Jahrgang 30 · Nummer 5 / Jun i 2007 · Ver lagspostamt und Ersche inungsor t A-9800 Spi t ta l an der Drau · Zugeste l l t durch post .a t · PTK-Kennzahl 98A980005
9800 SPITTAL Villacher Straße 34-36 Tel. 04762-3133
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A u f e i n e n B l i c k22 A u f e i n e n B l i c k
JugendseiteJugenddorf am Salamancafest4
5FamilycardNeue, attraktive Angebote6Stille HeldenDer NotfallsanitäterBalthasar Brunner (47)8SalamancafestSpittal feiert, feiern Sie mit!12GeburtenNeue Spittaler ErdenbürgerHerzlich willkommen!15
Kurz&bündigSpittaler über Spittal
20MedienspiegelDas meinen die Kärntner Zeitungen
Im Zeitraffer Peter Pikl Intendant Komödienspiele Porcia (geboren am 03.05.1946)
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Auf Schrit t &Trit tHofrat Dr. Franz Burgstaller auf denSpuren der Spittaler Geschichte
Mit der Pulcinella 1996 als neuer Intendant auf Porcia
Peter Pikl als Hahn im Korb in „Mädel aus der Vorstadt“ (1999)
Im Kreise seiner SchauspielerkollegInnenmit Sponsoring-Partner Gabor
Unsere Bürgergarde in PorciaAn der Nachstellung der historischen Schlacht in Porcia zwischen napoleoni-schen und österreichischen Truppen 1809 nahm die Bürgergarde auf Einla-dung des Vereins „ProPorcia“ teil, begleitet von den Gemeinderäten KurtHämmerle, Johanna Fanninger und Margarete Nischelwitzer.
Große Freude im Spittaler Frauenhaus: Helga Soravia, rühriges Mitglied desSoroptimist Club Spittal, verzichtete aus Anlass ihres runden Geburtstagesauf die üblichen Geschenke, und so konnte der Soroptimist-Club mit seinerPräsidentin Dr. Bernadette Prinzinger mit Sissy Rosam und Evelin Staber anJohanna Fanninger, Ulli Della Pietra und Gudrun Näher, als Leiterin desOberkärntner Frauenhauses, einen Scheck in der stattlichen Höhe von6000,- Euro überreichen. Das Geld wird für den Ausbau der Kellerräume zuentsprechend ausgestatteten Spielräumen verwendet.
Zum „runden Geburtstag“ein Scheck
Szene
Liebe Spittalerinnen und Spittaler, geschätzte Senioren, liebe Jugend!
Die letzte Gemeinderatssitzung war geprägt von zwei Überraschungen:Mein Dank gilt allen Stadtrats- und GemeinderatskollegInnen, die mir zu
meinem 10-Jahr-Jubiläum als Bürgermeister symbolisch eine Torte in Form desStadtwappens übergeben haben. Wir haben in diesen Jahren für Spittal viel erreicht. So präsentiert sich Spittal heute als eine schuldenfreie, wirtschaftlich starke, sozial undgesellschaftlich herausragende Bezirksstadt. Die zweite Überraschung war für so manche Besucher weniger angenehm. Obwohl es in den Medien mehrfach angekündigtwurde, nützte ein Gemeinderat seine Chance zur Aufklärung seiner „Aktivitäten“ umdie „EKZ-Causa“ nicht. Ich will dieses plötzliche Schweigen auch diesmal nicht kommentieren, zumal die Staatsanwaltschaft noch immer ermittelt.
Mit einem Unentschieden endete in der Vorwochedas letzte Meisterschaftsspiel auf Naturrasen unserer jungen SVS Mannschaft. Die Stadtge-
meinde unterstützt die sportlichen Aktivitäten des Vereines,indem sie sämtliche Stadioneinrichtungen gratis zur Verfü-gung stellt. Am Montag sind die ersten Bagger losgefahren,um unser Stadion mit einem Kunstrasen zu einer der modernsten Anlagen Österreichs zu gestalten. Eine großeHerausforderung, die für unsere Jugend und den Fußball-sport, auch für die ganze Region, zu verantworten ist.
Meine Beharrlichkeit bei der geplanten Bahn-Unterführung im BereichMolzbichl, hier werden gefährliche Schrankenübergänge durch einesichere Unterführung für die Landwirte ersetzt, hat sich gelohnt. Wir
konnten hier mit den ÖBB, den Landesräten Rohr und Martinz, sowie mit denbetroffenen Landwirten und mit kräftiger Unterstützung durch die Stadtge-meinde eine vertretbare finanzielle Lösung finden.
Große Ereignisse werfen stets ihre Schatten voraus. So findet am nächsten Wochenende in unserer Stadt wieder das beliebte Salamancafest statt. Eine gelungene Mischung aus historischem Stadtfest und mittelalterlichem Straßen -
geschehen, mit Musik und Gauklern, und dies in einem für unsere Stadt typischen südlichen Flair. Bei diesem zweitägigen Fest, zu dem ich Sie alle herzlich einladen darf,gilt es auch, unsere seit nunmehr schon 20 Jahren gelebte Städtepartnerschaft mit Porcia und Pordenone zu feiern. Als Bürgermeister wünsche ich Ihnen und unserenGästen aus Nah und Fern unterhaltsame Stunden auf den Plätzen und Straßen und viele bleibende Eindrücke aus unserer Bezirksstadt, dies bei hoffentlich schönem Wetter.
