die lupe 1 2013

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Die Zeitschrift der wipfgruppe die lupe 1/13

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Page 1: Die lupe 1 2013

Die Zeitschrift der wipfgruppe

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Inhalt

3 Wipf Gruppe Einleitung

4 Wipf AG Wipf mit neuer Tochtergesellschaft in der Türkei

5 Wipf AG Neues Logistikzentrum in den USA

6 SDM AG Was versteht man unter «Multichannel Direct Marketing»?

8 Elco AG Paperworld 2013

9 Wipf AG Erfolgreiche Messeteilnahmen im Ausland

10 Elco AG ELCO Ordo feiert 25-jähriges Jubiläum

12 Wipf AG 4. wipf day

14 Wipf Gruppe Pensionskasse der Wipf Gruppe

16 Wipf AG Starbucks setzt auf Kaffeekapseln

Bio-Oliven nachhaltig verpackt

17 SDM AG Neue Produkte bei Swiss Direct Marketing AG

18 Wipf AG WOW – Wir optimieren Wipf

19 Elco AG Drucktechnologen Lehrlinge besuchen die Elco AG

20 Wipf AG Ski Weekend

21 Wipf Gruppe Pensionierungen

22 Elco AG Personalnachrichten

23 SDM AG Personalnachrichten

23 Wipf AG Personalnachrichten

Rückseite Wipf Gruppe Lupe Wettbewerb 2013

Wipf AG

Industriestrasse 29

CH-8604 Volketswil

Tel. +41 44 947 22 11

[email protected]

www.wipf.ch

Elco AG

Wildischachen

CH-5201 Brugg

Tel. +41 56 462 80 00

[email protected]

www.myelco.ch

Swiss Direct Marketing AG

Wildischachen

CH-5201 Brugg

Tel. +41 56 462 85 00

[email protected]

www.mysdm.ch

Fachpack, Nürnberg, Deutschland

24. – 26. September 2013

Jubilarenfeier

25. Oktober 2013

Fixe Termine für die Agenda

Innovative Packaging Solutions

Pensioniertenausflug

5. September 2013

Jubilarenfeier

8. November 2013

Impressum

Herausgeber Wipf Gruppe

Redaktion Christian Wipf, Wipf Holding AG, Carla Heiniger, Wipf Holding AG, Maya Schulthess, Wipf AG

Karin Weidmann, Wipf AG, Barbara Buchegger, Elco AG, Thea Zaugg, Elco AG / SDM AG

Daniela Ziegler, Elco AG / SDM AG

Gestaltung Francesco Ballato, Elco AG

Titelbild Monarch-Schmetterling / shutterstock.com

Druck Digitaldruck bei Swiss Direct Marketing AG

100 Jahr Jubiläum

20. Juni 2014 Kundenanlass

21. Juni 2014 Mitarbeiteranlass

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Liebe Mitarbeiterinnen und MitarbeiterLiebe Freunde und Bekannte der Wipf Gruppe

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Die Wipf AG und damit die Wipf Gruppe sind ins 99. Jahr ihrer Unter-nehmensgeschichte eingetreten. Nächstes Jahr ist ein besonderes Jahr. Unser Unternehmen feiert sein hundertjähriges Bestehen. Um dieses Ereignis gebührend zu feiern, werden wir am Freitag, 20. Juni 2014, unsere Kunden zu einer Jubiläumsfeier einladen und am Samstag, 21. Juni 2014, werden die Feierlichkeiten mit unseren Mitarbeitenden stattfinden - ein Datum, das Sie sich bereits heute in Ihrer Agenda reservieren sollten. Unsere Einladung erhalten Sie rechtzeitig. Wir freuen uns, unseren Geburtstag mit Ihnen zu feiern.

Rückblick Geschäftsjahr 2012/2013

Das abgelaufene Geschäftsjahr war gekennzeichnet durch das permanente Auf und Ab unseres Geschäftsganges, bedingt durch anhaltende konjunkturelle Schwankungen und erhöhte Kurzfristig-keiten in der Nachfrage. Dies verlangte eine stete Anpassung der monatlichen Produktion an den schwankenden Auftragseingang. Trotz der Volatilität des Marktes und des anhaltend starken Margendruckes aufgrund des schwachen Euros, konnten wir dank Flexibilität, vielen neuen Produkten und Exportwachstum, die kumulierten Resultate auf Vorjahresniveau halten.

Ausblick Geschäftsjahr 2013/2014

Die Budgets und 3-Jahrespläne sind wieder ambitiös und beinhalten verschiedene grössere Investitionen. Um künftig unsere Marktstellung weiter auszubauen, neue Produkte sowie weitere Prozess-Innovationen zu ermöglichen, investieren alle Firmen der Wipf Gruppe in den Digitaldruck und in Weblösungen. So wird bei der Wipf AG eine zusätzliche, breitere Digitaldruckanlage HP Indigo im 2014 in Betrieb genommen, die erste Maschine dieser Art weltweit, optimiert für den Einsatz in der Branche der flexiblen Verpackung. Die Swiss Direct Marketing AG (SDM) in Brugg investiert gleichzeitig in eine moderne, farbige Ink-Jet Digitaldruckmaschine mit Duplexbetrieb. «Das Digital-druckzeitalter hat in der Wipf Gruppe Einzug gehalten.»

Gleichzeitig bauen wir auch unsere Exporte und Geschäftsbeziehungen ausserhalb der Schweiz und der EU weiter aus. In der Türkei durch unsere neue Firma Wipf Doypak A.S. in Istanbul und durch neue Kooperationen in Asien.

So blicken wir zuversichtlich und voller Erwartungen in das neue Geschäftsjahr 2013/14.

Mit freundlichen Grüssen

Ihr

Christian WipfWipf Gruppe

Wipf Gruppe

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Wipf AG

Der Hauptsitz ist in Istanbul. Von hier aus bietet das Team von Wipf

Doypak A.S ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsportfolio

sowie eine durchgängige Betreuung von Kundenprojekten an. Damit

setzen wir unsere Expansionsstrategie fort und investieren weiter in den

Wachstumsmarkt Türkei und die umliegenden Länder. Durch die neue

Tochter versprechen wir uns eine intensivere Partnerschaft mit den

Kunden in diesem Land. «Türkei ist ein dynamischer und aktiver Markt

im Bereich der Verpackungsindustrie», so Christian Wipf. «Wir werden

durch diesen Schritt unsere Position weiter stärken und in der Lage sein,

unsere Verpackungen optimal zu lancieren. Dies für einen nachhaltigen

Erfolg im Beutelgeschäft», ist er überzeugt.

Als Geschäftsführer fungiert Tayfun Yesugey. Er verfügt über langjährige

Erfahrungen auf dem Gebiet der Verpackungstechnik.

Karin Weidmann

Wipf mit neuer Tochtergesellschaft in der TürkeiWipf hat in der Türkei eine neue Tochtergesellschaft gegründet und baut somit ihr Auslandsengagement in wachsenden Märkten Schritt für Schritt weiter aus. Die 100% Toch-tergesellschaft, die Wipf Doypak A.S, produziert und vertreibt seit Januar 2013 flexible Verpackungen (Standbeutel) für die Nahrungsmittelindustrie.

Nach einwöchiger Aufbauphase und einem positiven Testlauf wurde die neue Standbeutelmaschine Anfang März in Betrieb genommen.

