die rettung bei varroatose: bayvarol und perizin · sie ist auf die durchnässung und eine...

6
Die Rettung bei Varroatose: Bayvarol ® und Perizin ® Bayvarol ® Strips Für gesunde Winterbienen. Perizin ® Schützt ganze Völker. Bayvarol ® Strips Für gesunde Winterbienen. Perizin ® Schützt ganze Völker. WM-Nr.: 3712625/11/04

Upload: duongdung

Post on 17-Sep-2018

213 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

D i e R e t t u n gb e i V a r r o a t o s e :

B a y v a r o l®

u n d P e r i z i n®

Bayvarol®StripsFür gesunde Winterbienen.

Perizin®

Schützt ganze Völker.

Bayvarol®StripsFür gesunde Winterbienen.

Perizin®

Schützt ganze Völker.

WM

-Nr.:

371

2625

/11/

04

bildung oder zum Tod. Die Folge ist klar:

Je mehr geschädigte Bienen sich mit der

Zeit im Volk befinden, desto schlechter

ist natürlich auch sein Gesamtzustand.

In der Regel ist der Milbenbefall im

Frühjahr gering. Er nimmt nach Auf-

zucht der Drohnenbrut im Juni und Juli

deutlich zu und erreicht den Höhepunkt

im Spätsommer. Bei ständig wachsender

Milbenpopulation brechen die Bienen-

völker nach etwa zwei bis drei Jahren zu-

sammen. Zu Ihrer wichtigsten Aufgabe

gehört es daher, die Ausbreitung der

Varroatose bereits so früh wie möglich

zu verhindern.

Achtung Achtbeiner: die Varroa-Milbe.Die Varroa-Milbe ist mit dem bloßen

Auge zu erkennen. Die Weibchen sind

1,7 mm breit und 1,3 mm lang, hellbraun

und mit Borsten besetzt. Sie haben damit

fast dieselbe Größe wie die vergleichs-

weise harmlose Bienenlaus. Doch wäh-

rend die Laus eher kugelig ist, ist die

Milbe ziemlich flach. Darüber hinaus hat

die Laus 2 x 3 Beine und die Milbe 2 x 4

Beine. Die männlichen Varroa-Milben

sind deutlich kleiner als die weiblichen

Parasiten. Sie sind gelblich, fast rund

und nur 0,85 x 0,8 mm groß.

G e s c h i c h t e e i n e r G e f a h r

Ve r s c h i e d e n e S t a d i e n d e r V a r r o a - M i l b e

Honigbienen erzeugen weit mehr

Honig als sie selbst verbrauchen.

Heute liefern über 100 Millionen

Bienenvölker weltweit nahezu 900.000

Tonnen Honig pro Jahr. Doch noch

wichtiger als ihre Leistung in der

Honigproduktion ist ihr Beitrag zur

Volkswirtschaft. Denn die fleißigen

Summer sorgen jedes Jahr für die Be-

stäubung vieler Wild- und Kulturpflan-

zen. Umso wichtiger ist es, die Bienen

vor einer so gefährlichen Krankheit

wie der Varroatose zu schützen.

Die Varroa-Milbe.Die Varroatose ist für die Bienenzucht

auf der ganzen Welt eine Bedrohung.

Verantwortlich für diese gefährliche

Krankheit ist die Milbe Varroa destructor

(1904 wurde sie als Varroa jacobsoni von

Jacobson entdeckt und von Oudemans

erstmals beschrieben). Ursprünglich

nutzte sie ausschließlich die in Asien

vorkommende östliche Honigbiene (Apis

cerana) als Wirt, jedoch ohne ihr zu

schaden. Vor etwa 25 Jahren wurde die

Varroa-Milbe nach Deutschland einge-

schleppt. Da die europäische Honig-

biene (Apis mellifera) keinerlei Abwehr-

mechanismen gegen die Varroa-Milbe

besitzt, konnte sie sich epidemieartig

in unseren Bienenvölkern ausbreiten.

