle Amministrazioni Comuna-li) a recarsi autonomamente inUmbria. È partita una rappre-sentanza dei volontari di Ti-mau, Cleulis, Paluzza, Sutrioe Ravascletto, ospitati caloro-samente in terra umbra assie-me al balletto. Dal Centro diVolo Libero del Monte Cucco(Comune di Sigillo) sabato 3novembre i gruppi sono statiricevuti dal Sindaco di GualdoTadino che nel ringraziare gliospiti della Carnia ha sottoli-neato il ruolo determinante delvolontariato nelle emergenzee “la solidarietà del Friuli,che a sua volta nel 1976aveva affrontato con corag-gio il dramma di un sismadisastroso”. “È stato un attodovuto” ha sottolineato il VicePresidente della ComunitàMontana della Carnia e Sin-daco di Treppo Carnico, Cor-tolezzis Luigi, presente assie-me all’Assessore della Comu-nità Montana della Carnia ePrimo Cittadino di Ravasclet-to, De Crignis Ermes. “Anchevoi state scrivendo la sto-

Le comunità dell'Alto Bût edell'Alto Chiascio si ritrovano

ria” ha continuato “prose-guendo con successo unprogetto innovativo di rico-struzione da noi iniziatodopo il terremoto del Friu-li”. Il Sindaco di Gualdo Ta-dino ha dato poi appuntamen-to a tutti ad aprile 2008, quan-do la città ricorderà il sismache nuovamente la colpì nel1998. Durante la giornata c’èstata la visita alla stalla dellafamiglia Paolucci prontamen-te costruita dai volontari dellaCarnia dieci anni fa e tuttoraattiva. A Gubbio, tra gli standallestiti per la mostra del tar-tufo, il Gruppo di Timau si èesibito in alcune danze poi ri-proposte nelle piazze e lungole suggestive vie illuminatedella cittadina riscuotendogrande successo ed il plausodel folto pubblico. La visita allasede della Protezione Civile diSigillo ha ulteriormente sotto-lineato quanto in quei territorisi è realizzato in questi anni peraffrontare con immediatezzale calamità. Con genuina esempre calorosa ospitalità ilgruppo dell’Alto Bût ha avutomodo di conoscere ed appro-fondire le specificità di un ter-ritorio montano, sotto certiaspetti simile e le iniziative disviluppo intraprese anche nelsettore turistico. Con sinceroaffetto è stato vissuto il mo-mento del commiato dagliamici umbri che ancora oggiesprimono riconoscenza perl’aiuto ricevuto che negli anniè diventata “amicizia vera”.

I partecipanti

Programma delle manifestazioni tenutesi a Gubbio

Come ho conosciuto Gustavo di Prun: Nio

La grande voglia di foto-grafare gente di unacerta importanza, spes-

so mi spingeva a contattarliper capire le loro idee, le lorointenzioni, se si sarebbero la-sciati o no immortalare dall’ob-biettivo.Certo, ci vuole molto tatto esoprattutto rispetto per la lororiservatezza e dignità.Comunque sia, per me, foto-grafare Gustavo di Prun(NIO) non è stato facile per-ché non ci conoscevamo.Di lui mi era stato detto cheera una persona particolare,da non sottovalutare e neppu-re scherzarci troppo, quindi, aquesto punto ero avvisato diprestare attenzione perché po-teva anche non accettare per-sone sconosciute.Durante le ferie lo vedevospesso mentre con impegnolavorava il suo prato al bivio,cioè fra le due strade nei pres-si della ex Caserma “MariaPlozner Mentil” di Paluzza.Un giorno mi venne l’idea diavvicinarlo senza macchinafotografica e, molti si ricorde-ranno sicuramente di com’eravestito, o non vestito, barba ecapelli al vento, gli dissi cheero di Timau ma venivo dallaFrancia come reporter di ungiornale, che avevo sentitoparlare di lui, delle sue opere,che volevo saperne di più mache mi sarei fermato per po-chi giorni.Sembrava non credermi, mifece capire di non avere tem-po da perdere dicendomi: “Sevuoi, torna il prossimo annopoi ne riparleremo”. Erocontento che tutto fosse an-dato bene e per la promessadata.L’anno seguente mi ripresen-tai con il “ferro” in mano, erasempre nel suo prato e stavascavando con un piccone, miavvicinai e subito non si ac-corse della mia presenza, ap-pena si girò scattai delle foto,la cosa non gli piacque, alzò ilpiccone in alto e venne versodi me gridando.

Oreste Unfer assieme al grande Nio

cia?”, si levò i guantoni, misalutò e tutto rientrò nella cal-ma.Gli chiesi se era possibile fo-tografare la sua casa e i suoiquadri, fissò subito l’incontroper le due del pomeriggio.Mi presentai con mio figlioFausto, sua sorella ci precisòdi essere puntuali, noi lo era-vamo ma per lui non erano ledue perché c’era l’orario esti-vo, alle tre ci disse che le duesolari erano fra un’ora cosìche alle quattro apparve e ciaccolse con un sorriso: “Viapro le porte del Paradiso”com’era scritto sopra l’entra-ta.Mentre aspettavamo ero riu-scito a fotografare tutte lescritte su pannelli all’esternodella casa che riportavanonomi importanti e atti di van-dalismo.Ci diede subito l’ordine di nonfotografare ma, mentre miparlava, Fausto scattava sen-za il draiw per non far rumo-re, se ne accorse ugualmen-te ma rimase calmo forse de-siderava essere ripreso.Cominciò l’interrogatorio perfarmi un “libretto oniorifi-so testuale” con le doman-de: chi sei, da dove vieni eperché sei venuto da me.Per non finire anch’io su queipannelli, mi presentai sotto unaltro nome, cercò uno sgabel-lo dov’era fissata con quat-tro viti la macchina da scri-vere con caratteri rifatti amodo suo e altri dettagli.Mentre mi parlava con serie-tà, a stenti dovevo trattener-mi dallo scoppiare in una fra-gorosa risata e, con moltacautela gli chiesi di visitare

Dalla paura non capivo cosadiceva solo che, ad un tratto,lasciò il piccone e prese inmano la forca, sembravascherzasse ma, mentre avan-zava gli dissi chi ero, mi rico-nobbe subito dicendo: “E seti avessi bucato la pan-

l’interno. Mi fece subito ca-pire che ero uno dei pochi adentrare in casa, nello spazioda lui considerato un Tempio,dove la luce era scarsa ec’erano tantissimi quadri diogni genere, non mi sentivotanto coraggioso dato che aFausto non gli fu concesso dientrare.Alla fine per me è stata unagrande soddisfazione averlopotuto fotografare, non lofeci per scopi di interesse mapensai che quella settantinadi scatti potevano essere laprova che NIO era un uomodegno di essere immortalatodall’obbiettivo.Prima di lasciarci mi disse an-cora: “Tu sei più importan-te del Presidente di Fran-cia!” “Perché?” “Tu sei ve-nuto da me, lui no, ma ri-cordati che quando ritorniin Francia sei una me…”L’anno seguente gli portai lefoto, volle pagarmi e, strap-pando un angolo di quader-no ci mise il timbro e poiavrei dovuto scriverci lasomma che volevo ed anda-re a ritirarla in Comunedove, pare, avesse un contopersonale, cosa che non homai fatto. Così posso direche attraverso la foto si pos-sono avvicinare persone diogni genere sempre con ungrande rispetto.