Das Aufbauteam (von links): Kazim Aldemir, Tayfun Yesugey, CEO von Wipf Doypak A.S., Stefano Giugno und Oliver Wild.

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Wipf AG

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«Wir sehen noch viel Potenzial und glauben an ein weiteres Wachstum», begründet Malte Jonsson,

VP Sales & Marketing, die Expansionspläne. Malte Jonsson geht davon aus, dass die Umsatzzahlen

in den nächsten Jahren in den USA noch weiter steigen werden. Das neue Lager ist zentral gelegen

und liegt nur einige Fahrstunden von Chicago entfernt. Damit kann Wipf die hervorragenden Logi-

stikmöglichkeiten nutzen und die Kunden in den USA innerhalb von wenigen Tagen beliefern. Mit

verschiedenen Marketingaktivitäten werden wir zudem das Potenzial des neuen Logistikzentrums

maximal ausschöpfen.

Neues Logistikzentrum in den USAMit einem neuen Logistikzentrum in den USA möchten wir für das künftige Wachstum des Aromaschutz- und Überdruckventils WICOVALVE® gerüstet sein. Insbesondere in den USA hat unser Ventil an Beliebtheit gewonnen und ist wegen seines hohen Qualitätsstandards und der langen Lebensdauer besonders gefragt.

ACS Pack hat die Vertretung von Wipf in Frankreich übernommen. ACS Pack ist ein erfolgreiches

Dienstleistungsunternehmen und bietet einen exzellenten Service, wenn es um konzeptionelle

Gesamtlösungen im Verpackungsbereich geht.

Neu wird uns Inolika Ltd. in Russland vertreten. Das Unternehmen ist seit Jahren erfolgreich im

Bereich Handel, Lagerung und Vertrieb von Verpackungsmaterialien und -maschinen im russischen

Markt tätig. Inolika hat seit Anfang 2013 unser WICOVALVE® Ventil in das Sortiment aufgenommen.

Karin Weidmann

Wipf mit neuer Vertretung in Frankreich und RusslandMit ACS Pack und Inolika haben wir zwei etablierte und professionelle Partner mit lang-jähriger Erfahrung in der Verpackungsbranche an unserer Seite, die unsere Marktposition weiter ausbauen werden.

Alexandre Allimant, CEO ACS Pack

Bruce Ped, Wipf Vertreter

Das Inolika Team

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Swiss Direct Marketing AG

Was versteht man unter «Multichannel Direct Marketing»?Seit über einem Jahr steht die Swiss Direct Marketing AG mit dem Claim «Creating Response» für die

Entwicklung und Umsetzung von zukunftsweisenden Multichannel Direct Marketing Kampagnen im

Schweizer Markt. Was man unter «Multichannel Direct Marketing» versteht, lesen Sie in diesem Artikel.

Wenn die Antwortmöglichkeiten für den Interessenten einfach, bequem und nicht zuletzt bedürfnisgerecht sind, erhöht

sich die Responserate*, sprich der Rücklauf eines Mailings, um ein Vielfaches. Aus diesem Grund ist es unerlässlich,

dem Interessenten verschiedene Möglichkeiten zu bieten, damit er über verschiedene Channels* (Kanäle) reagieren kann.

Die Swiss Direct Marketing verbindet klassische Direct Marketing Kampagnen mit Online-Massnahmen, um die Antwort-

möglichkeiten für die angesprochene Zielgruppe so einfach wie möglich zu machen – sei dies physisch oder elektronisch.

Auch wenn die diversen Kanäle noch so unterschiedlich sind, haben sie eines gemeinsam, sie sind alle personalisiert.

«Ob die angesprochene Zielgruppe per Smartphone oder Tablet-PC reagiert oder eine Antwortkarte per Post zurück

schickt, uns ist jede Art von Response recht», sagt Thomas Ziegler, COO SDM AG. Multichannel Direct Marketing

bedeutet also die Realisation personalisierter Kampagnen sowie die Orchestrierung der verschiedenen Kanäle.

Bereits zum zweiten Mal durften wir für die Reisekasse Schweiz (Reka) eine erfolgreiche Multichannel Direct Marketing

Kampagne realisieren: Von der Konzeption über das Datenmanagement bis hin zur Produktion. Die Reka Kampagne

stellt ein perfektes Beispiel für eine optimale Verknüpfung von Print- und Online-Medien dar und soll nachfolgend zeigen,

wie eine integrierte Multichannel Direct Marketing Kampagne funktioniert.

Die Reka Kampagne

Zum Anstoss der Aktion verschickte Reka 132‘000 personalisierte DirectSelfmailer. Als Responsemöglichkeit waren

nebst dem physischen Antworttalon ein personalisierter QR-Code und eine PURL* aufgedruckt. Auf der personalisierten

Landingpage* – Web-, aber auch mobile-optimiert – konnte der Kunde Einzahlungsscheine bestellen, den Newsletter

abonnieren sowie an einer Verlosung mit attraktiven Preisen teilnehmen.

Die hervorragenden Resultate sind zu grossen Teilen auf den bequemen Bestellmechanismus und auf die Integration

einer mobile-optimierten Landingpage zurückzuführen. Die personalisierte Ansprache über alle Kanäle hat wesentlich

zum Erfolg beigetragen – der erwirtschaftete Umsatz dieser Zielgruppe konnte in der Zeit der Kampagne um mehr als

60% gesteigert werden.

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* Häufig verwendete Begriffe im Multichannel Direct Marketing

Direct Marketing Eine Marketingmassnahme, welche die direkte Ansprache eines Kunden/Interessenten

ermöglicht, mit der Aufforderung zu antworten

Multichannel Mehrkanal = bezeichnet den Einsatz und die Verbindung verschiedener Kanäle

Kanäle Kommunikationskanäle: Print-Mailing, Messen, Events, Newsletter, Landingpage, Facebook,

Twitter, Blogs, etc.

Landingpage Webseite in welcher der Adressat seine individuellen Informationen und/oder Angebote

online einsehen kann (bsp. www.mysdm.ch/mailing/mustermann)

Response Bezeichnet die Antworten auf eine Kampagne

QR-Code QR (Quick Response) = schnelle Antwort. Kann mit einem Smartphone gescannt werden, um auf

eine Website zu gelangen.

PURL Personalisierte (P)URL = URL ist die Adresse, die man eingibt, um auf eine Landingpage zu gelangen

Auf der Website der Swiss Direct Marketing AG finden Sie die wichtigsten Begrifflichkeiten und häufig gestellten Fragen

erklärt und beantwortet: www.mysdm.ch/glossar

Fabian Werlen

1

2

3

4

DirectSelfmailer

Landingpage

Dankesseite

Reminder E-Mail

5Zustellung

Einzahlungsscheine

Prozess der Multichannel Direct Marketing Kampagne für Reka

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Elco AG war auch dieses Jahr an der Paperworld 2013 mit einem 63 m2 - Stand vertreten. Diese wichtigste Fachmesse der

Papeteriebranche bietet alljährlich die Möglichkeit, uns als kompetenter Markenanbieter zu präsentieren.

Besonders wertvoll sind die Kontakte zu Kunden – seien es bestehende Partner oder auch potentielle neue Kunden, die

durch unseren Messestand einen guten Überblick über das Elco-Sortiment erhalten.

