deutsch im detail in der berufsbildung praktische ... · praktische Übungsgrammatik für...
TRANSCRIPT
Deutsch im Detail� 2Sprache�und�Kommunikation��in�der�Berufsbildung
Deu
tsch
im D
etai
l
2
ISBN 978-3-264-84185-5
Deutsch im Detail�eignet�sich�für�die�berufliche�Grundbildung�im�Bereich�«Sprache�und��Kommunikation»�an�Berufsfachschulen�des�Detailhandels,�der�gewerblich-industriellen�und��der�kaufmännischen�Richtung.�Band�1�erfüllt�die�Bedürfnisse�der�zweijährigen�Grundbildung�mit�Berufsattest.�Band�1�und�2�decken�die�Leistungsziele�der�drei-�bzw.�vierjährigen�Berufslehre�ab.
Stark�in�Kommunikation� Kompetenzorientierte�Module�–�methodisch-didaktische�� Aufbereitung�–�Realitätsnähe�–�Test�am�Schluss�jedes�Moduls�
Sicher�im�Ausdruck�� Stufengerechte,�anwendungsorientierte�Wort-�und�Satzlehre,�� Rechtschreibung�und�Zeichensetzung�–�Wortschatz�und�Stilistik�–�� zahlreiche�Übungen�–�Test�am�Schluss�jedes�Moduls
Nah�am�Text�� Förderung�des�Textverständnisses�–�vielfältige�Textsorten�� und�aktuelle�Texte�
www.fair-kopieren.chKlett und Balmer Verlag
84185_Deutsch_im_Detail_2_UG.indd Alle Seiten 11.01.16 11:05
Deutsch im DetailSprache und Kommunikation in der Berufsbildung
Klett und Balmer Verlag
NEUBEARBEITUNG
In Planung: Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen
Fachkompetenz
Ein besonderes Gewicht legt
«Deutsch im Detail» auf die
mündliche Kommunikation.
Im ersten Teil des Buches
STARK IN KOMMUNIKATION erar
beiten sich die Lernenden in
überschaubaren Modulen die
wichtigsten Kommunikations
kompetenzen, die sie in ihrem
Berufsalltag benötigen.
Gerade die Fähigkeit, sich klar
und differenziert auszu
drücken, bildet eine wesentli
Stark in Kommunikation 49
6 |
Kom
mun
izie
ren
Verbale und nonverbale Kommunikation Wir kommunizieren in erster Linie nicht mit der Sprache, sondern mit unserem Körper, unserem Gesicht, unserer Sprechweise. Man unterscheidet:
verbale Kommunikation nonverbale Kommunikationgesprochene oder geschriebene Sprache nicht sprachliche Kommunikation
Elemente der nonverbalen Kommunikation:
Weitere Elemente der nonverbalen Kommunikation sind: Frisur, Schmuck, Piercings, Tattoos usw. Deshalb die Feststellung des bekannten Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlawick:
«Man kann nicht nicht kommunizieren.»
Aufgabe 1
Beschreiben Sie, wie Frau Agostini die Begrüssung durch Filialleiter Gerber in Fall a) und in Fall b) empfindet. Begründen Sie Ihre Ansicht.
a) b)
Stark in Kommunikation48
6 | Kommunizieren
Geschickt zu kommunizieren, die eigenen Ziele oder die Ziele des Unterneh-mens dank überzeugender Kommunikation zu erreichen: Dies gilt als Schlüssel zum persönlichen und beruflichen Erfolg. Dabei ist nicht nur die gesprochene Sprache wichtig, sondern auch die nonverbale Kommunika tion – etwa Körper-haltung, Mimik und Gestik.
Kompetenzen: Ich kann eine Kommunikationssituation beschreiben und unter-suchen. Ich kommuniziere erfolgreich und achte dabei auf die nonverbale Kommunikation.
Von einem Eisberg ist nur 1 _ 8 sichtbar; 7 _ 8 sind im Wasser verborgen. Das Bild des Eisbergs wird gerne verwendet, um zu zeigen, dass es oft auf Dinge ankommt, die nicht offensichtlich oder die verborgen sind. In leicht abgewandelter Form taucht das Eisberg-Modell auch als 80:20-Modell auf. Recherchieren Sie die Bedeutung des Eisberg -Modells bzw. des 80:20-Modells und nennen Sie konkrete Anwen dungen. Stellen Sie einen Bezug zur Kommunikation her.
che Grundlage für eine erfolg
reiche Berufstätigkeit. Weiter
befassen sich die Lernenden
auch damit, Texte zu verste
hen und selber zu schreiben.
