dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · vom klang der lyrik sa, 20.11.2010, 20.30...

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Page 1: dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · Vom Klang der Lyrik Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Rolf Hermann „Ein

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19.11. – 24.11.2010

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Veranstalter:

Page 2: dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · Vom Klang der Lyrik Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Rolf Hermann „Ein

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Das Poesiefestival auf einen Blick

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Grußwort

Kommen Sie ruhig näher.

Noch näher.

Dichter dran!

Seien Sie der jungen Lyrik auf den Versen – beim Poesiefestival Konstanz. Dazu wollen wir Sie herzlich einladen.

An sechs Themenabenden möchte das Kulturbüro erlebbar machen, wie facettenreich Lyrik heute ist. Rund 20 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, der Schweiz und England sind eingeladen, während des sechstägigen Festivals ihren jeweils unverwechselbaren Stil zu präsentieren.

Den Auftakt bildet das Dichter-Treffen: Sieben junge Poetinnen und Poeten im Alter zwischen 29 und 42 Jahren stimmen in das Festival ein und geben einen Ausblick auf die kommenden Themenabende. Dabei werden Sie feststellen, wie klangvoll Poesie sein kann, wie rhythmisch, wie musikalisch. An einem anderen Abend wollen wir Sie dazu einladen, in die Welt der modernen englischen Lyrik einzutauchen. Zeitkritische Reflexionen - im Gewand der Poesie – inspirieren dazu, gesellschaftliche Erscheinungen zu hinterfragen. Sie werden außerdem erleben, wie sich die Leseweise auf die Wahrnehmung von Gedichten auswirken kann. Und Sie werden erstaunt sein darüber, wie Lyrik vermeintlich Unaussprechliches mit Leichtigkeit zur Sprache bringt. Und schließlich umkreist das litera rische Projekt „Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und“ der Regisseurin Hedwig Huber spielerisch und unerschrocken die poetischen Ladungen, die der 2001 verstorbene Dichter Thomas Brasch mit leichter Hand in die Welt geworfen hat.

Das Kulturbüro Konstanz wünscht Ihnen ein Poesie-festival mit vielen spannenden Begegnungen und überraschenden Entdeckungen!

Angel ik A BrAumAnn

kulturBüro kons tAnz

Fr, 19.11.2010Kulturzentrum am Münster, Wolkenstein-Saal, 20 UhrNach und nach. Dichter-Treffen

Sa, 20.11.2010Kulturzentrum am Münster, Gewölbekeller, 19 Uhr„Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und“Literarische Performance

Sa, 20.11.2010Burg Meersburg, Burgcafé, 14.30 UhrUlrike Almut Sandig“alles, was du und ich kennen“

Sa, 20.11.2010Finanzamt Konstanz, Foyer, 20.30 UhrSingsang, Siingang, Zingzang. Vom Klang der Lyrik

So, 21.11.2010Spiegelhalle, Foyer, 20 UhrCheck out the zeitgeist! Deutsch-Englisches Workout

Mo, 22.11.2010Ratssaal im Rathaus, 20 UhrZeit atmen. Kritische Lyrik

Di, 23.11.2010Wohnform, 19 UhrDer kleine Hey. Vom Unterschied der Leseweisen

Di, 23.11.2010Kulturzentrum am Münster, Gewölbekeller, 21 Uhr„Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und“ Literarische Performance

Mi, 24.11.2010Planetarium und Sternenwarte Kreuzlingen, 20 UhrDen Himmel berühren. Die Leichtigkeit der Poesie

Workshops für Autoren

Sa, 20. und So, 21.11.2010: jeweils 10 – 13 UhrBodman Literaturhaus, GottliebenÜbersetzen: Pendeln zwischen Sprachwelten

Mo, 22. 11. 2010: 10 – 13 Uhr und 14.30 – 17 UhrGäste- und Tagungshaus Hofhalde 1Lyrikperformance: Der Autor als Sprecher und Präsentator

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Page 3: dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · Vom Klang der Lyrik Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Rolf Hermann „Ein

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Fr, 19.11.2010, 20 Uhr Kulturzentrum am Münster, Wolkenstein-Saal Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro

Nach und nach.Dichter-Treffen

Stan Lafleuer

„Diese Sprache ist sauber gearbeitet und saftig zugleich, ist

Sonett und Slang, Blüte und Alditüte, eine unwidersteh-

liche Mischung.“ guy Helminger

Andrea Heuser

„Heusers Gedichte sind fragile Impressionen, getragen von

einer Sprachbewegung, die ihre Schönheit im Bewusstsein

der eigenen Vergänglichkeit entfaltet.“ FA z

Marion Poschmann

„Es ist die Kunst dieser Dichterin, die aus ihren alten Veran-

kerungen gelösten Wörter in überraschenden Bild-Kombi-

nationen um einen semantischen Kern neu zu ordnen, so

dass vertraut scheinende Dinge in neuem, nie gesehenem

Licht aufstrahlen.“ micHel BrAun

Nora-Eugenie Gomringer

„Sie lebt in der Sprache, sie spielt mit Tonfällen und lieb-

äugelt mit Trivialitäten, mit Eitelkeiten. Trotzdem sind ihre

Sprechgedichte gehaltvoll und welthaltig – und wenn sie

sich manchmal nur über eine Schnecke ärgert …“

Art-t V.cH

Nadja Küchenmeister

„Auch wenn uns viele Bilder ihres Debüts »Alle Lichter« eher

beiläufig und sanft, wie »ein leise trippeln auf linoleum«

erreichen - bei ihr finden wir die vielleicht berührendsten

Liebesgedichte der Saison.“ BucHjournAl

Daniel Falb

„Bei Falb findet sich so einiges, was zum modischen Sound

der letzten Jahre gehörte: ein aufgebrochener, aber nicht

zerstörter erzählerischer Gestus, eine coole Laxheit, eine

Mischung aus wissenschaftlichen Termini und Alltags-

sprache, ein ironisiertes Pathos, dann wieder sachliches

Sprechen.“ Hendrik jAck son

Karin Fellner

„Das sind Gedichte! Präzise Pakete voller Wohlklang,

Rhythmen und Bildüberraschung. Geschichten auch, mal

einzeln, mal in Zyklen erzählt: da staunt man und sieht,

ich halte ja eine ganze Welt, so leicht, so reich, in der

Hand.“ ulrike drAe sner

Die Lyrik erhält derzeit so viel Aufmerksamkeit wie lange nicht. Vor allem junge Autorinnen und Autoren prägen den Schauplatz der Literatur – und werden in den Feuilletons gefeiert. Der Chor der jungen Lyrik ist vielstimmig und enorm facettenreich. Allen gemeinsam ist jedoch die Fähigkeit, einen unverwechselbaren Ton und Stimmungen zu erzeugen. Sie alle bereichern die Poesie als Kunstform auf ganz spezifische Weise.

Wie junge Lyrik klingt, das zeigen an diesem Abend: Daniel Falb, Karin Fellner, Nora Gomringer, Andrea Heuser, Nadja Küchenmeister, Stan Lafleur und Marion Poschmann.

Moderiert wird das Dichter-Treffen von Prof. Dr. Hansgeorg Schmidt-Bergmann, dem Vorsitzenden der Literarischen Gesellschaft/Scheffelbund und Leiter des Museums für Literatur am Oberrhein.

Mit freundlicher Unterstützung von Pro Helvetia.

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Page 4: dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · Vom Klang der Lyrik Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Rolf Hermann „Ein

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„Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und“

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„soll ich dir die Welt ersetzen/die man (wer) uns sehr vorenthält/und uns aufeinander hetzen/bis uns diese Liebe Welt gefällt/und“ lautet die letzte Strophe eines Gedichtes, an dessen Anfang der Dichter Thomas Brasch (geboren 1945 in Westow/Yorkshire, gestorben 2001 in Berlin) ein „Vielleicht“ setzte.

Zu hören ist im lyrischen Oeuvre von Thomas Brasch nie nur eine Tonlage. Durchdrungen ist es immer von einer radikalen Haltung zur eigenen dichterischen Leiden-schaft, die auch in einer Liebe für das beinah schon altmodisch gewordene Versmaß und in einem strengen Formbewusstsein eines „hochentwickelten Künstlers“ (Fritz J. Raddatz) zum Vorschein tritt. Sein sprachliches Auge diente ihm aber vor allem auch zum Auffin-den des Utopischen, des Unmöglichen innerhalb der Wider sprüche einer Welt, die er für veränderbar hielt.

