die lokale rhein mai 2013

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D ie L okale DIE ZEITUNG FÜR INGELHEIM, GAU-ALGESHEIM, BUDENHEIM UND DIE VG HEIDESHEIM Rhein Mai 5 2013 Herausgeber: Medien Verlag Reiser GmbH · Kurt-Schumacher-Straße 56 · 55124 Mainz · Telefon 06131 57637-0 · Fax 06131 57637-19 · E-Mail: [email protected] • Falzt wahlweise im Wickel- oder Einbruchfalz • Anti-Blockier-System • Falzt bis zu 3 Seiten DIN A4 145,00 Faltzmaschine Druck- & Kopiersysteme Binger Straße 121 55218 Ingelheim Telefon (06132) 790900 www.buero2001.de • [email protected] Infos: 06131 57637- 0 www.trautmannimmobilien.de Nieder-Ingelheim, derzeit 42,83 m² Wohnfläche, erweiterbar, 251 m² Grundstück, Stellplatz. KAUFPEIS REDUZIERT: EUR 105.000,00 KLEINES EINFAMILIENHAUS IN TOP ZUSTAND Freistehend, mit 5 Zimmern, 370 m² Grundstück, voll unterkellert, 2 Garagen, in Ingelheim. EUR 235.000,00 KLEINES HAUS FÜR INDIVIDUALISTEN Grundstraße 85A 55218 Ingelheim Tel. (06132) 790 97-0 www.trautmannimmobilien.de 72 m² Wohnfläche, renoviertes Tageslicht-Duschbad, (in einem Zweifamilienhaus) Stellplatz. Jahresmieteinnahmen: 5.760,00 EUR 119.000,00 3 ZIMMER-DACHGESCHOSSWOHNUNG IM ZENTRUM VON INGELHEIM 5 Zimmer auf 154,22 m² Wohnfläche, 627 m² großes Grundstück, voll unterkellert, offener Kamin, Südterrasse, große Garage, in Ingelheim. EUR 275.000,00 GROSSER BUNGALOW MIT POTENZIAL CREATIVE TECHNOLOGIE CREATIVE TECHNOLOGIE Wohnmobil-Service HÖFINGHOFF AUTOHAUS GMBH Für kleine und große Wohnmobile aller Marken Inspektionen | Reparaturen | Instandsetzung Pflegedienst (für innen und außen) TÜV-Abnahme und Abgasuntersuchungen Einbau SAT-Anlagen, Solaranlagen u.v.m. In Ingelheim Nahering Tel. 0 6132 / 98 23 30 www.auto-hoefinghoff.de Nahering 22 | 55218 Ingelheim Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 7.30–18 Uhr | Sa: 9–13 Uhr INGELHEIM Sozialminister Alexander Schweitzer stattete dem Mehrgenerationenhaus (MGH) einen Besuch ab. Und alle Mitarbeiter und ehrenamt- liche Helfer waren auf den Bei- nen um ihm Rede und Antwort zu stehen. Oberbürgermeister Ralf Claus, Bürgermeisterin Eveline Breyer, MGH-Leiterin Birgit Kleine Weitzel und der Pate des Mehrgenerationenhau- ses, Professor Dr. Marbold Muff sowie viele ehrenamtliche Hel- fer hießen den Gast aus Mainz willkommen. Es war das erste MGH das Schweitzer als Mini- ster besuchte. Claus bezeichnete das 2009 eröffnete Haus als ein gelungenes Projekt „das stärker angenommen wird als es vorher- zusehen war“. Bereits im Vorfeld lobte der Minister die gelungene Architektur des Hauses. Bei seinem Rundgang durch das geräumige Haus, das aber fast aus den Nähten platzt, zeig- te sich der Demografieminister beeindruckt von dem vielseiti- gen Angebot. „Die beachtliche Bandbreite von offenen Treffs, Café bis hin zu Bildungs- und Lernangebo- ten für Menschen aller Alters- gruppen und Kulturen ist über- zeugend“, so Schweitzer. An den Informationstischen stellten die Mitarbeiter des Mehrgeneratio- nenhauses und Kooperations- partner ihre Arbeiten vor. Schweitzer interessierte sich für die unterschiedlichsten Ar- beiten und fragte interessiert nach. „Ich freue mich, dass das Mehrgenerationenhaus mit zahlreichen Partnern in Ingel- heim und der Region koope- riere. So kann den Menschen vielfach direkt vor Ort Beratung und Unterstützung in allen Le- benslagen angeboten werden“, lobte der Sozialminister das Mehrgenerationenhaus. von Jo Baldauf Sozialminister Alexander Schweitzer (2.v.r.): „Die beachtliche Bandbreite für Menschen aller Altersgruppen und Kulturen ist überzeugend.“ Foto: red Beeindruckt von dem vielseitigen Angebot MEHRGENERATIONENHAUS Sozialminister Alexander Schweitzer stattete Besuch ab Mehrgenerationenhaus Ingelheim INGELHEIM – Das Mehrgenerationenhaus Ingelheim ist ein offenes Haus und ein Ort der Begegnung – für Menschen jeden Alters. Zentraler Kommunikationsplatz ist die Cafeteria, die zum ungezwungenen Kennenlernen und zum Austausch einlädt. Ganz unterschiedliche Angebote erleichtern es, mit anderen Menschen, Generationen und Kulturen in Kontakt zu kommen. Dazu zählen offene Sprechstunden, Vorträge, Infoveranstaltungen, Spielenach- mittage oder Lesungen ebenso wie niederschwellige Beratungsan- gebote oder die offenen Treffs, die im Haus verankert sind. Junge Leute nutzen den Jugendraum, ältere kommen ins Seniorencafé. red

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Die Lokale Zeitung für Ingelheim, Gau-Algesheim, Budenheim und die VG Heidesheim

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Page 1: Die Lokale Rhein Mai 2013

Die LokaleDie Zeitung für ingelheim, gau-algesheim, BuDenheim unD Die Vg heiDesheim

Rhein

Mai

52013

Herausgeber: Medien Verlag Reiser GmbH · Kurt-Schumacher-Straße 56 · 55124 Mainz · Telefon 06131 57637-0 · Fax 06131 57637-19 · E-Mail: [email protected]

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5 Zimmer auf 154,22 m² Wohnfläche, 627 m² großes Grundstück, voll unterkellert, offener Kamin, Südterrasse, große Garage, in Ingelheim. EUR 275.000,00

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www.auto-hoefinghoff.deNahering 22 | 55218 Ingelheim

Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 7.30–18 Uhr | Sa: 9–13 Uhr

INGELHEIM – Sozialminister Alexander Schweitzer stattete dem Mehrgenerationenhaus (MGH) einen Besuch ab. Und alle Mitarbeiter und ehrenamt-liche Helfer waren auf den Bei-nen um ihm Rede und Antwort zu stehen. Oberbürgermeister Ralf Claus, Bürgermeisterin Eveline Breyer, MGH-Leiterin Birgit Kleine Weitzel und der Pate des Mehrgenerationenhau-ses, Professor Dr. Marbold Muff sowie viele ehrenamtliche Hel-fer hießen den Gast aus Mainz willkommen. Es war das erste MGH das Schweitzer als Mini-ster besuchte. Claus bezeichnete das 2009 eröffnete Haus als ein gelungenes Projekt „das stärker angenommen wird als es vorher-

zusehen war“. Bereits im Vorfeld lobte der Minister die gelungene Architektur des Hauses.

Bei seinem Rundgang durch das geräumige Haus, das aber fast aus den Nähten platzt, zeig-te sich der Demografieminister

beeindruckt von dem vielseiti-gen Angebot.

„Die beachtliche Bandbreite von offenen Treffs, Café bis hin zu Bildungs- und Lernangebo-ten für Menschen aller Alters-gruppen und Kulturen ist über-

zeugend“, so Schweitzer. An den Informationstischen stellten die Mitarbeiter des Mehrgeneratio-nenhauses und Kooperations-partner ihre Arbeiten vor.

Schweitzer interessierte sich für die unterschiedlichsten Ar-beiten und fragte interessiert nach. „Ich freue mich, dass das Mehrgenerationenhaus mit zahlreichen Partnern in Ingel-heim und der Region koope-riere. So kann den Menschen vielfach direkt vor Ort Beratung und Unterstützung in allen Le-benslagen angeboten werden“, lobte der Sozialminister das Mehrgenerationenhaus.

von Jo Baldauf

Sozialminister Alexander Schweitzer (2.v.r.): „Die beachtliche Bandbreite für Menschen aller Altersgruppen und Kulturen ist überzeugend.“ Foto: red

Beeindruckt von dem vielseitigen AngebotMEHRGENERATIONENHAUS › Sozialminister Alexander Schweitzer stattete Besuch ab

Mehrgenerationenhaus IngelheimINGELHEIM – Das Mehrgenerationenhaus Ingelheim ist ein offenes Haus und ein Ort der Begegnung – für Menschen jeden Alters. Zentraler Kommunikationsplatz ist die Cafeteria, die zum ungezwungenen Kennenlernen und zum Austausch einlädt. Ganz unterschiedliche Angebote erleichtern es, mit anderen Menschen, Generationen und Kulturen in Kontakt zu kommen. Dazu zählen offene Sprechstunden, Vorträge, Infoveranstaltungen, Spielenach-mittage oder Lesungen ebenso wie niederschwellige Beratungsan-gebote oder die offenen Treffs, die im Haus verankert sind. Junge Leute nutzen den Jugendraum, ältere kommen ins Seniorencafé. red

Page 2: Die Lokale Rhein Mai 2013

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Nachhaltigkeit – ein oft strapa-zierter Begriff. Vieles muss nach-haltig sein, Milch, Auto, Compu-ter. Zahlreiche grüne oder bunte Logos und Buttons zieren die Produkte. Was ist glaubhaft, was nur vollmundiges Marketing? Der Verbraucher fällt so lang-sam vom Glauben ab.

Doch letztlich ist es tatsäch-lich die schiere Größe unserer Population, die es dem blauen Planeten schwer macht uns zu ertragen und die uns zu einem nachhaltigen Wirtschaften zwingt. Hierbei müssen wir ver-suchen, die Nebenwirkungen jedes einzelnen Produkts zu

minimieren, um das große Kar-tenhaus gesund zu halten. Wie nachhaltig können wir uns den Verzehr von Fleisch erlauben, wenn wir demnächst 8 Milliar-den Mensch auf der Erde sein werden? Überlegen Sie mal:

Würden die Chinesen pro Kopf die gleichen Mengen Fleisch und Bier konsumieren wie wir Deutschen, müsste die ganze Welt nur für China produzieren. Ein unheimlicher Vergleich. Ver-deutlicht er doch den maßlosen Konsum unseres Landes. Klar, dabei geht man von heutigen Produktionsstandards aus. Sicherlich werden auch diese Prozesse noch weiter optimiert. Doch zeigt die Rechnung ganz deutlich, was schon in naher Zu-kunft Realität sein wird. Unser aktueller Lebensstandard über-setzt auf eine Population von 8 Milliarden Individuen könnte

unser Planet nicht tragen. Da wird Fleisch in Zukunft zum Lu-xusgut.