Sprachliche Grundlagen wer
den im zweiten Teil SICHER
IM AUSDRUCK gezielt trainiert.
NAH AM TEXT, der dritte Teil,
bietet abwechslungsreiches
Text material zum Anwenden
der Kompetenzen.
Sozialkompetenz
«Deutsch im Detail» führt die
jungen Leute zu einem selbst
sicheren Umgang mit der
Sprache. Sie können sich auf
ihr Gegenüber einstellen,
Verkaufsgespräche führen
und transportieren mit ihrer
Sprachkompetenz auch Fach
kompetenz. Die Lernenden
befassen sich im Rahmen
der Sprache mit ihrem Selbst
bild im Beruf und arbeiten an
ihrem professionellen und
persönlich gefärbten Auftreten.
Methodenkompetenz
Kompetenzen wie Präsentie
ren, Arbeitsorganisation, ver
netztes Denken und Handeln
werden immer wichtiger.
«Deutsch im Detail» vermit
telt Methodenkompetenzen
so, dass sie in Beruf, Alltag
und Ausbildung praktikabel
und erfolgreich umgesetzt
werden können.
«Deutsch im Detail» ist das Deutschbuch für die Berufsbildung. Es ist in erster Linie für den Detail
handel konzipiert und deckt alle Lernziele der Ausbildungen zur Detailhandelsassistenz
und Detailhandelsfachperson ab. «Deutsch im Detail» kann aber auch für viele andere Berufsfelder
eingesetzt werden.
Kompetenzorientiert unterrichten
STARK IN KOMMUNIKATIONAnhand realistischer Alltagssituationen erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler mündliche und schriftliche Kommunikations-kompetenzen.
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
Sicher im Ausdruck120
3 | Satzlehre
Die Satzlehre behandelt die Verknüpfung der einzelnen Wörter zu Satzgliedern, Teilsätzen und Sätzen. Auch die folgende Fragestellung zum richtigen Fall gehört in den Bereich der Satzlehre:
Was ist korrekt?a) Ich bat Herr Müller, rasch zu antworten.b) Ich bat Herrn Müller, rasch zu antworten.
Kompetenzen: Ich bin mir bewusst, dass ein Satz nach grammatischen Regeln aufgebaut ist. Ich erkenne die Satzglieder und ihre Fälle. So vermeide ich Fall-fehler. Ich weiss alles Notwendige über den Satzbau, um Kommas korrekt setzen zu können.
Vervollständigen Sie die folgende Satzpyramide:
Luca flirtete ausgiebig mit seiner Exfreundin in der angesagtesten Bar der Stadt vor den Augen seiner jetzigen Freundin.
b) ist richtig.
dasdas nicht
das geht nichtdas geht so nicht
das geht so doch nichtdas geht so doch alles immer nicht
das geht so doch alles immer ganz und gar nichtdas geht so doch alles immer überhaupt ganz und gar nicht
das geht so doch alles immer überhaupt ganz und gar immer wieder nichtdas geht so doch alles immer und überhaupt und ganz und gar und immer wieder nicht.
Uwe Warnke
Die Satzlehre behandelt die Verknüpfung der einzelnen Wörter zu Satzgliedern,Teilsätzen und Sätzen. Auch die folgende Fragestellung zum richtigen Fall gehört in den Bereich der Satzlehre:
Was ist korrekt?a) Ich bat Herr Müller, rasch zu antworten.b) Ich bat Herrn Müller, rasch zu antworten.
Kompetenzen: Ich bin mir bewusst, dass ein Satz nach grammatischen Regelnaufgebaut ist. Ich erkenne die Satzglieder und ihre Fälle. So vermeide ich Fall-fehler. Ich weiss alles Notwendige über den Satzbau, um Kommas korrekt setzenzu können.