Das Projekt „Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und“ der Regisseurin Hedwig Huber umkreist spielerisch und unerschrocken die poetischen Ladungen, die Thomas Brasch mit leichter Hand in eine (innere und äußere) Welt geworfen hat, um deren Wünsche und Ängste er wie kein anderer wusste.

Außerdem: Annette Kühn, Stimme Video / Elvira Isenring, Kamera.

Dank an: Kulturfonds der Stadt Konstanz, Stiftung Landesbank Baden-Württemberg: Kunst und Kultur.

Sa, 20.11.2010, 19 Uhr und Di, 23.11.2010, 21 Uhr Kulturzentrum am Münster, Gewölbekeller Eintritt: 11 Euro, ermäßigt 9 Euro

Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und Bis uns diese Liebe Welt gefällt/und

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tHomA s Br A scH

Spiel um eine inszenierte Lesung / Gedichte von Thomas Brasch Regie und Konzept: Hedwig Huber; Spiel: Eberhard Boeck

DAS FÜRCHTEN NICHT UND NIE DAS WÜNSCHEN

darf mir abhanden kommen, auch mein täglich Sterben nicht

das seellos süchtig sein auf keinen Fall

nur hirnlos reimen wie ein Wicht muss beendet werden

da ist ein Gott und setzt sich zwischen alle Stühle

er sieht genauso aus wie ich mich fühle

Aus: tHomA s Br A scH, Wer durcH mein leBen Wil l , muss durcH mein z immer.

gedicHt e Aus dem nAcHl A ss . suHrk Amp Verl Ag, Fr AnkFurt Am mAin 2002 .

Page 5: dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · Vom Klang der Lyrik Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Rolf Hermann „Ein

Ulrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut SandigUlrike Almut Sandig

Sa, 20.11.2010, 14.30 Uhr Burg Meersburg, BurgcaféEintritt frei

ulrike

A lmut sAndig

Ulrike Almut Sandig„alles, was du und ich kennen“

Ulrike Almut Sandig

„Lakonische Gedichte, fern von Tempo und zerebraler

Gegenwart. Und ein wenig wie Sarah Kirsch“

neue zürcHer ze i tung

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Singsang, Siingang, Zingzang.Vom Klang der Lyrik

Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro

Rolf Hermann

„Ein Dichter, in dessen Werk sich das Reale dem Surrealen

selbstverständlich anvertraut, weil sie sich in seinen Augen

immer auch gegenseitig schöpfen. Aus der Betrachtung des

scheinbar Gewöhnlichen entstehen Verse, die sich vom

Äußeren ins Innere der Ansichten vorwagen.“

josé A . ol i V er

Elke Erb

„Wenn die Sprache in ihrem Witz und Aberwitz plötzlich

wörtlich erscheint, wenn ihr Klang wie ein Instrument zu

hören ist, wenn sich der Rhythmus einer Denkbewegung

mit dem Silbenfall synchronisiert ... wenn dies alles mir

beim Lesen den Atem stocken lässt, dann lese ich wahr-

scheinlich gerade ein Gedicht von Elke Erb.“

Brigi t t e ole scHinsk

Monika Rinck

„Ihr Begriffsstudio ist keine Galerie der Geistesgelehrtheit,

sondern ein im besten Sinne postmoderner Setzkasten, in

dem diverse Tonlagen, hoch und niedrig, trivial und

zerebral, dicht nebeneinander liegen, sowohl räumlich

als auch sinngemäß.“ nikol Aus s t emmer

SingsangSingsangUlrike Almut Sandig

SingsangUlrike Almut Sandig

SingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangSingsangUrs Allemann

„Es gelingt ihm aus der Fusion des Disparaten, aus alten

und neuen Formen, aus Griechentum und Gegenwart, aus

Leier und Laptop einen eigenständigen, starken Sound zu

kreieren.“ pHil ipp gut

„Lyrik ist die stärkste weiße Magie, die ich kenne“, bekannte Uwe Tellkamp, Träger des Deutschen Buch-preises. Rhythmisierte und verdichtete Sprache zaubert Stimmungen und Emotionen. Aber was genau ist es, wodurch Lyrik nicht nur Worte sondern auch Menschen in Schwingung versetzt? Ist es der reine Klang? Ist es die gekonnte Reihung von Vokalen und Konsonanten, die aus Buchstaben Magie entstehen lassen?