Kunstrasenplatz ist im Bau
Feiern Sie mit uns beim Salamancafest!
Sichere Bahn-Unterführung
D e r B ü r g e r m e i s t e r33 D e r B ü r g e r m e i s t e r
Ihr BürgermeisterAbgeordneter zum Nationalrat
Gerhard Peter Köfer
Referent für Personal, öffentliche Verwaltung,
Stadtplanung und Infrastruktur
Sie erreichen mich telefonischunter 04762-5650- DW 110
per e-mail unter [email protected]
oder persönlich beim Sprechtag am Dienstag von 9 bis 12 Uhr
am W
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„Unser Spittal ist seit 10 Jahren bei Bürgermeister GerhardKöfer in guten Händen“, das symbolisierten alle seineStadtratskollegen bei der letzten Gemeinderatssitzung
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Spittal · Ortenburgerstr. 16
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Jugendzentrum Spittal/Drau (JuZE) Bernhardtgasse 3, 9800 Spittal Telefon 0676-83138518; 04762-5650-281
ÖFFNUNGSZEITEN:Montag : 13-18 Uhr, Dienstag: 12-16 Uhr, Gemeinsam Kochen & EssenMittwoch: ab 15.00 Uhr: Mädchentag, Donnerstag: 17-21 Uhr
Kicker-Könige und SalamancaStraßenfußballturnier und Jugenddorf
Im Jugendzentrum haben wir einen Asphalt-Fußball-platz (12 mal 9 Meter) geschaffen, auf dem es sichherrlich eins gegen eins, zwei gegen zwei und sogar
drei gegen drei kicken lässt. Am 30. Juni gibt es deshalbdie Gelegenheit zu zeigen, wer in Spittal ein wahrerMeister des Straßenfußballs ist. Suche also einen Mit-spieler und mach mit. Als Preise für die siegreichen Teamswarten das Nenngeld aller Teilnehmer und weitere Über-raschungen. Das Nenngeld pro Duo beläuft sich in derKlasse der „Kleinen“ und der „Mädels“ auf drei Euro, die„Großen“ zahlen sieben Euro in den Topf ein. Die Regelnfür das Turnier sind ganz einfach und erprobt - fairesSpiel wird vorausgesetzt. Turnierplan: Am 30. Juni, ab 9Uhr, spielen die „Kleinen“, ab 14 Uhr die „Mädels“, ab15.30 Uhr die „Großen“ und zur Siegerehrung um 19Uhr sind dann wieder alle im Jugendzentrum.
Im Rahmen des Salamancafestes wird es am 22. und 23.Juni im Stadtpark ein tolles Jugend-Projekt geben, dasvon der EU gefördert wird: Ein mittelalterliches Jugend-dorf mit Kostümen, Speis und Trank sowie Musik undSpielen von anno dazumal. Außerdem laden Eva und ei-ne Schülergruppe aus dem BORG Spittal zum mittelalter-lichen „Foto-Shooting“, bei dem „Andenken“ aus demJugenddorf mitgenommen werden können. WillkommensfestVon unserer Seite werden schon die Vorbereitungen fürdas Willkommensfest der Teilnehmer aus vier Ländern(Österreich, Italien, Slowenien und Deutschland) getrof-fen, natürlich im b.Rauschend-Stil. Motto der Party imJugendzentrum: „Enjoy The Silence“ Am Sonntag, dem24. Juni, steht ein Ausflug an den Millstätter See als „Be-lohnung“ für alle Teilnehmer am Jugenddorf an: So wirddas Foltermuseum auf Burg Sommeregg besucht, außer-dem gibt es eine Schifffahrt und jede Menge Badespaß.
Roland, Natascha, Eva, Sandra, Jugendbetreuer Daniel, Christoph: Ciao!
Am Foto siehst Du Jugendliche im „Mittelalter-Look“. Komm einfachbei uns im Jugenddorf vorbei und tauch ein in eine andere Zeit! Ju
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Wenn ich was zureden hätte in unserer Stadt
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Das Hallenbad jetztrasch errichten, eswird ein Paradiesfür unsere Kinder
Jeden Tag erlebenund genießen
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Als „Rezeptfrei mit vielen er-wünschten Nebenwirkungen“bezeichnet die Soziologin Vera
Francz die positiven Wirkungen vonHaustieren. Wissenschaftlich kanneindeutig nachgewiesen werden, dasssich Menschen mit einem Haustierglücklicher und gesünder fühlen.Aber nicht nur das. Sie nehmen weni-ger Medikamente, gehen seltenerzum Arzt und leiden kaum unter de-pressiven Verstimmungen. Haustierewirken sich positiv auf den Blutdruck,die Cholesterin- und Triglyceridwerteihrer Besitzer aus und helfen ihnen,besser mit Stress und belastenden Si-tuationen fertig zu werden. Auch imRuhestand werden Haustiere zuwichtigen Begleitern, denn ihre Ver-sorgung verlangt Aktivität, Regelmä-ßigkeit und hilft so, den Tag zu struk-turieren. Verlorengegangene Lebens-sinnelemente können plötzlich wie-derentdeckt werden. Die pelzigen oder gefiederten Freun-de erleichtern die Kontaktaufnahmemit anderen Menschen und tragenauch in langjährigen Partnerschaftenviel zu einer positiven und entspann-ten Atmosphäre bei. Die Sorge umdas Tier verbindet und stärkt das Zu-sammengehörigkeitsgefühl. Haustiere sind Vorbilder dafür, die ei-genen Bedürfnisse nicht zu verleug-nen, sondern sie in rechter Art auszu-drücken. Wem das gelingt, der bleibttierisch gut drauf und G´sund mit Katz`und Hund.