Es bleibt uns letztendlich wohl nicht erspart, den Weg der Nachhaltigkeit mit hochge-krempelten Ärmeln zu gehen. Eine primäre Zukunftsaufgabe für Politik, Wirtschaft und eben auch jeden Einzelnen von uns.

David Weiß Verlagsleiter DIE LOKALE

» E i n f a c h m a l n o t i e r t . . .

Für kommende GenerationenFür kommende Generationen

MAINZ – Viele schöne Ereignisse des Sports geschehen im Ver-borgenen. Mit dem Sportpreis „Sterne des Sports” belohnt die VR-Bank Mainz das Engagement von Sportvereinen, die sich für gesellschaftlich bedeutsame Aufgaben einsetzen. Bewerben können sich alle Sportvereine aus dem Mainzer Raum.

Bei den „Sternen des Sports“ geht es nicht um sportliche Glanzleistungen, Medaillen und Rekorde, sondern um kreative Lösungen, die das aktive Mitein-ander der Menschen in den Ver-einen – aber auch außerhalb der Vereinswelt fördern. Die Betä-tigungsfelder der Sportvereine sind vielfältig. Mit der Heraus-stellung einer dieser Maßnah-men können sich die Vereine im Rahmen der „Sterne des Sports“ bewerben. Die VR-Bank Mainz unterstreicht mit der Ausschrei-bung des Wettbewerbes ihr Engagement im lokalen Brei-tensport. Die Sieger werden in den drei Stufen Bronze, Silber und Gold auf Orts-, Landes- und Bundesebene ermittelt.

Nachdem gleich im ersten Jahr der 1. FSV Mainz 05 einen der begehrten Sterne in Gold erhielt, verfehlte im zweiten Jahr der VfL Fontana Mainz-Fin-then die Bundesteilnahme nur knapp. Im vergangenen Jahr

wurde mit dem TV Laubenheim wieder ein Mainzer Verein in Berlin mit einem goldenen Stern ausgezeichnet – wieder unter Regie der VR-Bank Mainz.

von Jo Baldauf

Gefragt: Engagement und InnovationVR-BANK MAINZ › Vereine können sich für „Sterne des Sports 2013 “ bewerben

› „Sterne des Sports“Dem Bewerbungsbogen sollten aussagekräftige Unterlagen, wie Konzepte, Fotos und Presseberichte für die Jury beiliegen. Die Ausschreibungsunterlagen sind im Internet abrufbar unter www.vr-bank-mainz.de/sterne_des_sports

RUST – 200 Jahre nachdem die Erstausgabe der „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm erschienen ist, finden Rapunzel, Doktor Allwissend und die goldene Gans ein neues Zuhause in Grimms Märchen-wald im Europa-Park. Mit der Erweiterung des Themenbe-reichs zur Sommersaison 2013 erhalten insgesamt sechs wei-tere Geschichten der Grimms im verwunschenen Wald ihren Platz. Bis zum 3. November 2013 bietet Deutschlands größ-ter Freizeitpark mehr als 100

Attraktionen und dreizehn eu-ropäische Themenbereiche auf 94 Hektar Fläche. Mit gut sechs Stunden Showprogramm und fünf parkeigenen Erlebnishotels ist der Europa-Park im Dreilän-dereck Deutschland, Frankreich, Schweiz ein einzigartiges Kurz-urlaubsziel mit Freizeitangebo-ten für Groß und Klein.

Ganz Europa erleben. 13 eu-ropäische Themenbereiche ver-mitteln auf einer Fläche von 94 Hektar mit typischer Architek-tur, Gastronomie und Vegetation einzigartiges Urlaubsflair. Ab der

Sommersaison 2013 können sich die beliebten Figuren der Brüder Grimm auf einer Fläche von 5.500 Quadratmetern austoben und entzückende Abenteuer erleben. Wer an die Magie der Märchen glaubt, spürt, wie die

Figuren der Brüder Grimm zum Leben erwachen. Der Goldesel aus „Tischlein deck dich“ spuckt im hohen Bogen Goldmünzen und lässt Kinder staunen.

red

2013 wird ein märchenhaftes JahrEUROPA PARK RUST › Abenteuerlicher und zauberhafter Märchenwald erweitert

› infoDer Europa-Park ist in der Sommersaison 2013 vom 23. März bis 3. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822/ 77 66 88. Weitere Informationen auch unter www.europapark.de

Infos: 06131 57637-0

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INGELHEIM – Der inzwischen 24. Wirtschaftsstammtisch, organi-siert durch die Wirtschaftsför-derung der Stadt Ingelheim am Rhein, widmete sich bei seinem in der Firma Omnimago GmbH in der Konrad-Adenauer-Straße dem Thema „Breitbandtech-nologie als Standortfaktor“. Die eingeladenen Referenten, Hans-Jürgen Schneider vom Breitband-Projektbüro der Lan-desregierung und Walter Ru-land von der Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH, informierten die Zuhörer aus Ingelheimer Betrieben und der Politik aus erster Hand über die derzeitige Situation in der Breit-bandversorgung bei dieser gut besuchten Veranstaltung.

Hans-Jürgen Schneider stell-te die Entwicklung des Breit-bandprojektbüros und seine Akteure vor. Die Hauptaufgabe des im Innenministerium ange-siedelten Institution besteht in der Beratung von Kommunen, Wirtschaftsförderungsgesell-schaften sowie Stadtwerken im Bereich Techniken, Fördermög-lichkeiten, Betreibermodellen und Machbarkeitsstudien. Das

Breitbandprojektbüro stellt Kon-takt zur Breitbandwirtschaft her und bietet Hilfestellung bei der Einführung neuer Techniken.

Außer den Rahmenbedin-gungen erläuterte er die Zie-le des Breitbandausbaus für Rheinland-Pfalz, die sich mit den Zielen des Bundes und der EU weitgehend decken: Grund-versorgung aller Anschlüsse mit 2 Mbit/s im Jahr 2013, bis zum Jahr 2020 30 Mbit/s sowie danach der Ausbau auf 100 Mbit/s.

Walter Ruland erläuterte die Entstehung von Kabel Deutsch-land: die Telekom spaltete das Kabelnetz in Regionalgesell-schaften auf und verkaufte sie zwischen 2000 und 2003 in vier Teilen. Neben Unitymedia ent-stand dann auch Kabel Deutsch-land. In seiner Präsentation ver-deutlichte Ruland die deutlich höhere Leistungsfähigkeit von Kabel gegenüber herkömm-lichen DSL-Leitungen. Bis zu 5 Gbit/s Bandbreite seien zu-künftig möglich. Die gleichzei-tige Nutzung von Internet und TV bei voller Geschwindigkeit erlaube die Kabel Deutschland

Technik problemlos. Ermög-licht würde dies durch DOCSIS 3.0, die neueste Version des Da-tenübertragungsstandards für Breitband-Kabelnetze des Un-ternehmens. Diese Kabeltech-nologie solle noch über hohe Ka-pazitätsreserven verfügen, die Downloads mit bis zu 20 Gbit/s zulassen. Der weitere Ausbau des Kabelnetzes mit Glasfaser würde von Kabel Deutschland bedarfsgerecht und kontinuier-lich vorangetrieben, so Walter Ruland.

In der sich anschließenden Fragerunde wurde die mangeln-de Angebots- und Servicebereit-schaft von Kabel Deutschland kritisiert. Walter Ruland sagte hier eine inzwischen verbes-serte Leistung zu, da mit der Gründung einer neuen Organi-sationseinheit mit ihm an der Spitze, die Anfragen an einer Stelle auflaufen und von fach-kundigen Ansprechpartnern bearbeitet würden.

Ein Firmenvertreter des An-bieters Deutsche Telekom AG konnte für den Abend leider nicht nach Ingelheim geholt werden.

Peter Fries, Geschäftsführer der Omnimago GmbH, zeigte dem Auditorium die Firmen-entwicklung auf und stellte das Portfolio des Unternehmens vor. Bei einem anschließenden Fir-menrundgang durch die großzü-gigen Räume des Dienstleisters für sämtliche Aspekte rund um die Produktion, Nachbearbei-tung, Prüfung und Restauration von Film-, Audio- und Video-material aller Art, konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst von den vielfältigen und technisch anspruchsvollen Tä-tigkeiten überzeugen. In diesem Jahr kann die Omnimago GmbH auf ihr 30-jähriges Bestehen blicken.

von Jo Baldauf

Verbesserte Kapazität zugesagtWIRTSCHAFTSSTAMMTISCH › Breitbandprojektbüro stellt sich vor

Hans-Jürgen Schneider vom Breitband-Projektbüro stellte die Entwicklung des Breitbandprojektbüros und seine Akteure vor. Foto: red

Kindereinträge im Reisepass der Eltern sind ungültigINGELHEIM – Die Stadtverwaltung bittet alle Ingelheimer Bürger ihre Ausweisdokumente auf ihre Gültigkeit zu überprüfen und rechtzeitig neu zu beantragen. Sollte ein neuer Ausweis oder Pass benötigt werden, kann dies während der Sprechzeiten bei der Passstelle, Zimmer 129 – 132, im Rathaus beantragt werden. Für die Beantragung ist das abgelaufene Dokument, ein aktuelles Lichtbild nach den Passbestimmungen und die entsprechende Gebühr mitzubringen. Zur Erinnerung noch ein Hinweis auf eine Änderung: Seit dem letzten Jahr sind Kindereinträge im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt. Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab Ge-burt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument ver-fügen. Für die Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument dagegen uneingeschränkt gültig. Telefonische Auskünfte geben die Mitar-beiter unter den Telefonnummern 782-128, 782-164, 782-165 und 782-166. red

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D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N4

WACKERNHEIM – Wenn vom 24. bis 27. Mai die Frage gestellt wird „Wem geheert die Kerb“, dann wird diese zweifelsfrei mit „Unser!“ vom diesjährigen Kerbejahrgang 1993/94 beant-wortet.

Seit Monaten stimmen sich die 18 bis 20-Jährigen auf die alten Traditionen ein, die bei der Aus-richtung der Kerb zu beachten sind. Die Jahrgangsfahne – ein Unikat – muss entworfen und ge-näht, der Kerbewein verkostet, der Kerbebaum beschafft und die Anhänger „Weck, Worscht und Woi“ hergestellt werden. Zu organisieren sind das Bobby-carrennen, die Kerbedisco, der

Jahrgangsball, der Kerbeumzug mit anschließender Beerdigung der Kerb und schließlich müssen Spenden und Preise für die Tom-bola gesammelt werden.

Unterstützend stehen die zahlreichen Vereine und In-itiativen zur Seite, die Jahr für Jahr bereit sind, sich um die abwechslungsreiche Bewirtung und die Unterhaltung der Gäste zu kümmern.

In diesem Jahr werden Sie die Wackernheimer Winzer, den Vereinsring, den Freundes-kreis Wackernheim – Roncà, den Männergesangverein und den Turn- und Sportverein an-treffen, wenn Sie auf der Suche nach Nahrhaftem sind.

