der rockchor speyer
TRANSCRIPT
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DER ROCKCHOR SPEYER
Neugründung – Rockchor sucht
Sängerinnen und Sänger!!!
Was auf diesen Aufruf folgte, ist den meisten von
Ihnen sicherlich bekannt. Nach vielen fleißigen
Proben, dem spannenden ersten Zusammen-
treffen mit unserer Band und etlichen weiteren
Proben, bestritten wir – knapp ein Jahr ist es her -
unsere 3 ausverkauften Premierenkonzerte „Pure
Rock“ in der Stadthalle Speyer.
Was ist danach noch alles passiert? Wir haben
unsere Balladenqualitäten auf der Hochzeit einer
Mitsängerin unter Beweis gestellt und im Novem-
ber ein Gastspiel im Palatinum in Mutterstadt
gegeben. Beim Altstadtfest und auf dem Advents-
markt wurde für die Vereinskasse geschuftet und
leckerer Braten, Pfälzer Wein und mit viel Liebe
gebackene Waffeln unters Volk gebracht. Gesellig
wurde es beim jährlichen Grillfest und der Weih-
nachtsfeier, deren Plätzchenvielfalt jedem Kondi-
tor Konkurrenz machen kann. Auch der ein oder
andere Rockchor-Nachwuchs erblickte im Lauf
des Jahres das Licht der Welt.
Pünktlich zum Jahreswechsel bekamen wir –
der Harmonie wegen – eine neue Sitzordnung
verpasst und damit teilweise einen anderen
Blickwinkel auf unseren Chorleiter und den Pro-
benraum. Der regen Kommunikation und dem
Spaßfaktor in der Probe hat es nicht geschadet.
„I love Rock`n`Roll“ – Dieses Motto einigt nach wie
vor über 90 Sängerinnen und Sänger, die sich je-
den Dienstag unter der Leitung von Joe Völker zum
gemeinsamen Proben im Pfarrsaal St. Konrad in
Speyer Nord einfinden.
“We love Rock`n`Roll“ - Deshalb laden wir Sie ein,
uns heute Abend wieder auf eine Reise durch die
Rockgeschichte zu begleiten.
Wir freuen uns darauf Ihnen unsere alten und
neuen Lieblingsstücke präsentieren zu dürfen!
Ihr Rockchor Speyer undseine fabelhafte Band
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ENTSTEHUNG DES ROCK
Die Entstehung des Rock
Rockmusik stellt einen Oberbegriff für verschie-
dene Musikrichtungen dar, die aus einer Vermi-
schung von Rock´n´Roll und anderen Stilrichtun-
gen der 50er und 60er Jahre entstanden sind und
sich im Lauf der Zeit diffus entwickelt haben.
Die Anfänge sind auf den Rock´n´Roll in den 50er
Jahren zurückzuführen, die bekanntesten Vertre-
ter dieser Zeit waren z.B. Elvis Presley, Bill Haley,
Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Little Richard und
Buddy Holly. Der Unterschied liegt im Rhythmus,
beim Rock werden – im Gegensatz zum Ursprung
Rock´n´Roll - die Achtelnoten binär gespielt. Die-
sen Rhythmus findet man z.B. auch in lateiname-
rikanischen Liedern wieder.
In den 60ern wurde der Rock vor allem von den
Beatles und den Rolling Stones geprägt. Die neue
Musikrichtung war anfangs stark umstritten, da
sie sehr laut und alternativ war. Deswegen wurde
Rockmusik als etwas Rebellisches und Revolutio-
näres betrachtet. Ihre Anhänger kamen aus der
Hippieszene, es waren aber auch viele gewaltbe-
reite Rocker darunter. Dies schadete dem Image
der Rockmusik nachhaltig.
Anfang der 70er Jahre entstanden zwei Hauptrich-
tungen der Rockmusik. Eine mit künstlerischem
Ansatz, die z.B. Pink Floyd, Queen, David Bowie,
Elton John, Genesis und Roxy Music verfolgten.
Die andere Richtung war die rebellische Variante,
welche von Gruppen wie z.B. den Sex Pistols, AC/
DC oder den Ramones umgesetzt wurde.
Später entwickelten sich weitere Rock-Stile, eine
davon der Pop-Metal. Dessen Vertreter feierten in
den 80ern große Erfolge, hierzu zählen z.B. Bon
Jovi, Def Leppard oder Ratt. Weitere Abgliederun-
gen wie z.B. der Heavy Metal erlebten eine Hoch-
Zeit durch Gruppen wie Iron Maiden, Motörhead
oder Metallica. An der Schnittstelle zwischen
Rock und Pop entstanden viele sehr erfolgreiche
Bands wie z.B. U2, R.E.M. oder The Cure.
Anfang der 90er Jahre erlebte der Rock einen
enormen Aufschwung durch die Band Nirvana.