Oreste Unfervan Schkarnutul

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asou geats . . .Dicembar 2007 23

Presentato a Paluzza "Roccavento" il romanzo di Mauro Tedeschi

Sabato 27 ottobre 2007, alle 17:30, in una sala S.Giacomo non eccessivamente piena, si è svolta aPaluzza la presentazione dell’ultimo libro di Mauro

Tedeschi, che io considero sempre un paluçan di Verona.In effetti nessuno ha presentato il libro, forse perché anessuno era stato affidato per tempo un tale incarico.Senza perdersi d’animo ma con un fair play davvero con-vincente e straordinario, l’autore ha preso tra le mani lachitarra ed ha intrattenuto i presenti con alcune stupen-de canzoni, intonate alla trama del suo romanzo.

Mauro potrebbe essere defi-nito un “sin terra”, nel sensoche è giunto a Timau a metàdegli anni Sessanta (era unafagottino di pochi mesi) ed hapoi vissuto tutta la sua adole-scenza e parte della primagiovinezza a Paluzza, dove ilpadre, addetto alla lavorazio-ne del marmo, aveva addirit-tura iniziato a costruirsi unacasetta sul Moscardo. A Pa-luzza, Mauro era cresciuto inuno straordinario clima di pa-ese dove tutti conoscevanotutti e dove l’amicizia e la so-lidarietà erano ancora prati-cate, dove si poteva andarein giro per greti e per boschisenza incorrere in alcun pe-ricolo, dove i giochi e l’impe-gno scolastico si alternavanocon naturale scansione tem-porale, dove la chiesa eraancora frequentata da tantis-sima gente e i troppi chieri-chetti litigavano furiosamen-te per poter suonare il cam-panello o portare il turibolo…Il terremoto del 1976 squas-sò non solo le case ma anchegli animi e quel fragile tessu-to sociale che si reggeva sutipologie di lavoro incerte eprecarie: subito dopo il sisma,a motivo della mancanza dilavoro per il padre Edo (co-nosciutissimo allora anche trai pescatori), Mauro dovetteabbandonare Paluzza per se-guire i genitori, dapprima perun breve periodo a Villa San-tina ed infine definitivamen-te a Verona dove crebbe, fre-quentò le scuole superiori, co-nobbe Nicoletta, la sposò,ebbe due figlie e… cominciòa sentire sempre più prepo-tente il “richiamo della fore-sta”, che noi chiamiamo sem-plicemente “pete”. Eh sì, per-ché da questo nostro singo-lare ambiente carnico, Mau-ro, pur non essendovi anagra-ficamente nato, ricevette unimprinting indelebile, una spe-cie di marchio dell’anima chenon potrà più cancellare, unspecie di tarlo che rode den-tro (che per brevità chiame-remo rodo-dentro). E questorododentro carnico ha avutofin da subito effetti straordi-nari, ispirando Mauro nellastesura del suo primo bellis-

Chi è Mauro Tedeschi?

simo romanzo, presentatoproprio a San Giacomo nel2002: Gombe da Poç, am-bientato in Carnia durante laseconda guerra mondiale e laResistenza. Imperturbabile,questo rododentro ha conti-nuato poi a scavare nell’ani-mo di Mauro, che due annidopo, su questo sito ha pub-blicato il primo romanzo onli-ne a puntate corredato di fo-tografie, La battaglia, am-bientato nella valle del But intempi recenti, quando i giaci-menti marmiferi facevano in-travedere un rapido e dura-turo benessere salvo poi pe-santemente deludere leaspettative di una vasta co-munità… Successivamente ilrododentro carnico dettò aMauro il secondo romanzoonline, che comparve a pun-tate sempre qui, dal titolo Allariscoperta del fuoco, in cui iltema ambientale viene trat-tato da diverse angolature edove la Carnia resta semprepalpitante sullo sfondo. Il se-condo romanzo scritto (2006)non fu sollecitato dal rododen-tro carnico, che parve alloradistratto, tuttavia anche inesso (Anima grigia) si può lon-tanamente scorgere il riman-do ad una società etica e soli-dale (quale poteva esserequella carnica di un tempo) incontrapposizione a quella mal-vagia ed egoista della città.

Il romanzoQuesto nuovo romanzo,ROCCAVENTO, stampatodalla Tip. Cortolezzis di Pa-luzza, è stato interamente sol-lecitato dal rododentro carni-co che è riuscito mirabilmen-te a sostenere Mauro in unosforzo storico-letterario in-consueto, trattandosi in que-sto caso di un grandioso af-fresco della Carnia in epocarisorgimentale, mai presa inconsiderazione finora da al-cun altro autore locale.Un’epoca di cui si sa poco onulla, perché nella scuola deinostri tempi, il Risorgimentoera puro esercizio retorico-patriottico delle vicende ita-liane, mentre la storia localeera totalmente elusa quando

Annotazioni

Questo lavoro di Tedeschimerita alcune riflessioni par-ticolari:

1. la descrizione dell’ambien-te appare perfetta e denotala profonda conoscenza del-l’autore dei luoghi della pro-pria infanzia. Nulla è lasciatoal caso, ma ogni particolareassume un preciso significa-to, soprattutto per noi carni-ci, che rivediamo i nostri luo-ghi familiari diventare le quin-te di uno spettacolare set diazione, per di più inserito inun’epoca a noi quasi total-mente ignota. Per chi carni-co non è, l’ ambiente descrit-to appare arcaico e a trattiselvaggio, e per questo sem-pre affascinante e misterio-so (vedi la grotta di Gjai);

2. la caratterizzazione chel’autore fa dei vari personaggiappare sempre azzeccata e

Considerazionifinali

Al termine della lettura diquesto romanzo, non ho po-tuto non pensare alla Carniaodierna che, rispetto al pas-sato, è ormai diventata solouna metternichiana “espres-sione geografica” (alcunigiornali locali non la menzio-nano nemmeno più nella cro-naca, ma la confondono toutcourt con l’Alto Friuli) e pre-senta una condizione genera-le che non appare molto dis-simile da quella dell’Ottocen-to asburgico: abulica, apatica,oggi spesso dimentica dei va-lori che una tradizione pluri-secolare aveva tramandato,

non espressamente nascosta.Questo romanzo si snoda sudue binari paralleli che a vol-te si intersecano, a volte di-vergono: il primo è l’idealepatriottico di una Italia indi-pendente, il secondo è l’amo-re per una donna singolare.Entrambi questi sentimenti al-bergano nel protagonista delromanzo, Guido Ottolenghi,un veronese che giunge aRoccavento (alias Cerciven-to) a metà dell’Ottocento perun misterioso e delicato inca-rico. Il Lombardo–Veneto (equindi anche la Carnia) è ret-to dal viceré austriaco e faparte integrante dell’imperoasburgico. L’Austria ammini-stra bene il territorio, maesercita un controllo occhiu-to, esasperante, giovandosi dielementi locali opportunistiche sanno sempre annusarel’aria che tira e sono infalli-bili nel gestire i proprio affa-ri… In paese Guido prendecontatto con varie persone,incontra un donna affasci-nante, l’ama riamato… Ilracconto assume a tratti unandamento concitato, a trattirallenta e si dilata quasi comeil decorso del fiume But chescende a valle. La trama vi-vace (che qui non è il caso disvelare) sollecita fin da subi-to la curiosità del lettore e illibro si fa così leggere d’unfiato. Il finale, tragico edrammatico insieme, può for-se ingenerare un senso di im-potente delusione e di rabbia,ma alla lunga la figura di Gui-do si staglia luminosa su unacomunità dubbiosa e prona,quasi ad illuminarne la via ver-so la sua completa riabilita-zione morale e politica.

