deutsch perfekt plus - november 2013
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€ 3,80 (D) / € 4,10 (A) / sfr 6,85 (CH)
Sprechen Bitten und danken
Land und Leute Zürich
Keine Fehler mehr … bei „nur“ und „erst“
Wörter lernen Im Theater
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Täglich nonstop zur Lieblingssprache
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Lernende,
der November hat einen schlechten Ruf. Er gilt als nass, kalt und dunkel. Die Menschen bleiben
am liebsten zu Hause und machen es sich dort bequem. Vielleicht haben auch Sie keine Lust
auf ungemütliches Herbstwetter? Dann ist das die ideale Zeit, mit dem Sprachtrainer Ihre
Sprachkenntnisse zu vertiefen. Im Novemberheft finden Sie wieder viele Übungen zu den unter-
schiedlichsten Themen. Beginnen Sie doch gleich mit dem Rätsel auf Seite 17! Welche Wörter
gesucht werden? Natürlich Wörter rund ums Wetter!
Viel Spaß beim Rätsel und den Übungen wünscht Ihnen
Wörter lernen Im Theater 4In Bildern sprechen Rund um die Frage 5Grammatik Funktionen von „werden“ / Nominalisierung von Nebensätzen 6Deutsch im Beruf Minijob 10Land und Leute Zürich 12Keine Fehler mehr … bei „nur“ und „erst“ 14Orthografie „rotsehen“ – „rot werden“ 15Wörter formen Adjektive mit „-sam“ 16Raten Sie mal! Rund ums Wetter 17Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten 18Verstehen Danken und bittenLesen Test: Wie viel haben Sie verstanden? 19
Blick von außenDeutsch im Alltag Abkürzungen 20Test Was haben Sie gelernt? 21Lösungen 22
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: GERT KR
AUTBAU
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WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM
HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock
CHEFREDAKTEUR Jörg Walser
AUTORINNEN Gabriele Bauer, Anne Wichmann
REDAKTION Petra Daniell, Barbara Duckstein (in Eltern-zeit), Katharina Heydenreich, Claudia May, BarbaraSchiele, Janina Schneider-Eicke (in Elternzeit)
BILDREDAKTION Judith Rothenbusch
REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann
GESTALTUNG BfGuK, 80469 München, Georg Lechner (Art Director)
PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm
VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth
ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler
VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbHPostanschrift: Postfach 1565, 82144 PlaneggHausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 PlaneggTel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105
LITHO H.W.M. GmbH, 82152 Planegg
DRUCK Medienhaus Ortmeier, 48369 Saerbeck
© 2013 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter
Einzelverkaufspreis Deutschland: € 3,80.Weitere Exemplare von Deutsch perfekt Pluskönnen bestellt werden unter:Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: [email protected]
LEICHT MITTEL SCHWER %P$Inhalt
Gabriele Bauer
A2 B1 B2 - C2 Prüfung
03_DP_Plus_1113 07.10.13 15:02 Seite 3
4
Schauspieler Ein Schauspieler muss viel können, um zu zeigen, was die Figur fühlt, die er gerade spielt.Was passt? Verbinden Sie!
MITTEL
Im Theater
Arbeit am Theater Wer arbeitet alles am Theater? Was machen die Leute? Setzen Sie ein!
MITTEL1
2
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: ISTOCKPH
OTO
/THIN
KSTOCK
1. Der ______________________ spielt eine Rolle auf der Bühne.
2. Der ______________________ macht alle Dinge, die auf der
Bühne stehen werden.
3. Der ______________________ macht die Kostüme für die
Schauspieler.
4. Die ______________________ hilft den Schauspielern in die
Kostüme und kümmert sich auch um die Kostüme.
5. Der ______________________ gibt den Schauspielern
Instruktionen.
1. Er spricht ganz leise.
2. Er ruft sehr laut, vielleicht auch ärgerlich.
3. Er ist sehr traurig, und aus seinen Augen kommen Tränen,
also ein bisschen Wasser.
4. Er freut sich und findet etwas lustig.
5. Er zeigt seine Freude sehr laut.
6. Er macht einen kleinen Laut, weil er zum Beispiel ein biss -
chen traurig ist.
a) weinen
b) jubeln
c) lachen
d) flüstern
e) seufzen
f) schreien
Bühnenbildner 2 Kostümbildner 2 Regisseur 2 Schauspieler 2 Garderobiere
Seite 35
04_DP_Plus_1113 18.09.13 14:31 Seite 4
5
Die große Frage Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!
MITTEL
1. Wann wir das Geld für das neue Projekt wirklich
bekommen? Das ist die große Frage.
2. Du willst heute Abend auf eine Party gehen, obwohl
morgen Schule ist? Auf keinen Fall! Das kommt nicht
infrage.
