e day 2014_nutzen_anbieterunabhängiger_software_erp_sturm
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6. März 2014FH Salzburg
NUTZEN STRUKTURIERTER,
ANBIETERUNABHÄNGIGER
SOFTWARE(ERP)-AUSWAHL
6. März 2014FH Salzburg
Im Software-Markt zu Hause InformationsmanagementDienstleistungsmanagement
Technische Dienstleistungen
Instandhaltungsmanagement
Servicemanagement
Telekommunikation
Umfassende Marktkenntnis im Bereich der Business Software
Tiefgehende Analysen des Anbieter-und des Anwendermarktes
100%ige AnbieterneutralitätExklusive Marktdaten zu Software-
Lösungen, Anbietern und deren Referenzen
Kompetente Unterstützung von der Projekteinrichtung bis zum „Go-Live“
Bedarfsgerechte schlanke Unterstützung in einzelnen Phasen
Umfassende Begleitung des gesamten Projekts
Moderation und Durchführung von Workshops und Seminaren
Methodik, Tools & Services Beratung
Trovarit AG – IT-Matchmaker - Software-Auswahl einfach sicher!
IT-Matchmaker – Plattform zur Auswahl und Ausschreibung von Business Software-Lösungen
Strukturierte und transparente Vorgehensweise zur Software-Auswahl
Fundierte LastenheftvorlagenUmfassende Analysewerkzeuge
(Gap-Analysen, Kostenvergleiche etc.)
Beratung bei ERP-Auswahl und –Reorganisationsprojekten0650 77 44 701 / [email protected]
Lehrbeauftragter derFACHHOCHSCHULE SALZBURG GmbHSalzburg University of Applied SciencesStudiengang : BetriebswirtschaftLehrfach: Grundlagen WirtschaftsinformatikWintersemester 84 Stunden
Seit 39 Jahren in der BrancheSeit 3 Jahren Partner der Fa. TROVARIT in Aachen – www.trovarit.comZahlen und Grafiken von Fa. TROVARIT (Ausnahmen extra genannt)
Matthias Sturm, MBA PPM
6. März 2014FH Salzburg
Unser Know-how für Sie
(Stand 31.12.2011)
Ausschreibungen/Projekte
Ca. 6.670 Online-Recherchen p.a.
Ca. 475 Grobevaluationen
Ca. 100 Ausschreibungen p.a.
Ca. 900 bearbeitete Richtangebote p.a.
Ca. 80% Abschlussquote bei Ausschreibungen
Ca. 55,0 Mio. EURO ausgeschriebenes Projektvolumen p.a.
Gründung: 04.09.2000 als Spin-Off des FIR
Gründer: Dr.-Ing. Karsten SontowDipl.-Ing. Peter Treutlein
Start Betrieb: 01.09.2001
Mitarbeiter: 30 (Stand 01/2012)
Partnernetzwerk:ca. 20 zertifizierte Fachberatungen
Trovarit in Zahlen Unsere Datenbasis (Marktdaten)
Ø Ca. 19.000 Single Visits/Monat
Ca. 1.144 aktive Software-Anbieter
Ca. 1.754 qualifizierte Software-Lösungen incl. Open-Source-Lösungen
Ca. 12.800 recherchierbare Referenzinstallationen
Ca. 6.500 erfasste und bewertete ERP-Installationen (ERP-Z)
(Stand 31.12.2011)
Praxiserprobte Referenzmodelle u. Lastenheftvorlagen
Prozessorientierte Anforderungsdefinition
Mehr als 500 begleitete Auswahl-Projekte
Anbieterneutrale Software-Analysten
Ca. 125 Artikel/Berichte in der Fachpresse (Aufl. 10.000-60.000)
6. März 2014FH Salzburg
Teil 1 - der ERP Markt und seine Kennzahlen
Teil 2 - Methode IT-Matchmaker für die ERP Auswahl
Schluss
6. März 2014FH Salzburg
Zwischen der Anwenderzufriedenheit und dem Nutzen einer ERP-Lösung besteht ein signifikanter Zusammenhang.
Aus Anwendersicht repräsentiert sie einen wichtigen Indikator für den Nutzen und auch die Wirtschaftlichkeit des ERP-Einsatzes.