Diese Gruppierung prägte die alternative Szene
deutlich. Doch mit dem Tod ihres Frontmannes
Kurt Cobain verlor diese Art der Rock-Musik wie-
der an Popularität.
Der Beginn des neuen Jahrtausends wurde durch
eine weitreichende Retrowelle geprägt. Die Bands
griffen wieder auf Elemente aus den 60ern zurück.
Zum Ursprung des Begriffs Rock´n´Roll gibt es vie-
le Legenden. Einige sind der Meinung, es sei ein
Euphemismus für Sex, andere wiederum sagen,
es war Wolfman Jack – ein Discjockey und Radio-
moderator - der den Namen prägte. Ganz egal wo-
her der Name kommt: „We love Rock`n`Roll“.
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DER CHORLEITER UND DIE BAND
Arbeiten Harald Dehn Tischlermeister
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die von uns ausgeführt wurden
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DER CHORLEITER UND DIE BAND
Chorleiter - Joe Völker (www.pianojoe.de)
On Stage seit …
„Bei meinem ersten öffentlichen Auftritt als Mu-
siker (gegen Gage) war ich sechs. Mein erstes
Shooting als Fotomodell hatte ich im Alter von
zwölf Monaten. Meine erste Steuererklärung
machte ich mit 16.“
Warum ist der Leiter wichtig für den Chor und die
Band?
„Er legt die musikalische Interpretation fest, d.h.
er vermittelt, ‚wie’ gesungen werden soll. Seine
Aufgabe besteht zu 90% aus Kommunikation, Mo-
tivation und Flirten. Die restlichen 10% haben mit
Musik zu tun. Wenn der Chorleiter in den Proben
gut gearbeitet hat, könnte das Konzert theore-
tisch ohne ihn stattfinden (obwohl das alle be-
dauern würden). Wenn 100 Menschen zusammen
musizieren, ist ein wenig Führung ganz praktisch.
Einer muss schließlich anzeigen, wann es los-
geht.“
Meine Lieblingsbühne …
„Die Open Air Bühne im Hamburger Hafen.“
Was ist dein Ritual direkt vor dem Auftritt?
„Mich fünf Minuten konzentrieren, ohne noch in
letzter Sekunde organisatorische Aufgaben wahr-
nehmen zu müssen.“
Welches Lied aus unserem Repertoire gefällt dir
am besten?
„The Show Must Go On“
An welchen künstlerischen Projekten arbeitest
du noch mit?
„Ich bin als musikalischer Leiter (aber freier Mit-
arbeiter) am Nationaltheater Mannheim tätig.
Neben dem Rockchor Speyer leite ich zwei wei-
tere Chöre: die ‚Rainbow Gospel & Soul Connec-
tion’ in Feudenheim und ‚Fine Art Music’ in Brühl,
außerdem mein Vokal-
ensemble ‚Voice R Us’.
Ich leite die Band des
‚Celebration Gospel
Choir’ in Wallstadt.
Für alle diese En-
sembles schreibe ich
auch die Chorsätze.
Außerdem spiele ich
in zwei Bands: ‚Peter
Götzmann‘s Jazz Hop
Rhythm’ und dem
Trio ‚Thirty Fingers’.
Außerdem betreibe
ich ein kleines, aber feines CD-Label. Zudem mu-
siziere ich einfach immer, mit allen möglichen
Leuten und versuche dabei möglichst viel Spaß
zu haben. Das macht die Planung meines Tages
manchmal schwierig.“
Am meisten hat mich musikalisch inspiriert.
„Michael Quast“
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DER CHORLEITER UND DIE BAND
Schlagzeuger – Peter Götzmann
(www.jazzhop.de)
On Stage seit …
„1969“
Warum ist DEIN Instrument das wichtigste in der
Band?
„Es hält den ganzen Laden zusammen.“
Meine Lieblingsbühne …
„Eine spezielle Lieblingsbühne gibt es nicht. Bin
gerne auf kleinen Bühnen in Clubs und große Büh-
nen nur wenn alles gut organisiert ist, wie beim
Rock Chor Speyer.“
Was ist dein Ritual direkt vor dem Auftritt?
„Eine Tafel Milka Noisette.“
Welches Lied aus unserem Repertoire gefällt dir
am besten?
„Here I go again“
An welchen künstlerischen Projekten arbeitest
du noch mit?
“Peter Götzmann‘s Jazz Hop Rhythm, Thirty Fin-
gers, Günter Möll Group, Peter Lehel & Friends,
Peter Götzmann‘s Blues Club Band,Chantal, Cele-
bration Gospel Choir “
Am meisten hat mich musikalisch inspiriert.
„60er und 70er Rock, Jazzrock, Blues und Jazz“
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DER CHORLEITER UND DIE BAND
Keyboarder – Michael Quast
On Stage seit …
„1990“
Warum ist DEIN Instrument das wichtigste in der
Band?
