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Innovationskultur jenseits traditionellen Managements – Agilität als Voraussetzung ?
culture2business
Darmstadt, 1. Februar 2018Jens Leyh
Innovative Teams
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Woran erkennt man sie?- sie wissen alles besser, halten sich häufig nicht an Regeln
- sind neugierig und haben eine gewisse innere Unruhe
- scheinen viel unabhängiger zu sein als die meisten von uns
- bleiben nie lange bei einem Thema - es sei denn, sie stecken im Flow
- ... akzeptieren die Organisation nicht und nerven
oft ihre Umwelt
Woran erkennt man sie?- sie halten sich immer an Regeln- widersprechen nicht- Besitzen eine übersteigerte Orientierung an der Meinung des Vorgesetzten
- Sind mit eingespielten Abläufen lange Zeit zufrieden
- ... akzeptieren die Organisation und stoßen sich nicht an ihr
Strukturen, Menschen und InnovationskulturGefangen in kognitiven Dissonanzen
Was sind Innovatoren? Menschen…- mit überdurchschnittlicher Intelligenz- mit hoher Autonomie und geringen Angstwerten- mit einer ausgesprochen kreativen Ader –Querdenker eben
- mit kontrafaktischem Denken (ständiges was wäre wenn?)
- mit Explorationshang (Novelty Seeker)
Würden Sie sojemanden einstellen oder gar
befördern?
Was sind Anpasser?- Menschen, die Bestehendes nicht in Frage stellen
- Ja-Sager- Personen mit schlussfolgerndem Denken (wenn – dann)
- ... die, die sich mit Bedingungen schnell einverstanden erklären
- ... mit geringem ExplorationsdrangSo jemandenwürden Sie
haben wollen?
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Die „alte Kultur“!?
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History matters
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Innovationsmanagement 1.0Aus Wissen entsteht Innovation !
Quelle: Trumpf Gruppe
Im Unternehmen wird Wissen geschaffen
Produktentwicklung
Vermarktung INN
OV
ATI
ON
Joseph Schumpeter: „Innovation ist die Durchsetzung neuer Kombinationen … schöpferische Zerstörung“
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Innovationsmanagement 2.0Klassische Ansatzpunkte für das Design von Innovationssystemen
Systematische Ausarbeitung und Weiterentwicklung einer
Technologie- und
Innovationsstrategie
Effektivität in den internen Abläufen zur
Umsetzung einer Technologie- und
Innovationsstrategie durch
Technologie- undInnovationsmanage-
mentprozesse
Effizienz in deninternen Abläufen zur Umsetzung einer
Technologie- und Innovationsstrategie
durch unterstützende
Technologie- undInnovationsmanage-
mentstrukturenEinbeziehung aller Beteiligten
durch ein ausgeprägtes
Selbstverständnisfür Innovation
Beobachtung und Bewertung der Unternehmens‘umwelt‘
Gesellschaft
Markt
Wet
tbew
erb
Technologien
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Forschung(Verstehen)
Initiierung
Technologie-entwicklung(Tauglichkeit klären)
Inkubation und Modifikation
Produktentwicklung(in Produkte überführen)
Applikation
Quelle: Haudek et al. (2011); Spath et al. (2010)
Design der ProzesseDifferenzierung in Phasen, Zyklen und Ebenen
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Innovationsmanagement 2.0Die Innovationskraft eines Unternehmens entsteht durch effektive und effiziente Prozesse!
Projekt-freigabe3
1Prinzipverständnisgeschaffen
2Anwendungsverständnisgeschaffen
4Prinziptauglichkeitgeklärt
5Konzepttauglichkeitgeklärt
7Freigabe für Überführungin Produktentwicklung
6Anwendungstauglichkeitgeklärt
Quelle: Haudek et al. (2011); Spath et al. (2010)
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Innovationsmanagement 2.0Die Innovationskraft eines Unternehmens entsteht durch effektive und effiziente Prozesse!
Projekt-freigabe3
1Prinzipverständnisgeschaffen
2Anwendungsverständnisgeschaffen
4Prinziptauglichkeitgeklärt
5Konzepttauglichkeitgeklärt
7Freigabe für Überführungin Produktentwicklung
6Anwendungstauglichkeitgeklärt
Quelle: Haudek et al. (2011); Spath et al. (2010)
Dominanz von Stage-Gate basierten Ansätzen
Effiziente Wertschöpfungskette durch einen effizienten Wertschöpfungsprozess
Bündelung aller Kräfte einer Organisation auf die effiziente Gestaltung einer Organisation
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Quelle: https://steemit com/bitconnect/@moeter/bitconnect pro and contra
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pinette.c.o.pic.centerblog.net/1734863.png
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Obacht! Innovatoren wollen springen!
