der grüne max 2 - stundenentwürfe zu kapitel 1

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Stundenentwürfe Kapitel 1  © 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1 Stundenentwürfe zum Lehrwerk Kapitel 1 von: Artemis Maier und Maria Moschos

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  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 1

    Stundenentwrfe zum Lehrwerk

    Kapitel 1

    von:

    Artemis Maier und Maria Moschos

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 2

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    mit der vorliegenden Arbeit stellen wir Ihnen 45 fertige Stundenentwrfe zum Lehrwerk Der

    grne Max 2 fr die Primarstufe zur Verfgung.

    Es handelt sich hierbei um Vorschlge zur Unterrichtsarbeit, die Ihnen bei der Vorbereitung

    hilfreich sein knnen. Sie umfassen die ersten zwei Kapitel, mit denen das A1-Niveau erreicht

    wird.

    Alle Stundenentwrfe sind einheitlich aufgebaut. Sie beinhalten Thema und Ziel(e) der

    Stunde, den lexikalischen und grammatikalischen Stoff, Sozialformen und Fertigkeiten,

    Medien und Materialien, Verlauf der Stunde sowie Hausaufgaben.

    Es liegt im Ermessen des Lehrers, die Stundenentwrfe zu krzen oder zu erweitern.

    Die Selbstevaluation kann nach Abschluss der Lehreinheit (direktes Feedback) und/oder am

    Ende des Kapitels (zur lngerfristigen Kontrolle) stattfinden.

    Fr jedes Kapitel sind zustzlich Wiederholungsstunden eingeplant, in denen die Schler

    anwenden knnen, was sie gelernt haben.In den Lehrerhandreichungen ab S. 57 finden Sie komplette Kapiteltests.

    In allen Stundenentwrfen wurde viel Wert auf die Fertigkeit Sprechen gelegt.

    Darber hinaus haben die Schler von Anfang an die Mglichkeit, ihr persnliches Dossier

    anzulegen, mit dem sie ihren Lernfortschritt das ganze Jahr ber dokumentieren knnen.

    Wir wnschen Ihnen und Ihren Schlern viel Spa im Unterricht!

    Artemis Maier

    Maria Moschos

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 3

    Inhaltsverzeichnis

    Erluterung der Abkrzungen ........................................................... S. 4

    Stundenentwrfe zu Kapitel 1 ...................................................... S. 5-47

    Wiederholungs-, Lern- und Arbeitsbltter zu Kapitel 1.........................S. 48-67

    Stundenentwurf........................................................................ Seiten

    1 Ich kann sagen, wie spt es ist (1)....................................................................................... 5-6

    2 Ich kann sagen, wie spt es ist (2) ...................................................................................... 7-8

    3 Ich kann sagen, wie spt es ist (3) .....................................................................................9-10

    4 Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache (1) ..................................................... 11-125 Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache (2) ....................................................13-14

    6 Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache (3) ....................................................15-16

    7 Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache (4) ....................................................17-18

    8 Ich kann sagen, was ich die ganze Woche ber mache (1) .......................................19-20

    9 Ich kann sagen, was ich die ganze Woche ber mache (2) ......................................21-23

    10 Ich kann das Datum sagen und schreiben (1) .............................................................. 24-25

    11 Ich kann das Datum sagen und schreiben (2) ............................................................. 26-27

    12 Ich kann das Datum sagen und schreiben (3) ............................................................. 28-29

    13 Ich kann sagen, wann andere und ich Geburtstag haben......................................... 30-32

    14 Ich kann mich mit Freunden verabreden (1)................................................................ 33-35

    15 Ich kann mich mit Freunden verabreden (2)............................................................... 36-37

    16 Meine Strken ...................................................................................................................... 38-39

    17 Recherche ...............................................................................................................................40-41

    18 Rettungsringe........................................................................................................................ 42-43

    19 Bcherwurm ........................................................................................................................... 44-45

    20 Kleine Reime........................................................................................................................... 46-47

    Wiederholungs-, Lern- und Arbeitsbltter .......................................... Seiten

    21 Uhrzeit .................................................................................................................................... 48-52

    22 trennbare Verben fernsehen und aufstehen........................................................ 53-55

    23 Zeitangaben: Wochentage, Tageszeiten, Jahreszeiten ..........................................56-58

    Zeitangabe mit im, am, um

    24 Ordinalzahlen .........................................................................................................................59-61

    25 Ortsangaben mit Dativ und Akkusativ........................................................................... 62-64

    26 Kapiteltest ............................................................................................................................. 65-67

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 4

    Erluterung der Abkrzungen

    AB Arbeitsbuch

    EA Einzelarbeit

    GA Gruppenarbeit

    HV Hrverstehen

    K Konversation

    KV- Kopiervorlage

    L Lehrer

    LB Lehrbuch

    LHR- Lehrerhandreichungen

    LV Leseverstehen

    PA Partnerarbeit

    PL Plenum

    S Schler

    S. Seite

    SCH Schreiben

    SP Sprechen

    bung

    UE - Unterrichtseinheit

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 5

    Kapitel 1: Stundenentwurf 1, Lektion 1 (1. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, wie spt es ist

    Ziele:S knnen nach der Uhrzeit fragen.

    S knnen die inoffizielle Uhrzeit (volle, halbe und Viertelstunde) angeben.

    lexikalischer Stoff: Fragen nach der Uhrzeit: Wie spt ist es? Wann musst du nach

    Hause?, Um wie viel Uhr ist die Schule aus?

    Sozialformen: PL, PA, EA

    Fertigkeiten:

    SP: Die S knnen nach der Uhrzeit fragen und Angaben zur Uhrzeit machen.

    HV/LV: Die S knnen in einer Situation die Uhrzeit heraushren und sie einem

    Bild zuordnen.

    Medien/Materialien: Kleiner Ball, CD, CD-Spieler, Tafel, Kreide, Fotokopien der

    Kopiervorlage S. 71 in den LHR und Musterklammern zum

    Befestigen der Zeiger auf der Uhr, beschriftete Krtchen, um

    die Zahlen 1-60 zu wiederholen

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Vorentlastung

    Erarbeitungs-

    phase 1

    BegrungBallspiel: der L hlt einen Ball in der Hand und stelltsich vor (hier knnen Redemittel aus Der grne Max 1wiederholt werden).Dann wirft er den Ball einem S zu, der sich vorstellt

    usw., bis alle S sich vorgestellt haben. Zuletzt gehtder Ball wieder zurck an den L.

    Der L wiederholt mit den S die Zahlen 1-60.Hierzu kann er beschriftete Krtchen unter den Sverteilen. Jeder S nennt die Zahl, die auf seinemKrtchen steht.

    Der L zeichnet eine Uhr an die Tafel.

    Er schreibt die Frage Wie spt ist es? sowie dieAntwort Es ist ... Uhr.

    PL

    PL

    PL

    Stoffball

    BeschrifteteKrtchen

    Tafel, Kreide

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 6

    Vertiefung/Anwendung

    Erarbeitungs-phase 2LB

    Anwendung

    Hausaufgabe

    Der L zeichnet die vollen Stunden, z. B. zwei Uhr undfragt: Wie spt ist es?

    Die S antworten: Es ist zwei Uhr.

    Der L fhrt in beliebiger Reihenfolge fort, bis alle Sgeantwortet haben.

    Der L fhrt auf die gleiche Weise mit den halbenStunden und Viertelstunden fort: Zuerst schreibt erBeispielantworten an die Tafel, dann zeigt er auf diehalben bzw. Viertelstunden und lsst die S antworten.

    Sobald die S die Uhrzeit richtig bestimmen undangeben knnen, fordert er sie einzeln auf, an dieTafel zu kommen und mithilfe der Uhr ihre Mitschlernach der Uhrzeit zu fragen.Alternative:Die S haben Uhren aus denKopiervorlagen gebastelt und arbeiten in PA

    LV/HV:Die S ergnzen die Uhrzeiten in den Bildern,danach ordnen sie die Bilder den Hrsituationen zu.

    LV:Die S kreuzen die Uhrzeit an, die im Dialogerwhnt wird.

    UhrenspielSpielbeschreibung LB S. 101

    Die S zeichnen 5 Uhren und Uhrzeiten in ihre Hefteund beschriften sie (wie im LB S. 8)Anmerkung:Die S sollen die Uhren der Kopiervorlagein der folgenden Stunde dabei haben

    PL

    PA

    EA

    PA

    KopiervorlageLHR S. 71,Schere,Muster-klammer

    LB S. 8 1 HV,CD

    LB S. 8/9 2

    LB S. 9 4KopiervorlageLHR S. 71

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 7

    Kapitel 1: Stundenentwurf 2, Lektion 1 (2. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, wie spt es ist

    Ziele:S sind in der Lage, die verschiedenen Fragetypen anzuwenden, um nach der

    Uhrzeit zu fragen:Wie spt ist es?, Um wie viel Uhr (ist die Schule aus)?,

    Wann (kommst du)?.

    S knnen die obigen Fragen beantworten.

    S wissen, wo sich in Deutschland die Uhrenstrae befindet (Voraussetzung:

    Internetzugang).

    S lernen verschiedene Uhrentypen kennen.

    lexikalischer Stoff: wie in UE 1; zusammengesetzte Wrter mit dem Wort Uhr

    Sozialformen: PL, GA, EA

    Fertigkeit:

    SP:die S knnen verschiedene Fragen anwenden, um nach der Uhrzeit zu fragen

    Medien/Materialien:Kopiervorlagen (Computer)

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Wiederholung

    Stille Phase

    Begrung / Kurze Wiederholung der vorigen Stunde

    Hausaufgabenkontrolle der Uhrzeit

    Die inoffizielle Uhrzeit wird an der Tafel / mithilfe

    der Kopiervorlagen wiederholt:

    Der L schreibt Uhrzeiten in 5-Minuten-Schritten andie Tafel, z. B. 8:00, 8:05, 8:10 usw.

    Die S kommen an die Tafel, zeigen auf eine Uhrzeit

    und fragen ihre Mitschler danach.

    Die S antworten.

    Die S schreiben die Uhrzeiten von der Tafel ab und

    schreiben sie ins Heft.

    PL

    PL

    EA

    Tafel, Kreide,KV

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 8

    Erarbeitungs-phase

    Anwendung

    Landeskunde

    Hausaufgabe

    Der L fragt die S, ob sie eine Uhr besitzen.

    Einige S werden wohl ihre Armbanduhr zeigen.

