die lokale zeitung

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DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GROSS-GERAU, BÜTTELBORN Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 64 · E-Mail: [email protected] August 08 2009 GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr Ihr Spezialist für Haus- und Mietverwaltungen Dipl.-Ing. Bernd Stähr Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Tel.: 0 61 55/60 84 65 E-Mail: [email protected] vor den Toren Salzburgs Inkludierte Leistungen: Preis pro Person € 199,– gültig: 17.7.–31.10.09; Verl.-Nacht € 50,–; EZ auf Anfrage; Kinder: bis 11 J. frei, ab 12 J. bis 16 J. € 75,–. EDV-Code: SAADHU5 (Unterbr. DI H) Extratour Touristik - MeineStadt24 Ltd. Pfützenstraße 29 - Griesheim 06155/83710 www.extratour-griesheim.de W��es� & Ent�p�n�nAm Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 0 67 27/ 89 39 - 0 Terrasse www.fsc-terrassenholz.de Bangkirai Kurzlänge, 25 x 145 mm, genu- tet/geriffelt, unbeh., Länge 1,20 m & 1,50 m /lfm 3, 99 3, 99 www.mein-grossgerau.de/dielokalezeitung Inhaltsverzeichnis „Nacht der Sinne“ am 4. September Seite 2 Gesund essen an der Nordschule Seite 10 Büttelborner Firma feiert 50-Jähriges Seite 11 Migrantenkinder werden gezielt gefördert Seite 11 Gab es früher Unterstützung durch Großfamilien und Nachbarschafts- hilfe, ist man heute vermehrt auf eh- renamtliche Dienste angewiesen. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts steigt das soziale Ehrenamt. Ehrenamtliche fanden früher oft durch familiäre Vor- bilder einen Einstieg in das „selbst- gewählte, kompetente, unbezahlte, öffentlich akzeptierte Engagement zu Gunsten anderer“. Und hatte man sich einmal zum Ehren- amt entschlossen, hielt das Engage- ment meist mehrere Jahre oder gar ein Leben lang. Wer sich heute für ein Eh- renamt entscheidet, tut dies nicht mehr nur aus Pflichtgefühl oder der Notwen- digkeit heraus, sondern vermehrt unter dem Aspekt der Selbstverwirklichung. Man möchte mit planen, mit bestimmen dürfen, gesellschaftliche Anerkennung finden, etwas bewegen. Ehrenamtliche findet man vor allem bei Berufstätigen, gefolgt von Rentnern und dann Erwerbs- losen. Stärker als früher sind Menschen auch durch eigene Probleme motiviert. So werden viele Selbsthilfegruppen von Patienten gegründet. Dr. Carsten Toppel vom THW Groß-Gerau stellt fest, dass Ehrenamtliche im Kata- strophenschutz im Verhältnis zu stei- genden Einsätzen weniger geworden sind. „Als ich vor 17 Jahren beim THW angefangen habe, waren es zwei bis drei Einsätze im Jahr, letztes Jahr waren es rund 100 Einsätze. Im Rückblick auf die vergangenen Jahre habe sich auch die Zusammensetzung der Mannschaft stark verändert hat.“ Gab es früher eher Handwerker im Ehrenamt des Katastro- phenschutzes, so hat sich heute die Zahl der Akademiker stark erhöht. Sehr erfreulich findet der Ortsbeauftragte, dass die Zusammenarbeit mit Polizei, Zoll, Feuerwehr und Rettungsdiensten inzwischen normal geworden ist, alles läuft koordinierter, professioneller und auch persönlicher ab. Susanne Nold von der Freiwilligen Feuerwehr Groß-Gerau weiß, dass es heute schwer ist, Ehren- amtliche in Notsituationen überhaupt einsetzen zu können, da sie meist nicht mehr wie früher in der Nähe des Wohn- ortes arbeiten. So müssen oft zusätzlich Feuerwehrleute aus Nachbarorten alar- miert werden. Auch Arbeitgeber sind Feuerwehrmännern gegenüber nicht mehr so tolerant. Ab zehn Jahren kann man der Jugendfeuerwehr beitreten. So fangen viele Ehrenämter heute noch an. Doch Jugendliche haben sich bis dahin oft schon im großen Angebot der Verei- ne verankert. Anlass für die Feuerwehr Groß-Gerau, noch früher mit der so wichtigen Brandschutzerziehung zu be- ginnen. Beste Möglichkeit dafür bietet sich in Wallerstädten durch die Bambi- ni-Feuerwehr. Besonders in Rettungs- diensten wie DLRG, DRK, Johanniter, aber auch Feuerwehr und THW werden enorm viele Aus- und Fortbildungsmaß- nahmen nötig, um Ehrenämter in die- sem Bereich überhaupt ausüben zu können. Das kostet Freizeit. „Doch die- se Aus- und Fortbildungen bereichern persönlich, und zum Teil auch beruf- lich“, erinnert Jürgen Kraft, Geschäfts- führer des DRK Groß-Gerau. Doch leich- ter findet man Ehrenamtliche heute für zeitlich begrenzte und überschaubare Projektarbeiten, weiß er. Dies hängt sehr mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zusammen. Es ist schön, dass sich auch Senioren heute ehrenamtlich als Leihoma, Leihopa oder Lesepate en- gagieren. „Wir haben heute eher zu wenige Hal- Das Ehrenamt im Wandel der Zeit Nur noch selten ein Leben lang, sondern eher zeitlich überschaubar begrenzt Carsten Toppel war als Ehrenamtlicher auch nach dem Kölner Archiv-Einsturz vor Ort im Einsatz. Foto: Privat Groß-Gerau – Nach dem Riesenerfolg als „De Pälzer“ bei der Mainzer Fernseh- fastnacht und den „Internationalen Deutschen Dialekten“ an der Seite von Vanessa Backes und Begge Peder prä- sentiert Ramon Chormann am 20. Sep- tember in der Stadthalle Groß-Gerau sein erstes abendfüllendes Solopro- gramm „Hausmacher“. In Anzug und Fliege und mit seinem un- verwechselbaren „Pälzer“ Charme und Dialekt paart er seine bitter-lustig hu- moristischen Vorträge mit Klavierspiel und Gesang. Er beobachtet und beschreibt die Mit- menschen, Gott und die Welt, aber hauptsächlich die Dinge, die ihm pas- sieren. Er treibt Kleinigkeiten auf die Spitze und unterstreicht das Ganze mit seiner typischen, ausdrucksstarken Ge- stik und Mimik. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Eintrittskarten gibt es für 16 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos, Onlinetickets und Termi- ne unter www.mach-4.de. red Die LOKALE ZEITUNG verlost 3 x 2 Ein- trittskarten. Um zu gewinnen schik- ken Sie einfach eine Mail mit dem Betreff Chormann an: redaktion. [email protected]. Einsendeschluss ist der 17. August. „De Pälzer“ Ramon Chormann kommt LOKALE ZEITUNG verlost 3 x 2 Eintrittkarten für Auftritt in Groß-Gerau lenzeiten“, so Annemarie Langendorf vom Turnverein Blau-Gelb. Sie kann zum Glück sagen, dass sich im Turnverein die Situation ehrenamtlicher Mitarbeiter mit den Jahren nicht verschlechtert hat. „Man muss Menschen direkt an- sprechen“, rät die stellvertretende Vor- sitzende. ts

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Die lokale Zeitung buettelborn und gross gerau

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Page 1: Die lokale Zeitung

D A S U N A B H Ä N G I G E M O N AT S M A G A Z I N F Ü R G R O S S - G E R A U , B Ü T T E L B O R N

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 64 · E-Mail: [email protected]

August

082009

GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUFGoldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand

Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbesteckehistorische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen

Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder FormSchmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen)

Darmstädter MünzhandlungDA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr

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Haus- und MietverwaltungenDipl.-Ing. Bernd StährWohnungseigentumsverwalter (IHK)

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Preis pro Person € 199,–gültig: 17.7.–31.10.09; Verl.-Nacht € 50,–; EZ auf Anfrage; Kinder: bis 11 J. frei, ab 12 J. bis 16 J. € 75,–. EDV-Code: SAADHU5 (Unterbr. DI H)

Extratour Touristik - MeineStadt24 Ltd.Pfützenstraße 29 - Griesheim 06155/83710 www.extratour-griesheim.de

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Inhaltsverzeichnis

• „NachtderSinne“am 4.September Seite 2• Gesundessenan derNordschule Seite 10• BüttelbornerFirma feiert50-Jähriges Seite 11• Migrantenkinderwerden gezieltgefördert Seite 11

Gab es früherUnterstützung durchGroßfamilien und Nachbarschafts-hilfe,istmanheutevermehrtaufeh-renamtliche Dienste angewiesen.SeitMittedes19.JahrhundertssteigtdassozialeEhrenamt.EhrenamtlichefandenfrüheroftdurchfamiliäreVor-bildereinenEinstiegindas„selbst-gewählte, kompetente, unbezahlte,öffentlich akzeptierte EngagementzuGunstenanderer“.Und hatte man sich einmal zum Ehren-amt entschlossen, hielt das Engage-ment meist mehrere Jahre oder gar ein Leben lang. Wer sich heute für ein Eh-renamt entscheidet, tut dies nicht mehr nur aus Pflichtgefühl oder der Notwen-digkeit heraus, sondern vermehrt unter dem Aspekt der Selbstverwirklichung. Man möchte mit planen, mit bestimmen dürfen, gesellschaftliche Anerkennung finden, etwas bewegen. Ehrenamtliche findet man vor allem bei Berufstätigen, gefolgt von Rentnern und dann Erwerbs-losen. Stärker als früher sind Menschen auch durch eigene Probleme motiviert. So werden viele Selbsthilfegruppen von Patienten gegründet.Dr. Carsten Toppel vom THW Groß-Gerau stellt fest, dass Ehrenamtliche im Kata-strophenschutz im Verhältnis zu stei-genden Einsätzen weniger geworden sind. „Als ich vor 17 Jahren beim THW angefangen habe, waren es zwei bis drei Einsätze im Jahr, letztes Jahr waren es rund 100 Einsätze. Im Rückblick auf die vergangenen Jahre habe sich auch die Zusammensetzung der Mannschaft stark verändert hat.“ Gab es früher eher Handwerker im Ehrenamt des Katastro-phenschutzes, so hat sich heute die Zahl der Akademiker stark erhöht. Sehr erfreulich findet der Ortsbeauftragte,

dass die Zusammenarbeit mit Polizei, Zoll, Feuerwehr und Rettungsdiensten inzwischen normal geworden ist, alles läuft koordinierter, professioneller und auch persönlicher ab. Susanne Nold von der Freiwilligen Feuerwehr Groß-Gerau weiß, dass es heute schwer ist, Ehren-amtliche in Notsituationen überhaupt einsetzen zu können, da sie meist nicht mehr wie früher in der Nähe des Wohn-ortes arbeiten. So müssen oft zusätzlich Feuerwehrleute aus Nachbarorten alar-miert werden. Auch Arbeitgeber sind Feuerwehrmännern gegenüber nicht mehr so tolerant. Ab zehn Jahren kann man der Jugendfeuerwehr beitreten. So fangen viele Ehrenämter heute noch an. Doch Jugendliche haben sich bis dahin oft schon im großen Angebot der Verei-ne verankert. Anlass für die Feuerwehr Groß-Gerau, noch früher mit der so wichtigen Brandschutzerziehung zu be-

ginnen. Beste Möglichkeit dafür bietet sich in Wallerstädten durch die Bambi-ni-Feuerwehr. Besonders in Rettungs-diensten wie DLRG, DRK, Johanniter, aber auch Feuerwehr und THW werden enorm viele Aus- und Fortbildungsmaß-nahmen nötig, um Ehrenämter in die-sem Bereich überhaupt ausüben zu können. Das kostet Freizeit. „Doch die-se Aus- und Fortbildungen bereichern persönlich, und zum Teil auch beruf-lich“, erinnert Jürgen Kraft, Geschäfts-führer des DRK Groß-Gerau. Doch leich-ter findet man Ehrenamtliche heute für zeitlich begrenzte und überschaubare Projektarbeiten, weiß er. Dies hängt sehr mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zusammen. Es ist schön, dass sich auch Senioren heute ehrenamtlich als Leihoma, Leihopa oder Lesepate en-gagieren. „Wir haben heute eher zu wenige Hal-