„Es ist nicht das Wichtigste. Die Gitarre ist das
wichtigste Instrument in einer Rockband, Ihr Na-
sen!“
Meine Lieblingsbühne …
„Dürkheimer Wurstmarkt, die Palettenbühne im
Weindorf!“
Was ist dein Ritual direkt vor dem Auftritt?
„Double Whopper von Burger King, den erreicht
man von der Stadthalle so gut über die B9.“
Welches Lied aus unserem Repertoire gefällt dir
am besten?
„Dust in the Wind, besonders die Lichtstimmung.“
An welchen künstlerischen Projekten arbeitest
du noch mit?
„Damit habe ich schon lange aufgehört, ich arbei-
te nur noch im Entertainmentbereich.“
Am meisten hat mich musikalisch inspiriert.
„Joe Völker“
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DER CHORLEITER UND DIE BAND
Gitarrist – Gerald Sänger
(www.guitargary.de)
On Stage seit …
„1980 (grob geschätzt)“
Warum ist DEIN Instrument das wichtigste in der
Band?
„Weil Rockmusik ohne Gitarre wäre wie, Stöckel-
schuhe ohne Absätze, oder facebook ohne Freun-
de, oder Rockchor ohne Joe, oder Synthiepop
ohne Synthesizer, oder ein Chor ohne Sänger …“
Meine Lieblingsbühne …
„Stadthalle Speyer natürlich!“
Was ist dein Ritual direkt vor dem Auftritt?
„Essen“
Welches Lied aus unserem Repertoire gefällt dir
am besten?
„Hold The Line“
An welchen künstlerischen Projekten arbeitest
du noch mit?
“The GAP (www.the-gap.net.de), Eric Prinzinger
Band (www.prinzinger.de), Sturdy Blues Band
(www.sturdybluesband.de)”
Am meisten hat mich musikalisch inspiriert.
„Möglicherweise The Sweet, die warn die ersten
aber dann kamen natürlich uuuuuuuuuuuuunzäh-
lige dazu.“
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DER CHORLEITER UND DIE BAND
Bassist – Niklas Braun
(www.niklasbraun.de)
On Stage seit …
„Ohje weiß ich nicht mehr genau, mein erstes Vor-
spiel war glaube ich mit 5 Jahren an der Block-
flöte. “
Warum ist DEIN Instrument das wichtigste in der
Band?
„BASS BASS wir brauchen BASS, was gehdn ab!“
Meine Lieblingsbühne …
„Klein und familiär, wenn man dem Publikum auf
einer Ebene begegnet, den Menschen direkt in die
Augen schauen kann und die Freude erkennt.“
Was ist dein Ritual direkt vor dem Auftritt?
„An alles Andere denken nur nicht an den Auftritt,
um mich innerlich zu entspannen.“
Welches Lied aus unserem Repertoire gefällt dir
am besten?
„Hold The Line“
An welchen künstlerischen Projekten arbeitest
du noch mit?
„www.soulcafé-karlsruhe.de, Music- pool-
band, PeterGötzmanns Jazzhop Rhythm, Teddy
Schmacht“
Am meisten hat mich musikalisch inspiriert.
„Der Kontrabassist Ray Brown und generell Bobby
MC Ferrin.“
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DIE SONGS
Blinded By The Light - Manfred Mann’s Earth
Band
Bruce Springsteen hat den Song mit Hilfe eines
Reim-Wörterbuches geschrieben. Er erzählt keine
zusammenhängende Handlung oder Geschichte,
sondern umschreibt darin bildhaft Menschen, die
ihm im Laufe seines Lebens begegnet sind oder
mit denen er aufgewachsen ist.
Der Song wurde erst durch Manfred Manns Ver-
sion - viel aufwändiger arrangiert und produziert
als das Original – zum großen Erfolg.
Der Jazz-Organist Manfred Mann (geb. 1940 in
Südafrika) avancierte Mitte der 60er Jahre binnen
kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Musi-
ker der britischen Pop-Szene. Nach Ausflügen in
die weniger kommerzielle Jazz-Szene gründete
er 1971 die „Earth Band“, die anfangs noch den
Jazz-Rock-Stil pflegte. Stagnierende Plattenver-
käufe und Besucherzahlen bei Konzerten ließen
Manfred Mann sich seiner früheren Erfolge mit
Cover-Versionen erinnern und so entstand 1976
die „Earth Band“-Version von Bruce Springsteens
„Blinded By The Light“. 1987 löste er die „Earth
Band“ auf, 1994 erfolgte ein Comeback – mit eher
mäßigem Erfolg.
Bring Me Some Water - Melissa Etheridge
Eine Nacht voll intensiver Gefühle. Betrogen, ent-
täuscht, verletzt und unendlich wütend kämpft
sie mit ihrer widersprüchlichen Gefühlswelt. Sie
singt: „Siehst du nicht, dass ich bei lebendigem
Leib verbrenne? Wann wird der Schmerz vorbei-
gehen, wann ist die Nacht endlich vorbei?“
Schon während ihrer Collegezeit trat Melissa Et-
heridge nachts in Clubs auf, wo sie alles sang.