3. % Kaufen wir dieses Jahr wieder einen
Weihnachtsbaum?
& Was für eine Frage! Natürlich kaufen wir wieder
einen!
4. Wir haben uns nun schon entschieden. Das neue
Auto wird gekauft. Das steht außer Frage.
5. Du willst wissen, wann Christin zurückkommt?
(Das ist eine) Gute Frage.
6. Du wirst sehen, die beiden werden bestimmt
heiraten. Das ist nur eine Frage der Zeit.
1. Du willst mit dem Bus zu uns fahren? Auf keinen Fall! Natürlich holen wir dich vom Bahnhof ab!
___________________________________________________________________________
2. Du möchtest wissen, wie viel Uhr es ist? ____________________________________________
3. Wir warten immer noch auf die Bestellung von unserem neuen Kunden. Wann die endlich kommt?
___________________________________________________________________________
4. % Fahren wir an Silvester wieder zu Heumanns? & ____________________________________
Natürlich fahren wir wieder zu ihnen! Wir fahren doch jedes Jahr hin!
5. Ich bin ganz sicher, dass sie sich bei dir entschuldigt! Du wirst sehen.
___________________________________________________________________________
6. Bevor du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast, gehst du nicht zu deinem Freund.
___________________________________________________________________________
1
2
… rund um die Frage
Was für e ine Frage! Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Setzen Sie ein!
MITTEL
a) Das passiert auf keinen Fall!
b) Das ist ganz klar. / Das ist ganz
sicher.
c) Das ist noch nicht sicher. /
Das wird man erst später
sehen.
d) Es wird früher oder später
garantiert passieren.
e) Darauf weiß ich auch keine
Antwort.
f) Das ist doch selbstverständlich!
Diese Frage macht keinen Sinn!
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: IS
TOCK
PHOT
O/T
HIN
KSTO
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Gute Frage!
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6
Der Winter steht vor der Tür! Welche Funktion hat „werden“ hier?Kreuzen Sie an!
MITTEL
Funktionen von „werden“
Vollverb Futur Passiv
1. Nächste Woche wird es sehr kalt.
2. Im Süden wird es sogar schneien.
3. Jetzt wird es schon um fünf Uhr dunkel.
4. Die Winterkleidung wird aus dem Keller geholt.
5. Die Schaufenster werden mit winterlichen Motiven dekoriert.
6. Bald werde ich die ersten Weihnachtsplätzchen backen.
Wie fühlst du dich? Ergänzen Sie „werden“ in der richtigen Form!
LEICHT1
2
1. Ich fühle mich heute gar nicht gut. Ich glaube, ich ____________________ krank.
2. Gute Besserung! Du ____________________ ganz sicher wieder gesund.
3. Ich koche euch einen Kaffee. Dann ____________________ ihr wieder wach.
4. Wir ____________________ immer älter. Aber keiner möchte alt sein.
5. Ich glaube, Veronika hat zu viel Stress. Sie ____________________ immer dünner.
6. Viele Kinder sitzen am Nachmittag lange vor dem Computer.
Deshalb ____________________ sie immer dicker.
Seite 40 - 41
FOTO
: ISTOCK/TH
INKSTO
CK
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7
Pläne für d ie Fer ien Formulieren Sie Sätze im Futur I!
MITTEL
1. Wahrscheinlich fahre ich zu meinen Eltern.
___________________________________________________________________________
2. Nimmst du dir zwischen Weihnachten und Neujahr ein paar Tage frei?
___________________________________________________________________________
3. Sabrina bleibt zu Hause und lernt für ihre Prüfungen.
___________________________________________________________________________
4. Familie Klein besucht vermutlich ihre Verwandten in Kassel.
___________________________________________________________________________
5. Fahrt ihr wie jedes Jahr eine Woche zum Skifahren?
___________________________________________________________________________
1. Die Qualität ist viel besser _____________________________.
2. Auch das Design ist verbessert _____________________________.
3. Die Bedienung ist einfacher _____________________________.
4. Der Energieverbrauch ist optimiert _____________________________.
5. Der Preis ist nochmals reduziert _____________________________.
6. Das letzte Produkt ist gestern verkauft _____________________________.
3
4 Ein to l les Produkt Ergänzen Sie „worden“ oder „geworden“!
SCHWER
Wahrscheinlich werde ich zu meinen Eltern fahren.
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8
Sport l iche Ratschläge Nominalisieren Sie die Ausdrücke in der Klammer, und ergänzen Sie!