verisimile, sia che tratteggi iltronfio parvenu di paese, siache delinei la lieve bellezza diuna donna o il rude sognato-re falegname di Sutrio. For-se solo il perfido sergente au-striaco appare esagerata-mente brutale nelle sue tintefosche e sinistre…;

3. questo libro costituisceun’ottima occasione per rivi-sitare le nostre nozioni di sto-ria che sicuramente sono as-sai lacunose per quanto ri-guarda il risorgimento in Car-nia. Basti pensare che, finoai primi del Novecento, il1866 in Carnia era ricordatocome “l’an da invasion”(degli italiani).

4. gli ideali ed i valori che ani-mano la trama di questo ro-manzo rappresentano un ri-chiamo di forte attualità, spe-cie se si pensa ai disvalori dellanostra società odierna, in cuiil lunghissimo catalogo dei di-ritti ha totalmente cancellatola pur breve lista dei doveri;

5. le canzoni scritte e musi-cate dall’autore, a corredodel romanzo, costituiscono unulteriore pregio per questa fa-tica letteraria e se fosse sta-to allegato un CD, il risultatosarebbe stato eccellente.

prona a modellicomportamentaliimportati, dedita alproprio particularesenza una visionepiù ampia e genero-sa, un paese spessocontro l’altro, unavalle disinteressatadell’altra, come sela disgrazia altrui(mi riferisco peresempio all’elettro-dotto) non gravassepoi sull’interaComunità...Ebbenein questo triste con-testo carnico, carat-terizzato da rasse-gnazione e stagna-

zione morale e politica, èpiombato Mauro Tedeschi colsuo “attuale” romanzo, noncredo certo per rilanciare unideale di Italia fin troppo im-presentabile e decaduto, maquasi a sollecitare un orgo-glioso rialzo della testa, a sti-molare una nuova presa dicoscienza. Per questo il ro-manzo di Tedeschi a me paredavvero una metafora dellaCarnia odierna: il protagoni-sta Guido Ottolenghi altri nonè che Mauro Tedeschi; en-trambi arrivano in Carnia inun momento cruciale; en-trambi inseguono un ideale(l’affrancamento dall’Austriail primo, la coscientizzazionedella Carnia il secondo); en-trambi soffrono e lottano peril loro ideale che alla maggio-ranza dei carnici contempo-ranei appare vacuo e inutile;entrambi hanno una donnache diventa importante per illoro impegno socio-politico.Se Guido Ottolenghi mira adun’azione clamorosa per en-trare nella storia, Mauro Te-deschi scrive romanzi per ten-tare di migliorare la storia diCarnia. E’ un progetto ambi-zioso il suo, inconsapevoleforse, certamente incommen-surabile con i nostri ritmi tem-porali. Se Guido Ottolenghiha dovuto attendere 17 anniper vedere realizzato il pro-prio sogno, a Mauro Tedeschinon basteranno generazioni dicarnici per vedere realizzatoil suo. E chissà quali e altrieventi si inseriranno e condi-zioneranno questo lungo cam-mino...“ Gombe da Poç” e“Roccavento” sono i primidue romanzi di una trilogiache Mauro Tedeschi sta de-dicando alla Carnia. Il terzoromanzo, ambientato nel pe-riodo della cristianizzazionedella Carnia, vedrà la luce(speriamo) tra 2 anni circa, iltempo per noi di iniziare a cre-scere e prendere coscienzadi questa storia singolare.

Tratto da www.cjargne.it

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asou geats . . .24 Dicembar 2007

Cholendar 2008:"Is doarf bezzlt"

Is chrichtat da tischlbongara cholendar van CirkulKultural "G.Unfer" virn

2008, as is boarn gadruckt afPaluc in da Druckarai "Cor-tolezzis". Da Velia unt da Lau-ra van Ganz asa zoma hontgatonan, hont cauk zan reinvan doarf as bezzlt asou, viranian monat, meikmar seachn,durch da piltar: eikalan, oartnva Tischlbong in da leistn hun-dart joar. Pan anian monatsent darpaai chlana, schianazaichlan as da Michela Feli-cetti hott gamocht. Mendisbelt da cholendar pagearza inCirkul Kultural, onriafntar inBeppino van Messio,0433779093. Da cholendar isboarn gamocht aa min hilf vanchricht 4/99 var RegionVriaul.

Calendario 2008:"Il paese cambia"

Presso la Tipografia"C.Cortolezzis" di Paluzzaè stato stampato il calenda-rio timavese del Circolo Cul-turale "G.Unfer" dal titolo"Il paese cambia" . L'argo-mento trattato è stato sceltodalle due curatrici: Velia eLaura Plozner. Ogni mese,attraverso le fotografie saràpossibile osservare i cam-biamenti di Timau negli ul-timi cento anni. Ad ognimese sono stati anche af-fiancati i disegni realizzatida Michela Felicetti. Chivuol ricevere il calendariopuò richiederlo al CircoloCulturale contattando Pep-pino Matiz al nr. tel0433779093.Il calendario èstato realizzato anche con icontributi della L.R 4/99

Prima di tutto voglio rin-graziare il periodico"Asou Geats" che ci

permette di esprimere quantoi nostri anziani ci hanno tra-smesso, affinchè non tuttovada perso o dimenticato.Alcune probabilmente saran-no state leggende, altri invecefatti realmente accaduti. Vo-glio riportare un mio ricordosulle origini del cognome Ploz-ner. Il fratello di mio padre midisse che questo è un cogno-me di origine tedesca e si scri-ve Platzner e non Plozner, lacosa finì lì. Un giorno nonmolto lontano, parlando conOtto van Glosar, persona molto

Una foto, una storia, un ricordo

In questa bella foto, mammaTessidia, sorridendo, stringeforte a se la figlia Erica.

Il Comune di Paluzza hareso noto ai suoi cittadiniche con la nuova program-

mazione Europea 2007/2013abbiamo a portata di manouna grande opportunità: quel-la di creare le condizioni perla riqualificazione e la cresci-ta del nostro territorio, attra-verso il recupero delle abita-zioni da destinarsi, interamenteo parzialmente, ad uso turisti-co attraverso il progetto diAlbergo Diffuso. È determi-nante per tutti noi centrarequesto obiettivo ed è per que-sta ragione che l'Amministra-zione Comunale, per approfon-dire questo tema ha organiz-zato, nel mese di novembre al-cuni incontri con la popolazio-ne di Timau, Cleulis, Casteons,Rivo e Paluzza. Oltre al Sin-daco, agli Assessori e Consi-

Giobatta e Dorina chissà cosastavano guardando con tantacuriosità?