Von Barbra Streisand bis Janis Joplin, mit der sie
wegen ihrer rauen Stimme und ihrer Art zu singen
damals schon verglichen wurde. Ihr zweites Al-
bum „Melissa Etheridge“ (1988) enthielt den Song
„Bring Me Some Water“, der ihr die erste Gram-
my-Nominierung einbrachte. Zu ihrem kraftvollen,
konventionellen Rock gesellten sich nach und
nach auch besinnliche Songs zur Akustik-Gitarre.
1994 erfolgte ihr Outing und das Bekenntnis zu
ihrer Lebensgefährtin. Fortan waren ihre Texte in
dieser Hinsicht eindeutiger. Zunehmend richteten
sich diese zudem gegen Diskriminierung jedwe-
der Art.
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DIE SONGS
Don‘t Wanna Miss A Thing - Aerosmith
Eine Liebeserklärung voller Pathos: Ich möchte
nicht einschlafen, damit ich keinen Augenblick
mit Dir versäume, möchte Dich anschauen, Dich
atmen hören, während Du schläfst und träumst.
Selbst in meinem süßesten Traum würde ich Dich
vermissen …
Die Band wurde 1970 von den Musikern um Front-
man Steven Tyler (geb. 1948 in New York) gegrün-
det. Sie avancierte mit ihrem „bluesverwurzelten
Rock“ bereits 1972 nach unzähligen Live-Auftritten
zu einer der beliebtesten Metal-Bands. Ende der
70-er Jahre verfolgten einige Gruppenmitglieder
eigene Projekte. 1984 wieder vereint, fand die
Band mit klassischem Hard Rock zurück in die
Erfolgsspur. 1998 entstand die von Diane Warren
für den Soundtrack von „Armageddon“ geschrie-
bene Ballade „I Don‘t Wanna Miss A Thing“. Der
Song brachte Aerosmith erstmals auf Platz 1 der
deutschen und amerikanischen Single-Charts. Die
Band ist bis heute dem Hard Rock treu geblieben.
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DIE SONGS
Here I Go Again - Whitesnake
Here I Go again - Schon wieder allein. In meiner
Erinnerung trage ich die Lieder und Versprechun-
gen vergangener Tage. Ich gehe meinen Weg
weiter und bin auf der Suche, denn ich will keine
Zeit mehr verlieren. Ich habe ein Herz, das darauf
wartet gerettet zu werden – durch die süße Barm-
herzigkeit der Liebe.
Nach der Auflösung von Deep Purple beschloss
Sänger David Coverdale eine Solo-LP (Whitesna-
ke) aufzunehmen. Nach einer weiteren LP 1978
(Northwind), die immer mit anderen Musikern
entstand, erscheint das dritte Album „Trouble“
schließlich unter dem Namen Whitesnake. Mit
Ex-Deep-Purple Produzent Martin Birch und dem
Drummer Ian Paice kommt es fast zu einer Re-
union von DP. Der größte Hit der Band ist „Here
I Go Again“ im Jahr 1987. Im Jahr 1997 erscheint
„Restless Heart“, 2008 und 2011 werden „Good to
Be Bad“ und „Forevermore“ veröffentlicht.
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DIE SONGS
Highway To Hell - AC/DC
Ich bin auf dem Weg in die Hölle! Ich führe ein
selbstbestimmtes Leben ohne Regeln, feiere Par-
tys mit Freunden, spiele Rockmusik, bin frei und
unabhängig. Niemand kann mich aufhalten, auf
meinem Weg ins gelobte Land.
AC/DC (engl. für „Wechselstrom/ Gleichstrom“)
wurde 1973 von den schottischen Brüdern An-
gus und Malcolm Young in Sydney gegründet. Sie
avancierten zu einer der größten Heavy Metal-
Bands aller Zeiten mit weltweit über 200 Millionen
verkauften Alben. Ihre Musik ist geprägt von rü-
den Songs über Alkohol, Frauen und Partys – laut,
schnell und elektrisierend, eben knallharte Rock-
musik! Bezeichnend für AC/DC: Die heiser quen-
gelnde Stimme von Leadsänger Bon Scott (später
Brian Johnson) sowie Gittarist Angus Young, der
zumeist in Schuluniform mit kurzem Höschen wie
ein „verdorbenes Internatskind“ über die Bühne
hüpft. Der endgültige Durchbruch gelang 1979 mit
der Hit-Single „Highway To Hell“. Ihrem Image als
Hard Rocker blieben AC/DC immer treu.
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DIE SONGS
Hold The Line - Toto
Die Liebe kommt nicht immer im rechten Moment,
doch manchmal lohnt es sich zu warten. Zu die-
ser Erkenntnis kommen Toto in diesem Lied und
bitten um Zeit sich der Gefühle klar zu werden. Zu
oft schon wurde gefragt, woran es liegt, was denn
falsch ist. Dabei braucht es doch nur etwas Zeit.
