das leben ist schön! - jbh-ortenau.de · hans-joachim ramp und daniel drancourt, ihren...
TRANSCRIPT
Vorwort ............................................... Seite 3
Grußwort ............................................. Seite 4
Organigramm ...................................... Seite 6
Berufseinstiegsbegleitung .................. Seite 7
Akquise .............................................. Seite 13
Gestufte Ausbildung ......................... Seite 16
Stationäre Jugendhilfe ...................... Seite 18
Impressum ......................................... Seite 22
Der Verein .......................................... Seite 22
Dank ................................................... Seite 23
Werden Sie Mitglied ......................... Seite 23
Inhaltsverzeichnis
Seite 3
Vorwort
Anstelle eines Vorworts … ein paar Fakten zu den Jahren 2011/2012
Im Berichtszeitraum haben wir
in 22 Projekten insgesamt 674 Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren begleitet und unterstützt
89 Jugendliche erfolgreich durch die Ausbildung begleitet und zum Ausbildungsabschluss geführt
78 Schüler bei der beruflichen Orientierung unterstützt und
erfolgreich auf ihrem Weg zum Hauptschulabschluss begleitet
72 jungen Menschen in der stationären Jugendhilfe (SGB VIII) „Zimmer mit Aussicht“ bieten können
153 junge Bewerber in Ausbildung vermittelt
140 regionale Unternehmen mit Ausbildungsnachwuchs versorgt
Dabei konnten wir in den beiden Jahren 2011 / 2012
einen Gesamtbetriebserlös von 2.512.030,– Euro erreichen
einen Gesamtüberschuss von 217.128,– Euro erzielen
111.788,– Euro an Eigenmitteln in unsere Projekte investieren
Im Jahresdurchschnitt 26 Mitarbeiter auf 18,3 Vollzeitstellen beschäftigen
1.427.344,– Euro an Löhnen und Gehältern ausbezahlen
314.768,– Euro an Steuern und Sozialabgaben bezahlen
Seite 4
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch in den Jahren 2011
und 2012 konnte die
Jugendberufshilfe Ortenau
e. V. (JBH) wieder wertvolle
Arbeit leisten und ihr schon
weitreichendes Aufgabenspektrum erwei-
tern. Die Kompetenz der Einrichtung lässt
sich, unter anderem, daran erkennen, dass
mehrere Beauftragungen und Projekte für
das Baden-Württembergische Ministerium für
Finanzen und Wirtschaft rund um das Thema
„Fachkräftesicherung“ in diesem Zeitraum
begonnen bzw. durchgeführt wurden.
Im Berichtszeitraum wurden kleine und mittlere
Unternehmen in der Region als Zielgruppe für
die Tätigkeit der JBH fokussiert und direkt ange-
sprochen. Gerade in Zeiten von zurückgehenden
Schulabgängerzahlen und des zunehmenden
Fachkräftemangels, kommt es gerade bei diesen
Betrieben zu einem verstärkten Um denken,
wenn es um das Thema Ausbildung geht. Hier
kann die JBH mit ihrer jahrelangen Kompetenz
interessante Angebote anbieten und gestalten.
Im Kernbereich der JBH wurde damit be-
gonnen, ein Angebot für unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge zu gestalten und
umzusetzen. Ein, meiner Meinung nach,
sehr wichtiges Projekt, was auf Wunsch
des örtlichen Jugendhilfeträgers in diesem
Jahr eine deutliche Aufwertung erfährt.
Grußwort
Seite 5
Deutlich ausgeweitet wurden in den
Jahren 2011 und 2012 die Angebote im
Berufs orientierungsbereich. An mehre-
ren Hauptschulen in der Ortenau wurden
dazu spezielle Projekte angeboten.
Dank der guten Arbeit der Geschäftsleitung der
JBH, kann diese auch sehr positive Zahlen für
den Berichtszeitraum vorweisen.
So konnte unter anderem der wirtschaftliche
Konsolidierungskurs der Vorjahre weitergeführt
werden. Die Umsatzschwelle von einer Million
Euro wurde erstmals im Jahr 2011 überschritten.
Für beide Berichtsjahre wurden deutlich
positive Jahresergebnisse erzielt. Die finan-
zielle Situation des Vereins ist sehr solide.
Dank der in guten Zeiten erwirtschaf-
teten Rücklagen besteht ein hohes Maß an
Gestaltungsfreiheit, wodurch die JBH weitgehend
unabhängig von öffentlicher Förderung ist.
Für die geleistete Arbeit möchte ich
Hans-Joachim Ramp und Daniel Drancourt, ihren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den
Partnern danken. Somit können Geschäftsleitung,
Mitarbeiter, Partner und Förderer der JBH
ein positives Fazit für den Berichtszeitraum
2011/2012 ziehen und entsprechend optimi-
stisch mit einem hoffnungsvollen Blick ihr
30-jähriges Bestehen in diesem Jahr feiern.
Matthias Braun (Erster Vorsitzender)
mittendrin & dabei
Seite 7
Berufseinstiegsbegleitung
WRS – Heinrich-Hansjakob-Bildungszentrum, Haslach, Kuno Eggert
Zell a.H. Bianca Monninger,WRS – Ritter-von-Buss Bildungszentrum
WRS – Wilhelmschule,Kehl, Renate Pahnke und Anke Bögle
Gengenbach, Kuno Eggert,WRS – Ziegelwaldschule
„BerEb“
Seite 8
mittendrin & dabei
Aufgaben und Ziele der Berufseinstiegsbegleitung (BerEb)
Wir begleiten, unterstützen und fördern Schüler der WRS beim Übergang
Schule - Berufsausbildung
Entwicklung von realistischen beruflichen Zielen
Stärkung der Motivation und des Durchhaltevermögens
Individuelle Betreuung und Förderung; Findung der persönlichen Kompetenzen
Unterstützung bei der Praktikumssuche und Auswertung der gemachten Erfahrungen
Bewerbungs- und Vorstellungstraining
Unterstützung bei individuellen Schwierigkeiten
Förderung in Form von Nachhilfe
Ausbildungsplatzsuche und Begleitung in den ersten Ausbildungsmonaten
Teilnehmerzahlen der BerEb für
Kehl: 39
Zell: 19
Haslach: 13
Gengenbach: 10
Seite 9
Berufseinstiegsbegleitung
Redaktion Zell a. H.Dietmar Ruh (dr) • Telefon 0 78 03 / 60 04 80Fax 0 78 03 / 76 51 • E-Mail: [email protected]
Party-Stimmung war am Freitagabend im Lehrerzimmer des Zeller Bildungszentrums an-gesagt: Gefeiert wurde der Abschied von den erfolgreichen Teilneh-mern der Berufsein-stiegsbegleitung. Bianca Monninger zog über die ersten beiden Jahre eine durchgehend positive Bilanz.
Von AndreA Bohner
Zell a. H. Es waren zehn Achtklässler, die im Herbst 2010 alle in einer Reihe vor Bi-anca Monninger saßen. Und mit gemischten Gefühlen der Dinge harrten, die bei der Be-rufseinstiegsbegleitung auf sie zukommen würden. »Wir ha-ben gekämpft: um die Note, um mehr Fleiß, um Projektarbei-ten«, ließ die Sozialpädagogin am Freitag die zurückliegen-den beiden Jahre nochmals Re-vue passieren. Denn es waren jene Werkrealschüler die – wie es Rektor Hans Spathelf formu-lierte – »nicht gerade schnell ei-ne Lehrstelle finden«. Nun sind sieben von ihnen in einer Aus-bildung, zwei besuchen nach ihrem Hauptschulabschluss weiterführende Schulen und in einem Fall kam es durch ei-nen Umzug zu einer Neuorien-tierung.
Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Die Ursachen, warum Schüler im Unterricht nicht die Leistungen zeigen können, zu denen sie fähig wä-ren, sind vielfältig. Jedenfalls droht durch schlechte Noten eine Abwärtsspirale aus Frust und schließlich Resignation, die es zu durchbrechen gilt. Spathelf lobte das Engagement von Bianca Monninger, die ih-re Schützlinge immer wieder
ermahne und mit ihnen in die Betriebe gehe, »damit sie in den Arbeitsprozess kommen und nicht vom gesellschaft-lichen Leben ausgeschlossen sind«. Gerade dieser letzte As-pekt sei sehr wichtig, betonte der Schulleiter.
Andere mitziehenGerhard Gnädig von der
Bundesagentur für Arbeit, wel-cher die Berufseinstiegsbeglei-tung unterstellt ist, stellte her-aus, dass es Bianca Monninger gelungen sei, den Team-Gedan-ken in die Gruppe zu tragen und sie zusammenzuschwei-ßen. Das ist sehr wichtig, da einzelne bei einem »Durchhän-ger« dann von den anderen mit-gezogen werden. Der Berufsbe-rater schaut mit den Schülern, in welche Richtung es bei der Berufswahl gehen könnte.
»Der Spaß kam bei uns nicht zu kurz«, erinnerte sich Bian-ca Monninger an einen Aspekt, wie der Gruppe immer mehr zusammenwuchs. Bei dem Pro-jekt »Pro Azubi« – kostenlo-se und individuelle Förderung der Auszubildenden von mor-gen: Nachhilfe, Lerncoaching, Hirnleistungstraining« haben die Jugendlichen selber ihren Teil zu der Nachhilfe beigetra-gen, mit deren Hilfe sie alle ei-nen guten Schulabschluss er-reichten. So wurden Kuchen gebacken und verkauft. Die Schüler boten auch Dienstlei-tungen im Haushalt an, über-nahmen Ferienjobs oder hal-fen im Kindergarten.
Auch wenn von den Teilneh-mern der ersten Stunde Ab-schied genommen wurde, en-det die Begleitung nicht. Dafür sorgt beispielsweise Wolfgang
Uhl von der Jugendberufshil-fe Ortenau e.V., der die Azubis in den Metallberufen unter-stützt. Die Jugendlichen und ihre Ziele: Lukas Baltruschat und Marvin Uhl lernen bei den Prototyp-Werken, Ferda Fidan und Konstantin Gießler bei der Firma Metaldyne in Zell. Mi-chael Paleczny ist Azubi bei Formenbau Gißler in Biberach. Marija Herdt lernt Einzelhan-delskauffrau bei der Metzge-rei Wagner in Zell und Marius Glatz wird Lehrling beim Au-tohaus Kern in Gengenbach. Tara Noel und Vanesa Kras-niqi besuchen weiterführende Schulen und streben die mittle-re Reife an.
Bei der Feier mit dabei wa-ren auch jene Neuntklässler, die im kommenden Herbst ih-ren Ausbildungsplatz antreten werden.
Bestens motiviert zur LehrstelleErste Bilanz der Berufseinstiegsbegleitung von Bianca Monninger: Perspektiven für alle Teilnehmer
Erfolgreiches Projekt (von links): Lukas Baltruschat, Michael Paleczny, Melissa Herrmann, Rek-tor Hans Spathelf, Marija Herdt, Berufsberater Gerhard Gnädig, Julia Penner, Ausbildungsbeglei-ter Wolfgang Uhl (hinten stehend), Jeremy Kunz und Berufseinstiegsbegleiterin Bianca Monnin-ger. Foto: Andrea Bohner
Zell-Unterharmersbach (as). Am 1. Adventssonn-tag trafen sich der Turnver-einsnachwuchs, Eltern, Ver-wandte, Freunde und Gönner des TV Unterharmersbach zur traditionellen Nikolaus-feier in der Schwarzwald-halle. Das Motto »Fröhliche Weihnachten überall« wur-de durch eine stimmungsvoll dekorierte Schwarzwaldhal-le eindrucksvoll untermalt. Immer wieder gelingt es den Übungsleitern, die Kinder und das Publikum mit neuen Ideen für die Darbietungen zu begeistern. Ob Regenwald, Nordpol oder Pippi Lang-strumpfs Takatukaland: überall wurde Weihnachten gefeiert. Die Schneeflocken tanzten nicht nur draußen, sondern auch auf der Bühne. Die Abteilung Leichtathletik und Turnen ehrte zudem ihre Schüler für besondere Leis-tungen im abgelaufenen Jahr.
Die Turngemeinschaft Zell/Unterharmersbach, die nunmehr seit 20 Jahren be-steht, stellte dem Nikolaus viele kleine Helfer zur Ver-
fügung. Weihnachten ge-schwungen und gesprun-gen mit Schwarzlichteffekt brachte auch den Nikolaus zum Staunen. Während Kin-der und Eltern gemeinsam das Nikolauslied »Lasst uns froh und munter sein« san-gen, zog der Nikolaus mit sei-nem Knecht Ruprecht in die Schwarzwaldhalle ein und so manches Kinderherz schlug höher. Der Nikolaus bedank-te sich bei den Übungslei-tern Katharina Bruder, Ma-rina Kuderer, Nina Damm, Franziska Lehmann, Alicia Totzke, Luisa Matt, Rebec-ca Bohnert, Lisa Ünvermis, Elif Sismann, Natalie Ket-terer, Sina Schülli, Yvonne Bross, Stefanie Mutschal, Le-na Mai, Silvia Glatz, Marijke Heitzmann, Rosi und Hannah Lechner, Sophia Ketterer, Sa-rah Munz, Eric Wink, Tobi-as Schmider, Markus Hug, Joshua Braun, Cella Schö-ner, Barbara Teßmer, Lud-wig Schütze, Bernd Hettig, August Riehle, Janina Büdel und den Kindern mit einem kleinen Geschenk.
Sogar der Nikolaus kam ins StaunenBeim TV Unterharmersbach wurde getanzt und gesprungen
Eine Pippi Langstrumpf kommt selten allein: Beim Turnverein waren gleich acht auf der Bühne. Foto: Alfred Siegesmund
VdK Oberharmersbach feiert AdventOberharmersbach (kor). Der Vorstand des Sozialverbandes VdK Oberharmersbach/Nordrach möchte einen alten Brauch wieder aufleben lassen und lädt daher alle Mitglieder, Freunde und Gönner zu einer Adventsfeier am Donnerstag, 6. Dezember, um 14.30 Uhr ins Obertal-Café ein.
Taizé-Gebet in der evangelischen KircheZell a. H. (red/dr). In der evangelischen Kirche Zell findet am Samstag, 8. Dezember, um 19 Uhr ein Abendgebet in ganz besonderer Atmosphäre statt. Es treffen sich Menschen aller Konfessionen zum Taizé-Gebet, das Thema des Abends lautet »Jesus mein Frieden«.
Adventssingen in der WallfahrtskircheZell a. H. (ga). Am 2. Adventssonntag, 9. Dezember, findet um 17 Uhr in der Wallfahrtskirche das alljähr-liche Adventssingen statt. Mitwirkende sind neben dem Kirchenchor unter Leitung von Wolfram Dre-her an der Orgel Dieter Benson sowie die »Junge Stubenmusik« aus Oberharmersbach. Unter dem Motto: »Wachet auf, ruft uns die Stimme« möchte der katholische Kirchenchor Zell auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen.