    Der L nimmt dies als Anlass und lsst die S das LB

    aufschlagen.Die S nennen die Bezeichnung fr einige Uhrentypenin ihrer Muttersprache. Dabei wird der Unterschiedin der Wortbildung zwischen den beiden Sprachenverdeutlicht: z. B. deutsch: Armbanduhrgriechisch: .

    Die S bilden eigene zusammengesetzte Wrter, auchausgedachte, die sie auf einem A4-Blatt bildlich

    darstellen, z. B. zusammengesetzte Wrter mitBuch: Englischbuch, Deutschbuch...

    Die S lernen die deutsche Uhrenstrae imSchwarzwald kennen.

    Die inoffizielle Uhrzeit von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhrins Heft schreiben.Anmerkung: Die S sollen die Uhren der Kopiervorlagein der folgenden Stunde dabei haben.

    PL

    GAoderPA

    PL

    LB S. 84

    LB S. 25,NaseweisInternet

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 9

    Kapitel 1: Stundenentwurf 3, Lektion 1 (3. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, wie spt es ist

    Ziele:S knnen die offizielle Uhrzeit angeben.

    S knnen zwischen der offiziellen und der inoffiziellen Uhrzeit unterscheiden

    und beide differenziert anwenden.

    lexikalischer Stoff: offizielle und inoffizielle Uhrzeit, Fragen nach der Uhrzeit wie

    in UE 1

    Sozialformen:PL, GA, EA

    Fertigkeit:

    SP: Die S knnen einander nach der Uhrzeit fragen und die inoffizielle als auch

    die offizielle Uhrzeit angeben.

    Medien/Materialien: Kopiervorlage aus der 1. UE, ein Bogen festes Papier im A3-

    Format (Canson-Papier), um das Lernplakat herzustellen, auerdem bunte Marker

    oder Filzstifte

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Erarbeitung

    Anwendung

    StillePhase

    Begrung / Kurze Wiederholung der letzten UEHausaufgabenkontrolle: die S lesen die Uhrzeiten vor

    Der L zeichnet eine Uhr an die Tafel. Er zeichnet eineUhrzeit hinein und schreibt daneben die offizielleUhrzeit, z. B. 18:50 achtzehn Uhr fnfzig.

    Nach ein paar Beispielen machen die S in beliebigerSozialform weiter.

    Die S spielen das Uhrenspiel. Sie nennen dieinoffizielle und offizielle Uhrzeit.Spielbeschreibung LB S. 101

    Die S schreiben das Lernplakat Die Uhrzeiten

    Die S machen die Aufgaben im AB

    PL

    PL

    PA, GA,EA

    PA

    GA

    EA

    Tafel, Kreide

    LB S. 9 4KopiervorlageLHR S. 72

    Canson-PapierLB S. 9 3

    AB S. 4 1,2

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 10

    Selbst-evaluation

    Hausaufgabe

    Die S markieren auf dem entsprechenden Feld auf derEinstiegsseite im LB, in welchem Grad sie das Lernzielerreicht haben.

    AB S. 5 3 Die S ergnzen die Uhrzeit und schreibendie offizielle Uhrzeit in ihr Heft wie im Beispiel.AB S. 5 4 Die S ergnzen die Uhrzeiten, Anfang dernchsten UE unterhalten sie sich mit ihrem Partnerber die Uhrzeit.

    EA LB S. 7/1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 11

    Kapitel 1: Stundenentwurf 4, Lektion 2 (4. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache

    Ziele:S knnen angeben, was sie zu einer bestimmten Uhrzeit machen.

    S knnen sagen, was eine dritte Person zu einer bestimmten Uhrzeit macht.

    S knnen einem HV-Text Informationen entnehmen.

    lexikalischer Stoff: Wortschatz zur Beschreibung des Alltags: aufstehen, frhstcken,

    zu Mittag essen, in der Schule sein, drauen spielen u. a.

    grammatischer Stoff: die trennbaren Verben aufstehen und fernsehen

    Sozialformen:PL, PA, GA, EA

    Fertigkeiten:

    LV/SP:Die S knnen einem einfachen Lesetext ber alltgliche Aktivitten die

    Hauptinformationen entnehmen und mndlich wiedergeben.

    HV/SP:Die S knnen einem Hrtext die Uhrzeiten entnehmen und mndlich

    wiedergeben.

    SP: Die S knnen ber ihren Tagesablauf berichten.

    Medien/Materialien: CD, CD-Spieler, Kopiervorlage der Uhr

    Unterrichtsverlauf: vgl. LHR S. 25-26

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Erarbeitung I

    Begrung / Kurze Wiederholung der vorherigen UEHausaufgabenkontrolle: Die S unterhalten sich ber

    die Uhrzeiten.

    L fordert die S auf, sich die Doppelseite im Buchanzuschauen. Was ist wohl das Thema dieserSeiten?

    S schauen sich die Fotos an und uern Vermutungenber das mgliche Unterrichtsthema.

    L fordert die S auf, ihren Alltag mit dem von

    Jeannette zu vergleichen: Was ist hnlich? Was istanders?

    PAoderGA, K

    EA, PA

    PA, GA

    LB S. 10/111

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

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    Anwendung

    Erarbeitung II

    Prsentationder Ergebnisse

    Anwendung

    Anm.:Die S sollenGelegenheit

    bekommen,ihre Kompetenzin derAnwendung der1. und 3. Pers.Sg. zu steigern.

    Hausaufgabe

    S sagen, wie ihr Alltag aussieht. Sie stellenhnlichkeiten und Unterschiede fest, z. B. in derUhrzeit, den Aktivitten, dem Tagesablauf.

    HV: die S hren sich den Tagesablauf von Jeannettean.Die S achten beim Hren auf die Uhrzeiten,ergnzen sie im LB und zeichnen die Zeiger in dieUhren ein.

    Einige S lesen ihre Ergebnisse vor, die anderen Skontrollieren.Lsung: 7:00 Uhr, 7:20 Uhr, 12:35 Uhr, 13:30 Uhr,16:00 Uhr, 18:30 Uhr, 19:00 Uhr, 20:00 Uhr

    Der L schreibt die Uhrzeiten der vorigen bung andie Tafel (oder er zeigt die Uhrzeiten mithilfe derUhr aus der Kopiervorlage):

    Er zeigt auf einige Uhrzeiten und fragt die S, wassie um diese Uhrzeit machen.Die S antworten.

    Der L zeigt wieder auf die Uhrzeiten und fragt dieS, was Jeannette um die jeweilige Uhrzeit macht.Die S finden die Uhrzeit im Buch und beantwortendie Frage.(Die Lehrerrolle kann auch von einem S bernommenwerden.)

    S machen eine Collage (Sie schneiden zu Hause ausZeitungen, Zeitschriften, Prospekten etc. Bilder aus

    und erstellen damit eine Collage.) oder sie zeichnenihren Tagesablauf auf ein A4-Blatt. In der nchstenUE stellen sie ihre Arbeiten vor und erzhlen dazu,was sie um wie viel Uhr machen.

    K

    EA

    PL

    PL

    CD/3,LB S. 10/11

    Tafel, KreideoderKopiervorlageUhr

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 13

    Kapitel 1: Stundenentwurf 5, Lektion 2 (5. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache

    Ziele:S knnen anhand einer Collage ihren Tagesablauf beschreiben.

    S knnen (mithilfe der Collage) den Tagesablauf einer dritten Person beschreiben.

    lexikalischer Stoff: wie in UE 4

    grammatischer Stoff:wie in UE 4

    Sozialformen:PL, GA, EA, PA

    Fertigkeit:

    SP: Die S sind in der Lage, mithilfe einer Collage ihren Tagesablauf oder den

    einer anderen Person darzustellen.

    SCH: Die S sehen sich die Uhrzeiten an und schreiben, was sie zu dieser Zeit tun.

    Medien/Materialien: Collagen oder Zeichnungen, die von den S zu Hause angefertigt

    worden sind, Klebemasse oder Tesafilm zum Befestigen der

    Bilder an der Tafel, Fotokopien der Fotos aus dem LB S. 10/11

    fr das Spiel am Ende der UE.

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Schler-

    prsentation

    Stille Phase

    Begrung / Kurze Wiederholung der letzten UEHausaufgabenkontrolle:

    a) Die S prsentieren ihre eigenen Collagen oder

    Zeichnungen.b) Die S prsentieren die Collage oder Zeichnungeines Mitschlers.

    Anmerkung: Fr die Prsentation sollten mindestens15 Min. eingeplant werden, sodass die S gengend Zeitzum Sprechen haben.

    AB S. 6 1: Die S schreiben, was sie zu den jeweiligenUhrzeiten machen. Im Unterricht schreiben sie ihreAktivitten zu den ersten beiden Uhrzeiten undkontrollieren in PA. Der Rest der wird als HA gegeben.

    PL

    PL

    EA, PA

    Collagen,

    Bilder,Klebemasseoder Tesafilm

    AB S. 6 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 14

    Hausaufgabe

    Ausklang derStunde

    AB S. 6 1 beenden(Wichtig! Eventuell den Wortschatz erlutern, damitzu Hause keine Unsicherheit aufkommt.)

    Die S spielen das Spiel Was macht Jeannette wann?nach der Spielanleitung im LB S. 101

    GA, PA Fotokopien derFotos aus demLB S. 10/11

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 15

    Kapitel 1: Stundenentwurf 6, Lektion 2 (6. Unterrichtsstunde)

    Thema:Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache

    Ziele:S knnen die Verben fernsehen und aufstehen in der 1., 2. und 3. Person Singular

    konjugieren.

    S knnen ihre Beobachtungen zur Konjugation und Satzstellung trennbarer Verben

    systematisieren.

    S knnen eine Regel zur Konjugation und Satzstellung der trennbaren Verben

    formulieren.

    lexikalischer Stoff: wie in UE 4

    grammatischer Stoff:wie in UE 4, Stze mit Verb-Erst- und -Zweitstellung

    Sozialformen:PL, PA, GA, EA

    Fertigkeiten:

    SP/HV/SCH:Die S fhren ein kleines Interview durch (Spielregeln S. 101).

    Medien/Materialien: weie und bunte Kreide, 1 Bogen Canson-Papier, den der L fr die 3

    im LB vorbereitet hat, KV aus den LHR S. 72 fr die Hausaufgaben

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Erarbeitung

    Begrung und kurze Wiederholung der letztenStundeHausaufgabenkontrolle

    Der L schreibt den Infinitiv der trennbaren Verbenfernsehen und aufstehen an die Tafel. Darunterschreibt er z. B. Um sieben Uhr stehe ich auf. undJeannette sieht gegen sechs Uhr fern.. ZumVergleich schreibt er Stze mit dem Verbfrhstcken (1.-3. P. Sg.) neben die beidentrennbaren Verben.

