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GEWERBE- IMMOBILIEN- REPORT 2017 Stadt Halle (Saale) DIENSTLEISTUNGSZENTRUM WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT UND DIGITALISIERUNG

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Page 1: DIENSTLEISTUNGSZENTRUM WIRTSCHAFT ...immobilienreport Büroflächen hanenl szdEel i flächen Der Wirtschaftsstandort Halle (Saale) in Zahlen und Fakten Der Großraum Halle (Saale)

GEWERBE- IMMOBIL IEN - REP ORT 2017Stadt Halle (Saale)

D I EN S T L EI S T U N GSZEN T RU M W I R T S CH A F T, W I SSEN S CH A F T U N D D I G I TA L I S I ERU N G

Page 2: DIENSTLEISTUNGSZENTRUM WIRTSCHAFT ...immobilienreport Büroflächen hanenl szdEel i flächen Der Wirtschaftsstandort Halle (Saale) in Zahlen und Fakten Der Großraum Halle (Saale)

FORUM HALLE Händelgalerie in der Großen Ulrichstraße

Halle (Saale) ist ein wachsender Wirtschaftsstand-ort mit einem attraktiven Gewerbeimmobilienan-gebot. Von Gewerbe- und Hallenflächen über Büro- und Einzelhandelsflächen bis zu Laboren und Rein-räumen gibt es für jede Art von Nutzung einen Raum. Der Gewerbeimmobilienreport gibt einen Überblick über die Situation und Tendenzen des Immobilien-marktes in der Stadt Halle (Saale). Er basiert auf Erfassungen und Auswertungen von Immobilieninfor- mationen des Dienstleistungszentrums Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung der Stadt Halle (Saale), die jeweils um Daten und Aussagen von Un-ternehmen der Immobilienwirtschaft ergänzt sind. Dabei wurde auf den IVD Immobilienpreisspiegel 2016/2017 des Immobilienverbandes Deutschland Region Mitte-Ost, RIWIS Report Halle (Saale) der bulwiengesa AG 2016 und TD 100 Cities Survey 2016 der THOMAS DAILY GmbH zurückgegriffen. So ist ein Bild des Immobilienmarktes der Stadt Halle (Saa-le) entstanden, das Investoren und Interessenten erlaubt, Marktanalysen und Marktbewertungen im Bereich der Gewerbeimmobilien in Halle (Saale) vor-zunehmen. Der Gewerbeimmobilienreport hat dabei nicht den Anspruch eines amtlichen Mietspiegels.

Inhalt

1 Zahlen und Fakten

4 Büroflächen

6 Einzelhandelsflächen

8 Büro- und Gewerbe mieten Vergleich (bundesweit)

10 Gewerbeflächen

12 Kommunale und private Vermieter

14 Immobilienservice und Ansprechpartner

Der Gewerbe­immobilienreport

Büroflächen Einzelhandels ­ flächen

Der Wirtschaftsstandort Halle (Saale) in Zahlen und Fakten

Der Großraum Halle (Saale) gehört zu den wachs-tumsstärksten Regionen Ostdeutschlands. Eine mo-derne Infra struktur trägt im hohen Maße zu diesem Wachstum in Halle (Saale) bei. Die zentrale Lage in Mitteldeutschland sowie hervorragende Verkehrs-anbindungen in alle Welt ermöglichen effektive Produktions-, Vertriebs- und Arbeitswege. Hervor-zuheben sind der Flughafen Leipzig / Halle, die Mit-teldeutsche Auto bahnschleife (A 9, A 14, A 38 und A 143) ebenso wie das exzellente Schienennetz mit ICE-Anbindung.

GRÖSSE UND EINWOHNER

BEVÖLKERUNG 2010–2016

Stadtfläche 135 km²

Grün­ und Wasserflächen 57 %

Einwohner pro km² 1.776

Einwohner im 50 km Umkreis 1,7 Mio.

Einwohner im 150 km Umkreis 9 Mio.