Lettera aperta a tutti i lettori di "Asou Geats"

Cara direttrice,

siamo un gruppo di turisti diTerni che ogni anno trascor-rono le loro vacanze a Timau.Desideriamo sollecitare un di-battito in merito alle celebra-zioni del "Ferragosto Tima-vese" affinchè si possa rap-presentare agli organizzatori ildisagio di un'intera comunitàe si possa far pesare il loromalcontento per cercare di ri-portare tale evento nella suasede storica e naturale all'in-terno del paese.Tutti noi sappiamo che, oltreall'aspetto religioso, i principaliobiettivi di tali manifestazionisono l'aggregazione tra la gen-te, la socializzazione e la co-municazione. Tenendo conto

che gran parte della popola-zione locale è in età avanzata,spesso senza possibilità dimezzi di trasporto, l'aver dislo-cato tale evento fuori del pae-se ha privato gran parte deicittadini del piacere di poterpartecipare alle manifestazio-ni ad esso collegate.Anche la scelta del sito, in lo-calità "I Laghetti", si è rive-lata infelice; spesso le condi-zioni climatiche non favorevolirendono il suolo fangoso.L'odore sgradevole del fangolimita sia la partecipazione siail consumo di bevande ed ali-menti; in effetti sono pochis-sime le persone che si recanoa mangiare sotto il cosidetto"tendone". D'altronde l'odo-re del fango prevale sui pro-

fumi degli arrosti.Cari lettori,la festa di Timau era la più im-portante della vallata.Ricordiamo con immenso pia-cere il flusso di gente che vipartecipava: residenti, turisti eabitanti dei paesi limitrofi edoltre.L'organizzazione era attiva: sisono proposti eventi belli eimpegnativi come "Il bruttoanatroccolo", la selezione diMiss Italia, balletti, concerti,serate danzanti per giovani emeno giovani, tornei di calcio,la pesca di beneficenza ecc.Insomma coinvolgeva tutte lefasce di età.C'era aria di FESTA!!! con lapartecipazione religiosa ed ilsano divertimento popolare.

Quando a Ferragosto c'era aria di FESTA!

Siamo assolutamente certi cheesistano ancora i presuppostiper organizzare una bella fe-sta in paese sia per quanto ri-guarda il sito, sia per quantoriguarda le strutture (vedi cu-cine ecc);l'importante è volerlo!Con queste motivazioni, ci au-guriamo che il nostro appellosia accolto da più gente possi-bile, in modo che la spinta po-polare faccia si che le varieAssociazioni locali riescano asuperare incomprensibili diver-genze e ostilità e finalmentecooperare per un unico nobileobiettivo nell'interesse del pa-ese e dei suoi abitanti.Grazie a tutti quelli che riter-ranno opportuno portare uncontributo.

Il 3 giugno del 1977 si è svolto il Pellegrinaggio Carnico a Lour-des, tra i partecipanti c'erano anche numerosi timavesi: chi siricorda?

Progetto Albergo Diffusoglieri, alle riunioni erano anchepresenti i consulenti scelti dal-l'Amministrazione Comunaleche collaboreranno in tutte lefasi della stesura del progettoAlbergo Diffuso. Inoltre si in-forma la popolazione che, giàdallo scorso anno, un gruppodi professionisti collabora conl'Amministrazione e che perulteriori indicazioni è possibilerivolgersi a:

arch. Boz Andrea;p.i. Delli Zotti Ermanno;geom. Delli Zotti Loris;p.i. Di Lena Federico;p.i. Di Ronco Glauco;p.i. Fumi Bruno;p.i. Lazzara Antonino;geom. Mentil Eugenio;arch Mentil Federico;ing Puntel Giovanni;ing Vuerli Giovanni.

Chi è questo Alpinotimavese?

Così si raccontaintelligente e informata su tut-ta la storia e origini del paese,mi raccontò com'è nato que-sto cognome. In un paese del-l'Austria, sulla piazza dove sisvolgeva il mercato, si udì ilpianto d'un neonato abbando-nato in una cesta. Non aven-do ne nome ne cognome, glidiedero quello di Platzner chein tedesco "platz" vuol direpiazza, poi, per fantasia o percomodità aggiunsero "ner".Questo è tutto, quanto possaessere vero o fantasia non sisa, l'importante è sapere dadove veniamo e chi siamo.

Velia Ploznervar Lutn

12 settembre: ricominciano le lezioni anche per i bambini estudenti dell'Istituto Comprensivo di Paluzza. La Dirigenza èaffidata, in seguito al trasferimento della Prof.ssa D'Agaro Ti-ziana, al Prof. Paolo Citran.10 novembre: Presso la sala del Cinema "Daniel" di Paluzza,si è svolta una tavola rotonda dal titolo "Alimentazione nellosport", organizzata dall'Unione Sportiva "Aldo Moro". A que-sto incontro erano presenti due esperti a livello nazionale comeil Prof. Bruno Anzile e Luca Toso.

Notizie in breve...

Proverbi cinesiNella bocca della serpe e nel pungiglione della vespa nontroverai veleno altrettanto micidiale di quello che può ce-larsi nel cuore dell'uomo

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asou geats . . .Dicembar 2007 25

Kickboxing di Paluzza sempre vincente

Dopo la vittoria a Polpenazze sul Garda. Da sx:il maestro Andrea Esposito, Federico Battain,

Michele Muser

A settembre è cominciata la stagione 2007/2008 e, per la Car-

niakickboxing di Paluzza, delmaestro Andrea Esposito,sono già arrivate le prime sod-disfazioni. Dopo un paio dimesi di allenamenti e di gareè ancora presto per dire chela stagione è andata bene, masi hanno già delle sensazionipositive, vuoi per i risultati chei ragazzi hanno già ottenutovuoi per i miglioramenti sia fi-sici che psicologici che hannodimostrato quando affrontanogli avversari sul quadrato.Inoltre un altro aspetto positi-vo è l'arrivo di nuove leve chesi sono inserite serenamentein un gruppo molto unito.La Carniakickboxing è affilia-ta alla federazione F.I.K.B.-WAKO, l'unica federazione dikickboxing riconosciuta dalCONI, e quindi dove vi sonogli atleti migliori sia a livellonazionale che internazionaleche praticano questo sport.Atleti "nemici" sul quadrato,ma amici fuori in quanto unititutti da una passione in comu-ne che li lega ed è l'amore perla kickboxing. La prima sod-disfazione stagionale è arrivataall'Italian Open International diBagnatica in provincia di Ber-gamo, gara alla quale hannopartecipato oltre 730 atleti da10 paesi, dove Andrea Espo-sito è riuscito nell'impresa diportarsi a casa un bellissimobronzo nella categoria -63kg,perdendo soltanto in semifina-

le con l'atleta di punta dellanazionale italiana LuccheseAndrea. Quindici giorni doposi è svolta a Polpenazze sulGarda un'altro torneo F.I.K.Be anche qui giornata molto po-sitiva. Nelle cinture alte un pri-mo posto nei -70kg. con Espo-sito e sempre il maestro se-condo nei -65 kg, ma da se-gnalare soprattutto l'ottimo ter-zo posto di Battain Federicoche nonostante sia ancora unacintura bassa ha ottenuto unosplendido podio combattendocon atleti molto più esperti dilui. Nelle cinture basse sonoscesi sul quadrato nuovamen-te Battain Federico vincitorenella sua categoria la +80 kg.e Muser Michele che, scon-figgendo i suoi rivali, ha visto

ripagare i suoi sacrifici di questitre anni ottenendo una splen-dida vittoria nei -65 kg. e se-condo posto nei -70 kg.L'ultima gioia èm arrivata al-l'Interregionale F.I.K.B, tor-neo valido per la qualificazio-ne ai campionati italiani, dovegli atleti di Paluzza hanno ot-tenuto nelle cinture alte dueprimi posti rispettivamente nei-63 kg. con Esposito e nei +94con Borello Andrea e un se-condo posto sempre nei +94kg. con Battain Federico e,nelle cinture basse, con lasplendida vittoria di BoschettiLucia nei -55 kg. e il secondoposto di Battain Federico nei+80 kg.