Vervollständigen Sie die folgende Satzpyramide:
b) ist richtig.
dadadadaddddd ssssssdadadadadadadaddadadadadadadadadadadadadadadadadadadaaaadaddadaddaddddadaddadadaaadaddddaassssssssssssssssssssssssssssssssss ninnininininininnininiinininininininninininininininninninniinnnninninnn chchchchchchchcccccc ttttttt
dadadadadadadadadaadadadadadadaadadadadadadadadadadaaddaddadadaddadddaadaddassss sss s ss ss ssss sssss sssssssssssssss s gegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegegeegegegegegggeggegegegegeeeeeeeehthththththhhhhthhhhhththththththhthhthhhththtthhhhhhhhhhhthhhhhhthhhh nnnnnniciciccccccccicccccchthththththhhhhhhhdadadadadadadadadadaaaaadaadaaadas s ssss s ss sssssssss gegegegegegegegegegegegegegeegegegegegegegeegegegegegeeegeggggeggegegg hthththththththththhthththhththththththhhhhhhhhthhthhhhthhh ssso o o o ninininiiniinininiiiiiiichchchchchchchchchchcchchchchchcchchchchcchchhccc ttttttt
dadadadadaddaaadaad s s s ss s gegegegegegegegegegeeeeeeeeeeeehththththththththhththththththtthththtththtththhththtthtttttt sssssssssssssssssssssssssssso ooooooo dodododddddddddddddddd chchchcchchchc nnnnnniicicici hththtthdadaddadd s s ssssssssssssss gegegehthththththththhhthththhththththththtttttttttt sssso o o ooo o dododododododododododododododododoodooododododdodooooooochchchchchchchchchchchhchchhhchchchhhchhchhchhchchchchhchhcchhchch aaallllllesessssesssssssss iiiiiimmmmmmmmmm ererererr nnnnnnniciciciciciicccchthththththtth
dadadadas s s sss gegegegegehththththttttttt ssssssssso o oooo dododododododd chchchchchchchchchchcccc aaaaaaaaallllllllllllllllllllllesesesessseseseesesseeesssesessesesseseeeseee iiiiiiiiiiimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm erererererreeee gggggggganananaaanz z zzz unununununnundddddddddd gagagagagagaggar r r r rr ninininnnn chchchchttttdadadaaas ss s gegegeg hththththtthh sssssoooooo dododododooochchchchchchc aaaaaaaalllllllllllllllll eseseseeeeeeeeeeee iiiimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmerereere üüüüübebebeeerhrhrrhrhrhrhauauauaa ptptptpp gggggganananannannannzzzzzzz unununununununnnnnnd d ddddddddd gagagagagagagaar r rrr nininiiiniiiinin chchchhcchchchchchcchhhchchchcc ttttttt
dadadadadadad s s s s gegegegehthththt ssso ooo dodododoooochchchchc aaaaaallllllllllllesesessesesessssss iiiiiimmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmererere üüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüübebebebebebebbebebebbebbbbbebbbbbberhrhrhrhrhrhrhhrhhrhrhauauauaua ptptpttpttttttt ggggananaanannz z zzz unununnnunndddddddddd gagagagagagagagagaggaagaaar r rr rrr iimimimimimiimimmi mememememm r r r rrr wiwwiwiwiwiwwiwwww edededeedeeeedededeedededeededeeedererereerererrerere nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnicicicicicicii hthththtththhhhdadadadadadddd sss gegegeegegegehthththththt sssssso o o oo oooo dodododododd chchchhhhhh aaaallllllllesesesse iiimmmmmmmmmerererrerrere uuuuuuundndndddnddddddnddn üüüüüüüüüüüüüüüüüübebebebebebeeeeeeebeeeeeeeeeeeeerhrhrhrhrhrhrhrhrhhrhhrhhrhhhrhhhhhhhhhhhhauauauauauauauauauauauauauauauuauauauauuaauuuaauauauua ptptpptptptptptptptptptptptptpptptpptptppptpptptppttt uuuuuuundndndndnd gggggganananaa z z z unununnnunnndddddddddd gagagagagagar r r r r ununununnunuuuuuuuu d d dd d d d dddd ddddd imimimimimmimimmmmmmmmmmmmmmmmimmmememememmememeemem r r rr rr r rrrrr wiwiwiwiwiwiwiwwwwwwww ededededede erere nnnicicciccchthththththththtt...
UwUwUwwUwwUwUwUwUwUwwwwwUwwUwUwwwUwwwwwwwe eeeee eeeeeeee WaWaWaWaWaWWaWWaWaWaWaWWWWaWaWaWWWWWWWWWWWWWWWWWWW rnrnrnr kekekeekee
Sicher im Ausdruck 121
3 |
Satz
leh
re
Die Satzglieder
Theorie 1
Wozu dient die Verschiebeprobe?Die Verschiebeprobe hilft Ihnen, die Satzglieder zu erkennen. Bei dieser Probe werden die Teile des Satzes umgestellt. Dabei darf sich der Sinn des Satzes nicht grundlegend verändern.