Ausländeranteil 8,2 %

Stand 2016, Stadt Halle (Saale)

Einwohner 2015 238.321

Einwohner 2014 232.700

Einwohner 2010 230.831

Einwohner 2016 239.738

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Gewerbekomplex an der Magdeburger Chaussee Gewerbegrundstück Schieferstraße

BEVÖLKERUNG NACH ALTERSGRUPPEN

Stand 2016, Quelle: Stadt Halle (Saale)

HAUSHALTE NACH PERSONEN

Stand 2015, Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

Hallenflächen Gewerbeflächen

Der Wirtschaftsstandort Halle (Saale) in Zahlen und Fakten

ARBEITSMARKT

STUDIERENDENZAHL

2016/2017 21.297 Studierende

2010/2011 20.284 Studierende

ARBEITSMARKT

Arbeitslosenquote 02/2017 10,4 %

Arbeitslosenquote 2010 13,4 %

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE NACH ARBEITSORTPRINZIP

03/2016 94.929

06/2010 91.996

Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

KAUFKRAFT

KAUFKRAFT IN EURO/EINWOHNER IN €

2016 18.096

2010 16.457

Kaufkraftindex (Neue Bundesländer = 100) 2016: 82,0

Quelle: IHK Halle-Dessau, MB Research

ARBEITNEHMERENTGELT JE ARBEITNEHMER IN €

2014 32.461

2010 28.935

Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

ZAHLEN UND FAKTEN

18 – 30 Jahre 16,7 %

30 – 45 Jahre 18,6 %

45 – 65 Jahre 25,9 %

0 – 18 Jahre 15,1 %

65 Jahre und älter 23,7 %

mit 2 Personen 45.100

13.400

mit 1 Person 70.700

Personen pro Haushalt: 1,7

Privathaushalte 135.600

mit 3 Personen

6.500 mit 4 und mehr Personen

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Bürogebäude Saale Karree

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Bürogebäude in der Magdeburger Straße Büroflächen am Marktplatz

Büromieten: Tendenz leicht ansteigend

BÜRO TOP-LAGEN

· Altstadt · Altstadtring · Marktplatz · Spitze · Leipziger Straße · Große Ulrichstraße

Der Bestand an Büroflächen in der Stadt Halle (Saa-le) ist in den letzten Jahren nahezu gleich geblieben. Gleichzeitig ist ein Rückgang der Angebotsreserve an Büroflächen zu verzeichnen. Der Leerstand liegt geschätzt zwischen 10 und 15 Prozent. Die Nachfrage nach Büroflächen ist als leicht steigend zu bewerten und variiert zwischen 20 m² und 7.000 m². Der über-wiegende Teil der Nachfragen liegt bei einem Flä-chenbedarf bis zu 2.000 m². Die nachfragenden Un-ternehmen kommen nahezu aus allen Bereichen der Dienstleistungsbranche.

BÜROMIETEN

MIETPREISE (Kaltmiete in €/m2)

Top­Lage: Spitzenmiete 9,00

Top­Lage: Durchschnittsmiete 6,00 – 7,00

Mittlere Lage: Spitzenmiete 8,00

Mittlere Lage: Durchschnittsmiete 5,00 ­ 7,00

Randlage: Spitzenmiete 7,00

Randlage: Durchschnittsmiete 4,00 – 5,00

Quelle: Stadt Halle (Saale), Dienstleistungszentrum Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

BÜROFLÄCHEN

Riebeck - platz

Markt

Franckestraße

Hall-marktSpitze

An der Magistrale

Heide-Süd

Paulusviertel

Kröllwitz

Neustadt

Giebichenstein

Halle-Süd

Innen-stadt

Hbf

Universitätsring

Moritzburgring

Robert-Franz-Ring

Hansering

Leipziger StraßeAlter Markt

Schmeerstraße

Rannische Straße

Steinweg

Große St

eins

traßeGroße Ulrichstraße

Hallore nringGeiststraße

Steintor

Reileck

Top-Lage

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Leipziger Straße am Marktplatz

Einzelhandelsflächen: Neues Wachstum nach Konsolidierungsphase

Vergleicht man den Bestand an Einzelhandels-flächen von 2010 zu 2016 ist ein leichter Rückgang der Verkaufsfläche im gesamten Stadtgebiet von ca. fünf Prozent zu verzeichnen. Hintergrund sind unternehmensbedingte Schließun gen im Fachmarkt-bereich ab 2010. Seit 2013 ist nunmehr eine anhalten-de positive Investitionsbereitschaft von Handelsun-ternehmen zu verzeichnen. Die Mehrzahl der großen Handelsketten, speziell im Fachmarkt- und Nah-versorgungsbereich, ist mit der Realisierung neuer Vorhaben bzw. Modernisierung und Erweiterung von Vorhaben im Bestand befasst.Nach der Phase der

Schaffung von erforderlichen bau- und planungs-rechtlichen Voraussetzungen wer den diese Investiti-onstätigkeiten in den nächsten Jahren den Verkaufs-flächenbestand in Halle (Saale) über das Niveau von 2010 ansteigen lassen.