Bienenparasit Milbe.Die Varroa-Milbe greift nicht nur die

erwachsenen Bienen an – den größten

Schaden verursacht sie in der Bienen-

brut: Schon eine einzige Milbe in der

Brutzelle kann die schlüpfende Biene so

schädigen, dass sie bestimmte Aufgaben

in der Arbeitsteilung nicht mehr richtig

ausführen kann. Der Befall mit mehre-

ren Milben führt schließlich zu Miss-

2 3

D i e g e f ä h r l i c h e 8 - b e i n i g e M i l b e V a r r o a d e s t r u c t o r

D i e v e r g l e i c h s w e i s e h a r m -l o s e 6 - b e i n i g e B i e n e n l a u sB r a u l a c o e c a

Die Varroa-Milben parasitieren auf

adulten Bienen meist zwischen den

Abdominalskleriten. Hier durchbohren

die weiblichen Milben die Interseg-

mentalhäutchen und saugen die Hae-

molymphe („Bienenblut“). Die männ-

lichen Milben und die Nymphenstadien

der Varroa-Milbe können außerhalb

der Brutzellen nicht überleben.

Entwicklung der Milbe.Kurz vor der Verdeckelung der Brut

dringt das Milbenweibchen bevorzugt in

die Brutzelle der Drohnenbrut ein. Dabei

nutzt sie die etwa drei Tage längere Ent-

wicklungszeit der Drohnen, um sich in

Ruhe vermehren zu können. Während

dieser Zeit nimmt die Milbe von der

Spinnmade Haemolymphe auf. Damit

wird ihre Eierstocktätigkeit angeregt

und die Vermehrung mit dem Entwick-

lungszyklus der Biene synchronisiert.

Nacheinander entstehen männliche und

weibliche Milben, die sich noch in der

Brutzelle vermehren. Mit dem Schlüpfen

der Jungbiene verlassen die weiblichen

Milben die Brutzelle, befallen adulte

Bienen und wieder neue Brutzellen.

Doppelter Schaden.Die Varroa-Milbe richtet jedoch nicht nur

mit dem Saugen der Haemolymphe und

mit der ständigen Weitervermehrung

großen Schaden an. Sie schwächt das

Bienenvolk außerdem durch die Übertra-

gung von Krankheiten. Diese Sekundär-

infektionen sind in der Regel an typischen

klinischen Symptomen zu erkennen und

führen häufig zum Zusammenbruch des

Bienenvolkes. Um dies zu verhindern, ist

M i l b e n v e r n i c h t e n g a n z e V ö l k e r

es enorm wichtig, dass Sie Ihre Bienen-

völker regelmäßig kontrollieren und im

Bedarfsfall Maßnahmen zur Varroa-

Bekämpfung vornehmen.

Beobachten und behandeln.Mit der gründlichen Kontrolle der Popu-

lationsentwicklung der Varroa-Milbe

sollten Sie bereits im Frühjahr beginnen.

Dazu ist eine regelmäßige Erfassung des

natürlichen Milbenbefalls nötig. Bis Juli

oder August gilt als Faustregel: Bei

weniger als 5 toten Milben pro Tag und

Volk besteht keine unmittelbare Gefahr

für das Bienenvolk – doch nach Ende der

Tracht ist eine Behandlung nötig. Bei

5 bis 10 toten Milben pro Tag kann der

Befall kritisch werden. Denn schon bei

mehr als 10 Milben pro Tag und Volk

ist eine Behandlung dringend nötig:

Werden zu diesem Zeitpunkt jedoch

zugelassene Varroazide eingesetzt, darf

der Honig nicht mehr für den mensch-

lichen Verzehr verwendet werden. Alter-

nativ bieten sich hier die von den Bienen-

instituten im Rahmen integrierter Be-

kämpfungsprogramme empfohlenen im-

kerlichen Maßnahmen an. Zum Beispiel

die Entnahme von Drohnenbrut oder die

Bildung von Ablegern. Nach Trachtende

verlassen Sie sich am besten auf die

beiden erfolgreiche Arzneimittel von

Bayer – zur erfolgreichen Diagnose und

Therapie von Varroa-Milben.