Der Ausdruck im Lied ist entsprechend nüchtern
und abgebrüht gehalten. Illustriert wird dies vor
allem durch die militärische Metapher im Refrain
„Halt die Stellung“. Sie ist überhaupt nicht roman-
tisch, unterstreicht aber die Wichtigkeit des An-
liegens.
Toto ist eine weltweit erfolgreiche kalifornische
Rockband, die 1977 in Los Angeles gegründet
wurde. Die beiden Gründungsmitglieder Jeff Por-
caro und David Paich spielten bereits in einer
High-School-Band zusammen. Insgesamt veröf-
fentlichte die Band 17 Alben und wurde mit sechs
Grammys ausgezeichnet. Die bekanntesten Stü-
cke von Toto sind Rosanna, Africa, Hold the Line,
Child´s Anthem. Die Popularität von Toto erreichte
mit dem Album TOTO IV 1982 ihren Höhepunkt in
den USA.
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Jede Branche
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DIE SONGS
Hot Summer Night - Meat Loaf
Eine heiße Sommernacht am Strand. Er nähert
sich ihr im Mondlicht, spürt ihren Herzschlag und
begehrt sie mit jeder Faser seines Körpers. Er ist
so verzaubert, dass ihm die Stimme versagt: Ich
liebe dich!
Der Künstlername („Fleischklops“) von Marvin Lee
Aday (geb. 1947) ist eine Anspielung auf seine Lei-
besfülle. Als Sänger mit einer „Vier Oktaven-Stim-
me“ spielte er u.a. im Kultfilm „The Rocky Horror
Picture Show“. 1976 wurde er von Songwriter Jim
Steinman für eine Musical-Version der Peter Pan-
Sage „Never Land“ engagiert. Zahlreiche Songs
daraus fanden sich auf Meat Loafs Album-Klas-
siker „Bat Out Of Hell“. Darunter auch „You Took
The Words Right Out Of My Mouth“ (Hot Summer
Night). Unzählige Live-Auftritte führten zum Ver-
lust der Stimme. Er war körperlich und finanziell
am Ende. Erst Ende der 80er Jahre spielte er wie-
der Live-Konzerte. Theatralisch, stimmlich in Top-
form, umjubelt von den Fans. Es folgte das Album
„Bat Out Of Hell II – Back Into Hell“, das binnen
kurzer Zeit zur Nr. 1 der britischen und US-Charts
wurde und Meat Loaf u.a. einen „Grammy“ ein-
brachte. 2006 erschien „Bat Out Of Hell“ - „The
Monster Is Loose“.
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DIE SONGS
Let Me Entertain You - Robbie Williams
Willkommen! Lass Deine Sorgen hinter dir, denk
nicht so viel über all die Dinge nach, die dich be-
schäftigen. Ich bin hier um dich zu unterhalten!
Mach mit, das Leben ist viel zu kurz. Der Kessel
steht schon unter Dampf, es gibt keinen Weg zu-
rück. Ich werde dich verführen, ich kann dein Er-
löser sein, lass mich dich unterhalten!
Robert Peter Williams wurde 1974 in Stoke-on-
Trent geboren. Bis heute hat er 15 Brit-Awards ge-
wonnen, mehr als jeder andere Künstler. Bei der
Boy Group „Take That“ stand er stets im Schatten
von Leadsänger und Songschreiber Gary Barlow.
Es kam immer wieder zu „Frusteskapaden mit Al-
kohol, Sex und Drogen“. Er wurde zum „Bad Boy“
der Gruppe, die er 1995 verließ. Kurz darauf gab
die Band ihre Auflösung bekannt. Ein Titel aus
Robbies erster Solo-CD „Life Thru A Lens“ (1997)
wurde zu seinem Credo: „Let Me Entertain You“.
Er gilt nicht als brillanter Sänger, ist jedoch der
geborene Entertainer, der sein Publikum schnell
in der Hand hat. Seine Live-Konzerte waren stets
in Rekordzeit ausverkauft, im Jahr 2006 füllte er
an 2 Tagen hintereinander das Motodrom in Ho-
ckenheim mit jeweils 90.000 Fans! Robbies Liebe
zu Showgrößen wie Frank Sinatra, Sammy Davis
Jr. und Nat King Cole zeigte sich in Ausflügen in
die Swing-Musik. Im Jahr 2010 kam es schließlich
zur viel umjubelten Wiedervereinigung mit „Take
That“.
Livin’ On A Prayer - Bon Jovi
Der Song erzählt von der Beziehung und den
finanziellen Problemen eines Paares aus der
Arbeiterklasse. Trotz der schwierigen Lage und
unruhigen Nächten machen sich Tommy und Gina
gegenseitig Mut. Basis für den unbeirrten Glau-
ben an eine bessere Zukunft ist ihre tiefe Liebe
zueinander!