Für ERP-Anbieter ist die Anwender- und damit die Kundenzufriedenheit eine der wesentlichen Steuerungsgrößen in den Bereichen Produktmanagement bzw. –entwicklung, Vertrieb, Beratung und After-Sales-Service.
Zufriedenheit als zentrale Messgröße
6. März 2014FH Salzburg
1
2
3
4
5
1 2 3 4 5Gesamtzufriedenheit System (1,0 – „mangelhaft“; 5,0 – „sehr gut“)
Legende EinsatzschwerpunktGrößere Unternehmen (500+ MA)Mittlere Unternehmen (100-499 MA)Kleinere Unternehmen (<100 MA)
©2012, Trovarit AG, Aachen
Mittelwert
Die Software-Branche erhält insgesamt gute NotenZufriedenheit mit Software & Anbieter hängen eng zusammen
6. März 2014FH Salzburg
Dynamics AX
A+L
ABAS
ALPHAPLAN
ams.erp
BMD
CANIAS
ConAktiv eGECKO
DELECO
e.bootis
FEPA
FibuNet
FOSS
GODYO P/4
HS
IFS Applications
IN:ERP
Infor AS
Infor Blending
Infor COM
Infor Xpert
infra:NET
ISSOS PRO
MAJESTY
Dynamics NAV
MegaPlus
Lawson M3
myfactory
OpaccOne
APplus
proALPHA
PSIpenta
SAP ERPComarch Enterprise
SIVAS
Infor LN
Step Ahead
SyslogTOSCA
WinWeb-Food
x-trade
GUS OS
work ... for all!
eNVenta
FactWork
Tradeline
3,40
3,60
3,80
4,00
4,20
4,40
4,60
4,80
3,40 3,60 3,80 4,00 4,20 4,40 4,60 4,80Gesamtzufriedenheit System (1,0 – „mangelhaft“; 5,0 – „sehr gut“)
oxaion
©2012, Trovarit AG, Aachen
Legende EinsatzschwerpunktGrößere Unternehmen (500+ MA)Mittlere Unternehmen (100-499 MA)Kleinere Unternehmen (<100 MA)
Mittelwert
Besser schneiden tendenziell ab… … Software-Lösungen kleinerer Anbieter… Branchenspezialisten… Software-Installationen bei kleineren Anwendern
6. März 2014FH Salzburg
3,50
3,70
3,90
4,10
4,30
4,50
4,70
3,50 3,70 3,90 4,10 4,30 4,50 4,70
ABAS / Abas Informationssysteme
ABAS / Abas Projektierung
ABAS / Abas System
ABAS / N&P
ABAS / ComputerKomplett
Dynamics AX / KCS
Dynamics AX / Terna
APplus / AP Schweiz
APplus / Nupis
proALPHA / Alpha Business
proALPHA / ISM Integral
proALPHA / proALPHA
SAP ERP / All for One SteebSAP ERP / Itelligence
SAP ByD / All for One Steeb
FactWork / F.EEFactWork / pro LE
APplus / Asseco
Gesamtzufriedenheit System (1,0 – „mangelhaft“; 5,0 – „sehr gut“)
Legende EinsatzschwerpunktGrößere Unternehmen (500+ MA)Mittlere Unternehmen (100-499 MA)Kleinere Unternehmen (<100 MA)
n 10; Hersteller
©2012, Trovarit AG, Aachen
6. März 2014FH Salzburg
6. März 2014FH Salzburg
6. März 2014FH Salzburg
Mitarbeiter-Schulung
Beratung/ Support
Branchen-kompetenz
EngagementProjektmanagement
Gesamteindruck
Customizing
ProjektergebnisZielerreichung
Budgettreue
TermintreuePersonalaufwand
Eigenentwicklungs-anteil