Dr. Edeltraud LenhardÄrztin für AM, manuelle MedizinErnährungsmed. und AkupunkturDipl. PhysiotherapeutinStaatlich geprüfte Sportlehrerinwww.drlenhard.at
Die Family-Card können alle Spittaler Familieneinfach telefonisch kostenlos anfordern unter 04762- 5650-124oder am besten selbst schnell und unbürokratisch abholen. Wo? Im Bürgerbüro Wohnungsvergaben und Soziales
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Hit 5 Erlebniswelt Modelleisenbahn
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Österreichs größte Modelleisenbahnanlage im 1. Stock des Spittaler City-Centers: Erwachsene zahlen, Kinder Eintritt frei!
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gültig vom 19.05.bis 10.09.2007
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Nach einer Familienwanderung zum Egelsee ladet der Gasthof „Lug ins Land“ zu folgendem Family-Card-Angebot ein:Familien-Jause für 3 bis 4 Personen € 14,-0,5 l Durstlöschergetränk € 1,- 0,5 l Most-Getränke € 1,50Haferlkaffee und Strudel pro Person € 4,-
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ab 20. Juni 2007
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S e r v i c e & I n f o r a m t i o n 77S e r v i c e & I n f o r m a t i o n
Geöffnet für Sie:... jetzt noch bis zum 24. Juniund dann wieder ab dem 9. Juli
A-9800 Spittal, St.Peter 11 Telefon & Fax 04762-2290 LeuteAm 29. Juni ist es wieder soweit! Die Geschäfte in der Spittaler Innenstadt halten ihre Pforten wieder bis spätin die Nacht zum Candlelight-shopping geöffnet. Im südländischen Ambiente lässt es sich wieder shoppen,flanieren und gustieren nach Herzenslust. Dekoriert mit tausenden Kerzen wird Spittal zu einer einzigen
großen Shopping-Meile. Auch für musikalische Umrahmung wird in den Straßen und Plätzen natürlich wiedergesorgt sein. Selbstverständlich sind die Straßen und Plätze der Innenstadt wieder für den Autoverkehr gesperrt.
Candlelight-Shopping & WineCity wird größtes Wohnzimmer Österreichs
Wie bereits in den letzten Jahren sind an diesem Abendauch wieder die Top-Winzer Österreichs in Spittal zuGast. Ab 18.00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, erleseneWeine und Destillate aus Österreichs besten Weinregio-nen in vielen Geschäften zu verkosten. Und ab 20:15Uhr finden sich alle Winzer in den Arkaden des Rathaus-Innenhofes beim „b2“ zur großen Weindegustation ein.
Spittaler Innenstadt wird zu Österreichs größtem WohnzimmerEin besonderes Highlight an diesem Abend wird es zu-dem noch geben: Der Hauptplatz, die Brückenstraße, der
Burgplatz, die Tiroler Straße und der Neue Platz werdenvon den Geschäftleuten und dem Stadtmarketing mitWohnzimmermöbeln dekoriert. Das größte Freiluft-wohnzimmer wird so entstehen. Ein Eintrag ins GuinnessBuch der Rekorde sollte dafür möglich sein. Diesen lan-gen Einkaufsabend sollten Sie sich vormerken. Lassen Siesich die edlen Tropfen während Ihrer Shoppingtour zunächtlicher Stunde nicht entgehen.Bummeln Sie durch die Geschäfte und Boutiquen undtauchen Sie ab in das südländische Flair unserer Einkaufs -stadt Spittal. Die Spittaler Geschäftsleute und ÖsterreichsWinzerelite laden Sie schon heute herzlich ein und freuensich auf Ihren Besuch.
Die Zeit ist immer im Fluss. Werkeine hat, kann sich auch keinenehmen. An einem Ort, der zumVerweilen einlädt, finden wir Zeit,den Augenblick zu genießen. Undspüren, was wirklicher Luxus ist:über Stunden und Minuten so zuverfügen, wie es uns gefällt.
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Unser Spittalerdes Monats...