DasEhrenamtimWandelderZeitNur noch selten ein Leben lang, sondern eher zeitlich überschaubar begrenzt

Carsten Toppel war als Ehrenamtlicher auch nach dem Kölner Archiv-Einsturz vor Ort im Einsatz. Foto: Privat

Groß-Gerau– Nach dem Riesenerfolg als „De Pälzer“ bei der Mainzer Fernseh-fastnacht und den „Internationalen Deutschen Dialekten“ an der Seite von Vanessa Backes und Begge Peder prä-sentiert Ramon Chormann am 20. Sep-tember in der Stadthalle Groß-Gerau sein erstes abendfüllendes Solopro-gramm „Hausmacher“.In Anzug und Fliege und mit seinem un-verwechselbaren „Pälzer“ Charme und Dialekt paart er seine bitter-lustig hu-moristischen Vorträge mit Klavierspiel und Gesang. Er beobachtet und beschreibt die Mit-menschen, Gott und die Welt, aber

hauptsächlich die Dinge, die ihm pas-sieren. Er treibt Kleinigkeiten auf die Spitze und unterstreicht das Ganze mit seiner typischen, ausdrucksstarken Ge-stik und Mimik. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Eintrittskarten gibt es für 16 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos, Onlinetickets und Termi-ne unter www.mach-4.de. redDieLOKALEZEITUNGverlost3x2Ein-trittskarten.Umzugewinnenschik-kenSieeinfacheineMailmitdemBetreff Chormann an: redaktion.griesheim@dielokalezeitung.de.Einsendeschlussistder17.August.

„DePälzer“RamonChormannkommtLOKALE ZEITUNG verlost 3 x 2 Eintrittkarten für Auftritt in Groß-Gerau

lenzeiten“, so Annemarie Langendorf vom Turnverein Blau-Gelb. Sie kann zum Glück sagen, dass sich im Turnverein die Situation ehrenamtlicher Mitarbeiter mit den Jahren nicht verschlechtert hat. „Man muss Menschen direkt an-sprechen“, rät die stellvertretende Vor-sitzende. ts

Page 2: Die lokale Zeitung

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Tierisch gut !

Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h R e R R e g i O n

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

noch genießen wir die heißen Som-mertage im August. Doch die Zeit der großen Schulferien geht langsam zu Ende und für viele auch der jährliche Sommerurlaub. Von der Erholung und der Bräune der Sonne ist hoffentlich noch etwas übrig geblieben, bevor der Ernst des Lebens wieder beginnt.Der Ernst des Lebens für Schülerinnen und Schüler geht bald in einem neuen Schul-jahr weiter oder wird wie bei den Erst-klässlern gerade beginnen. Ähnlich ist es bei den Auszubildenden. DiE LokALE ZEitung begleitet sie dabei und wünscht allen einen guten Start in ein erfolgrei-

ches Schul- und Aus-bildungsjahr. in der Region stehen derzeit wieder eine Reihe von Events an: Verschiedene Sommer- und Mu-seumsfeste fanden

schon oder finden noch in nächster Zeit statt. Bald ist wieder kerb in griesheim, Crumstadt sowie nach und nach auch in mehreren anderen orten. in Riedstadt-goddelau findet ein großes Straßenfest anlässlich 1175 Jahre goddelau mit gleichzeitiger Feier der 30-jährigen Ver-schwisterung mit Brienne-le-Chàteau statt. Ende August startet wieder das

Wutzdog- Festival am Leeheimer Riedsee. Anfang Septmber präsentiert groß-gerau eine Einkaufsnacht der Sinne. DiE LokALE ZEitung wird natürlich daüber wie auch über andere lokale Ereignisse berichten. nutzen und genießen Sie noch die letzten Ferien- oder urlaubstage. Viel Spaß beim Lesen ihrer Lokalen Zeitung und guten Start in den Berufs- , Arbeits- und Schul-alltag.

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Groß-Gerau – Bummeln statt vor dem Fernseher zu hocken, shoppen statt auf der Couch Langeweile zu schieben: Am Freitag, 4. September, wird Einkauf in der innenstadt von groß-gerau zu einem ganz be-sonderen Erlebnis. Be-reits zum zweiten Mal taucht die kreisstadt in eine besondere Welt. Die „nacht der Sinne“ verbindet Einkaufen mit außergewöhnlichen künstlerischen Aktio-nen.Einzelhandel und gastronomie sowie kunst und kultur ziehen an diesem Freitagabend von 18 bis 22.30 uhr gemeinsam an einem Strang. Straßenkünstler und Fabelwesen in bunten kostümen treiben ihren Schaber-nack mit dem Publikum. Der Zuschauer selbst wird zum teil der Darbietung. Einkau-fen und Bummeln in der innenstadt von groß-gerau wird an diesem Abend auch zu einem ästhetischen Erlebnis. gaukler, Mu-siker und Akrobaten streifen durch die Stra-ßen und sorgen für staunende gesichter, alle Sinne werden angeregt. Der Sandböhl-platz wird zur Luftakrobatik-Manege mit Feuershow; Stelzenläuferinnen, Clown Fi-lou und Eismann Scotty sind in der innen-stadt unterwegs. Auch für kinder wird es spezielle Darbietungen und Mitmachaktio-nen geben. groß-gerau bietet an diesem

ganz besonderen Ein-kaufsabend aber auch Musik für jeden ge-schmack. Jazz und Swing sorgen im Bereich des Hi-storischen Rathauses für Stimmung. Musiken-sembles – „Drumtamtam“, „Julien Students“ und die „Marchin Band“ - ziehen durch die Straßen. Vor dem kulturcafé zeigt das bekann-

te Figuren- theater „Poppets“ sein kön-nen. „7mal Sinnnliches“ mit Lesungen bekannter heimischer Autoren wie bei-spielsweise Dr. Dittmar Werner, Ralf Schwob und Werner Hofmann sowie Darbietungen des Duos „nicefield“ und Christoph Mann im Hof des Handwerksmuseums zeigen, welch großes künstlerisches Potenzial in groß-gerau beheimatet ist. in der Volks-bank und der kreissparkasse sowie der gale-rie am Sandböhl werden Werke zu bestau-nen sein. künstler wie tanja Leonhardt, die ein männliches Model beschriftet und der Pop-Artist Ron Simon sind vor ort. Auch die gastronomie beteiligt sich mit besonderen kulinarischen Angeboten an diesem beson-deren Fest. neben den vorhandenen Lokali-täten werden zusätzliche Verkaufsstände allerlei Leckereien anbieten. Eröffnet wird die „nacht der Sinne“ um 18 uhr von Bür-germeister Stefan Sauer auf der Bühne in der Darmstädter Straße 58. rak

„Nacht der Sinne“Lange Einkaufsnacht in groß-gerau lockt am 4. September mit

Straßenkunst, Lichtatmosphäre und offenen geschäften

„Der Kick Deines Lebens“Riedstadt – Fußballer und Sportskanonen aufgepasst. Am 13. September wird es bei McDonald´s in Riedstadt spannend. Von 11 bis 18 uhr findet an diesem tag das Fußball-Abzeichen, eine gemeinschaftsaktion von DFB und McDonald´s, statt. Dazu wird der Parkplatz zu einem Street-kicker-Field um-funktioniert. Egal ob Mädchen oder Jungs,

jung oder alt, Vereinsspieler oder Hobbykik-ker oder auch Fußballanfänger – jeder kann mitmachen. und Sieger sind am Schluss alle. und so erhalten auch alle teilnehmer als Auszeichnung das limitierte Fußballabzei-chen von DFB und McDonald´s und eine ur-kunde. Als besonderes Highlight werden unter allen teilnehmern zwischen sechs und

zehn Jahren Plätze in der McDonald´s Fuß-ball-Eskorte zu einem Heimspiel der Deut-schen nationalmannschaft verlost.Wer mitmachen will, der kommt einfach vor-bei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht er-forderlich. Die LokALE ZEitung wird in der nächsten Ausgabe ausführlich darüber be-richten. rak

Griesheim – Ab sofort sind sie wieder er-hältlich – die druckfrischen kulturkalender der Stadt griesheim. Von kleinkunst bis klassik, von humorvoll bis fesselnd; es ist die Mischung aus Pep und niveau, die das Programm zu bieten hat. Den Startschuss gibt am 23. August die gruppe „Focus on Jazz“ bei dem mittlerwei-le traditionellen Jazzbrunch im Museum. Da heißt es ab dem frühen Vormittag Swing-time, das ganze dann bei Deftigem vom grill und kühlem aus dem Fass. Michael kibler, Autor des bekannten Darmstadt-krimis „Ro-sengrab“, ist am 18. September im Pavillon Haus Waldeck bei einer Lesung zu sehen und zu hören. Das Pantomimentheater theatré Mimo Magique entführt die Zuschauer am 17. oktober mit ihrer neusten Produktion „Deja vu?“ in die zauberhafte Welt der Pan-tomime. Augenzwinkernd gelingt den bei-den Meisterschülern des berühmten Panto-mimen Marcel Marceau das Spagat zwischen

theater, Magie und Humor. Horst Liebelt, bekannt aus der Livesendung „kaffee oder tee“, zeigt am 21. oktober bei einem Licht-bildervortrag „Jordanien“ mit all seinen Schönheiten. Der 1. november lädt zum stö-bern und schmökern ein. An diesem nach-mittag ist im Bürgerhaus St. Stephan der alljährliche Bücherflohmarkt. Der 6. no-vember steht im Zeichen der kunst. An die-sem Abend findet im Pavillon Haus Waldeck eine Ausstellungseröffnung mit Bildern der beiden griesheimer künstlerinnen ingrid Schupp und Else Roßmann statt. „una sera-ta di musica classica“ – hinter diesem titel verbirgt sich am 13. november ein Abend mit Raffaele Mani. Der italienische Pianist, der vielfach durch die internationale Presse als ein Musiker von großer, künstlerischer Vielseitigkeit gelobt wird, spielt Werke von Scarlatti, Bach, Dallapiccola und Liszt. Die alljährliche kinder- und Jugendbuchmesse in der Hegelsberghalle am 15. november

präsentiert auch in diesem Jahr wieder ak-tuelles an kinder- und Jugendbüchern. Am Vormittag liest Aygen-Sibel Celik in deutsch und türkisch aus dem Buch „Sinan und Felix“. Am nachmittag wird ein kinderthea-ter mit dem Stück „Das kleine ich bin ich“ angeboten. Wer aber mit dem Lesespaß nicht solange warten möchte, kann sich auch schon mal in der örtlichen Stadtbüche-rei im georg-August-Zinn-Haus mit allerlei Lesestoff versorgen. Weiter geht es am 25. november mit einer Lesung von und mit Andreas kläne. Für sein Buch „totgeliebt“ recherchierte er anderthalb Jahre im umfeld und in der Vergangenheit der täterin und ihres Mannes. Am 29. november gibt es noch mal einen Abend für die Lachmuskeln. Der mit zahlreichen kleinkunstpreisen aus-gezeichnete kabarettist Christoph Sieber kommt mit seinem neuen Programm „Das gönn ich euch“ in das Bürgerhaus Zöller-hannes. red