• Die Teile des Satzes, die nur zusammen verschoben werden können, nennt man Satzglieder.
• Wie man im Beispiel oben sieht, steht der konjugierte verbale Teil («kaufen») in einem Satz stets an zweiter Stelle (ausser im Fragesatz). Dies ist ein beson-deres Merkmal der deutschen Sprache.
Übung 1
1. Führen Sie die Verschiebeprobe durch und trennen Sie die Satzglieder mit senk-rechten Strichen ab. Markieren Sie den konjugierten verbalen Teil.
a) Am Morgen lag Schnee.b) Man hätte sich freuen können.c) Man hätte Schneehütten oder Schneemänner bauen können.d) Die Schneemänner hätte man als Wächter vor das Haus getürmt.e) Der Schnee ist tröstlich.f) Das ist alles.g) Aber er dringt in die Schuhe.h) Er blockiert die Autos.i) Er bringt Eisenbahnen zum Entgleisen.j) Der Schnee macht entlegene Dörfer einsam. Nach: Peter Bichsel: Erklärung
2. Führen Sie die Verschiebeprobe durch und trennen Sie die Satzglieder mit senk-rechten Strichen ab. Markieren Sie den konjugierten verbalen Teil.
a) Vieles fällt den Kindern in den ersten Lebensjahren bedeutend leichter.b) Die Umwelt spielt bei der Entwicklung eines Kindes eine wichtige Rolle.c) Eltern müssen förderliche Erfahrungen zum rechten Zeitpunkt möglich machen.d) Die ersten sechs Jahre sind für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig.
Viele Eltern
viele Eltern
viele Eltern
kaufen
kaufen
kaufen
ihren Kindern
Ihren Kindern
ihren Kindern.
zu viele und zu komplizierte Spielsachen.
zu viele und zu komplizierte Spielsachen.
Zu viele und zu komplizierte Spielsachen
Der konjugierte verbale Teil, auch Personalform genannt, ist von der Person abhängig:ich gehe
du gehst
er geht usw.
• In kompetenzorientierten Modulen werden die einzelnen
Kommunikationsfertigkeiten vermittelt. Diese Kompetenzen
können im beruflichen und im privaten Alltag eingesetzt
werden. Am Schluss jedes Moduls testen die Lernenden ihr
Wissen.
• Die Arbeitsaufträge sind auf heterogene Klassen sowie
Grund und erweiterte Bedürfnisse zugeschnitten.
• Die Sprachlehre behandelt mittels Beispielen und Übungen
stufengerecht die Theorie der Wort und Satzlehre sowie
Rechtschreibung und Stilistik. Auch hier findet sich am
Schluss jedes Moduls ein Test.
• Die Textauswahl berücksichtigt vielfältige Textsorten und
bedeutsame Texte.
• Das Lehrmittel unterstützt verschiedene Sozialformen wie
Arbeiten zu zweit oder im Team, aber auch selbstständiges
Lernen. Zudem werden mehrere Lern und Arbeitstechniken
eingeführt und an anschaulichen Beispielen angewandt.
• Die Seiten sind attraktiv, klar strukturiert und ermöglichen
den Lernenden eine rasche Orientierung.
• In den Arbeitsbüchern ist genügend Platz für Lösungen und
Notizen vorhanden.
Praxisorientiert, differenziert und stufengerecht
SICHER IM AUSDRUCKDie Sprachlehre wird stufengerecht und anwendungsorientiert vermittelt.
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
Auf der Basis einer repräsentativen Umfrage wurde «Deutsch
im Detail» überarbeitet:
• Die drei Teile wurden thematisch überprüft, gestrafft oder
ergänzt.
• Die Aufgaben werden neu mit einer Differenzierung in
Grund und erweiterter Anspruch ausgezeichnet.
Jede Aufgabe ist grundsätzlich für alle Auszubildenden
zu meistern, doch zeigt die Differenzierung an, ob mehr
oder weniger Hilfe erforderlich ist.
• Die Gestaltung der Seiten ist zeitgemäss, einladend und vor
allem unterstützt sie das Lernen.