Wie war das doch gleich mit den Flöhen?
Was ist, wenn Innovationsstruktur und –kulturInnovationen nicht zulassen?
Gefangen in der emotionslosen EffizienzVorsicht vor Innovation!
Quelle: Gregory P. Sutton, Malcolm Burrows: Biomechanics of jumping in the flea. Journal of Experimental Biology 2011 214: 836-847. Picture: http://jeb.biologists.org/content/jexbio/214/5/836/F2.large.jpg
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Innovationsmanagement 3.0Open Innovation als Ladeinfrastruktur für‘s Unternehmen
Ausweitung des Innovationsmanagement über die eigenen Unternehmensgrenzen hinweg
Henry Chesbrough: „We need towork with smart people inside andoutside“
Kooperatives Innovationsmanagement
Ideenmanagement
Wissensmanagement
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Innovationsmanagement 3.0Open Innovation: Ladestationen für neues Wissen für Innovation
Wie funktioniert das ‚Laden‘? Klassisch: Messen, Events, … Internet als Informationsquelle Internet als Vermittler zu
Wissensträgern Plattformanbieter, die Zugang
zu Wissensträgern ermöglichen Kooperationsprojekte
allgemein
Welche Ladestationen? Klassisch: Neue Mitarbeiter Kunden Lieferanten Andere Industrien Wissenschaft
40% geben den Themen Indivi-dualisierung der Kunden-bedürfnisse („Customization“) und branchenübergreifende Kooperationen eine immer größere Bedeutung.(Quelle: DIHK-Innovationsreport 2012)
Wichtigste Quellen der Innovation: 40% Mitarbeiter35% Partner 35% Kunden20% Berater16% F&E intern 13% akad. Einrichtungen(Quelle: Global CEO Study: Innovation + Kooperation IBM Global Business Survey, 2010)
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Innovations-arbeiter
Träumer, die versuchen,
etwas zu tun(„Professoren“)
Träumer, dieetwas tun
(„Innovatoren“)
Macher, dieträumen
(„Sponsoren“)
Macher, dieversuchen, zu
träumen(„Manager“)
Gefangen im Nebel des Innovationsmanagements!
Quelle: frei nach Gunter Dueck
© Fraunhofer 16rd24.de/wp-content/uploads/2017/01/Blitze.jpg
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Phänomen 1: Auf dem Weg zu “Open …”In der Wissensgesellschaft der Zukunft ist jegliche Information frei verfügbar
© wikipedia.org
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Phänomen 2: Crowdfunding tritt in Konkurrenz mit bestehendenöffentlichen und privaten Finanzierungsmechanismen
© parsherald.com
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Phänomen 3: Menschen mit der Motivation zum Erkenntnisgewinn können Beitrag zu Forschung und Entwicklung leisten
Sie können die Ergebnisse im Internet „teilen“.
Sie sind in der Lage eigeneExpertennetzwerke aufzubauen.
Die Wissenschaft wird sich weiter demokratisieren und der „Elfenbeinturm Forschung“ verwandelt sich zu einer Arena der Wissensgenerierung.
Die heute etablierten Pfade des „Technology Push“ werden in einer Gesellschaft des Selbermachens unterwandert, wenn nicht sogar obsolet.
© t-online.de
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Die „neue Kultur“?!
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Das Neue
© Fraunhofer 22https://en.wikipedia.org/wiki/Novum_Organum#/media/File:Houghton_EC.B1328.620ib_-_Novum_organum_scientiarum.jpg
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Neue Innovationskultur als RiesenchanceVUKA – das disruptive Spannungsfeld des modernen Managements
Komplexität:Vielzahl an
Entscheidungsfaktorens
AmbiguiätZunehmende
Mehrdeutigkeit der Faktenlage
UnsicherheitZunehmend mehr
Abhängigkeiten in der Entscheidungsfindung
VolatilitätHohe Veränderungs-
geschwindigkeit
Wissen / Informationen über die aktuelle Situation
Vo
rher
sag
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-
+
+
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1. Herausforderung für innovative Teams:
https://www.netzwelt.de/picture/183340-fassen-euch-haeufigsten-probleme-nintendo-wii-zusammen-suchen-euch-loesungen.html
Quellen: Amazon, Microsoft
Technologien werden neu interpretiert und integriert!Content wird anders „verarbeitet“
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„Das Navi für den Arbeitsplatz“Eine disruptive Innovation der Firma Schnaithmann
Das Neue
Integration eines Bewegungssensors
aus der Unterhaltungselektronik (die
Infrarotkamera Kinect der X-Box) in
ein Montagesystem
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2. Herausforderung für innovative Teams:
Interdisziplinarität und „Öffnung“(nach intern und extern)
wird neu gelebt !