Balthasar Brunner (47), Notfallsanitäter und Ausbildungsleiter
Stille Helden...die Spittaler des Monats
Auf Anregung unseres Bürgermeisters haben wir eine Rubrik geschaf-fen, die Spittalerinnen und Spittalern gehören soll, die sich in aller Stillefür soziale Einrichtungen unserer Stadt verdient gemacht haben. Siekennen auch jemanden, der diese Auszeichnung verdient? Dann rufenSie uns einfach an. Pressestelle, 04762-64116, [email protected]
Er ist gelernter Elektriker, doch beim Spittaler Balthasar Brunner(47) ist der Funken schon bald zu seinem heutigen Beruf als Notfallsanitäter und Ausbildungsleiter beim Spittaler Roten Kreuz
„übergesprungen“. „Mit 16 Jahren habe ich mit drei Freunden einenErste-Hilfe-Kurs beim Spittaler Roten Kreuz absolviert, und schon dahabe ich gewusst, da will ich auch einmal gerne mitarbeiten!“
Laufende Weiterbildung ist für uns alle notwendigHeute ist Brunner Notfallsanitäter und Ausbildungsleiter für die 367Mitarbeiter des Roten Kreuzes im Bezirk Spittal. In seiner Zeit wurdendie Rettungseinrichtungen immer wieder verbessert, so gibt es heutedie Kinder-Notfall-Koffer, die Defibrillatoren in allen Fahrzeugen unddas funktionierende NEF-System mit den Notärzten. Brunner: „Als ich vor 30 Jahren als junger Rotkreuzhelfer angefangenhabe, wurden die Patienten so schnell als möglich vom Einsatzort insKrankenhaus gebracht. Heute bringen wir bestausgebildete Einsatzkräf-te und die Notärzte so schnell als möglich zum Patienten. Und für unsbeim Roten Kreuz heißt es daher: Immer wieder Weiterbildung.“
Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal an der Drau, Redaktion und Satz: Pressestelle Tel. 64116, Fax 64107Anzeigen:TOP TEAM 9500 Villach, Trattengasse 4, Telefon 04242-24454-71, Produktion & Druck: Petz Druck Spittal, Homepage www.spittal-drau.at, e-mails an die Pressestelle: [email protected]
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G e b u r t s t a g e 99G e b u r t s t a g e
Unser Bürgermeister gratuliert den Jubilaren!99 JahreBernthaler Priska, Peintenstraße97 JahreHaller Brigitta, Kanaltaler Straße94 JahrePirker Wilhelm, PeintenstraßeZwischenberger Peter, Gmünder StraßeDr. Laggner Edith, Peintenstraße93 JahreFreytag Adelheid, Zernattostraße91 JahreSandrießer Johann, Dr.-Albertini-Straße90 JahreGabriel Elfriede, Tiroler Straße85 JahreWuggenig Maria, ForstgartenstraßeWischounig Johann, KhevenhüllerstraßeMR Dr. Wassertheurer Heimo,RizzistraßeSpanides Irma, St.-Sigmund-StraßeFritzer Waltraud, Ponauer StraßeSladek Anna, Egarterplatz
80 JahrePech Renate, Aicher GasserWeichselbraun Peter, Wurmb-WegTraar Helga, SandleitenwegZlattinger Herta, 10.-Okt.-StraßeMarkowitz Edith, 10.-Oktober-Str.Baurecht Margarete, KoschatstraßeZenzmaier Herbert, HammerfeldSapper Maria, Sandleitenweg
Leute
Seinen 80. Geburtstage feierte kürzlich Willi Feistritzer. Stadtrat Ing. Harald Oberlercher überbrachte seinem ehemaligen Gemeinderatskolle-
gen und Sport-Pionier die Glückwünsche des Bürgermeisters Gerhard Köfer und des Gemeinderates. Lieber Willi, auch wir gratulieren herzlichst!
Muttertagsausflugein großer Erfolg
Begleitet und bestens betreut wurden dieMütter beim diesjährigen Ausflug vonden Gemeinderäten Franz Ottacher, Pe-ter Santer, Gerda Jenko und dem zustän-digen Stadtrat Ing. Harald Oberlercher.
Unser Bürgermeister Gerhard Köfer und das Referat für Soziales, Gesundheit und Generationen freuen sich, dass es auchheuer wieder gelungen ist, im Rahmen der Komödienspiele Porcia die
9. Sondervorstellung für unsere Spittaler Senioren zu organisieren. Wann? Am Mittwoch, dem 11. Juli 2007, um 20 Uhr, (Einlass ab 19.30 Uhr) imSchlosshof Porcia. Gespielt wird „Figaros Hochzeit“ von Pierre Augustin deBeaumarchais unter der Regie von Peter Pikl.
Nummerierte Karten zum ermäßigten Preis
1. Kategorie (Reihe 1 bis 4) statt € 32,- nur € 16,-2. Kategorie (Reihe 5 bis 9) statt € 28,- nur € 14,-3. Kategorie (Reihe 10 bis 15) statt € 22,- nur € 11,-
Ab 19.00 Uhr wird Sie Bürgermeister NR Gerhard Köfer mit Referent Stadt-rat Ing. Harald Oberlercher persönlich begrüßen und zu einem Glas Sektund einem kleinen Imbiss einladen. Die ermäßigten Karten sind im Bürger-büro - Soziales ab Montag, dem 2. Juli 2007 erhältlich.
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Ferienaktion: Zum halben Preis ins Spittaler Freibad!Nachdem das 50-Meter-Sportbecken und das Sprung-becken im Freibad gesperrt sind, zahlen alle Freibadbe-sucher nur den halben Eintrittspreis. Das Frühlings-Som-mer-Paket (zu jeder Halbjahreskarte Sauna erhalten sieeinen 12er Block Solarium dazu) gilt noch bis 8. Juli.
