der manipulierte mensch teil 2

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  • 7/28/2019 Der Manipulierte Mensch Teil 2

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    Der manipulierte Mensch Teil 2

    Todessto fr die suchende Seele?

    Die Rosenkreuzer sehen im Fernsehen den bewut gesteuerten Mibrauch desFohat-Lichtes, ein vergeblicher Versuch, dem wiederkehrenden Licht des Christus zuwiderstehen." Fr sie ist das ausgesprochen bsartige Ziel des Fernsehens dieSeelenverschmutzung. Fernsehen wurde als Todessto fr die suchende Seele

    geplant." Dies mag fanatisch anmuten, und sicherlich mchten wir Ihnen nicht dasFernsehen verbieten. Doch ist es gut, wenn man wei, welche Effekte man langfristigdamit hervorruft.Wie man inzwischen erkannt hat, ist Licht die Nahrung unserer Zellen. DasSonnenlichtspektrum hlt alle Elemente bereit, die unsere Krper (der fest- wie diefeinstofflichen) bentigen. Setzen wir unseren Krper knstlichem Licht aus, tretenVernderungen in den Zellen auf, die Degenerationsprozesse im menschlichenKrper und in seinen feinstofflichen Bereichen verursachen. Dies ganz besonders,wenn wie beim Fernsehen der Fall eine Elektronenkanone Elektronen in einemkonzentrierten Strahl auf das Raster hunderttausender fluoreszierender Punkteabschiet, aus dem sich unser Fernsehbild zusammensetzt. Dieses fluoreszierendeTV-Licht, das ber unsere Augen in unseren Krper eindringt, greift die endokrinenDrsen und die empfindlichen feinstofflichen ,Organe' an, die fr uns unerllichsind, wenn wir uns auf eine hher schwingende Lebensebene transformieren wollen.Epiphyse (Pinealis) und Hypophyse (Hirnanhangdrse) erfllen in diesem Proze derTransformation uerst wichtige Funktionen. Diese feinen Organe reagieren auf jedeLichtart, die ber die Netzhaut des Auges in uns eindringt. Unsere Augen dienennicht nur dazu, Bilder ber den Sehnerv ans Gehirn weiterzuleiten. Sie nehmen auchber die neuro-chemischen Kanle Lichtenergie in die Pinealis und die Hypophyse

    auf, von wo sie ins Gesamtsystem der endokrinen Drsen (Lichtabsorption oderPhotosynthese) gelangen. Die Fernseh-Strahlung beeinflut unser endokrinesDrsensystem negativ.Die Lichtnahrung, die unsere Augen vom Fernsehen empfangen, gleicht einem FastFood-,Fra'. Sie bewegt sich in den engen Frequenzbereichen Rot, Blau und Grn.Da einseitige Lichtbestrahlung gravierende Auswirkungen auf dieFunktionstchtigkeit von Organismen hat, wurde mehrfach nachgewiesen. BeimMenschen zeigten sich berdies psychische Vernderungen, vernderteRotationsgeschwindigkeit der Chakras und eine Reizung oder Erschpfung der

    feinstofflichen Krper. Dr. Ben Feingold fand heraus, da die Lichtausstrahlung desFernsehens in Resonanz tritt mit knstlichen Farbstoffen in Nahrungsmitteln, die frHyperaktivitt von Kindern und allergische Reaktionen verantwortlich sind. Man setzt

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    also ein ,hyperaktiv gefhrdetes' Kind, das Nahrungsmittel mit Phosphaten zu sichgenommen hat, vor den Fernseher, und ein Ausbruch von Hyperaktivitt istwahrscheinlich, da die TV-Strahlung die Wirkung der Phosphate im Krper verstrkt.Ein heutiges TV-Gert gibt in fnf Zentimetern Abstand ca. 0,5 Millirem Strahlung proStunde ab. Das Schlimme daran ist, da die Strahlung, die auf diese Weise inunseren Krper eindringt, ihn nicht wieder verlassen kann. Sie summiert sich berdie Jahrzehnte. Irgendwann ist das Ausma erreicht, das im Krper Krebs erzeugt.In knapp drei Jahren mit durchschnittlich vier Stunden Fernsehen tglich nimmt manzwei Rem auf genug, um in Embryos Krebs zu erzeugen. Je grer der Bildschirm,desto strker das von ihm erzeugte elektromagnetische Feld. Die Strahlung dringtdurch Holz und andere Baumaterialien. Stellen Sie niemals ein Kinderbett an eineWand, hinter der ein TV-Gert steht! Dr. John Ott, Grnder des Environmental Healthand Light Research Institute (Umweltforschungsinstitut fr Strahlung undGesundheit) in Sarasota, Florida, behauptet, da sogar die gegenwrtige

    Toleranzstrahlung fr TV-Strahlung von 0,5 Millirem pro Stunde zu hoch sei. DieWurzeln von Bohnenpflanzen, die er vor Farbfernseher stellte, wuchsen aus der Erdeheraus. Eine andere Pflanzengruppe zeigte monstrse und verformte Auswchse.Muse bekamen Krebsgeschwre. Ott kam zum Ergebnis, da im Grunde jede DosisFernsehstrahlung fr den Menschen zuviel und schdlich ist.