Hotline / SupportAccount-Manager
Schulungs-/ Informations-angebot
Updates/Release-Wechsel
Gesamteindruck
Funktionalität
Schnittstellen
ErgonomiePerformance
Release-FähigkeitFormulare & Auswertungen
KMU-Tauglichkeit
Preis-/ Leistungsverhältnis
Anpassbarkeit / Flexibilität
Stabilität
hochZufriedenheit (1,0 – „mangelhaft“; 5,0 – „sehr gut“)
Böse Überraschungen Spreu & Weizen
Sichere BasisStete Herausforderung0,4
1,43,5 4,5
Legende KategorienImplementierungspartnerProjektergebnisSystemWartungspartner
Gesamteindruck
©2012, Trovarit AG, Aachen
niedrig
Mittelwert
6. März 2014FH Salzburg
6. März 2014FH Salzburg
Jahr des letzten Release-Wechsels
2,75
3,00
3,25
3,50
3,75
4,00
4,25
4,50
<2006 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Updates/Release-Wechsel Schnittstellen
Ergonomie Release-Fähigkeit
Formulare & Auswertungen Preis-/Leistungsverhältnis
©2012, Trovarit AG, Aachen
6. März 2014FH Salzburg
Grad der Branchenspezialisierung
3,25
3,50
3,75
4,00
4,25
4,50
Sehr gering Gering Mittel Hoch Sehr hoch
Wartungspartner Allgemein
Hotline / Support
Account-Manager
Updates/Release-Wechsel
Ergonomie
Release-Fähigkeit
Preis-/Leistungsverhältnis
©2012, Trovarit AG, Aachen
6. März 2014FH Salzburg
AUSLÖSER für die Einführung eines neuen ERP-Systems
6. März 2014FH Salzburg
3,2
4,1
5,0
5,4
6,3
5,9
6,6
2,2
3,3
4,4
5,5
6,8
7,6
8,5
0 2 4 6 8 10 12 14 16
5-19
20-49
50-99
100-249
250-499
500-999
1000-4999
Dauer (Monate, N=4256)
Unte
rneh
men
sgrö
ße (
#Mita
rbei
ter)
Vorarbeiten
Implementierung
DAUER von ERP-Projekten
6. März 2014FH Salzburg
KOSTENENTWICKLUNG: Software- Dienstleistung - Hardware
Open Source ERP als Alternative?
6. März 2014FH Salzburg
3,9%
39,4%
37,7%
15,7%
3,3%
3,9%
38,4%
38,9%
15,6%
3,2%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%
Nie
Selten
Ausgewogen
Oft
Sehr oft
Anteil der Installationen
2012 (n = 2.154)
2010 (n = 1.884)
©2012, Trovarit AG, Aachen
Häufigkeit von ANPASSUNGEN
6. März 2014FH Salzburg
2,60
2,66
2,80
2,53
2,27
2,10
1,90
1,65
1,86
1,90
2,08
2,16
2,17
2,05
0 1 2 3 4 5
5-19
20-49
50-99
100-249
250-499
500-999
1000-4999
Kosten je User (TEURO; N=1627)
Unte
rneh
men
sgrö
ße (
#Mita
rbei
ter)
Softwarekosten
Dienstleistungskosten
KOSTEN je User
6. März 2014FH Salzburg
453,91
487,51
480,05
469,21
437,71
380,48
383,84
0 100 200 300 400 500 600
5-19
20-49
50-99
100-249
250-499
500-999
1000-4999
Wartungskosten je User
n = 2.165
©2012, Trovarit AG, Aachen
WARTUNGSKOSTEN zwischen 16% und 24%
Open Source ERP als Alternative?