SCHWER
Nominalisierung von Nebensätzen
1. Wegen der niedrigen Bauzinsen ist der Zeitpunkt zum Kauf einer Immobilie sehr günstig.
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
2. Aufgrund der hohen Studiengebühren sinkt die Zahl der Studenten.
___________________________________________________________________________
3. Aus Angst vor einer Wirtschaftskrise investieren viele Unternehmen momentan nicht.
___________________________________________________________________________
4. Wegen hoher Schulden muss das Land seine Steuern erhöhen.
___________________________________________________________________________
1. Durch regelmäßiges Rücken___________________ lassen sich Rückenprobleme vermeiden. (trainieren)
2. Bei extremer ___________________ sollte man sportliche Betätigung im Freien vermeiden. (heiß sein)
3. Mit einer ___________________ sollte man keinen Sport treiben. (erkältet sein)
4. Durch Sport und gesunde ___________________ kann man sein Gewicht am besten reduzieren.
(ernähren)
5. Ohne ärztliche ___________________ kann Sport kranken Personen mehr schaden als nützen.
(beraten)
Rund ums Geld Formulieren Sie die blaue Nominalphrasein einen Nebensatz mit „weil“ um!
SCHWER1
2
Der Nominalstil wird vor allem in wissen-schaftlichen, technischen und bürokratischenTexten verwendet.Nominalstil: Wegen Erkrankung des Pianistenwird das Konzert heute leider abgesagt.Verbalstil: Weil der Pianist krank gewordenist, wird das Konzert heute leider abgesagt.
ZUR ERINNERUNG
Weil die Bauzinsen niedrig sind, ist der Zeitpunkt zum Kauf
einer Immobilie sehr günstig.
FOTO
: CR
EATA
S/TH
INKS
TOCK
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9
Arbeitsmarkt Formulieren Sie den Nebensatz mit „obwohl“ in einen nominalen Ausdruck mit „trotz“ um. Wählen Sie dazu den passenden nominalen Ausdruck! Achtung: Nach „trotz“ steht der Genitiv!
SCHWER
1. Obwohl sie gute Noten in der Schule haben, finden viele Jugendliche keinen Ausbildungsplatz.
__________________________________________________________________________
2. Obwohl man nur sehr wenig verdienen kann, ist der Beruf der Friseurin vor allem bei Mädchen
sehr beliebt.
__________________________________________________________________________
3. Obwohl er schlecht qualifiziert ist, soll der Arbeitslose eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben.
___________________________________________________________________________
4. Obwohl die Karrierechancen sehr gut sind, entscheiden sich nur wenige für diese Ausbildung.
___________________________________________________________________________
1. __________ der großen Trockenheit in den Sommermonaten ist die Ernte dieses Jahr sehr schlecht.
2. __________ der Gefahr für Mensch und Umwelt werden Pestizide in der Landwirtschaft verwendet.
3. __________ staatliche Hilfen konnten einige Bauern vor dem Ruin gerettet werden.
4. __________ Bodenanalysen kann der Nährstoffgehalt gemessen werden.
5. __________ der großen Nachfrage nach Bioprodukten bieten inzwischen auch Discounter Biogemüse an.
6. __________ zahlreicher Proteste gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel wird weiter auf diesem
Gebiet geforscht.
3
4 Aus der Landwirtschaft Ergänzen Sie „durch“, „trotz“ oder „wegen“!
SCHWER
gute Schulnoten 2 beste Karrierechancen 2 geringe Qualifikation 2 geringe Verdienstmöglichkeiten
Trotz guter Schulnoten finden viele Jugendliche keinen Ausbildungsplatz.
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10
Minijob
Mini jobWas wissen Sie über Minijobs? Kreuzen Sie die richtige Antwort an!
SCHWER1
1. Ein Minijob ist ein Job, bei dem man in Deutschland
nicht mehr als _____ verdienen darf.
a) 100 Euro pro Monat oder 1200 Euro pro Jahr
b) 450 Euro pro Monat oder 5400 Euro pro Jahr
2. In Österreich und in der Schweiz gibt es _____ Minijobs.
a) auch
b) keine
3. Wenn man einen Minijob hat, _____.
a) muss man seine Krankenversicherung selbst bezahlen
b) zahlt der Arbeitgeber eine Pauschale für die Kranken-
versicherung
4. Hat der Minijob nach dem 1.1.2013 begonnen, _____.
a) muss man Beiträge für die Rentenversicherung bezahlen
b) bekommt der Minijobber später keine Rente
5. Wenn man krank wird, _____.
a) bekommt man keinen Lohn
b) wird der Lohn trotzdem bezahlt
6. Wenn eine Frau schwanger wird, _____.
a) muss sie ihren Minijob sofort kündigen
b) darf die Firma ihr nicht kündigen
7. Für einen Minijob _____.
a) muss man keine Steuern bezahlen
b) zahlt der Arbeitgeber normalerweise Steuern
8. Man _____ mehrere Minijobs gleichzeitig machen.
a) darf nicht
b) darf
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11
Mini job-Angebote Welcher Beruf wird gesucht? Ergänzen Sie die passenden Silben!