Bandgründung 1983 durch „Jon Bon Jovi“ (bür-
gerlich: John Francis Bongiovi, geb. 1962). Der
Musikstil erinnert einerseits an Heavy Metal (aus-
gedehnte Soli), bei den Balladen wiederum an die
raubeinige Romantik eines Bruce Springsteen.
Den endgültigen Durchbruch feierten sie mit dem
dritten Album „Slippery When Wet“ (1987). Hieraus
stammt auch der Hit „Livin’ On A Prayer“. Neben
seiner musikalischen Karriere machte Jon Bon
Jovi immer wieder Ausflüge ins Filmgeschäft.
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DIE SONGS
Losing my religion – R.E.M.
R.E.M. singen in diesem Lied von einer unerwider-
ten Liebe und den damit verbundenen Unsicher-
heiten. Soll man seinem Schwarm etwas sagen,
sagt man schon zu viel? Kann der Andere einen
nicht verstehen oder empfindet er nicht so wie
man selbst? Der Refrain „Losing my religion“ ist
dabei nicht religiös zu deuten, sondern stellt eine
Redewendung in den Südstatten der USA dar.
Übersetzt wird er am besten mit „Die Nase voll
haben“ oder „Vom Glauben abfallen“.
Am 21. September 2011 gaben R.E.M. ihre Auflö-
sung bekannt. Ursprünglich als Coverband „Twis-
ted Kites“ 1978 an einer Hochschule gegründet,
gingen sie ab 1980 als R.E.M. auf Tour. Ihre erfolg-
reichste Zeit war Ende der 80er bis Mitte der 90er
Jahre, der internationale Durchbruch gelang 1991
mit dem Album „Out of Time“. Nach den „Super-
star – Jahren“ verließ 1997 das Gründungsmitglied
Bill Berry aus gesundheitlichen Gründen die Grup-
pe. Die Musik der Band kann zwischen Rock- und
Popmusik eingeordnet werden. Durch den Einbe-
zug von Country- und Folk-Elementen entsteht ein
alternativer Charakter mit Mainstream-Anleihen.
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DIE SONGS
Rolling In the Deep – Adele
Wir hätten alles haben können, aber du hast mein
Herz verspielt. Adele klagt ihren Verflossenen in
diesem Lied an und ist sauer. Sie ist weit davon
entfernt in Selbstmitleid zu verfallen, trotzig ruft
sie ihm zu „Du wirst dir wünschen, dass du mich
nicht getroffen hättest“. Die Liebe die hätte be-
stehen bleiben können, hat sich in Zorn verwan-
delt.
Adele gewann 2012 drei Grammys für dieses Lied
in den Kategorien „Aufnahme des Jahres“, „Song
des Jahres“ und „Bestes Kurzmusikvideo“ sowie
drei weitere Ausgaben der begehrten Auszeich-
nung. Die britische Sängerin, die an der BRIT
School for Performing Arts ausgebildet worden ist,
hat durch Gesangsvideos im Internet den Grund-
stein für Ihre Popularität gelegt. Seit 2007 hat sie
mit ihren Hit-Alben „19“ und „21“, die auf ihr Alter
anspielen, einen kometenhaften internationalen
Aufstieg vollzogen. Auch eine Stimmband-Opera-
tion im November 2011 konnte diese Entwicklung
nicht bremsen. Adele hat, neben Nummer-1-Hits
wie „Rolling in the Deep“, „Someone like You“ und
„Set Fire to the Rain“ mehrere Verkaufsrekorde
aufgestellt. In Deutschland stellt sie beispielswei-
se das am häufigsten über das Internet herunter-
geladene Album aller Zeiten und in Großbritannien
das meistverkaufte Album des 21. Jahrhunderts.
Koolo Hinde, Guinea:Mittlere Lebenserwartung: Männer 41 Jahre, Frauen 45 JahreNächster Arzt: 100 km EntfernungNächster Chirurg: 400 km Entfernung in Conakry
Einzige Versorgung vor Ort: M.A.N.G.O. e. V.Nächster OP-Einsatz Januar und Februar 2013Möglich wird dies durch private Spenden.
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DIE SONGS
So What - P!nk
P!nk ist „auf Krawall gebürstet“. Frustriert, weil
ihr Mann sie hat sitzen lassen, will sie lieber „ihr
Geld versaufen, als für ihn die Miete zu bezahlen.“
Trotzig sagt sie: „Na und? Ich bin immer noch ein
Rockstar und ich mag meine Musik. Damit es mir
gut geht und ich Spaß habe, dafür brauche ich
Dich nicht!“
Alecia Moore, (geb. 1979), sang schon früh in ver-
schiedenen Girl-Bands und in einer Punk-Band.