Den Neuheiten kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu. In allen Bereichen konnte Elco neue Produkte präsentieren. Im

Officebereich hat Elco die Ordo-Linie um zwei Produkte erweitert: Ordo Volumino eignet sich durch die praktische Seiten-

falte sehr gut für dickere Dossiers. Dies verbessert die Stapelbarkeit auch dann, wenn sich ein Projekt mal länger hinzieht

und die Ordnungsmappe entsprechend mehr Inhalt hat. Ordo collecto eignet sich durch die Ösen und den Klettverschluss

für die effiziente Ablage im Ordner – auch und besonders, für Unterlagen, die man lochen kann oder will. Beide Neuheiten

sind sowohl in der Grosspackung als auch Kleinpackung erhältlich.

Auf vielfache Nachfrage hat Elco den «10 mm-Block» wieder ins Sortiment aufgenommen. Es handelt sich dabei um einen

karierten Block mit einer 10mm-Lineatur, die das Zeichnen von Plänen vereinfacht. Dementsprechend richtet sich dieser

Block an spezifische Berufsgruppen im Baugewerbe.

Auch für die Zielgruppe der Kinder hat Elco Neuheiten entwickelt. Beim 3D-Zeichenblock hebt sich die Zeichnung der

Kinder wie durch Magie vom Hintergrund ab und scheint auf dem Blatt zu schweben.

«Creative Kids ZOO» ergänzt seit Januar das Creative Kids-Sortiment von Elco. Auf fünf Blättern finden die Kinder insge-

samt 18 Tiermotive, die sie ausmalen können. Die Motive können abgelöst und dann auf Tür, Wand oder Fenster geklebt

werden. Natürlich können sie rückstandsfrei wieder entfernt werden.

Barbara Buchegger

Paperworld 2013 - ein voller Erfolg!

Elco AG

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Wipf AGWipf AG

Unseren Messeschwerpunkt bildete das Aromaschutz- und Überdruckventil

WICOVALVE®, das ein reges Interesse bei den Messebesuchern hervorgerufen

hat. «Wir sind mit dem diesjährigen Messeauftritt sehr zufrieden. Unser Slogan

«WICOVALVE® - World’s #1 Degassing Valve» hat die Besucher überzeugt.

Dies bestätigten auch zahlreiche Kundengespräche», so Malte Jonsson, VP

Sales & Marketing.

Die Messe Cfia war für uns sehr erfolgsversprechend und wir haben ohne Zweifel

an einer sehr professionell organisierten Veranstaltung teilgenommen. In vielen

interessanten Gesprächen präsentierten wir unser modernes Dienstleistungs-

paket. Dabei überzeugte vor allem das Thema «Digitaldruck bei flexiblen

Verpackungen» die zahlreichen Besucher an unserem Stand.

Es war für uns die erste Teilnahme und wir waren erfreut, so professionell

aufgenommen worden zu sein. «Bei der NCA Convention dabei zu sein, war

für uns eine wertvolle Erfahrung. Die positive Resonanz der Besucher zu

unseren präsentierten WICOVALVE® Ventilen und unserem lokalen Logistik-

zentrum hat uns besonders gefreut. In vielen guten Gesprächen konnten wir

zahlreiche Interessenten kennenlernen», so Bruce Ped, US Vertreter.

Erfolgreiche Messeteilnahmen im Ausland

Vom 28. Februar bis 2. März 2013 trafen sich die Experten der Kaffee- und Teebranche an der Tea & Coffee World Cup in Singapore. Wir blicken auf eine erfolgreiche Mes-seteilnahme zurück, denn ungefähr 3'500 Produzenten, Importeure, Exporteure und Grosshändler von Tee- und Kaffeeprodukten aus aller Welt gaben sich in Singapore ein Stelldichein.

Die Cfia ist die erfolgreichste Messeveranstaltung für die Lebensmittelindustrie in Frankreich und hat zum 17. Mal, vom 12. bis 14. März 2013, in Rennes stattgefunden. Mit mehr als 1'300 Ausstellern und einem umfangreichen Rahmenprogramm überzeugte die Cfia die über 15'000 angereisten Fachbesucher.

Die National Coffee Association wurde im Jahr 1911 als eine der ersten Verbände für die US-Kaffeeindustrie ge-gründet. Seit dieser Zeit unterstützt die NCA zahlreiche amerikanische Kaffeeunternehmen und organisiert jährlich verschiedene Events. Die 102. Austragung der NCA Convention fand vom 21. bis 23. März 2013 in San Francisco statt, wo sich unter anderem die wichtigsten Entscheidungsträger von bekannten Kaffeeröstereien der USA trafen.

Alexandre Allimant, Wipf Vertreter

Bruce Ped, Wipf Vertreter im Gespräch mit einer Kundin

Malte Jonsson, VP Sales & Mar-keting und unser Lokalvertreter Arthur Liao (von Links)

Tea & Coffee World Cup

Cfia

National Coffee Association

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Der Klassiker unter den Ordos ist nach wie vor Ordo classico, das wohl jeder in der Schweiz kennt. Wenn das Fenster

für bestimmte Anwendungen zu klein ist, wie z.B. für Lieferscheine, bietet das Ordo transport eine perfekte Lösung. Im

Gegensatz dazu eignet sich Ordo discreta besonders für Dokumente, die man eben nicht auf den ersten Blick sehen soll –

Personaldossiers zum Beispiel. Ordo transparent hingegen ist – wie der Name schon sagt – transparent und hat dadurch

eine sehr edle Anmutung – ein Hingucker für den speziellen Einsatz. Wenn sich Projekte etwas länger hinziehen, nimmt

Ordo volumino auch dickere Dossiers spielend auf. Ordo forte kommt auch mit schweren Inhalten zurecht und Ordo

collecto kann zusätzlich im Ordner abgelegt

werden. Ordo school hingegen kommt mit

seinem speziellen Design und seinen coolen

Fensterformen besonders bei Kids & Teens

sehr gut an.

Dank der verschiedenen Farben kann jeder die

Ordos nach seiner eigenen Logik nutzen – sei

es nach Kalendertagen (rot für Montag, gelb

für Dienstag), nach Abteilungen (blau ist Ver-

kauf, grün ist Logistik) oder einfach nur nach

Aktivität (rosa für Termine, weiss für Projekte

etc.). Weil ELCO Ordos aus Papier sind, bie-

ten sie drei weitere entscheidende Vorteile:

sie sind beschriftbar, rutschen nicht und sind

zudem ökologischer als Organisationsmappen

aus Plastik. Im professionellen Einsatz be-

sonders geschätzt ist die Bedruckbarkeit der

Ordos.

ELCO Ordo feiert 25-jähriges JubiläumAls im Jahr 1988 das erste Ordo produziert wurde, hätte wohl niemand geahnt, welch durchschlagenden Erfolg ELCO Ordo haben würde. Heute, 25 Jahre später, laufen Millionen von Ordos pro Jahr vom Band - in verschiedenen Farben, Fensterformen und Papierstärken. Für fast jede Anwendung hat Elco ein Ordo im Sortiment.

Elco AG

Hier werden Millionen von Ordos produziert

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die lupe 1/13 11

Um einen Überblick über das mittlerweile recht breite Ordo-Sortiment zu geben,

haben wir unter www.myelco.ch/ordo eine eigene Ordo-Homepage erstellt. Sehen Sie am

Besten gleich rein und lassen Sie sich von der Grösse der Ordo-Familie überraschen.