• Die komplett neu gezeichneten Illustrationen tragen der
zunehmend visuell orientierten Welt Rechnung. Sie sind
gehaltvoller und regen die Auseinandersetzung mit den
sprachlichen Themen stärker an.
• Der Teil SICHER IM AUSDRUCK wurde sanft ausgebaut; er ent
hält mehr Übungsmöglichkeiten. Dazu ist ein zusätzliches,
neues Arbeitsbuch «Praktische Übungsgrammatik» mit
interaktiver Anbindung in Planung.
eBooks – mit und ohne Lösungen
Neu werden die Arbeitsbücher auch als eBook angeboten.
Für die Schülerinnen und Schüler ohne Lösungen,
zu handen der Lehrperson mit Lösungen. Diese erscheinen
ab Sommer 2016.
Gutes wird noch besser
Nah am Text 149
Üb
erb
lick
über
die
Tex
tsor
ten
Ein Rap ist ein literarischer Text. Er wird der Lyrik zu-geordnet, weil er in Versen verfasst ist und der Klang, der Reim und ein Refrain wichtig sind.
Überblick über die Textsorten
Sachtexte bilden die Wirklichkeit ab.
Fiktionale Texte stellen eine erfundene, erdichtete Welt dar.
Ein Text weist bestimmte Merkmale auf. Aufgrund dieser Merkmale lässt er sich einer Textsorte zuordnen.
PICASSO
grad weni am chlinschte bi – füele i mi ganz gross vorurteil nähme mi gfange – mit lassos i füele mi wie i der zange – doch raschtlos vili hei es fausches biud vo mir – picasso (Refrain)www.knackeboul.com
1. Wählen Sie eine Textsorte aus (z. B. Biografie, Reportage usw.).
2. Halten Sie auf einer A4-Seite oder einem Poster Folgendes fest: • eine Definition der Textsorte (recherchieren Sie bei Bedarf im Internet) • eine Beschreibung der textsortenspezifischen Merkmale • ein kurzes Textbeispiel
3. Stellen Sie Ihre Ergebnisse der Klasse vor.
Texte, die informieren
• Beschreibung
• Porträt
• Zusammenfassung
• Interview
• Bericht
• Nachricht
• Reportage
• Sachbuch
• Protokoll
• Gesetz
Lyrik
Lyrische Texte sind in
Versform verfasst. Forma-
le Merkmale (z. B. Reim,
Strophe, Refrain) und der
Klang sind dabei wichtig.
• Rap
• Lied
• Song
• Gedicht
Texte, die argumen- tieren/appellieren • Kommentar • Leserbrief• Erörterung
• Werbetext• Plädoyer
Texte, die persönliche Gedanken und Gefühle ausdrücken • Blog • Kolumne • Schilderung • Tagebuch • Essay
Epik Epische Texte erzählen etwas. Sie sind in Prosa (nicht in Versform)
verfasst.• Erzählung • Roman (Kriminal-, Liebesroman …)
• Kurzgeschichte• Märchen• Fabel• Legende
Dramatik Figuren spielen auf einer
Bühne oder an einem
Drehort eine Rolle.
• Tragödie• Komödie• Hörspiel• Film• Oper• Musical
Nah am Text 149
Über
blic
k üb
er d
ie Te
xtso
rten
Ein Rap ist ein literarischer
Text. Er wird der Lyrik zu-
geordnet, weil er in Versen
verfasst ist und der Klang,
der Reim und ein Refrain
wichtig sind.
Überblick über die Textsorten
Sachtexte bilden
die Wirklichkeit ab.
Fiktionale Texte stellen
eine erfundene,
erdichtete Welt dar.
Ein Text weist bestimmte Merkmale auf. Aufgrund dieser Merkmale lässt
er sich einer Textsorte zuordnen.
PICASSOgrad weni am chlinschte bi – füele i mi ganz gross
vorurteil nähme mi gfange – mit lassos
i füele mi wie i der zange – doch raschtlos
vili hei es fausches biud vo mir – picasso (Refrain)
www.knackeboul.com1. Wählen Sie eine Textsorte aus (z. B. Biografie, Reportage usw.).