    Er markiert mit bunter Kreide die Verbstellung in denStzen und fordert die S auf, die Position dertrennbaren Verben mit der des Verbs frhstckenzu vergleichen und ihre Feststellungen zu formulieren.

    PL

    PL weie undbunte Kreide

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 16

    Anwendung

    Stille Phase

    Spiel

    Hausaufgabe

    Der L schreibt verschiedene Beobachtungen der S andie Tafel. Was sich wohl herauskristallisiert, ist dieunterschiedliche Satzstellung der trennbaren Verben

    im Vergleich zum Verb frhstcken.

    Die S suchen in den Fotos im LB die Stze mit dentrennbaren Verben heraus und versuchen, eine Regelzu formulieren, wie trennbare Verben konjugiertwerden.Mein Deutsch:Die S ergnzen das Konjugationsblatt im Buch.Die S vergleichen ihre Stze.Die S ergnzen ein vom L vorbereitetes Lernplakat

    mit den trennbaren Verben fernsehen undaufstehen.

    Die S machen eine Aufgabe im AB. Diese Aufgabebasiert grtenteils auf dem Wortschatz dervorherigen bung.

    Finde jemanden, der Das Spiel wird nach den Spielregeln LB S. 101

    durchgefhrt.

    AB S. 7 3, 43 ist fr die leistungsstrkeren S, fr 4 gibt der Ljedem S eine Fotokopie der Kopiervorlage der LHR S.72. Zu Hause schneiden die S die Spieltafel aus. Siewerden sie in der folgenden Stunde gebrauchen.

    GA,PA

    EA,PA,PL

    EA

    PL

    LB S. 10/111

    LB S. 12 3

    Canson-Papier

    AB S. 6 2

    LB S. 12 4LB S. 101

    KopiervorlageLHR S. 72

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 17

    Kapitel 1: Stundenentwurf 7, Lektion 2 (7. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache

    Ziele: Festigung und Anwendung der lexikalischen Mittel und der grammatischen

    Strukturen, die die S im Lauf der letzten drei UE erlernt haben.

    Sozialformen: PL, PA, EA

    Fertigkeit:

    SP: Die S knnen ber sich erzhlen und sich mit Mitschlern ber alltgliche

    Aktivitten unterhalten.

    Medien/Materialien:Spieltafeln, die die S zu Hause gebastelt haben.

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Festigung derKompetenz,Stze zubilden

    Konversation

    Begrung / Kurze Wiederholung der letzten UEHausaufgabenkontrolle, wenn die S 3 aus dem ABgemacht haben

    Spiel Bildet so viele Stze wie mglichDas Spiel wird nach den Spielregeln AB S. 107gespielt.

    Der L hilft bei der Vorbereitung zum Spiel.Er zeichnet den Umriss von fnf Wortstreifen an dieTafel.In die Wortstreifen schreibt er der Reihe nach dieWrter, wie sie im AB S. 7 vorkommen.Die S schreiben vom Tafelbild ab und beschriften ihre

    eigenen Streifen.Der L demonstriert an seiner Spieltafel, wie dieStreifen durch das Band gezogen werden.(Die S haben die Spieltafeln zu Hause vorbereitet.)

    Spiel Frag deinen Partner / deine Partnerin undnotiere.

    Das Spiel wird nach den Spielregeln durchgefhrt.

    PL

    GA

    PA

    KopiervorlagenLHR S. 72AB S. 7 4

    AB S. 8 5Spielregeln ABS. 107

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 18

    Selbst-evaluation

    Hausaufgabe

    Die S markieren auf der Einstiegsseite, in welchemGrad sie ihr Ziel erreicht haben.

    Die S bereichern ihre Collagen oder Bilder mit neuenAktivitten, die sie inzwischen gelernt haben. Denneuen Wortschatz knnen sie aus dem AB S. 6 1entnehmen.

    EA LB S. 7/2

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 19

    Kapitel 1: Stundenentwurf 8, Lektion 3 (8. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, was ich die ganze Woche ber mache

    Ziele:S knnen die Wochentage nennen.

    S knnen die Tageszeiten nennen.

    S knnen die Namen der Wochentage in verschiedenen Sprachen vergleichen.

    S knnen das Gedicht Meine Woche global verstehen.

    lexikalischer Stoff: Wochentage, Tageszeiten, Ttigkeiten, die im Laufe des Tages

    ausgefhrt werden (Fahrrad fahren, Fuball spielen, schwimmen,

    Klavier spielen, schlafen, Musik hren), Fragen: Welchen Tag mag

    Peter nicht besonders?, Welchen Tag mag er wohl am liebsten?

    grammatischer Stoff:Prposition am vorWochentagen und Tageszeiten

    Sozialformen: PL, GA, PA, EA

    Fertigkeiten:

    HV/SCH: Die S hren ein Gedicht. Sie schreiben die fehlenden Wrter in die Lcken.

    LV/SCH: Die S lesen ein Gedicht. Sie schreiben die fehlenden Wrter in die Lcken.

    SP:Die S unterhalten sich ber die Wochentage.

    Medien/Materialien: ein vom L vorbereitetes Lernplakat fr Mein Deutsch, Klebe-

    masse oder Tesafilm zum Befestigen der Collagen, CD, CD-Spieler

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-

    form

    Medien/

    Materialien

    Einstieg

    Begrung / Kurze Wiederholung der letzten Stunde,Hausaufgabenkontrolle: Die S stellen ihre Collagenaus, beschreiben die neuen und wiederholen diebekannten Aktivitten.

    Der L erklrt den S das Ziel der Stunde (dieWochentage und Tageszeiten).Er schreibt die Wochentage sowohl auf Englisch alsauch auf Deutsch in beliebiger Reihenfolge an die

    Tafel und fordert die S auf, dem englischen Wort dieentsprechende deutsche Bezeichnung zuzuordnen,

    PL

    PL

    Klebemasseoder Tesafilm

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 20

    Erarbeitung

    Vertiefung

    Anwendung

    Hausaufgabe

    z. B. Monday Montag.Eventuelle Fehler bei der Zuordnung werden vom Lnichtverbessert, die S korrigieren etwaige Fehler,

    nachdem sie die 1 auf S. 13 im LB gemacht haben.

    Die S ordnen den Symbolen die Buchstaben zu unddekodieren die Wochentage.Die nummerierten Kalenderbltter helfen den S, dierichtige Reihenfolge der Wochentage zu finden.Somit knnen sie eventuelle Fehler an der Tafelkorrigieren.

    LV, HV: Die S schauen sich das Gedicht an und

    ergnzen die Wochentage.Die S hren das Gedicht und vergleichen ihre Stze.Die S spielen das Gedicht vor, indem sie dieBewegungen der Aktivitten nachmachen.

    Sprechen: Die S beantworten die Fragen zum Gedichtund befragen sich gegenseitig, welchen Tag sie amliebsten und welchen sie nicht besonders mgen.

    Mein DeutschDer L zeichnet und schreibt die Tageszeiten an dieTafel, z. B. die aufgehende Sonne - am Morgen odereine Uhrzeit (10:00) am Vormittag.Die S ergnzen das Regelblatt im Buch undvergleichen ihre Ergebnisse untereinander.Die S ergnzen das vom Lehrer vorbereiteteLernplakat und hngen es in der Klasse auf.

    S zeichnen ein internationales Wochenkalenderblatt:

    Sie schreiben die Tage der Woche in den SprachenEnglisch, der Muttersprache und Deutsch (auch inanderen Sprachen, wenn sie eine andere Sprachesprechen). Fr jede Sprache verwenden sie eineandere Farbe.

    Die S schreiben die Tageszeiten in ihr Heft und malenein kleines Bild dazu.

    Collage: LB S. 14 2, die S schreiben auf ein A4-Blatt

    ein Gedicht mit ihren eigenen Hobbys.

    PA

    GA,PA

    PL

    EA, PA,PL

    LB S. 13 1

    LB S. 14 2

    CD/4

    LB S. 14 2Antworte

    LB S. 14 3

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 21

    Kapitel 1: Stundenentwurf 9, Lektion 3 (9. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, was ich die ganze Woche ber mache

    Ziele:S knnen danach fragen, was jemand zu einer bestimmten Tageszeit macht und

    solche Fragen beantworten.

    S knnen den Lieblingstag ihrer Mitschler erfragen.

    S knnen ber ihren Lieblingstag berichten.

    S knnen das Gedicht Meine Woche (grtenteils) auswendig vortragen.

    lexikalischer Stoff: Bestimmung der Wochentage und Tageszeiten (z. B. am Montag,

    am Nachmittag, Freitagabend)

    bestimmte Ttigkeiten, die im Laufe des Tages ausgefhrt

    werden (die im Gedicht vorkommen der L kann die

    Wortschatzliste erweitern, wenn die S Ttigkeiten beschreiben

    mchten, die im LB nicht erwhnt werden)

    Fragen: Was machst du am Sonntagnachmittag? etc. Welchen

    Tag magst du am liebsten?

    Sozialformen: PL, GA, PA

    Fertigkeiten:

    SP: Die S tragen ihre Gedichte vor.

    HV/SP:Globales Hrverstehen und Sprechen: Die S knnen sich mit ihren

    Mitschlern ber ihren Lieblingstag unterhalten.

    Medien/Materialien: CD, CD-Spieler

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Begrung / Kurze Wiederholung der letzten Stundeund Hausaufgabenkontrolle:Die S tragen ihre Gedichte vor, die sie zu Hauseverfasst haben.

    PL

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 22

    Einstieg

    Erarbeitung

    Anwendung

    Vertiefung

    Selbst-evaluation

    Der L knpft an die vorige Stunde an (in der die Sihren Lieblingstag nannten) und erweitert nun dieSatzstruktur, indem er beispielsweise sagt: Mein

    Lieblingstag ist Sonntag, da schlafe ich lange.

    Er schreibt den Satz an die Tafel.Dann fragt er einen S: Welchen Tag magst du amliebsten?Der S antwortet (an der Tafel steht die Satzstrukturals Hilfestellung).Der L schreibt die Frage Welchen Tag magst du amliebsten? an die Tafel (ber die Antwort) und nunbernehmen die S die Lehrerrolle.

    Jeder S sollte ein Mal fragen und antworten.Der L schreibt jede variierte Antwort an die Tafel, sovergrert sich das Redemittelrepertoire der S.