LEICHT3
2
1. Der Arbeitgeber ist die Firma,
2. Der Arbeitnehmer ist eine Person,
3. Die Agentur für Arbeit ist das Amt,
4. Die Steuer ist Geld,
5. Gehalt ist ein anderes Wort
6. Zur Sozialversicherung zählen
fah 2 käu 2 ro 2 putz 2 rei 2 kraft 2 seur
Fachvokabular Wissen Sie, was die blauen Wörter bedeuten? Verbinden Sie!
MITTEL
1. Ver___________fer/-in
Wir suchen Mitarbeiter/in im Verkauf,
der/die in einer Bäckerei 12 Stunden pro
Woche arbeiten kann.
2. ___________nigungskraft / ___________frau
Auf 450 Euro–Basis, 5 Tage à 2 Stunden pro
Woche
3. ___________rer (m/w)
Auslieferung von Adventskalendern, ab dem
15.11. befristet bis Dezember 2013, eigener Pkw
erforderlich
4. Fri___________/-in
Für unseren Salon suchen wir eine/n
zuverlässige/n Mitarbeiter/in. Donnerstag
und Freitag, unbefristet
5. Bü___________hilfs___________
Für unser Büro suchen wir ab sofort für
circa 9 Stunden pro Woche eine/n
Studentin/en. Aufgaben: Telefonbereitschaft
und Bearbeitung der Post
FOTO: ISTO
CKPHOTO
/THIN
KSTOCK
a) für Lohn.
b) für die man arbeitet.
c) die bei einer Firma arbeitet.
d) das man an den Staat zahlt.
e) Krankenversicherung und
Rentenversicherung.
f) das Jobs vermittelt und
Arbeitslosengeld zahlt.
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12
Zürich
FOTO: H
EMERA/TH
INKSTO
CK
Quiz : Zür ichKein Ort in der Schweiz ist bei Touristen so populär wie Zürich. Was wissen Sie über diese Stadt?Kreuzen Sie die richtige Antwort an!
MITTEL1
Seite 14 - 21
1. Zürich ist mit rund 395 000 Einwohnern
die _____ Stadt der Schweiz.
a) kleinste
b) größte
c) drittgrößte
2. Zürich gehört zu den _____ Städten
der Welt.
a) teuersten
b) billigsten
c) ältesten
3. Dort kann man _____ baden.
a) im Bodensee
b) im Zürichsee
c) in der Nordsee
4. Wenn das Wetter gut ist, kann man von
Zürich aus _____ sehen.
a) bis nach Italien
b) das Mittelmeer
c) die Alpen
5. _____ sind zwei Flüsse, die durch die Stadt
fließen.
a) Donau und Rhein
b) Limmat und Sihl
c) Elbe und Havel
6. Zürich ist _____ der Schweiz.
a) das Wirtschaftszentrum
b) die politische Metropole
c) die Hauptstadt
7. Die meisten Ausländer, die in Zürich
leben, kommen aus _____.
a) den USA
b) Österreich
c) Deutschland
8. _____ hat seinen Sitz in Zürich.
a) Das Internationale Olympische Komitee IOC
b) Die Europäische Zentralbank
c) Der Weltfußballverband FIFA
9. Während des Zweiten Weltkriegs _____
viele deutsche Schriftsteller _____.
a) lebten … in Zürich im Exil
b) arbeiteten … in Zürich als Fremdenführer
c) wohnten … im Zürcher Rathaus
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13
Zürich-West – ein Stadttei l verändert s ichWas passt zusammen? Verbinden Sie!
MITTEL
Tradit ionel le Zür icher Feste Ergänzen Sie das passende Nomen!
SCHWER3
2
Das Sechseläuten ist ein Frühlingsfest, das jedes Jahr Mitte April stattfindet. Der Böögg – ein künstlicher
_____________________ (1), der den Winter symbolisiert – wird verbrannt. Sein ___________________ (2)
ist mit Feuerwerkskörpern gefüllt. Je schneller er explodiert, desto schöner soll der ___________________ (3)
werden.
Das Knabenschiessen ist das älteste Volksfest in Zürich. Das _____________________ (4) dauert drei Tage.
Das Besondere an diesem Fest ist ein Schießwettkampf für alle 13- bis 17-Jährigen aus dem Kanton Zürich. Seit
1991 dürfen auch _____________________ (5) daran teilnehmen.