Ferien: Zum halben Preisins Spittaler Freibad
Großer Zuspruch aus allen Bevölkerungsschichtenherrschte bei den nunmehr schon zum neuntenMal von der Stadtgemeinde Spittal als „Gesunde
Gemeinde“ mit dem „Gesundheitsland Kärnten“ organi-sierten Spittaler Gesundheitstagen. Namhafte KärntnerMediziner, wie Prim. Dr. Gerhard Dietrich, Primarius Dr.Klaus Jeschke, Dr. Gernot Moder, Primarius Dr. WalterDöller, Dr. Alexander Kronfuß und DDr. Ulley Rolles hat-ten sich bei den Vortragsreihen unter dem Motto "Pan-ta Rhei, alles fließt" neben ihren Fachvorträgen jeweilsauch einer Publikumsdiskussion zur Verfügung gestellt. Umfangreich war auch das Rahmenprogramm: Kosten-lose Bluttests, Anleitungen zu Entspannungsübungen,Kneippanwendungen, Biofeedback und Info-Stände derverschiedensten Einrichtungen des Gesundheits- undPflegeangebotes der Bezirksstadt wurden angeboten.Die Schülerinnen der HLW servierten den vielen Besu-cherInnen „gesunde Drinks“.
Spittaler Gesundheitstage...bestens besucht
Die Mitglieder des Sozial-Ausschusses der Stadtgemein-de mit den Koorinatoren der Veranstaltung, Dr. ErhardEgarter und Stadtrat Ing. Harald Oberlercher.
Gut frisiert mitGold & Bronze
Ihren besten Ausbildungsstandbewiesen haben drei Lehrlingedes Spittaler Frisörsalons Ko-schitz: Irina Unterkreuter (erstesLehrjahr) und Sabrina Perauer(zweites Lehrjahr) sicherten sichden Landestitel beim Lehrlings-wettbewerb, Christina Prax er-reichte den dritten Platz bei derWertung des dritten Lehrjahres.
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Ein roter Ferrari zerschellt mitten in der Nacht auf einemeinsam gelegenen Bauernhof.
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Der Neue Platz, die Tiroler Straße, Burg- und Hauptplatz sowie der Stadtpark ver-wandeln sich an beiden Tagen in eine mittelalterliche Bühne und bieten u.a. Platzfür „Laufende Bilder“, „Passepartout“, die Gruppe „Irrwisch“, „kids forever“und die Spittaler Pfadfinder. Der Schloss-Innenhof gehört auch heuer wieder denProtagonisten des mittelalterlichen Handwerkerdorfes. Die Spittaler Wirte, eineSpezialitätenküche aus Löhne und italienische Schmankerln aus Porcia und Por-denone sorgen dafür, dass Hunger und Durst gestillt werden. Für musikalischeGenüsse sind u.a. die Spittaler Stadtkapelle, das „Quartett zu Fett“ und das Löh-ner Blechbläser Ensemble zuständig.
PartnerschaftsjubiläumApropos Porcia und Pordenone: Mit beiden Gemeinden begeht unsere Stadtheuer ihr 20-jähriges Partnerschaftsjubiläum. So steht das Fest heuer auch ganzim Zeichen unserer südlichen Nachbarn: Neben einem Empfang am DonnerstagAbend im Schloss Porcia, bilden Musik aus Bella Italia – ein Konzert der Gruppe„I Dolci Signori“ – eine gemeinsame Fotoausstellung und eine italienische Kunst-ausstellung im Parkschlössl weitere Highlights.
Open-Air-Konzert mit „Meilenstein“Die Gruppe „Meilenstein“ sorgt am Samstag um 20 Uhr am Burgplatz für denkrönenden Abschluss des Stadtfestes: Tolle Stimmung, cooler Sound und heißeRhythmen heizen so richtig ein.
Kids & Jugend, Europa trifft sich in SpittalEuropa trifft sich in Spittal. So lautet das Motto eines EU-Jugendprojektes, das imStadtpark umgesetzt wird: Ein mittelalterliches Lagerleben, mit Tanz, Theater undGesang von anno dazumal versetzt Jugendliche aus Spittal und den Partnerstäd-ten ins Mittelalter zurück. Nicht zu vergessen die Jüngsten: „Einmal Prinzessinund Ritter sein“ – das darf jeder, der am Samstag zwischen 10 und 18 Uhr insPorciazimmer des Schlosses kommt. Hier können Eltern ihre Sprösslinge getrost„abgeben“, ein Bilderbuchkino, eine Lese- und Spielecke sowie eine großeSchatzsuche sorgen für viel Spaß unter der Obhut von Betreuern.
Spittal feiert! FeiBeim großen Sala
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ern auch Sie mit uns...amancafest 2007 am 22. und 23. Juni
Gaukler, Pantomimen, atemberaubende Darbietungen, Straßentheater und historischer Minnegesang: Das sind nur einige der Highlights des traditionellen Spittaler Stadtfestes, das heuer am 22. und 23. Juni gefeiertwird. Mit einem großen, bunten Umzug durch die Stadt und einem anschließenden Bieranstich mit unserem
Bürgermeister Gerhard Köfer und Ehrengästen wird das Salamancafest am Freitag um 12.00 Uhr eröffnet.