Oder «Liken» Sie uns auf unserer Facebookseite www.facebook.com/myelco. Dort ist das

Jubiläumsjahr natürlich auch immer wieder ein Thema.

Barbara Buchegger

APP-Software um die QR-Codes zu scannen finden Sie im Web oder im APP-Store/Play-Store:- i-Nigma- Kaywa- QR-Reader

Die neue Ordo-Landingpage ist frisch und übersichtlich

Scannen Sie die QR-Codes, um einfach auf

die unten stehenden Webseiten zu gelangen.

www.myelco.ch/ordo www.facebook.com/myelco

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Am 28. Mai 2013 fand bereits zum vierten Mal unser Kundentag in Volketswil statt. Spannende Themen, kompetente Referenten und ein familiäres Umfeld boten Raum für neue Ideen und kreative Ansätze. Die über 50 angereisten Gäste waren begeistert.

Rückblick 4. wipf day 2013

Wipf AG

Neben den Hauptreferenten Prof. Dr.

Torsten Tomczak, Direktor Universität

St. Gallen Forschungsstelle für Consumer

Insight und Alfred P. Herbert, Wirtschafts-

und Börsenjournalist, präsentierten die

beiden Fachexperten der Wipf AG Oliver

Fankhauser, Werksleiter, und Othmar

Wohlhauser, Leiter Entwicklung und

Technik, in beeindruckender Weise die

technischen und marketingspezifischen

Möglichkeiten des Digitaldrucks bei

flexiblen Verpackungen. Als ein weiteres

Highlight gab Oliver Fankhauser ausser-

dem einen Einblick in das neue Webcenter

von ESKO – eine webbasierte Ver-

packungsmanagement-Plattform für flexi-

ble Verpackungen, bei welcher der Kunde

das gesamte Datenmanagement der Di-

gitaldruckaufträge organisieren, verwalten,

überprüfen und freigeben kann.

Begrüssungsrede von Hansruedi Schafflützel, CEO

Oliver Fankhauser und Othmar Wohlhauser hielten den Vortrag unter dem Titel «Digitaldruck – Time-to-market ist match-entscheidend».

Prof. Dr. Torsten Tomczak Alfred P. Herbert

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die lupe 1/13 13

Abgerundet wurde der wipf

day mit einem unterhaltsamen

Abendprogramm. Für den

musikalischen Rahmen sorgte

Nico Brina, der bekannte

Boogie Woogie-, Blues- und

Rock'n'Roll-Pianist. Seine

Show heizte so richtig ein und

sorgte für eine ausgelassene

Stimmung.

Wir blicken auf einen rundum gelungenen Anlass mit vielen Ideen und Impulsen zurück.

Karin Weidmann

Die anschliessende Live-Vorführung an der HP/Indigo

Digitaldruckanlage WS6600 überzeugte auf allen Linien.

Während der Präsentation wurden die vielseitigen Möglich-

keiten der Anlage gezeigt. Flexibilität, Schnelligkeit und die

exzellente Druckqualität hinterliessen dabei einen blei-

benden Eindruck. Zu guter Letzt konnten die Gäste mittels

eines übergrossen Plakates einen ersten Blick auf die neue

HP Indigo 20000 werfen, deren Einsatz im Jahr 2014

geplant ist. Die neue Digitaldruckanlage ist ein wahres

Allroundtalent und kann bis zu einer Rollenbreite von

736 mm drucken.

Digitaldruck-Team (von links): Susanne Etter, Sandra Moser, Daniel Nicolic

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Pensionskasse der Wipf Gruppe

Geschäftsjahr 2012

Nach dem schlechten Anlagejahr 2011 folgte 2012 ein gutes Anlagejahr.

Die Gesamtperformance betrug +7% (Vorjahr -3%). Der Deckungsgrad ist

per 31.12.2012 auf 102% gestiegen (Vorjahr 100%). Darin enthalten ist die

Senkung des technischen Zinssatzes von 3.5% auf 3.0%. Ohne diese

versicherungstechnisch notwendige Massnahme betrüge der Deckungs-

grad per 31.12.2012 104%. Die Reduzierung des technischen Zinssatzes

wurde notwendig, da die durchschnittliche Anlagerendite seit Jahren zu-

rück geht.

Das Netto-Ergebnis aus der Vermögenslage weist 2012 ein Plus von CHF

8.3 Mio. aus (Vorjahr CHF -3.9 Mio.). Das Netto-Ergebnis aus dem Versi-

cherungsteil zeigt ein Minus von CHF 5.3 Mio. (Vorjahr CHF -3.3 Mio.). Der

gesamte Ertragsüberschuss beträgt CHF 2.8 Mio. (Vorjahr Aufwandüber-

schuss von CHF 7.5 Mio.) und fliesst vollständig in die Wertschwankungs-

reserve. Die Firmen-Darlehen wurden vom Arbeitgeber mit 3.25% (Vorjahr

3.75%) verzinst.

Unsere Pensionskasse hatte per 31.12.2012 492 aktive Versicherte (Vorjahr

492) und 224 Rentner (Vorjahr 195). Die Sparguthaben (BVG-Altersgutha-

ben und überobligatorisches Guthaben) wurden 2012 mit 1.5% (Vorjahr

2.0%) verzinst. Für das Jahr 2013 hat der Stiftungsrat beschlossen, das

BVG-Altersguthaben mit 1.5% sowie das Überobligatorium mit 0% zu

verzinsen. Eine allfällige Verzinsung des Überobligatoriums wird der

Stiftungsrat Ende 2013 aufgrund der Entwicklung der Aktienmärkte neu

beurteilen.

Wipf Gruppe

Das Vorsorgekapital hat sich 2012 wie folgt entwickelt:

CHF

Vorsorgekapital aktive Versicherte 75'905'417

Sparkapital aller Versicherten

Vorsorgekapital Rentner 44'008'728

Sicherstellung aller laufenden Renten

Technische Rückstellungen 3'725'761

Reserven für mögliche Schadenfälle

Vers.technisch gebundene Mittel 123'794'097

Wertschwankungsreserve 2'851'947

offene Stiftungsreserven

Zielgrösse Wertschwankungsreserve 22'034’870

Unsere Gesamtrenten haben gegenüber dem Vorjahr von CHF 2.896 Mio.

auf CHF 3.512 Mio. zugenommen (siehe Kasten).

Wie bereits kommuniziert, wird der Fürsorgefonds rückwirkend per

1.1.2013 mit der Pensionskasse fusioniert werden. Dadurch wird die

Pensionskasse weiter gestärkt.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass unsere Pensionskasse

alle gesetzlichen Vorschriften erfüllt und alle Leistungen bei Fälligkeit

erbringen kann.