Nikolauskonzert des MusikvereinsZell-Unterentersbach (red/dr). Der Musikverein Unterentersbach lädt am Samstag, 8. Dezember, ab 20 Uhr zu seinem Nikolauskonzert ins Dorfgemeinschaftshaus Zell-Unterentersbach ein. Dirigent Alexander Huber hat auch in diesem Jahr wieder ein ab-wechslungsreiches Programm zusammengestellt: Zu hören gibt es unter anderem Stücke wie »Mount Everest«, »Gershwin in concert«, »Bat-man«, ein »Jackson-5-Medley« oder Melodien von »Santana«.
Kurz und bündig
Biberach (ab). Leise riesel-te der Schnee am Sonntag auch auf den Biberacher Weih-nachtsmarkt. Bei dem feucht-kalten Wetter waren zwar nicht ganz so viele Besucher zu Markteröffnung gekommen wie im Vorjahr, doch als um 17 Uhr die Lichter unter der Rie-senadventskerze erstrahlten, herrschte zwischen den Buden Hochbetrieb.
Bürgermeister Hans Peter Heizmann hatte in seiner kur-zen Ansprache vor der Zere-monie die Gelegenheit genutzt, allen Beteiligten, so dem Bau-hof-Team und Amanda Bayer, die vor sechs Jahren die Näh-arbeiten für die Riesenker-ze geleitet hatte, für ihr Enga-gement zu danken. Außerdem dem Gewerbeverein WSB um seinen Vorsitzenden Günter Thiem für die Organisation des Marktes: »Ich freue mich, dass wieder so viele Aussteller die Gelegenheit wahrnehmen, bei unserem Biberacher Markt vor Ort zu sein.«
Auch viele auswärtige Be-sucher waren am Eröffnungs-tag dabei. Sie erlebten einen romantischen Markt voll Viel-falt. Von der Krippe bis zum Kuschel-Teddy reichten die weihnachtlichen Angebote, und während im Hintergrund dezent »White Christmas« du-delte, setzten sich weiße Häub-chen auf den prachtvollen Weihnachtsbaum.
Auch das Badenova-Bähn-le fuhr pünktlich ab 13 Uhr sei-ne Runden durchs Dorf, brach-te auswärtige Besucher vom Bahnhof zum Markt und ver-schaffte fröhlichen Kindern ei-nen neuen Blick auf ihr Dorf. Die Resonanz sei nicht so groß
gewesen wie im Vorjahr, be-dauerte »Schaffner« Hans Pal-mer, doch gut gefüllt waren die Waggons dann doch während vieler Fahrten durch den nie-derrieselnden Schnee.
Für ein nettes Unterhal-tungsprogramm sorgten die kleinen Balletteusen von der Tanzschule Yvette aus Lahr. Die »Schnee-Elfen im Winter-land« bezauberten mit Impro-visationen zur Filmmusik von »Kokowääh«. Fünf der Mäd-chen zwischen sieben und zehn Jahren kommen übrigens aus Biberach und wollten nach Auskunft ihrer Lehrerin un-bedingt auf dem Weihnachts-markt ihrer Heimatgemeinde etwas aufführen.
Nikolaus gesichtetKurz nach dem Auftritt
wurde auch erstmals der Niko-laus, begleitet von Knecht Rup-recht, gesichtet. Doch offiziell angekündigt war der Geschen-ke-Bringer für 17 Uhr, weswe-gen es bei einigen kleinen Be-suchern schon zu Unruhe kam. »Wir haben den Nikolaus ge-beten, nochmals vom Himmel herzusteigen«, kündigte Bür-germeister Hans Peter Heiz-mann an.
Aber auch am Freitag, 7. De-zember, wird sich der weißbär-tige Mann noch einmal auf den gemütlichen Weihnachtsmarkt unter der Riesenadventskerze bemühen.
Denn wie immer wird der Markt an den nächsten drei Freitagen jeweils um 17 Uhr seine Kerzenpforten öffnen. Dabei ist immer für ein advent-liches Rahmenprogramm ge-sorgt, das die Vorfreude auf das Fest noch vergrößert.
Hochbetrieb unter der Riesen-AdventskerzeZum Auftakt der stimmungsvollen Biberacher Weihnachtsmärkte in der Ortsmitte rieselte sogar leise der Schnee
Unter der Riesen-Adventskerze fand am Sonntag der Auftakt der Biberacher Weihnachtsmärkte statt. Dabei kam es auch zu tierischen Begegnungen (kl. Foto). Fotos: Andrea Bohner
MITTELBADISCHE PRESSE www.bo.de Dienstag, 4. Dezember 2012
ZELL A.H. UND UMGEBUNG
Red
ak
tion
Zel
l a. H
.D
ietm
ar R
uh (
dr)
• T
elef
on 0
78
03
/ 6
0 0
4 8
0Fa
x 0
78
03
/ 7
6 5
1 •
E-M
ail:
rgz@
reiff
.de
Pa
rty
-Sti
mm
un
g w
ar
am
Fre
ita
ga
ben
d i
m
Leh
rerz
imm
er d
es Z
elle
r B
ild
un
gsz
entr
um
s a
n-
ges
ag
t: G
efei
ert
wu
rde
der
Ab
sch
ied
vo
n d
en
erfo
lgre
ich
en T
eiln
eh-
mer
n d
er B
eru
fsei
n-
stie
gsb
egle
itu
ng
. B
ian
ca
Mo
nn
ing
er z
og
üb
er d
ie
erst
en b
eid
en J
ah
re e
ine
du
rch
geh
end
po
siti
ve
Bil
an
z.
Vo
n A
nd
re
A B
oh
ne
r
Zel
l a
. H
. E
s w
aren
zeh
n
Ach
tklä
ssle
r,
die
im
H
erb
st
2010
all
e in
ein
er R
eih
e vo
r B
i-an
ca
Mon
nin
ger
saß
en.
Un
d m
it g
emis
chte
n G
efü
hle
n d
er
Din
ge h
arrt
en,
die
bei
der
Be-
rufs
ein
stie
gsb
egle
itu
ng
auf
sie
zuk
omm
en w
ürd
en.
»Wir
ha-
ben
gek
ämp
ft: u
m d
ie N
ote,
um
m
ehr
Fle
iß,
um
Pro
jek
tarb
ei-
ten
«, l
ieß
die
Soz
ialp
ädag
ogin
am
Fre
itag
die
zu
rück
lieg
en-
den
bei
den
Jah
re n
och
mal
s R
e-v
ue
pas
sier
en.
Den
n e
s w
aren
je
ne
Wer
kre
alsc
hü
ler
die
– w
ie
es R
ekto
r H
ans
Sp
ath
elf f
orm
u-
lier
te –
»n
ich
t ger
ade
sch
nel
l ei-
ne
Leh
rste
lle
fin
den
«. N
un
sin
d si
eben
von
ih
nen
in
ein
er A
us-
bild
un
g,
zwei
b
esu
chen
n
ach
ih
rem
H
aupt
sch
ula
bsc
hlu
ss
wei
terf
üh
ren
de
Sch
ule
n
un
d in
ein
em F
all
kam
es
durc
h e
i-n
en U
mzu
g zu
ein
er N
euor
ien
-ti
eru
ng.
Ein
e B
ilan
z, d
ie s
ich
seh
en
lass
en
kan
n.
Die
U
rsac
hen
, w
aru
m S
chü
ler
im U
nte
rric
ht
nic
ht
die
L
eist
un
gen
ze
igen
k
önn
en, z
u d
enen
sie
fäh
ig w
ä-re
n,
sin
d v
ielf
älti
g. J
eden
fall
s d
roh
t du
rch
sc
hle
chte
N
oten
ei
ne
Abw
ärts
spir
ale
aus
Fru
st
un
d sc
hli
eßli
ch
Res
ign
atio
n,
die
es
zu
du
rch
brec
hen
gi
lt.