Am Freitag, um 20 Uhr wird der Reit- und Fahrverein mit ei-ner Aufführung der besonderen Art seinen frisch sanierten Reit-

platz einweihen. Gartenfreunde kommen am Samstag auf ihre Kosten, dann heißt es zum vier-ten Mal:

„Kommen Sie mit in die Gär-ten!“ Von 11 bis 17 Uhr öffnen acht Gartenpforten, hinter de-nen sich die unterschiedlichsten Anlagen verbergen. Geführte Rundgänge werden um 11 Uhr und um 14 Uhr angeboten. Ausdauer und gutes Schuh-werk werden empfohlen, denn nebenbei ist die gesamte Orts-(Hang)-Lage zu erkunden.

Am Sonntagnachmittag lädt die Bornstraße, die sich mit vie-

len Jahrgangsfahnen schmückt, zum Schlendern ein. Weitere Darbietungen, Aktivitäten und Verkaufsstände rund um den Rummelplatz in der Ortsmitte sind geplant.

Und natürlich gibt es, wie in jedem Jahr, eine Ausstellung im Rathaus. In diesem Jahr präsen-tiert der Männergesangverein 1888 sein Vereinsleben aus 125 Jahren.

Weitere Informationen und das Rahmenprogramm finden Sie unter www.wackernheim.de. Wir laden Sie ein, mit uns unsere Kerb zu feiern und freuen uns auf viele Gäste, die unseren liebenswerten Ort entdecken wollen.

Ihre Ortsbürgermeisterin Sybille Vogt

Viel Spaß auf der Wackernheimer Kerb

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Sonntags auch ab 12 Uhr

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Wir laden Sie ein!

Programm zur Wackernheimer KerbFREITAG, 24. MAI 17.00 Uhr Bobbycar Rennen am Graben

20.00 Uhr Einweihung des Reitplatzes

20.00 Uhr Kerbedisco

SAMSTAG, 25. MAI 14.00 Uhr Aufstellen des Kerbebaumes

14.00 Uhr Pizza Italiana

16.00 – 19.00 Uhr Ausstellung 125 Jahre MGV

20.00 Uhr Public Viewing anschl. Live Musik

INGELHEIM – Am 4. und 5. Mai verwandelt sich das Gelände vor dem Ingelheimer Winzer-keller wieder in ein Weindorf. Mit einem „Frühlings-Weinfest“ wollen die Stadtverwaltung gemeinsam mit 14 Ingelheimer Winzern im Vorgriff auf das Pro-jekt „Vinothek im Winzerkeller“ das Gelände aufleben lassen. Die gemeinschaftliche Präsen-tation der Winzer vor dem histo-rischen Gebäude soll aufzeigen welches Potenzial in dem Vorha-ben steckt. Über 20 Ingelheimer Winzer sind bislang von dem Konzept überzeugt und möch-ten zusammen mit der Stadt das Projekt umsetzen. „Repräsenta-tiv, modern und mit einem kul-turellen sowie gastronomischen Angebot, das soll die Vinothek

einmal werden“, erläutert Ober-bürgermeister Ralf Claus. Als symbolischen Startschuss la-den die Stadt und die Winzer zum „Frühlings-Weinfest“ ein. Angeboten werden jeweils fünf auserlesene neue Weine der 14 Ingelheimer Winzer, die sich auf dem ganzen Gelände in Pa-villons präsentieren. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, mit zum Wein passenden Spei-sen und Snacks. Ein abwechs-lungsreiches Bühnenprogramm sorgt für gute Unterhaltung und eine entsprechende Atmosphä-re. Am Samstagabend wird die 11köpfige Udo Jürgens Band aus Mannheim, am Sonntag ab 11.30 Uhr das 52nd Street Jazz-Quartett und anschließend die New-Orleans-Brass-Band „Mar-

shall-Cooper“ für Stimmung am Winzerkeller sorgen. Für dieje-nigen, die sich für die Stadtent-wicklung Ingelheims im allge-meinen und die Projekte Neuer Markt, Veranstaltungshalle und Winzerkeller im speziellen in-teressieren, wird sonntags ein separater Info-Stand geöffnet haben. Übrigens: Auto- und Oldtimerfans kommen in der nahegelegenen Alten Markthal-le auf ihre Kosten, wo der Oldti-merclub Rhein-Main seine tradi-tionelle Ausstellung präsentiert. Und sonntags ist zwischen 13 und 18 Uhr verkaufsoffen in In-gelheim – Viele Gründe also, am ersten Maiwochenende mal in Ingelheim vorbeizuschauen.

von Jo Baldauf

Gemeinschaftliche Präsentation der WinzerFRÜHLINGS-WEINFEST › Ingelheimer Winzerkeller wird am 4. und 5. Mai gefeiert

Das Frühlings-Weinfest will das Gelände am Winzerkeller aufleben lassen. Foto: privat

SONNTAG, 26. MAI 14.00 Uhr Aufstellen des Kerbebaumes

11.00 – 14.00 Uhr Steaks, Bratwurst und Pommes

14.00 – 17.00 Uhr Kaffee + Kuchen

14.00 Uhr Offene Höfe verschiedene Stände

14.00 Uhr Kerbeumzug

11.00 – 18.00 Uhr Ausstellung 125 Jahre MGV

MONTAG, 27. MAI 15.00 – 17.00 Uhr Kaffee und Kuchen

16.00 –18.00 Uhr Ausstellung 125 Jahre MGV

18.00 Uhr Pizza Italiana

Foto: Wolfgang Thormählen

Page 5: Die Lokale Rhein Mai 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N 5

INGELHEIM – Überzeugende, kreative und gut durchdachte Gründungskonzepte sind auch in diesem Jahr gesucht, wenn der Wettbewerb „Pioniergeist“ in eine neue Runde geht. Gefragt sind Personen, die im vergange-nen oder laufenden Jahr ein Un-ternehmen in Rheinland-Pfalz gegründet haben oder 2013 den Schritt in die Selbstständig-keit gehen. Der Erstplatzierte erhält 15.000 Euro, der Zweit-platzierte 10000 Euro und der Drittplatzierte 5000 Euro. Die

gemeinsame Aktion der SWR Landesschau Rheinland-Pfalz, der Volksbanken Raiffeisenban-ken sowie der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) startete Mitte April.

Existenzgründungen, die in Ingelheim vorgenommen werden, werden von der Stadt unterstützt. So können Exi-stenzgründer eine Investiti-onsbeihilfe im Rahmen des Gewerbeförderungsprogramms erhalten, der als verlorener Zu-schuss gewährt wird und ma-

ximal 100.000 Euro betragen kann. Nähere Auskünfte erteilt die Wirtschaftsförderung, Nico-le Isinger, Telefon: 06132/782-208, E-Mail: [email protected], oder Jens Acker-mann, Telefon: 06132/782-

293, E-Mail: [email protected]. Oberbürgermei-ster Ralf Claus: „Der niedrige Gewerbesteuerhebesatz mit nur 332 Punkten und die Möglich-keit der finanziellen Förderung gemäß der EU-weiten „De-mini-

mis-Regelung" sind gute Grün-de, sich in Ingelheim am Rhein niederzulassen“.

Das Förderprogramm nebst Anforderungskatalog mit An-tragsunterlagen kann auch über die Internetseite, www.ingel-heim.de, eingesehen und her-untergeladen werden. Über die Buttons „Wirtschaftsförderung“, „Fördermaßnahmen“ können die Dateien aufgerufen werden. Die rheinland-pfälzische Wirt-schaftsministerin Eveline Lemke freut sich als Schirmherrin des

Wettbewerbs auf zahlreiche Bewerbungen. „Unternehme-rische Initiative und Verant-wortungsbereitschaft sind die Grundlage unserer Wirtschaft. Unser Ziel ist es, potenzielle Gründer zu unterstützen und zu fördern, damit sie die Chancen, die ihnen die Selbstständigkeit bietet, nutzen. Unsere Gesell-schaft braucht Menschen, die etwas wagen, um zu gewinnen“, sagte Lemke.

von Jo Baldauf

Ingelheim gewährt Zuschuss für ExistenzgründungWETTBEWERB › „Pioniergeist Rheinland-Pfalz“ für Existenzgründer startet

› infoExistenzgründer können sich bis zum 1. September 2013 bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) bewerben. Interessenten finden die Teilnahmebedingungen und die Bewerbungsunterlagen im Internet unter www.pioniergeist.rlp.de oder auf den Internetseiten der ISB unter www.isb.rlp.de.

Mainz macht mit

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„Werden auch Sie Reporter vor Ort“

Die Seiten für Mainz und Rheinhessen

INGELHEIM – Mit Ingeltopia ent-steht vom 5. August bis zum 16. August zum vierten Mal für einen Zeitraum von zwei Wochen eine „Mini-Stadt“ in Ingelheim, die von Kindern verwaltet wird. In Ingeltopia gibt es alle wichtigen Einrichtungen und Strukturen, die auch in einer echten Stadt vorzufinden sind. Das Stadtle-ben mit seinen ökonomischen, politischen und kulturellen Pro-zessen wird von Kindern nachge-spielt, erlebt, durchschaut und gestaltet. Kinder übernehmen im Stadtleben die Rolle der Er-wachsenen und werden zu Bür-gern mit Rechten und Pflichten. Sie sind Kunde und Anbieter, sie sind Arbeitnehmer, verdienen Geld, nehmen am kulturellen und demokratischen Leben teil und gestalten das Stadtleben aktiv nach ihren Vorstellungen mit. Die Kinder können sich je nach Interesse mehrmals täglich für die Mitarbeit in einem der Betriebe entscheiden, (Spiel-) Geld verdienen, dieses sparen, bei der Bank anlegen und dann wieder für Freizeit- oder Konsu-

mangebote ausgeben. Zudem haben sie auch die Möglichkeit einen eigenen Betrieb zu eröff-nen oder sich für die Wahl eines der politischen Ämter aufstel-len zu lassen. An der Spielstadt können Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren teilnehmen. Die Spielstadt wird rund ums Jugend- und Kulturzentrum Yellow aufgebaut. Der Teilnah-

mebeitrag liegt bei 110 Euro für beide Spielstadtwochen. Anmeldungen und Informatio-nen unter: ingelheim.feripro.de Bei Fragen wenden sich bitte an die Mitarbeiter des Jugend- und Kulturzentrum Yellow unter den Telefonnummern: 06132/782-407 oder-401

red

Spielstadt öffnet die ToreFERIENPROGRAMM › Anmeldungen ab sofort möglich

Ingeltopia 2011, Wahl des Bürgermeisters und Stadtrat mit dem „Part-ner-OB" Ralf Claus. Foto: Stadt/bs

INGELHEIM – Bei bestem Früh-lingswetter kam eine überra-schend große Menge Senioren auf das Gelände des TC Boeh-ringer, um den ersten Senio-rensportparcours offiziell ein-zuweihen. Und das taten die Anwesenden mit Begeisterung. Die stabilen Outdoorgeräte stär-ken die Muskulatur vom Kopf bis zum Fuß und sind auch für Jün-gere wärmstens zu empfehlen. Ellen Wessinghage, Vorsitzende des TC Boehringer erläuterte die Geräte und deren Handhabung und versprach, jeden Mittwoch um 10 Uhr eine Einführungs-stunde zu geben. Denn alle Muskelpartien, die im täglichen Leben benötigt werden, können mit diesen Geräten gestärkt werden, meint die begeisterte Sportlerin.