Christian Wipf

Präsident des Stiftungsrates

Bernhard Feusi

Geschäftsführer

Renten (in CHF)

Jahr Anzahl Rentner Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Überbrückungsrenten Total (CHF)

1997 63 145'327 144'901 187'746 22'680 500'654

1998 74 191'382 147'780 367'614 44'922 751'698

1999 82 235'698 168'734 342'686 79'125 826'243

2000 96 264'464 205'935 524'097 71'376 1'065'872

2001 107 390'747 293'676 381'425 123'832 1'189'680

2002 120 576'466 294'214 546'967 66'694 1'484'341

2003 133 628'800 303'549 555'806 109'124 1'597'279

2004 153 760'718 306'502 642'414 93'916 1'803'550

2005 155 931'084 327'075 631'564 117'804 2'007'527

2006 172 1'167'836 332'711 534'823 172'702 2'208'072

2007 177 1'268'873 325'551 578'498 122'262 2'295'184

2008 193 1'478'653 306'777 555'688 152'078 2'493'195

2009 197 1'585'757 306'703 561'498 94'044 2'548'002

2010 192 1'773'457 331'489 589'727 67'001 2'761'674

2011 195 1'956'310 362'102 489'771 88'400 2'896'583

2012 224 2'174'857 389'812 679'561 267'910 3'512'140

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Bernhard Feusi

Geschäftsführer

Bilanz per 31. Dezember 2012 AKTIVEN 31.12.12 31.12.11 CHF CHFVermögensanlagen 130'733'850 120'250'872 Flüssige Mittel 9'789'713 4'306'077 Forderungen 171'618 167'212 Darlehen und Kontokorrente bei Arbeitgebern 4'500'000 4'500'000 Obli. CHF Direktanlagen 21'204'120 19'282'500 ANLST CS Obli. CHF 11'833'851 11'549'803 ANLST UBS Obli. FW 6'914'051 6'664'902 ANLST CS Hypotheken 10'750'634 10'648'683 ANLST CS Immobilien 11'324'392 10'579'603 ANLST Swisscanto Immobilien CH 3'844'116 3'638'632 ANLST IST Immobilien CH 4'130'466 3'892'147 ANLST Swisscanto Aktien CHF 16'415'670 13'840'860 ANLST Bâloise Aktien CH 2'480'318 2'118'648 Aktien Schweiz 0 3'835'840 Aktien Emerging Markets 7'694'679 6'741'893 ANLST IST Aktien Ausland 18'091'221 15'942'071 Liegenschaften 1'589'000 2'542'000 Aktive Rechnungsabgrenzung 1'743 3'069 Total Aktiven 130'735'593 120'253'941 PASSIVEN Verbindlichkeiten 2'051'176 497'760 Freizügigkeitsleistungen und Renten 726'370 409'597 Versicherungen 24'434 24'735 Andere Verbindlichkeiten 1'300'372 63'428 Passive Rechnungsabgrenzung 38'373 1'772'575 Arbeitgeber Beitragsreserve 2'000'000 2'000'000 Vorsorgek. u. techn. Rückstellungen 123'794'097 115'973'606 Vorsorgekapital aktive Versicherte 75'905'417 75'614'742 Vorsorgekapital Rentner 44'008'728 37'721'480 Technische Rückstellungen 3'725'761 2'637'384 Wertschwankungsreserve 2'851'947 10'000 Freie Mittel / Stiftungskapital 0 0 Stand zu Beginn der Periode 0 0 Ertragsüberschuss 0 0 Total Passiven 130'735'593 120'253'941

Betriebsrechnung 2012

31.12.12 31.12.11

CHF CHF

Beiträge und Einlagen 5'741'931 7'553'823

Beiträge Arbeitnehmer 2'439'054 2'316'476

Beiträge Arbeitgeber 3'185'877 3'214'347

Einmaleinlagen und Einkaufssummen 117'000 23'000

Einlage in die Arbeitgeberbeitragsreserve 0 2'000'000

Eintrittsleistungen 5'928'956 1'666'956

Freizügigkeitsleistungen 5'928'956 1'591'956

Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung 0 75'000

Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleist. 11'670'887 9'220'778

Reglementarische Leistungen -6'066'711 -3'782'247

Altersrenten -2'174'857 -1'956'310

Hinterlassenenrenten -389'812 -362'102

Invalidenrenten -679'561 -489'711

Überbrückungsrenten (übrige) -267'910 -88'400

Kapitalleistungen bei Pensionierung -2'554'571 -885'664

Austrittsleistungen -3'080'660 -4'485'577

Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -2'694'056 -3'714'230

Vorbezüge WEF/Scheidung -386'604 -771'347

Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -9'147'371 -8'267'824

Aufl./Bild. Vorskap./Techn.Rückst./Beitr.Res. -7'820'492 -4'306'688

Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive 650'322 2'926'525

Bildung/Auflösung Vorsorgekapital Rentner -6'287'248 -4'558'138

Auflösung/Bildung techn. Rückstellungen -1'088'377 808'504

Verzinsung Sparkapital -1'095'189 -1'483'578

Bildung von Beitragsreserven 0 -2'000'000

Ertrag aus Versicherungsleistungen 0 7'551

Versicherungsleistungen 0 0

Versicherungsaufwand -24'434 -24'735

Beiträge an Sicherheitsfonds -24'434 -24'735

Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil -5'321'410 -3'370'917

Netto-Ergebnis aus Vermögenslage 8'352'126 -3'959'890

Vermögensertrag der Administration 4'159 7'625

Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen -3'683 -7'612

Nettoertrag Festgeldanlagen EUR 0 -23'473

Nettoertrag Obli. CHF Direktanlagen 780'316 1'298'262

Nettoertrag ANLST CS Obli. CHF 284'048 633'328

Nettoertrag ANLST UBS Obli. FW 249'149 133'870

Nettoertrag ANLST UBS Aktien Emerging Markets 869'446 -1'508'653

Nettoertrag ANLST CS Immobilien 744'789 556'731

Nettoertrag ANLST CS Hypotheken 101'951 228'267

Nettoertrag ANLST Swisscanto Aktien CH 2'574'810 -1'235'576

Nettoertrag ANLST Bâloise Aktien CH 361'670 -272'560

Nettoertrag ANLST Swisscanto Obli. CHF 238'319 248'474

Nettoertrag ANLST IST Immobilien CH 205'484 175'924

Nettoertrag Aktien Schweiz 304'070 -1'185'652

Nettoertrag ANLST IST Aktien Ausland 2'075'900 -837'760

Nettoertrag aus Liegenschaften -48'026 638'582

Zins Kontokorrente/Darlehen Arbeitgeber 146'250 168'750

Nettoertrag aus Devisenabsicherung 0 -1'637'783

Nettoertrag aus Aktienabsicherung (Futures) -533'638 -1'338'981

Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -2'882 -1'653

Verwaltungsaufwand -188'770 -171'549

Verwaltungsaufwand -139'265 -133'824

Beratungsaufwand -24'843 -20'194

Versicherungsexperte -24'662 -17'531 Aufwand-/Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschw. 2'841'947 -7'502'356 Aufl./Bildung Wertschwankungsreserve -2'841'947 -7'502'356 Ertragsüberschuss 0 0

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Die Deckelfolie der Starbucks Kapseln wurde aus unserem alufreien POLIVEL® Verbund ge-

fertigt. Dieser Verbund erfüllt die höchsten Anforderungen an das System, da während der

Getränkezubereitung die Folie dem notwendigen Wasserdruck und den hohen Temperaturen

standhalten muss. Mit unserer dafür speziell entwickelten Deckelfolie mit einer extrem hohen

Verbundhaftung wird sichergestellt, dass bei der Zubereitung das Zusammenspiel aller Faktoren, wie Wassertemperatur,

Wassermenge oder Druck perfekt aufeinander abgestimmt ist. Dank der hohen Verbundhaftung ist das Füllgut zudem

optimal vor Aromaverlust, Oxidation, Feuchtigkeit und Fremdgerüchen geschützt.