Familiäre Probleme ließen sie bereits in jungen
Jahren zu reichlich Alkohol und Drogen greifen
– woran sie 1995 beinahe gestorben wäre. Auf
ihrem Weg nach oben hat Pink die verschiedens-
ten Musikstile ausprobiert. Ihr internationaler
Durchbruch kam 2001 durch den Soundtrack-Titel
(„Lady Marmalade“) zu dem Film „Moulin Rouge“.
Von da an ging ihre Entwicklung stetig nach oben.
In ihren Songtexten setzte sie sich viel mit poli-
tischen („Dear Mr. President“) und sozialen Pro-
blemen (Drogenkonsum in ihrer Jugend) ausein-
ander. Ihr Song „So What“ entstammt dem 2008
erschienenen Album „Funhouse“.
Summer of 69 – Bryan Adams
Es war der Sommer unseres Lebens: Wir waren
jung, ungestüm und wollten uns ausprobieren.
Die Jungs und ich waren in einer Band, obwohl ich
hätte wissen müssen, dass wir es nie weit brin-
gen würden. Auf der Veranda vor dem Haus deiner
Eltern traf ich dich und du sagtest mir, dass du
immer auf mich warten würdest. Wenn ich an die-
sen Sommer denke, will ich sofort wieder zurück,
das waren die besten Tage meines Lebens.
Bryan Guy Adams ist ein kanadischer Rock-Sän-
ger, der seit 1983 in über 30 Ländern Nummer-1-
Hits in den Charts hatte. Seine Karriere begann
in der 70er Jahren als er in Vancouver die High
School mit 15 Jahren verließ um mit verschiede-
nen Bands aufzutreten. 1980 bekam er seinen
ersten Plattenvertrag, die ersten zwei Alben wa-
ren jedoch kaum erfolgreich. Erst 1983 gelang mit
„Cuts Like a Knife“ und dem Song „Straight from
the Heart“ der internationale Durchbruch. In den
90er Jahren wurde Adams mit internationalen Er-
folgen in Serie, wie „(Everything I Do) I Do It For
You“ (1991), „Please Forgive Me“ (1993), und “All for
Love” (1994), zum Balladenkönig der Rockmusik.
Dennoch zeigen seine energiegeladenen Live-
Auftritte und Songs wie “Can’t Stop This Thing We
Started“ oder „Summer of 69“ seine Qualitäten als
Stadionrocker.
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DIE SONGS
Whatever You Want – Status Quo
Du bist ein Angeber und suchst immer nach Är-
ger. Dreh dich um und gib Bescheid, wenn du mit
meiner Antwort umgehen kannst. Ich geb dir was
immer du brauchst, was immer du willst. Du teilst
aus, ich zahl es dir heim und am nächsten Mor-
gen hast du nicht einmal die Größe dich zu ver-
abschieden.
Bereits 5 Jahre tourte Frontmann Mick „Francis“
Rossi (geb. 1949) mit seiner Band, bevor sie 1967
in „Status Quo“ umbenannt wurde. Nach einigen
mageren Jahren wurde der „Boogie-Hard-Rock“
zum Markenzeichen der Band. Der endgültige
Durchbruch kam 1974, als u.a. der Hit „Rockin’
All Over The World“ entstand. In den USA konn-
ten „Status Quo“ nie richtig Fuß fassen. Zu ihrem
25jährigen Jubiläum schaffen sie 1991 einen Ein-
trag ins Guinnessbuch der Rekorde, als sie binnen
12 Stunden in 4 englischen Arenen auftraten – ge-
treu dem Tournee-Motto: „Rock ’Til You Drop“. Der
„Musicexpress“ titelte: Status Quo gilt als „Die
Live-Band an sich!“
We‘re Not Gonna Take It - Twisted Sister
Der Song handelt vom Aufbegehren der jungen
Generation, die sich von den „Alten“ nichts mehr
gefallen lassen will. „Wir wollen selbst über unser
Leben bestimmen, entscheiden welche Musik wir
hören und auf keinen Fall das langweilige, von
Vorurteilen geprägte Leben unserer Eltern führen.
Wir nehmen es nicht hin, wir machen da nicht
mit!“
Die US-amerikanische Heavy Metal-Band um den
charismatischen Sänger Dee Snider wurde 1973
in New York gegründet. Ende der 70er Jahre vom
Punk beeinflusst, setzten sie in den 80er Jah-
ren mit ihrer Mischung aus Hardrock, Metal und
Travestie besondere Maßstäbe. Sie werden als
Erfinder des sogenannten „Hair Metal“ (Verbin-
dung von Hard Rock und Make Up) bezeichnet.
Mit ihrem dritten Album „Stay Hungry“ erreichten
Twisted Sister ihren künstlerischen Zenit. Die
darauf enthaltene Hymne „We’re Not Gonna Take
It“ wurde schnell zum ultimativen Partysong, der
durch seinen rebellischen Text für eine ganze
Generation Jugendlicher spricht. 1988 löste sich
die Gruppe auf. Seit dem Jahr 2000 kann man die
Band ausschließlich bei Live-Konzerten auftreten
sehen.