Der Citybereich wird voraussichtlich von einem sich aktuell abzeichnenden Nachfragetrend, der auf klein - teilige Ladenlokale reflektiert, mit einem Angebot an Flächen von weniger als 250 m² profitieren. Dabei wird wieder auf die Umsetzung von kleinen lokalen Konzepten gesetzt. Ein Trend, der Potenzial hat.

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Shoppingmeile Leipziger Straße Große Ulrichstraße

1A-LAGEN FÜR EINZELHANDELSFLÄCHEN

· Marktplatz · Leipziger Straße (unterer Bereich) · Große Ulrichstraße/Kleinschmieden

EINZELHANDELSFLÄCHEN

Riebeck - platz

Markt

Franckestraße

Hall-marktSpitze

An der Magistrale

Heide-Süd

Paulusviertel

Kröllwitz

Neustadt

Giebichenstein

Halle-Süd

Innen-stadt

Hbf

Universitätsring

Moritzburgring

Robert-Franz-Ring

Hansering

Leipziger StraßeAlter Markt

Schmeerstraße

Rannische Straße

Steinweg

Große Ste

inst

raßeGroße Ulrichstraße

Hallore nringGeiststraße

Steintor

Reileck

MIETEN EINZELHANDELSFLÄCHEN

MIETPREISE (Kaltmiete in €/m2)

Top­Lage: Spitzenmiete 60,00

Top­Lage: Durchschnittsmiete 19,00 – 34,00

Mittlere Lage: Spitzenmiete 18,00

Mittlere Lage: Durchschnittsmiete 5,00 –8,00

Randlage: Spitzenmiete 21,00

Randlage: Durchschnittsmiete 7,00 – 10,00

Quelle: Stadt Halle (Saale), Dienstleistungszentrum Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

VERKAUFSFLÄCHENBESTAND (in m2)

Verkaufsfläche nach Branchen 385.320

Vorwiegend kurzfristiger Bedarf 143.365

Nahrungs­ / Genussmittel 125.065

Gesundheit / Körperpflege 10.245

Blumen / Pflanzen/Zoolog. 8.055

Vorwiegend mittelfristiger Bedarf 79.960

Bücher / Spielwaren 8.520

Bekleidung / Schuhe / Sport 71.440

Vorwiegend langfristiger Bedarf 161.995

Elektrowaren 11.475

Hausrat / Einrichtung / Möbel 58.005

Sonstiger Einzelhandel 92.515

Quelle: IHK Handelsatlas 2012 / 2013

1A-LageNebenlage

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Bürohaus am Riebeckplatz Bürogebäude Saale Karree

Büro­ und Gewerbemieten im VergleichBÜROMIETEN

BÜROMIETEN, SPITZENBÜROMIETEN UND BAUGRUNDSTÜCKE IM GEWERBEGEBIET IM BUNDESWEITEN STÄDTEVERGLEICH

Stadt Bundesland Büromieten

Nettokalt in € / m² monatlich Höchstmiete für Spitzen­

objekte in Top­ lagen bis ca.

Baugrundstücke im Gewerbegebiet

Verkaufspreise in €/m² (inkl. Erschließungskosten/

keine subventionierten Preise)

einfacher Nutzungs -

wert

mittlerer Nutzungs-

wert

guter Nutzungs-

wert

einfacher Nutzungs-

wert

mittlerer Nutzungs-

wert

guter Nutzungs-

wert

Aachen Nordrhein-Westfalen 5,30 6,90 9,10 k. A. 70,00 85,00 120,00

Augsburg Bayern 7,25 8,50 10,25 k. A. 120,00 140,00 150,00

Berlin Berlin 6,25 8,88 15,25 25,50 60,00 100,00 145,00

Braunschweig Niedersachsen 5,50 7,50 9,50 15,00 k. A. k. A. k. A.

Chemnitz Sachsen k.A. 6,50 7,50 12,50 k. A. k. A. k. A.