Die Idee eines Seniorensport-parcours entstand im Senioren-beirat, nachdem ein Mitglied solche Geräte an einem Strand im Urlaub ausgiebig getestet hatte.

Noch zwei weitere Standorte sind von der Stadtverwaltung

im Haushalt genehmigt, freut sich Bürgermeisterin Eveline Breyer bei ihrer Eröffnungsan-sprache. Je 20.000 Euro kosten die Geräte pro Standort. Ein Parcours wird auf dem Gelände der TG am Gänsberg und eines am Spielplatz auf der Jungau in-stalliert werden. „So können die

Großeltern, wenn sie mit ihren Enkeln auf den Spielplatz ge-hen, auch gleich für sich selbst etwas Gutes tun“ schmunzelte der Vorsitzende des Senioren-beirats, Volker Mathes.

von Jo Baldauf

Für alle MuskelpartienTC BOEHRINGER › Seniorensportgeräte übergeben

Beigeordneter Werner Kappesser probiert die Übungen, die Ellen Wes-singhage zeigt. Foto: Stadt Ingelheim

Page 6: Die Lokale Rhein Mai 2013

D a s s t a D t t e i l m a g a z i n�

Seit 1797Inh. T. Markowski e.K.

Page 7: Die Lokale Rhein Mai 2013

D a s s t a D t t e i l m a g a z i n �

INGELHEIM – Am 19. April fand im Vereinsheim des Ingelheimer Carneval Vereines 1898 e.V. die jährliche Mitgliederversamm-lung statt. Es waren 41 stimmbe-rechtigte Mitglieder anwesend.

Nach der Begrüßung und dem traditionellen Jahresrück-blick durch den 1. Vorsitzenden Bernd Rott folgte der Finanzbe-richt des Vereines durch die 1. Schatzmeisterin Marion Arendt. Aus diesem ging eine sehr ge-sunde wirtschaftliche Lage des Vereines hervor. Die Kassenprü-fer Erich Menk und Willi Ranly fanden in den Büchern keiner-lei Fehler, sodass der Vorstand durch die Mitglieder mit 28 Ja-Stimmen und 13 Enthaltungen entlastet wurde. Im Anschluss wurde der erste Kassenprüfer,

bislang Erich Menk, neu ge-wählt. Dieser stellte sich erneut zur Wahl und wurde mit 39 Ja-Stimmen und zwei Enthaltun-gen in seinem Amt bestätigt.

Ebenso wurde ein neues Ehrengericht gewählt. Vorge-schlagen wurden Magda Grube, Agnes Erhard und Karl Heinz Weyland, welche dann mit vier Enthaltungen gewählt wurden.

Als weiterer Tagesordnungs-punkt stand ein Änderungs-antrag der Vereinssatzung an. Dieser wurde nötig, um vom Fi-nanzamt vorgegebene Richtlini-en dort umzusetzen. Insgesamt wurde beantragt, die Satzung in sechs Punkten zu ändern. Die wichtigsten Neuerungen gab es bezüglich der Beschreibung der Gemeinnützigkeit, der Ein-

ladung zur Mitgliederversamm-lung sowie den Regularien im Falle einer Auflösung des Verei-nes. Die Änderungsvorschläge und damit die neue Satzung wurden von den Mitgliedern einstimmig angenommen. Diese ist, sobald sie vom Amtsgericht bestätigt wird, auf der Homepa-ge zu finden.

Nachdem der Tagesord-nungspunkt Verschiedenes ab-gehandelt wurde dankte Bernd Rott nochmals allen Beteiligten für ein erneut sehr erfolgreiches Vereinsjahr sowie deren Teil-nahme an der Mitgliederver-sammlung.

� von�Steffen�Kohler�

Wenn alle an einem strick ziehenICV 1898 › mitgliederversammlung mit Vorstands-neuwahlen

Ein erfolgreiches Vereinsjahr bilanzierte die ICV-Mitgliederversammlung. Foto: privat

INGELHEIM – Auf Initiative des Arbeitskreises Stadtentwick-lung hat der Stadtrat Ingelheim vor eineinhalb Jahren ein Kunst-projekt zum Thema „Kaiser Karl – der Tassilo Prozess“ beschlos-sen. Zentraler Projektbestand-teil ist dabei die Erstellung und der Ankauf einer großen Holz-skulptur des Künstlers Klaus Prior, die im Anschluss an das Kunstprojekt an einer exponier-ten Stelle in der Stadt aufgestellt wird.

Einen Baumstamm mit ei-nem Durchmesser von 1,5 Me-ter und einer Länge von rund sechs Meter hat der in Lugano in der Schweiz und in Kißlegg im Allgäu arbeitende Künstler inzwischen vor Ort bearbeitet. Dazu wurde auf dem Parkplatz

am Freibad ein Arbeitsplatz ein-gerichtet.

Alle interessierte Ingelhei-mern hatten die Gelegenheit die Entstehung dieser großen Skulptur über mehrere Tage live mitzuerleben. Im Vorfeld des Kunstprojektes wurden auch die Ingelheimer Schulen ange-schrieben. I

Sechs weitere Skulpturen hat der Künstler bereits vor Pro-jektbeginn in seinem Atelier in Kißlegg im Allgäu fertiggestellt. Diese werden gemeinsam mit dem letzten Baumstamm am Dienstag, 23. April morgens in Ingelheim angeliefert und sofort am temporären Aufstellungs-platz auf der Grünfläche vor dem Ingelheimer Rathaus hin zur Binger Straße aufgestellt.

Klaus Wilhelm Prior wird am 28. Juli 1945 in Wesel am Nie-derrhein geboren. Die Nach-kriegszeit und die dramatische Atmosphäre des Wiederaufbaus

prägen Priors Kindheit. Schon in sehr jungen Jahren interessiert er sich für Kunst und erhält von einigen lokalen Künstlern erste Anleitungen. Anfang 1964 sie-

delt er in die Schweiz um, wo er in verschiedenen metallver-arbeitenden Betrieben arbeitet; durch den engen Kontakt mit dem Fabrikleben lernt er die multiethnische Welt der Arbei-ter kennen. In diese Zeit fallen seine ersten autodidaktischen Experimente als Maler.

Im Jahre 1968 besucht er an der Kunstgewerbeschule Sankt Gallen Abendkurse für Malerei und Zeichnen. 1970 zieht er ins Tessin.

Aus der Beschäftigung mit der bildenden Kunst entsteht ein Werk, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht, den Prior im-mer wieder von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachtet.

In den frühen neunziger Jah-ren macht er erste Versuche als

Bildhauer mit verschiedenen Materialien und wählt schließ-lich Holz als seinem bevorzug-ten Werkstoff. Seit 2003 kommt vermehrt auch Eisenguss hinzu.

Prior zeigt sein Werk in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland, Belgien, Italien, Spanien und der Schweiz. Da-bei lassen sich sowohl seine bildhauerische Entwicklung als auch der Vertiefungsprozess in der Malerei verfolgen. Der Künstler lebt und arbeitet als Maler und Bildhauer in Lugano und im Allgäu.

� von�Jo�Baldauf

im mittelpunkt steht immer der menschKUNSTPROJEKT › Holzskulptur von Klaus Prior vor ingelheimer Rathaus

Klaus Prior bei der Arbeit. Foto: Klaus Prior

MAINZ / OBER-OLM – Am Mitt-woch, 22. Mai, findet um 19 Uhr in der Ulmenhalle in Ober-Olm die jährliche Mitgliederver-sammlung der VR-Bank Mainz statt.

Die Gäste können sich auf ei-nen unterhaltsamen Abend mit Informationen über die gute Entwicklung der Bank im ver-gangenen Geschäftsjahr sowie über die Ziele für 2013 freuen.

Der Gedächtnistrainer Jür-gen Petersen aus Nordfriesland zeigt im Unterhaltungsteil, wie sich körperlicher und gedankli-cher Sport auf spannende Wei-se verbinden lässt, um so das Gehirn besser zu nutzen. Zum

Abschluss des Abends lädt der Vorstand der Bank zu einem Imbiss ein. Zur umweltfreund-lichen, autofreien Anreise stellt die Bank den Gästen kostenfreie Shuttle-Busse ab Gonsenheim, Heidesheim und Mainz-Finthen nach Ober-Olm und zurück be-reit.

Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder und Kunden der Bank sowie an weitere Interes-sierte. Der Eintritt ist kostenfrei. Es wird um Anmeldung in den Geschäftsstellen oder per Inter-net unter www.vr-bank-mainz.de/veranstaltungen gebeten.

� red

VR-Bank lädt zur mitgliederversammlung

Gehwege Danziger Straße und Breslauer Straße Der Ausbau der Gehwege und die Erneuerung der Straßenbe-leuchtung mit LED Leuchten, Typ Glo-ckenleuchte CityCurve Multilayer wird einstimmig be-schlossen. Von der Rheinhes-sischen wurden 2012 Strom, Gas und Wasserleitungen neu verlegt. Der Abwasserverband Untere Selz führt die Ka-nal-sanierung bis Ende Juni 2013 durch. Im Anschluss werden die Gehwege, die in Teilbereichen in Asphalt ausgebaut sind und sich in keinem guten baulichen Zu-stand befinden erneuert. In der Breslauer Straße befindet

sich eine kleine Grünanlage, die umgebaut wird. Die Umge-staltung der Grünanlage ist Teil der Spielleitplanung Ingelheim-West.

Bürgerhaus Großwinternheim Die Machbarkeitsstudie wurde vom planenden Büro weiterent-wickelt und im Ausschuss das neue Grundkonzept vorgestellt. In mehreren Gesprächen mit den künftigen Nutzern des Bürger-hauses (Vereine, Kirchenchor, Altentagesstätte und Kinderta-gesstätte) und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung wurden Wünsche und geänderte An-forderungen an eine optimale

Nutzung des Bürgerhauses in die Planung übernommen. Die deutlichsten Änderungen sind demnach für die Altentages-

stätte im Erdgeschoss: Das Be-hinderten-WC wird vom Sockel-geschoss nach oben direkt zum großen Saal verlegt. Die Küche erhält für Veranstaltungen im Foyer eine weitere Türe direkt ins Foyer. Für die Kita hatten die Erzieherinnen den dringlichen Wunsch, dass der „Standard“ Betrieb auf einem Geschoss möglich sein solle. Dem konnte in der Planung entsprochen wer-den. Der Turn- und Bewegungs-raum wurde ins Erdgeschoss verlegt und im Atrium des Kin-dergartens konnte ein Essplatz integriert werden.

� red

ergänzte Planung für BürgerhausBAUAUSSCHUSS › Wünsche und geänderte anforderungen berücksichtigt

Neuer Plan des Erdgeschosses vom Bürgerhaus Großwintern-heim. Plan: architekten Rohdich/schmelzer/Wurster

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D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N8

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Kwaku wird von seinen Kollegen als großer Chirurg gefeiert und seine Frau Fola hat ihre beruflichen Ambi-tionen aufgegeben und kümmert sich um die vier gemein-samen Kinder und das gerade neu er-worbene Haus. Die aus Nigeria und Ghana stammenden jungen Eheleute sind in der Bostoner Oberschicht fest verwurzelt, bis bei einer Operation ein tragi-scher Fehler passiert und Kwaku dafür verantwortlich gemacht wird. Die Vorstadtidylle zerfällt und die Familienmitglieder ha-ben nichts, woran sie sich halten können.