Beide Veranstaltungen finden an einem Montag statt und sind in der Stadt Zürich offizielle
_____________________ (6).
1. Früher war Zürich-West ein Industrieareal
2. Seit einigen Jahren werden viele alte
Gebäude umgebaut
3. Zürich-West wurde
4. Der 2011 eröffnete Prime Tower ist mit
126 Metern
5. Im Containerturm Freitag-Tower werden
6. Das Projekt Frau Gerolds Garten ist eine
Mischung
a) zu einem lebendigen und kreativen
Stadtteil.
b) aus Restaurant, Designer-Shops und
Urban Gardening.
c) die bekannten Freitag-Taschen aus
recyceltem Material verkauft.
d) mit vielen Fabriken und Lagerhallen.
e) und modernisiert.
f) das höchste Gebäude der Schweiz.
Kopf 2 Schneemann 2 Feiertage 2 Mädchen 2 Herbstfest 2 Sommer
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Wann oder wie lange?Ergänzen Sie „nur“ oder „erst“! LEICHT
… bei „nur“ und „erst“
1. a) Ich habe ____________ drei Seiten gelesen. Dann habe ich das Buch weggelegt,
weil es mir nicht gefallen hat.
b) Ich habe ____________ 30 Seiten gelesen. Bis morgen muss ich noch 150 lesen.
2. a) Zu meiner Party sind ____________ zehn Freunde gekommen. Viele hatten keine Zeit.
b) Um zehn Uhr waren ____________ sieben Freunde da. Die anderen sind später gekommen.
3. a) Bis jetzt wurde auf der Party ____________ eine Flasche Sekt geöffnet – aber es wird sicher
noch mehr!
b) Gestern habe ich den ganzen Tag ____________ einen Salat gegessen.
1. Mit dem Flugzeug braucht man ____________ eine Stunde bis in die Hauptstadt.
2. Der Zug hat Verspätung und kommt ____________ um drei Uhr an.
3. Es ist ____________ halb acht. Wir haben noch viel Zeit, bis das Kino beginnt.
4. Leider kann Max ____________ morgen kommen, weil sein Auto heute noch in der Werkstatt ist.
5. Ich habe ____________ kurz Zeit. In zehn Minuten muss ich die Kinder abholen.
6. Warte bitte auf mich! Ich brauche ____________ noch fünf Minuten, dann komme ich.
Wenig „Nur“ oder „erst“? Ergänzen Sie, und wenden Siedabei die Erklärung aus dem Kasten rechts an!
LEICHT1
2
nur = sehr wenig, es wird auch nicht mehrerst = sehr wenig, aber es wird noch mehr
ZUR ERINNERUNG
nur = Zeitdauer mit der Bedeutung „sehr wenig Zeit“erst = Zeitpunkt mit der Bedeutung „später/früher als gedacht“
ZUR ERINNERUNG
14_DP_Plus_1113 04.10.13 15:12 Seite 14
15
Komposita mit id iomatischerBedeutung Was bedeuten die blauen Komposita? Ordnen Sie zu!
SCHWER
1. a) Wenn bei Kindern die Zähne schief stehen / schiefstehen, kann der Zahnarzt das gut regulieren.
b) Den Film musst du unbedingt sehen. Du wirst dich schief lachen / schieflachen.
2. a) Wer lässt denn die Tür immer offen stehen / offenstehen?
b) Die Regierung wartet ab und will sich eine Entscheidung weiter offen halten / offenhalten.
3. a) Sie hat ihre drei Kinder alleine groß gezogen / großgezogen.
b) Du musst die Buchstaben groß schreiben / großschreiben, sonst kann ich sie nicht lesen!
1
2 Id iomatisch oder n icht? Schreibt man die Adjektiv-Verb-Verbindung zusammen oder getrennt? Markieren Sie!
SCHWER
Adjektiv und Verb werden zusammen -geschrieben, wenn die Verbindung eineidiomatische Bedeutung hat. Das Verb ist dann trennbar.Der Schüler ist schwarzgefahren. (= DerSchüler ist ohne Fahrkarte gefahren.)
ZUR ERINNERUNG
1. Hans hatte einen guten Job als Elektriker. Aber dann
musste seine Firma dichtmachen und ihn entlassen.
__________________________________________
2. Hans hat rotgesehen und seinen Chef beschimpft.
__________________________________________
3. Bis er eine neue Arbeitsstelle fand, hat er bei Freunden und Bekannten als Elektriker schwarzgearbeitet.
__________________________________________
4. Heute sind Hans und sein Chef wieder die besten Freunde und können sich über Hans’ Reaktion von
damals schieflachen.
__________________________________________
arbeiten, ohne Steuern zu bezahlen 2 schließen 2 sehr viellachen 2 vor Wut die Kontrolle verlieren
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TOCK
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HIN
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„rotsehen“ – „rot werden“
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16
Wie s ind Sie? Welches Adjektiv passt? Ergänzen Sie!
SCHWER
Adjektive mit „ -sam“
1. Wir haben uns in den Ferien gut erholt.
Die Ferien waren sehr _______________________.