http://design-thinking.org/img/products/design_thinking_clustering1.jpg
© Fraunhofer 27
.com/wp-content/uploads/2013/05/Bild_DesignThinking_Z%C3%BCrich.jpg
Quellen: https://segal.northwestern.edu/images/about-us/about-us-prototyping-lab-facilities-main.jpg; https://sovanta.com/wp-content/uploads/2017/02/DT-Process-1200x530.png
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Lernen, um zu entscheiden
Schnelles Lernen in dynamischen Kontexten bereitet zügige Entscheidungen rund um das Neue vor.
Kreativlabore, Co-Working Spaces und Center sprießen überall aus dem Boden
Design Thinking als Kultur (!) für interdisziplinäres, kreatives Problemlösen ist anerkannt und gewinnt an Bedeutung
Effektivität durch Diskurs und Konsens für ein definiertes Problem
Menschen die das Neue wollen, müssen lernen können, wollen und dürfen.
ABER:
Ist die Welt so, wie sie uns hier beschrieben wird ?
Der Umgang mit dem Neuen kann nicht als Problem beschrieben werden!
Eine Organisation muss Ungewissheit aushalten (können)!
3. Herausforderung für innovative Teams:
Die Smart Creatives(die Generation Z) machen einfach und reden auch noch darüber !
http://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Schmidt#/media/File:Eric_E_Schmidt,_2005_%28looking_left%29.jpghttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/26/Larry_Page_in_the_European_Parliament%2C_17.06.2009.jpg
https://assets.thegrommet.com/press%20logos%20%26%20files/0811_TheGrommet_Infographic_960w.png
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Die TED-GesellschaftTechnology – Entertainment – Design
https://tedconfblog.files.wordpress.com/2014/03/ted2014_dd_dsc_6939_1920.jpg
…Ideas worth spreading
…All things Shining
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4. Herausforderung für innovative Teams:
Einfach machen!Ideen und Projekte werden schnell von der Crowd bewertet und voran getrieben oder verworfen!
Quellen: Kickstarter, Startnext, Frombusinesstobeing
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Experiment statt Struktur
An die Stelle von formaler Innovationsstrategie und Organisation trittdas Ermöglichen schneller Experimente.
Innovation (besser Invention) ist eine Entdeckungsreise
Suche nach Problemen (Unwissen), deren Lösung (Wissen) sich lohnt
Schnelle Prototypen und Pilotversuche
Es ist alles vorhanden, um schnell zu experimentieren:
Crowdfunding-Plattformen bringen schnelles „Feedback“ für ein Experiment
Open Innovation Plattformen bringen Ideen zum Team oder Teams zu Ideen
Die Smart Creatives „machen“ und zwar „einfach“!
Offene Standards, Open Source Hard- und Software treiben es!
Versuch macht klug!
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Scheitern ist normal und gehört dazu!
ps://pixabay.com/de/schiff-strand-meer-sturm-welle-705500/
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5. Herausforderung für innovative Teams:
http://www.handelsblatt.com/images/3d-drucker-statt-blechpresse/13628278/2-format2101.jpg
Wer seine Crowd kennt, gewinnt! Crowd Engineering mit Community Managern!
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6. Herausforderung für innovative Teams:
Demokratie, Soziokratie, Heterarchie, Meritokratie und Holokratie führen zu einer Ära neuer Führungskräfte!
https://de.pinterest.com/pin/559924166143468091/
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Bottom up und top down
Demokratische Formen des Empowerments potenzieller Innovatoren ergänzen die Kraft charismatischer Unternehmer.
Drei von vier Chefs sind überzeugt, dass die Führungskultur verändert werden muss
Selbst organisierte Netzwerke gewinnen an Bedeutung
Kollektive Intelligenz der Mitarbeiter und Kunden setzt Kreativität und Innovationskraft frei
Entscheidungsfreiräume und Eigenverantwortung werden zunehmend wichtig wichtiger, Menschen zu motivieren
Ergebnisse einer Studie im Auftrag der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (2014)
Entscheidungen in soziokratischen/ holokratischen Systemen führen zu besseren Lösungen!?