Die Kinder leben später über alle Kontinente zerstreut ihre ei-genen Leben, bis der Vater stirbt und sie sich gemeinsam nach Ghana aufmachen um sich von ihm zu verabschieden und letzt-lich einen glücklichen Neube-

ginn zu wagen. Selasi gelingt es, ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie diffus der Begriff Heimat ist, wenn man seine Wurzeln nicht kennt und wie schwer es dann ist irgendwo Fuß zu fassen.

Der Roman ist in einer sehr klaren, trotzdem poetischen Sprache geschrie-ben und ein seltenes Lesever-gnügen.

Taiye Selasi: Diese Dinge geschehen nicht einfach so

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Unser Lesetipp

tionen aufgegeben und kümmert sich um die vier gemein-samen Kinder und das gerade neu er-

ginn zu wagen. Selasi gelingt es, ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie diffus der Begriff Heimat ist, wenn man seine Wurzeln nicht kennt und wie schwer es dann ist irgendwo Fuß zu

» S P O R T

INGELHEIM – Eins steht fest: Die Verbandsliga-Spieler der SpVgg. Ingelheim fühlen sich im heimi-schen Stadion Blumengarten pudelwohl, was man von den meisten gegnerischen Teams nicht behaupten kann. Würde die Spielvereinigung ihre Liga-spiele ausschließlich zu Hause austragen, würden die Vereins-verantwortlichen sicherlich schon für die Oberliga planen. Mit insgesamt 26 Punkten ste-hen die Grünweißen momentan auf Platz drei der Heimtabelle.

Doch so erfolgreich die Kicker um Spielertrainer Christopher Umbs auf eigenem Geläuf sind, so glücklos agieren sie in dieser Saison auf des Gegners Platz. Der letzte Platz in der Auswärt-stabelle ist ernüchternd, und die sechs geholten Punkte erinnern ein bisschen an Tasmania Berlin, dem erfolglosesten Verein der Bundesligageschichte.

0-1 gegen den TSV Schott Mainz:Die Vorraussetzungen für einen Ingelheimer Derbysieg hätten eigentlich nicht besser sein kön-nen. Als den TSV-Kickern ein Kopfballtor wegen vermeintli-cher Abseitsstellung nicht gege-ben wurde, gab es Gesprächsbe-darf beim Torschützen Simic und dem Ingelheimer Tim Hulsey. Da die beiden keinen verbalen Konsens fanden, gab es die eine und andere Handgreiflichkeit, die zur roten Karte für Hulsey

Dr. Jekyll und Mr. Hyde in grün-weißSPVGG › 10 Punkte aus verbleibenden 4 Spielen sollten möglich sein

INGELHEIM – Das gemütliche Kaffee „Teekännchen“ ist ein be-liebter Treffpunkt in Ingelheim. Die Inhaberin Heidi Breiling beweist nicht nur in ihrer Wa-renauswahl ein Händchen fürs Besondere.

Am Herzen liegt der quirligen Unternehmerin vor allem die Belebung und Bereicherung der Ingelheimer Innenstadt. Nach der Entstehung neuer Einkaufs-möglichkeiten in Ingelheims „Neuer Mitte“ engagiert sich Frau Breiling nun ganz beson-ders für die Aufwertung eines ansprechenden gastronomi-schen Angebots.

Hier schafft sie es, mit ihrem „Teekännchen“ ein spezielles Flair in Ingelheims Innenstadt zu bringen. Viel investiert hat sie, um über 60 Sitzplätze vor ihrem Geschäft mit viel Liebe zum Detail einzurichten. Die neuen in Orange leuchtenden Sonnenschirme laden ein, zum Beispiel eine ihrer Bio-Eis Sor-

ten zu probieren oder eine Tasse Tee zu genießen.

Eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten sowie Geschenkideen für jeden

Anlass lassen den geneigten Besucher fündig werden. Durch Heidi Breilings Engagement für Ingelheims Zentrum hat sie einen Ort geschaffen, der ihre

ganz persönliche Handschrift trägt und sicher noch viele Be-sucher glücklich machen wird.

von Teresa Berwian

Bereicherung der InnenstadtGASTRONOMIE › „Teekännchen“ wertet gastronomisches Angebot auf

„Teekännchen“, Bahnhofstraße 8, lädt zum Besuch ein. Foto: Marco Tron

führte. Die Ingelheimer verga-ben zahlreiche gute Torchancen und wurden schließlich mit dem 0-1 dafür bestraft. Kein Punkt auf (gar nicht so) fremdem Ra-sen.

1-2 gegen die SG Rieschweiler:Den 1-0-Führungstreffer erziel-ten die Gastgeber kurz vor der Pause. Die Möglichkeit, durch ei-nen Foulelfmeter zum Anschluss zu kommen, vergab Tim Hulsey. Dem Ausgleich durch Patrick Rudolf 20 Minuten vor Abpfiff folgte die erneute Führung der Rieschweiler. Die Partie blieb spannend – sozusagen ein Duell auf Augenhöhe. Doch als wenn die Ingelheimer per Vertrag zu Auswärtsniederlagen verpflich-tet wären, schwächten sie sich am Ende selbst durch eine rote Karte für Marvin Roggendorf, der seinen Frust an einem Ge-genspieler ausließ. Trotz energi-

scher Schlussoffensive wurde es auch diesmal nichts mit einem Punktgewinn in der Fremde.

0-2 gegen den SV Südwest Ludwigshafen:Auch in dieser Partie gelang es Ingelheim nicht, den Auswärts-fluch abzuschütteln. Es war die achte Auswärtsniederlage, und das gegen einen Gegner, gegen den man seit Jahren nicht mehr verloren hatte. 0-2 hieß es am Ende in einem Spiel, in dem die Mannen von Spielertrai-ner Umbs einige hochkarätige Chancen ausließen.

Im selben Saisonabschnitt haben die Ingelheimer sämtli-che Heimspiele gewonnen, und dies sogar deutlich mit einem Torverhältnis von 8-1. Wird dem Trainer-Trio, das zukünftig als Duo arbeiten wird (Gerhard Huber scheidet zum Saisonende aus seinem Amt) etwas einfal-

len, um den „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“-Fluch unter Kontrolle zu bringen?

Die Ingelheimer hatten sich vor der Saison mehr als nur Platz neun ausgerechnet. Man wollte unter die ersten fünf kommen, um sich die Teilnahme am Odd-set-Cup zu sichern. Aber spä-testens nach der jüngsten Aus-wärtspleite gegen den TB Jahn Zeiskam (2-3) muss man in In-gelheim die Ansprüche herun-terschrauben. 10 Punkte müs-sten die Herren in grünweiß in den verbleibenden vier Spielen noch aufholen. Klingt unwahr-scheinlich, ist aber dennoch nicht unmöglich. Genauso wie es übrigens noch möglich ist, dass die Spielvereinigung ab-steigt, denn es sind ebenfalls 10 Zähler, die das Team von einem Abstiegsplatz trennen.

von Joe Dersch

Page 9: Die Lokale Rhein Mai 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N 9

INGELHEIM – Es ist wieder so-weit! Der Frühling kommt jetzt endlich mit geballter Energie ins Land. Auch der Spargel sprießt mit Kraft aus dem Boden. Nun hat die Zeit des Spargelstechens begonnen. Aus diesem Anlass findet am 5. Mai der verkaufs-offene Sonntag in Ingelheim ganz unter dem Motto „Spar-gel“ statt. „Dishes and more“ und die Metzgerei Dobroschke mit Ihrem Spargellieferanten die VOG, sorgen in diesem Jahr auf dem großen Stadtplatz für kulinarische Genüsse rund um den Spargel. Feinste Gerichte mit den edlen weißen Stangen werden in einem schönen Ambi-ente angeboten. Einladend mit gepolsterten Sitzmöglichkeiten und einer frühlingshaften an-sprechenden Dekoration wer-den Sie, liebe Gäste willkommen

geheißen. Natürlich wird der beste Tropfen zu diesem edlen Gemüse gereicht. Dieser wird vom traditionellen Familienun-ternehmen dem Weingut Gräff Schmitt in erlesener Qualität gereicht. Abgerundet wird der besondere Gaumenschmaus mit angenehmer Lounge Musik von M. Rubens. Er sorgt mit seinen Sängerinnen und dem Piano für das perfekte Tüpfelchen.

Auch für den Motorsportlieb-haber gibt es am Spargelsonn-tag viel zu sehen. Die Automo-bilbranche sowie Motorrad und Fahrrad Händler sind an vielen Ausstellungspunkten vertreten.

Rheinhessen Rallye Für Klas-sische Sportwagen präsentiert seine Oldtimer wie den Triumph, Corvette und viele mehr in der Binger Straße. Aber auch in der alten Markthalle wird es einige Oldtimer des Oldtimer Club Rhein-Main e.V.1970 zu bestau-nen geben. Auf dem Friedrich Ebert Platz und in der Bahnhof-straße gibt ebenfalls wieder viel zu erleben. Die Band Sitzgruppe sorgen u.a. für musikalischen Höchstgenuss. Den kleinen Gä-sten wird hier selbstverständlich ebenfalls einiges geboten. Von der Hüpfburg über schminken und spielen bis hin zum Mosaik,

alles ist drin. Auch verschiedene Tanzgruppen werden ihr Kön-nen dem interessierten Publi-kum zeigen. Ob modern Dance oder die jüngsten Tänzer im Al-ter von 4-6 Jahren, bis hin zum Turniertanz zeigt uns der TSC mit seinem Gruppen und dem vielversprechenden Junioren 2 Paar Natascha und Paul ( beide 14 Jahre) was alles möglich ist.

Selbstverständlich werden auch die einzelnen Geschäfte in der Rotweinstadt zum Spar-gelsonntag mit speziellen An-geboten und Attraktionen die Besucher begrüßen und die In-gelumer Rotwoigeister ziehen mit ihrer mitreißenden Gugge-musik durch die Straßen. Eben-so im Nahering hält der Frühling mit dem Ingelheimer Spargel-sonntag seinen Einzug. Mit einer großen Garten Schau für Trends und neuem Design gibt es viele Inspirationen für den eigenen Garten. Und auch hier wird den kleinen Besuchern z.B. mit der großen Piratenrutsche einiges an Abenteuer geboten. Im ZAK – Zentrum am Kreisel – wird ein buntes Programm mit Live-Musik, Showtanz und Arti-stik die Besucher unterhalten.

Der verkaufsoffene Spargel-sonntag bietet ein vielschichti-

ges und attraktives Angebot für Jung und Alt und jung gebliebe-ne, dass zum Einkaufen, Verwei-len und Genießen einlädt.