Sp
ath
elf
lobt
e d
as E
nga
gem
ent
von
Bia
nca
Mon
nin
ger,
die
ih
-re
Sch
ütz
lin
ge i
mm
er w
iede
r
erm
ahn
e u
nd
mit
ih
nen
in
die
B
etri
ebe
geh
e,
»dam
it
sie
in
den
A
rbei
tspr
ozes
s k
omm
en
un
d n
ich
t vo
m
gese
llsc
haf
t-li
chen
L
eben
au
sges
chlo
ssen
si
nd«
. G
erad
e d
iese
r le
tzte
As-
pek
t se
i se
hr
wic
hti
g, b
eton
te
der
Sch
ull
eite
r.
An
der
e m
itzi
ehen
Ger
har
d G
näd
ig
von
de
r B
un
desa
gen
tur
für
Arb
eit,
wel
-ch
er d
ie B
eru
fsei
nst
iegs
beg
lei-
tun
g u
nte
rste
llt
ist,
ste
llte
her
-au
s, d
ass
es B
ian
ca M
onn
inge
r ge
lun
gen
sei
, den
Tea
m-G
edan
-k
en i
n d
ie G
rupp
e zu
tra
gen
u
nd
sie
zusa
mm
enzu
sch
wei
-ß
en.
Das
ist
seh
r w
ich
tig,
da
ein
zeln
e b
ei e
inem
»D
urc
hh
än-
ger«
dan
n v
on d
en a
nde
ren
mit
-ge
zoge
n w
erde
n. D
er B
eru
fsb
e-ra
ter
sch
aut
mit
den
Sch
üle
rn,
in w
elch
e R
ich
tun
g es
bei
der
B
eru
fsw
ahl g
ehen
kön
nte
.
»Der
Sp
aß k
am b
ei u
ns
nic
ht
zu k
urz
«, e
rin
ner
te s
ich
Bia
n-
ca M
onn
inge
r an
ein
en A
spek
t,
wie
der
Gru
ppe
imm
er m
ehr
zusa
mm
enw
uch
s. B
ei d
em P
ro-
jek
t »P
ro
Azu
bi«
– k
oste
nlo
-se
un
d in
div
idu
elle
För
deru
ng
der
Au
szu
bild
ende
n v
on m
or-
gen
: N
ach
hil
fe,
Ler
nco
ach
ing,
H
irn
leis
tun
gstr
ain
ing«
h
aben
d
ie J
uge
nd
lich
en s
elb
er i
hre
n
Tei
l zu
der
Nac
hh
ilfe
bei
getr
a-ge
n, m
it d
eren
Hil
fe s
ie a
lle
ei-
nen
gu
ten
Sch
ula
bsc
hlu
ss e
r-re
ich
ten
. S
o w
urd
en
Ku
chen
ge
bac
ken
u
nd
verk
auft
. D
ie
Sch
üle
r b
oten
au
ch D
ien
stle
i-tu
nge
n i
m H
aush
alt
an,
üb
er-
nah
men
F
erie
njo
bs
oder
h
al-
fen
im K
inde
rgar
ten
. A
uch
wen
n v
on d
en T
eiln
eh-
mer
n
der
erst
en
Stu
nde
A
b-
sch
ied
gen
omm
en w
urd
e, e
n-
det
die
Beg
leit
un
g n
ich
t. D
afü
r so
rgt
bei
spie
lsw
eise
Wol
fgan
g
Uh
l vo
n d
er J
uge
ndb
eru
fsh
il-
fe O
rten
au e
.V.,
der
die
Azu
bis
in
den
M
etal
lber
ufe
n
un
ter-
stü
tzt.
D
ie
Juge
nd
lich
en
un
d ih
re Z
iele
: L
uk
as B
altr
usc
hat
u
nd
Mar
vin
Uh
l ler
nen
bei
den
P
roto
typ
-Wer
ken
, F
erd
a F
idan
u
nd
Kon
stan
tin
Gie
ßle
r b
ei d
er
Fir
ma
Met
aldy
ne
in Z
ell.
Mi-
chae
l P
alec
zny
ist
Azu
bi
bei
F
orm
enb
au G
ißle
r in
Bib
erac
h.
Mar
ija
Her
dt l
ern
t E
inze
lhan
-de
lsk
auff
rau
b
ei
der
Met
zge-
rei
Wag
ner
in
Zel
l u
nd
Mar
ius
Gla
tz w
ird
Leh
rlin
g b
eim
Au
-to
hau
s K
ern
in
G
enge
nb
ach
. T
ara
Noe
l u
nd
Van
esa
Kra
s-n
iqi
bes
uch
en w
eite
rfü
hre
nde
S
chu
len
un
d st
reb
en d
ie m
ittl
e-re
Rei
fe a
n.
Bei
der
Fei
er m
it d
abei
wa-
ren
au
ch
jen
e N
eun
tklä
ssle
r,
die
im
kom
men
den
Her
bst
ih
-re
n A
usb
ildu
ngs
plat
z an
tret
en
wer
den
.
Bes
tens
mot
ivie
rt z
ur L
ehrs
telle
Ers
te B
ilan
z d
er B
eru
fsei
nst
iegs
begl
eitu
ng
von
Bia
nca
Mon
nin
ger:
Per
spek
tive
n fü
r al
le T
eiln
ehm
er
Erfo
lgre
iche
s P
roje
kt (
von
links
): L
ukas
Bal
trus
chat
, Mic
hael
Pal
eczn
y, M
elis
sa H
errm
ann,
Rek
-to
r H
ans
Spa
thel
f, M
arija
Her
dt, B
eruf
sber
ater
Ger
hard
Gnä
dig,
Jul
ia P
enne
r, A
usbi
ldun
gsbe
glei
-te
r W
olfg
ang
Uhl
(hi
nten
ste
hend
), J
erem
y K
unz
und
Ber
ufse
inst
iegs
begl
eite
rin
Bia
nca
Mon
nin-
ger.
Foto
: And
rea
Boh
ner
Zel
l-U
nte
rha
rmer
sba
ch
(as)
. A
m
1.
Adv
ents
son
n-
tag
traf
en s
ich
der
Tu
rnve
r-ei
nsn
ach
wu
chs,
Elt
ern
, V
er-
wan
dte,
Fre
un
de u
nd
Gön
ner
de
s T
V
Un
terh
arm
ersb
ach
zu
r tr
adit
ion
elle
n
Nik
olau
s-fe
ier
in
der
Sch
war
zwal
d-
hal
le.
Das
Mot
to »
Frö
hli
che
Wei
hn
ach
ten
ü
ber
all«
w
ur-
de d
urc
h e
ine
stim
mu
ngs
voll
de
kor
iert
e S
chw
arzw
ald
hal
-le
ei
nd
ruck
svol
l u
nte
rmal
t.
Imm
er w
iede
r ge
lin
gt e
s de
n
Übu
ngs
leit
ern
, d
ie
Kin
der
un
d d
as P
ubl
iku
m m
it n
euen
Id
een
fü
r d
ie
Dar
biet
un
gen
zu
beg
eist
ern
. Ob
Reg
enw
ald
, N
ordp
ol
oder
P
ippi
L
ang-
stru
mp
fs
Tak
atu
kal
and
: ü
ber
all
wu
rde
Wei
hn
ach
ten
ge
feie
rt.
