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Dokumentation 2015 Projekt „wir .... hier” 1 ni ... ci tie vi ... her nós ... aqui noi ... aici við ... hér wij ... hier aħna ... hawn ons ... hier vi ... här noi ... aici ne-am ... aici 1 Arbeitskreis interkulturelle Kompetenzen am Seminar Förderverein Theatertage am See Friedrichshafen e.V. wij ... hier aħna ... hawn ons ... hier vi ... här ne-am ... aici ni ... ci tie

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Dokumentation 2015Projekt „wir....hier”

1

ni ... ci tie

vi ... her

nós ... aqui

noi ... aici

við ... hérwij ... hier

aħna ... hawn

ons ... hier

vi ... här

noi ... aici

ne-am ... aici

1

Arbeitskreis interkulturelle Kompetenzen am Seminar

Förderverein Theatertage am See Friedrichshafen e.V.

wij ... hier

aħna ... hawn

ons ... hiervi ... här

ne-am ... aici

ni ... ci tie

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Dokumentation „wir … hier“ 2015

Interkulturelle Projekte während der Theatertage am See Friedrichshafen22. - 26. April 2015

Teilnehmende Schule Klasse Anzahl Lehrer/in Referent/in

GWRS Ludwig-Dürr-SchuleFriedrichshafen 7 F Intern. VKL 20 I. Mommertz Olek Witt

GWRSLudwig-Dürr-Schule 3a Intern. Inkl.Kla 17 V. Fuhr Liz Hoang

Friedrichshafen

GS Ailingen-Berg 3/4 20 Fuchs C. Huezo Sanchez

Friedrichshafen

Ludwig-Dürr-Schule 5F 16 Fr. Stock V. Schubert

Lindenschule Bodnegg 1 – 7 27 3 Lehrer/innen Andrea Sprenger

Besonders gefördert von der Baden-Württemberg-Stiftung:

Das gemeinsam von der Baden-Württem-berg Stiftung und dem Ministerium für Integration initiierte Programm „Vielfalt gefällt! 60 Orte der Integration“ möchte Bürgerinnen und Bürger mit innovativen Projekten dafür sensibilisieren, wie Integra-tion gelingen kann. Mit dem Projekt „Vielfalt gefällt – und das GEMEINSAM“ wollen wir für den Schul-amtsbereich Markdorf, aber auch darüber hinaus, eine Info- und Austauschplattform für alle an Bildung und Erziehung Interes-sierte schaffen.

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Das „wir … hier“ - Projekt wurde im Jahr 2015 zum zweiten Mal durchgeführt nach

dem guten Start in 2014. Angesprochen waren auch in diesem Jahr wieder sämtliche

Schulen im Raum Friedrichshafen und näherer Umgebung. Ziel des Projektes ist, Schü-

lerinnen und Schüler verschiedener Altersgruppen, verschiedener Schularten, sowie

freier Gruppen zusammenzubringen. Der Schwerpunkt ist, Kinder und Jugendliche mit

Migrationshintergrund mit den Mitteln des Theaters zu förden und so eine Brücke zu

bauen zwischen ihnen und den deutschen Mitschülern.

Es zeigte sich auch in diesem Jahr wieder, welch starken Beitrag das Theater leisten

kann, wenn es darum geht, soziale und sprachliche Kompetenzen zu erweitern. In den

einzelnen Berichten wird dieser Apekt noch deutlicher hervorgehoben.

Der verbesserte organisatorische Rahmen, besonders das Zeitfenster, die Räumlichkei-

ten für Präsentation und Probenarbeit und die Betreuung der einzelnen Grupen wurde

als wesentliche Weiterentwicklung gelobt.

Sämtliche betreuenden Lehrerinnen und Lehrer äußerten sich sehr positiv über die von

den fachkundigen, professionellen Referentinnen und Referenten geleistete Arbeit mit

den Schülern.

In der örtlichen Presse erhielt das Projekt entsprechende Würdigung.

Stadträtin Magda Krom resümierte im Auftrag von Friedrichshafens OB Brand anläss-

lich der Abschlusspräsentation: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass das Projekt

weiterlaufen kann. Es hat verdient, weiter unterstützt zu werden.“ (Südkurier vom 28.