    Die S sagen das Gedicht Meine Woche auf undfhren die dazugehrigen Bewegungen aus.Ein S spielt den Souffleur, d. h., er flstert dem S,der nicht weiter wei, die Worte zu. (Zum

    Gedichtvortrag kann sich melden, wer mchte, nichtalle S haben die gleiche Kompetenz.)Die S, die das Gedicht nicht vortragen, knnenentweder soufflieren oder die Bewegungenmitmachen.

    HV: Die S machen die 1 und 2 im AB.2 kann vorentlastet werden, indem der L die Verbenin beliebiger Reihenfolge an die Tafel schreibt(aufstehen, fernsehen, Monopoly spielen, zu Mittag

    essen, Ball spielen, den Hund ausfhren, ins Bettgehen)

    Die S machen die 3 im AB.

    Die S machen die 4 im LBSie fllen das Raster mit Angaben ber sich und ihrenPartner aus. Danach fragen sie sich gegenseitig nachihren Aktivitten whrend des Tages.

    Die S markieren auf der Einstiegsseite zum Kapitel, inwelchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.

    PL

    PL, GA,PA

    PL

    EA, PA

    PL

    EA, PA

    Tafel, Kreide

    LB S. 14 2

    AB S. 9 1AB S. 9 2(diese HV-bung knnendie S auch zu

    Hause machen,Audio CD/2)

    AB S. 10 3

    LB S. 15 4

    LB S. 7/3

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 23

    Hausaufgabe Die S schneiden die Bilder und Stze aus und klebensie auf einen (bunten) A4-Karton. In der nchstenStunde werden alle Kartons in der Klasse ausgestellt.

    (Hilfestellung: Es ist ratsam, Anhaltspunkte zu geben,sodass die S keine Schwierigkeiten beimZusammenlegen der Geschichte haben, also auer demAsterix am Anfang der Geschichte noch ein Krtchenzu nummerieren, z. B. Nr. 12 zwei Frsche und dreiZiegen. Sie lesen.)

    Die S wiederholen die Tage und Tageszeiten.

    Fr die nchste Stunde sollen sie Spielsteine und

    Wrfel von zu Hause mitbringen.

    AB S. 11 4

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 24

    Kapitel 1: Stundenentwurf 10, Lektion 4 (10. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann das Datum sagen und schreiben

    Ziele:S knnen die Monate und die Jahreszeiten nennen.

    S knnen die deutschen von den englischen Monatsnamen unterscheiden.

    lexikalischer Stoff:Monate und Jahreszeiten (Wiederholung)

    Sozialformen: PL, GA

    Fertigkeiten:

    LV/SP:Die S lesen die Informationen auf den Feldern der Spieltafel und nennen

    die Monate und Jahreszeiten.

    Medien/Materialien: groer, weier Karton A3 (Canson-Papier) fr jede Gruppe in der

    Klasse, Klebemasse oder Tesafilm zum Aufhngen der Kartons

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Erarbeitung

    Anwendung

    Begrung

    Hausaufgabenkontrolle: Die S stellen ihre Kartons aus.

    Der L erklrt den S das Ziel der Stunde (Monate undJahreszeiten).

    Der L schreibt die Monate sowohl auf Englisch alsauch auf Deutsch in beliebiger Reihenfolge an dieTafel und fordert die S auf, die Paare zu finden, z. B.January Januar.Die S schreiben die deutschen Monate in derrichtigen Reihenfolge in ihr Heft.

    Der L schreibt nun die Jahreszeiten auf Englisch undauf Deutsch durcheinander an die Tafel und fordertdie S auf, die Paare zu finden, z. B. summer Sommer.

    Die S schreiben die Paare in ihr Heft. Sie ordnen dieMonate den Jahreszeiten zu.

    Die S spielen das Spiel. Sie haben von zu HauseSpielsteine und Wrfel mitgebracht.

    PL

    PL, EA

    GA LB S. 16-17 1

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 25

    AnwendungII

    Hausaufgabe

    Das Spiel wird nach den Spielregeln S. 101 gespielt.

    Falls die Klasse im Vorjahr nicht mit Der grne Max 1

    gearbeitet hat, erklrt der L die Begriffe Klee,Trauben, zwischen.Das Spiel wird in Gruppen gespielt: Derjenige, der alserster das Ziel erreicht, gewinnt.

    Der L teilt die Klasse in Gruppen zu jeweils drei odervier S und verteilt je einen groen, weien Kartonunter ihnen.Darauf zeichnen die S einen groen Kreis, den sie inViertel teilen.

    In jedes Viertel schreiben die S eine Jahreszeit undmalen ein entsprechendes Bild dazu.

    Tage und Tageszeiten, Monate und Jahreszeitenwiederholen.Die S zeichnen auf einen groen Karton einen Kreis,teilen ihn in zwlf Teile, schreiben die zwlf Monate indie Segmente und malen ein entsprechendes Bild dazu.Alle Arbeiten werden in der Klasse ausgestellt.

    GA groe, weieKartons,

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 26

    Kapitel 1: Stundenentwurf 11, Lektion 4 (11. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann das Datum sagen und schreiben

    Ziele:S knnen nach dem Datum fragen.

    S knnen das Datum angeben.

    S knnen das Datum aufschreiben und richtig (vor)lesen.

    lexikalischer Stoff: Ordinalzahlen, Monatsdatum (der 25.September)

    Redemittel: Der Wievielte ist heute?, Den Wievielten haben

    wir heute?, Der Wievielte ist ein Mittwoch?

    Sozialformen: PL, PA

    Fertigkeiten:

    SP: Die S knnen ein Datum erfragen. Sie knnen Auskunft ber das aktuelle

    Datum geben.

    LV/SCH:Die S knnen ein Datum lesen und ausschreiben.

    HV/SCH:Die S knnen ein Datum verstehen und schreiben.

    Medien/Materialien: ein Jahreskalender, bungsblatt mit Kardinal- und

    Ordinalzahlen, CD, CD-Spieler

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Begrung / Kurze Wiederholung der letzten Stundeund Hausaufgabenkontrolle

    Der L hngt den Kalender an die Tafel.Er sagt z. B. Heute ist der erste Oktober. und zeigtauf das Datum im Kalender.Er schreibt den Satz an die Tafel.Der L fragt die Klasse Der Wievielte ist heute? undzeigt auf die Antwort an der Tafel.Die Klasse antwortet.Der L schreibt die Frage Der Wievielte ist heute?links neben die Antwort.Darunter schreibt er die Frage: Der Wievielte ist ein

    Mittwoch? und die Antwort (z. B.): Dereinundzwanzigste.

    PL

    Jahres-kalender

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 27

    Erarbeitung I

    Anwendung I

    ErarbeitungII

    AnwendungII

    Vertiefung

    Hausaufgabe

    Der L teilt das bungsblatt mit den Ordinalzahlen von1-31 aus und fordert die S auf zu bestimmen, welcheZahlen man wohl fr die Datumsangabe gebraucht.

    Sobald die S erkannt haben, dass man dieOrdinalzahlen gebraucht, fragen sie einander DerWievielte ist ein ? und antworten.

    Der L variiert die Frage und schreibt an die Tafel.Den Wievielten haben wir heute / am Mittwoch?Daneben schreibt er: Wir haben den (erstenOktober).

    Die S stellen Fragen und beantworten sie nach demzweiten Muster.

    HV: Die S hren zu und ergnzen die Nummern derSituationen. Sie kontrollieren die mit dem Partner.

    Mein DeutschDie S schreiben das Datum des Tages in dasRegelblatt. Sie kontrollieren mit dem Partner oder in

    der Klasse.

    Die S schreiben 3-5 Datumsangaben in ihr Heft. Dazuschreiben sie Fragen und Antworten.Beispiel: 5.10. Der Wievielte ist heute? Heute istder fnfte Oktober.

    Die S wiederholen die Ordinalzahlen vom bungsblatt.

    PL

    EA, PA

    EA, PA,PL

    bungsblattStunden-entwrfe S.59

    LB S. 18 3CD

    LB S. 19 4

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 28

    Kapitel 1: Stundenentwurf 12, Lektion 4 (12. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann das Datum sagen und schreiben

    Ziele:S knnen die Jahreszahlen sagen und schreiben.

    S knnen das Datum mit der Jahreszahl angeben und (vor)lesen.

    S knnen einem Hrtext die Datumsangaben entnehmen und sie in einen

    Lckentext einsetzen.

    lexikalischer Stoff: Jahreszahlen

    Sozialformen:PL, GA, PA

    Fertigkeiten:

    SCH/SP:Die S sagen das Datum mit der Jahreszahl.

    HV/SCH:Die S verstehen einen Hrtext und fllen einen Lckentext aus.

    Medien/Materialien: CD, CD-Spieler, Kopiervorlage LHR S. 73

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-

    form

    Medien/

    Materialien

    Wiederholungund

    Vertiefung

    Erarbeitung

    BegrungKurze Wiederholung der letzten Stunde undHausaufgabenkontrolle: Ein S kommt an die Tafel undschreibt ein Datum aus seiner Hausaufgabe, z. B. 14.5.Ein anderer S kommt an die Tafel und schreibt dasDatum aus. (ca. 3-5 Beispiele geben)

    Die S schreiben einen kleinen Text ins AB. Sieverwenden Wortschatz aus Der grne Max 1 und

    Ordinalzahlen.

    Der L schreibt Jahreszahlen an die Tafel, wie z. B.1989 und 2010. Daneben schreibt er, wie sieausgeschrieben werden, z. B. neunzehnhundert-neunundachtzig bzw. zweitausendzehn.Er fordert die S auf, ihre Vermutungen darber zuuern, wie diese Jahreszahlen gebildet werden. Dannschreibt er mehrere Jahreszahlen an die Tafel unddie S nennen sie.

    PL

    GA, PA,PL

    AB S. 13 1

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 29

    Anwendung

    Spiel

    Selbst-evaluation

    Hausaufgabe

    Die S schreiben das Datum und lesen es in der Klassevor.

    HV: Die S hren den Text und setzen dieDatumsangaben ein.Anmerkung:Bei den Datumsangaben sind auch dieMonate numerisch.

    Das Spiel heit Kannst du das Datum richtigvorlesen?Das Spiel wird nach der Spielanleitung S. 102 gespielt.Der L verteilt eine KV pro Paar oder Gruppe.

    Die S markieren auf der Einstiegsseite zum Kapitel, inwelchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.