Dresden Sachsen 5,00 6,50 9,00 13,00 30,00 50,00 70,00

Erfurt Thüringen 4,50 6,00 7,70 8,50 22,00 30,00 k. A.

Freiburg Baden-Württemberg 7,93 9,81 12,56 k. A. 160,00 212,50 321,25

Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen 3,20 4,80 6,50 k. A. 50,00 65,00 80,00

Halle (Saale) Sachsen-Anhalt 3,00 5,00 8,00 11,00 10,00 15,00 k. A.

Kassel (Stadt) Hessen 4,50 6,00 6,80 11,00 45,00 65,00 80,00

Kiel Schleswig-Holstein 4,50 6,75 9,00 13,50 35,00 55,00 70,00

Krefeld Nordrhein-Westfalen 5,00 6,00 7,00 k. A. 70,00 90,00 110,00

Leipzig Sachsen 6,50 9,00 10,00 12,50 35,00 60,00 100,00

Lübeck Schleswig-Holstein 4,50 6,00 7,50 9,00 30,00 40,00 60,00

Magdeburg Sachsen-Anhalt 3,50 6,20 7,30 10,50 12,00 25,00 k. A.

Mainz Rheinland-Pfalz 6,00 9,50 12,50 k. A. 120,00 150,00 180,00

Mönchengladbach Nordrhein-Westfalen 6,00 9,00 13,00 k. A. 65,00 75,00 120,00

Oberhausen Nordrhein-Westfalen 5,00 6,50 9,00 k. A. 65,00 75,00 90,00

Potsdam Brandenburg 6,00 9,00 12,00 17,00 45,00 70,00 110,00

Rostock Mecklenb.-Vorpomm. 6,00 7,00 8,50 14,00 25,00 35,00 40,00

Wiesbaden Hessen 7,00 9,00 11,00 15,00 120,00 210,00 350,00

Quelle: IVD Preisspiegel Gewerbeimmobilien 2016/2017: Auswahl (deutsche Großstädte mit 200.000–300.000 Einwohnern sowie Berlin, Dresden, Kassel, Leipzig, Potsdam; alphabetisch)

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Saale-Center Halle Neustädter Passage / Neustadt Center

BUNDESWEITER VERGLEICH

LADENMIETEN

NETTOKALTMIETEN FÜR EBENERDIGE LADENFLÄCHE, IN € / M² MONATLICH

Stadt Bundesland Geschäftskern Nebenkern Laden­mieten

1a-Lage 1b-Lage 1a-Lage 1b-Lage Höchstmiete für Spitzen­

objekte in Top­ lagen bis ca.

klein (bis ca. 60 m²)

groß (ab ca. 100 m2)

klein (bis ca. 60 m²)

groß (ab ca. 100 m2)

klein (bis ca. 60 m²)

groß (ab ca. 100 m2)

klein (bis ca. 60 m²)

groß (ab ca. 100 m2)

Aachen Nordrhein-Westfalen 60,00 42,00 29,00 19,00 17,50 13,00 10,00 8,50 k. A.

Augsburg Bayern 45,00 35,00 22,50 14,50 23,50 17,00 11,00 8,25 k. A.

Berlin Berlin 180,00 125,00 35,00 25,00 35,00 25,00 12,00 9,00 325,00

Braunschweig Niedersachsen 95,00 70,00 38,00 19,00 14,00 9,00 7,50 6,00 k. A.

Chemnitz Sachsen k. A. 25,00 14,00 k.A. 12,00 7,00 6,00 4,00 80,00

Dresden Sachsen 110,00 k. A. k. A. k. A. 25,00 15,00 15,00 9,00 150,00

Erfurt Thüringen 110,00 95,00 k. A. k. A. 10,00 8,00 5,00 5,00 150,00

Freiburg Baden-Württemberg 153,75 82,50 38,50 37,88 16,75 12,15 15,24 10,28 k. A.

Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen 60,00 40,00 13,00 10,00 9,00 7,00 6,00 4,50 k. A.

Halle (Saale) Sachsen-Anhalt 55,00 30,00 12,00 7,00 14,00 10,00 4,00 4,00 60,00

Kassel (Stadt) Hessen 70,00 45,00 16,00 15,00 12,00 9,00 8,00 6,00 95,00

Kiel Schleswig-Holstein 75,00 40,00 17,00 14,00 13,00 10,00 8,50 6,00 100,00

Krefeld Nordrhein-Westfalen 75,00 50,00 25,00 21,00 17,00 14,00 10,00 8,00 k. A.