Wir sind besonders stolz darauf, dass wir in Zusammenarbeit mit dem deutschen Nahrungsmittelhersteller Krüger aus

Bergisch Gladbach, das neue Kapselsystem für Starbucks mitentwickeln durften. Ein weiterer Erfolg im Kaffee-Kapsel-

geschäft ist in Sicht.

Karin Weidmann

Der Standbeutel wurde aus einem neuen POLIVEL® Verbund mit Barriere hergestellt. Das Produkt ist damit vor Aromaver-

lust, Oxidation, Austrocknung und Fremdgerüchen optimal geschützt. Damit die Bio-Oliven sich im Verkaufsregal von ihrer

besten Seite präsentieren können, wurde der Beutel mit vielen Conveniencehilfen wie Zipper, Sichtfenster, Einreisskerben

und Doppellaserspur ausgestattet.

Leicht, anpassungsfähig, effektiv und effizient, das sind die Gründe, warum Bläuel sich für einen Standbeutel entschieden

hat. Denn die Umweltauswirkungen, in Bezug auf den gesamten Lebenszyklus, sind bei flexiblen Verpackungen am

geringsten und schneiden im Vergleich zu anderen Verpackungsarten sehr gut ab.

Die Bio-Oliven im Standbeutel sind bei COOP unter der

Eigenmarke Coop Naturaplan erhältlich.

Karin Weidmann

Starbucks setzt auf Kaffeekapseln

Bio-Oliven nachhaltig verpackt

Die US-Kaffeekette Starbucks verkauft erstmals Kaffeekap-seln. Seit Weihnachten 2012 werden Kaffeemaschinen für Einzelportionen und Kapseln mit Starbucks-Logo verkauft. Die Kaffeemaschinen «Verismo» und die Starbucks-Kapseln können in Europa und in den USA in ausgewählten Filialen und überdies auch über das Internet bezogen werden.

Bläuel – der Spezialist für Qualität bei griechischem Olivenöl und Oliven ist eine der Vorzeigefirmen Griechenlands. Das Unternehmen ist Pionier des ökologischen Landbaus und hat die Vorreiterrolle im Nachhaltigkeitsbereich eingenommen. Seit Anfang 2013 werden die Bio-Oliven in einem Standbeutel verpackt.

Wipf AG

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die lupe 1/13 17

Swiss Direct Marketing AG

Im Sommer 2012 hat die Swiss Direct Marketing AG ihre Kompetenz im schweizerischen Direct Marketing

Markt, durch die Zusammenführung mit Conzett & Walter AG (C+W) in Schlieren, nochmals erweitert.

Mit der Integration der C+W konnte die Swiss Direct Marketing AG zwei Spezialmaschinen für die Weiterverarbeitung

und die Veredelung ab Rolle übernehmen. Mit der «Variweb» werden verschiedenste Kartenarten in Mailings integriert.

Die oft erwähnte «Fofi-Karte» – der Name kommt von der Firma Folien Fischer AG, die diese Karte entwickelt hat – kann

in Form einer Kundenkarte, einer Visitenkarte oder eines Mitgliederausweises problemlos in Mailings oder Broschüren-

umschläge integriert werden. Bei der Swiss Direct Marketing AG werden z.B. die TCS-Mitgliederkarten und die WWF- oder

Paraplegiker-Gönnerkarten produziert.

Mit dem Universalmodul, einer weiteren Maschine von C+W, kann ab Endlos-Rolle zu Einzelnutzen geschnitten

werden, was Vorteile in der Produktionseffizienz mit sich bringt. Zusätzlich kann mit diesem Modul individuell gestanzt und

anschliessend gefalzt werden.

Christian Riziotis, Leiter Beratung/Projektleitung der Swiss Direct Marketing AG, ist von den neuen Ausrüstmaschinen

begeistert: «Uns und unseren Kunden eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten!»

Fabian Werlen

Neue Produkte bei Swiss Direct Marketing AG

Paraplegiker-Mailing mit integriertem Kuvert

Abbildung der «Variweb» Spezialmaschine

Integrierte Mitgliederkarte (Fofi-Karte) für TCS

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18 die lupe 1/ 13

Mit dem Start des TPM Projekts (Total Productive Maintenance) im September 2012 ist ein Weg eingeschlagen worden,

welcher zur Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen führt. Diese Optimierungen werden aber nur

erreicht, wenn der einzelne Mitarbeitende über das Wissen verfügt, wie produktionstechnische und wirtschaftliche Aspekte

des Unternehmens aussehen, respektive aussehen werden. Die Mitarbeitenden werden sich in Zukunft vermehrt auf zeit-

und arbeitsintensive Kleinaufträge konzentrieren müssen.

Somit wird die Belastung bei Mitarbeitenden und beim

Kader aller Stufen steigen. Um dieser Belastung entge-

genzuwirken, wird ein dreitägiges Seminar durchgeführt,

in welchem Kernthemen wie Führungsverantwortung, ab-

teilungsinterne, beziehungsweise abteilungsübergreifende

Kommunikation und Teamentwicklung vertieft geschult

werden. Auf diese Weise ist die Firma Wipf AG jederzeit

auf Marktveränderungen und anspruchsvolle Kunden-

nachfragen bestens vorbereitet.

Im TPM Projekt soll jede Abteilung, jeder Mitarbeitende,

firmenübergreifend miteinbezogen werden. In der er-

sten Pilotphase, welche Ende November 2012 mit einer

Schlusspräsentation erfolgreich abgerundet wurde, zählten drei Maschinenteams der Abteilungen Tiefdruck, Kaschierung

und Beutelfabrikation zu den Beteiligten. Zusätzlich wurde zur Unterstützung das Team Instandhaltung beigezogen. Aus

dieser Pilotphase sind bisher 38 nennenswerte Verbesserungsvorschläge eingegangen, davon wurden bereits 29 Mass-

nahmen, respektive Verbesserungen realisiert. Diese tragen wesentlich zur Erhöhung der Gesamtanlageneffektivität in den

einzelnen Abteilungen bei.

In einer zweiten Pilotphase, die Mitte April 2013 mit vier weiteren Maschinenteams gestartet wurde, sind nun die gesamte

Kaschierung und Beutelfabrikation in das Projekt integriert. Neu hinzugekommen sind die Abteilungen Rollenschneiden

und Ventilherstellung. Neben ihrer täglichen Arbeit befassen sich die Teams heute mit Themen wie Rüstzeitreduzierung,

Qualitätsoptimierung und mit dem Ergründen von Verbesserungspotentialen.

In «Phase Drei» des Projekts werden nebst der gesamten Produktion, Abteilungen wie Spedition, Planung, Einkauf, Druck-

vorbereitung und Labor involviert sein.

Wir optimieren Wipf, zum Ersten. Dieser Leitgedanke verschafft der Firma Wipf AG eine enorme Möglichkeit, mit dem Ziel: intransparente Verluste sichtbar zu machen, zu finden und anschliessend zu eliminieren. Dabei sollen sich Mitarbeiter aktiv beteiligen und persönlich engagieren.