    Tage, Tageszeiten, Monate, Jahreszeiten,Ordinalzahlen sehr gut wiederholen.

    EA, PL

    EA, PA

    PA, GA

    AB S. 14 2

    AB S. 14 3

    LB S. 19 5SpielanleitungS. 102KopiervorlageLHR S. 73

    LB S. 7/4

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 30

    Kapitel 1: Stundenentwurf 13, Lektion 5 (13. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann sagen, wann andere und ich Geburtstag haben

    Ziele:S knnen nach dem Geburtsdatum fragen.

    S knnen das eigene Geburtsdatum angeben sowie das anderer Personen.

    S knnen ihr Sternzeichen sowie das ihrer Familienmitglieder nennen.

    S wiederholen und festigen die Ordinalzahlen.

    lexikalischer Stoff: Ordinalzahlen (Wiederholung)

    Namen der Sternzeichen

    Angabe des Geburtsdatums

    Sozialformen: PL, EA, PA, GA

    Fertigkeiten:

    SP:Die S knnen sagen, wann sie und andere Geburtstag haben.

    Medien/Materialien: Tierkreiszeichenbilder (vergrerte Bilder DIN A4 mit

    Beschriftung aus dem LB S. 20/A1 oder aus anderer Quelle),

    Klebemasse oder Tesafilm zum Befestigen der Bilder, ein A3-

    Blatt zum Beschriften des Geburtstagskalenders, ein vom L

    vorbereitetes Lernplakat fr Mein Deutsch

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Begrung

    Der L hat vor dem Unterricht vergrerte Bilder vonSternzeichen an die Wand gehngt.(Alternativ helfen ihm S beim Aufhngen der Bilder.)Jedes Bild ist mit den entsprechenden Namen derTierkreiszeichen und den Geburtsdaten beschriftet.Der L stellt sich zuerst vor sein Sternzeichen, zeigtauf das Tierkreiszeichen und sagt z. B.: Ich binZwilling. Ich habe am Mai Geburtstag.

    Die S stehen auf und jeder stellt sich vor seinSternzeichen.

    PL

    Tierkreis-Zeichenbilder,Klebemasseoder Tesafilm

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 31

    Erarbeitung

    Vertiefung

    Anwendung

    Vertiefung

    Selbst-evaluation

    Hausaufgabe

    Der L sagt zu einem S: Ich bin Zwilling. Was bistdu?Der S antwortet und leitet die Frage weiter, bis alle S

    gefragt und geantwortet haben.

    Nun erweitert der L die Aussage: Ich bin Zwilling.Ich habe am Mai Geburtstag. Und du?Wiederum antworten und fragen die S, bis alle an derReihe waren.

    Die S setzen sich.

    Der L schreibt die Fragen Wann hast du

    Geburtstag? und Welches Sternzeichen bist du? andie Tafel und die S schreiben ab.

    Die S arbeiten in kleinen Gruppen:Sie machen einen Geburtstagskalender fr die ganzeKlasse. Dazu sammeln sie zuerst die Namen undGeburtstage der S in ihrer Gruppe. Ein S in jederGruppe schreibt die Informationen auf.Sie fragen: Wann hast du Geburtstag?

    Der S antwortet: Am Am Schluss bertrgt jede Gruppe ihreInformationen auf den Geburtstagskalender.Die S hngen den Kalender an die Wand.

    Die S ergnzen das Regelblatt im LB.Sie vergleichen ihre Stze.Die S ergnzen ein vom L vorbereitetes Lernplakat.Sie hngen das Lernplakat an die Wand.

    Die S markieren auf der Einstiegsseite zum Kapitel, inwelchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.

    AB S. 15 1,2Zu 2: Zu Hause notieren die S die Geburtstage ihresLieblingssportlers, Lieblingsautors etc. In der Klassestellen sie ihrem Partner Fragen wie im AB.

    Collage: Mein Lieblingsstar (Name, Alter, Wohnort,Hobby, Geburtsdatum, Sternkreiszeichen)

    Alternative: Collage: Sternzeichen ausschneiden,kleben und benennen.

    EA

    GA

    EA, PA,PL

    LB S. 20 1A3 Blatt,Klebemasseoder Tesafilm

    LB S. 21 2Lernplakat,Klebemasseoder Tesafilm

    LB S7/5

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 32

    Ausklang derStunde

    Fr die leistungsstarken S: Statt einer Collageknnen sie die Knobelei im AB lsen. Dazu lesen sieden Text und ziehen logische Rckschlsse auf das

    Geburtsjahr jedes Familienmitglieds (Ausgangsjahrist immer das jetzige Kalenderjahr).

    Spiel: GeburtstagsreiheDas Spiel wird nach den Spielregeln im LB S. 102durchgefhrt

    AB S. 16 3

    LB S. 21 3

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 33

    Kapitel 1: Stundenentwurf 14, Lektion 6 (14. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann mich mit Freunden verabreden

    Ziele:S knnen den Inhalt von Prospekten mit Vorschlgen zur Freizeitgestaltung

    global verstehen.

    S knnen SMS-Nachrichten verstehen.

    S knnen sich per SMS verabreden.

    S knnen einem Vorschlag zustimmen oder ihn ablehnen.

    lexikalische Ziele:Abkrzungen, die man in einer SMS-Nachricht verwendet

    Ausdrcke der Zustimmung und der Ablehnung eines Vorschlags

    Sozialformen: PL, EA, PA, GA

    Fertigkeiten:

    LV/SCH:Die S knnen eine SMS-Nachricht lesen und verstehen und selbst eine

    SMS-Nachricht schreiben.

    LV/SP: Die S knnen aus einem Veranstaltungsplakat Informationen heraussuchen

    und etwas ber die Veranstaltung sagen.

    Medien/Materialien: verschiedene groe Veranstaltungsplakate (aus dem Internet

    kann man viele Veranstaltungsplakate herunterladen und

    ausdrucken), 3 Blatt Papier und drei Bleistifte

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    BegrungKurze Wiederholung der letzten Stunde undHausaufgabenkontrolle: Die S prsentieren ihre Collagen.Diejenigen, die die Knobelei gemacht haben, prsentierenihre Ergebnisse.

    Der L hngt die mitgebrachten Veranstaltungsplakate andie Tafel.Er fordert die S auf, sich die Plakate anzuschauen: Wasist wohl das Thema der Plakate?

    (Die Themen werden von Klasse zu Klasse variieren, die Snennen Schlsselwrter wie z. B. Musik, Park, Museum).

    PL

    PL PlakateKlebemasse/Tesafilm

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 34

    Erarbeitung

    ErarbeitungII

    Die S sollen Vermutungen ber das mglicheUnterrichtsthema uern.Der L schreibt den Oberbegriff Veranstaltungen an die

    Tafel und erklrt den S, dass die dargestelltenEreignisse Veranstaltungen sind.Er fragt die S, an welchen Veranstaltungen sie gernteilnehmen wrden.

    Der L schreibt ihre Antworten stichwortartig an dieTafel.

    VeranstaltungenDie S sehen sich im LB die Veranstaltungsplakate an und

    sagen, um welche Veranstaltungen es sich handelt.Sie suchen Informationen ber den Ort und die Zeit derVeranstaltung und vergleichen die Ergebnisse mit ihremPartner / in der Gruppe.

    Der L fragt: Geht ihr gern alleine oder zusammen miteinem Freund / einer Freundin ins Kino oder in den Park?Die meisten S, wenn nicht alle, werden Letzteresantworten.

    Der L gibt den S ein wenig Zeit, sich die SMS-Nachrichten anzuschauen.Die S beantworten die Frage, wer von den beiden Jungen(Holger und Max) in welche Veranstaltung gehen mchte.

    Angebote machen, annehmen und ablehnenDer L zeichnet eine Tabelle an die Tafel: ein Angebotmachen (?) ein Angebot annehmen (+) - ein Angebotablehnen (-)

    Er teilt die Klasse in drei Gruppen und verteilt Papier undStifte. Jede Gruppe bearbeitet einen anderen Teil derAufgabe:Gruppe 1: ein Angebot machenGruppe 2: ein Angebot annehmenGruppe 3: ein Angebot ablehnenJede der drei Gruppen liest die SMS-Nachrichten, whltdie fr sie relevanten Stze und schreibt sie auf dasBlatt.

    Die S prsentieren die Lsungen in der Klasse.

    EA, PA,GA

    EA

    GA

    LB S. 22 1

    LB S. 22 2

    AB S. 17 1

    vgl. auchLHR S. 29Papier, Stifte

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 35

    Hausaufgabe

    Vorentlastung zu den Hausaufgaben:Der L fragt die S, ob sie SMS-Nachrichten schreibenund ob sie Abkrzungen benutzen.

    Falls die S bejahen, fragt der L nach einigenAbkrzungen, die sie gebrauchen.Die S sollen nun die Abkrzungen im AB finden undunterstreichen.

    Die S lesen im AB S. 17 noch einmal die SMS-Nachrichten und ordnen die Abkrzungen denausgeschriebenen Aussagen auf S. 18 zu.

    AB S. 18 2(auf S. 17nachschlagen)

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 36

    Kapitel 1: Stundenentwurf 15, Lektion 6 (15. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ich kann mich mit meinen Freunden verabreden

    Ziele:S knnen ein Treffen per SMS-Nachricht vereinbaren.

    S knnen Redemittel zum Treffen von Verabredungen grammatischkorrekt

    anwenden

    lexikalischer Stoff: uerungen, die man bei Verabredungen verwendet: Gehen wir

    zu Anne / in die Pizzeria / in den Park / ins Kino / skaten? etc.

    Treffen wir uns bei mir / bei Christine / um 6 Uhr / vor dem

    Eingang? etc.

    grammatischer Stoff:Dativ und Akkusativ nach den Prpositionen in, zu, vor

    Fragepronomen: wo? und wohin?

    Ziel der Stunde ist nicht explizit, die Prpositionen einzufhren. Es geht um denSprachgebrauch.

    Sozialform: PL, PA, EA

    Fertigkeiten:

    SCH: Die S knnen sich mit Freunden mithilfe von SMS- Nachrichten verabreden.

    SP: Die S knnen eine Verabredung mndlich treffen.

    Medien/Materialien: ein vom L vorbereitetes Lernplakat, bunte Filzstifte

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    BegrungKurze Wiederholung der letzten Stunde undHausaufgabenkontrolle.