3. 2015)

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Ludwig-Dürr-Schule Friedrichshafen

Träume und Wünsche (ein interkulturelles Projekt)

Klasse 7 F (internationale VKL)Lehrerin Irene MommertzReferent Olek WittZusammensetzungder Klasse 20 Schülerinnen und Schüler aus 12 LändernZeitfenster 22. - 27. März 2015

Zur Vorbereitung beschäftigten sich die Schüler im Unterricht mit ihren Wünschen und Träumen. The-ma waren sowohl realisierbare Wünsche für die eignene Zukunft als auch fantastische Träumereien. Die Schüler erarbeiteten sich sprachliche Kompetenz, um über Zukunft und Möglichkeiten zu kommu-nizieren.Körperwahrnehmung und Konzentration wurden mit theaterpädagogischen Mittel in vielfältiger Weise geübt. Die Schüler lernten, sich verbal und nonverbal auszudrücken und sich deutlich zu positi-onieren.Die Präsentation wurde von Herrn Witt mit den Schülern gemeinsam mit viel Freude erarbeitet. Bei der Präsentation war jeder Schüler schließlich in der Lage, auch einen eigenen Part neben den Grup-penaktionen zu übernehmen.

Ziele:• Stärkung der Klassengemeinschaft• Bedeutung der Gruppe erkennen• Stärkung des Selbstbewusstseins – Bedeutung des Individuums• Förderung gegenseitigen Verständnisses• Thematisierung von Wünschen und Träumen• Verbesserung von verbaler und nonverbaler Kommunikationsfähigkeit• Gemeinsame Präsentation

Rückmeldung der Schüler: Sie sind sehr stolz auf die gemeinsam erbrachte Leistung. Trotz der vielen zusätzlichen Stunden würden sie so eine Woche gerne wiederholen.

Rückmeldung der Lehrerin:Es war faszinierend zu sehen, wie Herr Witt es verstand gruppendynamische Prozesse in Gang zu set-zen. Trotz der zum Teil sehr geringen Sprachkenntnisse in Deutsch war die Kommunikation verbal und nonverbal stets lebhaft. Es konnten deutliche Verbesserungen in der Ausdrucksfähigkeit festgestellt werden. Aussprache wurde klarer, Gestik und Mimik deutlicher.Wir sind den Theatertagen sehr dankbar, dass wir diese postiven Erfahrungen machen durften.

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Ludwig-Dürr-Schule Friedrichshafen

Bleib einfach anders (Musicalprojekt mit einer interkulturellen Inklusionsklasse)

Klasse 3a (Inklusionsklasse)Lehrerin Viktoria FuhrReferentin Liz HoangZusammensetzungder Klasse 17 Schüler/innen aus 10 Ländern (Afghanistan, Albanien, Bosnien Deutschland, Irak, Kasachstan, Russland, Slowenien, Türkei und Ukraine)Zeitfenster 20., 23. - 27. März 2015

Inhalt des Musicals: Der Rabe Rudi träumt in diesem Musical auf seinem Acker davon, berühmt zu sein, sich alle Wünsche erfüllen zu können und von seinem Acker weg zu kommen. Am Ende erkennt er jedoch, eingesperrt in den golden Käfig aus Ruhm, dass er mit weniger viel zufriedener gewesen ist und kehrt wieder nach Hause zurück.Bereits im Vorfeld hatte die Klasse Lieder aus dem Musical gelernt. Somit war eine wichtige Vorarbeit bereits geleistet.Thematisch wurde die Woche in drei Teile gegliedert: Ich wünschte, ich wäre jemand anderes; Das Leben als Superstar; Zurück auf den Acker.

Täglich wurden die Bausteine Stimmbildung, szenisches Arbeiten, kooperatives Lernen , Beziehungs-arbeit behandelt. Das offene Konzept der Projektwoche erlaubte ein tägliches Neu-Überarbeiten und Anpassen an die Fortschritte der Schüler.Großer Wert wurde auf Entwicklung von Konfliktlösungsstrategieen gelegt. Dies gelang mit den thea-terpädagogischen Mitteln im wesentlichen gut. Die SchülerInnen lernten sich mehr und mehr wert zu schätzen und Wünsche, soweit möglich, verbal zu äußern. Selbst traumatisierte Kinder aus Afghanis-tan wagten es, ihr Wünsche und Träume zu benennen.Besonders hervorzuheben ist, dass auch hilfsbereite Eltern in diese Arbeit mit einbezogen wurden, indem sie zu Pausen z. B. Essen und Getränke mitbrachten. So ergaben sich auch für die Kinder Möglichkeiten zu plaudern und sich näher zu kommen. Die Eltern meldeten zurück, dass im Laufe der Woche die Kinder freudiger und erfüllter heim kamen als nach den normalen Schultagen.„Jede gemeinsame Szene, jedes gemeinsam dargestellte Standbild, jedes gemeinsam gesunge Lied und jedes gemeinsam eingenommene Essen wurden jeden Tag ein bisschen mehr zum GEMEINSA-MEN Musical der Kl. 3a.