Leipzig Sachsen 120,00 100,00 k. A. 30,00 25,00 15,00 12,00 10,00 140,00

Lübeck Schleswig-Holstein 100,00 45,00 25,00 13,00 15,00 9,50 6,00 4,00 100,00

Magdeburg Sachsen-Anhalt 60,00 38,00 k. A. k. A. 10,00 6,00 6,00 3,50 k. A.

Mainz Rheinland-Pfalz 80,00 60,00 20,00 14,30 14,50 10,00 7,00 6,00 k. A.

Mönchen-gladbach Nordrhein-Westfalen 75,00 38,00 32,00 13,00 14,00 10,00 9,00 6,00 k. A.

Oberhausen Nordrhein-Westfalen 35,00 20,00 17,00 8,00 10,50 8,00 5,50 4,50 k. A.

Potsdam Brandenburg 55,00 35,00 20,00 12,00 16,00 12,00 10,00 k. A. 80,00

Rostock Mecklenb.-Vorpomm. 80,00 50,00 k. A. k. A. k. A. k. A. 8,50 7,50 90,00

Wiesbaden Hessen 75,00 65,00 28,00 26,00 19,50 16,00 11,00 8,00 k. A.

Quelle: IVD Preisspiegel Gewerbeimmobilien 2016/2017: Auswahl (deutsche Großstädte mit 200.000–300.000 Einwohnern sowie Berlin, Dresden, Kassel, Leipzig, Potsdam; alphabetisch)

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Gewerbeflächen: Marktgerechtes AngebotDie Stadt Halle (Saale) hält ein strukturiertes An-gebot an Industrie- und Gewerbeflächen bereit, so dass auf Anfragen von Investoren sehr schnell ein passfähiges und anforderungsgerechtes Standortangebot unterbreitet werden kann. Die Belegung der Gewerbegebiete in der Stadt Halle (Saale) liegt im Durchschnitt bei rund 70 Prozent, Tendenz steigend. Durch eine anhaltende und stei-gende Nachfrage nach Gewerbeflächen und ein begrenztes Angebot an vorhandenen Gewerbeflä-chen ist eine vorausschauende und marktgerechte Flächenentwicklungspolitik der Stadt Halle (Saale) notwendig. Dabei setzt die Stadt Halle (Saale) auf die Revitalisierung von vorhandenen gewerblichen Bauflächen (Brownfields) und die bedarfsgerechte Ausweisung und Erschließung neuer Gewerbeindust-rieflächen (Greenfields).

MIETPREISE FÜR HALLENFLÄCHEN (in €/m2)

Spitzenmiete 6,00

Durchschnittsmiete 3,00 ­ 4,00

Quelle: Stadt Halle (Saale), Dienstleistungszentrum Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

KAUFPREISE FÜR GEWERBEGRUNDSTÜCKE (in €/m2)

Mittlere Lage: Spitzenwert 109,00

Mittlere Lage: Durchschnitt 23,00–74,00

Peripherie/Randlage: Spitzenwert 90,00

Peripherie/Randlage: Durchschnitt 23,00–45,00

Quelle: Stadt Halle (Saale), Dienstleistungszentrum Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

Industriegebiet Star Park Halle A 14

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14

Saale

100 183a

100

6

6

6

91

38

9

14

143

143

14

14

5149

49

49

SchkeuditzerKreuz

AS Schk

AS Großkugel

ASHalle-Ost

AS Halle-Peißen

Salzmünde

Sennewitz

eutschenthal

Bad Lauchstädt

Hohenthurm

Brehna

Queis

Gröbers

Landsberg

Schkeuditz

Großkugel

Oppin

SietzschHalle(Saale)Hbf

6

80

13

1 12

4

6

119

7

5

8

2

3

10

Logistikcenter in Halle-Neustadt

GEWERBEFLÄCHEN

Gewerbegrundstück in der Raffineriestraße

GEWERBEFLÄCHENBESTANDIm Flächennutzungsplan der Stadt Halle (Saale) sind 1019 Hektar Gewerbeflächen ausgewiesen; 643 Hek-tar Bestandsgewerbegebiete, sogenannte Brown-fields. 376 Hektar neu ausgewiesene GE-/GI-Gebiete, so genannte Greenfields. Derzeit sind ca. 230 Hektar Gewerbeflächen, die als unverzüglich bebaubar ein-gestuft werden, vorhanden. Es handelt sich hierbei sowohl um städtische als auch private Gewerbeflä-chenangebote.