4 5

B e s t i f t e t e B r u t z e l l e V a r r o a - M i l b e n s c h ä d i g e n e i n e B i e n e n l a r v e

E i n e v o n V a r r o a - M i l b e n b e f a l l e n e B i e n e

Direkt nach der Tracht und der nach

Honigernte ist die beste Zeit für die

Varroa-Behandlung mit Bayvarol®

Strips. Diese Kunststoffstreifen ent-

halten den Wirkstoff Flumethrin. Flu-

methrin ist ein Pyrethroid – einerseits

hochwirksam gegen Varroa-Milben,

andererseits gut verträglich für die

Bienen.

Der Test: nach der Honigernte.Vor der Behandlung ist zunächst der

Nachweis von Varroa-Milben empfeh-

lenswert. Dazu legen sie zunächst eine

saubere Windel (Bodeneinlage) in den

Bienenkasten und hängen anschließend

die Bayvarol® Strips ein. Nach 24 Stun-

den untersuchen Sie die Unterlage – und

wissen genau, ob und wie viele Varroa-

Milben abgetötet wurden.

Die Behandlung: Streifen für Streifen.Normal entwickelten Bienenvölkern

geben Sie vier Streifen. Bei schwachen

Völkern, Ablegern und Jungvölkern, die

weniger als die Hälfte der Waben beset-

zen, reichen zwei Streifen. Diese Streifen

hängen Sie einfach in die Wabengassen

im zentralen Brutnestbereich ein. Aller-

dings so, dass die Bienen sie von beiden

Seiten belaufen können. Denn nur dann

wird genügend Wirkstoff im Bienenvolk

verteilt. Eine Arbeit, die die Bienen selbst

übernehmen. Denn sie verteilen den

Wirkstoff über soziale Kontakte gleich-

mäßig im ganzen Volk.

B a y v a r o l® S t r i p s : E r s t d e r Te s t , d a n n

d i e B e h a n d l u n g

Die Wirkung: kontrolliert.Milben, die aus der verdeckelten Brut-

zelle mit der jungen Arbeiterin schlüp-

fen, werden einfach abgetötet.

Am besten, Sie kontrollieren den Milben-

befall regelmäßig während der gesamten

Behandlungsdauer.

Die Behandlungdauer: exakt.Die einmalige Behandlung dauert vier

bis sechs Wochen. Länger sollten Sie

die Streifen nicht im Bienenvolk lassen.

Denn die nach sechs Wochen nur noch

geringe freigesetzte Wirkstoffmenge

begünstigt die Entstehung resisten-

ter Milbenpopulationen. Auch sind die

Streifen häufig nach dieser Zeit mit Kitt-

harz verklebt, so dass gar kein Wirk-

stoff mehr freigesetzt werden kann. Um

Rückinfektionen aus Bienenvölkern in

der Umgebung zu vermeiden, sollten alle

Völker zeitgleich und flächendeckend

behandelt werden. Stimmen Sie sich mit

Ihren Imkerkollegen ab!

Bayvarol® Strips schützen die Bienen-

völker vor dem Zusammenbrechen im

Spätsommer

und sorgen so

für gesunde

Winterbienen!