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Quelle: https://app.glassfrog.com/organizations/5; http://www.unternehmensdemokraten.de/holacracy-vom-scheitern-eines-betriebssystems/
Oder doch nicht!?
Vom Scheitern eines Betriebssystems
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7. Herausforderung für innovative Teams:
Source: http://www.icytales.com/wp-content/uploads/2016/01/mercedes-brain.jpg; T. Petry– Digital Leadership (2016)
Ambidextrie als Erfolgsrezept für InnovationBeidhändigkeit von Organisationsarchitekturen – die Mischung macht‘s
Exploitation
Stabilität
Strukturen/Prozesse
Exploration
Wandel
Experimente
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„Beidhändigkeit“ von Organisationsarchitekturen
Überwindung von Dysfunktionalitäten und Spannungen durch Instrumente und Organisationsarchitekturen, die sowohl exploitatives als exploratives
Innovieren ermöglichen
Wie sehen Organisationsformen/ -instrumente aus, die exploitativeund parallel explorative Aktivitäten unterstützen ?
Durch eine agile Organisation ?
Simultane Verfolgung von
exploitativen (inkrementelle Verbesserung) Prozessen und
explorativen Prozessen (radikale Innovation)
sollen Wettbewerbsvorteile schaffen
Organisatorische Herausforderung: Gleichzeitige Implementierung von Stabilität und Wandel im Unternehmen
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Ziele einer agilen OrganisationEffiziente Arbeit in flexiblen Strukturen
Steigerung der Motivation inder Belegschaft
Erhöhung derGeschwindigkeit
Erhöhung der Flexibilität in Strukturen und Prozessen
Steigerung des langfristigen wirtschaftlichen Erfolges
Steigerung der Innovations-fähigkeit in allen Bereichen
Schnelle Adaption von Kunden-bedürfnissen
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Was macht eine agile Organisation aus?Agil hat zahlreiche Ausprägungen
Agiert stets mit dem Blick nach außen, statt
sich in überbordendem Maß mit internen Prozessen zu
beschäftigen
Gestaltet die Arbeit menschengerecht:
kreativ, anregend und sozial
Optimiert aus Sicht der Kunden mit Blick auf die
gesamte Wertschöpfung
Steht ständig im Kontakt mit ihrem Netzwerk aus Kunden
und Lieferanten
Betrachtet ihre Produkte als Lösungen für die Probleme
ihrer Kunden
Verbessert ständig die eigene Lösungskompetenz und erschafft auf diese Weise
neue Produkte
Quelle: in Anlehnung an Boris Gloger
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Agilität durch Lean Startup
Quelle: https://innovationenglish.sites.ku.dk/model/the-lean-startup/
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Quelle: https://mm1.de/fileadmin/content/Media_und_Poster/mm1_Lean_Startup_Poster.png/
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Quelle: https://www.scruminc.com/just-getting-started-with-scrum/
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Quellen: https://hpi-academy.de/design-thinking/was-ist-design-thinking.html; http://design-thinking.autentity.de/design-thinking/design-thinking-regeln/
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8. Herausforderung für innovative Teams:
Das Innovaventionsteams „1.0“ werden keine „Process Owner“, sondern mehr denn je Coach, Change Maker, Scout, Regelbrecher und „Vernetzer“ und „Möglichmacher von Experimenten“ sein!
lassedesignen - Fotolia.com
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Wertschätzung statt Hierarchie
Die neuen Innovationsmanager erkennen technologische Möglichkeiten und mögliche Bedarfe im Umfeld. Sie bringen Menschen zusammen und
befähigen sie, Neues zu entdecken und umzusetzen.
Der „Innovationsmanager“ (wenn es ihn denn noch gibt) ist ein „Coach“ und ein „Change Maker“
Innovationsmanager
entwickeln eine Organisation, die aus ihren Fehlern schneller, effizienter und konsistenter lernt
stellen die richtigen Fragen (hinterfragen das Kerngeschäft)
schlagen den Pfad ins Ungewisse
geben Zeit, Instrumente sowie Werkzeuge und setzen wichtige Grenzen
sind Fürsprecher für das Neue
© Fraunhofer 50
10.01.13 Leyh 50
Und nun? Innovative Teams heisst:
Die Regelbrecher kommen !Halten Sie das aus?
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Jens LeyhTel.: +49 711 [email protected]
Vielen DANK !
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAONobelstraße 12 | 70569 Stuttgart
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