2. Halten Sie auf einer A4-Seite oder einem Poster Folgendes fest:
• eine Definition der Textsorte (recherchieren Sie bei Bedarf im Internet)
• eine Beschreibung der textsortenspezifischen Merkmale
• ein kurzes Textbeispiel
3. Stellen Sie Ihre Ergebnisse der Klasse vor.
Texte, die informieren
• Beschreibung • Porträt • Zusammenfassung
• Interview • Bericht• Nachricht• Reportage
• Sachbuch• Protokoll• Gesetz
Lyrik Lyrische Texte sind in
Versform verfasst. Forma-
le Merkmale (z. B. Reim,
Strophe, Refrain) und der
Klang sind dabei wichtig.
• Rap • Lied• Song• Gedicht
Texte, die argumen-
tieren/appellieren
• Komm
entar
• Leserbrief
• Erörterung
• Werbetext
• PlädoyerTexte, die persönliche
Gedanken und Gefühle
ausdrücken
• Blog • Kolumne • Schilderung
• Tagebuch
• Essay
Epik Epische Texte erzählen
etwas. Sie sind in Prosa
(nicht in Versform)
verfasst.• Erzählung
• Roman (Kriminal-,
Liebesroman …)
• Kurzgeschichte
• Märchen• Fabel• Legende
Dramatik Figuren spielen auf einer
Bühne oder an einem
Drehort eine Rolle.
• Tragödie• Komödie
• Hörspiel• Film• Oper• Musical
Nah am Text 149
Üb
erb
lick
über
die
Tex
tsor
ten
Ein Rap ist ein literarischer Text. Er wird der Lyrik zu-geordnet, weil er in Versen verfasst ist und der Klang, der Reim und ein Refrain wichtig sind.
Überblick über die Textsorten
Sachtexte bilden die Wirklichkeit ab.
Fiktionale Texte stellen eine erfundene, erdichtete Welt dar.
Ein Text weist bestimmte Merkmale auf. Aufgrund dieser Merkmale lässt er sich einer Textsorte zuordnen.
PICASSO
grad weni am chlinschte bi – füele i mi ganz gross vorurteil nähme mi gfange – mit lassos i füele mi wie i der zange – doch raschtlos vili hei es fausches biud vo mir – picasso (Refrain)www.knackeboul.com
1. Wählen Sie eine Textsorte aus (z. B. Biografie, Reportage usw.).
2. Halten Sie auf einer A4-Seite oder einem Poster Folgendes fest: • eine Definition der Textsorte (recherchieren Sie bei Bedarf im Internet) • eine Beschreibung der textsortenspezifischen Merkmale • ein kurzes Textbeispiel
3. Stellen Sie Ihre Ergebnisse der Klasse vor.
Texte, die informieren
• Beschreibung
• Porträt
• Zusammenfassung
• Interview
• Bericht
• Nachricht
• Reportage
• Sachbuch
• Protokoll
• Gesetz
Lyrik
Lyrische Texte sind in
Versform verfasst. Forma-
le Merkmale (z. B. Reim,
Strophe, Refrain) und der
Klang sind dabei wichtig.
• Rap
• Lied
• Song
• Gedicht
Texte, die argumen- tieren/appellieren • Kommentar • Leserbrief• Erörterung
• Werbetext• Plädoyer
Texte, die persönliche Gedanken und Gefühle ausdrücken • Blog • Kolumne • Schilderung • Tagebuch • Essay
Epik Epische Texte erzählen etwas. Sie sind in Prosa (nicht in Versform)
verfasst.• Erzählung • Roman (Kriminal-, Liebesroman …)
• Kurzgeschichte• Märchen• Fabel• Legende
Dramatik Figuren spielen auf einer
Bühne oder an einem
Drehort eine Rolle.
• Tragödie• Komödie• Hörspiel• Film• Oper• Musical
NAH AM TEXTMithilfe verschiede-ner Textsorten üben die Lernenden das Lesen und das Text-verständnis.
