die freiwillige feuerwehr – eine kommunale einrichtung max mustermann kommandant ihre freiwillige...

Die Freiwillige Feuerwehr – Eine kommunale Einrichtung

Max MustermannKommandant

Ihre Freiwillige FeuerwehrMusterstadt

stellt sich vor.

Retten

Bergen

Löschen

Schützen

Bezirksfeuerwehrverband Oberbayern / PW



Das Feuerwehrwesen in Bayern ist im Bayerischen Feuerwehr Gesetz (BayFwG) geregelt:

Art.1 Aufgaben der Gemeinden

(1) Die Gemeinden haben als Pflichtaufgabe im eigenen Wirkungskreis dafür zu sorgen, dass drohende Brand- und Explosionsgefahren beseitigt und Brände wirksam bekämpft werden (abwehrender Brandschutz) sowie ausreichende technische Hilfe bei sonstigen Unglücksfällen oder Notständen im öffentlichen Interesse geleistet wird (technischer Hilfsdienst).





Art.1 Aufgaben der Gemeinden

(2) 1 Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Gemeinden in den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gemeindliche Feuerwehren (Art. 4 Abs. 1) aufzustellen, auszurüsten und zu unterhalten. 2 Sie haben in diesen Grenzen außerdem die notwendigen Löschwasserversorgungsanlagen bereitzustellen und zu unterhalten.



BayFwG Art. 4 Arten und Aufgaben der FeuerwehrenBayFwG Art. 4 Arten und Aufgaben der Feuerwehren

(1)Der abwehrende Brandschutz und der technische Hilfsdienst werden durch gemeindliche Feuerwehren ( Freiwillige Feuerwehren, Berufsfeuerwehren, Pflichtfeuerwehren) und nach Maßgabe Art. 15 durch Werkfeuerwehren besorgt. 2 Die ge-meindlichen Feuerwehren sind öffentliche Einrichtungen der Gemeinde.





BayFwG Art. 4 Arten und Aufgaben der FeuerwehrenBayFwG Art. 4 Arten und Aufgaben der Feuerwehren

(2) 1 Die Feuerwehren sind verpflichtet, Sicherheitswachen zu stellen, wenn dies von der Gemeinde angeordnet oder aufgrund besonderer Vorschriften notwendig ist und die Sicherheitswache rechtzeitig angefordert wird. Das Absichern, Abräumen und Säubern von Schadenstellen ist nur insoweit Aufgabe, als es zur Schaden-bekämpfung oder Verhinderung weiterer drohender Gefahren notwendig ist.

(3) Andere Aufgaben dürfen die Feuerwehren nur ausführen, wenn ihre Einsatzbereitschaft dadurch nicht beeinträchtigt wird.






Auszug aus der VollzBekBayFwG - zu Art. 1(Aufgaben der Gemeinden)

1.1 HilfsfristUm ihre Aufgaben im abwehrenden Brandschutz erfüllen zu können, müssen die Gemeinden ihre Feuerwehren so aufstellen und aus-rüsten, dass diese möglichst schnell Menschen retten sowieSchadenfeuer begrenzen und wirksam bekämpfen können.

Hierfür ist es notwendig, dass grundsätzlich jede an einer Straße gelegene Einsatzstelle von einer gemeindlichen Feuerwehr in höchstens zehn Minuten (Hilfsfrist) nach Eingang der Brandmel-dung bei der alarmauslösenden Stelle erreicht werden kann.



Ihre Freiwillige Feuerwehr stellt sich vor:

Kommandant: HLM Max MustermannStellvertreter: OLM Florian Mustermann

Führungsdienstgrade: 0

Mannschaftsstärke: 00

Atemschutzgeräteträger: 00

Fahrzeugmaschinisten: 00





Die Anforderungen an Ihre Feuerwehrleute:


Feuerwehr-Grundausbildung Truppmann Teil 1 und Teil 2jeweils 72 Std. – geleistet abends und an Wochenenden;Trupp-Führerausbildung 35 Std. in der Freizeit

Atemschutzlehrgang – 34 Std. in der Freizeit

Gruppenführerlehrgang - 1 Woche an einer staatlichen Feuerwehrschule für alle Führungskräfte

Kommandant und Stellvertreter - 1 Woche Lehrgang „Leiter einer Feuerwehr „ (Art. 8 BayFwG) an einer staatlichen Feuer-wehrschule

Diese Lehrgänge sind vorgeschrieben.




Das Dienstbuch ist ein Dokument für jeden Feuerwehrmann/-frau

Auszug aus dem Inhalt:

> Ein- und Austritt> Dienstzeitunterbrechungen> Beförderungen> Funktionen und sonstige Funktionen> Auszeichnungen> Leistungsprüfungen - Hilfeleistung / Löscheinsatz> Jugendleistungsprüfung und sonstige Wettbewerbe> Ausbildung am Standort / im Landkreis nach FwDV 2

> Aus- und Fortbildung an den Landesfeuerwehrschulen> Standortschulung durch die Feuerwehrschulen> Standortschulung durch die Kreisbrandinspektion > Arbeitsmedizinische Untersuchungen von Atemschutzgeräteträgern





Frauen und Männer treten freiwillig in den Feuerwehr-dienst ein und treten auch freiwillig bzw. bei Erreichen des 63. Lebensjahres wieder aus der Feuerwehr aus.


