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Spiegellose: Stärken, Schwächen, Risiken Gutes Licht kann so einfach sein Mit diesen Tricks überzeugst du jeden Kunden DAS MAGAZIN FÜR AKTIVE UND AUFSTREBENDE PROFI-FOTOGRAFEN SPECIAL 15 Seiten Know-how fürs Fotobusiness Die Profi-Analyse zu den neuen Systemkameras 2019 RICHTIG DURCHSTARTEN ÖSTERREICH / BENELUX: 11,50 EUR SCHWEIZ: 19,50 SFR EUR 9,95 Ausgabe 14 · Winter 2018 TECHNIK PRAXIS BUSINESS TECHNIK PRAXIS BUSINESS

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  • Spiegellose:Stärken,Schwächen,Risiken

    Gutes Lichtkann soeinfach seinMit diesen Tricksüberzeugst du jedenKunden

    DAS MAGAZIN FÜR AKTIVE UND AUFSTREBENDE PROFI-FOTOGRAFEN

    SPECIAL15 Seiten

    Know-how fürsFotobusiness

    Gutes Licht

    Die Profi-Analysezu den neuenSystemkameras

    SPECIAL 2019RICHTIGDURCHSTARTEN ÖSTERREICH/BENELUX:11,50EUR SCHWEIZ:19,50SFR

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    9,95

    Ausgabe 14 · Winter 2018 TECHNIKPRAXISBUSINESS

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    THEMA

    2019 RICHTIGDURCHSTARTEN!Neues Jahr, neue Pläne – der Jahreswechselbietet sich an, um einmal Bilanz zu ziehen:Was hat im vergangenen Jahr funktioniert?Welche Bereiche lassen sich optimieren? Wiekann ich meinem Fotobusiness einen Frische-kick verpassen? Mit diesen Fragen haben sichdie Experten in unserer Ausgabe beschäftigt.Ab Seite 60 lesen Sie, welche Ideen, Tippsund Pläne sie fürs kommende Jahr haben.

    FOTOGRAFIE

    08 MICK BLAKEYDer Brite überzeugt beim WettbewerbLandscape Photographer of the Year

    14 MATEUSZ PIESIAKShades of Blue – der 22-jährige Pole gewinntden Fritz Pölking Jugendpreis

    22 MICHAELWOLFDer Chronist des Großstadtlebens doku-mentiert die symbolische Kraft des Alltagsin seiner Ausstellung „Life in Cities“

    50 BRAUT FOTO AWARDKunst und Emotionen – die bestenHochzeitsfotos 2018 wurden gekürt

    78 TOM HEGENDer Serientäter möchte zum bewusstenUmgang mit der Natur anregen – dazu gehter regelmäßig in die Luft

    122 ALEXANDER ZUBERDer Shooting Star der Modefotografieversucht sich als visueller Brückenbauerzwischen Kunst und Kommerz

    130 MARKUSWENDLERGespritzt und geschüttelt – Perfektionbis zum letzten Schlammtropfen

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    Ausgabe 14 · Winter 2018

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  • AKADEMIE

    31 DAS LICHTMACHT’STITEL fotoPRO-Serie: Experten geben Einblicke

    38 PROFI-LICHT ERKLÄRTTITEL Christian Ammann verrät, wie erseine Motive im Studio in Szene setzt

    44 ZEIT FÜR PERFEKTIONKnow-how: Laura Ruda und Jürgen Fritz zeigen,worauf es bei der Produktfotografie ankommt

    48 BELICHTUNGS-CHECK(ER)Kolumne von Uli Kreifels

    BUSINESS

    57 EXPERTEN &WEB-CHECKGastbeiträge und Websites unter der Lupe

    60 BUSINESS-OPTIMIERUNGTITELWir fragen fünf erfolgreiche Fotografen,was sie 2019 ändern werden, um ihr Businessaufs nächste Level zu heben

    68 GESUNDHEITSCHECKTITELWie gesund ist Ihr Unternehmen?Starten Sie die Selbstdiagnose

    70 STRATEGIE 2019TITEL 21 Tipps, wie Sie mit IhremFotobusiness durchstarten können

    74 MEINE NISCHEEnken Nissen, Polizeifotografie

    76 DAS NÄCHSTE LEVELKolumne von Christian Ahrens

    TEST

    84 SPIEGELLOS-ANALYSETITEL Unter der Lupe: Stärken, Schwächenund Risiken der neuen Systemkameras

    94 OBJEKTIVE IM BLICKDiese drei Objektive erfüllen professionelleErwartungen: Tamron SP 15-30mm f/2.8 Di VCUSD G2, Canon EF 70-200mm f/2.8 L IS III USM,Nikkor AF-S 180-400 f/4E TC1.4 FL ED VR

    102 KURZTESTSEizo ColorEdge CG279X undSandisk Extreme Portable SSD

    113 PRINTING FÜR PROFISFotodrucker & Fotopapier für denBusiness-Alltag: unsere Empfehlungen

    06 Fotografen & Impressum10 Agenda – News, Kultur & Termine

    123 fotoPRO abonnieren

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  • ZEIT FÜR PERFEKTIONKaum ein Alltagsgegenstand kann so prestigeträchtig sein wie die Uhr. Kein Wunder also, dassden Produktfotos von Nomos, Rolex und Co. in der Branche eine besonders hohe Bedeutungbeigemessen wird – und die Anfertigung der Bilder einer eigenen Kunstform nahekommt. Mit

    Laura Ruda und Jürgen Fritz erklären zwei Experten ihre Arbeit.