Die
S
chn
eefl
ock
en
tan
zten
n
ich
t n
ur
dra
uß
en,
son
dern
au
ch a
uf
der
Bü
hn
e.
Die
Abt
eilu
ng
Lei
chta
thle
tik
u
nd
Tu
rnen
eh
rte
zude
m ih
re
Sch
üle
r fü
r b
eson
dere
Lei
s-tu
nge
n im
ab
gela
ufe
nen
Jah
r.
Die
T
urn
gem
ein
sch
aft
Zel
l/U
nte
rhar
mer
sbac
h,
die
n
un
meh
r se
it 2
0 Ja
hre
n b
e-st
eht,
st
ellt
e de
m
Nik
olau
s v
iele
kle
ine
Hel
fer
zur
Ver
-
fügu
ng.
W
eih
nac
hte
n
ge-
sch
wu
nge
n
un
d ge
spru
n-
gen
m
it
Sch
war
zlic
hte
ffek
t br
ach
te
auch
de
n
Nik
olau
s zu
m S
tau
nen
. W
ähre
nd
Kin
-de
r u
nd
Elt
ern
ge
mei
nsa
m
das
Nik
olau
slie
d »L
asst
un
s fr
oh u
nd
mu
nte
r se
in«
san
-ge
n, z
og d
er N
ikol
aus
mit
sei
-n
em K
nec
ht
Ru
prec
ht
in d
ie
Sch
war
zwal
dh
alle
ein
un
d so
m
anch
es
Kin
derh
erz
sch
lug
höh
er.
Der
Nik
olau
s b
edan
k-te
si
ch
bei
de
n
Übu
ngs
lei-
tern
Kat
har
ina
Bru
der,
Ma-
rin
a K
ude
rer,
N
ina
Dam
m,
Fra
nzi
ska
Leh
man
n,
Ali
cia
Tot
zke,
L
uis
a M
att,
R
ebec
-ca
Boh
ner
t, L
isa
Ün
verm
is,
Eli
f S
ism
ann
, N
atal
ie
Ket
-te
rer,
S
ina
Sch
üll
i,
Yvo
nn
e B
ross
, Ste
fan
ie M
uts
chal
, Le-
na
Mai
, S
ilv
ia G
latz
, M
arij
ke
Hei
tzm
ann
, Ros
i un
d H
ann
ah
Lec
hn
er, S
oph
ia K
ette
rer,
Sa-
rah
Mu
nz,
Eri
c W
ink
, T
obi-
as
Sch
mid
er,
Mar
ku
s H
ug,
Jo
shu
a B
rau
n,
Cel
la
Sch
ö-
ner
, B
arb
ara
Teß
mer
, L
ud-
wig
S
chü
tze,
B
ern
d H
etti
g,
Au
gust
Rie
hle
, Ja
nin
a B
üde
l u
nd
den
Kin
dern
mit
ein
em
kle
inen
Ges
chen
k.
Soga
r de
r N
ikol
aus
kam
ins
Stau
nen
Bei
m T
V U
nter
har
mer
sbac
h w
urde
get
anzt
un
d ge
spru
nge
n
Ein
e P
ippi
Lan
gstr
umpf
kom
mt
selt
en a
llein
: Bei
m T
urnv
erei
n w
aren
gle
ich
acht
auf
der
Büh
ne.
Fo
to: Al
fred
Sie
gesm
und
VdK
Obe
rhar
mer
sbac
h fe
iert
Adv
ent
Ob
erh
arm
ersb
ach
(k
or).
Der
Vor
stan
d de
s S
ozia
lver
ban
des
Vd
K O
ber
har
mer
sbac
h/N
ord
rach
möc
hte
ein
en a
lten
Bra
uch
w
iede
r au
fleb
en la
ssen
un
d lä
dt d
aher
all
e M
itgl
iede
r,
Fre
un
de u
nd
Gön
ner
zu
ein
er A
dven
tsfe
ier
am D
onn
erst
ag, 6
. D
ezem
ber
, um
14.
30 U
hr
ins
Ob
erta
l-C
afé
ein
.
Taiz
é-G
ebet
in d
er e
vang
elis
chen
Kirc
heZ
ell
a.
H. (
red
/dr)
. In
der
eva
nge
lisc
hen
Kir
che
Zel
l fin
det
am S
amst
ag, 8
. Dez
emb
er, u
m 1
9 U
hr
ein
Ab
end
geb
et in
gan
z b
eson
dere
r A
tmos
phär
e st
att.
Es
tref
fen
sic
h M
ensc
hen
all
er
Kon
fess
ion
en z
um
Tai
zé-G
ebet
, das
Th
ema
des
Ab
end
s la
ute
t »J
esu
s m
ein
Fri
eden
«.
Adv
ents
sing
en in
der
Wal
lfahr
tski
rche
Zel
l a
. H
. (g
a). A
m 2
. Adv
ents
son
nta
g, 9
. Dez
emb
er,
fin
det
um
17
Uh
r in
der
Wal
lfah
rtsk
irch
e d
as a
lljä
hr-
lich
e A
dven
tssi
nge
n s
tatt
. Mit
wir
ken
de s
ind
neb
en
dem
Kir
chen
chor
un
ter
Lei
tun
g vo
n W
olfr
am D
re-
her
an
der
Org
el D
iete
r B
enso
n s
owie
die
»Ju
nge
S
tub
enm
usi
k« a
us
Ob
erh
arm
ersb
ach
. Un
ter
dem
M
otto
: »W
ach
et a
uf,
ru
ft u
ns
die
Sti
mm
e« m
öch
te
der
kat
hol
isch
e K
irch
ench
or Z
ell a
uf d
ie A
dven
ts-
un
d W
eih
nac
hts
zeit
ein
stim
men
.
Nik
olau
skon
zert
des
Mus
ikve
rein
sZ
ell-
Un
tere
nte
rsb
ach
(red
/dr)
. Der
M
usi
kve
rein
Un
tere
nte
rsb
ach
lädt
am
S
amst
ag, 8
. Dez
emb
er, a
b 20
Uh
r zu
sei
nem
N
ikol
ausk
onze
rt in
s D
orfg
emei
nsc
haf
tsh
aus
Zel
l-U
nte
ren
ters
bac
h e
in. D
irig
ent
Ale
xan
der
Hu
ber
hat
au
ch in
die
sem
Jah
r w
iede
r ei
n a
b-
wec
hsl
un
gsre
ich
es P
rogr
amm
zu
sam
men
gest
ellt
: Z
u h
ören
gib
t es
un
ter
ande
rem
Stü
cke
wie
»M
oun
t E
vere
st«,
»G
ersh
win
in c
once
rt«,
»B
at-
man
«, e
in »
Jack
son
-5-M
edle
y« o
der
Mel
odie
n
von
»S
anta
na«
.
Ku
rz u
nd b
ün
dig
Bib
era
ch
(ab)
. L
eise
ri
esel
-te
de
r S
chn
ee
am
Son
nta
g au
ch a
uf
den
Bib
erac
her
Wei
h-
nac
hts
mar
kt.