Zwischen dem Ein- und Austritt verrichtet der/die Feuerwehrdienstleistende seine Dienstpflicht, d.h.,er hat am Einsatzdienst teilzunehmen, die Übungen zu besuchen, den Ausbildungsdienst zu absolvieren, Lei-stungsprüfungen abzulegen, um nur Einige zu nennen.




Einsatzbeispiele





Ausrüstung: feuerwehrtechnische Beladung der Fahrzeuge nach DIN; ergänzt durch Zusatzbeladung für unseren Schutzbereich

Mehrzweckfahrzeug Löschgruppenfahrzeug Hilfeleistungslöschfahrzeug Anhänger

Beispiele:

Feuerwehr

Ihre / Unsere Fahrzeuge



Geleistete Übungs- und Einsatzstunden

Sonstige Aktivitäten:hier ein paar Beispiele

> Brandschutzerziehung im Kindergarten> Brandschutzerziehung in der Schule> Verkehrsabsicherung bei kirchlichen Prozessionen> Brandschutzwoche – Aktionstag> Vereinsfestivitäten - Vereinsveranstaltungen> Teilnahme an traditionellen Dorfgedenktagen


Die Feuerwehr übernimmt eine Reihe wichtiger Aufgaben, den Brandschutz und die Sicherung öffentlicher und privater Einrichtungen, dazu viele gesellschaftliche Aufgaben.

in 2013: …..




Es ist gut, eine sinnvolle, verlässliche Ausstattung und gute Schutzkleidung zu haben. Und eine Ausbildung, die es uns

ermöglicht, Euch zu schützen und gesund zu unseren Familien zurückzukehren.

Aber auch die Gewissheit, nicht immer hinterfragt zu werden, wenn das Geld scheinbar knapper wird.




„Feuerwehr brauchtTechnik und Personal, um wirksam und

gezielt helfen zu können.“

„Feuerwehrleute retten Menschen, schützen Hab und Gut

und löschen Brände.“

Deshalb brauchen wir Technik und Personal, um Euch helfen zu können.




Geld für Sicherheit

Das Geld, das Sie für Ihre Feuerwehrausgeben, ist in die Sicherheit IhrerBürgerinnen und Bürger investiert.

Ihre Feuerwehr lebt vom ehrenamtlichen Engagement.




Ich darf auch daran erinnern, dass das, was wir im Laufe der Jahre immer wieder sehen und erleben müssen, bei weitem nicht die Normalität ist ...

… aber trotzdem sind wir da, um unsere / Ihre Bürger und Bürgerinnen zu schützen.

Trotz allem, denn wir sehen es als unsere Pflicht und übernehmen hierfür Verantwortung; dies ist jedem Feuerwehrmann/-frau beim freiwilligen Eintritt in die Feuerwehr bewusst.




Das Ehrenamt Feuerwehr rettet Leben !

Wir stellen einen großen Teil unseres Lebens in den Dienst der Allgemeinheit …

… und verzichten dafür oftmals auf unsere eigenen Interessen.

Wir Freiwillige verrichten eine Pflichtaufgabe Ihrer Kommune.




In Zeiten unserer Konsumgesellschaft

und der Schnelllebigkeitist Ehrensache ein Versprechen

von höchstem Gut und ein ehrliches Bekenntnis

zum Engagement für das Gemeinwohl.

Unsere Freizeit – für Ihre Sicherheit !Bezirksfeuerwehrverband Oberbayern / PW



Ihre Feuerwehrangehörigen sind verantwortungsbewusste, motivierte und teamfähige Menschen mit einem hohen Maß an Eigeninitiative und Kreativität.




Ihre Freiwillige Feuerwehr

ist als dritte Säule der Gefahrenabwehr neben Polizei und Rettungsdienst im Einsatz,

ist häufig als erste an der Einsatzstelle,

ist an vorderster Front und

ist einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt !




Unterstützen sie Ihre Feuerwehr und sehen Sie dies auch weiterhin als eine wichtige Aufgabe für die

Dies wünscht sich und erwartet sich von Ihnen, verehrter Herr/Frau Bürgermeister/in und Damen und Herren des Gemeinderates

Ihre Freiwillige Feuerwehr Musterstadt

Zukunft.




Rathaus

Kommuneund Feuerwehrverstehen sich als eine Einheit …

Gerätehaus

… dies ist uns von besonderer Wichtigkeit.




Herr Bürgermeister/in, die Damen und Herren des Gemeinderates

Sie können sich auf uns verlassen !


wir sind für Sie da24 Stunden am Tag365 Tage im Jahr

zum Schutz Ihrer Bürger und Bürgerinnen



Die Feuerwehr stehtuneingeschränkt für die Sicherheit Ihrer Bürger und Bürgerinnen …


… stehen Sie bitte hinter uns !



Ihr Kommandant bedankt sich dafür,

….. dass ich Ihnen unsere Feuerwehr hinsichtlich deren Aufgabe und Arbeit vorstellen durfte und wünsche eine kooperative, kommunikative und faire Zusammenarbeit zum Wohle und zur Sicherheit unserer Bürger und Bürger-innen in unserer Gemeinde

– in unserer geschätzten Heimat.




Für Fragen, Anregungen usw. stehe ich Ihnen jetzt gerne zur Verfügung.

Ihr Kommandant ………………


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