    INTERVIEW FLORIAN STURM FOTOS LAURA RUDA & JÜRGEN FRITZ / STUDIO LAUDERT

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  • der Gesamteindruck maximale Wertigkeitausstrahlen. Manchmal ist der Grat schmalzwischen bestmöglicher Gesamtwirkungund einer unnatürlichen Perfektion, diedas tatsächliche Objekt verfälscht.LR: Das finale Bild, das der Fotograf vorseinem Auge hat, entsteht ja oft nichtdurch eine einzige Aufnahme. Hier ist dieenge Zusammenarbeit mit einem erfahre-nen Photoshop-Spezialisten von Vorteil.

    Wie wirken sich die unterschiedli-chen Materialien einer Uhr auf dasjeweilige Fotosetting aus?LR: Die Wahl des Settings ist einerseitsabhängig von den Materialien, anderer-seits von der Marke und dem Briefing des

    „Bei der Uhrenfotografie geht es um das idealeZusammenspiel aus perfekter Produktabbildungund einem harmonischen Gesamteindruck.“

    Mal sind Spiegelungen und Reflexionen gewollt,mal möchte der Kunde sie nicht im Motiv. Dannwird mitunter sogar das Glas aus der Uhr heraus-genommen.

    Frau Ruda, Herr Fritz, nimmt dieUhrenfotografie einen besonderenStellenwert innerhalb der Produktfo-tografie ein?LAURA RUDA: Ja, ich denke schon. Ganzähnlich wie die Schmuckfotografie. Sie isttechnisch betrachtet recht anspruchsvollund oft mit besonderen Aufnahmegege-benheiten verbunden. Man hat es meistmit einem sehr beengten Set-Aufbau zutun, der eine filigrane Arbeitsweise erfor-dert. Auch finden oft ganz unterschied-liche Materialien in einer einzigen UhrVerwendung: Glas, Metalle – diese wiede-rum spiegelnd, mattiert oder gebürstet –,Leder oder Kautschuk ... Die Wertigkeitjedes einzelnen Materials muss heraus-gestellt werden, gleichzeitig wollen wirImage und Exklusivität der Marke bezie-hungsweise des Modells hervorheben.

    Mit welcher Ausrüstung arbeiten Sie?JÜRGEN FRITZ:Mit Mittelformatkame-ras und digitalen Rückteilen von PhaseOne. Bevorzugt verwenden wir Makro-objektive, es kommen aber auch kürzereBrennweiten bis zum leichten Weitwinkelzum Einsatz. Lichttechnisch setzen wirauf Broncolor-Blitzlicht – wegen seinerstabilen Farbwiedergabe und Leistungs-genauigkeit. Fresnellinsen, Lichtformermit Gitterwaben und Gobos nutzen wirgenauso wie Transparentfolien, Spiegel,Spiegelfolien oder Silberfolien.

    Gibt es bei der Uhrenfotografie auchStylisten – wie beispielsweise imFood-Bereich?LR: Ja, die gibt es. Wir nehmen die Hilfeunserer Stylisten aber nur bezüglich derRecherche von Requisiten und Hin-ter- sowie Untergründen in Anspruch.Die Arbeit am Set an sich ist dann sospeziell, dass wir lieber als Fotografenduoarbeiten. Jeder von uns weiß, was welcheWirkung erzeugt. In den engen Aufbau-ten muss einfach jeder Handgriff sitzen.Hin und wieder arbeiten wir auch jederfür sich solo am Set, tauschen dabei aberimmer wieder Ideen und Tipps aus, bisdas Ergebnis perfekt ist.

    Was sind die größten Schwierigkei-ten bei der Uhrenfotografie?JF: Alles spielt sich auf engem Raum ab,daher muss das Licht sehr präzise gesetztwerden. Die Materialwiedergabe allerBestandteile der Uhr sollte möglichst realsein, das Zusammenspiel harmonisch und

    Kunden. Hat das Uhrenmodell zum Bei-spiel einen speziellen Nutzen? Eigentlichmüsste man also Fragen: Wie wirkt sichdas Setting auf die Uhr aus?JF: Die Materialien der Uhr sind ja nuneinmal vorgegeben, und das Setting solltesich diesem Mix entsprechend anpassenund es positiv ergänzen, ohne sich zu sehrin den Vordergrund zu stellen. Natürlichsind Kontraste zwischen Uhr und Settingmöglich, dies ist von Kundenseite abereher selten gewünscht.