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Wir gedenkenunserer Verstorbenen
30 Jahre SpittalerPfarrfest...
Wetterglück hatte das Team umGottfried Kapeller bei der Organi-sation des 30. Spittaler Pfarrfestes.Für die vielen Besucher des Jubilä-ums-Pfarrfestes war bestens ge-sorgt. Sowohl bei Speis und Trank,wie auch bei den Spielen für dieKleinsten.
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Schillerstraße01.05.2007 Zmölnig Thomas, Aichforst01.05.2007 Ebner Nico Stefan, Kanaltaler Straße01.05.2007 Vukovic Aleksandar, Edlinger Straße04.05.2007 Steinbrugger Lisa Marie, Molzbichl06.05.2007 Feik Johannes Fabian, Tiroler Straße13.05.2007 Kuske Janis, Mannstorfferstraße15.05.2007 Preuml Felix Jakob, Moosweg16.05.2007 Fercher Thomas, Unteramlach
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Am Samstag, dem 30. Juni, lädt die Stadtgemeinde Spit-tal zur schon 12. Spittaler Motorrad-Ausfahrt ein. AmBurgplatz vor dem Schloss Porcia werden sich wiederzahlreiche heiße Öfen einfinden, wo ein Willkommens-trunk der Schirmbar die Teilnehmer auf die gemeinsameAusfahrt einstimmt. Um 12.00 Uhr startet die Ausfahrtüber den Millstätter See, Radenthein, Bad Kleinkirch-heim, Mitterdorf, Himmelberg, Arriach, Afritz und wie-der retour nach Spittal über Radenthein, Döbriach, Glanzund Ferndorf. Ab 17.00 Uhr können beim gemütlichenBeisammensein und einem Abschiedsgetränk in derBahnhofstraße Erfahrungen ausgetauscht werden.
12. Spittaler MotorradtreffenSamstag, 30. Juni
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Mehr Bildung, mehr Chancen...AHS-Matura lohnt sich
„Neukauf-Neu“ und ADEG-Markt30 Millionen: Projekte sind auf Schiene
Gute Nachrichten aus dem Spittaler Rathaus: Jetztist es zwischen dem Klagenfurter ProjektentwicklerStefan Rutter, ADEG-Vorstandssprecher Andreas
Poschner und Bürgermeister Gerhard Köfer abgesegnet:30 Millionen Euro fließen in den nächsten Monaten indie Spittaler Wirtschaft. So wird das Projekt "Neukauf-Neu" als modernes Einkaufszentrum am bisherigenStandort mit Baubgeginn September in Angriff genom-men. Und im Westen der Stadt entsteht ein modernerADEG-Markt in der Hochraingasse.Stefan Rutter: "Wir werden den Um- und Neubau abSeptember in Angriff nehmen, und wollen bereits MitteMai 2008 einen der modernsten Einkaufsmärkte Kärn-tens als „Neukauf-Neu“ hier wiedereröffnen. Wichtig:Alle bisherigen Einmieter werden nach dem Umbau wie-der vertreten sein. Auch ein attraktives Restaurant wirdes wieder geben." Im Zuge der Verhandlungen ist esBürgermeister Gerhard Köfer gelungen, für die beim
Umbau betroffenen rund 50 Mitarbeiter im bisheri-gen Neukauf-Lebensmittel-Bereich eine Absicherungzu erreichen. Köfer: „Ich konnte eine Standortgaran-tie für die EDEKA-Arbeitsplätze durchsetzen, nachder Eröffnung im kommenden Jahr wird es insgesamtgesehen im „Neukauf-Neu“ sogar noch mehr Ar-beitsplätze geben als bisher.“
Wirtschaft
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Auf Schritt und Tritt...Streifzüge durch Spittals Vergangenheit
Ein (reichs-) fürstliches Original! Unter einemOriginal versteht man laut Duden einen „Men-schen, der sich durch ausgeprägte Eigenart und
durch Besonderheiten in liebenswerter Weise von an-deren abhebt“. Auf Franz Seraphin (1753-1827),dem 8. in der fürstlichen Reihe der Porcia (siehe Ab-bildung), trifft diese Definition in vollem Maße zu.Wie erfrischend, erheiternd und lehrreich zugleich,
eben originell hören sich die skurillenGeschichten über den Sonderling an.Zwar gleicht ein „Scherzmuster“ demanderen, aber die Pointen haben esstets in sich. Nachahmer fanden sichbald zuhauf. So lud einmal der Spaßvogel Gäste verschiedenen Standes zum festlichenMahl ins Schloss. Bei der um 1800 herrschenden Hungersnot (1797 brann-te der Markt Spittal fast völlig ab), folgte man mit Vergnügen und froherErwartung dem fürstlichen Ruf.