Einfache Anwendung von Bayvarol® Strips

6 7

Bayvarol® Strips. Wirkstoff: Flumethrin. Für Tiere: Honigbienen. Zusammensetzung: 1 Strip mit einem Gewicht von 6,61 g enthält 4,00 mg Flumethrin (90 %) und Polyethylen niedriger Dichte. Anwendungsgebiete: Zur Bekämpfung (Therapie) von Varroa-Milben bei Honigbienen. Gegenanzeigen: Nicht während der Tracht bzw. vor der Honigernte anwenden.Nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln gegen Varroatose anwenden. Nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln gegen Nosematose anwenden. Wartezeit: 0 Tage. Apothekenpflichtig.Bayer HealthCare, Bayer Vital GmbH, Geschäftsbereich Tiergesundheit, D-51368 Leverkusen, www.bayervital.de

Gegen Ende des Jahres, wenn das Volk

brutfrei ist, ist die richtige Zeit, um

die Varroa-Behandlung mit Perizin®

(Wirkstoff Coumaphos) durchzuführen.

So wird die Milbenpopulation vernich-

tet – und Ausfälle im Frühjahr werden

verhindert. Mit Perizin® weisen Sie

zunächst den Befall mit Varroa-Milben

nach. Dabei ist der Test schon die halbe

Behandlung.

Wirklich praktisch: der Test. Zum Nachweis des Befalls mit Varroa-

Milben genügt eine einmalige Behand-

lung mit der gebrauchsfertigen Perizin®-

Emulsion. Vor dieser Behandlung decken

Sie das Bodenbrett mit einer sauberen

Einlage ab – und kontrollieren diese am

Tag nach der Behandlung. Finden Sie

dort abgetötete Varroa-Milben, ist die

Diagnose klar. In diesem Fall behandeln

Sie alle Völker des Standes insgesamt

zweimal im Abstand von einer Woche.

Denkbar einfach: die Anwendung.Mit Hilfe des praktischen Dosier-Sets

stellen Sie ganz einfach eine gebrauchs-

fertige Emulsion zur Träufelbehandlung

her. Je nach Stärke des Volkes träufeln

Sie nun 10 - 50 ml (siehe Gebrauchs-

information) in den besetzten Waben-

gassen auf die Bienen. Fertig. Den Rest

übernehmen auch hier die Bienen. Denn

sie nehmen den Wirkstoff einfach auf

und verteilen ihn im Rahmen der

Sozialkette gleichmäßig im ganzen Volk.

Die Bienen lecken die Flüssigkeit ab und

nehmen so den Wirkstoff mit der Zunge

auf. Von da gelangt er in den Honig-

magen und wird bei der Fütterung

an andere Bienen weitergegeben. Aus

dem Verdauungstrakt geht er in das

Blut über. Und genau das ist für die

Milben tödlich: sobald sie Haemolymphe

(„Bienenblut“) saugen, vernichten sie sich

selbst. Sogar wenn zum Zeitpunkt der

Behandlung nicht alle Bienen im Stock

sind, ist Perizin® spätestens nach vier

Tagen vollständig im Volk verteilt. Und

die Varroa-Milben sind nahezu vollstän-

dig vernichtet.

Besonders sicher: die Wirkung.Die von den Bienen aufgenommene

Wirkstoffmenge ist für die Tiere selbst

ungefährlich. Für die Varroa-Milben

jedoch tödlich. Bei der Anwendung

von Perizin® sollten Sie darauf achten,

dass die Außentemperatur nicht unter

+5 °C liegt. Denn durch die Beträufelung

mit der Flüssigkeit können die Tiere

sonst verklammen und zugrunde gehen.

In der Regel ist bei der Anwendung von

Perizin® mit einer niedrigen Sterblich-

keit von etwa 50 Bienen zu rechnen,

sofern die Völker nicht übermäßig geal-

tert oder geschädigt sind. Die Existenz

des Bienenvolkes ist dadurch in aller Re-

gel nicht gefähr-

det. Perizin® eignet

sich ebenfalls für

die Behandlung

von Jungvölkern –

direkt nach ihrer

Bildung.