    Der L hngt ein vorbereitetes Lernplakat an die Tafelmit den Fragen Wo bist du?, Wohin gehst du? undden dazu passenden Ausdrcken (z. B. im Park, in denPark etc.)Aus dem Lernplakat soll ersichtlich werden, dass dieFrage Wo bist du? gestellt wird, wenn man sich an

    einem Punkt befindet, und Wohin gehst du?, wennman sich auf einen Punkt hinbewegt.

    PL

    PL Lernplakat

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 37

    Erarbeitung

    Festigung/Anwendung

    Selbst-evaluation

    Hausaufgabe

    Die S suchen im AB alle Richtungs- und Ortsangabenund der L schreibt sie ungeordnet an die Tafel.Die S sollen nun die Ausdrcke ordnen, je nachdem, ob

    man sich auf einen Punkt hin bewegt oder ob man sichan einem Punkt befindet.Der L schreibt die Ausdrcke in zwei Spalten an dieTafel. Die S kontrollieren das Ergebnis anhand desLernplakats.

    Die S ergnzen das Regelblatt im LB.

    Der L schreibt die Tabelle mit der Nominativ,Akkusativ- und Dativform des bestimmten Artikels

    zusammen mit Ortsangaben an die Tafel und die Sschreiben sie ab.Bsp. (ich bin) (ich gehe)der Park im (in dem) Park in den Parkdie Disco in der Disco in die Discodas Kino im (in dem) Kino ins (in das) Kino

    Die S schreiben sich gegenseitig SMSNachrichtenund verabreden sich.

    Die S prsentieren ihre Nachrichten in der Klasse.

    Die S markieren auf der Einstiegsseite zum Kapitel, inwelchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.

    AB S. 18 3AB S. 19 4: Diese Aufgabe ist fr leistungsstrkereS. Sie finden die richtige Reihenfolge der Wrterinnerhalb der Frage- und Antwortstze und schreibensie dann in ihr Heft.

    EA, PL

    EA

    EA, PA,PL

    AB S. 17 1

    LB S. 23 3

    LB S. 23 4

    LB S. 7/ 6

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 38

    Kapitel 1: Stundenentwurf 16,Lektion 6 (16. Unterrichtsstunde)

    Arbeitsbuch S. 20-22

    Thema: Meine Strken

    Ziel: S knnen in Partnerarbeit die Sprachfertigkeiten evaluieren, die im Kapitel

    trainiert worden sind.

    lexikalischer Stoff: Wiederholung und Anwendung des Wortschatzes aus Kapitel 1

    grammatischer Stoff: Wiederholung und Anwendung der grammatischen Strukturen

    Sozialformen: EA, PA, GA

    Fertigkeiten: Anwendung der Sprachfertigkeiten Sprechen, Erzhlen, Lesen und

    Verstehen, Hren und Verstehen, Schreiben

    Autonomie der S beim Entwerfen eigener bungen

    Medien/Materialien: AB S. 20-22

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-

    form

    Medien/

    Materialien

    Einstieg

    Begrung

    Der L erklrt den S, dass es sich bei den folgendenAufgaben um eine Fhigkeitsbilanz handelt, mit derdie S feststellen knnen, in welchem Ma sie dieverschiedenen Fertigkeiten beherrschen.Er erklrt, dass die S mit der Hilfe ihres Partnersentscheiden sollen, wie gut sie die Aufgabe gelsthaben. Dementsprechend die Spielfelder bemalen.

    AB S. 20: Ich kann nach der Uhrzeit und wichtigenDaten fragen und sie selber angeben.Die S fragen ihre Partner mithilfe der Ausdrcke imAB und beantworten die Fragen ihres Partners.

    Die S entscheiden, inwieweit sie die Fertigkeitbeherrschen und bemalen die Spielfelder nach demangegebenen Beispiel. Wenn sie Wissenslcken

    festgestellt haben, werden die Rettungsringemarkiert. Im Anschluss machen die S die relevanten

    PL

    PA AB S. 20

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 39

    Aufgaben im AB ab S. 92.So verfahren sie mit jeder bung.

    Ich kann ber meinen Schultag und meinen liebstenWochentag berichten.Die S ergnzen die Notizen im AB und erzhlen dannber ihren Schultag und ihren liebsten Wochentag.

    Ich kann wichtige Informationen in einfachenFreizeitangeboten verstehen.Die S lesen die Veranstaltungsplakate undunterstreichen die wichtigsten Informationen. Danachbeantworten sie die Fragen und markieren die Stellen

    im Text.Partnerkontrolle.

    Ich kann Uhrzeiten und Daten beim Hrenverstehen.Vor dem Hren lesen die S die bung. Zum Schlussvergleichen sie ihre Ergebnisse mit dem Partner.

    Ich kann mich kurz schriftlich verabreden.Die S verfassen eine kurze SMS-Nachricht, die ihrPartner liest.

    Meine bungHier knnen die S in Gruppen selbststndig arbeiten.Sie entwerfen in Gruppen eigene bungen nachVorlagen im AB, tauschen die bungen untereinanderaus und lsen sie. Die Experten ein S aus jederGruppe , die die bungen verfasst haben, berprfendie Korrektheit der Lsungen.

    EA, PL

    EA, PA

    EA, PA

    EA, PL

    GA

    AB S. 20

    AB S. 21

    AB S. 22

    AB S. 22

    AB S. 22

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 40

    Kapitel 1: Stundenentwurf 17,Recherche (17. Unterrichtsstunde)

    Thema: Recherche nach Projektthemen

    Ziele:S sind in der Lage, mit dem erlernten Stoff bestimmte Projektthemen

    vorzubereiten und sie der Klasse zu prsentieren.

    Projektthemen sind beispielsweise:

    1. Tageszeiten, Wochentage und Jahreszeiten in anderen Sprachen

    2. Monatsnamen in anderen Sprachen

    3. Kalender in verschiedenen Kulturen

    4. Sternzeichen in anderen Sprachen

    5.

    lexikalischer Stoff: Der lexikalische Stoff aus Kapitel 1 kommt hier zur praktischen

    Anwendung.

    grammatischer Stoff: Wiederholung des grammatischen Stoffs aus Kapitel 1

    Sozialformen:PL, GA

    Fertigkeiten: autonomes Arbeiten, Recherchieren und Sammeln von Informationen,

    Sprechen Prsentation der Arbeiten

    Medien/Materialien: Informationszettel mit Projektthemen, Kalender, Lexika,

    Zeitschriften, Bcher, Internet usw.

    Unterrichtsverlauf: (siehe LHR S. 9)

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/

    Materialien

    Einstieg

    Arbeitsphase

    Begrung

    Der L erklrt den S das Ziel der Stunde und hngtInformationszettel mit Projektthemen auf. Die S whlendie Themen, die fr sie interessant sind, indem sie sichauf dem entsprechenden Infozettel eintragen. Es knnensich 3 bis 4 S in einer Gruppe eintragen.

    Die S greifen auf verschiedene Quellen zu: Kalender,Lexika, Zeitschriften, Bcher, Internet usw.

    PL

    GA LB S. 26

    Kalender,Lexika,

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 41

    Prsentation

    Sie bestimmen selbst die Vorgehensweise und verteileninnerhalb der Gruppe die Aufgaben.Sie whlen einen Gruppensprecher und bereiten eine

    Prsentation vor.

    Die S prsentieren ihre Arbeiten. PL

    Zeitschriften,Bcher,Internet usw.

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 42

    Kapitel 1: Stundenentwurf 18, Rettungsringe (18. Unterrichtsstunde)

    Ziele: S knnen gezielt ihr(e) Wissensdefizit(e) aufarbeiten, indem sie diejenige(n)

    Aufgabe(n) bearbeiten, bei der/denen sie im Abschnitt Meine Strken

    Schwierigkeiten festgestellt haben.

    S festigen den lexikalischen Stoff und die grammatischen Strukturen aus dem

    1. Kapitel.

    lexikalischer Stoff: Festigung des lexikalischen Stoffs aus Kapitel 1

    grammatischer Stoff: Festigung der grammatischen Strukturen aus Kapitel 1

    Sozialform: EA,PA, GA

    Fertigkeiten: Die S festigendie Fertigkeiten SP, LV, HV/SP, HV/SCH, SCH

    Medien/Materialien: AB S. 92, 93 und 95

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-

    form

    Medien/

    Materialien

    Einstieg

    Bei den Rettungsringen handelt es sich um bungen,die strker gesteuert sind als die bungen MeineStrken: Redemittel beispielsweise, die der S eventuellnoch nicht beherrscht, sind vorgegeben.Auerdem trgt der spielerische Charakter der bungendazu bei, dass die S sie gerne wiederholen, was sehr zurFestigung des Wortschatzes, der Redemittel und dergrammatischen Strukturen beitrgt.

    Der L erklrt den S, dass es sich bei diesen Aufgabenum die Rettungsringe handelt, die die S eventuellwhrend der bungen in Meine Strken angemalthaben.Jeder S soll die Aufgaben whlen, die er noch bessereinben mchte.

    Ich kann nach der Uhrzeit und wichtigen Datenfragen und sie selber angeben.Das Spiel wird nach den Spielregeln im AB S. 107gespielt.

    PA AB S. 92

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 43

    AB S. 93

    AB S. 93

    AB S. 95

    AB S. 95

    Hausaufgabe

    Ich kann ber meinen Schultag und meinen liebstenWochentag berichten.Die S spielen das Spiel nach der Spielanleitung im AB

    S. 108.

    Ich kann wichtige Informationen in einfachenFreizeitangeboten verstehen.Die S unterstreichen im Text die wichtigenInformationen (Veranstaltung, Ort, Zeit, Dauer).Diese Aufgabe kann auch als Hausaufgabe gegebenwerden.

    Ich kann Uhrzeiten und Daten beim Hren

    verstehen.Die S hren den Text und ergnzen einzelne Wrter.Sie kontrollieren mit ihrem Partner.

    Ich kann mich kurz schriftlich verabreden.Die S schreiben SMS-Gesprche. Die S arbeiten inPA, die Redemittel fr diese Aufgabe sind teilweisevorgegeben

    AB S. 93 2 falls diese Aufgabe nicht in der Klassebearbeitet wird.

    PA

    EA

    EA, PA

    PA

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 44

    Kapitel 1: Stundenentwurf 19, Bcherwurm (19. Unterrichtsstunde)

    Thema: Ein Gedicht: Kommt ein Tag in die Stadt

    Ziele:S sind in der Lage, den Inhalt des Gedichts global zu verstehen.

    S sind in der Lage, das Gedicht mit richtiger Aussprache und Intonation

    vorzutragen.