Von Kleinkunst bis Klassik

KÜRzLiCh FanD DeR aUsFLUg der stadt für Personen statt, die aus altergründen oder aufgrund einer behinderung nicht mehr ohne begleitung an Veranstaltungen teilneh-men können. ausflugsziel war in diesem Jahr wieder das anwesen der Familie Wolf, Mensch- und Tier-begegnungen. Die Johanniter-Unfall-hilfe und die Luthergemeinde über nahmen den zubringerdienst, der reibungslos funktionierte. nach Kaffee und Kuchen zeigte der gelernte hufschmied Jan Wolf die herstellung eines hufeisens und berichtete Wissenswertes über das hufschmiedehandwerk. Foto: Privat

Page 3: Die lokale Zeitung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

noch genießen wir die heißen Som-mertage im August. Doch die Zeit der großen Schulferien geht langsam zu Ende und für viele auch der jährliche Sommerurlaub. Von der Erholung und der Bräune der Sonne ist hoffentlich noch etwas übrig geblieben, bevor der Ernst des Lebens wieder beginnt.Der Ernst des Lebens für Schülerinnen und Schüler geht bald in einem neuen Schul-jahr weiter oder wird wie bei den Erst-klässlern gerade beginnen. Ähnlich ist es bei den Auszubildenden. DiE LokALE ZEitung begleitet sie dabei und wünscht allen einen guten Start in ein erfolgrei-

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schon oder finden noch in nächster Zeit statt. Bald ist wieder kerb in griesheim, Crumstadt sowie nach und nach auch in mehreren anderen orten. in Riedstadt-goddelau findet ein großes Straßenfest anlässlich 1175 Jahre goddelau mit gleichzeitiger Feier der 30-jährigen Ver-schwisterung mit Brienne-le-Chàteau statt. Ende August startet wieder das

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Riedstadt – Fußballer und Sportskanonen aufgepasst. Am 13. September wird es bei McDonald´s in Riedstadt spannend. Von 11 bis 18 uhr findet an diesem tag das Fußball-Abzeichen, eine gemeinschaftsaktion von DFB und McDonald´s, statt. Dazu wird der Parkplatz zu einem Street-kicker-Field um-funktioniert. Egal ob Mädchen oder Jungs,

jung oder alt, Vereinsspieler oder Hobbykik-ker oder auch Fußballanfänger – jeder kann mitmachen. und Sieger sind am Schluss alle. und so erhalten auch alle teilnehmer als Auszeichnung das limitierte Fußballabzei-chen von DFB und McDonald´s und eine ur-kunde. Als besonderes Highlight werden unter allen teilnehmern zwischen sechs und

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2010 wieder die Meisterschale hochhalteninterview mit Hans-Peter Hörr, Vorsitzender des FC Bayern-Fanclubs „Bavarian Supporters Südhessen“

Die „bavarian supporters südhessen“ hoffen, dass die Meisterschale im nächsten Jahr wieder zu den bayern zurück kommt. Foto: Privat

Griesheim – Der im november 2008 ge-gründete Verein einer Schar von begei-sterten Anhän-gern des Fußballsports und insbesondere der Vereinsmann-schaft des FC Bayern München, hat sich vor allem den Begriff der Völkerverstän-digung auf seine rot-weißen Fahnen geschrieben. Die truppe sieht sich als Botschafter einer friedlichen Fanbewe-gung, des Fair-Play gedan-ken, kämpft mit Vernunft gegen Rassendiskriminie-rung und Fremdenhass. Die LokALE ZEi-tung sprach mit dem Vorsitzenden des FC Bayern-Fanclubs, Hans-Peter Hörr (Foto).LZ: Herr Hörr, wie haben Sie als Bayern-fan die zurückliegende Bundesligasai-son erlebt?HÖRR: Es war eine besondere Liga für alle Mannschaften, insgesamt mit Hö-hen und tiefen. natürlich habe ich mir gewünscht, dass der FCB Meister wird. Das Ziel hat man sportlich nicht er-reicht. LZ: ist der VfL Wolfsburg ein würdiger

Meister?HÖRR: Am Ende einer Saison zählen die Erfolge, die Wolfsburgen haben wichtige Punkte geholt und eine sehr gute Lei-stung gezeigt. Das zählt für einen würdi-gen Meister.LZ: Wie ist in ihren Fankreisen der Raus-schmiss von Jürgen klinsmann bewertet worden?HÖRR: Ehrlich gesagt, hatte er seit Som-mer 2008 keine großen Anhänger, den-noch hat man ihm die Chance gegeben.

Er hat sich als trainer zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, takti-sche Anwei-sungen und vor allem der kapitän van Bommel fehlten auf dem Platz. ich war beim letzten Spiel gegen Schalke selbst in München: alle taten sich irgendwie schwer. LZ: Die neue Saison hat gerade erst be-gonnen: Was muss gescheen, um 2010 die Meister-schale wieder auf dem Mari-enplatz zu präsentieren?HÖRR: Mario gomez ist eine gute Ver-stärkung. Wichtig ist es aber auch, Spie-ler wie Ribéry oder Lahm zu halten. Der neue trainer van gaal und Manager Hoeneß werden sicherlich eine gute Mi-schung gewährleisten, sodass die Mei-sterschale wieder zurückkommt.LZ: Wie sehen die Aktivitäten der „Bava-rian Supporters Südhessen“ aus?HÖRR: Wir wollen unsere Mannschaft bei Auswärtsspielen unterstützen, auch ein Heimspiel in München besuchen und uns regelmäßig zum Fußball schauen treffen. Das interview führte Ralph Keim

Griesheim – Bunt gewandete Frauen lustwandelten über die Straßen, in Ei-sen gekleidete kerle feixten und brave Handwerker gingen ihren Beschäfti-gungen nach. Bei schönstem Wetter feierte der Museumsverein sein zehn-jähriges Bestehen und das mit einem sehenswerten Mittelaltermarkt.

Das freute auch Bürgermeister norbert Leber, der bei der Eröffnung zum Ritter „geschlagen“ wurde. und der Muse-umsverein hatte ebenfalls grund zur Freude: nicht nur über die gelungene Veranstaltung, die zahlreiche Besu-cher anlockte. Rechtzeitig waren die Baumaßnahmen in und am Museum in

der groß-gerauer-Straße fertigge-stellt. und so erlebten die Besucher des mittelalterlichen Marktes nicht nur Alltägliches aus längst vergange-nen Jahrhunderten, sondern auch ein Heimatmuseum, das ebenfalls einen sehenswerten Einblick in die Vergan-genheit gibt. rak

Ausflug ins MittelalterZehnjähriges Bestehen des griesheimer Museumsvereins groß gefeiert

altes handwerk, das zum Teil längst in Vergessenheit geraten ist, konnte man beim Museumsfest erleben. Foto: Keim

herzhaftes, frisch gebackenes brot – auch das bot der Mittelaltermarkt zum Museumsfest. Foto: Keim

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Idyllischer Biergarten bei des TuS GriesheimDie Hundstage treiben die „Zu Hause-Gebliebenen“ nicht nur in die Schwimm-bäder. Auch die Biergärten mit ihren einladenden schattigen Plätzchen

ziehen die Gäste an, bei lauen Sommer-nächten auch bis spät am Abend. Einen der besonders Idyllischen Biergärten bietet das Vereinslokal des TuS Gries-

heim, das von der Griechischen Familie Dastamani betrieben wird. Die Gastge-ber bieten ihren Gästen griechische und deutsche Küche. hre

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Die Stammgäste sagen nur „Treff“, und jeder weiß, die gemütliche Kneipe im Herzen Griesheims, der Bierkneipe Treffpunkt in der Pfützenstraße ist ge-meint. Jürgen Kling führt das Lokal nun seit einem Jahr und ist immer für ein Schwätzchen mit seinen Gästen da. In dem Raucherlokal finden sich regelmä-ßig auch viele Gäste aus dem Umland ein, denn im ganzen Ried ist der „Treff“ noch als Wartezimmer für das legendä-re „Cosy Shack“ bekannt. Neben guter Musik locken auch die zwei Dartauto-maten Gruppen und Grüppchen zu ei-nem Match nach Griesheim. hre

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größte Einsparpotenzial. Wichtigste Maßnahme ist hier der Austausch veralteter Heizungsanlagen, zum Beispiel gegen moderne Brennwert-geräte, die mit thermischen Solaran-lagen ergänzt werden. Bei gleichzei-tiger Ausschöpfung der Potenziale von Anlagenoptimierung und Wär-medämmung würde dies 25 Prozent der Energie sparen. Die Steigerung der Energieeffizienz hat den größten Effekt, um den Verbrauch an fossilen Brennstoffen zu verringern. Gefolgt von der verstärkten Nutzung erneu-erbarer Energien. Für beide Optionen bietet das Komplettprogramm von Viessmann innovative und zukunfts-sichere Heizsysteme.Experten gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2020 ein Fünftel des Ener-giebedarfs in Europa mit Biomasse abgedeckt wird. Biomasse hat die größte Bedeutung und schon heute einen Anteil von 70 Prozent bei den regenerativen Energien. Um den

Erdgasverbrauch zu reduzieren, wird Bio-Gas vermehrt in vorhandene Gasnetze eingespeist. Und dank ver-flüssigter Biomasse kann auch Heizöl schrittweise substituiert werden.Im Gegensatz zu vielen Spezialanbie-tern beraten die Viessmann Fachbe-triebe unabhängig vom Energieträger zu allen Wärmeerzeugern und geben eine klare Empfehlung. So findet bei Viessmann jeder die für ihn beste Lö-sung, um Energie zu sparen und für die Zukunft eine sichere Entscheidung zu treffen. Durch die geringe Gesam-tinvestition ist Brennwerttechnik für Öl oder Gas von Viessmann die wirtschaftlichste Lösung, um Ener-gie und damit Heizkosten zu sparen. Da die Öl-/Gas-Brennwertkessel von Viessmann schon heute für die Ver-wendung von Bio-Öl und Bio-Gas vor-bereitet sind, ist man damit auch für die Zukunft bestens gerüstet. Heizsy-steme für erneuerbare Energien bie-ten größtmögliche Unabhängigkeit

von fossilen Brennstoffen. Mit einem Holzkessel oder einer Wärmepumpe von Viessmann lassen sich die größ-ten Einsparungen erzielen und die Heizkosten am deutlichsten senken. Allerdings sind die Anschaffungsko-sten hier deutlich höher als bei Brenn-wertgeräten. Integraler Bestandteil eines jeden Heizsystems sollten So-larkollektoren sein. Sonnenenergie steht kostenlos und kohlendioxid-frei zur Verfügung. Sie kann nicht nur den überwiegenden Teil der Brauchwas-sererwärmung übernehmen, sondern bei entsprechender Auslegung auch die Heizung unterstützen. Sowohl Brennwertkessel (ob Öl oder Gas) als auch Pelletkessel und Wärmepumpen – die Kombination mit einer Solaran-lage gehört einfach dazu. Als Marktaktivpartner der Firma Viessmann berät die GB Gebäude-technik GmbH gerne vor Ort und führt einen kostenlosen Effizienzcheck an der Heizungsanlage durch. red