Wipf AG

Page 19: Die lupe 1 2013

die lupe 1/13 19

Wipf AG

Am 16. April 2013 konnten wir mit der ganzen Klasse die Elco AG in Brugg besuchen. Wir waren sehr gespannt und

freuten uns auf diesen Nachmittag. Die Elco AG produziert Kuverts für den industriellen Gebrauch in Druckereien sowie

für den Detailhandel. Da wir in unseren Lehrbetrieben normalerweise die Kuverts nur weiterverarbeiten bzw. bedrucken,

war es sehr interessant einmal zu sehen, wie eine wichtige Ressource, die vermutlich in vielen Druckereien so gut wie

täglich verwendet wird, hergestellt wird.

Am Anfang wurden wir von Herrn Hans-Jörg Aerni (CEO) begrüsst und er informierte uns über einige sehr eindrückliche

Fakten der Firma. So konnten wir erfahren, dass die Elco AG jährlich rund 2 Milliarden Kuverts produziert – das ist eine

gigantische Zahl, auf die Minute gerechnet sogar mehr als 3800 Kuverts. Ebenso beeindruckte uns, dass jede Lieferung

ab Lager innert 24 Stunden nach der Bestellung beim Kunden ist – eine logistische Meisterleistung. Um diese Leistungen

zu vollbringen, hat die Elco AG ein vollautomatisches Hochregallager mit 15'000 Palettenplätzen während 24 Stunden

in Betrieb. Sie ist einer der grössten Kuvert-Hersteller in der Schweiz. Die Elco AG ist schweizweit tätig und hat mehr als

300 Mitarbeiter, die zum Teil im 3-Schichtbetrieb rund um die Uhr arbeiten.

Spannend war auch die Besichtigung der Swiss Direct Marketing AG, einer Schwestergesellschaft der Elco AG, die im

gleichen Gebäude untergebracht ist. Dort werden personalisierte Mailings und andere Spezialitäten auf Kundenwunsch

produziert.

Der Ausflug war sehr lehrreich und spannend – viel praktischer Anschauungsunterricht und daher eine optimale Ergän-

zung zum Schulunterricht. Nun wissen wir sehr genau, wie und wer unsere Kuverts für den täglichen Gebrauch produziert

und dass sie mit extremster Sorgfalt und Qualität für uns hergestellt werden. Nochmals herzlichen Dank an die Firma

Elco AG im Namen aller Beteiligten!

Bericht von Ayumi Nojima, Lernender Drucktechnologe im 3. Lehrjahr (DT10A).

Drucktechnologen Lehrlinge besuchen die Elco AG

Um nur einige Beispiele zu nennen, sind hier relevante Projekte kurz erläutert. Da die Gesamtanlageneffektivität im Tief-

druck, aufgrund des hohen Einrichtanteils, am tiefsten ist, wird mittels SMED (Projekt: Single Minute Exchange of Die)

gezielt versucht, den Rüst- und Abstimmungsprozess zu optimieren. Hier werden, mit Hilfe einer der Abteilung Tiefdruck

erarbeiteten optimalen Rüstabfolge, die Tätigkeiten der einzelnen Mitarbeiter aufgenommen und gleichzeitig bei Falschan-

wendung korrigiert. Projekte werden auch im Bereich Nachhaltigkeit in der Praxis umgesetzt. Wissensmanagement ist ein

wichtiges und gutes Beispiel dafür, da die Ressource Wissen für die Zukunft des Unternehmens von enormer Bedeutung

ist. Auf Grund dieser Erkenntnis wurde im Tiefdruck ein zweiteiliger Farbmischkurs vorbereitet. Die Mitarbeitenden sollen

neu in einem Theorieteil mit dem grundsätzlichen Thema Farbmischen, Anwendung in der Praxis und Beurteilung der

Farbrezeptur konfrontiert werden. Dieser Farbmischkurs soll zukünftig einmal jährlich stattfinden. Alle Mitarbeitenden der

Abteilung Tiefdruck sollen diesen neuen Kurs besuchen. Mit diesem Anlass ist ein vertiefter Einblick in die Farbabstim-

mung und Nuancierung für neue Mitarbeitende gewährleistet. Für das Unternehmen bedeutet dies ein konstant geringer

Ausschuss und eine gute Qualität.

Andrea Meola

Elco AG

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20 die lupe 1/ 13

Wipf AG

Zum alljährlichen Ski-Weekend trafen sich die ersten Schnee-Fans bereits am Freitag in

Wildhaus (Toggenburg, SG) und es ging auch gleich hoch auf den Gamserrugg auf die

Piste. Leider versteckte sich die Sonne hinter einer dichten Nebeldecke und der Wind zog

uns heftig um die Ohren. Trotzdem waren alle motiviert und hatten ihren Spass im Schnee.

Nach einigen Abfahrten war es Zeit, sich bei Nussgipfeln und heissen Getränken aufzu-

wärmen. Den Freitag verbrachten wir aufgrund des Wetters mehrheitlich mit Wirtschafts-

kunde. Trotzdem war die Stimmung ausgelassen und es entstanden die ersten lustigen

Schnappschüsse. Der Tag endete im Hotel bei einem gemütlichen Nachtessen und einige

liessen den Abend an der Bar ausklingen.

Der zweite Tag erwartete uns mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Die

Schneeverhältnisse waren optimal, das Panorama atemberaubend und die Sonne liess

die eisigen Temperaturen etwas weniger kalt erscheinen. Auf dem Chäserrugg trafen wir

uns mit der Schlittelfraktion zum Mittagessen. Als Abschluss des zweiten Tages war in der

Kollersweid ein Apéro organisiert, welcher Martin Schaad anlässlich seines Geburtstags

offerierte. Vor der Hütte entstand dann auch das obligate Gruppenfoto. Danach ging es

mit einem Kleinbus weiter zum Iglu und anschliessend wieder zum Hotel, wo ein 4-Gang-

Menü auf uns wartete. Wir amüsierten uns über Anekdoten aus vergangenen Wipf-Anläs-

sen und genossen gemeinsam den Abend. Diejenigen, die noch genügend Energie hatten,

machten sich auf an die Wildhausner «Party». Dort wurde bis spät in die Nacht ausgiebig

getanzt, gesungen und gefeiert.

Am Sonntagmorgen sprachen wir beim Frühstück über die Highlights der letzten Tage.

Die meisten machten sich danach auf den Weg nach Hause, einige wagten sich ein drittes

Mal auf die Ski.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Martin Schaad für die Organisation sowie bei der Firma

Wipf für die gesponserten Getränke am Samstagabend bedanken. Wir freuen uns auf das

nächste Jahr und hoffen auf schönes Wetter, gute Laune und viele Wipfler.