Bei
dem
feu
cht-
kal
ten
W
ette
r w
aren
zw
ar
nic
ht
gan
z so
vie
le B
esu
cher
zu
Mar
kte
röff
nu
ng
gek
omm
en
wie
im
Vor
jah
r, d
och
als
um
17
Uh
r d
ie L
ich
ter
un
ter
der
Rie
-se
nad
ven
tsk
erze
er
stra
hlt
en,
her
rsch
te z
wis
chen
den
Bu
den
H
och
bet
rieb
.B
ürg
erm
eist
er
Han
s P
eter
H
eizm
ann
hat
te i
n s
ein
er k
ur-
zen
An
spra
che
vor
der
Zer
e-m
onie
die
Gel
egen
hei
t ge
nu
tzt,
al
len
Bet
eili
gten
, so
dem
Bau
-h
of-T
eam
un
d A
man
da
Bay
er,
die
vor
sec
hs
Jah
ren
die
Näh
-ar
bei
ten
fü
r d
ie
Rie
sen
ker
-ze
gel
eite
t h
atte
, fü
r ih
r E
nga
-ge
men
t zu
dan
ken
. A
uß
erde
m
dem
Gew
erb
ever
ein
WS
B u
m
sein
en
Vor
sitz
ende
n
Gü
nte
r T
hie
m fü
r d
ie O
rgan
isat
ion
des
M
ark
tes:
»Ic
h f
reu
e m
ich
, das
s w
iede
r so
vie
le A
uss
tell
er d
ie
Gel
egen
hei
t w
ahrn
ehm
en,
bei
u
nse
rem
Bib
erac
her
Mar
kt v
or
Ort
zu
sei
n.«
Au
ch v
iele
au
swär
tige
Be-
such
er w
aren
am
Erö
ffn
un
gs-
tag
dab
ei.
Sie
er
lebt
en
ein
en
rom
anti
sch
en M
ark
t vo
ll V
iel-
falt
. V
on d
er K
ripp
e bi
s zu
m
Ku
sch
el-T
eddy
re
ich
ten
d
ie
wei
hn
ach
tlic
hen
A
nge
bot
e,
un
d w
ähre
nd
im H
inte
rgru
nd
deze
nt
»Wh
ite
Ch
rist
mas
« du
-de
lte,
set
zten
sic
h w
eiß
e H
äub
-ch
en
auf
den
pr
ach
tvol
len
W
eih
nac
hts
bau
m.
Au
ch
das
B
aden
ova-
Bäh
n-
le f
uh
r pü
nk
tlic
h a
b 13
Uh
r se
i-n
e R
un
den
du
rch
s D
orf,
bra
ch-
te
ausw
ärti
ge
Bes
uch
er
vom
B
ahn
hof
zu
m M
ark
t u
nd
ver-
sch
afft
e fr
öhli
chen
Kin
dern
ei-
nen
neu
en B
lick
au
f ih
r D
orf.
D
ie R
eson
anz
sei
nic
ht
so g
roß
gew
esen
w
ie
im
Vor
jah
r,
be-
dau
erte
»S
chaf
fner
« H
ans
Pal
-m
er, d
och
gu
t ge
füll
t w
aren
die
W
aggo
ns
dan
n d
och
wäh
ren
d v
iele
r F
ahrt
en d
urc
h d
en n
ie-
derr
iese
lnde
n S
chn
ee.
Fü
r ei
n
net
tes
Un
terh
al-
tun
gspr
ogra
mm
so
rgte
n
die
k
lein
en
Bal
lett
euse
n
von
de
r T
anzs
chu
le
Yve
tte
aus
Lah
r.
Die
»S
chn
ee-E
lfen
im
Win
ter-
lan
d« b
ezau
ber
ten
mit
Im
pro-
vis
atio
nen
zu
r F
ilm
mu
sik
von
»K
okow
ääh
«.
Fü
nf
der
Mäd
-ch
en z
wis
chen
sie
ben
un
d ze
hn
Ja
hre
n k
omm
en ü
brig
ens
aus
Bib
erac
h
un
d w
ollt
en
nac
h
Au
sku
nft
ih
rer
Leh
reri
n u
n-
bed
ingt
au
f de
m W
eih
nac
hts
-m
ark
t ih
rer
Hei
mat
gem
ein
de
etw
as a
uff
üh
ren
.
Nik
ola
us
ges
ich
tet
Ku
rz
nac
h
dem
A
uft
ritt
w
urd
e au
ch e
rstm
als
der
Nik
o-
lau
s, b
egle
itet
von
Kn
ech
t R
up
-re
cht,
ges
ich
tet.
Doc
h o
ffiz
iell
an
gek
ün
dig
t w
ar d
er G
esch
en-
ke-
Bri
nge
r fü
r 17
Uh
r, w
esw
e-ge
n e
s b
ei e
inig
en k
lein
en B
e-su
cher
n s
chon
zu
Un
ruh
e k
am.
»Wir
hab
en d
en N
ikol
aus
ge-
bet
en,
noc
hm
als
vom
Him
mel
h
erzu
stei
gen
«,
kü
nd
igte
B
ür-
germ
eist
er
Han
s P
eter
H
eiz-
man
n a
n.
Ab
er a
uch
am
Fre
itag
, 7. D
e-ze
mb
er, w
ird
sich
der
wei
ßbär
-ti
ge M
ann
noc
h e
inm
al a
uf d
en
gem
ütl
ich
en W
eih
nac
hts
mar
kt
un
ter
der
Rie
sen
adve
nts
ker
ze
bem
üh
en.
Den
n w
ie i
mm
er w
ird
der
Mar
kt
an
den
n
äch
sten
d
rei
Fre
itag
en
jew
eils
u
m
17
Uh
r se
ine
Ker
zen
pfo
rten
öf
fnen
. D
abei
ist
imm
er f
ür
ein
adv
ent-
lich
es
Rah
men
prog
ram
m
ge-
sorg
t,
das
d
ie
Vor
freu
de
auf
das
Fes
t n
och
ver
größ
ert.
Hoc
hbe
trie
b un
ter
der
Rie
sen-
Adv
ents
kerz
eZ
um
Au
ftak
t der
sti
mm
un
gsvo
llen
Bib
era
cher
Wei
hn
ach
tsm
ärkt
e in
der
Ort
smit
te r
iese
lte
soga
r le
ise
der
Sch
nee
Unt
er d
er R
iese
n-A
dven
tske
rze
fand
am
Son
ntag
der
Auf
takt
de
r B
iber
ache
r W
eihn
acht
smär
kte
stat
t. D
abei
kam
es
auch
zu
tier
isch
en B
egeg
nung
en (
kl. F
oto)
.
Foto
s: A
ndre
a B
ohne
r
MIT
TELB
AD
ISC
HE
PR
ESS
Ew
ww
.bo.
deD
iens
tag,
4.
Dez
embe
r 2
01
2
ZE
LL
A.H
. U
ND
UM
GE
BU
NG
Seite 10
Berufseinstiegsbegleitung
Berufseinstiegsbegleitung Gengenbach
Neben den üblichen Informationsmöglichkeiten in der Berufsorientierung ist es
am besten, eigene Erfahrungen in einem Betrieb zu sammeln. Wichtig ist vor
allem, dass man bereit ist, auch freiwillige Praktika in den Ferien zu machen – vor
allem, wenn man nicht frühzeitig einen Ausbildungsplatz bekommen hat.
Genauso wichtig: Interesse – Neugierde – Engagement.
Hier der Anlagenmechaniker Sanitär- Hezungs- und Klimatechnik und hier der Tischler
Seite 11
mittendrin & dabei
Berufseinstiegsbegleitung Haslach
Neben der alltäglichen Arbeit des Berufseinstiegsbegleiters mit den Schülern war das Berufe
Quiz am Schulfest eine kleine kommunikative Abwechslung – vor allem auch mit den Eltern.
Zunächst also typische Gegenstände für ausgewählte Berufe sammeln und einen kleinen
Fragebogen ent-werfen, einen langen Tisch aufstellen und dann konnte es losgehen.