Der Festtagstisch war herrlich gedeckt: Aufsätze, Blu-men, Silber und Porzellan zierten die Tafel. Und dannfolgte wie jedes Mal der entscheidende Wendepunkt:Lange Gesichter gab´s, als anstatt eines duftendenSchweinsbratens Sterzund Milch kredenztwurden. Aber das warnoch nicht alles. „Ver-ehrteste“, sprach derFürst, „unter jedemTeller liegt eine Über-raschung!“ Es war einHalbdutzend Duka-ten. „Für die Armenjedes Ortes“, standauf den beigefügten Zetteln.
Ein anderes Mal gab der Fürst sowohl für die Vertreterder französischen Besatzungsmacht (sie hielten sichu.a. zugute, feinste Tischmanieren, eben französischeSitten zu pflegen) als auch für die dortige und nachbar-liche Geistlichkeit ein festliches Diner. Heimlich ließ derlistige Fürst den Fremden als den Herrn im Lande(1809-1813) in prachtvoll geschliffenen veneziani-schen Gläsern einen äußerst ordinären sauren Weineinschenken. Mit hochmütigen, aber sauren Mienenschluckten die „feinen Herren“ das miserable Getränk.Seine Landsleute und die Geistlichkeit hingegen beka-men feinsten Wein serviert.„Menschenfreund und Dichter“, nannte E. Nußbau-mer (Geistiges Kärnten, 1956) den Sonderling. EineGedenktafel in der Südwestecke des Schlosshofes erin-nert an das Original, dessen Wahlspruch lautete: „GottGlückseligkeit, Mensch Elend.
Hofrat Dr. Franz Burgstaller
Reichsfürst Franz Seraphin(1735 bis 1827)
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Oberkärntner NachrichtenFreitag, 16. Juni 1989
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Freitag, 03. Juli 1987
Der Kiwanis Club Spittal ist zwanzig Jahre jung. Unter der Führung desaktuellen Präsidenten Günter Staber gab es ein nettes Geschenk zurgroßen Geburtstagsfeier, die bei einer Schifffahrt auf dem MillstätterSee gefeiert wurde. Im Beisein vieler Kiwanier aus ganz Österreich er-blickte der reine Damenclub „Kiwanis Spittal Porica“ das Licht derWelt. Gründungspräsidentin ist Christiana Gasser, die bei der Charter-feier im Schloss Porcia 140 Gäste begrüßen konnte, sie stellte dabeiauch die 24 aktiven Club-Damen vor. Als Paten fungierten die KiwanisClubs Spittal und Carinthia Isis. Der Kiwanis Club Spittal Porcia ist üb-rigens der dritte reine Damenclub bei den Kärntner Kiwaniern.
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Blitz, Donner und Wolkenbruch bei der Brunnen-Weihe...der Spittaler Goldhaubenfrauen im Schlosspark
Blitz, Donner und ein paar kurze Regenschauer, das war der Auftakt zur Feierstunde im Schlosspark. Galt es doch,den vom Völkermarkter Künstler Mag. Helmut Machhammer geschaffenen, von den Spittaler Goldhaubenfrauen ge-stifteten und mit Unterstützung der Stadtgemeinde Spittal errichteten Trinkbrunnen einzuweihen. Vom Brass-Quar-tett im Parkschlössl musikalisch begleitet, wurde der Brunnen wenig später, wieder bei herrlichem Sonnenschein, vonStadtpfarrer Dr. Engelbert Guggenberger und Mag. Till Geist in Anwesenheit von Bürgermeister Gerhard Köfer, denbeiden Vizebürgermeistern Hubert Amenitsch und Dr. Hartmut Prasch, den Stadträten Willi Koch, Ing. Hansjörg Grit-schacher und Bernd Sengseis, sowie zahlreichen Gemeinderäten geweiht. Goldhauben-Obfrau Ingrid More: "Wir haben mit diesem Trink-, Sitz- und Rieselbrunnen im Stadtpark für Menschund Tier eine Quelle unseres kostbaren Trinkwassers geschaffen."
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Am nächsten Samstag, dem 23. Juni findet wieder einGroßtausch-Tag, veranstaltet vom Briefmarken- undMünzensammlerverein Spittal, im Pfarrsaal statt. Geöff-net ist von 9 bis 14 Uhr, die Sammler können ihre Tischeaber schon ab 8 Uhr beziehen. Infos und Anmeldung:Roland Fellinger, Telefon 0664-1548127. Getauscht wird alles, von Ansichtskarten, Briefen undBriefmarken, bis hin zu Münzen und Telefonwertkarten.Der Euro-Münzen-Tausch für Kinder erfolgt 1:1, für alleKinder sind kleine Geschenke vorbereitet. Auf zahlrei-chen Besuch freut sich der Obmann des Spittaler Verei-nes, Ing. Ewald Klein mit seinem Team.
Gitarrist & Sängergesucht...
Die Gruppe „Blue Berrys“ sucht einen Gitaristen. Werner Müller von der Spit-taler Band: „Unser Heinz scheidet nach 18 Jahren aus beruflichen Gründen beiuns aus. Daher suchen wir einen guten Gitarristen, der auch singen und mo-derieren kann und aus dem Großraum Spittal kommt.“ Weitere Infos unter Tel.0676-3738 934 und 0676-9452 859
VerschiedenesStellenausschreibung
Die Stadtgemeinde Spittal an der Drau sucht folgende MitarbeiterInnen:
1 KindergärtnerIn1 HortnerIn1 SachbearbeiterIn für Friedhofsverwaltung/Bestattung
Nähere Informationen: 04762 5650-114Stadtamtsdirektor Mag. Erich Kofler.BewerberInnen richten ihre Bewerbung bis 15. Juli 2007 an die Stadtgemeinde Spittal an der Drau, Stadtamtsdirektion9800 Spittal an der Drau, Burgplatz 5.