2. Herr Siebler spart sein ganzes Geld.
Er lebt sehr _______________________.
3. Der Film hat uns gut unterhalten.
Der Film war sehr _______________________.
4. Warum wirkt das Medikament bei mir nicht?
Warum ist das Medikament bei mir nicht _______________________?
5. Er spricht nur wenig und schweigt sehr viel.
Er ist ein _______________________er Mensch.
6. Mein Hund wacht über unser Haus und bellt, wenn jemand kommt.
Mein Hund ist _______________________.
1. Können Sie die Gefühle anderer Personen gut verstehen? Dann sind Sie ______________________.
2. Haben Sie als Kind immer das gemacht, was Ihre Eltern Ihnen gesagt haben?
Dann waren Sie ______________________.
3. Fühlen Sie sich sehr allein? Dann sind Sie ______________________.
4. Reden Sie gerne über sich und Ihre Gedanken? Dann sind Sie ______________________.
5. Hören Sie im Unterricht Ihrem Lehrer immer konzentriert zu? Dann sind Sie ___________________.
Wie kann man auch sagen? Bilden Sie aus dem blauen Verb ein Adjektiv mit dem Suffix „-sam“!
SCHWER1
2
Aus einem Verbstamm / einem Nomen unddem Suffix „-sam“ entstehen Adjektive.Der Hund folgt meinen Befehlen. – Der Hundist folgsam.Die Arbeit macht viel Mühe. – Die Arbeit istmühsam.
ZUR ERINNERUNG
mitteilsam 2 einfühlsam 2 einsam 2 gehorsam 2 aufmerksam
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17
Senkrecht (= vert ikal )
1. Das Wetter ist so schön heute!
Schau mal nach oben, der _____ ist
dunkelblau.
2. Oh nein, es fängt an zu regnen.
Hast du einen _____ dabei?
3. Der Himmel ist schon ganz grau.
Da hinten kommt ein _____.
4. Man hört schon den _____.
Jetzt regnet es bestimmt auch bald.
5. Morgen scheint wieder die _____.
Dann können wir einen schönen
Spaziergang machen.
Waagerecht (= hor izontal )
1. Es ist sehr _____ draußen!
Mir hat es fast den Hut vom Kopf geweht!
2. Puh, ist das kalt. Es sind höchstens fünf _____ heute!
3. Heute ist es bewölkt. Der ganze Himmel ist voller
_____.
4. Hast du den hellen _____ gesehen? Wir sollten
schnell nach Hause gehen! Jetzt kommt gleich ein
Gewitter!
5. Mir ist es in der Sonne viel zu heiß, ich brauche ein
bisschen Schatten. Wollen wir den _____ aufstellen?
6. Morgen soll es null Grad werden. Vielleicht fällt dann
schon der erste _____.
Lösung:Morgen wird es ___ ___ ___ ___ ___ ___.
1 2 3 4 5 6
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In Deutschland beginnt bald der Winter. Das Wetter ist im November oft sehr
gemischt. Wie gut kennen Sie deutsche Wetterwörter? Testen Sie sich, und fin-
den Sie das Lösungswort. So sagt man, wenn das Wetter hell und sonnig wird. 1
2
1 3 2 4
3
4
5 5
6
1
5
4
M
I
N
C
3
6
2
D
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18
1
2
Seite 37 - 38
FOTO: ISTO
CKPHOTO
/THIN
KSTOCK
Bitte – ja oder nein? Entscheiden Sie: Sagt man „bitte“ oder nicht? Ergänzen Sie „bitte“, wenn nötig!
LEICHT
1. % Viel Spaß im Kino heute Abend!
& Danke!
% ______________
2. % Geht es deiner Frau wieder besser?
& Ja, zum Glück. Danke der Nachfrage.
% ______________
3. % Kannst du mir bitte kurz beim Tragen
helfen?
& Natürlich.
% Danke.
& ______________
4. % Vielen Dank für eure Postkarte! Ich habe
mich total gefreut!
& ______________
5. % Alles zusammen macht dann 8,90 Euro.
& Hier, bitte.
% Danke schön.
& ______________
Bitten und danken Was passt? Setzen Sie ein!
LEICHT
1. % So, hier ist dein Kaffee.
& Vielen _____________________!
2. % _____________________ für euer tolles Geburtstagsgeschenk!
& Nichts zu _____________________! Wir freuen uns, wenn es dir gefällt!
3. % Super, dass du uns beim Umzug geholfen hast!
& Kein Problem. Gern _____________________.
4. % Du warst uns wirklich eine große Hilfe! Vielen _____________________ Dank!
& Keine _____________________. Das ist doch _____________________!
5. % Ich wollte nochmal Danke _____________________ sagen.