Eine Entscheidung mit Weitsicht:Mit der Heizungsmodernisierung auf Zukunft schalten

Groß-Gerau – Gute Beleuchtung schont nicht nur die Augen, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit rund um Haus und Wohnung. Darauf weist die Wohnungsanpassungsberatung im Kreis Groß-Gerau hin. Ein älterer Herr hatte kürzlich einen Beratungstermin in seinem Haus ver-einbart, weil er sich auf dem Weg nach draußen besonders bei schlechten Wetterverhältnissen im Dunkeln unsi-

cher fühlt. Dabei musste er erfahren, dass es mit der richtigen Beleuchtung auch in seinen Wohnräumen nicht zum Besten bestellt ist. „Dabei kann es um Leben und Tod gehen“, erklärte die Be-raterin beim Rundgang durch das Haus. Wenn beispielsweise bei einem Schlag-anfall der Notarzt die richtige Haus-nummer nicht sofort findet, weil das Licht am Eingang fehlt, vergehen ent-scheidende Minuten. Ein hohes Risiko

stellen auch schlecht beleuchtete Treppen dar. Mehrere, am besten seit-lich angebrachte Leuchten, vermin-dern hier die Gefahr, sich bei einem Sturz schwerwiegende Verletzungen zuzuziehen. Die Wohnungsanpas-sungsberatung gab hilfreiche Tipps, wie der Ratsuchende mit einer guten Beleuchtung die Sicherheit und Be-quemlichkeit verbessern kann. Die meisten Hinweise, wie den Austausch

der 40 Watt-Birnen durch lichtstarke Energiesparlampen oder die zusätzli-che Stehleuchte am Sofa, konnte er ohne großen Aufwand selbst umset-zen. redDie Fachleute der Wohnungsanpas-sungsberatung beraten telefonisch donnerstags zwischen 17 Uhr und 18 Uhr unter 0172/6124446 oder auch in der eigenen Wohnung. Termine hierfür unter 06152/16061.

Gutes Licht gibt SicherheitDie Wohnungsanpassungsberatung informiert:

Page 9: Die lokale Zeitung

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Goddelau – Kürzlich erst wurde die Er-weiterung und Sanierung der Georg-Büchner-Schule feierlich abgeschlos-sen, jetzt haben die Bauarbeiter die Schule erneut in Beschlag genommen. Der Grund: In den Sommerferien soll, als Sahnehäubchen der gesamten Sa-nierung, auch noch der große Schulhof neugestaltet werden.Die Schulgemeinde hatte dazu in enger Zusammenarbeit mit der Elternschaft Vorschläge entwickelt, wie das bislang triste Asphalt- bzw. Betonareal kinder-freundlich hergerichtet werden kann, mit altersgemäßen Bewegungs-landschaften, Spielflächen und Ruhe-bereichen, modernen Spielgerätschaf-ten, Turn- und Kletteranlagen, freundlichen Farben und vielem ande-ren mehr. Die Schule setzt dabei die Idee des „bewegungsfreundlichen Schulhofs“ um, wie er im Sportentwick-

lungsplan des Kreises als Zielsetzung beschrieben worden war. Sie wird am Ende auch ein „grünes Klassenzimmer“ im Freien haben, wo bei günstiger Wit-terung auch schon einmal eine Unter-richtsstunde stattfinden kann, so Schulleiterin Dagmar Scheuermann-Reich im Gespräch mit dem Ersten Kreisbeigeordneten Thomas Will. Der Kreis-Schuldezernent hatte sich am Freitag vor Ort über den Verlauf der Ar-beiten informiert. Rund 200000 Euro sind dafür noch einmal vorgesehen, die aus den Mitteln des Konjunkturpro-gramms der Bundesregierung stammen. Bis zum Ende der Sommerferien sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein, sodass am Beginn des neuen Schuljahrs einem ungestörten Unter-richtsverlauf nichts mehr im Wege steht und der Goddelauer Nachwuchs auch in den Pausen optimal versorgt ist. red

Bewegungsfreundlicher Schulhof Die Büchner-Schule profitiert vom Konjunkturförderprogramm

Unser bild zeigt ersten Kreisbeigeordneten Thomas Will im gespräch mit schullei-terin Dagmar scheuermann-Reich vor dem schulhof, der derzeit noch einer großen baustelle gleicht. Foto: Kreisverwaltung

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Goddelau – 1989, nach mehr als 25 Jahren Ansässigkeit im Wohngebiet in Riedstadt-Goddelau, übersiedelte die Tischlerei Ha-bermann ins Gewerbegebiet „Im Enten-bad“. Während der vergangenen 20 Jahre wurde mit stetem Bemühen und vielen Ideen der Weg der Tischlerei für die Zukunft geebnet. Der Auftritt bei der Riedstädter Gewerbe-schau im Mai 2008 wurde von den Besu-chern hervorragend angenommen. Viele Kunden nutzten die Möglichkeit sich über Neuheiten zu informieren. Die ganze Band-breite die eine Tischlerei mit diesem Niveau anbieten kann, wurde vorgestellt. Die Be-sucher konnten sich von der Qualität der im Hause Habermann ausgeführten Arbeiten persönlich und unverbindlich überzeugen. Im Jahr 2009 wurde dann ein weiteres gro-ßes Projekt in Angriff genommen. Ende April konnte die nun installierte Photovolta-ik auf dem Dach der Tischlerei Habermann

„ans Netz gehen“. Reiner und Roswitha Habermann speisen nun mit dieser Anla-ge den Strombedarf für einige Haushalte ins Netz ein - vielleicht auch für Ihren. Seit fast 50 Jahren ist mit dem Namen Haber-mann in Riedstadt-Goddelau Kompetenz, Qualität und Kundennähe verbunden. In den Räumen der Tischlerei wird für jeden Kunden, das auf seine Bedürfnisse abge-stimmte Mobiliar hergestellt. Sei es nun mit einem kompletten Wohnungsausbau, der Anfertigung von Einzelmöbeln nach Ihren Wünschen. Der Handwerksbetrieb steht Ihnen für Reparaturarbeiten aller Art auch gerne zur Verfügung. Reiner und Roswitha Habermann sind mit Ihren Mitarbeitern auch weiterhin bemüht, mit Qualität und Nähe zum Kunden das bestmögliche Resul-tat für jeden zu erzielen. Im Jahr 2013 kann in den Werkstatträumen „Am Dammacker 15“ das 50-jährige Bestehen der Tischlerei Habermann gefeiert werden. red

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Groß-Gerau – Bei ihrer dritten Sonderta-gung beschäftigte sich die Dekanatssynode mit Vertretern der 14 Kirchengemeinden im Dekanat Groß-Gerau mit dem Thema Christ-lich-Islamischer Dialog. Mehrheitlich wähl-ten die Delegierten Pfarrerin Birgit Schlegel zur stellvertretenden Dekanin.Ihre Vorgängerin Christiane Dannemann hatte aufgrund einer schweren Erkrankung auf ihre Pfarrstelle in Büttelborn und auf das Amt verzichtet. Pfarrerin Birgit Schlegel hat in Erlangen und Heidelberg studiert, ist ver-heiratet und hat drei Kinder. Die 46-Jährige freut sich auf ihre neue Aufgabe. „Mir ist es wichtig, den Bezug zu den Gemeinden her-zustellen, Menschen an Bord zu holen und sie dazu zu bringen, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten und Talente für das Ganze ein-

bringen“, so Birgit Schlegel. Im evangeli-schen Dekanat Groß-Gerau sind neben Ju-gendarbeit und Kirchenmusik interreligiöse Projekte im Rahmen der Pfarrstelle für Bil-

dung und Ökumene inhaltliche Schwer-punkte. Bei ihrer Sondertagung beschäftig-ten sich die 40 Anwesenden daher mit diesem Arbeitsbereich und einem Vortrag

zum Thema Dialog zwischen Christen und Muslimen. Die Dekanatssynode beschäftig-te sich mit anregenden Diskussionen mit den Voraussetzungen für einen Dialog auf der Grundlage der Einhaltung der Men-schenrechte. „In einem westlichen Land müssen wir dafür sorgen, dass jedes Indivi-duum maximale Freiheitsrechte genießen kann“, so Wolfgang Prawitz, der in diesem Sinne seit 2003 interkulturelle Projekte mit Jugendlichen durchführt. Der Dekanats-pfarrer für Bildung und Ökumene fördert christlich-muslimische Begegnungen, be-rät Kirchengemeinden und ist Mitorganisa-tor der jährlichen Interkulturellen Wochen in Groß-Gerau. In diesem Jahr stehen sie vom 26. September bis zum 7. Oktober un-ter dem Motto „Familie ist Vielfalt“. red

Christlich-Islamischer Dialog im MittelpunktDekanatssynode Groß-Gerau wählt Pfarrerin Birgit Schlegel zur stellvertretenden Dekanin

Die Teilnehmer der Dekanatssynode groß-gerau. foto: Privat

Groß-Gerau – „Wo liegt eigentlich Gemü-sehausen?“ Die Antwortung auf diese Frage versuchten die Schüler der ersten Klassen und der Vorklasse der Nordschule Groß-Gerau noch kurz vor den Sommerferien herauszu-bekommen. Sie war nämlich Teil des Modellprojektes „Er-nährung und Bewegung“, das das Gesund-heitsamt des Kreises Groß-Gerau in Koopera-tion mit der Sportjugend Hessen sowie der DAK bereits im Frühjahr mit einem Eltern-abend gestartet hatte, und in dessen Verlauf die Kinder fachübergreifend allerhand über gesunde Ernährung lernten. Speziell für den Abschlusstag des Projektes hatten jetzt Va-leska Rüenbrink und Referatsleiter Klaus Lehn von der Sportjugend Hessen einen be-sonderen „Reiseplan“ entwickelt. Nach einer kurzen Einweisung durch die Sportlehrerin und einem Bewegungsspiel zum Aufwärmen

ging es dann auf die abwechslungsreiche Reise über viele Stationen. Dabei konnten die Kinder das bisher Gelernte praktisch ein-setzten und z.B. an Riech- und Schmecksta-tionen Kräuter bestimmen oder Nahrungs-mittel richtig in die Lebensmittelpyramide einordnen. Aber auch Bewegung und Kreati-vität kamen nicht zu kurz, wenn die Aufga-ben an den einzelnen „Haltestellen“ ge-meinsam gelöst wurden. Natürlich erreichten alle wohlbehalten „Gemüsehausen“ und konnten sich dort mit einem gleichermaßen leckeren wie gesunden Snack stärken. Für die betreuende Lehrerin Manuela Kreller ist das Projekt ein voller Erfolg und sie hofft, dass die Projektpartner eine Fortführung ermög-lichen. „Ideal wäre es, wenn die teilnehmen-den Klassen jetzt bis zur vierten Jahrgangs-stufe weiter in diesem Projekt betreut werden könnten“, so die Pädagogin. red

Unterwegs nach „Gemüsehausen“Spannendes Ernährungsprojekt an der Nordschule Groß-Gerau

auf der reise nach gemüsehausen gab’s für die erstklässler der nordschule groß-gerau allerlei salat-, gemüse- und gewürz-pflanzen zu bestimmen. Klassenlehrerin Judith bierach (bildmitte) ist da natürlich behilflich. foto: Kreisverwaltung