Zu gewinnen gab es Essens- und Eisgutscheine in der Haslacher Gastronomie. Unter den fast
50 verwertbaren Teilnehmerbögen gab es zwei glückliche Mädchen mit gleichem Punktestand
und einen Erwachsenen als Gewinner. Zuallerletzt musste daher noch das Los entscheiden.
Seite 12
Berufseinstiegsbegleitung
SOMMERFEST der WRS Wilhelmschule Kehl
am 23.06.2012:
Einweihung des neu gestalteten Schulhofs und
E-Werk Turms
Eine besonders gelungene Veranstaltung war
das Sommerfest der WRS Wilhelmschule. Der
„neue“ Schulhof und der von Wilhelmschülern
gestaltete E-Werk Turm wurden der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Die Berufseinstiegsbegleiter waren mit Rat
und vor allem mit Tat bei der Organisation,
Durchführung und Abbau des Festes involviert.
Fr. Pahnke war am Grillstand, Fr. Bögle an der
Cocktailbar im Einsatz.
Seite 13
Akquise
Auszug eines Tagesplanes, der so stattgefunden haben könnte!
Montag 5:40 Uhr. Anruf von Andreas F.: Herr xxxxx: »ich habe meinen Zug verpasst und mein Vorstellungsgespräch ist doch um 8 Uhr.«»Wo bist du?«»Zuhause«»Wie kannst du deinen Zug verpasst haben wenn du noch Zuhause bist?«»Ich bin erst gar nicht weg weil ich es eh nicht geschafft hätte.Und jetzt?«»Können sie mich abholen...bitte....ich machs wieder gut.«»Und dich nach Freiburg fahren?«»Ja«»Du schwingst dich sofort aufs Rad und kommst an den Bahnhof. Wir treffen uns in 30 Minuten vor dem Gebäude.«»Können sie mich nicht Zuhause abholen?«»Nein, so oder gar nicht.«»OK«
Also raus aus den Federn und Schnellgang einlegen, zum Glück gibts Coffee to go. Am Bahnhof noch 15 Minuten gewartet bis Andreas gemütlich angeradelt kam. Er hat sein erstes Vorstellungsgespräch, also bleib’ ruhig und rede hinterher über sein Verhalten. Während der Fahrt nach Freiburg mehrere Telefonate geführt und Termine umgelegt, Kollegen informiert, dass Jugendliche vor dem Büro stehen könnten und wann ich ca. wieder da bin. Andreas gerade noch rechtzeitig unter teilweiser Missachtung der StVO abgeliefert. Er wollte, dass ich warte weil er den Weg zum Bahnhof nicht finde würde. Ihm empfohlen sein Smartphone mal sinnvoll für etwas einzusetzen, verstanden hat er es nicht.
Zurück und zwei Jugendliche, die ich nicht erreicht habe standen vor der Bürotüre. Pünktlichkeit gehört für meine Jungs nicht zum Normalen, aber wenn sie es denn mal sind und ich nicht da bin, dann ist erstmal motzen angesagt. Genervt sie vor die Wahl gestellt: neuer Termin oder Ruhe.
Anruf von der Berufsberatung: »Haben sie den Termin bei uns vergessen?« In der morgendlichen Hektik den kommenden Montag erwischt und damit natürlich alle Termine umsonst verlegt, was für ein Tag! Mich bei meinen Jungs entschuldigt und aus dem Büro Richtung BA losgerannt. Vor der BA festgestellt, dass ich die Akten vergessen habe, es muss halt auch ohne gehen. Zurück zum Büro,
Verena G. steht vor der Türe: »Herr xxx mich haben sie rausgeworfen.« »Wer und bei was?« »Im Praktikum.« »Erzähl, was ist vorgefallen?« »Ich sei heute das dritte Mal zu spät gekommen und das sei inakzeptabel. Es gab aber jedes Mal einen Grund und das habe ich denen auch lang und breit erklärt. Können sie denen nicht anrufen und ein gutes Wort für mich einlegen?«»Ich kümmere mich darum sobald ich heute Zeit habe, rufe dir dann an.«
Anruf von einem Betrieb, der dieses Jahr zum ersten Mal in der STUF ausbildet: »Josef R. ist heute vom Gerüst gefallen und hat sich das Bein gebrochen. Jetzt haben sie im Krankenhaus festgestellt, dass er Drogen genommen hat. Wie ist da die Rechtslage, könnten sie sich bitte darum kümmern oder uns sagen, an wen wir uns wenden können?«
Seite 14
Akquise
Eltern stehen vor meiner Bürotüre, warum klopfen sie nicht? »Unsere Tochter ist noch nicht da.« Kann sie ja nicht in der Kälte stehen lassen, also hole ich sie rein und sie erzählen mir von ihrem tollen Urlaub aus dem sie gerade zurück gekommen sind. Ich versuche vorsichtig das Gespräch auf das eigentliche Problem zu lenken und verursache damit einen Familienzwist. Beide fallen gegenseitig übereinander her mit immer größer werdenden Vorwürfen. Ich sehe mich eigentlich nur noch als Beobachter und kann Sabrina nun ein Stück weit besser verstehen, wenn sie mir von den zerrüttenden Familienverhältnissen erzählt. Ich muss meine Vorgehensweise bei ihr neu überdenken.
Nächster Chaosanruf von einer Jugendlichen, die ich vor drei Jahren als Friseurin vermittelt habe: »Herr xxx ich hab doch heute meine Prüfung und mein Modell hat mir gerade abgesagt, kennen sie vielleicht eine Frau die bereit wäre einzuspringen … ohne kann ich die Prüfung nicht machen.« »Ich kümmere mich darum aber telefoniere du ebenfalls noch alle ab die du kennst …« .
Seite 15
Akquise
Das A-Team,
derzeit in folgenden Projekten:
Bike,
Bora,
Aktiv,
PrimA,
PAuLInE,
Sommerkolleg,
Gestufte Ausbildung
mit
Anteilnahme und
Kommunikation,
Qualifizierung mittels
Umbruch und
Interesse
Stabilität zu
Erreichen
Seite 16
Gestufte Ausbildung
Die Erfolge der vergangenen Jahre konnten
in 2011 und 2012 fortgesetzt werden.
2011 wurden 48 junge Menschen in
Ausbildung vermittelt werden.
Im Jahr 2012 waren es 59 Auszubildende. Die
Ausbildungsjahrgänge 1999 bis 2009 haben
inzwischen ihre Ausbildung abgeschlossen.
Dabei wurden insgesamt 334 Berufsabschlüsse
erreicht, die sich wie folgt verteilen:
Die einzelnen Berufe der vergangenen Jahre kann
man den folgenden Schaubildern entnehmen:
Seite 17
Das »Offenburger Modell«
Es gab auch räumliche Veränderungen bei der
Gestuften Ausbildung. Im Juni 2011 wurden
neue Räume in der Langestraße 56 bezogen.
Auch an den Außenstandorten hat sich
einiges getan.
In einem Projekt mit den Bau-Azubis
wurde im Keller der Langestraße 56 ein
Aufrissboden gebaut. Somit haben auch
die Azubis der kleineren die Möglichkeit,
Treppen und Sparren 1:1 aufzuzeichnen.
Hausach
Langestraße 56 Unterrichtsraum
Langestraße 56 Computerraum
Seite 18
Stationäre Jugendhilfe
Die Jugendberufshilfe Ortenau e.V. (JBH) bietet
derzeit im Rahmen der Jugendhilfe (SGB VIII) 21
„Zimmer mit Aussicht“ für junge Menschen im
Alter zwischen 16 bis 21 Jahren. Die Wohnplätze
sind auf vier Wohngemeinschaften und zwei
Einzelwohnungen verteilt und folgendermaßen
aufgeteilt:
– 16 Plätze Betreutes Wohnen
– 2 Plätze Krisenintervention
– 3 Plätze unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge (UMF)
Insgesamt fanden 2011 36 junge Menschen in
der stationären Jugendhilfe ihre Zimmer mit
Aussicht, 2012 waren es insgesamt 35.