    S knnen die Aktivitten pantomimisch darstellen.

    Sozialformen: PL, GA

    Fertigkeit:

    SP: Die S trainieren ihre Aussprache

    Medien/Materialien: LB S. 25, CD, CD- Spieler, Bilder zur Vorentlastung des

    Wortschatzes (Wecker, Teekanne)

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    Einstieg

    Erarbeitung

    Anmerkung:Der L kann zustzlich diese Audiodatei zum

    Gedicht unter dieser Internet-Adressehttp://sendungsarchiv.o94.at/get.php/094pr2259herunterladen (Autoren: Wiener Radiobande).So knnen die S das Gehrte mit den Bildern zumGedicht vergleichen.Das Gedicht eignet sich sehr gut dazu, die vielenGerusche von den S produzieren zu lassen.

    Der L hngt zur Vorentlastung Bilder zum Wortschatzder Reihe nach an die Tafel (Wecker, Teekanne, Regen,eine Person mit einem Wischlappen, Briefkasten usw.)Er erklrt den S, dass sie ein Gedicht hren werden undlsst die S das Thema vermuten.

    HV: Die S hren sich das Gedicht zwei bis drei Mal an.Der L zeigt auf die Bilder und fragt die S: Wie machtein Wecker / eine Teekanne / ein Baby? usw.

    Die S suchen sich die Rolle aus, die sie spielen mchten:

    Ein S ist der Wecker, ein anderer ist die Teekanne usw.

    PL

    PL LB S. 25CD, CD-Spieler,eventuellAudiodatei

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    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 45

    Anwendung

    Hausaufgabe

    Der L spielt das Gedicht noch einmal vor und die Smachen die Bewegungen und Gerusche nach.

    Beim letzten Abspielen lesen alle S laut mit.

    Der L teilt die Klasse in drei Gruppen: Die erste liest dasGedicht vor (und achtet auf die Intonation), die zweiteGruppe macht die Gerusche nach, die dritte Gruppemacht die Bewegungen nach.Danach werden die Rollen getauscht: Jede Gruppe sollein Mal das Gedicht vortragen, die Gerusche und dieBewegungen machen.

    Je nach Zahl der S wird einem oder zwei S ein Satzzugeteilt, der zu Hause auswendig gelernt und dasnchste Mal im Unterricht vorgetragen wird.

    Aussprachetraining: Die S hren zu Hause das Gedichtvon der Audio-CD und lesen laut mit.

    GA, PL

    Audio-CD5

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    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 46

    Kapitel 1: Stundenentwurf 20, Kleine Reime (20. Unterrichtsstunde)

    Thema: Das Lied Laurentia, liebe Laurentia mein

    Ziel: S knnen den Inhalt des Gedichts global verstehen.

    S knnen das Lied mit der richtigen Aussprache vorsingen.

    lexikalischer Stoff: Wiederholung und Festigung der Wochentage

    grammatischer Stoff: Wiederholung und Festigung der grammatischen Struktur am

    + Wochentag

    Sozialform:PL

    Fertigkeit:ein Lied singen, Gehrtes mit Krperbewegungen koordinieren

    Medien/Materialien:LB S. 24, CD, CD- Spieler

    Unterrichtsverlauf:

    Phase Lehreraktivitten/Lerneraktivitten Sozial-form

    Medien/Materialien

    LB S. 24

    Einstieg

    Erarbeitung

    BegrungDer L erklrt den S, dass sie ein Lied mit dem Titel Laurentia, liebe Laurentia mein singen werden.

    Der L liest das Gedicht vor, die Bcher sind geschlossen.Der L achtet auf die Intonation und Prosodie (denRhythmus und die Melodie beim Vorlesen).

    Die S schlagen die Bcher auf. Der Lehrer liest dieVerse einzeln vor und die S wiederholen. Der L hilft beider Aussprache.

    HV: Laurentia, liebe Laurentia meinDie S hren das Lied zwei Mal und lesen/singen dazu denText.

    Die S bilden nun einen Kreis.Der L spielt das Lied nochmals ab. Die S singen das Liedund machen eine Kniebeuge, sobald sie den NamenLaurentia oder einen Wochentag hren.

    Variation:

    Die S stehen im Kreis, in der Mitte stehen ein Junge undein Mdchen.

    PL

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    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 47

    Hausaufgabe

    Die Klasse singt das Lied und der Junge verbeugt sichjedes Mal vor dem Mdchen, wenn er den NamenLaurentia hrt.

    Das Lied wird mehrmals vorgefhrt (die S in der Mittedes Kreises wechseln sich ab), bis alle das Lied gelernthaben.

    Die S hren zu Hause das Lied nochmals und lernen esauswendig.

    Audio-CD4

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 48

    Vorbemerkung zu den Lern-, bungs- und Arbeitsblttern

    Fr die folgenden Lern-, bungs- und Arbeitsbltter sind fnf Unterrichtsstunden

    eingeplant. Die bungsbltter schlieen mit einem Kapiteltest ab.

    Sie knnen sie im Unterricht beliebig einsetzen:

    am Ende des Kapitels zur Festigung des Gelernten und als abschlieendes

    Feedback fr den Lehrer

    am Ende der jeweiligen Unterrichtseinheit zur Wiederholung und

    Systematisierung des Lernstoffs

    als Begleitmaterial im Unterricht

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    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 49

    Kapitel 1:Wiederholungs-, Lern und Arbeitsbltter

    (21. Unterrichtsstunde)

    Lernblatt 1

    Die Uhrzeit (inoffizielle Uhrzeit)

    Wie spt ist es?

    Wie viel Uhr ist es?

    Es ist

    13:00 ein Uhr eins

    13:05 fnf nach eins

    13:10 zehn nach eins

    13:15 Viertel nach eins

    13:20 zwanzig nach eins

    13:25 fnf vor halb zwei

    13:30 halb zwei

    13:35 fnf nach halb zwei

    13:40 zwanzig vor zwei

    13:45 Viertel vor zwei

    13:50 zehn vor zwei

    13:55 fnf vor zwei

    14:00 zwei Uhr zwei

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 50

    Lernblatt 2

    Die Uhrzeit (offizielle Uhrzeit)

    Wie spt ist es?

    Wie viel Uhr ist es?

    Es ist

    13:00 dreizehn Uhr

    13:05 dreizehn Uhr fnf

    13:10 dreizehn Uhr zehn

    13:15 dreizehn Uhr fnfzehn

    13:20 dreizehn Uhr zwanzig

    13:25 dreizehn Uhr fnfundzwanzig

    13:30 dreizehn Uhr dreiig

    13:35 dreizehn Uhr fnfunddreiig

    13:40 dreizehn Uhr vierzig

    13:45 dreizehn Uhr fnfundvierzig

    13:50 dreizehn Uhr fnfzig

    13:55 dreizehn Uhr fnfundfnfzig

    14:00 vierzehn Uhr

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 51

    Arbeitsblatt 1

    Ergnze die Uhrzeiten (inoffizielle Uhrzeit).

    Wie spt ist es?

    Es ist

    07:00 _______________________________________________.

    08:05 _______________________________________________.

    09:10 _______________________________________________.

    10:15 _______________________________________________.

    11:20 _______________________________________________.

    12:25 _______________________________________________.

    12:30 _______________________________________________.

    12:35 _______________________________________________.

    13:40 _______________________________________________.

    14:45 _______________________________________________.

    15:50 _______________________________________________.

    16:55 _______________________________________________.

    17:00 _______________________________________________.

    17:30 _______________________________________________.

    18:25 _______________________________________________.

    19:30 _______________________________________________.

    19:35 _______________________________________________.

    20:45 _______________________________________________.

    21:15 _______________________________________________.

    22:35 _______________________________________________.

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 52

    Arbeitsblatt 2

    Ergnze die Uhrzeiten (offizielle Uhrzeit).

    Wie spt ist es?

    Es ist

    13:35 _______________________________________________.

    21:45 _______________________________________________.

    10:55 _______________________________________________.

    12:40 _______________________________________________.

    11:30 _______________________________________________.

    14:00 _______________________________________________.

    15:15 _______________________________________________.

    16:45 _______________________________________________.

    17:05 _______________________________________________.

    18:10 _______________________________________________.

    19:25 _______________________________________________.

    20:20 _______________________________________________.

    21:15 _______________________________________________.

    22:40 _______________________________________________.

    07:00 _______________________________________________.

    07:30 _______________________________________________.

    07:35 _______________________________________________.

    08.25 _______________________________________________.

    22:33 _______________________________________________.

    10:12 _______________________________________________.

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 53

    Kapitel 1: Wiederholungs-, Lern und Arbeitsbltter

    (22. Unterrichtsstunde)

    Lernblatt 3

    Konjugation der Verben aufstehen und fernsehen

    aufstehen fernsehen

    ich stehe auf ich sehe fern

    du stehst auf dusiehst fern

    er er

    siesteht auf sie sieht fern

    es es

    wir stehen auf wir sehen fern

    ihr steht auf ihr seht fernsie sie

    sie stehen auf sie sehen fern

    Satzstellung

    Ich stehe um sieben Uhr auf.Ich sehe am Nachmittagfern.

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 54

    Arbeitsblatt 3

    Beantworte die Fragen.

    1. Wann stehst du auf?

    _________________________________________________.

    2. Um wie viel Uhr frhstckst du?

    _________________________________________________.

    3. Bis wann bist du in der Schule?

    _________________________________________________.

    4. Was machst du dann?

    _________________________________________________.

    5. Wann isst du zu Mittag?

    _________________________________________________.

    6. Um wie viel Uhr machst du deine Hausaufgaben?

    _________________________________________________.

    7. Was machst du am Nachmittag?

    _________________________________________________.

    8. Wann isst du zu Abend?

    _________________________________________________.

    9. Was machst du nach dem Abendessen?

    _________________________________________________.

    10.Um wie viel Uhr gehst du ins Bett?

    _________________________________________________.

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 55

    Arbeitsblatt 4

    Schreibe die Tage.

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    Schreibe die Tageszeiten.

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    __________________________________

    Schreibe die Jahreszeiten.

    __________________________________

    ____________________________________________________________________

    __________________________________

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    Kapitel 1

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    Seite 56

    Kapitel 1: Wiederholungs-, Lern und Arbeitsbltter

    (23. Unterrichtsstunde)

    Lernblatt 4

    Die Zeitangaben mit den Prpositionen am, im, um

    am + Wochentag

    z. B. am Montag

    am + Tageszeit

    z. B. am Nachmittag

    am +Datum

    z. B. am 23. Oktober

    im + Monat

    z. B. im Januar

    im +Jahreszeit

    z. B. im Winter

    um + Uhrzeit

    z. B. um 08.00 Uhr

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 57

    Arbeitsblatt 5

    Ergnze am, im oder um.