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Page 11: Die lokale Zeitung

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Büttelborn – Seit 1959 versorgt die Firma Hegro gewerbliche Großverbrau-cher im Rhein-Main-Gebiet mit Lösun-gen aus den Bereichen Reinigung, Hy-giene, Pflege und Verpackung. Der Igefa-Partner wird nunmehr in der drit-ten Generation von der Familie Eichler geführt uns feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen.Wäschereien waren die ersten Kunden, die der Großhändler 1959 belieferte. Anfänglich bestand die Angebotspalet-te aus Waschmitteln, Seifen und Texti-lien. Mit dem Erfolg wuchs der Kunden-kreis, weitere Branchen, beispielsweise das Gebäudereinigerhandwerk, kamen hinzu. Bereits drei Jahre nach der Grün-dung platzten die alten Räumlichkeiten in Unterliederbach aus allen Nähten. Die „Hessische Großhandlung“ bezog daher neue Geschäftsräume in Dreiei-chenhain. Durch die Kundennähe konn-

te die Familie Eichler das Geschäft stets weiter ausbauen. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Betriebe in Hessen,

Rheinland-Pfalz und Sachsen in den erfolgreichen Unternehmensverbund integriert. Als Gründungsmitglied der

Wäschereien waren die ersten KundenDie 1959 gegründete Firma Hegro investiert auch in Zeiten der wirtschaftlichen Krise

ein modernes Unternehmen mit 50-jähriger geschichte: Die heute in büttelborn ansässige firma hegro wurde 1959 gegründet. foto: Keim

Groß-Gerau – „Für eine gute berufliche Zukunft in Deutschland!“ So steht es auf einem Faltblatt, mit welchem an der Mar-tin-Buber-Schule seit einigen Monaten gezielt Migranteneltern angesprochen und zur Übernahme von mehr Verantwor-tung für die Berufswahl und Berufsausbil-dung ihrer Kinder aufgefordert werden. Der Handzettel ist Teil einer großen Kam-pagne des Kreises. Unter dem Namen „EL-SA“ („Eltern und Schüler aktiv“) verfolgt sie das Ziel, Kindern aus Migrantenfamili-en in der Schule und beim Einstieg in das Berufsleben eine bessere Betreuung an-gedeihen zu lassen. Mit beteiligt sind ne-

ben dem Kreis die Martin-Buber-Schule, der Deutsch-Türkische Gewerbebund und das Centro Italiano. Von der Robert-Bosch-Stiftung wird das Projekt jährlich mit 80000 Euro unterstützt. In den mei-sten Migrantenfamilien, so Projektleiter Sedat Cakir vom Büro für Integration des Kreises Groß-Gerau, finde man noch im-mer die Auffassung, dass die Berufswahl und der Einstieg der Heranwachsenden in das Arbeitsleben schulische Pflichtfelder seien, für die das Elternhaus keine Verant-wortung trage. Sie ließen deshalb ihre Kinder bei der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen ebenso wie im

„ELSA“ will den Eltern helfenKindern aus Migrantenfamilien soll in der Schule und beim Einstieg in das Berufsleben geholfen werden

erster Kreisbeigeordneter Thomas Will dankte alyna bonsen für ihr engage-ment als elternberaterin an der Martin-buber-schule. foto: Kreisverwaltung

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Blick auf berufsbezogene Beratungen häufig alleine - mit dem fatalen Ergebnis, dass in vielen Fälle falsche Wege einge-schlagen würden oder der Einstieg ins Berufsleben gar gänzlich verpatzt werde. Dem sollen und wollen im Rahmen des ELSA-Projektes die sogenannten „Eltern-berater“ entgegenwirken. Weil sie in der Regel selbst aus Migrantenfamilien ent-stammen, wissen sie nicht nur aus eigener Anschauung um die Problematik, sondern werden von den Migranteneltern auch leichter als Gesprächspartner akzeptiert. Ehrenamtlich tätig, suchen sie den Kon-takt zu den Familien und helfen diesen,

ihre Erziehungsrolle besser wahrzuneh-men - wobei, wie Schulleiter Heiner Fried-rich anmerkt, das Hilfsangebot ein frei-williges ist und niemand zu einer Annahme gezwungen werde. Die Resonanz sei gleichwohl erstaunlich: Im zu Ende ge-henden Schuljahr hätten an der Martin-Buber-Schule immerhin 30 Eltern die Hil-fen der Elternberater in Anspruch genommen, und obwohl sich dieses noch nicht in Zahlen ausdrücke, sei bereits jetzt mehr Sensibilität und ein deutlich aufge-schlosseneres Klima für das Thema Be-rufsfindung in den älteren Klassen zu spüren. red

Igefa wurde 1975 der Grundstein für einen umfassenden bundesweiten Kun-denservice gelegt. Unter dem ge-schäftsführenden Gesellschafter Wolf-gang Eichler konzentrierte die Hegro 2002 ihre Aktivitäten im Rhein-Main-Gebiet im Logistik- und Dienstlei-stungsstandort Büttelborn. Vom EDV-gesteuerten Lagertrakt mit 7.000 Paletten- und 6.500 Fachbodenplätzen

aus gehen täglich 30 Lkw auf Tour, um die Kunden mit Reinigungs-, Hygiene-, Pflege- und Verpackungsprodukten zu versorgen. Ebenfalls in Büttelborn sit-zen die Kundenbetreuung und Verwal-tung der Hegro. Trotz wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird das moderne Lager um ein vollautomatisches Hoch-regallager mit weiteren 4.500 Palet-tenplätzen erweitert. red

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giefelder und -punkte aktiviert. In Asien hat diese Massage eine lange Tradition. Die Urheberschaft wird dem nordindischen Arzt Jivaka-Komarabhacca zugerechnet. Noch heute wird er in Thailand als „Vater der Medizin“ verehrt. Dank dieses Wissens, der Weiterentwicklung und den neuen Erkenntnissen der Mas-sagetechniken, blieb diese heilende Wirkung bis in die heutige Zeit erhal-ten. red Ausführliche Informationen und Terminvereinbarung: Tel. 06155/862604, 0176/82150011 oder Mail: [email protected].

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Kreis Groß-Gerau – In Deutschland grassieren die Masern. Der Grund für die wiederkehrenden Masernausbrüche ist eine unzureichende Durchimp-fungsrate bei Kindern und Jugendli-chen. Ein Viertel der Jugendlichen in Deutschland, so Angela Carstens, die Leiterin des Kreis-Gesundheitsamtes Groß-Gerau, ist nicht ausreichend ge-gen Masern geimpft.Masern sind jedoch nicht, wie oft ver-mutet, eine harmlose Kinderkrankheit. An Masern können sowohl Kinder als auch Erwachsene erkranken. Die Er-krankung beginnt mit hohem Fieber,

Bindehautentzündung, Schnupfen und Husten. Typisch für die Masern sind die oft nachweisbaren Koplik-Flecken (kalkspritzerartige weiße Flecken an der Mundschleimhaut). Der typische Masernausschlag (bräunlich-rosafar-bene konfluierende Hautflecken) ent-steht am 3. bis 7. Tag nach Auftreten der ersten Symptome. Er beginnt im Gesicht und hinter den Ohren und bleibt 4 bis 7 Tage bestehen. Beim Ab-klingen ist oft eine kleieartige Schup-pung zu beobachten.Zum Schutz vor einer Masernerkran-kung dient eine Impfung, die sehr gut

vertragen wird. Leichte Impfreaktio-nen (leichtes Fieber, harmloser Aus-schlag) stehen in keinem Verhältnis zur Schwere einer echten Maserner-krankung. Wichtig ist, dass die Imp-fung zweimal durchgeführt wird, um einen ausreichenden Schutz zu bieten. Die erste Impfung sollte mit einem Kombinationsimpfstoff im Alter von 11 bis 14 Monaten durchgeführt werden. Die zweite Impfung sollte bis zum Ende des 2. Lebensjahres erfolgt sein. redFür Fragen steht auch das Kreisge-sundheitsamt unter der Rufnummer 06152/989139 zur Verfügung.

Masern sind keineswegs harmlosDas Kreis-Gesundheitsamt rät zu einer ausreichenden Schutzimpfung

Groß-Gerau – Die Zahngesundheit der Vorschulkinder im Kreis hat in den letzten zwei Jahrzehnten stetig zuge-nommen. Dies ist das Ergebnis der neuesten repräsentativen Untersu-chung, die der Jugendzahnarzt Dr. Michael Herzog zusammen mit der Zahnärztin Gisela Menzel vom Ar-beitskreis Jugendzahnpflege in 32 Kindergärten durchgeführt hat. Von der mancherorts berichteten Stagna-tion oder gar Zunahme der Milchzahn-karies kann in unserem Kreis glückli-cherweise keine Rede sein.So haben heute über 90 Prozent der Dreijährigen noch keine Karieserfah-rung, d.h. weder ein Loch noch eine Füllung – die Zähne sind naturgesund. 1991 traf das erst auf 68 Prozent der Kinder zu, im Jahr 2000 waren es je-doch bereits 80 Prozent. Auch die anderen untersuchten Altersgruppen können sich sehen lassen. Bei den Vierjährigen stieg der Anteil der Kin-

der mit gesunden Milchzähnen von 49 Prozent im Jahr 1991 auf 79 Prozent in diesem Jahr 2009. Bei den Fünfjäh-rigen ergaben sich entsprechend 47 Prozent (1991) und 73 Prozent (2009) (siehe Grafik). Die „Aufbauarbeit“ für die Zahnprophylaxe im Kreis Groß-Gerau hat sich, so Dr. Herzog, offen-sichtlich gelohnt. Galt es Anfang der 90er Jahre erst einmal, Erzieherinnen und Eltern zu informieren und zur Mit-arbeit zu gewinnen, so gibt es seit 1996, lange bevor es gesetzlich vor-geschrieben wurde, im Kreis flächen-deckende Prophylaxeaktivitäten in allen Kindergärten. Die Erzieherinnen unterstützten die Prophylaxe von An-fang an und auch die Eltern waren schnell überzeugt. Ein- bis zweimal im Jahr gehen seitdem Mitarbeiterin-nen des Arbeitskreises oder die Pa-tenschaftszahnärzte in jede Einrich-tung und üben mit den Kleinen die richtige Zahnputztechnik. red

Milchzähne immer gesünderVorbeugende Maßnahmen in den Kindergärten zeigen ihre positive Wirkung

nur wenn die zähne rundherum sauber sind, hat die Karies keine Chance. Und mit der rich-tigen Technik macht’s sogar noch spaß, wie unser bild beweist. foto: Kreisverwaltung

Page 13: Die lokale Zeitung

13

Riedstadt – Im Jahr 1975 kam erst-mals eine Delegation der Blutspender-vereinigung von Brienne-le-Chateau unter der Leitung des Vorsitzenden, Monsieur René Lamousse nach Ried-stadt, um unter Mithilfe von Bürger-meister Andreas Hoffmann erste Kon-takte zum Roten Kreuz von Goddelau-Wolfskehlen zu knüpfen. Aus dieser ersten Begegnung mit dem da-maligen DRK-Vorsitzenden Willi Zipp entwickelte sich eine herzliche und freundschaftliche Beziehung, die schließlich im Mai 1979 in eine offizi-elle Verschwisterung zwischen Ried-stadt und Brienne-le-Château münde-te. In diesem Jahr feiert die