Fernanda Maieron

Freestyle "specialità gobbe": si riparte!

Dopo un periodo piutto- sto lungo senza neve,nel quale l’attività di

allenamento si è svolta princi-palmente sul trampolino di Fo-ederlach in Austria, la squa-dra Nazionale FreestyleGobbe ha ripreso contatto conla neve; un paio di settimanea Zermatt in Svizzera e treuscite nella vicina stazione diKaprun Austria.Il direttore agonistico Collinas-si Gianfranco ritiene soddisfa-cente il lavoro dell’allenatoreMike Leoni considerando iperiodi di allenamento piutto-sto limitati per gli ormai notiproblemi di Budget della Fe-derazione.

Sabato 24 novembre aTolmezzo presso la sededella Comunità Monta-

na alle ore 16.30 si sono svol-te le premiazioni finali del Tro-feo Gortani di corsa in mon-tagna edizione 2007.Riportiamo i risultati degli at-leti della Polisportiva Timau-Cleulis ricordando che si clas-sificano solamente coloro chehanno presenziato ad almeno5 prove:Esordienti femminile:4° Bellina Dania, 6° UnferValentina, 7° Cortolezzis Ve-ronica, 10° Puntel Alessandra

Esordienti maschile: 3° Puntel Fabrizio,8° Puntel Maverik,11° Del Bianco IsmaelRagazzi:1° Bellina Michele,4° Maieron LivioCadette:5° Puntel Angelica,6° Degaudenz MonicaCadetti :1° Bellina AlexAllieve: 3° Puntel Silvia Allievi: 4° Primus Gabriele

PremiazioniTrofeo Gortani 2007

Senior Maschile:1° Puntel ErwinAmatori Maschile A:1° Primus Marco,12° Cortolezzis FabrizioGrand Prix CSI Udine:1. U.S. Aldo Moro 5128 pun-ti; 2. A.S.D. Carniatletica42403 punti; Polisportiva Ti-maucleulis 2809 punti, Trofeoportatrici carniche (categoriefemm.)1. A.S.D. Carniatletica 2036punti; 2. U.S. Aldo Moro17873.U.S. Mario Tosi 10144.Polisportiva Timaucleulis 862Trofeo Gianni Mirai (categ.giovani maschili)1. A.S.D. Carniatletica 1383punti2. Polisportiva Timaucleulis13813.U.S. Aldo Moro 1250 TrofeoSen. Michele Gortani (altrecateg. maschili)1. U.S. Aldo Moro 2091 punti2. Stella alpina Forni di Sopra10543.G.S. Alpini Pulfero 8387. Po-lisportiva Timaucleulis 577

Federica Bulliano

Cleulis: Premiazioni dell'ultima gara del TrofeoGortani 2007, Memorial Alfredo Matiz

In occasione dell’ultima prova del Triathlon delle Valli 2007,sabato 22 settembre a Forni di Sopra sono stati premiati imigliori atleti per ogni specialità e le squadre che, formate

dalgi stessi componenti, hanno partecipato almeno a 5 provesulle 9 del circuito. La vittoria di squadra è andata alla forma-zione dell’Unione Sportiva Ovaro di Luigi Crosilla, Dario Danie Primus Alex.Nella corsa domina la Polisportiva con il 1° po-sto di Marco Primus ed il 2° di Alex Primus, nello skiroll 1°posto di Federica Bulliano in campo femminile e 4° di OsvaldoPrimus in quello maschile penalizzato dall’assenza ad alcuneprove.

Triathlon delle Valli 2007,premiati i migliori atleti

A tutti gli atleti del Freestyle vanno i migliori auguri diuna buona e vincente stagione agonistica 2007/08 cheinizierà sulle nevi di Tignes Francia il 13 dicembre perpoi proseguire nella trasferta americana del prossimogennaio.

Sergio Matiz

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asou geats . . .26 Dicembar 2007

Ricordando i nostri morti

Silverio Licia

Plozner Pietro

Il 21 luglio scorso, pressol’Ospedale Civile di Tolmez-zo è venuta a mancare Silve-rio Licia van Krot, classe1935. La nostra Comunità èstata nuovamente privata dellapresenza d’una persona sola-re come la cara Licia.Con semplicità riusciva a tra-smettere a chiunque attimi digioia, di bontà, perché le ba-stava un sorriso per farsi benvolere da tutti. Rimasta vedo-va in giovane età, si prese curadei suoi figli che allevò contanto amore. Nulla ci avreb-be fatto pensare di perderlacosì presto ma purtroppo unbrutto male l’ha strappata al-l’affetto dei suoi familiari e ditutti coloro che l’hanno ap-prezzata ed amata. Ha lasciatoun vuoto nelle nostre vite madopo tanto patire ci consoli ilfatto che ora vive nella paceeterna accanto ai suoi cari.A lei vada il nostro grazie pertutto il bene trasmessoci e neinostri cuori serbiamo gelosa-mente il ricordo dell’indimen-ticabile Licia.

Due anni dopo la scomparsadella moglie Tessidia, il 26 lu-glio Plozner Pietro van Sgh-naidar, classe 1927 ci ha la-sciato. Di Pieri possiamo ri-cordare il suo grande altrui-smo, la sua grande dedizioneal lavoro e quell’amore pro-fondo che lo legava alla suafamiglia. In paese, chi poco,chi molto, tutti abbiamo avutobisogno del suo aiuto che nonha mai negato a nessuno anzi,molte volte rinunciava ai suoiimpegni per dedicarsi total-mente al suo prossimo. Eraanche una persona colta chesapeva consigliare e raccon-

Primus LuciaBreve pensiero

Vedo mio padre avviarsi len-tamente, un lungo sentiero.Il suo passo è lento ma sicu-ro, non ha più bisogno di nes-sun bastone, si gira lentamen-te verso di me, alza la suamano per salutarmi. Il visosereno dopo tanto tempo, gliocchi lucidi e mi dice: "Tuaufpasn afta chindar", si giranuovamente e si avvia. Io dalontano scorgo una figura chegli va incontro, è sempre piùnitida, riconosco mia mamma.Lo raggiunge e gli dice: "Pieribo pistn gabeisn asou longa?",per una volta mio padre nonrisponde. Si avviano verso ilCielo.Arrivederci Mama, Pappi.