Schauen Sie nach unserem aktuellen Angebot des Monats.
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DIE SÄNGER
Die Sänger
Alt
Alexandra Altpeter, Margit Bär-Schoppmann, Andrea Bergen-Rösch, Elke Braun, Christel Braunecker,
Margarete Buhl, Stephanie Claus, Elke Eichberger, Kerstin Frey, Anne Geschwinder, Andrea Häusler,
Andrea Heuzeroth, Roswitha Jung, Christina Klein, Heike Klein, Andrea Kluger, Andrea Kuppinger, Martina
Leonhardt, Monika Lorenz, Marion Menze, Christl Metzner, Anke Möller, Linda Mory, Birgit Mutz, Karoline
Nicklas, Stefanie Nuding, Angela Nürnberg, Stefanie Peters, Marianne Pomplun, Susanne Rospert,
Christiane Schäfer, Annick Schall, Yvonne Schwab, Andrea Trost, Claudia Vogel, Claudia Marie Wiedeck,
Vera Zimmermann, Viola Zimmermann
Bass
Jürgen Buhl, Horst Heiler, Michael Jung, Thomas Kessler, Karlheinz Kuppinger, Michael Nürnberg, Robert
Piehler, Klaus Reimer, Reimund Weinstock
Sopran 1
Marina Ballnus-Leonhard, Christiane Brech, Marietta Juliane Frech, Gabriele Fritsch, Ute Fritsch, Maren
Hick, Tunja Jung, Petra Kiese, Silvia Kolbenschlag, Petra Konrad, Thea Konrad, Petra Kraft, Daniela Lehr-
Meister, Nicole Leopold, Ria Mayer, Astrid Reich, Roselore Rein, Anne Katrin Remmel, Annica Riewe, Helga
Steffgen, Sybille Strantz
Sopran 2
Andrea Arndt, Melanie Becker, Christiane Bentz, Andrea Endres-Zettler, Petra Fahrnbach, Melanie
Horn, Nadine Horn, Daniela Reiland, Ina Schleser, Norma Singer-König, Silke Sudrow, Ute Wasner, Jutta
Zickgraf-Paijo
Tenor
Frank Ableiter, Friedolin Baudy, Wolfgang Fieth, Markus Funk, Oliver Geis, Oliver Häusler, Jutta Heger,
Michael König, Wilfried Müller, Andrea Rouget, Frank Schink, Clemens Strantz, Roland Trapp, Dieter
Vieten, Tina Widmann
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SPONSOREN
Die Sponsoren unserer Chorsätze:
Blinded By The Light
FA-Finanzen, Frank Ableiter
Bring Me Some Water
Monika Kabs, Bürgermeisterin der Stadt Speyer
Don’t Wanna Miss A Thing
Bürgergemeinschaft Speyer
Here I Go Again
Claus Ableiter
Highway To Hell
Helmut Schön GmbH
Hold The Line
Lotos Teich Speyer GmbH
Hot Summer Night
Jürgen und Margarete Buhl
I Love Rock’ N’ Roll
Frank Ableiter
Let Me Entertain You
Mark Herb, Fahrräder
Rolling In The Deep
Alexandra Altpeter, Annick Schall, Andrea Trost
Livin’ On A Prayer
Hapega Anhängerpark
Loosing My Religion
Jester Zimmerei und Gerüstbau GmbH & Co.KG
Smoke On The Water
Anneli Baust
Sommer Of 69
Andrea und Ulrich Kluger
So What
Anneli Baust
The Show Must Go On
Steuerberater – Sozietät Adrian & Beck
Whatever You Want
D&K Wohnbau GmbH
We’re Not Gonna Take It
Fa. Schulz Speyer Bibliothekstechnik AG
Der Rockchor Speyer lebt von Unterstützern und Sponsoren, bei denen wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!
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IMPRESSUM
Impressum
Texte und inhaltliche Gestaltung:
Horst Heiler, Maren Hick, Robert Piehler, Ina
Schleser
Weitere Mitarbeit:
Wolfgang Fieth, Christiane Schäfer, Joe Völker,
die Band
V.i.S.d.P
Chorgemeinschaft Speyer e.V.,
Nachtigallenweg 96, 67346 Speyer
Gestaltung & Design
Löttgers Kommunikationsdesign,
www.loettgers-design.de
Nächster Auftritt
Sonntag, den 10. Juni 2012
Deutsches Chorfest Frankfurt
Mainkai-Ufer-Bühne
www.chorfest.de
Konzerttermine2013
16. März 2013
17. März 2013
27. April 2013
Stadthalle Speyer
Kartenvorverkauf unter
www.ttickets.de
Informationen unter:
www.chorgemeinschaft-speyer.de
oder [email protected]