Städtepartnerschaft somit ihren 30. Geburtstag, der mit wechselseitigen Besuchen begangen wird. Die französi-sche Delegation wird anlässlich des

großen Straßenfestes „1175 Jahre Goddelau“ am 22. und 23. August im Ortszentrum Goddelaus in Riedstadt zu Gast sein. Das Straßenfest wird aber

auch genutzt werden für einen offiziel-len Festakt zum Verschwisterungsjubi-läum. Rückblickend auf drei Jahrzehn-te Partnerschaft lässt sich heute feststellen, dass es auf verschiedenen Ebenen einen regen Austausch gibt. Sportlich beispielsweise zwischen dem TSV Goddelau und dem ASS Brienne. Die Schulpartnerschaft zwischen der Martin-Niemöller-Schule Goddelau und der Collège d´Enseignement Se-condaire Julien Régnier sorgt für regel-mäßigen Schüleraustausch. Jugend-freizeiten des Jugendbüros Riedstadt an der Aube und Seniorenfreizeiten in Brienne haben stattgefunden. Das re-gelmäßige Jugendfußballturnier mit Mannschaften aus allen drei Riedstäd-ter Partnerstädten (Brienne, Sortino/Sizilien und Tauragé/Litauen) wird an wechselnden Orten ausgetragen. red

archivbild mit dem Präsidenten des brienner Verschwisterungskomitees, rene la-mousse (M.) und dem damaligen riedstädter bürgermeister andreas hoffmann. ebenfalls abgebildet: heinz Dörr (2.v.l.), Marga Jaenicke (2. v. r.) und hermann sahler (r.) - allesamt Wegbereiter der städtepartnerschaft. foto: stadt riedstadt

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Bei Freiberufler und Gewerbetreiben-de, die ihren Gewinn durch Einnah-me-Überschuss Rechnung ermitteln fordert das Finanzamt ab dem Veran-lagungsjahr 2007 die Abgabe der so genannten Anlage EÜR, wenn deren Betriebseinnahmen höher als 17.500 Euro liegen. Mit Hilfe dieser Anlage kann die Verwaltung relativ einfach Gewinnermittlungen maschinell auf Stimmigkeit in der Gewinnermitt-lung selbst und auf Auffälligkeiten im Fremdvergleich mit anderen Betrie-ben aus der Branche verproben. Gegen

die Verpflichtung zur (nicht ganz so einfachen) Deklaration der Einnahme-Überschuss Rechnung auf diesem For-mular sind zwischenzeitig verschiede-ne Klagen eingereicht worden. Das Finanzgericht Münster hat bereits im Dezember des letzten Jahres fest-gestellt, dass eine Verpflichtung zur Abgabe der Anlage EÜR nicht besteht, da hierfür nach Auffassung des Ge-richts keine wirksame Rechtsgrundla-ge existiert. Wie nicht anders zu erwar-ten hat die Verwaltung gegen dieses Urteil Revision beim Bundesfinanzhof

erhoben. Dort ist die Entscheidung unter dem Aktenzeichen X R 18/09 anhängig. Betroffene, die diese Anla-ge nicht abgeben wollen können sich dem Finanzamt gegenüber auf das laufende Verfahren berufen und so ge-gebenenfalls ein Ruhen des Verfahrens erreichen. Die redaktionelle Bearbeitung des Steuertipps erfolgt durch Frank Fabian, SteuerberaterFabian & Molter GmbH Steuerberatungsgesellschaft (www.fm-stb.de)

Keine Pflicht zur Abgabe der Anlage EÜR

Freundschaften über drei JahrzehnteDelegation aus Brienne-le-Chateau kommt zum Straßenfest nach Goddelau

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D a s U n a b h ä n g i g e M a g a z i n f ü r g r i e s h e i M

Start von Die Lokale

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Page 14: Die lokale Zeitung

14 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h r e r r e g i o n

... Fahrt ins Blaue29.10.-01.11.2009 – 4 Tage Schlachtfest HP/DZ 222,- €Auch bei dieser „Fahrt ins Blaue“ möchten wir Sie wieder überraschen. Gutes Essen, geselliges Beieinander, traumhafte Landschaften und schöne Städte. Unser Ausflugsziel befindet sich inmitten herrlicher Berge und sanften Hügeln direkt in einem Naturpark.

Goddelau – Goddelau, der größte Ortsteil Riedstadts, wurde im Jahr 834 in einer Schenkungsurkunde erstmals urkundlich erwähnt, als Graf Guntram seinen in „vil-lula Hova“ (Hofheim bei Goddelau) in „Page Ringowe“ gelegenen Besitz „in Ter-minia Gotalohono“ der Abtei Fulda schenkte. Die Schreibweise des Ortes än-derte sich in späteren Urkunden mehr-fach, so beispielsweise 1128 in „Godelo-hen“, 1223 in „Godeloch“, 1314 in „Godela“ und 1426 in „Godelauwe“. Eine begüterte, dem Niederadel zuzurechnen-de, Familie von „Godeloch“ benannte sich nach dem Ort, in dem sie ansässig war. Sie besaß nicht nur Lände-reien in Goddelau, son-dern auch in Weiterstadt, einen Hof in Leeheim so-wie mehrere Häuser in Oppenheim und zählte zu den Förderern der Zi-sterzienserabtei Eber-bach. Die Familie wird erstmals 1251 mit Her-mann de Godeloch er-wähnt und scheint mit dem Mainzer Kleriker Henneckynus, der 1316 sein Eigentum in „Gode-la“ an das Mainzer Dom-kapitel verkaufte, aus-gestorben zu sein. Von großer Bedeutung für das heutige Goddelau war das Geschlecht der Herren von Wolfskehlen. 1194 gelangte die Hälfte des Dorfes als Lehen des Gerhard von Wolfskehlen über den Wertheimer Grafen Boppo an Werner von Bolanden. 1252 gehörte „Godelo“ nebst sei-nem Vogteigericht zum Zent-gericht „Zum Hohlen Galgen“, dessen Inhaber die Wolfskeh-ler waren. 1412 verpfändete Eberhard von Katzenelnbogen seine Dörfer Goddelau und Er-felden an Adelheid, die Witwe des Johann von Strahlenberg. Im 15. Jahrhundert waren über zwanzig Adelsfa-milien im Besitz von Ländereien in der God-delauer Gemarkung, dazu kamen noch Stifte und Klöster. 1504 zogen die Landgrafen von Hes-sen, die 1479 das Erbe der Grafen von Katzenelnbogen angetreten hatten, die Güter der Wolfskehler in Goddelau ein. Während der folgenden Jahrhunderte hatte Goddelau, wie das gesamte Gerauer Land, unter Kriegen, Truppendurchzü-gen, Plünderungen, Pest und jahrzehntelangen Notzeiten zu leiden. Trotzdem hatte das Volk den Mut, neu aufzubauen. Am 17. Okto-ber 1813 wurde im Anwesen Weid-straße 9 mit Georg Büchner einer der bedeutendsten Dramatiker der deut-

schen Literatur und So-zialrevolutionär gebo-ren. Das Geburtshaus Büchners ist der letzte Originalschauplatz in Deutschland, der an das Leben des Dichters und Revolutionärs erinnert. Das 1665 erbaute Fach-werkhaus befindet sich heute im Besitz der Stadt Riedstadts. Dank dem Engagement zahl-reicher Privatleute und Unternehmen konnte das Büchnerhaus vor

dem Verfall gerettet werden und ist seit der Renovierung 1977 der Stolz der Kommune. Eine Dauerausstellung im Hausinnern skizziert Büchners Le-bensweg vom hessischen Goddelau ins Züricher Exil und sein Nachleben am Theater und in der Literatur. Erst-ausgaben seiner Werke und von Künstlern gestaltete Sonderausgaben sowie Sekundärliteratur finden sich in der dortigen Bibliothek. Im Hof und Nebengebäude finden Lesungen, Konzerte, Vorträge, Sonderausstel-lungen, Film- und Theateraufführun-gen statt. Durchgeführt werden die

Veranstaltungen von dem ge-meinnützigen Förderverein Büchnerhaus, der auch die Besu-cher betreut. In den letzten Jahrhunderten wandelte sich die Struktur Goddelaus erheb-lich. Aus der ehemals eher land-wirtschaftlich geprägten Ge-meinde entwickelte sich eine typische Arbeiterwohnsitzge-meinde mit gegenwärtig etwa 5000 Einwohnern. Viele Pendler arbeiten in den südhessischen Industrie- und Dienstleistungs-zentren. In der Landwirtschaft sind heute nur noch sechs Pro-zent der Bevölkerung tätig. Nachdem die Gemeinden Godde-lau und Wolfskehlen bereits im

Jahr 1973 eine freiwillige Fusion voll-zogen hatten, wurde am 1. Januar 1977 im Rahmen der Hessischen Ge-bietsneugliederung aus den Gemein-den Crumstadt, Erfelden, Leeheim und Goddelau-Wolfskehlen die neue Großgemeinde Riedstadt, die flächenmäßig größte Ge-meinde im Kreis Groß-Gerau, gebildet. Seit Mai 1979 besteht eine Städtepartnerschaft zwi-schen Riedstadt und Brienne-le-Château. Seit nunmehr drei Jahrzehnten gibt es ei-nen regen Austausch zwi-schen den beiden Kommu-nen. Anlässlich des großen Straßenfestes „1175 Jahre Goddelau“ am 22. und 23. August wird auch eine offizi-elle Delegation der

Partnerstadt erwartet. gh

1175 Jahre GoddelauVon der landwirtschaftlich geprägten Gemeinde zur Arbeiterwohnsitzgemeinde

Das bekannte büchnerhaus. foto: hausl

Der festakt zum 1150-jährigen Jubiläum im Jahr 1984 mit dem damaligen Kultusminister hans Krollmann und dem damaligen bürgermeister andreas hoffmann. foto: stadt riedstadt

eine straßenszene aus dem Jahr 1976. foto: stadt riedstadt

Großes Straßenfest

im Ortskern von Goddela

u

am 22. und 23. August 2009

Samstag,22.08.2009

10.00Uhr Verschwisterungsfeier

Riedstadt/ Brienne

-le-Château

12.30Uhr Eröffnung du

rch Schirm

herr

B

ürgermeister G

. Kummer

13.00Uhr Jugendo

rchester

Musikverein Goddela

u

14.30Uhr Tanzgruppe L

uxxuridas

TSV Goddelau

15.00Uhr Schlager

Beate Dawid

16.00Uhr Rope Skippin

g

TSV Goddelau

16.30Uhr Karate

Vorführung

TSV Goddelau

17.00Uhr Molli A

lone

Irish Rock

18.30Uhr Salvatore Scapar

to

I

talia Musik

20.15Uhr Bauchtanz

gruppe

Erfelden

20.30Uhr Sound Wave

Unterhaltungsmusik

Sonntag,23.0

8.2009

10.00Uhr ÖkomenischerF

estgottesdienst

auf dem Rathau

splatz

(Musikverein Goddela

u)