& Bitte, _____________________.
bitte 2 herzlichen 2 schön 2 danken 2 selbstverständlich 2Dank 2 geschehen 2 Ursache 2 Danke
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19
Deutsch-kubanischer Cocktai l Was erfahren Sie über Jorge Gonzalez? Kreuzen Sie an:richtig oder falsch?
SCHWER
1. Jorge Gonzalez wurde in Deutschland geboren, hat aber kubanische Eltern.
2. Er studierte Nuklearbiologie.
3. Er arbeitete während des Studiums als Model.
4. Mehrere Jahre war er Trainer bei einer Castingshow.
5. Er lebt heute wieder in Kuba.
1
2 Charakter Wie beschreibt Jorge Gonzalez die Kubaner und die Deutschen? Ordnen Sie zu!
SCHWER
Seite 56 - 57
1. Kubaner sind …
2. Deutsche sind …
a) zuverlässig.
b) spontan.
c) lässig.
d) pünktlich.
e) offen.
f) reserviert.
richtig falsch
19_DP_Plus_1113 18.09.13 14:34 Seite 19
20
Auf dem Amt Welche Abkürzung passt? Markieren Sie!
SCHWER
Abkürzungen
1. zurzeit: ___________
2. Nummer: ___________
3. und so weiter: ___________
4. Kraftfahrzeug: ___________
5. zum Beispiel: ___________
6. eventuell: ___________
7. das heißt: ___________
8. in der Regel: ___________
9. Personenkraftwagen: ___________
10. vor allem: ___________
1. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis und evtl. / zzt. Ihren Reisepass mit.
2. Hat sich Ihr Name usw. / z. B. durch eine Heirat geändert, müssen Sie Ihren Personalausweis
unverzüglich der Ausweisbehörde vorlegen.
3. Minderjährige (d. h. / Nr. Personen unter 18 Jahren) brauchen die Unterschrift beider Elternteile.
4. Die Bearbeitungszeit beträgt z. B. / i. d. R. vier Wochen.
5. Bei Fragen können Sie uns unter folgender Nr. / Kfz erreichen: 02 04/87 89 90.
6. Unser Büro ist zzt. / d. h. nicht besetzt.
Wicht ige Abkürzungen Wie kürzt man den Ausdruck ab? Ordnen Sie zu!
MITTEL1
2
z. B. 2 Nr. 2 v. a. 2 i. d. R. 2 zzt. 2 usw. 2 Pkw 2 evtl. 2 Kfz 2 d. h.
FOTO
: TH
INKS
TOCK
20_DP_Plus_1113 04.10.13 12:26 Seite 20
21
SCHWER
MITTEL
LEICHT
Simon macht eine Aus-
bildung im Hotel. Er
_____ Koch.
a) wirst
b) wird
c) werdet
Es ist schon fünf Uhr. Wir
haben _____ noch eine
Stunde Zeit.
a) erst
b) nur
% Vielen Dank für deine
Hilfe. & Gern _____!
a) geschehen
b) selbstverständlich
c) danken
1 2 3
Leider können wir das
von Ihnen bestellte
Material _____ nicht lie-
fern.
a) z. B.
b) d. h.
c) zzt.
Petra ärgerte sich immer
sehr schnell und _____
oft, wenn sie eine
schlechte Note in der
Schule bekam.
a) lachte
b) weinte
c) jubelte
Du willst dir schon wie-
der Geld von mir leihen?
_____
a) Das ist die große Frage.
b) Das ist nur eine Frage der
Zeit.
c) Das kommt nicht infrage.
Zürich ist die _____ der
Schweiz.
a) Hauptstadt
b) größte Stadt
c) billigste Stadt
Mein _____ hat mir zum
Glück zwei Tage freige -
geben.
a) Arbeitgeber
b) Agentur für Arbeit
c) Arbeitnehmer
Silvester werden wir
wahrscheinlich zusam-
men mit Freunden _____.
a) gefeiert
b) feiert
b) feiern
4
5
6
7
8
9
_____ der langen Kälte
stieg der Stromverbrauch
in den Wintermonaten
stark an.
a) Trotz
b) Durch
c) Wegen
Die Firma hat Konkurs
angemeldet und muss
nächsten Monat _____.
a) dicht machen
b) dichtmachen
Schön, dass du wieder
da bist. War dein Urlaub
_____?
a) erholsam
b) wachsam
c) sparsam
10 11 12
Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!
21_DP_Plus_1113 07.10.13 15:03 Seite 21
22
Wörter lernen Seite 4
1. Schauspieler; 2. Bühnen-
bildner; 3. Kostümbildner;
4. Garderobiere; 5. Regisseur
1. d; 2. f; 3. a; 4. c; 6. e
In Bi ldern sprechenSeite 5
2. a; 3. f; 4. b; 5. e; 6. d
1. Das steht außer Frage! 3. Das
ist die große Frage. 4. Was für
eine Frage! 5. Das ist nur eine
Frage der Zeit. 6. Das kommt
nicht infrage!