Il 15 settembre si è addormen-tata in Cristo, Muser Assuntavan Lecka, classe 1916. Ilvolto sorridente, la gerla sullespalle, questa è l’immagineche appare di lei tra i tanti ri-cordi. Sunta si è sempre de-dicata al lavoro e alla fami-glia con impegno e serietà.Amava la compagnia, le pia-ceva parlare con tutti e rac-contare le vicende del passa-to. La cara Sunta, con pochebattute, ci ha regalato anchemomenti allegri e quindi erasempre una gioia incontrarlalungo le vie del paese. Negliultimi anni è stata accudita conamore dalle figlie, dai suoi carinipoti e quindi a Timau nonl’abbiamo più vista però il no-stro pensiero le era sempreaccanto. Sicuramente il Signo-re la ricompenserà per ciòche di bene ha saputo semi-nare durante il suo lungo cam-mino terreno.

Il 30 settembre, nella sua casaa Timau, è spirata Primus Lu-cia van Futar, classe 1928.In giovane età, anche Cia fucostretta a lasciare il suo pa-ese ed andare altrove in cer-ca di fortuna. Quando rientrò,assieme al marito Gino, avvia-rono e gestirono per parecchianni l’unico distributore di ben-zina presente a Timau. La sim-patia non le mancava e, se do-veva dire qualcosa lo facevain modo diretto senza girarciattorno perché Cia era di unasincerità unica. Anche la no-stra Cia ben volentieri riper-correva con la mente i fatti delpassato e li raccontava perdare testimonianza di quantolei e le nostre genti avevanoprovato in tempi di vera mise-ria. Per la sua famiglia è statauna mamma, una moglie, unanonna sempre presente con ilsuo infinito affetto. Purtroppoi problemi di salute a poco, apoco, segnarono gli ultimi annidella sua vita e silenziosamen-te ha lasciato questo mondoper essere accolta in Paradi-so e ricongiungersi con tutti isuoi cari.

Un ricordo a...Siamo vicini al dolore della Prof.ssa D'Agaro Tiziana per laperdita della cara mamma Cornelia Puppini, originaria di Ti-mau, della famiglia Pierut. A tutti i familiari dei nostri defuntiesprimiamo il nostro cordoglio.

Mentil Gildo

Nella piovosa mattinata del 23novembre scorso, Mentil Gil-do van Voglon, classe 1915 halasciato questo mondo.Era il più piccolo e l'ultimo fi-glio della Portatrice CarnicaMaria Plozner Mentil. Nono-stante le varie difficoltà hasaputo affrontare con corag-gio la vita. Era un lavoratoreinstancabile e con passione,per parecchi anni, si è dedica-to ai lavori agricoli. Gildo erauna persona umile e questaqualità riusciva a trasmetterlaa tutti. Chiunque si rivolgessea lui riceveva un sorriso, unabuona parola. Con il passaredel tempo la salute vennemeno tanto da costringerlo arimanere in casa dove è statoamorevolmente accudito dal-la figlia Beppina, dal generoAlbano, dalle adorate nipotiClaudia e Loredana. Silenzio-samente si è addormentato inCristo andando incontro a tut-ti i suoi cari nell'alto dei Cieli.A Gildo esprimiamo tutta lanostra riconoscenza per l'af-fetto, i racconti, i consigli checon semplicità ci ha saputodonare.

Muser Assunta

Van 15 avoscht pis haintan homar schianataga ckoot, da Mua-

targotis hottuns an haillin sun-ti glosn, mitt viil lait, ola che-mant in unsarn guatn luft.Da nocht van zbanzkn hott viilchreink unt in ochtazbanzkn isboarn da meis gamocht noo-ch an monat as dar Pieri isctoarm. In leistn hott cnudart,ibara Heacha aufn, in da rai-dn van tornanz, dar schauar isafta haufn gabeisn. In settem-bar schiana taga pis nochnholm van monat unt sent cto-arm da Sunta van Lecka untda Cia van Futar. In zbaitnotobar dar funeraal unt noochda meis honanza da Cia afBain pfiart bosisa hont var-prent. Hiaz meikmar da"urna" in haus ckoltn, peisar,bal avn vraitouf da oarmanpandar varschteatmar niks. Isgonza monat cnochz dar Hail-liga rosghari, in sekstn senantlait cheman unt da Alpins vaVerona in Museo unt pan Os-sari in gonzn nochmitoo.Insimptn senanza var Heachaaufn in Chlaan Paal, miar afRoasnchronz, a schiachar eiblnoor hozzi bol ausgamocht. Aschiana Hailliga meis minnojan Gaistligar ear chimp vanPooln.Hojar sent aa viil lait ga-beisn, viil zavuas ausn gongan.In andlaftn nooch da meis dardon Tarcisio hott zok ausn zanviarnin in nojan Gaistligar cke-nan ain zan lonin virn sunti vaSanta Gertrude. Earschtn no-vembar da Hailiga meis parOltn chircha, darnooch gabi-ckn da fiakkola, da Alpinstronksa va Tischlbong pis afRedipuglia, in viartn chimpsaoon. Viil a schia toog. Da gon-za boucha schiana suna niitckolt. Haintan, dareimst asischraib is olabaila schian. Ibincenck oln schiana suntigisunt zunt.

Claudio van Sappadin

Austria 1901: PietroPrimus Polak, con lamoglie Maddalena e lacognata Osvalda

Ricordi

Van sumar auf,in doarf

tare con passione momenti divita del passato. Pieri riusci-va a stare in compagnia di tutti,giovani e anziani perché ave-va un modo di fare che lo ren-deva amico di chiunque. Per-sone così non se ne incontra-no molte nella vita e quindidobbiamo cercare di conser-vare il ricordo di Pieri comeatto di riconoscenza per quan-to ci ha saputo dare. Vargelz-goot vir ols Pieri.

É morto Giorgio FerigoGiorgio Ferigo, scrittore, saggista, musicista,è morto dopo una breve devastante malat-tia. Nato nel 1948 a Comeglians, si è laure-ato in medicina a Padova ed ha sempre eser-citato nella sanità “pubblica” in Friuli: primaa Udine come medico del lavoro per poitrasferirsi nella sua Carnia, a Comeglians,lavorando o a Tolmezzo dove ha continuatola sua professione di medico del lavoro igie-nista. Autore di molti libri, di canzoni, di stu-

di, di ricerche i suoi interessi variavano dalla storia e della cul-tura popolare ai problemi della sanità e dell’igiene, dalla musi-ca al cinema, alla letteratura. Ferigo è stato per lunghi annianimatore dei Circoli culturali della Carnia. Ferigo ha collabo-rato con il Ministero della Sanità e con la Regione per la sem-plificazione burocratica; ha collaborato con l’Università diUdine e con Coldiretti: Con l’Università e Confartigianato il 9giugno aveva coordinato un convegno al teatro all’Alpina aComeglians organizzato da Coldiretti, Circoli Culturali dellaCarnia, Università e Cirmont. Ha collaborato attivamente avarie ricerche e pubblicazioni del nostro Circolo Culturale.Vargelzgoot vir bosta host gatonan vir uns Sghorc.