11.00Uhr Musikvere

in Goddelau

Zünftiger Frühschopp

en

13.00Uhr Tanzgruppe P

owerkids

T

SV Goddelau

13.15Uhr Gesangsverein

Goddelau

14.15Uhr Tanzgruppe T

anzmäuse

T

SV Goddelau

14.30Uhr Tanzgruppe G

olldies

TSV Goddelau

15.00Uhr Weed M

usikanten

u

nd Freunde

17.00Uhr Ausklang

um Ihr leibliches Wohl sorgen s

ich 30 mitwirkende

Gruppen

30 Jahre Verschwisterung

Brienne-le-Château et sa Région und Riedstadt

Großer Luftballon

Wettbewerb

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Page 15: Die lokale Zeitung

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gRIesheIMDo., 27. 8.: Förderverein August-Euler-Muse-um: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Monat)Fr., 28. 8.: Beginn der Griesheimer Kerb, bis ein-schließlich 1. SeptemberFr., 28. 8.: Multikultureller Frauentreff, 9.30 Uhr, Bürgerhaus am KreuzSa., 29. 8.: Seniorenbüro der Stadt: Senioren-kerb, ab 15 Uhr, Parkplatz Haus WaldeckSa., 29. 8.: Förderverein August-Euler-Muse-um: DC-8 zur Besichtigung geöffnet, Flugplatz, Einlass 15 bis 16 Uhr, Eintritt frei, (jeden letzten Samstag im Monat)Do., 3. 9.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 19 Uhr, RathausSo., 6. 9.: Seniorenbüro der Stadt: Tanztee, 14.30 Uhr, Haus WaldeckMo., 7. 9.: Verbrennen der Kerbebopp, 20.30 Uhr, ab Gerds Weinstube

BESONDERE TIPPsMichael Kibler liest am Freitag, dem 18. Septem-ber um 20 Uhr im Pavillon Haus Waldeck aus sei-nem Roman „Rosengrab“. Ob „Madonnenkinder“, „Zarengold“ oder „Rosengrab“, eins habe diese Krimis alle gemeinsam: der Tatort ist immer in Darmstadt. Kibler, der an der Johann Goethe Universität in Frankfurt Germanistik, Filmwis-senschaften und Psychologie studierte, weiß wie man psychologische Raffinesse, Liebe und Span-nung wunderbar in eine Geschichte packen kann. Der gebürtige Heilbronner lebt seit mehr als 30 Jahren in Darmstadt und lässt die Südhessen in seinen drei Darmstadtkrimis auch immer mal ihren Dialekt ausleben. Eintrittskarten für die Lesung sind für 7 Euro bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Dingeldein am Markt, Postlädchen St. Stephan, Ticketshop Darmstadt, Kulturamt Stadt Griesheim.

*Nicht nur für Fahrschüler und Führerscheinan-wärter, sondern auch für langjährige Fahrer zur Auffrischung, sind die „Lebensrettenden Sofort-maßnahmen am Unfallort“ ein wichtiges Thema. Hierbei werden die häufigsten Unfallsituationen kurz und prägnant behandelt, wobei der Teilneh-mer den notwendigen Schein für die Führerschein-klassen A, A1, B, BE, S, M, L, T erhalten kann. Der nächste Kurs ist am Samstag, 5. September, 12 bis 18.30 Uhr. Die Kursgebühr von 20 Euro ist mit-zubringen. Um eine Anmeldung per Telefon oder E-Mail wird gebeten: 06155/6000-0.

*Das Seniorenbüro bietet Senioren einen Internet-Treff im Jugendzentrum „BlueBox“ in der Diesel-straße 10 an. Die Öffnungszeiten sind montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags von 9.30 bis 11.15 Uhr. Unter dem Motto „Griesemer Senioren am Netz“ können alle Interessierten immer montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und don-nerstags zwischen 9.30 und 11.15 Uhr für 3 Euro unter 45minütiger individueller Betreuung im Internet „surfen“, „chatten“, ihre PC-Kenntnisse aufbessern oder ganz einfach neu anfangen. Hier-für ist eine Voranmeldung im Seniorenbüro der Stadt Griesheim erforderlich.

RIedstadtSa., 15. 8.: Freiwillige Feuerwehr Leeheim: Grillfest, ab 18 Uhr, FeuerwehrgerätehausMo., 17. 8.: Bürgergespräch mit Bürgermeister Kummer, 19 Uhr, altes Rathaus WolfskehlenDi., 18. 8.: „DSL für alle“: Stammtisch, 19 Uhr, Gaststätte FC Germania LeeheimDo., 20. 8.: Obst- und Gartenbauverein Godde-lau: Männerstammtisch, 19 Uhr, ObstanlageSa., 22. 8.: 1175 Jahre Goddelau: Straßenfest, auch am Sonntag, 23. AugustSa., 29. 8.: Wutzdog-Festival am Riedsee, Infos unter wutzdog-festival.deSa., 29. 8.: SPD Goddelau: Flohmarkt, ab 8 Uhr, KerbeplatzSo., 30. 8.: Sängervereinigung Wolfskehlen: Konzert, 17 Uhr, PfarrgartenSo., 30. 8.: Pfarrgemeinde St. Bonifatius: Verabschiedung von Pfarrer Stauder, 10 Uhr, Pfarrkirche

BESONDERE TIPPSIn diesem Jahr feiert die Verschwisterung zwi-schen Riedstadt und Brienne-le-Château in Frank-reich ihren dreißigsten Geburtstag. Aus diesem Anlass werden vom 20. bis 23. August fast 60 Be-sucher aus Brienne in Riedstadt zu Gast sein und bei Familien unterkommen. Derzeit sucht das Kul-turbüro der Stadt noch Unterkunftsmöglichkeiten für drei Ehepaare. Die französische Delegation wird während der vier Tage an einer Schiffstour auf dem Rhein sowie an der offiziellen Jubilä-umsfeier der Städtepartnerschaft (Samstag, 22. 8.) teilnehmen. Weitere Informationen zum Pro-grammablauf sind beim Kulturbüro (Inge Schmidt oder Isabell Peljto, Telefon 06158 930841) zu erfragen. Die Stadtverwaltung hofft, dass durch das private Engagement die häufig erwiesene Gastfreundschaft auch beim Gegenbesuch der französischen Freunde zum Ausdruck kommt.

*Für die neu gegründete Mädchenmannschaft des

TSV Wolfskehlen werden noch fußballbegeisterte Mädchen der Jahrgänge 1998-1999 gesucht. Wer Interesse hat bei uns zu spielen, kann sich beim TSV Wolfskehlen darüber informieren.

*Das Sportmobil des Vereins „Auszeit“ macht regel-mäßig dienstags von 15.30 bis 18 Uhr Station am alten Sportplatz in Crumstadt, Nibelungenstraße. Die Ausstattung des Auszeit-Busses bietet jede Menge Spaß, Sport und sinnvoller Beschäftigung. Jonglieren, Tretkart-, Kickboard- und Einrad-fahren sind nur einige der möglichen Angebote. Weitere Informationen zum Auszeit-Angebot in Crumstadt gibt es unter der Telefonnummer 06158/181-528.

BÜttelBoRNFr., 28. 8.: Beginn der Kerb in WorfeldenFr., 3. 9.: Café Extra: „Griechischer Abend“ mit Tony Mourtzis, 20 UhrFr., 3. 9.: Beginn der Kerb in Klein-GerauSo., 5. 9.: AWO Klein-Gerau: Vereinsfest, ab 15 Uhr, Begegnungsstätte Klein-GerauSo., 13. 9.: Café Extra: Auftritt von Karl-Heinz Helmschrot mit „Fas(s)t Faust“, 20 Uhr

gRoss-geRauSa., 15. 8.: GV Liederkranz Berkach: Sommer-fest, ab 18 Uhr, Hof der alten SchuleFr., 21. 8.: Aufführung von „Ein Sommer-nachtstraum“, 20 Uhr, Schloss DornbergFr., 28. 8.: Weindorf, bis Montag, 31. August, SandböhlplatzSa., 29. 8.: Kulturzentrum: Tag der offenen Tür, 10 bis 14 Uhr, auch am 30. AugustSa., 29. 8.: Chorfestival 2009, ab 10 Uhr, Alte Schule DornheimDo., 3. 9.: Bücherwürmchen, 15.30 Uhr, Stadt-büchereiFr., 4. 9.: Beginn der Berkacher KerbFr., 4. 9.: Nacht der Sinne, InnenstadtSa., 5. 9.: Kulturcafé: Flohmarkt im Garten, ab 8 UhrSa., 5. 9.: Kulturcafé: Vorpremiere von „Wir wissen alles“ mit „Kabbaratz“, 20 Uhr

BESONDERE TIPPsEinige freie Plätze gibt es noch in einem Spiel- und Bewegungskurs für Babys mit ihren Müttern und auch Vätern. Kinder erkunden von Anfang an mit allen Sinnen ihre Umgebung und sammeln so viele Erfahrungen. Der Kurs an der Elternschule will durch altersgerechte Spiel- und Bewegungs-anregungen dazu beitragen, diese Entwicklung zu fördern. Gleichzeitig bietet die Gruppe Müttern und Vätern die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und Fragen oder Probleme untereinander zu besprechen. Bei Bedarf können sich die Teil-nehmenden nach Kursende weiterhin als Spiel-kreis treffen. Teilnehmen können Kinder ab der 6. Lebenswoche. Der Kurs beginnt am 2. September, 9.30 Uhr, und umfasst zehn Termine zu jeweils ca. 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr beträgt 80 Euro. Anmeldungen und nähere Informationen: 06152/986-2341.

*Das Eröffnungskonzert des Musikfestivals „Kir-chenklänge“ im Kreis Groß-Gerau findet, tradi-tionell am 13. September, dem Tag des offenen Denkmals, in diesem Jahr in der Kreis-KulTour-gemeinde 2009 Biebesheim statt. Musikfreunde können sich dabei auf einen besonderen Lecker-bissen freuen. In der Ev. Kirche in Biebesheim, Kirchgasse 19, gibt es nämlich Jazz, Blues, Swing und Spirituals vom Feinsten, interpretiert von herausragenden Künstlerinnen und Künstlern. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Karten gibt es ab sofort im Rathaus Biebesheim, in der Kreis-verwaltung Groß-Gerau sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen zum vergünstigten Vorver-kaufspreis von 13,30 Euro (Abendkasse 16 Euro). Telefonische Kartenbestellungen sind unter der Rufnummer 0180-5040300 möglich.

*Die nächste Planungswerkstatt findet am Don-nerstag, 17. September, 19 Uhr, im Historischen Rathaus statt. Das Leitbild für Groß-Gerau steht und gemeinsam arbeiten die Teilnehmer an den Themenschwerpunkten für die Stadtentwicklung Groß-Gerau 2020. Maßnahmen und Projekte werden für die Handlungsfelder in einzelnen Ge-sprächsrunden gesammelt und ausgetauscht. Es bleibt nicht bloß bei einer Vision, sondern es geht jetzt um konkrete Projekte und Maßnahmen. Pro-jekte, die sofort umgesetzt werden können, sollen sichtbare Zeichen für Groß-Gerau 2020 setzen und direkt angepackt werden. Die Ergebnisse werden zum Abschluss des Abends festgehalten und flie-ßen in den Vorentwurf des Stadtentwicklungskon-zepts Groß-Gerau 2020 ein.