2012 konnten wir unser Angebot, wie oben
genannt, um drei UMF-Plätze erweitern. Die
Flüchtlinge sind in unser bestehendes Angebot
eingebunden, so dass sie schnell Kontakt fin-
den und in unseren Alltag integriert werden.
Ihrerseits sorgen die Flüchtlinge für „frischen
Wind“ und internationalen Flair in unseren
Wohngemeinschaften. Sowohl die Mitarbeiter,
als auch die Bewohner lernen neue Kulturen,
köstliches Essen sowie Sprachen kennen.
2012 durften wir außerdem zwei neue
Mitarbeiter in unserem Team begrüßen, die sich
im Folgenden kurz vorstellen werden:
„Mein Name ist Manuel Drexlmaier (rechts
im Bild). Ich bin 25 Jahre und absolviere seit
September 2012 mein Anerkennungsjahr
zum Jugend- und Heimerzieher im Betreuten
Wohnen der JBH. Meine Einsatzbereiche sind
die direkte Betreuung von Jugendlichen,
Seite 19
Zimmer mit Aussicht
sowie das Durchführen und Mitgestalten von
Freizeitangeboten, Koch- und Sportprojekt. “
„Hallo,
mein Name ist
Robin Finhold
(links im Bild).
Ich habe in
Ludwigshafen
am Rhein Soziale
Arbeit studiert
und bin seit
Anfang 2012 wieder zurück in Offenburg. Seit
März 2012 gehöre ich zum Team des Betreuten
Wohnens der JBH. Hier bin ich unter anderem
für den Bereich der Freizeitgestaltung zustän-
dig. Die vielen verschiedenen Aufgabengebiete
des Betreuten Wohnens empfinde ich als
Herausforderung und persönliche Bereicherung
für meinen Berufsstart.“
Die Betreuung der jungen Menschen liegt somit
in den Händen von:
- Herr Rössler
- Frau Sauer
- Herr Finhold
- Herr Drexlmaier
… und nun noch ein kurzer, amüsanter Einblick
in unsere alltägliche Arbeit.
Die folgenden SMS sind, außer den Namen,
im Original abgedruckt.
Viel Spaß beim Lesen!
Seite 20
Zimmer mit Aussicht
Lisa: Do, 23:15 Uhr Hey robin sorry wegen der späten sms aber wollte dir sagen das icv alles für morgen geputzt habe mein zimmer und den flur dienst hab ich übernommen wenn du das doxh bitte morgen früh kontrollieren kannst ich hab alles kontroliert was ixh machen musste und wenn fallls was ich nixht denke ixh was vergessen hab es mir schreibst dann komm ich nach det stbeit -.- und mach des halt schnell aber wäre nett wenn dus mirge früh gleixh kontrolierst un mir schreibst obs ok ist dann würd ich nähmlixh nixht nehr kommen dann kann ich min geschäft auch bissle länger auf den weihnachts markt sonst müsst ixh des ausfalle lasse daanke :) und schreib mir bitte mirgen früh gleich obb es echt nötig ist das ich noch komm ich hab alles geputzt ciao gut nacht un danke im vorraus Lisa
Mi, 10:02 Uhr Hallo Stefanie, wo bist Du? Warum warst Du nicht in der wg Sitzung und heute Nacht nicht in der wg? Gruß Robin
Stefanie Mi, 11:15 Uhr Is doch egal konnte nach sport-nenma richtig wegem knie laufen und habe hausaufgaben mit ner mir schülerin gemacht weil ich deutsch ned verstanden habe unso Stefanie Mi, 11:18 Uhr Schule ist mir immoment wichtiger als die wg tut mir leid robin... Aba ich muss nun mal für die schule lernen... Lg
Seite 21
Stationäre Jugendhilfe
Simon Mo, 23:15Hallo herr rösler, auf grund des regens ist es mir momentan nicht möglich die „heimreise“ anzutreten. Gr. Simon
Ellena: hallo melanie ich hab totale schmer-zen an meiner niere ich kann nicht sitzen und mich nichtbücken....des isch an der gleiche stelle wie damals das fettgeschwulze war und jz wollte ich fragen ob ich die stunde nachhilfe ausfallen lassen kann ? lg
Ellena:Hei melanie, morgen sind die schuhen da zu 100% ehm ich hab ein mini-Problem erklar ich dir heute Abend in der wg sitzung. Ja wir haben um 12 Uhr aus. Ehm tun Füllungen weh ,?
Olga:Hallo Melanie, ich bin am durch drehen... meine esse wurde alles weg gefressen vom Kühlschrank.. Ellena meinte das Michael geges-sen hat, das ist nicht normal seit 1 woche verschwinde meine sachen von Kühlschrank... uff ich räg mich so auf.. wen nacher micheal kommt beleidige ich ihn von A bis Z und wen nicht dan Boxe ich ihn.. !!
Seite 22
Impressum Der Verein
Die Jugendberufshilfe Ortenau e.V. ist anerkannter Bildungsträger und freier Träger der Jugendhilfe.
Wir können uns auch nach mehr als 30 Jahren auf eine außergewöhnlich breite Verankerung im Ortenaukreis stützen. Unsere Mitgliederstruktur macht dies deutlich.
Mitglieder sind neben dem Ortenaukreis selbst:
34 Kommunen (⅔ aller Ortenauer Städte und Gemeinden) 8 Wohlfahrtsverbände und soziale Einrichtungen 13 Wirtschaftsunternehmen 78 Privatpersonen
Erster Vorsitzender Matthias Braun, Oberbürgermeister der Stadt Oberkirch
Zweiter Vorsitzender Dr. Christoph Jopen, erster Bürgermeister der Stadt Offenburg
Geschäftsleitung Hans-Joachim Ramp Daniel DrancourtSatz & Layout 05/2013:
http://www.dermannohnejacke.de
Zähringerstraße 9a
77652 Offenburg
Telefon (07 81) 2 89 42-0
Fax (07 81) 2 89 42-399
E-Mail [email protected]
http://www.jbh-ortenau.de
✁✃
Unterstützen Sie unsere Arbeit:
Investieren Sie in die Zukunft.
Werden Sie Mitglied
bei der
bei allen Mitgliedern, Förderern, Auftraggebern
und Freunden des Vereins für die Unterstützung
und das entgegengebrachte Vertrauen.
Gestalten Sie mit uns weiterhin die
Zukunft junger Menschen.
Das gesamte Team der JBH
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein Jugendberufshilfe Ortenau e.V.
Name ..................................................
Vorname ..................................................
PLZ, Wohnort ..................................................
Straße, Hausnummer .................................................
E-Mail ..................................................
Ort, Datum ..................................................
Unterschrift ..................................................
AbbuchungsermächtigungIch erteile dem Verein Jugendberufshilfe Ortenau e.V. die Vollmacht,
den satzungsgemäßen Jahresbeitrag (siehe unten)
den Jahresbeitrag in Höhe von …… € (mind. 15€/55 €)
von meinem Bankkonto abzubuchen.
Kontonummer ..................................................
Bank ..................................................
Bankleitzahl ..................................................
Kontoinhaber ..................................................
Unterschrift ..................................................
JahresbeitragPrivatpersonen 15 €juristische Personen 55 €Kommunen 55 € (je angefangene 1.000 Einwohner)
BeitrittserklärungWir bedanken uns