Initiiert wird der „Spargel-sonntag“ vom Gewerbeverein „Ingelheim Aktiv“, um die In-nenstadt weiter zu beleben und für Kunden und Besucher noch attraktiver zu machen.

von Jo Baldauf

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wünscht viel Spaß beim Shopping!Auch für den Motorsportliebhaber gibt es am Spargelsonntag viel zu sehen. Fotos: red

Page 10: Die Lokale Rhein Mai 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N10

Ob beruflich oder privat, für viele Menschen ist das Internet, verbunden mit den unzähligen Möglichkeiten des Informati-onsaustausches, unabdingbar geworden. Es ist aus dem tägli-chen Leben nicht mehr hinweg-zudenken. Der Ausfall stellt für viele ein Albtraum dar. Meist ist es nur eine kurzfristige Störung, es kann sich aber auch um einen mehrwöchigen Ausfall handeln. Was gilt rechtlich in einem Fall des nicht nur kurzzeitigen Aus-falls? Kann für den Ausfall der Nutzungsmöglichkeit Scha-densersatz verlangt werden? Nach dem BGH muss der An-

spruch auf Schadensersatz den Fällen vorbehalten bleiben, in denen sich die Störung/Ausfall des Wirtschaftsgutes in erhebli-cher Weise unmittelbar auf die materielle Grundlage der Le-benshaltung auswirkt. Folglich hat der BGH einen Anspruch wegen des Ausfalls des Telefa-xes verneint. Der BGH hat auch einen Anspruch für den Ausfall des Festnetztelefons in den Fäl-len abgelehnt, in denen für die Zeitdauer des Ausfalls als Ersatz ein Handy zur Verfügung steht.

Dagegen hat der BGH nun-mehr grundsätzlich einen An-spruch auf Schadensersatz für

die Störung des DSL- Anschlus-ses zuerkannt. Die Richter des BGH sehen in der Nutzbarkeit des Internets ein Wirtschaftsgut, dessen ständige Verfügbarkeit auch im privaten Bereich für die Lebenshaltung typischerweise von zentraler Bedeutung ist. Es stellt weltweit umfassende Informationen zur Verfügung. Das Internet ersetzt wegen der leichten Verfügbarkeit der In-formationen immer mehr ande-re Medien und ermöglicht den weltweiten Austausch zwischen seinen Nutzern, etwa über E-Mails, Foren, Blogs und soziale Netzwerke. Auch wird es zuneh-

mend zur Anbahnung und zum Abschluss von Verträgen, zur Abwicklung von Rechtsgeschäf-ten und zur Erfüllung öffentlich-rechtlicher Pflichten genutzt. Der überwiegende Teil der Ein-wohner Deutschlands bedient sich täglich des Internets. Damit hat es sich zu einem die Lebens-gestaltung eines Großteils der Bevölkerung entscheidend mit-prägenden Medium entwickelt, dessen Ausfall sich signifikant im Alltag bemerkbar macht (BGH, Urteil vom 24. Januar 2013 – III ZR 98/12).

RA Markus Vogelsberger, Ingelheim

Schadensersatz für den Ausfall des Internet

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Satz, Lithos und Gestaltung:Christian MüllerDruck: Axel Springer AG – Druckhaus SpandauBrunsbütteler Damm 156–172, 13581 BerlinGesamtauflage: Rhein, Rheinhessen & Rheingau 51.000Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: monatlich

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Dr. Gemünden & LabischRechts- und Fachanwälte

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Dr. Jürgen Gemünden [email protected] Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Sozialrecht

Frank Labisch [email protected] Fachanwalt für Arbeitsrecht

Weitere Rechtsgebiete: Erbrecht, Verkehrsrecht, Mietrecht

INGELHEIM – Das Pharmaunter-nehmen Boehringer Ingelheim blickt auf ein erfolgreiches Ge-schäftsjahr 2012 zurück. Trotz vieler Herausforderungen ist es gelungen, weiter profitabel zu wachsen. So ist der Umsatz um 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf rund 14,7 Milliarden Euro gestiegen (währungsbe-reinigt: +6,3 Prozent). Für das laufende Geschäftsjahr erwar-tet das Unternehmen weiteres Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Inzwischen beschäftigt Boehringer Ingel-heim weltweit mehr als 46.000 Mitarbeiter, das entspricht einer Steigerung von rund fünf Pro-zent. „2012 war für Boehringer Ingelheim ein Jahr, mit dem wir sehr zufrieden sind – sowohl mit dem Wachstum im Markt, als auch mit dem operativen Ergebnis und den Fortschritten in unserer Präparatepipeline.

Wir haben uns den zahlreichen Herausforderungen erfolgreich gestellt“, erklärte Prof. Dr. An-dreas Barner, Vorsitzender der Unternehmensleitung, heute anlässlich der Jahrespressekon-ferenz in Ingelheim. Der Fokus des Unternehmens liege nach wie vor auf Innovationen aus der eigenen Forschung und Ent-wicklung.

„Diese Strategie werden wir weiterhin und unbeeinflusst von den immer schwieriger wer-

denden Rahmenbedingungen verfolgen. Denn damit sichern wir die Zukunft des Unterneh-mens“, so Barner weiter.

Boehringer Ingelheim erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Betriebsergebnis von rund 1,85 Milliarden Euro. Das Er-gebnis war von Einmaleffekten beeinflusst sowie von erneut ho-hen strategischen Investitionen in Forschung und Entwicklung zur Zukunftssicherung des Un-ternehmens.

Für das laufende Geschäftsjahr geht Boehringer Ingelheim davon aus, das Wachstum fort-setzen zu können und erwartet eine Umsatzsteigerung im mitt-leren einstelligen Bereich. Auch in den kommenden Jahren will das Unternehmen die Wachs-tumsphase kontinuierlich fort-setzen.

von Jo Baldauf

Wachstumsphase konsequent fortgesetztBOEHRINGER › Jahrespressekonferenz: Unternehmensleitung sehr zufrieden

Prof. Dr. Andreas Barner (Mitte): „2012 war für uns ein Jahr, mit dem wir sehr zufrieden sind. Foto: red

INGELHEIM – In wenigen Tagen ist es wieder so weit: Ingelheim lädt ein zum verkaufsoffenen Spargel-Sonntag am 5. Mai mit verrückten Preisen und Sonder-aktionen in allen Möbel-Schwa-ab-Häusern.

Im Stammhaus Bahnhof-straße ist neu die Sonderaus-stellung im 3. Obergeschoß „Gesundes Schlafen“: über 40 Boxspring-Betten und diverse Matratzen-Systeme. Polster-Aktions-Tage in drei Etagen: Hochwertige Markensofas und Eckgarnituren nach Maß bis zu 30 Prozent billiger. In der Sonderausstellung „Colonial Home“ in den romantischen Kellergewölben mit Kolonial-

stühlen, Plantagentische, und massive Landhaus-Möbel mit dem Touch Fernost. Neu ein-getroffen sind antike Einzel-möbel aus Indien: Möbel, die eine Geschichte erzählen kön-nen und ein Zuhause unver-

wechselbar machen können. Im Möbelmarkt trend discount am Nahering (BAB-Abfahrt In-gelheim-West) sind nach kom-pletter Renovierung Life-Style Möbel und Wohnaccessoires in neuen Farben und Bezügen zu

sehen, trendig, chic und doch preiswert. Im großen Zelt auf dem Parkplatz vor dem trend discount gibt es die neusten Garten-Trends aus Teakholz, Aluminium und Geflecht – alles Direktimporte aus Indonesien, Vietnam und China.

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Alle Schwaab-Häuser sind am verkaufsoffenen Sonntag, 5. Mai von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Foto: red

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Page 11: Die Lokale Rhein Mai 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N 11

MAINZ – Wer freut sich nicht über Schmetterlinge, die von einer Pflanze zur anderen fliegen und dabei neben ihren Flugkünsten ihre schönen Flügel zur Schau stellen. Doch wer von ihrer Schönheit auch auf Balkon und Terrasse belohnt werden möch-te, muss für die richtige Pflan-zenwahl sorgen.

Wie lockt man die bunten Gaukler am besten an? Schmet-terlinge werden besonders von kräftig leuchtenden, einfachen Blüten und süßem Duft ange-zogen. Eine der beliebtesten Pflanzen für Schmetterlinge ist der Sommerflieder (Buddleja davidii) mit seinen lilafarbenen Blüten. Der Strauch wird we-gen seiner Beliebtheit bei einer Vielzahl verschiedener Schmet-

terlingsarten auch Schmetter-lingsstrauch genannt und oft als Heckenpflanze verwendet.

Apropos Hecke. Eine Schmet-terlingshecke an Terrasse oder auf dem Balkon hat mehrere Vor-teile. Mit Gehölzen wie Liguster (Ligustrum vulgare), der Nektar bietet, schafft man darüber hin-aus einen Windschutz, denn die Schmetterlinge lieben es warm und sonnig. Am besten lässt man die Hecke locker wachsen und verpasst ihr keinen Form-schnitt. Auch Kletterpflanzen, wie das Geißblatt (Lonicera) ist besonders für Nachtfalter ein Anziehungsmagnet, da ihre Blü-ten besonders abends duften.

Neben einheimischen Ge-hölzen wie Felsenbirne (Ame-lanchier), Haselnuss (Coryllus

avellana), Vogelkirsche (Prunus avium) oder verschiedener Wei-den (Salix), die zur Arterhaltung von Schmetterlingen beitragen, sollten auch Stauden mit einem ausgeprägten Nektar-Gehalt wie beispielsweise Blaukissen (Aubrietia), Schlüsselblume, (Edeldistel (Eryngium), Echtes Eisenkraut (Verbena officinalis), Fetthenne (Sedum), Flammen-blume (Phlox), Flockenblume (Centaurea), Pfingstrose (Paeo-

nia), Goldrute (Solidago virgau-rea) und Lavendel (Lavendula) gepflanzt werden. Auch Kräuter wie Majoran (Origanum vulga-re), Salbei (Salvia), Thymian (Thymus) oder Ysop (Hyssopus officinalis) sind auf Balkon und Terrasse für Schmetterlinge eine ideale Nahrungsquelle. Obstge-hölze wie Heidelbeere (Vacci-nium myrtillus), Rote Johan-nisbeere (Ribes rubrum) oder Himbeere (Rubus idaeus) lassen

sich sehr gut in Kübeln pflanzen und sind neben Nektarpflanzen auch noch als Naschgehölze be-liebt.

Wer viele heimische Schmet-terlinge anlocken möchte, muss ihre biologische Entwicklung kennen. Ohne Raupen gibt es keine Schmetterlinge. Schmet-terlinge durchlaufen vier Pha-sen. Das Ei wird zur Raupe, die wiederum verpuppt sich und

aus der Puppe entwickelt sich der fertige Falter. Für den Be-stand der Schmetterlinge ist es wichtig, dass neben Duft- und Nektarpflanzen auch Futter-pflanzen in der näheren Umge-bung stehen, denn die Schmet-terlinge leben generell auf engem Raum.

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INGELHEIM – Endlich hat der Winter uns aus seinen Klauen entlassen. Gärten, Terrassen und Balkone werden für den Aufenthalt im Freien vorberei-tet. Sonnige Stunden und wär-mere Lüfte lassen unsere Gedan-ken wandern. Warum nicht mal zu einer Tapas-Party einladen?