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
Inhalt
Arbeitsbuch 2
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Diskutieren
2 Berichten und kommentieren
3 Schriftlich argumentieren
4 Recherchieren
5 Visualisieren
6 Sich bewerben
7 Sachtexte analysieren
8 Interpretieren
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortarten
2 Die übrigen Wortarten
3 Satz und Komma
4 Sprache und Stil
5 Repetitionsübungen
NAH AM TEXT
Texte
Die Lösungen zu «Deutsch im Detail 1 und 2»
werden ab Sommer 2016 im Internet gratis
als Downloads angeboten:
www.deutschimdetail.ch > Downloads
Arbeitsbuch 1
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren
2 Interviewen
3 Frei und sicher präsentieren
4 Lesen
5 Zusammenfassen
6 Kommunizieren
7 Argumentieren
8 Ideen sammeln und ordnen
9 Beschreiben
10 Erzählen
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre
2 Rechtschreibung
3 Satzlehre
4 Zeichensetzung
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten
Tagebuch
Berufsporträt
Interview
Kolumne und Blog
Schilderung und Beschreibung
Erlebnisbericht
Erzählung
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
Deutsch im Detail� 2Sprache�und�Kommunikation��in�der�Berufsbildung
Deu
tsch
im D
etai
l
2
ISBN 978-3-264-84185-5
Deutsch im Detail�eignet�sich�für�die�berufliche�Grundbildung�im�Bereich�«Sprache�und��Kommunikation»�an�Berufsfachschulen�des�Detailhandels,�der�gewerblich-industriellen�und��der�kaufmännischen�Richtung.�Band�1�erfüllt�die�Bedürfnisse�der�zweijährigen�Grundbildung�mit�Berufsattest.�Band�1�und�2�decken�die�Leistungsziele�der�drei-�bzw.�vierjährigen�Berufslehre�ab.
Stark�in�Kommunikation� Kompetenzorientierte�Module�–�methodisch-didaktische�� Aufbereitung�–�Realitätsnähe�–�Test�am�Schluss�jedes�Moduls�
Sicher�im�Ausdruck�� Stufengerechte,�anwendungsorientierte�Wort-�und�Satzlehre,�� Rechtschreibung�und�Zeichensetzung�–�Wortschatz�und�Stilistik�–�� zahlreiche�Übungen�–�Test�am�Schluss�jedes�Moduls
Nah�am�Text�� Förderung�des�Textverständnisses�–�vielfältige�Textsorten�� und�aktuelle�Texte�
www.fair-kopieren.chKlett und Balmer Verlag
84185_Deutsch_im_Detail_2_UG.indd Alle Seiten 11.01.16 11:05
$ Bei diesen Titeln erhalten Sie als Lehrperson ein Prüfstück mit 25 % Rabatt, wenn die Möglichkeit besteht, diese im Klassensatz einzuführen. | % Keine Prüfstücke möglich. | Die aufgeführten Preise beinhalten die Mehrwertsteuer und gelten für den Direktverkauf bei Klett und Balmer. Änderungen vorbehalten, Preisstand 1. 1. 2016.
Deutsch im Detail 1Sprache und Kommunikation in der Berufsbildung
Deu
tsch
im D
etai
l
1
ISBN 978-3-264-84184-8
Deutsch im Detail eignet sich für die berufliche Grundbildung im Bereich «Sprache und Kommunikation» an Berufsfachschulen des Detailhandels, der gewerblich-industriellen und der kaufmännischen Richtung. Band 1 erfüllt die Bedürfnisse der zweijährigen Grundbildung mit Berufsattest. Band 1 und 2 decken die Leistungsziele der drei- bzw. vierjährigen Berufslehre ab.
Stark in Kommunikation Kompetenzorientierte Module – methodisch-didaktische Aufbereitung – Realitätsnähe – Test am Schluss jedes Moduls
Sicher im Ausdruck Stufengerechte, anwendungsorientierte Wort- und Satzlehre, Rechtschreibung und Zeichensetzung – Wortschatz und Stilistik – zahlreiche Übungen – Test am Schluss jedes Moduls
Nah am Text Förderung des Textverständnisses – vielfältige Textsorten und aktuelle Texte
www.fair-kopieren.chKlett und Balmer Verlag
Deutsch im Detail 2Sprache und Kommunikation in der Berufsbildung
Deu
tsch
im D
etai
l
2
ISBN 978-3-264-84185-5
Deutsch im Detail eignet sich für die berufliche Grundbildung im Bereich «Sprache und Kommunikation» an Berufsfachschulen des Detailhandels, der gewerblich-industriellen und der kaufmännischen Richtung. Band 1 erfüllt die Bedürfnisse der zweijährigen Grundbildung mit Berufsattest. Band 1 und 2 decken die Leistungsziele der drei- bzw. vierjährigen Berufslehre ab.