Die Magie der Lyrik präsentieren an diesem Abend: Urs Allemann, Elke Erb, Rolf Hermann und Monika Rinck.

Moderiert wird der Abend von Urs Heinz Aerni. Aerni ist u.a. Kurator von züri littéraire im Kaufleuten, von Literatur in den Bergen im Laudinella in St. Moritz und von Diner Littéraires im Baseltor Solothurn. Zudem ist er der Präsident des Literarischen Clubs Zürich.

Mit freundlicher Unterstützung von Pro Helvetia.

Bei Lesern und Kritikern finden Sandigs Gedichte über-aus starke Resonanz. Im Frühjahr 2011 erscheint ein neuer Lyrikband, aus dem sie in Meersburg lesen wird.

2005 publizierte Ulrike Almut Sandig ihren Gedicht-band, „Zunder“, mit dem sie erste Aufmerksamkeit erregte. 2006 veröffentlichte sie, zusammen mit der Musikerin Marlen Pelny, das Hörbuch „Der Tag, an dem Alma Kamillen kaufte“. 2007 erschien ihr zweiter Gedichtband, „Streumen“. 2001 gründete Sandig gemeinsam mit der Songwriterin Marlen Pelny die Literaturprojekte „augenpost und ohrenpost“, für die sie Gedichte an Bauzäune klebte, auf Flyern und Gratis postkarten verbreitete und erste Lesekonzerte gab. In diesem Jahr erschien ihr erster Erzählband

„Flamingos“ im Schöffling Verlag.

Ulrike Almut Sandig studierte Religionswissenschaft und moderne Indologie. Neben Lyrik schreibt sie auch Prosa und Hörspiele. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt sie 2009 den Leonce-und-Lena-Preis.

In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Bodensee-Club.

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Zeit atmen. Kritische Lyrik

Mo, 22.11.2010, 20 UhrRatssaal im Rathaus Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro

Zeitkritische Lyrik scheint heute nicht mehr so präsent zu sein wie noch in den 1970er und 1980er Jahren. Doch vielleicht ist sie nur weniger plakativ – dafür versteckter? Lyrik heute „arbeitet stark mit Verfrem-dungen, wodurch manches, das gesellschaftskritisch ist, sich nicht mehr so direkt erkennen lässt“, so Axel Kutsch, Autor und Herausgeber. Doch nach wie vor inspiriert Lyrik dazu, gesellschaftliche Erscheinungen zu hinterfragen.

Zeitkritische Reflexionen bieten an diesem Abend: Christian Filips, Swantje Lichtenstein, Brigitte Oleschinski und Tom Schulz.

Die Moderation übernimmt Peter Salomon. Er ist Autor und Herausgeber der Reihe „Replik. Autorenporträts aus dem Abseits der Moderne“. Salomon lebt in Konstanz.

Christian Filips

„Mit Sprachwitz und bissigem Sarkasmus bannt Filips die

Phänomene der Wirtschaftskrise in poetische Abbreviaturen

mit gelegentlich köstlichen und manchmal bitterbösen

Pointen.“ urs engeler

Tom Schulz:

„Lyrik, die ‚leicht auf der Zunge‘ liegt und dabei anhält

wie ein verwegen gewürztes Gericht: schlicht für Gour-

mets.“ ulrike mAt zer

Swantje Lichtenstein

„Ihre intellektuellen Gedichte spielen unmittelbar auf eine

Richtung an, die man im Englischen ‚sophisticated‘ nennen

würde, also kultiviert wie auch spitzfindig oder wort-

klauberisch.“ gri t s cHorn

Brigitte Oleschinski

„Es gibt kein Gedicht der Autorin, dem nicht die Millimeter

genaue Wortarbeit anzumerken wäre, die Zurüstung des

Materials, die Verkantung oder Aufweichung der Übergänge,

je nachdem, die Verschränkung von Bedeutungen, kurz, die

Verdichtung von Kraftzentren, ohne die kein gutes Gedicht

auskommt.“ WilHelm genAzino

Check out the zeitgeist! Deutsch-Englisches Workout

So, 21.11.2010, 20 UhrSpiegelhalle, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro

Ron Winkler

„Hier haben wir Dichtung im Zeitalter der Globalisierung, die

zwischen hoher Konzentration und lustvoller Abschweifung

changiert. In poetischen Entwürfen, die Verwirrung stiften

und Klarheit evozieren.“ tom scHul z

Keston Sutherland

„A concentration of strong stresses conveys high pulse

excitement. Direct statements of an affective life cut in then

out, replaced by sentences where transitions, tendencies,

passages - associations - between words have been spliced

and mixed gleefully.” edmund HArdy

Check out the zeitgeist! Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Zeit atmen. Check out the zeitgeist! Check out the zeitgeist! Check out the zeitgeist! Check out the zeitgeist! Check out the zeitgeist!

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Deutsche und englische Lyrik begegnen sich: personi fiziert in Ron Winkler und Keston Sutherland. Die Kombination der beiden Lyriker und der beiden Sprachen an einem Abend verspricht ein besonde-res Er lebnis: denn der Zuhörer kann sich auf zwei verschiedene Sprachwelten und -klänge einlassen. Nächstes Jahr werden beide Autoren in Richmond lesen – beim 20. Jubiläum des renommierten

„Literature Festival“, ehemals bekannt unter dem Namen „Book Now“.

Ron Winklers Lyrik beeindruckt mit einer exzellent komponierten Mixtur aus präzise und pointiert formulierten Bildern. Keston Sutherland ist bekannt für seinen expressiven, intelligenten Ausdruck – und für seinen kompromisslosen Stil.

Moderation: Hans Jürgen Balmes, Leiter des Über-setzer-Workshops.

Page 7: dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · Vom Klang der Lyrik Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Rolf Hermann „Ein

Den Himmel berühren. Die Leichtigkeit der Poesie

Mi, 24.11.2010, 20 UhrPlanetarium und Sternenwarte Kreuzlingen Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro

Mara Genschel

„Musik und Wort, Klang und Bedeutung – das sind die

Pole, um die ihr Schaffen kreist.“ sWr2

Theo Breuer

„Immer wieder gibt es diese Momente in seiner Lyrik,

Szenen, die sich im Gedächtnis festsetzen, die nicht

verlierbar sind – eine Art Triumph der Literatur.“

mAt tHiA s HAgedorn

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Der kleine Hey. Vom Unterschied der Leseweisen

Di, 23.11.2010, 19 UhrWohnform Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro

„Der kleine Hey“ gilt als das fundamentale Lehrbuch für alle, die mit ihrer Stimme arbeiten: für Schauspieler, Redner, Sänger – und für Autoren. Das altehrwürdige Werk, das um 1900 geschaffen wurde, gibt diesem Abend seinen Namen. Eine professionelle Sprecherin und ein Lyriker werden jeweils eine Auswahl an Gedichten vortragen. Wie viel Einfluss dabei die Geschicklichkeit im Umgang mit der Stimme nehmen kann, wie groß oder klein der Unterschied der Lese-weisen sein wird – darauf darf man gespannt sein.

Mit Hellmuth Opitz und Annette Kühn, Sprecherin.

Oswald Burger, der Moderator des Abends, leitet das Literarische Forum Oberschwaben. Er ist u.a. Vor-standsmitglied der Literaturstiftung Oberschwaben und Mitglied des Stiftungsrates der Kunst- und Kultur stiftung des Bodenseekreises.

Annette Kühn studierte u.a. Sprechen und Sprech-erziehung an der Hochschule für Musik und Dar-stellende Kunst Stuttgart. Neben rein literarischen Lesungen bewegt sie sich auf der Bühne in den Grenz-gebieten von Sprechkunst, Gesang und Darstellung.

Hellmuth Opitz

„Wie Opitz da mit tänzerischer Eleganz ohne großen

Sprachaufwand poetische Stimmungen zu beschwören

und eindrucksvolle Bilder zu malen versteht, ist aller

literarischen Ehren wert.“ uWe Wit t s tock

Anne t t e küHn

Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren. Den Himmel berühren.