6. März 2014FH Salzburg
1,5
2,3
2,9
3,9
5,1
7,1
9,6
11,5
17,3
1,3
1,6
1,8
2,0
2,5
3,2
4,0
4,7
6,4
0 5 10 15 20 25
1-4
5-19
20-49
50-99
100-249
250-499
500-999
1000-4999
5000+
# Mitglieder Kernteam (Mittelwert, Extremwert bereinigt)
# interne Mitarbeiter
# externe Mitarbeiter
©2012, Trovarit AG, Aachen
n = 5.821
VERHÄLTNIS interne:externe Mitarbeiter
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0% 10% 20% 30% 40% 50%
Keine
Sonstige
Kooperationswille Berater
Projekt-Methodik Anbieter
Fachkompetenz Anbieter
Branchenkompetenz Anbieter
Kommunikation Projektteam
Projektmanagement
Schulungsaufwand
Kosten höher als geplant
Ressourcen Anbieter
Anforderungen unklar
Abb. der Unternehmensprozesse
Ressourcen Anwender
Zu viele Anpassungen
Knapper Zeitplan
Datenmigration
Größere Unternehmen (>500 MA) (n = 330)Mittlere Unternehmen (100-500 MA) (n = 809)
Kleinere Unternehmen (<100 MA) (n = 900)
©2012, Trovarit AG, Aachen
Anteil der Projekte
PROBLEME in ERP-Projekten
6. März 2014FH Salzburg
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Sonstiger Nutzen
Schnellere Entscheidungen
Einfachere internationale Zusammenarbeit
Reduziert IT-Aufwand & -Kosten
Reduziert Prozesskosten
Höhere IT-Sicherheit
Reduktion Dokumentationsaufwand
Einfache & schnelle externe Zusammenarbeit
Reduzierte IT-Komplexität
Reduzierte Fehlerhäufigkeit & -folgen
Aussagekräftige Kennzahlen
Transparenz & Prozessverständnis
Prozessautomatisierung
Durchgängige Prozess-Unterstützung
Rückverfolgbarkeit von Informationen
Information korrekt & nützlich
Informationen schnell & einfach
Prozesse schnell & einfach
500+ MA (2012)
100-499 MA (2012)
<100 MA (2012)
©2012, Trovarit AG, Aachen
Anteil der Projekte
ZIELE der Einführung eines neuen ERP-Systems
6. März 2014FH Salzburg
ERP-Projekte sind aus Sicht des Anwenders Infrastrukturprojekte mit … Erheblichen Belastungen im Hinblick auf Finanzen und Personalkapazität
Großen Risiken im Hinblick auf Ergebnis, Dauer, Kosten und Personalaufwand
Der Notwendigkeit eines konsequenten Projektmanagements und der intensiven Begleitung durch die Unternehmensführung
Die ERP-Implementierung ist für den Software-Anbieter … Die erste große Bewährungsprobe in den Augen des Kunden
Sie erfordert viel Einfühlungsvermögen, offene Kommunikation und
manchmal viel „Führungsarbeit von außen“
Der erfolgreiche ERP-Betrieb ist für Software-Anwender & -Anbieter … Ein „Langstreckenrennen“ mit viel harter Arbeit im Detail, die sich aber lohnt
Größere Release-Wechsel ähneln in der Wirkung der Neueinführung …
… bergen aber Risiken wegen mangelnder „Aufmerksamkeit“ aller Beteiligten
F A Z I T
6. März 2014FH Salzburg
Teil 2 – Projektschritte/Methode bei der ERP Auswahl
6. März 2014FH Salzburg
6. März 2014FH Salzburg
… Prozesse und Funktionen erfassen… Schwachstellen und Verbesserungspotentiale
identifizieren und priorisieren, Quickwins… Grundlage schaffen für die Formulierung
der Anforderung an die neue Software
6. März 2014FH Salzburg
… für ausgewählte Prozesse (ERP Projekt)… für alle Prozesse (PM, KVP)
6. März 2014FH Salzburg
Lastenheftvorlagen für unterschiedliche Kategorien
1v2 Lastenheftvorlagen2v2 Lastenheft online
6. März 2014FH Salzburg
1v2 Lastenheftvorlagen2v2 Lastenheft online
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Projektportal - www.it-matchmaker.com
1v5 Suchprofil2v5 Matching3v5 TOP204v5 Spinnennetz5v5 Listform
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Lösung xy
1v5 Suchprofil2v5 Matching3v5 TOP204v5 Spinnennetz5v5 Listform
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Nachfolgend je Anbieter das genaue Profil