    Wie lassen sich bei einem so filigra-nen Produkt bestimmte Details, bei-spielsweise Zeiger, Verschluss oderKrone, nochmals hervorheben?JF: Dies geschieht meist durch die Ver-wendung von Hilfsaufnahmen. Da alleDetails fast nie in einer Aufnahme gleich-zeitig gut beleuchtet dargestellt werdenkönnen, belichten wir verschiedeneDetails nacheinander. Zum Teil muss dieAusleuchtung tatsächlich für jedes ein-

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  • zelne Detail individuell angepasst werden.Diese Hilfsaufnahmen werden später inder Nachbearbeitung der Hauptaufnahmezugeführt und ergeben den perfektenGesamteindruck bis ins kleinste Detail.

    Welche Schritte sind normalerweisein der Nachbearbeitung nötig?LR: Schon in der Vorbereitung sollteman auf eine präzise Säuberung der Uhrachten, um den Aufwand für die Postpro-duktion zu reduzieren. Dennoch bleibenhäufig Staubkörner auf der Oberfläche.Diese und auch Kratzer und weitereMakel können in der Retusche entferntwerden. Ist eine hohe Tiefenschärfe

    gewünscht, entstehen fast immer mehrereBelichtungen allein für die Schärfeebenen.Diese werden im Nachgang über Bild-bearbeitungsprogramme wie Photoshopoder spezielle Focus-Stacking-Programmeübereinandergelegt und zusammenge-rechnet. Ebenso müssen die verschiede-nen Hilfsabbildungen für einzelne Detailszusammengesetzt werden. Ein Uhrenfotobesteht also nur selten aus einer Auf-nahme – mal abgesehen von Produkt-schüssen für den E-Commerce-Einsatz.

    Wie ändert es die Bildaussage, wennbeispielsweise eine Spiegelung imGlas komplett entfernt wurde odernicht?JF: Spiegelungen können sehr edel wirken,sofern sie gezielt gesetzt werden. Ob sichdie Spiegelungen auf der Oberfläche posi-tiv oder negativ auswirken, hängt von derWölbung und Beschaffenheit des Glases

    ab. So verhält sich Plastikglas anders alsKristallglas, und die Härtung und Dickehaben ebenfalls eine Auswirkung auf dieReflexionen. Falls die Spiegelungen stö-rend wirken, ist es sinnvoll, eine Hilfs-aufnahme zu erstellen oder das Glas zuentfernen. Natürlich immer in Absprachemit dem Kunden.

    Welche Bildtrends lassen sich in derUhrenfotografie derzeit beobachten?LR: Glücklicherweise sehen wir momen-tan nicht den Trend, dem sich alleunterwerfen. Natürlich gibt es, wie auchin der Mode, gewisse Erscheinungen, diein Zyklen wiederkehren. Letztlich habenwir es bei der Inszenierung hochwertigerUhren meist mit zeitlosen Objekten zutun für eine Zielgruppe, die Beständig-keit und das „Weniger ist mehr“ schätzt.Deutlichen und zunehmenden Einflusshaben die sozialen Medien. Für diesenspeziellen Einsatz werden immer häufi-ger ergänzende Aufnahmen bestellt, indenen die Uhren am Model oder in einemlebensechten Umfeld fotografiert werden,um Emotionen zu wecken.

    Produktkampagnen arbeiten häufigmit dieser emotionalisierten Bild-sprache. Wie funktioniert das bei derAbbildung einer Uhr?JF: Bei Kampagnenfotos ist es wichtig,dass im besten Fall sowohl das Image derMarke transportiert wird und gleich-zeitig auch die persönlichen Werte undWünsche des Betrachters angesprochenwerden. Damit jedoch nichts von der Uhran sich ablenkt, sollten die emotionalisie-renden Elemente eher subtil eingesetztwerden: Die Fliegerei ist für viele einePassion, die angedeutete Pilotenuni-form erzeugt direkt den emotionalenBezug, der sich natürlich für jeden andersausgeprägt, Träume und Erinnerungenassoziiert; die Widerstandsfähigkeit derCitizen-Uhr wird durch die rauen Metall-späne angedeutet. Farbtonalitäten inVerbindung mit den ausgewählten Materi-alien erzeugen Stimmungen, ebenso reineProduktaufnahmen, die auf ein thema-tisch passendes Bild mit emotional aufge-ladener Stimmung platziert werden.

    Uhren perfekt in Szene zu setzen, ist aufgrundder vielen Materialien, die auf einem Bild zu sehensind, sehr schwierig. Bis zu acht Arbeitsstundenpro Modell sind für Vorbereitung, Bildproduktionund Nachbearbeitung keine Seltenheit.

    Laura Ruda (*1989)fotografiert beruflich seit 2011.Seitdem ist sie auch beiLaudert angestellt und

    absolvierte dort ihre dreijährige Ausbildung zurFotografin. Ruda lebt in Coesfeld im Münster-land. Jürgen Fritz (*1963) fotografiert seit1984 beruflich als Still-Lifer und arbeitet seitzwei Jahren im Studio Laudert. Fritz lebt inKöln. laudert.com

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