    ______________ Montag

    ______________ Winter

    ______________ 15.09.

    ______________ acht Uhr

    ______________ Morgen

    ______________ Vormittag

    ______________ Herbst

    ______________ Dienstag

    ______________ Freitag

    ______________ 22.10.

    ______________ 10.00 Uhr

    ______________ Frhling

    ______________ Januar

    ______________ Oktober

    ______________ Mai

    ______________ 11.30 Uhr

    ______________ 05. April

    ______________ November

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 58

    Arbeitsblatt 6

    Beantworte die Fragen.

    1. Was machst du am Montagvormittag?

    _________________________________________________.

    2. Was machst du am Samstagnachmittag?

    _________________________________________________.

    3. Was machst du am Freitagabend?

    _________________________________________________.

    4. Was machst du am Sonntagmorgen?

    _________________________________________________.

    5. Was machst du am Donnerstagnachmittag?

    _________________________________________________.

    6. Was machst du am Mittwochmorgen?

    _________________________________________________.

    7. Was machst du am Dienstagmittag?

    _________________________________________________.

    8. Was machst du am Wochenende?

    _________________________________________________.

    9. Was machst du im Sommer?

    _________________________________________________.

    10.Was machst du im Winter?

    _________________________________________________.

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 59

    Kapitel 1: Wiederholungs-, Lern und Arbeitsbltter

    (24. Unterrichtsstunde)

    Lernblatt 5

    Ordinalzahlen

    1. erste2. zweite3. dritte4. vierte5. fnfte

    6. sechste7. siebte8. achte9. neunte10. zehnte11. elfte12. zwlfte13. dreizehnte14. vierzehnte

    15. fnfzehnte16. sechzehnte17. siebzehnte18. achtzehnte19. neunzehnte20. zwanzigste

    21. einundzwanzigste22. zweiundzwanzigste23. dreiundzwanzigste24. vierundzwanzigste25. fnfundzwanzigste

    26. sechsundzwanzigste27. siebenundzwanzigste28. achtundzwanzigste29. neunundzwanzigste30. dreiigste31. einunddreiigste

    Das Datum1. Der Wievielte ist heute? (4. 8.)

    Heute ist der vierte August. /Heute ist dervierteAchte.

    2. Den Wievielten haben wir heute? (4. 8.)Heute haben wirden vierten August./ Heute haben wir denviertenAchten.

    3.Wann hast du Geburtstag? (4. 8.)Ich habeam vierten August Geburtstag. / Ich habe amviertenAchtenGeburtstag.

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 60

    Arbeitsblatt 7

    Bilde Stze wie im Beispiel.

    DerWievielte ist heute?Heute istder achtzehnte Mrz. (18.03.)

    Den Wievieltenhaben wir heute?Heute haben wirden achtzehnten Mrz. (18.03.)

    Wann hast du Geburtstag?Ich habe am achtzehnten Mrz Geburtstag. (18.03.)

    23.10.

    __________________________________________________?

    __________________________________________________.__________________________________________________?

    __________________________________________________.__________________________________________________?__________________________________________________.

    01.03.

    __________________________________________________?

    __________________________________________________.__________________________________________________?

    __________________________________________________.__________________________________________________?__________________________________________________.

    15.11.

    __________________________________________________?__________________________________________________.

    __________________________________________________?

    __________________________________________________.__________________________________________________?__________________________________________________.

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Kapitel 1

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    Seite 61

    Arbeitsblatt 8

    Wann sind die Kinder geboren?

    Sabine: 01.03.1999

    Sabine ist am ___________________________________________ geboren.

    Klaus: 23.10.1986

    Klaus ist am ___________________________________________ geboren.

    Petra: 15.11.1996

    Petra ist am ___________________________________________ geboren.

    Peter: 27.06.2000

    Peter ist am ___________________________________________ geboren.

    Uwe: 26.02.2002

    Uwe ist am ___________________________________________ geboren.

    Ulla: 17.01.2009

    Ulla ist am ___________________________________________ geboren.

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 62

    Kapitel 1: Wiederholungs-, Lern und Arbeitsbltter

    (25. Unterrichtsstunde)

    Lernblatt 6

    Bestimmter Artikel

    der Park

    die Disco

    das Kino

    Wohin?in den Park die Disco das Kino

    Wo? in dem Park der Disco dem Kino

    Frage: Wohin? + AkkusativBeispiel:Wohin gehst du?Ich gehe in den Park.

    Ich gehe in die Disco.

    Wohin gehst du?Ich gehe insSchwimmbad. (ins = in das)Ich gehezur Post. (zur = zu der)

    Frage: Wo? + DativBeispiel:Wo bist du?Ich bin im Park.

    Ich bin in derDisco.

    Wo bist du?Ich bin im Schwimmbad. (im = in dem)

    aber:

    Ich gehe nach Hause.

    Ich binzu Hause.

    Ich gehezu Peter.

    Ich binbei Peter.

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 63

    Arbeitsblatt 9

    Wohin gehst du?

    _________ Schwimmbad

    _________ Erlebnispark

    _________ Park

    _________ Disco

    _________ Kino

    _________ Schule

    _________ Zimmer

    _________ Einkaufszentrum

    _________ Hause

    _________ Opa

    Wo bist du?

    _________ Schwimmbad

    _________ Erlebnispark

    _________ Park

    _________ Disco

    _________ Kino

    _________ Schule

    _________ Zimmer

    _________ Einkaufszentrum

    _________ Hause

    _________ Opa

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 64

    Arbeitsblatt 10

    Beantworte die Fragen.

    1. Wie heit du?

    ________________________________________________.

    2. Wie alt bist du?

    ________________________________________________.

    3. Wo wohnst du?

    ________________________________________________.

    4. Woher kommst du?

    ________________________________________________.

    5. Wie spt ist es jetzt?

    ________________________________________________.

    6. Um wie viel Uhr gehst du in die Schule?

    ________________________________________________.

    7. Wann kommst du nach Hause?

    ________________________________________________.

    8. Wie spt gehst du schlafen?

    ________________________________________________.

    9. Welcher Tag ist heute?

    ________________________________________________.

    10.Welchen Monat haben wir?

    _________________________________________________.

    11.Welche Jahreszeit haben wir?

    _________________________________________________.

    12.Wann hast du Geburtstag?

    _________________________________________________.

    13.Wann bist du geboren?

    _________________________________________________.

    14.Der Wievielte ist heute?

    _________________________________________________.

    15.Wohin gehst du am Nachmittag?

    _________________________________________________.

    16.Wo bist du jetzt?

    _________________________________________________.

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

    2011 Langenscheidt KG, Berlin und Mnchen

    Seite 65

    Kapitel 1: Kapiteltest (26. Unterrichtsstunde)

    LeseverstehenHallo,

    ich heie Jeannette und ich bin zehn Jahre alt. Meine Familie und ich wohnen inHamburg. Hamburg ist eine groe Stadt und wir gehen oft mit meinen Freunden ins Kinound ins Schwimmbad. Ich gehe in die fnfte Klasse. Jeden Tag stehe ich um halb achtauf und um Viertel vor acht frhstcke ich. Um acht Uhr gehe ich in die Schule. DieSchule beginnt um halb neun. In der Schule bin ich bis halb zwei. Dann gehe ich nachHause und esse zu Mittag. Das ist um zwei. Am Nachmittag mache ich meineHausaufgaben und dann spiele ich noch im Garten. Ich esse um Viertel nach sieben zu

    Abend und danach sehe ich etwas fern. Um neun Uhr gehe ich schlafen.

    Am Samstag habe ich Geburtstag, ich bin am 13.Mai geboren. Ich mache eine Party undmeine Freunde kommen alle.

    Ergnze (r) fr richtig und (f) fr falsch.

    r f

    1. Jeannette ist zehn Jahre alt.

    2. Sie wohnt in einer groen Stadt, in Hamburg.

    3. Sie geht nicht oft ins Kino, aber ins Schwimmbad.

    4. Jeannette besucht die fnfte Klasse.

    5. Jeden Tag steht sie um 7.35 Uhr auf und um Viertel vor achtgeht sie in die Schule.

    6. Die Schule beginnt um 8.30 Uhr.

    7. Nach der Schule isst sie zu Mittag und am Nachmittag machtsie ihre Hausaufgaben.

    8. Nach dem Abendessen sieht sie fern.

    9. Jeannette hat im Mai Geburtstag.

    10. Am Sonntag macht sie eine Geburtstagsparty.

  • 5/21/2018 Der Grne Max 2 - Stundenentwrfe Zu Kapitel 1

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    Stundenentwrfe

    Kapitel 1

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    Seite 66

    Aufgabe 1:

    Wie spt ist es? Ergnze die inoffizielle Uhrzeit.

    17:30 _________________________________________________

    09:45 _________________________________________________

    10:35 _________________________________________________

    12:20 _________________________________________________

    07:25 _________________________________________________

    Aufgabe 2:

    Ergnze die Stze mit den folgenden Verben:

    aufstehen frhstcken essen spielen machen fernsehen lesen gehen

    Jeannette _____________ um sieben Uhr _____________.

    Sie _____________ um Viertel nach sieben.

    Nach der Schule _____________ sie zu Mittag.

    Am Nachmittag _____________ sie ihre Hausaufgaben und dann

    ________________ sie drauen.

    Dann _____________ sie mit ihrer Familie _____________ oder sie

    _____________ ein Buch.

    Um neun Uhr _____________ sie ins Bett.

    Aufgabe 3:

    Heute ist der _____________ _____________ (01.03.).

    Morgen haben wir den _____________ _____________ (11.09.).

    Ich habe am _____________ _____________ Geburtstag (23.10.).

    Sabine ist am _____________ _____________ ___________________________

    __________________ geboren (15.11.1996).

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    Seite 67

    Aufgabe 4:

    Ergnze in den, in die, in die, ins, im und in der.

    Peter und Klaus gehen am Wochenende _____________ Disco.

    _____________ Disco sind viele Freunde.

    Ich bin mit Ulla _____________ Kino und morgen gehen wir _____________

    Schwimmbad.

    Alle Kinder gehen jeden Tag _____________ Schule.

    _____________ Schule haben sie viel Spa.

    Die Familie geht gern _____________ Park. Dort spielen alle zusammen.