„Der Ton macht die Musik“ – sagt der Volksmund. Man könnte auch sagen, dass mit den richtigen Worten auch vermeintlich Unaussprechliches in Sprache gefasst und fühlbar gemacht werden kann – intensive Emotionen zum Beispiel. Der Lyrik gelingt dies auf unvergleichliche Weise. An diesem Abend erleben wir die Leichtigkeit und zugleich die Kraft der Poesie.

Für lyrische Leichtigkeit sorgen Theo Breuer und Mara Genschel.

Zsuzsanna Gahse moderiert den Abend. 1946 wurde sie in Budapest geboren; sie lebt als freischaffende Schriftstellerin in Müllheim in der Schweiz. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, im November wird ihr der Thurgauer Kulturpreis 2010 verliehen.

Mit freundlicher Unterstützung von EDEKA Frische-märkte Baur.

Page 8: dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · Vom Klang der Lyrik Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Rolf Hermann „Ein

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Übersetzen: Pendeln zwischen Sprachwelten

Sa, 20. und So, 21.11.2010: jeweils 10 – 13 UhrBodman Literaturhaus, Gottlieben Unkostenbeteiligung: 80 Euro

Übersetzen ist Nachzeichnen, Überzeichnen, Durch-pausen - zwei Sprachen begegnen sich und finden zu-einander. Der Workshop beginnt mit der Betrachtung von kurzen Gedichten, sogenannten Haikus. Anhand der Übertragung längerer Texte – von Robert Hass, Seamus Heaney und Martine Bellen werden sich die Teilnehmer mit Rhythmus und Sprachmelodie beschäf-tigen. Die Teilnehmer werden außerdem feststellen, wie das Übersetzen das Ohr sensibilisiert und den Blick auf die eigene Lyrik erweitert.

Hans Jürgen Balmes wird den Workshop leiten. Er ist unter anderem Lektor der Dostojewskij-Neuüber-setzungen von Swetlana Geier und Herausgeber einer Hölderlin-Ausgabe bei Hanser. Seit 1999 ist er Pro-grammleiter für fremdsprachige Literatur im S. Fischer Verlag und Mitherausgeber der Neuen Rundschau.

In Zusammenarbeit mit dem Bodman Literaturhaus Gottlieben.

Lyrikperformance: Der Autor als Sprecher und Präsentator

Mo, 22. und So, 21.11.2010, 10 – 13 und 14.30 – 17 UhrGäste- und Tagungshaus Hofhalde 1 Unkostenbeteiligung: 60 Euro

Eigene Lyrik vorzutragen, stellt den Autor vor ganz spezielle Herausforderungen.

In diesem Workshop können sich die Teilnehmer spielend, übend und experimentierend als Sprecher/Performer erproben und ihre Auftrittssicherheit stärken.

Inhalte:

• Aufwärmen und Pflegen der Stimme, Atemtechnik.

• Schwierigkeiten beim Vortragen eigener Texte.

• Wie geht ein Sprecher vor?

• Ideenpark: wie viel „Performance“ braucht Lyrik?

• Bewusstes Kennenlernen der eigenen Stimme und Körpersprache.

• Hörerbezogene Präsentation: Raumsituation und Publikum.

• Lampenfieber und Sprechängstlichkeit.

• Lebendig Sprechen durch Dynamik, Modulation, Betonung.

• Performance: Spielerischer Umgang mit Stimme und Dichtung.

Heinke Hartmann, diplomierte Kulturpädagogin und Schauspielerin, wird den Workshop leiten. Seit 1987 ist sie vorwiegend freischaffend tätig als Schauspielerin an Bühnen im In- und Ausland, bei Film und Fern-sehen, sowie als Sprecherin von Hörbüchern. Außer-dem konzeptioniert, inszeniert und realisiert sie eigene Theaterprojekte, szenische Lesungen und Seminare. www.hei-art.de

Dichtertreffen – Workshops für Autoren

Die Teilnehmerzahl der Workshops „Übersetzen“ und „Lyrikperformance“ ist auf 12 Personen beschränkt.