GEWERBEFLÄCHEN IN DER STADT HALLE (SAALE)

1. Technologiepark Weinberg Campus

2. Industriegebiet Star Park Halle A 14

3. Gewerbe- und Industriegebiet

Halle-Queis

4. Gewerbe- und Industriegebiet

Halle-Ost

5. Gewerbe- und Industriegebiet

Halle-Trotha

6. Riebeckviertel

7. Gewerbepark Halle-Ammendorf

8. Gewerbegebiet Halle-Neustadt

9. MesseHandelsCentrum HalleSaale

10. Gewerbegebiet Rosenfelder Straße

11. Gewerbegebiet Dieselstraße

12. Gewerbegebiet Äußere Hordorfer

Straße

13. Gewerbegebiet Frohe Zukunft

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Kommunale und private VermieterSTADT HALLE (SAALE)

Die Stadt Halle (Saale) verfügt über Gewerbeimmo-bilien und agiert als Vermieter unter anderem von Büroräumen, Arztpraxen, Läden, Lagerräumen und Lagerflächen, sowie Kfz-Stellflächen und Garagen. Dabei gehören sowohl sanierte und als auch unsani-erte Objekte zum Bestand. Zentraler Ansprechpart-ner für die städtischen Immobilienangebote ist der Fachbereich Immobilien der Stadt Halle (Saale).

MIETPREISE (ohne Nebenkosten in €/m2)

Wohnräume 2,68–5,50

Büroräume 2,50–7,50

Arztpraxen 6,00–9,10

Läden 7,00–35,00

Lagerräume 1,00–3,50

Flächen für Handwerk 2,56–4,10

Freiflächen (z.B. Baustelleneinrichtungen)

0,50–1,00

MIETPREISE FÜR STELLPLÄTZE UND GARAGEN (in €/Monat)

Kfz­Stellplätze 25,00–59,50

Garagen 30,00

KONTAKTStadt Halle (Saale) Fachbereich ImmobilienAm Stadion 506122 Halle (Saale)Ansprechpartner: Beate Eckardt Tel.: 0345 221­4453

HALLESCHE WOHNUNGSGESELLSCHAFT MBH (HWG)

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH ist mit ca. 17.800 Wohnungen und ca. 300 Gewerbeeinheiten der größte Vermieter der Stadt Halle (Saale). Das Unter-nehmen ist Partner für Mieter aber auch Immobilien-interessenten, Gewerbetreibende und die Bauwirt-schaft.

LÄDEN (monatliche Nettokaltmiete in €/m2)

Top­Lage ab 20,00

mittlere Lage / gute Lage 8,00–17,00

Randlage 5,00–10,00

GASTSTÄTTEN (monatliche Nettokaltmiete in €/m2)

Top­Lage ab 16,00

mittlere Lage / gute Lage 7,00–12,00

Randlage 5,00–8,00

BÜROS (monatliche Nettokaltmiete in €/m2)

Top­Lage k. A.

mittlere Lage / gute Lage 6,00–9,00

Randlage 4,00–7,00

KONTAKT Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG)Hansering 1906108 Halle (Saale) Ansprechpartner:Dirk Seliger Tel.: 0345 527­2183 Fanny Zeigermann Tel.: 0345 527­2184

Die GWG ist in Halle-Neustadt das stadtbildprä-gende, kommunale Wohnungsunternehmen. Das Unter nehmen verwaltet hier 2016 rund 10.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten und ist somit im gewerblichen Mietbereich Ansprechpartner für große und kleinere Gewerbetreibende.