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asou geats . . .Dicembar 2007 27

21 lui: In schpitool va Schun-velt schtearp da Licia vanKrot as is gabeisn van 1935.Abia anias joar, an haufa laitsent in Promoos gongan zarmeis.26 lui: Af Sudri, in haus vasaindar toachtar, schtearp darPieri van Sghnaidar, ear isgabeisn van 1927.4 unt 5 avoscht: Af Chlala-ch groasar sunti vir HaillinSghualt.5 avoscht: Dar Bruno vanKreccar unt sai baib da IrmaCecchetto hont pfaiart soiara40 joar zoma7 avoscht: Da Dele vanCorkar hott pfertigat 95 joar,miar bincnar ols guat9 avoscht: Cnochz groasarsunti par Soga vir ola da ainbo-nara unt ausbonara.12 avoscht: Schia beitar ingonzn too. Indarvria pan poo-ch gara van vischara. Amoon, dareimst asar hott pfi-scht in Meisnlan, mittar onglhottar gazickt da ziga varschtroom unt iis umapfolnnoor min elikottero honanzinnochanondar in schpitoolpfiartvan 11 pis in 15 avoscht:Da tonznachta van Vrautoosent bidar boarn gamocht afSeabl15 avoscht: Schia too suna.Da Bruna van Beec is bidarnona boarn, saina toachtar daSimona hott ampuntn a diarlias hast Eva. Miar bincn olsguat oln. Nochmitoo an haufalait zan umagon

Van sumar avn herbast, is ceachn...

19 avoscht: Indarvria schiabeitar noor chreink mear asganua22 avoscht: Um holbasimacnochz in da raida cuischnturn, oubar Teschteons, a kor-riera unt a kamion sent zomacprungan23 avoscht: Daicht schuanherbast mitt eibliga unt ckoltataga.Deen sumar homar biani sunazeachn unt viil reing27 avoscht: An eztraichi-schar moon hott an vuas oo-gaprouchn in Chlaan Paalnoor honzin pfiart in schpitoolaf Schunvelt28 avoscht: Dar elikottero isaufn avn Koglians neman anmoon as chronch is boarn1 setembar: Um holbandla-va indarvria voarn Oltn hausva Palucc, draai maschindarsenzi ananondar zoma cprun-

gan unt zaglick as niamp beahott gatonan2 setembar: Schia beitar ingonzn too. Um holbaviara no-chmitoo is bidar dar elikotterovirpaai pfloutart af unsara pe-arga zan gianan neman anmoon va Codroip as afta Gria-nasghnaida is gabolgn unt cto-arm. Ear hott ckoot 61 joar.4 setembar: Da nocht hozzschiacha chreink noor hottonckeipt dar bint zan plosnvirn gonzn too. Indarvria isschuan mear vriisch as daichtherbast.5 setembar: Schult a schto-archar bint, par Soga, untarnMott is a paam pfoln afta zigavar schtroom, asou saimar onaliacht varpliim da gonza nochtpis um holbochta.Indarvria homar ckoot viargraaz ckeltn noor is da sunaausar cheman.Uma holba zeichna hozz bidarchreink, dumadum afta pear-ga cniim pis oar afta Heacha.Zbaa schtunt darnooch dareibl hozzi aus gamocht, homarbidar da suna zeachn ovar darckolta bint hott veist gaplosn.Da joarnzaitn sent niamar daglaichn!

7 settembar: Schia helar tooaa men dar bint hott gaplosnav ola da saitn8 setembar: Abia anias joarviil lait sent af Castelmontegongan10 setembar: Schia beitarnoor eibli. Da nocht chreinkunt gatondartvan 11 pis in 15 setembar:Hela taga mitt boarma suna,baar zait!12 setembar: Vir da vraidava groasa, chlana unt leararahott bidar da schual onckeipt.Afta Musghn, 49 sent daschualara unt 21 da chindar asin asilo geant15 setembar: Schtearp daSunta van Lecka as is gabei-sn van 191618 setembar: Eibli in gonzntoo. Cnochz uma sezza hozzgatondart, schiacha chreink,gabintat unt cauart, groasaschana ibarn Vriaul oo.19 setembar: Afta peargahozz oarcniim peinsee homarbidar an schian too suna mittckoltn bintvan 20 pis in 25 setembar:Indarvria ckolt noor boarmmitt an plobn himbl. Dar her-bast hott onckeipt min schianbeitar, houfmar as tauart.

22 setembar: Nooch longavarhasn, afta Schiit senzadarhintar zan oarbatn auf zanschteiln in “semaforo” kein dalaan.26 setembar: Chreink mearas ganua virn gonzn too untafta pearga hozz cniim28 setembar: Eibli, chreinkin gonzn too unt afta Heachasent zeichn zanteisims sghne-ab pfoln30 setembar: Schia toosuna. Schtearp da Cia vanFutar as is gabeisn van 1928.Sii iis is earschta menc vandoarf asi hott gamocht varpre-nan.3 otobar: Bidar eibli unt vrii-sch. Da herbast voarm heimpoon zan schtraichn ola dapama.

7 otobar: Bi dar prauch iis,viil tischlbongara sent af Roa-snchronz gongan. Zeichn ku-raschiga hont da gonza raaszavuas gamocht abia dejoar.22 otobar: Dar bintar heiptoon zan guzzl. Ckoltar bintpfiflt af ola da saitn unt aftaheachastn pearga sghnaipt24 otobar: Schian oar cniimpis avn Kalinpoun unt avnPront, mendar seem iis isardavoara in Lont27 unt 28 otobar: Da nochthozz chreink, gatondart, gabin-tat. Um draia indarvria homarda uur a schtunt hintar gazou-chn asou sghlofmar a pisl len-gar28 otobar: Suna unt eibli ingonzn too. Da lait geant aftavraiteifa puzzn da greibar, ni-dar tuanan an roasa, onzintna liachtl soiarn toatn vir Ol-darhaillin1 novembar: Helar himbl ingonzn too mitt aan ckoltn bint.Indarvria ola zar meis parUnchircha unt darnooch isboarn ongazuntn unt gabichn

da anavufzka fiakkola. Is1957 hozza dar Fiorino vanSappadin gatroon, hojar isagatroufn in Dario van Hosa.Virn gonzn too unt cnochz, dalait sent afta vraiteifa gongana liachtl onzintn soiarn toatn.2 novembar: Nochmitoo viillait honanzi zoma pachemanavn vraitouf bo dar don Tar-cisio da meis hott gamocht untdarnooch isar voar ola da grei-bar virpaai gongan aichn bai-chn da toatn.3 novembar: Goar in sumarhomar niit aseitana schianataga ckoot, mitt an heln himblunt a boarma suna.9 novembar: Indarvria olsbais var raifa unt ckolt, in toogumar par suna plaipmar guatganua.10 novembar: Indarvria vaincniim asouviil zan varbaisn istool. Cnochz chreink unt du-madum afta pearga hozz cni-im.11 novembar: Vir Haillin Tin,schia beitar in gonzn too, groa-sar sunti af Schunvelt, Davaarunt Curcuvint. Da Rita vanPolak hott pfaiart saina 94joar.12 novembar: Schian in gon-zn too ovar hott a ckoltar bintgaplosn.17 novembar: Ckolt in gon-zn too. Cnochz um zeichnameis in da chlana chircha virncock lait as zavuas hear sentgongan var Mauta.18 novembar: Indarvria aftapearga hozz cniim unt herum-pn a pisl cnudart. Nooch dameis is boarn gamocht darumagon mittar Haillin Gertru-de, lait sent ganua gabeisn.19 novembar: A schia toosuna in gonzn too.24 unt 25 novembar: Anei-tlan tischlbongara unt dar cocktonzara sent af Bian gonganvan 22 pis in 25 novembar:Eibli unt chreink abia dar him-bl oufa.23 novembar: Schtearp darGildo van Voglon, ear iis ga-beisn van 1915.van 26 pis in 30 novembar:Anian too schia beitar untckolt mear as ganua.