Der Bürgermeister:
Gerhard P. KöferAbgeordneter zum Nationalrat
Großtausch-Tag23. Juni, im Pfarrsaal
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SGS-Damen Landesmeister...bei den Sportkeglern
Großer Erfolg für das Damenteam des Askö SGS-Spittalunter Sektionsleiterin Gini Stöger: Anfang Mai sichertensich die Spittalerinnen den Landemeistertiel im Sportke-geln. Am Foto: Gieber Miranda, KSKV VizepräsidentAlexander Schnepf, Schlee Anni, Waltl Anita, Kegel-bahnchefin Brunner Sonja und Stadtrat Bernd Sengseis.Die Sektion wurde 1988 von Stöger gegründet, mantrainiert auf den modernen Bahnen der Familie Brunner.
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Spittalerinnen holten GOLDbei Sportakrobatik
Über 80 Akrobaten nahmen in Spittal an den Österr.Meisterschaften teil. Bürgermeister Gerhard Köfer er-öffnete als Schirmherr die Wettkämpfe. Großes Lobging an die Organisatorin, Sigrid Eisenhuth. Anna Gas-ser, Bacher Raphalea und Hofer Julia brillierten mit IhrerDarbietung und wurden Österr. Meister der Junioren imTrio. Fröschl Katrin und Amenitsch Stefanie errangen inder Schülerklasse den fünften Platz. Gladek Julia, Kir-chof Corinna und Oberschmied Janine hatten 14 Triosals Konkurrenz und belegten auch den fünften Platz.
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Kärntnermilch: „Alle Ziele erreicht!“Spitzenpreis für Milchbauern
Wirtschaft
Kärntnermilch Obmann ÖR Josef Wielscher, Geschäftsführer Helmut Petschar undLeiter Verkauf und Marketing Wolfgang Kavalar setzen auf Qualität aus Oberkärnten.
Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Mehr Umsatz, gesteigert mit den 175 MitarbeiterInnen um 14,09 Prozent auf rund 75 Millionen Euro, und trotzdem Spitzenpreise für die Milchbauern, diese beeindrucken-
den Zahlen konnten Kärntnermilch Obmann Josef Wielscher und Geschäfts-führer Helmut Petschar bei der Pressekonferenz anläßlich der Generalver-sammlung in Spittal präsentieren. Die Investitionen betrugen 2006 rund 2,3 Millionen Euro, sie wurden schwerpunktmäßig für die Erweiterung derKäserei verwendet.
2006 war ein wirtschaftlich höchsterfolgreiches Jahr für die Kärntner-milch, und ein Jahr der Auszeichnun-gen für viele Produkte. In Deutsch-land heimste man nicht nur den Pri-Max, eine Auszeichnung für höchsteQualität, die nur an fünf Betriebe inEuropa verliehen wird ein, weitere 19Gold und 5 Silbermedaillen wurdenerreicht. Der Mölltaler Almkäsewurde mit der Goldmedaille für denbesten Hartkäse ausgezeichnet.32 Millionen Euro wurden an dieMilchbauern ausbezahlt, vor allemdie Biobauern kommen bei derKärntnermilch auf Milchpreise vonüber 40 Cent pro Liter, bestätigtWielscher. Mit einem Betriebsergeb-nis von rund einer Million Euro kannder neue Chef Helmut Petschar mehrals zufrieden sein: „Ich konnte eingut bestelltes Haus mit tollen Mitar-beitern übernehmen, einen besserenStart kann man sich wohl nicht wün-schen.“ Auch im laufenden Jahr istPetschar weiter auf Erfolgskurs, imersten Quartal konnte ein Umsatz-
plus von 12 Prozent verzeichnet wer-den. Für 2007 ist wiederum ein In-vestitionsvolumen von rund 2,3 Mil-lionen Euro geplant, hier liegt derSchwerpunkt bei einer neuen Abfüll-anlage für Milchprodukte, die in die-sen Wochen bereits in Betrieb ge-gangen ist.Bewährt hat sich das vor Jahren in-stallierte Sicherheits- und Gesund-heitsmanagement. „Neben den ge-setzlichen Auflagen werden jährlichMaßnahmen zur Motivation unsererMitarbeiterInnen durchgeführt, da-für sind rund 70.000 Euro für Schu-lungen unserer MitarbeiterInnen vor-gesehen. Die Kärntnermilch ist nichtnur Arbeitgeber für 175 Mitarbeite-rInnen, sie ist auch Brotgeber für1600 Bauern und deren Familien.Daher gilt auch ein Dank an unsereKunden, die durch den Kauf unsererProdukte höchste Qualität zu einemfairen Preis kaufen und so auch vieleArbeitsplätze in Kärnten sichern.“ soPetschar abschließend.
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