*Auf einen besonderen kulturellen Leckerbissen

dürfen sich Musik- und Kabarettfreunde am 23. August freuen. Im Rahmen der Reihe „Kultur im Schloss“ werden sie von der IKS Big Band in die Zeit des klassischen Big Band Jazz entführt. Horst Aussenhof und seine Mannen spielen Stücke von Count Basie, Duke Ellington, Benny Goodman und anderen - und verwandeln Schloss Dornberg für ein paar Stunden in eine amerikanische Jazz-halle. Zwischendurch wird der Kabarettist Chri-stian Döring die Bühne in Beschlag nehmen und Ausschnitte aus seinem Programm „Kreisklasse“ inszenieren. Beginn ist um 11 Uhr, der Eintritt ist frei. Eröffnet wird das Kulturwochenende am 21. August mit dem Shakespeare-Stück „Ein Som-mernachtstraum“. Beginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es zum Preis von 10 Euro im Stadthaus in Groß-Gerau bzw. von 14 Euro an der Abendkasse. Am Samstagabend ist im Schloss Rock- und Pop-Musik angesagt. Die Coverband „Brandy“ spielt Beatles-Titel, im zweiten Teil des Abends ist dann der Sound von Creedence Clearwater Revival zu hören, intoniert von der Tributeband Sissi A - Creedence Revived. Beginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es für 7 Euro im Vorverkauf und für 10 Euro an der Abendkasse.

*Für angehende Unternehmerinnen gibt es ein Se-minar, das der Fachbereich Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung Groß-Gerau am letzten Au-gustwochenende in Groß-Gerau anbietet. Refe-rentin Dr. Marie Sichtermann zeigt dabei u.a. den Unterschied zwischen Gewerbe und Freiem Beruf auf und welche Bedeutung er gegebenenfalls hat, wie der Finanzmittelbedarf, die Betriebskosten und die Einnahmen errechnet werden, welche Be-sonderheiten bei Teilzeitgründungen zu beachten sind, wie die Finanzierung aussehen könnte, was bei der Kreditaufnahme zu beachten ist und wie die Zusammenarbeit mit anderen organisiert werden. Das Seminar findet statt vom 28. bis 30. August im Landratsamt, Wilhelm-Seipp-Str. 4 in Groß-Gerau. Die Teilnahmegebühr beträgt 75 Euro. Verbindliche Anmeldung unter 06152/989-418.

*Der Gesamtpersonalrat der Kreisverwaltung lädt zu Betriebsausflügen nach Bamberg ein. Wie im-mer sind auch alle Pensionäre, Rentner, Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter in Altersteilzeit sowie in Elternzeit eingeladen mitzufahren. Die Termine sind am 28. August, 4. September und 11. Sep-tember. Die Anmeldungen sind verbindlich, wenn die Teilnahmegebühr in Höhe von 15 Euro bis zum 31. Juli eingeht. Es besteht die Möglichkeit an Führungen teilzunehmen. Anmeldungen unter 06152/989-591.

*Für die Ferienfreizeiten des Kreises sucht die Kreisjugendförderung immer wieder engagierte Betreuerinnen und Betreuer. Voraussetzung für die Mitarbeit ist die Teilnahme an einem Ausbil-dungsseminar, das in diesem Jahr vom 12. bis 17. Oktober im Kinder- und Jugendferiendorf Ober-Seemen stattfindet. Dort geht es um alles, was für die Betreuung während einer Ferienfreizeit wichtig ist. Wer teilnehmen möchte, sollte zwi-schen 18 und 30 Jahren alt sein und Interesse an der Arbeit mit Kindern haben. Eine besondere Qualifikation oder Vorerfahrung ist nicht erforder-lich. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeschluss ist der 11. September. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen: Kreisverwaltung Groß-Ge-rau, Wilhelm-Seipp-Straße 4, Telefon 06152/989-450/451.

Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möchten, dass wir auch Ihre Veranstaltungstermine ver-öffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: [email protected].

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ViSdP: Jürgen KlametBezug: Kostenfrei an die Haushalte desVerbreitungsgebietesRedaktionsleitung: Ralph KeimRedaktion und Fotos: Ralph Keim, Tanja Schupp, Ulf KroneVeranstaltungskalender: Ralph Keim

Verantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Barbaraweg 5, 64347 Griesheim Gabi Kaula, Manfred Zipp, Horst Reitz, Kontakt Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 07/2009

Satz, Lithos und Gestaltung: Echo | Kreativplanung GmbH, Tobias NelteDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhof allee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 34.000 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!

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Hallo ich bin´s, Daniel Durchblick! Sie wis-sen ja, wie oft ich in Griesheim, Riedstadt, Groß-Gerau und Umgebung unterwegs bin und wie sehr ich mich jedes Mal über unsere wunderschöne Region freue – besonders jetzt, wenn der Sommer sich wenigstens manchmal von seiner schönsten Seite zeigt. Doch nicht selten blutet mir auch das Herz. Wenn ich nämlich so durch den Ortskern schlendere und mir so manches Haus näher anschaue. Manchmal sieht man nämlich noch, dass hier früher mal ein Geschäft, ein kleiner Laden gewesen sein muss. Können Sie sich noch an die Zeiten erinnern, als es den ortsansässigen Schuster gab? Da roch es

immer nach Leder und Leim. Oder an den kleinen Milchladen? Oder an den Eisenwa-renladen um die Ecke? Da konnte man nach einer bestimmten Schraube fragen. Der In-haber griff mit der Hand in ein Regal und hatte eine Sekunde später genau die richti-ge Schraube in der Hand. Und heute? Den Schuster, den Eisenwarenladen, das Näh-stübchen und den Milchladen gibt es längst nicht mehr. Alles kommt irgendwann einmal wieder, heißt es, was sich aber meist auf Mode und Musik bezieht. Ich wünsche mir, dass vielleicht einmal diese kleinen Lädchen wieder kommen. Ich würde dort einkaufen! wir sehen uns wieder in vier wochen!

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20 Uhr, 8 ! - Orga: Minerva LebensArt, Tel. 06155-77778

Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h r e r r e g i o n

Griesheim – Das Interesse an ganz-heitlichen Themen wächst stetig. Gerade in der heutigen Zeit möchten immer mehr Menschen sich darüber informieren, was sie eigenverant-wortlich für ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen tun können. Deshalb gibt es jetzt in Darmstadt-Pfungstadt jeden Monat einen offenen Treff-punkt, bei dem interessierte Bürger neue Impulse für ein gesundes und glückliches Leben direkt von Exper-ten erhalten. „Es ist mir ein Anliegen, Menschen dabei zu unterstützen, sich zu informieren, um bewusst zu

leben und die eigene Lebensqualität zu erhöhen“, so Elke Minerva. „Des-halb habe ich den Offenen Treffpunkt „Beziehungen & LebensKunst“ initi-iert, der jeden 1. Dienstag im Monat mit wechselnden Themen, um 20 Uhr, im LebensArt-Balance-Centrum stattfindet.“ Experten mit ganzheit-lichen, innovativen Themen live er-leben Bei den Offenen Treffpunkten haben ganzheitlich interessierte Menschen die Gelegenheit, kompe-tente Experten live zu einem Thema zu erleben, Fragen zu stellen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Die Offenen Treffpunkte dauern ca. zwei Stunden. Die Teilnahme beträgt 8 Euro. Elke Minerva, Leiterin des Offenen Treffpunkts Pfungstadt, ist Partner des Netzwerks Ganzheit-lichkeit, dem führenden alternativen Berufsnetzwerk für ganzheitlich den-kende und arbeitende Menschen. redWeitere Informationen: www.netzwerk-ganzheitlichkeit.de un-ter „Offene Treffpunkte“ oder tele-fonisch bei Minerva LebensArt, Tel. 06155-77778, [email protected] oder www.Minerva-LebensArt.de.

Offener Treffpunkt für ganzheitlich Interessierte– Anzeige –

Griesheim – Spätestens nach 30 bis 40 Jahren steht bei einem Hallenbad eine Grundsanierung an, so auch beim Griesheimer Hallenbad. Damit eröffnet sich die Chance, einmal nachzurechnen, ob es Alternativen zur teuren Sanierung gibt. Dies ließ die Wählergemeinschaft Griesheim (WGG) verlauten. In Griesheim könnte damit ein Fehler der Vergangenheit korrigiert werden:

Hallenbad und Freibad sind nicht am gleichen Standort, ein gemeinsamer Betrieb in der Übergangszeit ist da-her nicht flexibel zu realisieren. Die SPD und der Bürgermeister woll-ten jedoch die sofortige Entschei-dung für die Sanierung. Die drei Op-positionsparteien und -gruppen CDU, Grüne und WGG wollten weitere Untersuchungen, um nach der Som-merpause mit richtig ermittelten

Neubaukosten eine fundierte Ent-scheidung zwischen Sanierung und Neubau fällen zu können. Kein SPD-Fraktionsmitglied wagte, dem An-trag des Bürgermeisters zu wider-sprechen. „Die Chance, die Bäderlandschaft in Griesheim neu zu ordnen, wurde vertan,“ stellte Wer-ner Schmachtenberg, Fraktionsvor-sitzender der Wählergemeinschaft Griesheim (WGG), fest. red

Fehler hätten korrigiert werden könnenWählergemeinschaft Griesheim (WGG): Chance für Bäder vertan

Griesheim – Am Freitag, 28. August, ist es wieder soweit. An diesem Nach-mittag beginnt die Griesheimer Kerb. Los geht es um 17 Uhr mit dem Gottes-dienst in der Lutherkirche und dem Aufhängen der Kerwekrone um 17.45 Uhr durch die Kerweborsch Zöllerhan-nes. Um 19 Uhr wird ein Kerbebaum an der Hegelsberghalle von den Kerwe-borsch Zöllerhannes, den Ex-Kerwe-borsch Zöllerhannes und den Altker-weborsch aufgestellt. Um 20 Uhr findet der Bieranstich im Festzelt auf dem Festplatz mit Eröffnungsrede durch Bürgermeister Norbert Leber statt. Am Samstag, wird ab 11.30 Uhr der Kerbeschmuck am Gasthaus „Zum Odenwald“ durch die Kerweborsch Zöl-

lerhannes angebracht. Von 14 bis 17 Uhr ist Kinderkerb mit Flohmarkt in der Pfarrgasse angesagt. Ab 15.30 Uhr steigt die Seniorenkerb am Haus Wal-deck. Um 17 Uhr wird ein Kerbebaum an der Gaststätte „Donauschwaben-hof“ von den Kerweborsch Donau-schwabenhof aufgestellt. Danach wird die Kerberede durch den Kerwevadder der Kerweborsch Donauschwabenhof verlesen. Um 18.45 Uhr heißt es Baum-stellen am Bürgerhaus Zöllerhannes durch die Kerweborsch Zöllerhannnes und um 20 Uhr am Tannenhof durch die Kerweborsch Tannenhof. Ab 20 Uhr sind Tanz und Unterhaltung im Bürger-haus Zöllerhannes mit der Band „Music Line“ angesagt. Ebenfalls ab 20 Uhr

steigt die Kerweparty in der Gaststätte „Donauschwabenhof“. Der Kerbesonn-tag beginnt um 9.30 Uhr mit dem Fest-gottesdienst in der Lutherkirche, dem sich um 10.30 Uhr der Frühschoppen an der Lutherkirche an der Lutherkir-che anschließt. Um 14 Uhr startet der Festumzug in der Oberndorfer Straße. Am Montag beginnt um 10 Uhr der Frühschoppen in Griesheimer Gast-stätten, und am Dienstag, 1. Septem-ber, ist der Familiennachmittag ange-sagt. Nach Einbruch der Dunkelheit wird am Festplatz ein Feuerwerk ge-zündet. Am Montag, 7. September, wird schließlich die Kerbebopp ver-brannt. Dazu startet um 20.30 Uhr der Umzug an Gerds Weinstube. rak

Auf zur Griesheimer Kerb!Große Sause von Freitag, 28. August, bis Dienstag, 1. September, mit vielen Attraktionen

100 Jahre Fußball beim tsV wolfskehlenImpressionen vom Jubiläumsturnier