Anmeldung: Kulturbüro Konstanz

Unter dem Titel „Nebelung – Robbenbär 2010“ widmet der Lyriker Theo Breuer in seinem lyrisch-prosaischen Jahresrückblick dem Poesiefestival in Konstanz einen Beitrag. „Nebelung“, ist das althochdeutsche Wort für November, „Robbenbär“, Christian Morgensterns poetische Bezeichnung für den gleichen Monat. So ist auch Breuers Text der elfte von zwölf Teilen. Ab Mitte Dezember wird Breuers Überblick veröffentlicht.

Im Internet werden seine Betrachtungen abrufbar sein unter: www.poetenladen.de

Und außerdem:

Tagebuch-Projekt von Theo Breuer

Und außerdem:

Kinderprogramm und Wettbewerb

Für Kinder und Jugendliche erscheint zum Poesie-festival ein gesondertes Programm mit Lesung und einem Schreibwettbewerb. Der Flyer liegt in den öffentlichen Stellen der Stadt aus, sowie in den Buchhandlungen.

HAns jürgen

BAlmes

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Urs Allemann, 1948 geboren, lebt in Reigoldswil bei Basel / Theo Breuer, 1956 geboren, lebt in Sistig, Nationalpark Eifel / Elke Erb, 1938 geboren, lebt in Berlin / Daniel Falb, 1977 geboren, lebt in Berlin / Karin Fellner, 1970 geboren, lebt in Mün-chen / Christian Filips, 1981 geboren, lebt in Berlin / Mara Genschel, 1982 geboren, lebt in Berlin / Nora Gomringer, 1980 ge-boren, lebt in Bamberg / Rolf Hermann,1973 geboren, lebt in Biel/Bienne / Andrea Heuser, 1972 geboren, lebt in München / Nadja Küchenmeister, 1981 geboren, lebt in Berlin / Stan Lafleuer, 1968 geboren, lebt in Köln / Swantje Lichtenstein,1970 geboren, lebt in Köln / Brigitte Oleschinski, 1955 geboren, lebt in Berlin / Hellmuth Opitz, 1959 geboren, lebt in Bielefeld / Marion Poschmann, 1969 geboren, lebt in Berlin / Monika Rinck, 1969 geboren, lebt in Berlin / Ulrike Almut Sandig, 1979 geboren, lebt in Leipzig / Tom Schulz, 1970 geboren, lebt in Augsburg und Berlin / Keston Sutherland, 1967 geboren, lebt in Brighton, GB / Ron Winkler, 1973 geboren, lebt in Berlin.

AutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutorenAutoren

Die Autoren auf einen Blick

Junge Lyrik hat viele Namen

Page 10: dichter dran - christina-schwarz.com · 2010. 11. 2. · Vom Klang der Lyrik Sa, 20.11.2010, 20.30 Uhr Finanzamt Konstanz, Foyer Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Rolf Hermann „Ein

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Die Eintrittskarten erhalten Sie im Vorverkauf im Kulturbüro Konstanz sowie in den unten genannten Buchhandlungen. Der Vorverkauf startet am 25. Oktober und läuft bis einschließlich 17. November 2010. Danach sind die Karten im Kulturbüro oder an der Abendkasse erhältlich. Die Abendkasse öffnet eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Ermäßigungen Der ermäßigte Eintrittspreis gilt für SchülerInnen, Studierende, Schwerbehinderte und SozialpassinhaberInnen.

Festivalpass Für alle, die mit mehreren Veranstaltungen in das Poesiefestival eintauchen wollen, lohnt sich der Festivalpass: Für 15 Euro ist der Eintritt zu allen Veranstaltungen frei. Der Festivalpass ist im Kulturbüro Konstanz erhältlich.

Kulturbüro KonstanzWessenbergstraße 3978462 KonstanzTel: 0049 (0)7531 900-900

Buchhandlung Homburger & HeppMünsterplatz 778462 KonstanzTel. 0049 (0)7531 90810

Buchladen Zur Schwarzen Geiss GmbHObermarkt 1278462 KonstanzTel. 0049 (0)7531 15433

BuchKultur Opitz St.-Stephans-Platz 45 78462 Konstanz Tel. 0049 (0)7531 24171

Osiandersche Buchhandlung Konstanz GmbHKanzleistraße 578462 Konstanz Tel. 0049 (0)7531 282-378