    Rainer Patzlaff, Autor des Buches ,Medienmagie oder die Herrschaft ber dieSinne', glaubt, da Fernsehen unsere Imaginationskraft pervertiert.

    Genaugenommen finde nmlich die TV-Realitt nicht auf dem Bildschirm statt,sondern erst auf der Netzhaut unseres Auges erst dort wrden wir aus der halbenMillion Bildpunkte, die mit 1/50 Sekunde Geschwindigkeit auf dem Bildschirmaufleuchten, ein zusammenhngendes Bild komponieren

    Der Traum dieses netten Herrn ist es, da die Computer von bermorgen mit einem 'Direktanschlu' ans menschliche Gehirnversehen werden. Marvin Minsky, 'Graue Eminenz' des MediaLab

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    Das Fernsehbild ist also, genaugenommen, gar nicht mehr ein ueres Bild, das imSinnesraum anzutreffen ist, sondern fhrt schon herber in einen inneren Raum, denjeder in sich selbst trgt; es bewegt sich an der Grenze des Raumes und stellt somitunausgesprochen eine Art Schwellenerlebnis dar, wenn auch nur auf physischerEbene." Patzlaff fhrt fort: Wonach die Menschen sich im Tiefsten sehnen, und wassie eigentlich mit den Augen des Geistes in ihrer Seele erleben mchten, das schietihnen der Kathodenstrahl ins sinnliche Auge, und sie bemerken gar nicht, da ihrberechtigtes, fr die Weiterentwicklung der Kultur so notwendiges Streben nachWahrbildern auf raffinierte Weise getuscht, ja pervertiert wird. Echte Imaginationenentstehen durch gesteigerte Aktivitt eines sich selbst erziehenden Ich,Fernsehbilder empfngt man in totaler Passivitt. Echte Imaginationen offenbarenhhere, bersinnliche Welten, Fernsehbilder ketten das Bewutsein an die materielleWelt. Die Seele glaubt sich ernhrt und wird mit einer Pseudonahrung betrogen."Damit nicht genug. Vor dem monoton flackernden Bildschirm schaltet der

    Organismus auf Entspannung der Ziliarmuskeln, so da die Augachsen sich nichtmehr kreuzen, der Blick ins Leere geht und trotz wachem Bewutsein krperlich einschlafhnlicher Erschlaffungszustand eintritt (Dieser zeigt sich brigens im EEG ander drastischen Reduzierung der Gehirnstromttigkeit).Milliarden von Menschen lassen sich allabendlich freiwillig paralysieren und ihrerImaginationskraft schleichend, doch sicher berauben. Was wartet unser, wenn wirbedenken, da Imaginationskraft Schpferkraft ist? Da jede Idee erst in unserenGedanken bestehen mu, bevor sie Verwirklichung finden kann?Knnte jemand Interesse haben an Menschen, die nicht mehr selber denken,

    sondern sich nur noch mit fremdproduzierten Bildern fttern lassen? Eine ganze Flutvon Studien weisen nach, da Augenbewegungen und Denken umnittelbarzusammenhngen. Bewegen sich die Augen nicht (wie vor dem Fernseher), sind dieDenkfunktionen herabgesetzt. Der Emery-Report (Fred und Merrely Emery, ,AChoice of Futures: To Enlighten or to Inform?', Canberra 1975) stellte fest, dabereits das fortwhrende Fixieren des Fernsehzuschauers keine Aufmerksamkeitist, sondern ein Zustand, der dem Tagtrumen oder dem Abwesendsein verwandtist." Der Zuschauer schliet forciert die Nervenleitungen zwischen den visuellenBildern und dem autonomen Nervensystem ab, die sonst Bewegung undAufmerksamkeit stimulieren wrden. Auch die Verbindung zwischen rechter undlinker Gehirnhlfte ist unterbrochen. Verstndnis, Erkenntnis und analytischesDenken sind blockiert, whrend der Tagtraum weitergeht. Die Information dringt einund wird ohne Verarbeitungsproze durch die Seele des Menschen robotergleichgespeichert. (Siehe dazu Kasten Auf dem Weg zum Roboter?")Und was ziehen wir da einem Joint gleich in unsere Gefhls- und Gedankenwelt,sprich unsere Seele? Der deutsche Medienforscher Jo Groebel zhlte in einer TV-Woche 2'745 Gewaltszenen. Aneinandergereiht sind das 25 Stunden pure Gewalt.Ein amerikanischer Jugendlicher, so wurde ermittelt, hat mit 16 Jahren bereits 16'000Morde ,intus'. Einen neuen Hhepunkt erklomm Regisseur Oliver Stone mit seiner