Ziele:• Klassengemeinschaft stärken• positive Selbsterfahrung mit Hilfe von Gesang, szenischem Darstellen und Bewegung fördern• Sprachbarrieren durch das Spiel minimieren, Bewusstsein für die Muttersprache stärken• sprachliche und körperliche Ausdrucksweise durch Theaterspiel und Gesang verbessern• kürzlich immigrierte SchülerInnen soweie Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in die Klassengemeinshaft integrieren.

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Grundschule Ailingen – Berg

„Meine Traumwelt“

Klasse/n 3 und 4Lehrerin H. FuchsReferentin Citlali Huezo SanchezZusammensetzungder Klasse 3 - 12 Schüler, 4 - 8 Schüler insgesamt 6 SuS mit MigrationshintergrundZeitfenster 22.- 27. März 2015

Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Aussenklasse der Grundschule Ailingen in Berg hatten bereits im vergangenen Jahr Erfahrungen mit einem Sprechtheaterstück mit Kostümen und Auftritt sammeln können. Es bedeutete damals feste Rollen, feste Texte und Auswendiglernen. Sich frei ausdrücken, Gefühle, Handlungen mit Körperhaltung und Gestik darstellen, war ein neu-es Übungsfeld. Nicht der Einzelne trat hervor und spielte eine Rolle, sondern in allen Elementen, die unser Stück bildeten, verschmolzen unterschiedlichste Individuen zu einer Gemeinschaft. Man konnte beobachten, dass gerade schüchterne, zurückhaltende Kinder u. a. mit nur geringen Deutsch-Kennt-nissen kommunizieren konnten, sich sehr wohl fühlten und „glücklich“ aussahen. Die gegenseitige Wahrnehmung und Schätzung trat in den Vordergrund. Arbeit mit allen Sinnen und dem Körper, Herstellung von Faltarbeiten als kreatives Element führten zu erlebter Selbstachtung.

Das Tanz- und Bewegungstheater, das die Referentin zweisprachig den Kindern behutsam näher-brachte, war ein ganz wesentlicher Baustein für eine gelungene Präsentation.

Ziele:• Die Klasse soll sich mit einem gemeinsamen Projekt als Gemeinschaft erleben• Ausdrucksfähigkeit des Körpers wird kennen gelernt und erprobt• Konzentrationsrtraining• Erkennen: Theater ist mehr!

Probenfotos

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Lindenschule, Bodnegg

Interkulturelles Langzeit–Zirkusprojekt

Klasse 1 – 7Lehrer 3 LehrerInnenZusammensetzungder Gruppe 27 Schülerinnen und SchülerZeitfenster LangzeitprojektProjektleiterin: Andrea Sprenger, ZirkusAkademie des Fördervereins Theatertage am See

Ablauf:

26. März 2015 Schnuppertag der Lindenschule

Die SchülerInnen bekommen an diesem Schnuppertag einen ersten Einblick in die Welt des Zir-kus. Dabei führen drei Teamer der Zirkus-Akademie der Theatertage am See in Zirkustechniken ein: Jonglage, Poi, Akrobatik, Walzen

27.März 2015 Video Präsentation an der Bodenseeschule, Friedrichshafen im Rahmen der Abschluss-Präsentation der Theatertage am See 2015

6. Mai 2015

Besprechung in der Lindenschule mit Lehrkräften, Eltern und Gemeindemitarbeitern. Thema: Projektplanung/Organisation/Strukturierung der Fortbildung

10. Juni 2015Die Lehrkräfte der Lindenschule Bodnegg nehmen an einer Zirkusfortbildung teil.Ziel: Die Lehrer sollen „Handwerkszeug“ erlernen, welches sie in der Projektwoche an die Kin-der weiter geben. Sie sollen gezielte Hilfestellung und Begleitung leisten können.