Stark in Kommunikation Kompetenzorientierte Module – methodisch-didaktische Aufbereitung – Realitätsnähe – Test am Schluss jedes Moduls
Sicher im Ausdruck Stufengerechte, anwendungsorientierte Wort- und Satzlehre, Rechtschreibung und Zeichensetzung – Wortschatz und Stilistik – zahlreiche Übungen – Test am Schluss jedes Moduls
Nah am Text Förderung des Textverständnisses – vielfältige Textsorten und aktuelle Texte
www.fair-kopieren.chKlett und Balmer Verlag
Autorenteam
Andrea Schweizer
Markus Gsteiger
Fachdidaktische Beratung
Roman Michel
www.deutschimdetail.ch
Deutsch im Detail 1
Arbeitsbuch | 1.–2. Lehrjahr
978-3-264-84184-8 | Fr. 39.00 $
eBook
978-3-264-84229-1 | Sommer 2016 | Fr. 39.00 %
eBook mit Lösungen
978-3-264-84232-6 | Sommer 2016 | Fr. 43.00 %
Begleitband
zu Arbeitsbuch 1 und 2
mit Zusatzmaterial für die Lehrperson
978-3-264-84186-2 | geplant auf 2017
Deutsch im Detail 2
Arbeitsbuch | 2.–3. Lehrjahr
978-3-264-84185-5 | Sommer 2016 | Fr. 39.00 $
eBook
978-3-264-84230-2 | Herbst 2016 | Fr. 39.00 %
eBook mit Lösungen
978-3-264-84233-3 | Herbst 2016 | Fr. 43.00 %
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
Inhaltsverzeichnis
STARK IN KOMMUNIKATION
1 Porträtieren 8Sich und andere mündlich vorstellen 9Sich und andere schriftlich vorstellen – das Porträt 9Test 14
2 Interviewen 16Ein Kurzinterview über das Interview 17Entscheidungsfrage und W-Frage 17Klar, präzise und freundlich formulieren 19Ein Interview vorbereiten und durchführen 19Test 21
3 Frei und sicher präsentieren 22Was ist wichtig für eine erfolgreiche Präsentation? 23Der gestaltete Einstieg 23Der überzeugende Schluss 24Die logische Gliederung 25Der Blickkontakt 26Das freie Sprechen 27Test 29
4 Lesen 30Texte lesen 31Diagramme lesen 36Weitere Diagrammtypen 38Test 42
5 Zusammenfassen 43Sprachliche Merkmale der Zusammenfassung 44Inhaltliche Merkmale der Zusammenfassung 45Vorgehen beim Zusammenfassen 45Test 47
6 Kommunizieren 48Verbale und nonverbale Kommunikation 49 Inhaltsebene und Beziehungsebene 51Erfolgreich kommunizieren 52Die gewaltfreie Kommunikation 53Test 55
7 Argumentieren 56Was ist ein Argument? 57Ein Argument aufbauen 57Eine Überzeugungsrede halten 59Wirkungsverstärker 60Test 61
8 Ideen sammeln und ordnen 62Clustering 63Mindmapping 63Test 65
9 Beschreiben 66Form und Inhalt einer Beschreibung 67Einen Gegenstand beschreiben 67Einen Vorgang beschreiben 68Dynamisch und anschaulich beschreiben 70Bilder beschreiben 71Test 74
10 Erzählen 76Beispiel einer Erzählung 77Elemente der Erzählung 79Test 83
SICHER IM AUSDRUCK
1 Wortlehre und Wortbildung 86Die fünf Wortarten 87Die Untergruppen der fünf Wortarten 91Die Wortbildung 97Test 102
2 Rechtschreibung 104Grundregeln 105Gross- und Kleinschreibung 108Getrennt- und Zusammenschreibung 112Wörterbücher und Korrekturprogramme 117Test 119
3 Satzlehre 120Die Satzglieder 121Der Satz 127Test 132
4 Zeichensetzung 134Das Komma zwischen Teilsätzen 135Das Komma im Teilsatz 139Test 145
NAH AM TEXT
Überblick über die Textsorten 149Tagebuch 150Berufsporträt 152Interview 154Kolumne und Blog 158Schilderung und Beschreibung 162Erlebnisbericht 165Erzählung 167
Anhang Text- und Bildnachweis 170
84184_Deutsch_im_Detail_1_002-005.indd 4-5 11.01.16 10:55
In Planung: Praktische Übungsgrammatik für Berufsschulen
P 264 - 0516 ( 01/2016 )
Klett und Balmer AG, Verlag, Grabenstrasse 17, Postfach 1464, 6341 BaarTelefon 041 726 28 00, Telefax 041 726 28 01, [email protected]