P e r i z i n®: W i r k u n g o h n e W a r t e z e i t

Diagnose und Behandlung mit Perizin®

8 9

Perizin®. Wirkstoff: Coumafos. Für Tiere: Bienen. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 32 mg Coumafos (0,0’-Diethyl-O’’-(3-chlor-4-methyl-7-cumarinyl)-thiophosphat). Anwen-dungsgebiete: Zum Nachweis (Diagnose) und zur Bekämpfung (Therapie) der Varroa-Milben bei Bienen. Gegenanzeigen: Während der Trachtzeit darf Perizin® nicht angewendet werden. Die Anwendung im Frühjahr muss 6 Wochen vor Beginn der Tracht abgeschlossen sein. Nicht bei Temperaturen unter +5°C behandeln. Nebenwirkungen: Perizin® in seinerbesonderen Zusammensetzung ist ein spezifisches Bienenarzneimittel, dessen Wirksamkeit und Verträglichkeit in aufwändigen Labor- und Feldversuchen optimiert wurden. Bei derempfohlenen Dosierung sind Nebenwirkungen nicht zu erwarten. Infolge der Behandlung kann jedoch bei niedrigen Außentemperaturen eine geringe Bienensterblichkeit auftreten.Sie ist auf die Durchnässung und eine nachfolgende Unterkühlung dieser Bienen zurückzuführen und bedeutet keine Beeinträchtigung der Volksentwicklung. Warnhinweise: Perizin®ist für den äußerlichen Gebrauch bei Bienen bestimmt und darf weder von Wirbeltieren noch Menschen innerlich aufgenommen werden. Wartezeit: 1. Die Wartezeit zwischen der diagnostischen bzw. therapeutischen Anwendung von Perizin® und dem Beginn von Trachtflügen beträgt 6 Wochen bzw. 42 Tage. 2. Wenn die Anwendung innerhalb 6 Wochen vor derTracht erfolgt, darf der anschließend gewonnene Honig nicht zum menschlichen Verzehr bzw. zum Verfüttern an Bienen verwendet werden. Apothekenpflichtig. Bayer HealthCare,Bayer Vital GmbH, Geschäftsbereich Tiergesundheit, D-51368 Leverkusen, www.bayervital.de

Naturprodukt Honig. Gesunde und starke Bienenvölker garan-

tieren Ihnen eine hervorragende Honig-

ernte. Denn bei sachgerechter Anwendung

bleibt der Honig auch bei Verwendung

chemischer Varroazide rückstandsfrei.

Bayvarol® Strips und Perizin® sind des-

halb so konzipiert, dass sie mit so wenig

Wirkstoff wie nötig so viel Wirkung

wie möglich erzielen – nämlich eine

Erfolgsquote von nahezu 95%. Beide

Präparate sind hochwirksam gegen

Varroa-Milben und gleichzeitig gut

verträglich für die Bienen.

Vermittler Biene.Mit einer konsequenten Varroa-Bekämp-

fung sichern Sie Ihren eigenen wirt-

schaftlichen Erfolg. Die Imkerei leistet

jedoch auch einen enorm wichtigen

Beitrag zur Bestäubung unserer Kultur-

pflanzen und zum Erhalt der Artenviel-

falt der Wildpflanzen.

Mit Perizin® und Bayvarol® Strips stehen

Ihnen bewährte Varroazide zur Verfü-

gung. Setzen Sie beide im Rahmen

einer integrierten Varroa-Bekämpfung

ein – für die Gesundheit der Honigbienen.

Der Einsatz von Arzneimitteln beiHonigbienen muss dokumentiertwerden. Fragen Sie uns nach dem Buch fürsVolk: per Telefon 0214 / 30-51 888(wissenschaftliche Beratung) oderunter Fax 0214 / 30-51 786.

E i n E r f o l g f ü r s V o l k u n d f ü r d i e N a t u r

Die Behandlung mit Bayvarol® Strips und Perizin® bringt in vieler Hinsicht Erfolg:

10 11