Tapa, das spanische Wort für Deckel oder Abdeckung verbin-den Spanienurlauber mit der ganz eigenen südeuropäischen Ess- und Ausgehkultur. Wein-gläser werden mit einer Brot-scheibe abgedeckt, um Fliegen abzuhalten.

Darauf werden Schinken, Kä-se oder Oliven als Beilage zum Getränk gelegt. Inzwischen hat man diese Sitte auch nach Deutschland geholt und wie auch in Spanien durch weitere Gaumenanregungen ergänzt und zu einem Abendimbiss wer-

den lassen. Schön dabei ist, dass winzige Häppchen präsentiert werden, auf kleinen Tellern in verschiedensten Formen, auf Schieferplatten, Dips und Sau-cen in Minisuppenterrinen. Da die Portionen Miniformat ha-ben, kann man verschiedene Geschmacksrichtungen probie-ren. Auch beim Wein sollte man die Menge darauf abstimmen,

denn nicht jeder Wein passt zu jeder Tapa. Das passt gut zum „Piffchen“ in unserer Mainzer Gegend. (Die Erklärung des Wortes ist nachzulesen bei: Hel-mut Lehr: Was der Domsgickel so hört…2012)

Angelika Schulz-Parthu, In-haberin des Leinpfad-Verlags in Ingelheim hatte in einer Aus-schreibung ihres Verlags um Ta-pas-Rezepte aus unserer Region gebeten. Als Voraussetzung war gefordert, frische regionale Zu-taten und Spezialitäten der Re-gion zu verwenden.

Aus den Besten der vorge-schlagenen Rezepte wurden 59 in ihrer Küche nachgekocht, im Wohnzimmer fotografiert und im Garten von ihr probiert. Erst dann fanden sie Eingang in das von ihr herausgegebene Buch „Rheinhessische Tapas“. Und sie zeigen, dass Handkäs und

Fleischwurst einem schon mal spanisch vorkommen können. Nicht spanisch formuliert sind die Rezepte, mit übersichtlichen Mengenangaben und guter Zu-bereitungsangabe.

Das ganzseitige Farbfoto zu jedem Rezept lässt das Wasser im Munde zusammenlaufen und fordert zum sofortigen Nachmachen.

So ist die Einladung zum Glas Wein mühelos zu verwirklichen und Genuss wird mit Gesellig-keit verbunden.

von Rosemarie Busch

Rheinhessische TapasAngelika Schulz-Pathu (Hg.)Ingelheim: Leinpfad Verlag 2012 ISBN: 978-3-942291-40-8116 Seiten, 12,30 Euro

Spanischer Flair in RheinhessenBUCHTIPP › Warum nicht mal zu einer Tapas-Party einladen?

INGELHEIM – Am Donnerstag, 20. Juni, bietet die Stadtbüche-rei von 15 bis 18 Uhr ein Vor-leseseminar unter dem Motto „Lebendig und nachhaltig vor-lesen“ an. Referent ist Rainer Rudloff, Veranstaltungsort ist das Weiterbildungszentrum, Wilhelm-Leuschner-Str. 61. Sie lesen gerne vor? Dabei stoßen Sie jedoch immer wieder an ih-re Grenzen? Sie möchten gerne lang genug, laut genug, interes-sant, mitreißend und zugewandt vorlesen? Dann können Sie die-ses Seminar – für sich selbst und ihre Zuhörer/-innen nutzen. Rainer Rudloff vermittelt die Grundlagen für ausdrucksstar-kes und zugewandtes Vorlesen. Der Schauspieler und Atem-, Sprech- und Stimmlehrer steht

für einen respektvollen und da-bei höchst lebendigen Umgang mit Sprache und Texten – und dies können die Teilnehmer von ihm in einem Grundseminar erlernen. Sie werden die die anatomischen und funktionel-len Grundlagen des Sprechens kennen lernen. Sie werden erle-ben, was es heißt, der Sprache Gestalt zu geben (Thema: Arti-kulation, Lautkraft). Sie wer-den erfahren, wie man mit Hilfe von Atmung, Tempo, Pausen, stimmlichen Mitteln uvm. einen Text zum Leben erweckt. Die Kursgebühr beträgt 10 Euro. In-teressierte können sich ab sofort in der Stadtbücherei, Konrad-Adenauer-Str. 4, anmelden.

red

Grundlagen professio-nellen Sprechens

SEMINAR › Weiterbildungszentrum lädt ehrenamtliche Vorlesepaten ein

» D i e P f l a n z s a i s o n b e g i n n t . . .

Willkommen im Schmetterlingsparadies

Sommerflieder (Buddleja) blüht Violett oder Weiß und zieht Schmet-terlinge von Juli bis Oktober magisch an. Ein starker Rückschnitt im Frühjahr sorgt für einen kräftigen Austrieb. Foto: GMH/GBV

Page 12: Die Lokale Rhein Mai 2013

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MAINZ – Holz und Wasser ver-tragen sich meistens nicht allzu gut. Kein Wunder, dass Parkett bisher nicht als bevorzugter Bodenbelag rund um Wanne, Dusche und Waschbecken galt, sondern eher „in der guten Stu-be“ zum Einsatz kam. Beachtet man ein paar Regeln, steht die-ser Kombination absolut nichts im Wege.

1. Das richtige Holz wählenParkett ist nicht gleich Parkett. Für das Bad eignen sich harte Holzarten, die bei Nässe nur wenig schwinden und nicht quellen. Tropische Hölzer wie Jatoba, Doussie, Merbau oder ölhaltiges Teak sind eine gute Wahl.

Wer auf nachhaltige Forst-wirtschaft Wert legt, sollte un-bedingt auf die FSC-Zertifizie-rung achten. Als einheimische

Alternative zum Tropenholz bieten sich Eiche und Nussbaum an. Die für Parkettböden anson-sten beliebte Buche eignet sich dagegen nicht, da sich ihr Holz bei Nässe und schwankender Luftfeuchtigkeit stark zusam-menzieht.

2. Vollflächige VerklebungBeim Verlegen des Parketts ist auf eine vollflächige Verklebung mit dem Untergrund zu achten. Dabei werden die Kanten mit einem elastischen Dichtstoff

fachgerecht abgedichtet. Auch die Fugen zwischen den Parkett-stäben werden mit entsprechen-dem Kit verschlossen.

3. Einbau nur vom ProfiGerade im Badezimmer muss Holzboden zu 100 Prozent per-fekt verlegt sein, damit keine Feuchtigkeit in eventuelle Zwi-schenräume gelangen kann. Deshalb sollte das Badparkett auch nicht schwimmend verlegt werden, denn dabei entstehen leicht kleine Fugen, durch wel-che Wasser dringen kann. Daher sollte in jedem Fall ein qualifi-zierter Handwerker beauftragt werden, betont bauen.de.

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Besonders im Bad ist Perfektion gefragtPARKETT › Was bei der Verlegung zu beachten ist

Höherer Pflegeaufwand, dafür keine kalten Fliesen: Parkett im Bad. Foto: BIOFA

Page 13: Die Lokale Rhein Mai 2013

D a s s t a D t t e i l m a g a z i n 13

GAU-ALGESHEIM – Ausgerüstet durch den städtischen Bauhof mit großen Müllsäcken, Hand-schuhen und „Pieksern“ zum Aufspießen von Abfall betei-ligten sich alle Kinder von der Schloss-Ardeck-Grundschule an der „Dreck-weg-Aktion“ der Stadt. Einsatzorte waren das Gelände um das Schulgebäude für die jüngeren und das Gewer-begebiet für die älteren Kinder. Stadtbürgermeister Dieter Faust bedankte sich für diese schon seit Jahren praktizierte Mithilfe, um die Stadt sauberer und lie-

benswerter zu machen. Er freu-te sich, dass der von ihm in Form eines Schecks gezahlte „Arbeits-lohn“ der Partnerschule in Kigi-na (Ruanda) zugute kommen soll, um dort die Ausstattung der Schule mit dringend benötigten Unterrichtsmaterialien zu ver-bessern.

Für die Schülerinnen und Schüler der Schloss-Ardeck Grundschule war dies ein Bei-trag zur bundesweiten ent-wicklungspolitischen Bildungs-kampagne von aktion tagwerk „Dein Tag für Afrika“. An einem

Tag im Jahr arbeiten Schüler aller Schularten zu Hause oder in Betrieben und spenden den erarbeiteten Lohn an aktion tagwerk. Mit diesem Geld wer-den verschiedene Sozial- und Bildungsprojekte in mehreren Länder Afrikas und bestehende Schulpartnerschaften unter-stützt. Im vergangenen Jahr wurden über 1 Mill. Euro von den Schülern erarbeitet.

Nähere Informationen: www.aktion-tagwerk.de

� von�Jo�Baldauf

mit müllsäcken und PieksernDRECK-WEG-TAG › lohn für einsatz zugunsten Partnerschule Kigina

Stadtbürgermeister Dieter Faust zusammen mit den Arbeitsgruppen, ihren Lehrerinnen Hiltrud Groß und Juliane Erbes sowie der Sozialarbeiterin Katja Bruysten. Foto: red

HEIDESHEIM – 110 Frauen und Männer, Mädchen und Jungen haben 2012 bei der TSG 1848 Heidesheim das Sportabzei-chen erfolgreich abgelegt. Auch acht Familien sind darunter. „Das haben wir gut gemacht“, lobte die Leiterin des Sportab-zeichentreffs Verena Steinberg bei der Verleihung im Clubheim des Vereins. Die Zahl sei zwar im Vergleich zu den vergangenen Jahren etwas rückläufig, aber im Vereins-wettbewerb Rhein-hessen liegen die Heidesheimer damit immer noch auf Platz 3. „Das ist eine ordentliche Lei-stung“, sagte Steinberg. Zum

letzten Mal wurden die Sport-abzeichen nach altem Muster abgelegt, ab diesem Jahr gilt ein neuer Leistungskatalog.

Alle 110 Sportler haben ihre Fitness, Ausdauer und Kraft be-wiesen, aber einige stechen be-sonders heraus: Christel Stein-bach war mit 35 Teilnahmen an der Sportabzeichenabnahme am häufigsten mit dabei, gefolgt von Christine Rückeshäuser und Günther März (beide 34 Mal dabei). März ist mit seinen 74 Jahren zugleich der älteste er-folgreiche Teilnehmer. Jüngste Sportlerin ist die siebenjährige Maleen Gotthardt.

Wer das Sportabzeichen able-gen möchte, kommt am jeweils ersten Freitag im Monat um 18.30 Uhr zur Sportanlage der TSG. Nächster Termin ist der 3. Mai. Am 4. Mai findet von 11 bis 15 Uhr außerdem ein Sport-abzeichentag auf der Jakob-Frey-Sportanlage statt. Er wird veranstaltet vom Sportbund Rheinhessen anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Deut-schen Sportabzeichens. Zum Vormerken: Vom 26. bis 30. August lädt die TSG zur Sport-abzeichenwoche ein.