29. Juni 2015Ein weiterer Zirkustag an der Lindenschule mit gezielter Mitarbeit der Lehrkräfte.Ziel: Vertiefung und Weiterentwicklung der bereits bekannten Techniken.

12.-17. Juli 2015Zirkusprojektwoche im Zirkuszelt in Bodnegg / Baltersberg.

17. Juli 2015Projektpräsentation, Vorstellung für die Eltern und die Gemeinde

20. Juli 2015Besprechung des weiteren Projektplans (Langzeitplanung)Ziel: Der „Wir....hier - Gedanke“ soll „Langzeit -Flair“ bekommen

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30. September 2015Besprechung mit der Lindenschule Bodnegg, Förderschule Tettnang, Grundschule Obereisenbach und der ZirkusAkademie. Ziel ist das Nutzen vorhandener Ressourcen. Beide Förderschulen haben bereits ein Langzeit-Zirkusprojekt durchgeführt. Es soll eine Kooperation bzw. ein gemeinsames weiteres Pro-jekt durchgeführt werden. Das Ziel dieser gemeinschaftlichen Zirkusaktion ist, an den Theatertagen 2016 eine gemeinsame Zirkusvorstellung zu präsentieren.

20. Oktober 2015Terminabsprachen und Organisation

10. November 2015Erstes Treffen der Schüler beider Förderschulen in der Sporthalle Obereisenbach Thema ist spielerisches Kennenlernen.

Weiteres Vorgehen:Die Schüler treffen sich einmal die Woche zum gemeinsamen Training. Anfang Februar soll eine Schü-lervorstellung für beide Schulen dargeboten werden.Fernziel ist eine „große“ Vorstellung an den Theatertagen 2016.

Aussagen der Schüler:• „Ich finde es toll, dass die Anderen mit uns das Projekt machen. Ich habe mich schon mit einem Jungen aus der anderen Schule angefreundet.“

• „Mit den Anderen zusammen zu turnen, zu spielen und Kugellaufen find ich toll. Nils hat sich echt gut angestrengt und alles geschafft, was wir gemacht haben. Auf dem Trapez zu stehen ist echt gut.“

• „Zirkusschule ist total schön, jeder sollte mal hingehen.“

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Pressebericht der Lindenschule Bodnegg:

Zirkusaufführung der Lindenschule in Bodnegg-BaltersbergAm Freitag, 17. Juli 2015, halb zehn war es endlich so weit: Manege frei für die kleinen und großen Artisten der Lindenschule Bodnegg im Zirkuszelt in Bodnegg-Baltersberg. Die Vorbereitungszeit, das Fortbildungsprogramm und schließlich die Zeltproben haben sich gelohnt... eine Woche lang haben Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 - 8 für ihren großen Auftritt unter der professionellen Anleitung von Andrea Sprenger und ihrem Trainerteam der Zirkusakademie geübt, geübt, geübt: Jonglage, Diabolo, Slack Line, Luftartistik am Trapez, der Fakir in den Glasscherben und die Lichtkünstler waren die wesentlichen Attraktionen.

Vor einem trotz der großen Hitze begeisterten Publikum – darunter auch Bürgermeister Christof Frick – zeigten die Künstler ihren Zuschauern (Eltern, Verwandte, Freunde, Lehrer) ihr frisch erwor-benes Können. Es war erstaunlich zu sehen, welche Fähigkeiten die Schüler in dieser einen Woche entwickelt haben. Voller Stolz präsentierten alle Kinder und Jugendlichen nicht nur ihre neu erlernten Kunststücke, sondern auch ihr gestiegenes Selbstbewußtsein. Ein rundum gelungenes Projekt fand mit der äußerst eindrucksvollen Aufführung seinen gelungenen Abschluss. Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein der Lindenschule, der dieses Projekt finanziell unterstützt hat und dem Förderverein Theatertage am See mit dem „Wir hier-Projekt“. Ebenso ein ganz herzliches Dankeschön an Doris Heine, die ihr Gelände für dieses Projekt zur Verfügung gestellt hat. Letztlich gilt es, dem Trainerteam der Zirkusakademie unter der Leitung von Andrea Sprenger für die Arbeit mit den Schülern zu danken. Alle Schüler sind jeden Morgen voller Vorfreude zum Üben in´s Zirkuszelt ge-gangen. Das Ergebnis dieses Langzeitprojekts der Zirkusakademie mit den Schülern der Lindenschule war ein ergreifendes Erlebnis.

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