Dar Dario van Hosa mittar fiakkola

asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .

Trimestrale delCircolo Culturale «G. Unfer»

Iscrizione al Tribunale diTolmezzo n. 5 / 85

del 7.6.1985

Direttore responsabileAlberto Terasso

DirettoreLaura Plozner

Organizzazione tecnicaElio Di VoraRedazione

Piazza S. Pio X n. 133020 Timau - Tischlbong (Ud)

e-mail:[email protected]

[email protected]

OfferteC.C.P. n. 18828335

hanno collaborato a questonumero:

Laura,Velia Plozner, PeppinoMatiz, Pier Arrigo Carnier,

Mauro Unfer, Claudio Unfer,Sergio Matiz, Federica Bulliano,

Diana Sottocorona, StefanoPerini, Rocco Tedino, Fulvio

Castellani, Celestino Vezzi, EnniaMatiz,Oreste Unfer, Thomas

Silverio, Fernanda Maieron Ins.tiScuola Elementare e Materna

TimauCleulisAsou geats... è realizzato anche

con i finanziamenti regionali(L. R. 4/99)

TipografiaC. Cortolezzis - Paluzza

Cari lettori,siamo le famiglie del Club diCercivento. Come già sape-te, il nostro gruppo, che segueil metodo Hudolin, è compo-sto da persone che hanno avu-to problemi alcolcorrelati e dailoro famigliari. A moderare leriunioni è sempre presente unservitore-insegnante (servito-re perché è al sevizio delle fa-miglie, insegnante perché èformato e preparato per tene-re serate di sensibilizzazionealla popolazione). L’obiettivodei nostri gruppi è anche quel-lo, quindi, di fare prevenzionesul territorio. E, a tal proposi-to, vi vogliamo ricordare che

Cari saluti ed auguri di BuonNatale e Buon anno dalle fa-miglie del Club di Cercivento.

Per informazioni:tel. 339 1977351

338 7042629(ore serali)

L'Alcool è la primacausa di morte

fra i giovani europei

Page 28: cirkul kultural va Tischlbong Druckarai Cortolezzis Palucc … · 2013. 1. 15. · zan schraim af tischlbongari-sch. Pis hiazan homar 56 nu-marn gadruckt, is niit biani, schauz laai

asou geats . . .28 Dicembar 2007

Un nuovo impianto sulMonte Zoufplan

Durante l'estate, molte persone, passeggiando per la bor-gata di Casali Sega e, volgendo lo sguardo verso il cri-nale del Monte Zoufplan, si sono accorte che c'era qual-

cosa di nuovo.Ebbene, per soddisfare la nostra, e l'altrui curiosità siamo salitipersonalmente a scattare questa foto che permette di vedereda vicino di cosa si tratta.La struttura, in fase di completamento, è composta da tre pianipiù la grande sfera soprastante, per il suo funzionamento è sta-ta installata una linea elettrica interrata che parte dal ripetitoreRAI che da diversi decenni e posto in località "Cuel di Mele-sceit".Questa è la rete radar nazionale per la difesa dalle frane e dallealluvioni, realizzata dalla Protezione Civile Nazionale, la deci-ma costruita in Italia.Importo complessivo di tale opera, comprendente anche la mes-sa in sicurezza e sistemazione della strada militare che sale daCercivento è di E. 2.736.087,80.

Cleulis, 29 luglio 2007: I volontari del gruppo di Pro-tezione Civile del Comune di Paluzza che hanno parte-cipato alla S. Messa in ricordo del Capo Squadra, Fa-bio Puntel scomparso nell'estate 2006

Ovaro, giugno 2007: Alcuni volontari della Protezione Ci-vile assieme ad Enzo Cainero durante la cena organizza-ta dopo la tappa del Giro d'Italia sul Monte Zoncolan

Volontari della Protezione Civiledel Comune di Paluzza

Pensers di arbuie sviarsin colors

sul orli estrem dal Otom

a Tamau

in ordenadedisarmonie:

amarant il faunaranzin l’aiar di mont

e vert sevêr il pez,e un sgotolâ zâl

di noglarsal zimìe

ienfri un blancôrdi bedoi

e un grisum di barazarsche al pâr violet.… le aghe dal But

a clapsmi cor parsore

slentantle mê golaine

di gredeis.

Pensieri di alberi / a Timauriversano colori / sull’estre-mo confine dell’autunno / inordinata / disarmonia: /amaranto il faggio / aran-ciato l’acero di monte / ver-de severo l’abete… / e goc-ce gialle / di noccioli ammic-cano / tra un pallore di be-tulle / e un cinerino di ce-spugli / quasi violetto. /L’acqua del But / a sassi miscivola / sull’anima / escompone / la mia collanadi grovigli.

Maria Fanin

Sul precedente numero di "Asou Geats" abbiamo pubbli-cato la foto di questo oggetto chiedendo ai lettori di cosasi trattava. I primi due a darci la risposta esatta sono

stati: Renato Mentil di Timau e Giordano Zanier di Cerciventoai quali è stato consegnato l'omaggio messo a disposizione dalCircolo Culturale "G.Unfer". In timavese l'oggetto, che è in me-tallo, si chiama "Schrenckar" (nessuno ha saputo dirci l'esat-to nome in friulano e in italiano).Esso era ed è utilizzato per piegare i denti delle seghe a mano(dare strada).I diversi fori sono compatibili con i vari spessori delle lame.Ringraziamo anche tutti coloro che ci hanno contattato ma nonhanno indovinato.

Tamau

I bambini ed il personale della Scuola dell'Infanzia di Ti-mau e Cleulis, ringraziano i volontari della Protezione Ci-vile di Cleulis e Timau che, tramite la loro collaborazionehanno contribuito a rendere la nostra scuola più acco-gliente e funzionale.

Cos'è e a cosa serve, o serviva?

Ringraziamenti

Ed ecco subito pronto un'al-tro oggetto. A cosa serviva eserve?Chi indovinerà riceverà unomaggio da parte del nostro

Circolo Culturale.Attendiamo le vostre risposte,in fondo, questa volta non èdifficile capire di cosa si trat-ta.

Le statue

Uno scultore esponenel proprio studionove statue di don-

na, col cartello "Le novemuse".

Un cliente ne acquista due.Lo scultore alle restanti met-te questo cartello: "I settepeccati capitali".

Poi lo scultore ne vende al-tre due.Nuovo cartello: "I cinquesensi".Ne vende un'altra.

Le rimanenti vengono allo-ra battezzate "Le quattrostagioni".Altra vendita, ed ecco: "Letre grazie".Segue "Le due orfanelle".

Infine, l'ultima statua vienechiamata "Solitudine".