� red

ausdauer und Kraft bewiesenTSG › 110 athleten legen das sportabzeichen ab

TSG-Sportabzeichen-Neulinge: „Das haben wir gut gemacht“. Foto: red

Page 14: Die Lokale Rhein Mai 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N14

HEIDESHEIM – Am ersten Mai-Wochenende erwartet die katholische Kirchenmusik als Veranstalter der Heidesheimer Kerb im Schatten der Burg Windeck mehr als 3000 Gäste zu einem musikalischen Live-Ereignis, eine Veranstaltung mit ganz besonderem Charme.

Zum 10. Mal wird im stilvollen Ambiente des Burggartens ein musikalischer Bogen, von traditioneller Volksmusik, über Jazz, Rock und Pop angeboten und damit Gäste aller Altersklassen aus dem rheinhessischen Einzugsgebiet begrüßt.

Dank der erfolgreichen Veranstaltungen in den Vorjahren ist der Kerbe-Event weit über die Grenzen von Heidesheim hinaus bekannt und beliebt.

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Programmübersicht zur Heidesheimer Kerb 2013:Die katholische Kirchenmusik veranstaltet wieder im Herzen von Heidesheim die diesjährige Kerb und hält ganz besondere Attraktionen für ihre Gäste bereit. Hier nur die Highlights in Kurzfassung:

SAMSTAG, 4. MAI (ab 17 Uhr geöffnet) 17.00 Uhr Eröffnungskonzert des großen KKM Orchesters und der Big-Band mit neuem Auftritt und neuer Frontfrau18.00 Uhr Eröffnung der Kerb im Burggarten durch Ortsbürgermeister Jens-Lothar Hessel sowie der Erntekönigin mit

Prinzessinnen19.30 Uhr Soul Machine – Nun lautet es bereits zum zweiten Mal: „Bühne frei für Soul Machine" im Heidesheimer

Burggarten. Die mittlerweile 11 Mitglieder der Band – alle zwischen 15 und 20 Jahren alt – wollen erneut mit fetten Sounds ihr Publikum zum Tanzen bringen. Die gecoverten und nun auch eigenen Stücke bieten eine Bandbreite von Soul über Funk bis Pop. Die Zuschauer dürfen gespannt sein...

ab 22.00 Uhr Swampmoon, die Creedence Clearwater Revival Band – das sind: zwei Gitarren von twangendem Country bis röhrendem Rock & Roll, ein groovender Bass, vorwärts treibende Drums und ein Frontman, der vergessen macht, dass John Fogerty nicht permanent auf Tour sein kann!

SONNTAG, 5. MAI (ab 10.30 Uhr geöffnet)

11.30 Uhr Frühschoppen mit dem KKM Jugendorchester, nachmittags Kaffee und Kuchen mit musikalischer Begleitung verschiedener Jugend- sowie Schulorchester aus Nah und Fern

ab 14.00 Uhr Spieleparcours mit vielfältigen Angeboten für die Kinder20.00 Uhr Dan Tanner & Friends, die Heidesheimer Kult Band, Rock´n´Roll. stirbt nie!!! Seit über zwanzig Jahren gibt

es sie – die einzig wahre Rock'n'Roll-Band im ganzen Rhein-Main- Gebiet! Bei kaum einer Band werden Sie mehr Energie, Sex, drugs und Rock'n'Roll auf der Bühne erleben, als bei Dan Tanner & friends. Sobald die-se 7 Vollblutmusiker die Bühne betreten, sprühen die Funken und schlagen sofort auf das Publikum über.

MONTAG, 6. MAI (ab 16 Uhr geöffnet)

17.00 Uhr Die Mini Playback Show, Hits from Kids!20.00 Uhr Die newcomer Band aus Wackernheim „Backside Sunday“ – Geradliniger Rock, tragende Melodien und eine

prägnante Stimme, das ist das Konzept der Band Backside Sunday. Die vier Jungs präsentieren seit ihrer Gründung 2010 Eigenkompositionen und Coversongs und hinterlassen einen eingespielten und abgestimm-ten Eindruck. Beeinflusst durch Größen wie AC/DC, Led Zeppelin und Guns'n'Roses sind ihre Eigenkomposi-tionen stark am Hard Rock der 70er und 80er Jahre orientiert und dennoch hat die Band ihren ganz eigenen Sound gefunden: einfach, einprägsam und doch speziell.

Außerdem wieder preisgekrönte Ballettdarbietungen

Heidesheimer Kerb: wetterunabhängig und absolut familienfreundlich mit Kinderprogramm am Sonntagnachmittag.

Dan TannerFotos: privat

Swampmoon

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Page 15: Die Lokale Rhein Mai 2013

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Page 16: Die Lokale Rhein Mai 2013

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BUDENHEIM – Mit Vorliebe hat-te der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, in seinem italienischen Urlaubsort Ca-denabbia Boccia spielt. Dabei ist es kein Geheimnis, dass Boc-cia die italienische Variante des Boule-Spiels ist und seit 1984 als paraolympische Sportart gilt. Hallen-Boccia dagegen wird erst seit einigen Jahren als Breiten- und Leistungs-sport international gespielt. Für Rheinland-Pfalz entdeckte Heinz Baumeister von der BSG-Frankenthal diese Sportart im Jahr 2005 auf der REHA-Messe in Düsseldorf. Er leitete in der Budenheimer Schulsporthalle die 6. Landesmeisterschaften im Hallen-Boccia im Behinder-tensport, an denen 16 Mann-schaften, davon drei von der Budenheimer Sport-Gemein-schaft 1960 e.V., teilnahmen. Baumeister eröffnete mit Bu-denheims Bürgermeister Rainer Becker, mit einem Bocciaspiel das Turnier. Eine Mannschaft besteht aus drei Spielerinnen

bzw. Spieler, denen dreizehn Lederbälle (sechs rote-, sechs blaue- und ein weißer Zielball) zur Verfügung stehen. Diese haben ein Gewicht von +/- 275 Gramm, bei einem Durchmesser von 80 mm. Insgesamt waren vier Spielflächen auf dem Hal-lenboden markiert, in der Ab-messung von je 6x12,5 m, auf denen jeweils zwei Mannschaf-

ten gegeneinander antraten. Je-ne Mannschaft, deren Ball näher am Zielball liegt, erhält je nach Platzierung der Bälle die Punkte zugesprochen. Eine Begegnung bestand aus sechs Einzelspielen. In der »Gruppe A« wurden die »BSG-Pirmasens 2« Landesmei-ster, die Silbermedaille erhielt die »BSG-Pirmasens 1« und die Bronzemedaille bekam die

»BSG-Budenheim 1«. Die Plätze vier bis acht belegten: BSG-Bu-denheim 2, BSV-Frankenthal 2, BSV-Frankenthal 1, BSG-Bad-Kreuznach 1 und Diakonie Bad-Kreuznach 1. In der »Gruppe B« (Mannschafts-Punktewertung) belegten die Plätze 1-5: BSG-Landau 1, BSV-Frankenthal 3, Haus Miteinander 1, Haus Mit-einander 2 und die Diakonie Bad Kreuznach 2. In der »Gruppe C« (ohne Startpass) belegten die Plätze 1-3: BSG-Landau 2, BSG-Budenheim 3 und die BSG-Bad-Kreuznach 2. Da die Budenhei-mer Sport-Gemeinschaft 1960 e.V., unter der Übungsleitung von Brigitte Bauer Ausrichter der 6. Landesmeisterschaft waren, haben auch die Buden-heimer für das leibliche Wohl der Teilnehmer und der vielen Zuschauer gesorgt. Wer Inter-esse am Hallen-Boccia hat, der kommt einfach dienstags um 20 Uhr in die Schulturnhalle zum Training, Brigitte Bauer gibt gerne Auskunft.

� von�Heribert�Schäfer

im Kampf um die landesmeisterschaftSPORT-GEMEINSCHAFT › Dritter und vierter Platz bei Halle-Boccia

Die Siegermannschaften: Erster: BSG-Pirmasens 2 (vorn), Zweiter: BSG-Pirmasens 1 (hinten rechts) und Dritter: BSG-Budenheim 1 (hinten links). Foto: Heribert schäfer

BUDENHEIM – Die cbs (caritas bürger service) ist ein Integra-tionsbetrieb des Caritasverban-des Mainz, der Menschen mit und ohne Behinderung beschäf-tigt. Birgit Lages, die Leiterin, wünscht sich schon lange, dass sie direkten Zugriff auf frische Kräuter hat, um das Essen für die Schulkinder der Grund- und Realschule plus in Budenheim zu bereichern. Denn, wie man weiß, verleihen Kräuter dem Essen einen besonderen Ge-schmack und enthalten darüber hinaus viele Vitamine.

Bei der cbs achtet man sehr darauf, möglichst frisch zu ko-chen und zu backen. Kartoffel-brei aus der Packung kommt hier keinesfalls in Frage. Nach Möglichkeit werden Obst und Gemüse bei Landwirten aus der Umgebung eingekauft und

so die örtlichen Bauern mit ein-bezogen.

Auf Initiative des Familien-zentrums Mühlrad entschied sich der Förderverein der Schu-le, das Projekt „Wir bauen eine Kräuterschnecke“ zu unterstüt-zen. Auch dem Verein ist es ein großes Anliegen, dass die Kin-der der Grund- und Realschu-le plus vollwertig und gesund ernährt werden. Die Mitglieder waren begeistert von der Idee und setzten nun das Vorhaben in einer Wochenendaktion um. Sogar ein kleiner Teich wurde integriert- für die Kräuter, die es etwas feuchter mögen.

Es wurde ausgebaggert/ gegraben, Steine wurden ge-schleppt, Erde aufgefüllt; auch die Kinder durften mithelfen….

Bepflanzt wird die Kräuter-schnecke voraussichtlich noch

im Mai von Ganztagsschulkin-dern aus der Schulgarten-AG. Was die Beschilderung der Kräu-ter betrifft, soll Entsprechendes von den Kindern getöpfert, aus Holz gebaut oder Steine be-schriftet werden. Und selbstver-ständlich sollen die Kinder auch die Gelegenheit bekommen, die

einzelnen Kräuter zuzuordnen (was kann man Leckeres damit zubereiten?), kennenzulernen, zu schmecken, zu riechen und zu fühlen …

So bekommt unsere Schule in Zukunft noch mehr „Würze“.

� von�Dagmar�Delorme

Kinder vollwertig und gesund ernährenSCHULESSEN › Förderverein baut eine Kräuterschnecke

Die Basis zur eigenen Kräuterzucht. Foto: red

BUDENHEIM – Für die Besucher des Gasthauses am Schloss Waldthausen hält der Frühling eine besondere Überraschung parat.

Ab Freitag 10. Mai bietet die Küche dem hungrigen Gast bei schönem Wetter allerlei Lecke-reien vom Grill sowie Cocktails auf der neugestalteten und idyl-lisch gelegen Außenterrasse,

die zum gemütlichen Verweilen und Genießen einlädt.

Neben der großen Auswahl an à la Carte Gerichten stehen zahlreiche Menüs zur Auswahl. Oder probieren Sie doch einfach mal den leckern Flammkuchen vom Steinofengrill.

� red

allerlei leckeres im gasthaus schloss Waldthausen

Foto: red