    zynischbrutalen Medien-Abrechnung ,Natural Born Killers'. In dem zweistndigenKinofilm werden 52 Menschen ermordet! Ein Augsburger Pdagoge schtzt, damindestens jedes zehnte Gewaltverbrechen, das Jugendliche begehen, aufs Konto

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    der Medien geht.Wie der sonst unzimperliche ,Spiegel' zur Schlagzeile ,Ein Volk im Schweinestall'kam, wird jedem klar, der an einem ganz gewhnlichen Montagabend durch dieProgramme zappt. Am 31. Oktober 1994 begegneten wir so innerhalb einer Stundeeiner Partnervermittlung fr Seitenspringer, einer jungen Frau, die sich angeblichfreiwillig als Sklavin einem Mann ,verkauft' hat, Bisex-Parties, FKK-Single-Clubs,die ,Titten' (pardon) der Playboy-Playmates und einer sehr geschftlich-serisaussehenden Talk-Runde, wo es um multiple Orgasmen fr den Mann geht undjeder freimtig aus dem Schlafzimmer plaudert mit der gleichen beflissenenErnsthaftigkeit, wie wenn es um die besten Anlagemglichkeiten fr Kleinsparerginge.Soviel tun wir uns freiwillig an mit Effekten, wie wir sie uns nicht wirklich wnschenknnen: Zunehmende ngste, zunehmende Gewaltbereitschaft, zunehmendeGefhle von Ohnmacht und Depression, abnehmende sexuelle Lust und die Sucht

    nach immer mehr, immer verrckteren Bildern.Der verstorbene Forscher Erich Krbler machte zudem eine Entdeckung, die er,ungeheuerlich' nannte: Gleichzeitig mit der sichtbaren Handlung eines harmlosenFernsehspiels knnte unsichtbar, aber auf den Organismus des Zuschauers sehrwirksam, die bertragung der homopathischen Information einer Krebskrankheiterfolgen!" Krbler ermittelte in Tests, da, wenn der TV-Kommentator eine auf demBildausschnitt nicht sichtbare Zigarette in der Hand hlt, augenblicklich unsereImmunabwehr geschwcht wird. Hlt der TV-Moderator einen Apfel fr uns nichtsichtbar in Hnden, werden wir nicht beeintrchtigt. Dies ermittelte er mit dem

    kinesiologischen Arm-Test, wo die Versuchsperson ihre ganze Kraft aufwendet,gegen Druck ihren ausgestreckten Arm oben zu behalten. Ist das, was sie ber denSehnerv in den Krper aufnimmt, schwchend, gelingt es ihr trotz der Aufbietungaller Krfte nicht, dem zugefgten Druck standzuhalten. Es kommt aber noch rger",uerte Krbler in einem Artikel in ,Raum und Zeit' (60/92). Bei weiteren Testsverzichtete ich darauf, in der linken Hand etwas zu halten. Ich dachte mit lchelndemGesicht nur an ein Wort, das fr mich eine negative Bedeutung hat. Die Wirkung wardie gleiche. Bei allen Seminarteilnehmern, die vor dem Bildschirm saen, war dieImmunkraft herabgesetzt. Ich konnte also auch mit meinen Gedanken denkrperlichen Zustand der Fernsehzuschauer via Bildschirm beeintrchtigen!" Manbedenke, welchen Manipulationstechniken diese Erkenntnisse Tr und Tor ffnen.Doch, auch wenn kein bler Wille uns an die Gesundheit will, beeintrchtigen allemglichen destruktiven Informationen via TV unser Wohlbefinden. Ein Forscherder ,Cooperative global' ermittelte, da, wenn auf dem Bildschirm der Film einerAtombombenexplosion erscheint, wir augenblicklich ber den Schirm radioaktiveStrahlung in die gute Stube erhalten. Dies gilt fr alle brigen TV-Bilder genauso: DieSchwingung der Schauspieler, ihrer Gedanken, und der verfilmten Handlungbertrgt sich aufs Auge und damit die Seele des Beschauers.