GEWERBERAUMMIETEN IN HALLE-NEUSTADT (Mietpreisrahmen nach Lage 2016 monatlicher Nettokaltmietbetrag in €/m2)

zentrale Lage 6,00–12,00

periphere Lage 4,50–9,00

KONTAKT Gesellschaft für Wohn­ und Gewerbeimmobilien Halle­Neustadt mbH (GWG) Am Bruchsee 14 06122 Halle (Saale) Ansprechpartner: Angelika Kriedemann Tel: 0345 6923­454

GWG GESELLSCHAFT FÜR WOHN- UND GEWER-BEIMMOBILIEN HALLE-NEUSTADT MBH

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VERMIETER

MITTELDEUTSCHES MULTIMEDIAZENTRUM (MMZ)

Das Mitteldeutsche Multimediazentrum (MMZ) ist ein modernes Dienstleistungs- und Existenzgrün-derzentrum für die Kreativ- und Medienwirtschaft in Sachsen-Anhalt.

Neben den hochmodernen Studios zur Film- und Au-dioproduktion werden Büroräume für Existenzgrün-der sowie Seminar- und Veranstaltungsräume zur Miete angeboten. Das MMZ hat eine Gesamtfläche von 4.288 m², von denen zurzeit 99 % belegt sind.

MIETPREISE (monatliche Nettokaltmiete in €/m2)

Staffelmiete für Existenzgründer ab 4,00

Miete für bestehende Firmen der Kreativ­ und Medienwirtschaft ab 6,00

Nicht­ KMU bzw. länger als 8 Jahre in einem TGZ 7,50

Betriebs­ und Nebenkostenvoraus­zahlung durchschnittlich (inkl. Strom) 4,50

KONTAKT MMZ Mitteldeutsches Multimediazentrum Halle (Saale) GmbHMansfelder Straße 5606108 Halle (Saale)Ansprechpartner: Andreas Nowak Tel.: 0345 4780­504

TGZ Technologie- und Gründerzentrum Halle MMZ Mitteldeutsches Multimediazentrum Halle

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Die Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH und die Bio-Zentrum Halle GmbH betreiben mo-dernste Forschungsverfügungsbauten für Biotech-nologie, Biomedizin, Medizintechnik, Umwelt- und Verfahrenstechnik, Nanotechnologie sowie Informa-tions- und Automatisierungstechnik. In insgesamt neun Gebäuden stehen jungen und technologie-orientierten Unternehmen bedarfsgerechte Büro- und Laborflächen, Technikräume, Tierhaltungs- und Gewächshäuser sowie Reinraumflächen und GMP-Bereiche zur Verfügung. Neben den klassischen Aufgaben des Gebäudemanagements wird ein um-fangreiches Dienstleistungs- und Serviceangebot zur Verfügung gestellt. Das TGZ verfügt über eine Gesamtfläche von ca. 16.923 m² mit einer aktuellen Auslastung von 94 %. Das Bio-Zentrum bietet eine Mietfläche von 9.828 m². Der Vermietungsstand liegt aktuell bei 99 %.

MIETPREIS (monatliche Nettokaltmiete in€/m2)

Büroflächen 5,00 ­ 7,15

Laborflächen 8,70 ­ 9,70

KONTAKT Technologie­ und Gründerzentrum Halle GmbHHeinrich­Damerow­Straße 306120 Halle (Saale)Ansprechpartner:Dr. Ulf­Marten Schmieder Tel.: 0345 55835

TGZ TECHNOLOGIE- UND GRÜNDERZENTRUM HALLE GMBH UND BIO-ZENTRUM HALLE GMBH

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SERVICE Immobilien service

Das Dienstleistungszentrum Wirtschaft, Wissen-schaft und Digitalisierung (DLZWWD) der Stadt Halle (Saale) bietet für Investoren einen umfassenden Immobilienservice an. Dabei agiert das Dienstleis-tungszentrum als Kontaktvermittler zwischen Nach-fragenden und Anbietern. Grundlage für diesen Service ist eine Immobiliendatenbank, die in enger Zusammenarbeit mit Eigentümern, Projektentwick-lern und Maklern gepflegt wird. Die Gewerbeimmobi-liendatenbank umfasst derzeit ca. 150 Standort- und Immobilienangebote in den folgenden Kategorien:

· Großstandorte für Industrie · Industrie- und Gewerbeflächen · Hallenflächen und Gewerbeobjekte · Logistikflächen · Technologie- und Laborflächen · Baugebiete / Entwicklungsflächen · Büroflächen · Ladenflächen · Gastronomieflächen

Ausgewählte kommunale und private Gewerbe-immobilien werden auf dem Immobilienportal www.immobilienscout24.de präsentiert. (siehe QR-Code).