Seebuchhandlung Mainaustraße 14678464 KonstanzTel. 0049 (0)7531 93010

Bodman Literaturhaus / Thurgauische Bodman-StiftungDorfplatz 1CH-8274 Gottlieben

Burg Meersburg GmbHSchloßplatz 10D-88709 Meersburg

Kulturzentrum am MünsterWessenbergstraße 41D-78462 Konstanz

Finanzamt Konstanz, Foyer Byk-Gulden-Straße 2D-78467 Konstanz

Gäste- und TagungshausHofhalde 1D-78462 Konstanz

Rathaus KonstanzKanzleistraße 15D-78462 Konstanz

Planetarium und Sternenwarte KreuzlingenBreitenrainsstraße 21CH-8280 Kreuzlingen

Spiegelhalle, FoyerHafenstraße 12D-78462 Konstanz

Wohnform K. H. Schmidt GmbHZollernstraße 29D-78462 Konstanz

Eintritt und Vorverkauf

Wir danken

Impressum

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Vorverkaufstellen Veranstaltungsorte

Eintritt und Vorverkauf Wir danken

Konzeption und OrganisationKulturbüro KonstanzWessenbergstraße 39D-78462 KonstanzTel: 0049 (0)7531 900-900Mail: [email protected]

Projektleitung: Angelika BraumannProjektorganisation: Christine OttoRedaktion und Text: Kulturbüro;Christina Schwarz, www.christina-schwarz.comGestaltung: Andreas Ken Lanig, www.ken.deDruck: Druckerei DB GmbH, www.druckerei-db.de

Weitere Informationen: www.stadt.konstanz.de

Fotos / copyright:Thomas Brasch © Manfred Ortmann / Suhrkamp Verlag | Karin Fellner © Michael Memminger | Zsuzsanna

Gahse © Yvonne Böhler | Mara Genschel © gezett.de | Nora-Eugenie Gomringer © Anny Maurer | Heinke

Hartmann © Tanja Dorendorf | Rolf Hermann © E. Vick-Hermann | Nadja Küchenmeister © Norbert Hum-

melt | Stan Lafleur, © Kirsten Bohlig | Brigitte Oleschinski © Renate von Mangoldt | Marion Poschmann

© Frank Mädler / Suhrkamp Verlag | Monika Rinck © Ute Rinck | Peter Salomon © Franzis von Stechow |

Ulrike Almut Sandig © Nils Kinder | Hansgeorg Schmidt-Bergmann © fabry | Ron Winkler © Christiane

Wohlrab

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.

Impressum

dem Fachbeirat für die konstruktiven Diskussionen bei der inhaltlichen und konzeptionellen Erarbeitung des Poesiefestivals:

Elke Bergmann, Buchhändlerin / Marianne Brauckmann, Stadt-bücherei Konstanz / Claudia Gabler, Lyrikerin im Vorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller Baden-Württemberg / Dr. Ute Hübner, Hermann-Hesse-Höri-Museum / Matthias Kehle, Lyriker und Vorstandsvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller Baden-Württemberg / Olivera Kovacevic-Rauschenbach, Kulturausschuss Konstanz.

den Akteuren der Literaturtage:

den AutorInnen, den ModeratorInnen, allen KünstlerInnen und Aktiven.

allen Mitveranstaltern für finanzielle oder tatkräftige Mithilfe:

• Bodman Literaturhaus / Thurgauische Bodman-Stiftung

• Gäste- und Tagungshaus Hofhalde 1

• Internationaler Bodensee-Club (IBC)

• Wohnform K. H. Schmidt GmbH

• Nycomed Deutschland GmbH

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Wir danken den Hauptsponsoren:

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Dichter dran – auf den Versen junger Lyrik!

Lyrik erhält derzeit so viel Aufmerksamkeit wie lange nicht mehr. Vor allem junge Autorinnen und Autoren prägen den Schauplatz der Literatur – und werden in den Feuilletons gefeiert. Mit dem Festival möchte das Kulturbüro den Poesie begeisterten Men-schen aus Konstanz, Kreuz-lingen und der Region einen Einblick geben in die aktuelle Lyrikszene: An sechs Themen-abenden, einem Nachmittag auf der Meersburg und mit einem literarischen Perfor-manceprojekt der Regisseurin Hedwig Huber soll gezeigt werden, wie spannend, wie facettenreich Lyrik heute ist.