Daniela Iseli & Lidija Cetkovic

Ski Weekend25. bis 27. Januar 2013

20 die lupe 1/ 13

Page 21: Die lupe 1 2013

die lupe 1/13 21

Pensionierungen

Philippe Dubois

Verkauf

01.09.2008 – 30.04.2013

Myriam Tanner

Telefonzentrale / Empfang

01.02.2006 – 31.05.2013

Heinrich Schepperle

IT/CC SAP

01.10.1992 – 30.04.2013

Peter Sengstag

IT/CC SAP

01.03.1991 – 30.04.2013

Wipf AG

Swiss Direct Marketing AG

Elco AG

Peter Rubin

Mechanische Werkstatt

01.05.2008 – 31.03.2013

Isuf Sijarina

Kaschierung

17.04.2000 – 31.05.2013

Nada Lochmann

Produktion

01.05.1991 – 31.01.2013

Peter Burri

Verkauf

21.04.1987 – 31.03.2013

Peter Meyer

IT

01.11.2011 – 28.02.2013

Alfred Stauffenegger

Produktion BS

01.11.1984 – 31.03.2013

Rudolf Weisskopf

Logistik

01.05.1979 – 31.01.2013

Gerold Widmer

Direktgeschäft

01.05.1979 – 30.04.2013

Wipf Gruppe

Page 22: Die lupe 1 2013

22 die lupe 1/ 13

Januar - Juni 2013

Personalnachrichten

P e r s o n a l b e s t a n d : 2 4 2

E i n t r i t t e

Frau Patrizia Künemann Product Management

Frau Sabina Balic Produktion BS

Frau Sonja Werfeli Empfang

Herr Abdul Bulduk Produktion BS

Herr Pirashanth Kandasamy Produktion BS

J u b i l ä e n

5 Dienstjahre

Herr Hans Buck Produktion BS

Herr Roland Hostettler Logistik

Herr Jürg Ryser Direktgeschäft

Frau Marisa Voegtlin Direktgeschäft

Herr Fabian Lupp Product Management

Herr Blaise-Luc Matthey Aussendienst

Frau Cornelia Maurer Direktgeschäft

Frau Christiane Mijatovic Direktgeschäft

Herr Denis Zecovic Elektrische Werkstatt

Herr Giuseppe Zigrino Eindruck

10 Dienstjahre

Herr Gregor Gross Direktgeschäft

15 Dienstjahre

Herr Bruno Sandmeier IT/CC SAP

Herr Martin Schaflinger Eindruck

Herr Duran Daskin Produktion BS

Herr Veli Beciri Produktion BS

20 Dienstjahre

Herr Jean Luc Ewig Produktion BS 1

Frau Katharina Prinz Produktion BS 2

Herr Erich Schütz Produktion BS 3

Frau Silvia Deppeler Provor 4

Herr Daniel Umbricht IT/CC SAP 5

25 Dienstjahre

Frau Ursula Kreienbühl Ausstattung 6

Frau Maria Scaramella Produktion BS 7

Herr Dieter Woitalla Produktion BS 8

30 Dienstjahre

Herr Roland Häfeli Produktion BS 9

40 Dienstjahre

Herr Herbert Böhler Produktion BS 10

G e b u r t s t a g e

50 Jahre

Frau Brigitte Gehrig Produktion BS

Herr Nesarajah Samiyapillai Produktion BS

Frau Ana Daniel Produktion BS

Frau Xhylie Palushi Produktion BS

Herr Hans-Jörg Aerni Geschäftsleitung

Herr Rosario Rossini Logistik

Frau Fahrije Cerimi Produktion BS

60 Jahre

Herr Kurt Rieder Aussendienst

Herr Fritz Hegnauer IT/CC SAP

Herr Heinz Berli Produktion BS

Herr François Landauer Produktion BS

Frau Milica Radovanovic Eindruck

Herr Hansueli Keller Eindruck

Herr Peter Härdi Mechanische Werkstatt

Herr Richard Runser PrePress

G e b u r t e n

Enes, geboren am 27.02.2013 Sohn von Memet Nuri Selçuk Produktion BS

Amy Beatrice, geboren am 03.03.2013 / Tochter von Manuel Weber

Elektrische Werkstatt

Elco AG

25 Dienstjahre

20 Dienstjahre

6

1

7

2

8

3 4 5

30 Dienstjahre

9 10

40 Dienstjahre

Page 23: Die lupe 1 2013

die lupe 1/13 23

Januar - Juni 2013 Januar - Juni 2013

P e r s o n a l b e s t a n d : 1 9 8

E i n t r i t t e

Herr Matthias Illi QT/Labor

Herr Marco Camilleri Tiefdruck

Herr Adrian Limani Beutelfabrikation

Herr Arne Jensen Kaschierung / RS

Frau Sandra Moser Digitaldruck

Herr Rezart Zuberi Tiefdruck

Herr Giovanni Romano Kaschierung

Herr John-Pius Schacher Auftragsmanagement

Frau Doris Sustarsic Mechanische Werkstatt

Herr Calin Nagy Engineering

Herr Markus Schulthess RD

Herr Patrick Silvestri Informatik

Herr Marcel Rupp Kaschierung

Herr Giovanni Giardina Kaschierung

Herr Thomas Hüsler Kaschierung

Herr Muhamet Ibrahimi Tiefdruck

Frau Christina Voit Empfang/Zentrale

J u b i l ä e n

5 Dienstjahre

Herr Mario Spadin Entwicklung

Frau Phon Huber QT/Labor

Frau Wieslawa Blotny QT/Labor

10 Dienstjahre

Frau Kimete Alija Beutelherstellung

Frau To Hien Ma Beutelherstellung

Frau Nazan Nazir Beutelherstellung

Herr Dragan Obradovic Beutelherstellung

15 Dienstjahre

Herr Hüsamettin Vatanacan Spedition

20 Dienstjahre

Herr Hansruedi Schafflützel CEO 1

Herr Oemer Ural Kaschierung 2

25 Dienstjahre

Herr Paolo Petralia Rollenschneiderei 3

G e b u r t s t a g e

50 Jahre

Frau Ruth Eberhart QT/Labor

Herr Ulrich Studer Tiefdruck

60 Jahre

Herr Guido Mantel PPS

Herr Hans Eggli Ventilabteilung

Frau Maya Schulthess Personal

Herr Josef Moreno Verkauf

G e b u r t

11.02.2013 ErjolaTochter von Burim Morina Rollenschneiderei

20 Dienstjahre 25 Dienstjahre

1 2 3

P e r s o n a l b e s t a n d : 5 7

E i n t r i t t e

Herr Thomas Meier Produktion

Herr Fabian Werlen Marketing

Frau Diana Correia Gomes Produktion

Herr Daniel Winter Aussendienst

J u b i l ä e n

5 Dienstjahre

Herr Bernard Aellen Verkauf

Herr Michael Anderegg Produktion

10 Dienstjahre

Frau Zehra Ancak Produktion

15 Dienstjahre

Herr Edmondo Polizzotto Produktion

25 Dienstjahre

Herr Oliver Egger Produktion 1

G e b u r t s t a g e

50 Jahre

Herr Daniel Haslab Produktion

Herr Sennur Aydin Produktion

Herr Mahmut Savici Produktion

Herr Fehmi Yildiz Produktion

G e b u r t

Nino, geboren am 16.04.2013Sohn von Daniel Winter

Aussendienst

25 Dienstjahre

1

Swiss Direct Marketing AG Wipf AG

Page 24: Die lupe 1 2013

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RUNDFLUG gewinnen!

Sommer-Wettbewerb 2013

Mit etwas Glück erleben Sie schon bald unvergessliche Momente an Bord eines Motorflugzeugs.

Rundflug für 2 Personen ab Flugplatz Birrfeld (AG) oder Wangen-Lachen (SZ)

Wie gehen Sie vor? Bild suchen, Seitenzahl hinschreiben, und in die Wettbewerbsbox einwerfen.

Teilnahmeberechtigt sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wipf Gruppe. Die Mitglieder der Geschäftsleitung und der Redaktion nehmen am Wettbewerb nicht teil. Einsendeschluss ist der 5. August 2013.