Das DLZWWD versteht sich als zentraler Ansprech-partner für Unternehmen und Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft und bringt Immobilien-suchende und Immobilienanbieter zusammen, orga-nisiert Vor-Ort-Besichtigungen und begleitet bei Pla-nungs- und Baugenehmigungsverfahren.

Sie suchen eine Immobilie?Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einer passenden Gewerbeimmobilie oder Gewerbefläche. Auf Grund-lage unserer Immobiliendatenbank können wir in kürzester Zeit auf Ihre Standortgesuche, Ihre Wün-sche und Anforderungen mit geeigneten Standortan-geboten reagieren.

Sie haben eine Immobilie?Wir helfen Ihnen bei der Vermarktung Ihrer Gewer-beimmobilie oder Gewerbefläche. Nach Aufnahme der Immobilie in unsere Immobiliendatenbank kön-nen wir Ihr Objekt auf Anfrage von Investoren und In-teressenten vermitteln.

Unser Service für Sie ist kostenfrei.

Das Dienstleistungszentrum Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung (DLZWWD) der Stadt Halle (Saale) bietet für Investoren einen umfassenden Immobilienservice an.

KONTAKTStadt Halle (Saale)Dienstleistungs zentrum Wirtschaft, Wissenschaft und DigitalisierungMarktplatz 106108 Halle (Saale)

Ansprechpartner:Olaf UngefrorenTeamleiter Gewerbeflächenentwicklung/AnsiedlungsserviceTel.: 0345 221­4773E­Mail: [email protected]

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»Die Nachfrage nach größeren zusammenhängenden Büroflächen in Halle (Saale) entwickelt sich positiv. Das bdc büro+ dienstleistungscenter halle wurde in 2016 erstmals vollvermietet. Knapp 20 Firmen mit ca. 1.600 Mitarbeitern sind am Standort tätig. Es ist ein B-Planverfahren eingelei-tet mit dem Ziel, weitere Mietflächen zu den bestehenden 36.000 m² zur Verfügung stellen zu können.«

Annette BöhmeGeschäftsführerin, IMAS GmbH

»Eine stabile wirtschaftliche Entwicklung sorgt für einen positiven Immobilienmarkt. Die Mieten für Büro- und Einzelhandelsflächen liegen in Halle (Saale) auf einem stabilen Niveau. Der Abbau des Leerstandes im Bereich der Büro flächen setzt sich fort. Die immobilien-wirtschaftliche Situation in Halle (Saale) wird unter den Mitgliedern des IVD aktuell und im nächsten Jahr als sehr gut bewertet. «

Dirk RaddeGeschäftsführer Radde Immobilien, Geschäftsführender Vorstand ivd Sachsen und Sachsen­Anhalt

Wir empfehlen Ihnen den Immobilien­standort Halle (Saale)

REFERENZEN

»Wir betreuen bundesweit über 58.000 Objekte. In Halle (Saale) sind es im Saale Karree in der Kaiserslauterer Straße 75 ca. 20.000 m² Bürofläche. Die Nachfragesituation hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert, vor allem bei großflächigen Anfragen. Auch bei den Bestands-mietern ist ein Trend zur Vergrößerung der Mietfläche und ein Bekenntnis zum Standort Halle durch längere Vertrags-laufzeiten zu erkennen.«

Michael SchwalbeVermietungsmanager, STRABAG Property and Facility Services GmbH

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HERAUSGEBERStadt Halle (Saale)Der OberbürgermeisterV.i.S.d.P. Pressesprecher Drago Bock

REDAKTIONDienstleistungszentrum Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung Marktplatz 106108 Halle (Saale)Tel.: 0345 221­4067Fax: 0345 221­4788www.halle.de

www.halle.de

LEITERINDr. Petra SachseTel.: 0345 221­4067E­Mail: dlz­[email protected]

Stand: April 2017, Design: Agentur Kappa GmbH, Fotos: Thomas Ziegler, STRABAG Property and Fa­cility Services GmbH (Seite 4), HALLE SAALE INVESTVISION (Seite 10). Der Herausgeber stützt seine Angaben auf die benannten Quellen und eigene Erfassungen. Diese Veröffentlichung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung auf die Richtigkeit aller Angaben.