Grammatik Seite 6 - 7
1. werde; 2. wirst; 3. werdet;
4. werden; 5. wird; 6. werden
Vollverb: 1, 3; Futur: 2, 6;
Passiv: 4, 5
2. Wirst du dir zwischen Weih-
nachten und Neujahr ein paar
Tage freinehmen? 3. Sabrina
wird zu Hause bleiben und
(wird) für ihre Prüfungen
lernen. 4. Familie Klein wird
vermutlich ihre Verwandten in
Kassel besuchen. 5. Werdet ihr
wie jedes Jahr eine Woche zum
Skifahren fahren?
1. geworden; 2. worden;
3. geworden; 4. worden;
5. worden; 6. worden
Seite 8 - 92. Weil die Studiengebühren
hoch sind, / Weil es hohe
Studiengebühren gibt, sinkt die
Zahl der Studenten. 3. Weil
viele Unternehmen Angst vor
einer Wirtschaftskrise haben,
investieren sie momentan nicht.
4. Weil das Land hohe
Schulden hat, muss es seine
Steuern erhöhen.
1. Rückentraining; 2. Hitze;
3. Erkältung; 4. Ernährung;
5. Beratung
2. Trotz (des) geringen Verdiens-
tes ist der Beruf der Friseurin
…; 3. Trotz schlechter Qualifi-
kation soll der Arbeitslose …;
4. Trotz guter Karrierechancen
entscheiden sich nur wenige …
1. Wegen; 2. Trotz; 3. Durch;
4. Durch; 5. Wegen; 6. Trotz
Deutsch im Beruf Seite 10 - 11
1. b; 2. a; 3. b; 4. a; 5. b;
6. b; 7. b; 8. b
1. b; 2. c; 3. f; 4. d; 5. a; 6. e
1. Verkäufer/-in;
2. Reinigungskraft / Putzfrau;
3. Fahrer; 4. Friseur/-in;
5. Bürohilfskraft
Land und Leute Seite 12 - 13
1. b; 2. a; 3. b; 4. c; 5. b;
6. a; 7. c; 8. c; 9. a
1. d; 2. e; 3. a; 4. f; 5. c; 6. b
1. Schneemann; 2. Kopf;
1
2
1
2
1
2
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4
1
2
3
1
2
3
1
4
2
3
22-23_DP_Plus_1113.qxd 08.10.13 10:22 Seite 22
23
3. Sommer; 4. Herbstfest;
5. Mädchen; 6. Feiertage
Keine Fehler mehr Seite 14
1. a) nur; b) erst; 2. a) nur;
b) erst; 3. a) erst; b) nur
1. nur; 2. erst; 3. erst; 4. erst;
5. nur; 6. nur
Orthograf ie Seite 15
1. schließen; 2. vor Wut die
Kontrolle verlieren; 3. arbeiten,
ohne Steuern zu bezahlen;
4. sehr viel lachen
1. a) schief stehen; b) schief -
lachen; 2. a) offen stehen;
b) offenhalten; 3. a) groß-
gezogen; b) groß schreiben
Wörter formenSeite 16
1. erholsam; 2. sparsam;
3. unterhaltsam; 4. wirksam;
5. schweigsam; 6. wachsam
1. einfühlsam; 2. gehorsam;
3. einsam; 4. mitteilsam;
5. aufmerksam
Raten Sie mal!Seite 17Senkrecht: 1. Himmel; 2. Regen-
schirm; 3. Gewitter; 4. Donner;
5. Sonne
Waagerecht: 1. windig; 2. Grad;
3. Wolken; 4. Blitz; 5. Sonnen -
schirm; 6. Schnee
Lösung: Morgen wird es heiter.
Schreiben –Sprechen –Verstehen Seite 18
1. Dank; 2. Danke, danken;
3. geschehen; 4. herzlichen,
Ursache, selbstverständlich;
5. -schön, bitte
1. –; 2. –; 3. Bitte. 4. Bitte.
5. –
LesenSeite 19
richtig: 3, 4; falsch: 1, 2, 5
1. b, c, e; 2. a, d, f
Deutsch im Al l tag Seite 20
1. zzt.; 2. Nr.; 3. usw.; 4. Kfz;
5. z. B.; 6. evtl.; 7. d. h.;
8. i. d. R.; 9. Pkw; 10. v. a.
1. evtl.; 2. z. B.; 3. d. h.;
4. i. d. R.; 5. Nr.; 6. zzt.
Test Seite 211. b; 2. b; 3. a; 4. c; 5. b; 6. c;
7. b; 8. a; 9. b; 10. c; 11. b; 12. a
2
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