1v5 Suchprofil2v5 Matching3v5 TOP204v5 Spinnennetz5v5 Listform
6. März 2014FH Salzburg
1v5 Suchprofil2v5 Matching3v5 TOP204v5 Spinnennetz5v5 Listform
6. März 2014FH Salzburg
1v5 Suchprofil2v5 Matching3v5 TOP204v5 Spinnennetz5v5 Listform
6. März 2014FH Salzburg
1v5 Ausschrei bung2v5 Blasendiagramm3v5 Excel Auswahl4v5 Spinnennetz5v5 Balkendiagramm
6. März 2014FH Salzburg
Angebotsauswertung in Excel
6. März 2014FH Salzburg
Angebotsauswertung in Excel
6. März 2014FH Salzburg
Angebotsauswertung in Excel
1v5 Ausschrei bung2v5 Blasendiagramm3v5 Excel Auswahl4v5 Spinnennetz5v5 Balkendiagramm
6. März 2014FH Salzburg
Auftrags-/Angebotsauswertung in Excel
6. März 2014FH Salzburg
Anbieterpräsentationen 2-stufig
> 100 Anbieter
20 -> 10/6 Anbieter
1-3Anbieter
1 Partner
6. März 2014FH Salzburg
Vertragsverhandlungen
Fachliche Prüfung anhand von über 80 Kriterien Prüfung auf typische „Haken & Ösen“ in
Verträgen für Softwareprojekte Investitionssicherheit durch Abgleich von
Anforderungen und Leistungsbeschreibung Klarheit in Bezug auf Rechte und Pflichten
beider Seiten Prüfung auf marktübliche Konditionen Stichhaltige Argumente für
Vertragsverhandlungen „auf Augenhöhe“
Juristische Prüfung
6. März 2014FH Salzburg
Schluss – ein sicheres Fundament durch eine strukturierte Auswahl #1
Die auf dem Markt angebotenen ERP-Systeme unterscheiden sich starkhinsichtlich ihres Funktionsumfanges und der eingesetzten Technologie. Sieeignen sich daher mehr oder weniger für bestimmte Branchen,Fertigungstypen, etc.. Gleiches gilt für die Lösungsanbieter, die je nachKundenstruktur über mehr oder weniger Erfahrung bei bestimmtenUnternehmenstypen verfügen.
Wird die Auswahl daher nicht strukturiert und umfassend durchgeführt,kommt es bei der Einführung häufig zu Problemen und Verzögerungen weilFUNKTIONALITÄT oder KNOW-HOW auf System- bzw. AnbieterseiteFEHLEN.
6. März 2014FH Salzburg
Schluss – ein sicheres Fundament durch eine strukturierte Auswahl #2
Bei einer strukturierten ERP-Auswahl wird ein Lastenheft erstellt, das zunächsthauptsächlich dazu dient, die Anforderungen an die neue Lösung zu definierenund zu priorisieren.
Dieses Lastenheft dient während der Einführung als CONTROLLING-INSTRUMENT bei der Abnahme von Meilensteinen bzw. desGesamtprojektes.
6. März 2014FH Salzburg
Schluss – ein sicheres Fundament durch eine strukturierte Auswahl #3
Ein Ergebnis einer strukturierten ERP-Auswahl sind belastbare AUFWANDS-und KOSTENABSCHÄTZUNGEN durch den Anbieter.
Im Lauf der Ausschreibung auf Basis des Lastenheftes und derAnbieterpräsentationen hatte der Anbieter bereits Gelegenheit, sich mit denbesonderen Herausforderungen des Projektes auseinander zu setzen.
6. März 2014FH Salzburg
Schluss – ein sicheres Fundament durch eine strukturierte Auswahl #4
Alle Ergebnisse einer strukturierten ERP-Auswahl fließen in den Vertrag mitdem Software-Anbieter ein und helfen zu regeln, welche Leistungen wannerbracht werden müssen.
Ein gut gemachter VERTRAG ist der beste GARANT für die reibungsloseZusammenarbeit zwischen den Partnern.
6. März 2014FH Salzburg
Matthias Sturm, MBA PPMBeratung bei ERP-Auswahl und –Reorganisationsprojekten0650 77 44 701 / [email protected]
Lehrbeauftragter derFACHHOCHSCHULE SALZBURG GmbHSalzburg University of Applied SciencesStudiengang : BetriebswirtschaftLehrfach: Grundlagen WirtschaftsinformatikWintersemester 84 Stunden
Partner der Fa. TROVARIT in Aachen
Informationen mit Genehmigung der FirmenTROVARIT und i2s-consulting
Fragen allgemein sofort.Fragen individuell im Anschluss.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
6. März 2014FH Salzburg
WIR DANKEN UNSEREN SPONSOREN