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Rad-GutachtenALCAR DEUTSCHLAND GMBH
ABE RAD-GUTACHTEN NR. EBZ8__42VKBA 48381
STAND NG12 09/2016
DESIGN B
GRÖSSE 6½J x 16H2 LK 5x112 ET 42
ZU RAD-ARTIKEL-NR. EBZ8SA42V
BITTE BEACHTENZur Reinigung der Räder verwenden Sie keinesfalls scheuernde,säurehaltige Mittel oder Hochdruckreiniger. Pflegen Sie die Räder
am besten mit einem weichen Schwamm und mit milder Seifenlauge.
ALCAR DEUTSCHLAND GMBHStand: 09/2016
WICHTIGE HINWEISE BITTE BEACHTEN!
1. VOR MONTAGE DER REIFEN
1.1 Fahrzeugtyp und KW-Zahl aus FZ-Schein und FZ-ABE-Nr. aus FZ-Brief oder vom Typenschild
Motorenraum, mit Daten im vorliegenden Gutachten vergleichen. 1.2 Nur Ventile verwenden, die in den Gutachten zugelassen sind. In der Regel sind Gummiventile
nach DIN freigegeben. 1.3 Radnaben des Fahrzeuges von Rost und Schmutz befreien, da die Paßgenauigkeit der Mittenlöcher
sehr hoch ist (max. 2/10 mm größer als die Fahrzeug-Radnabe). 1.4 Nur zulässige Reifengrößen verwenden. Tragfähigkeitskennzahlen und Geschwindigkeitsklassen
beachten.
2. NACH MONTAGE DER REIFEN
2.1 Räder auf Montagebeschädigungen überprüfen.
2.2 Nur die zugelassenen Auswuchtgewichte (Klebe- oder Klammer-) jeweils an den im Gutachten beschriebenen Stellen verwenden.
2.3 Nur die AEZ Befestigungsteile (Schrauben oder Muttern) verwenden. Nur mit Drehmomentschlüssel anziehen (siehe Hinweise des Fahrzeug-Herstellers). Maximales Drehmoment für LM-Räder: Siehe Verwendungs-Gutachten 1.Seite. NIEMALS BEFESTIGUNGSTEILE ÖLEN !!
3. VOR FAHRTBEGINN BITTE PRÜFEN
3.1 Paßt das Bordwerkzeug bezüglich Schlüsselweite und Schlüsselform?
3.2 Wird ein Satz Serienbefestigungsteile für das Serienersatzrad (Pannenfall) und - für Räder mit Deckel - der Spezialschlüssel für die Deckelbefestigung im Fahrzeug mitgeführt ?
3.3 Bitte Radbefestigungsteile bei Erstmontage nach ca. 500km nachziehen (Hinweisschild im Fahrzeug empfohlen).
3.4 Bitte während der ersten 500km nicht unnötig scharf bremsen oder Reifen beim Anfahren durchdrehen lassen!
4. PFLEGE DER LEICHTMETALLRÄDER
4.1 Bitte pflegen Sie Ihre Räder wie Ihr Auto. Bremsstaub regelmäßig mit mildem Reinigungsmittel
entfernen. 4.2 Bei automatischer Reinigung in der Waschanlage, anschließend Räder auf Beschädigungen prüfen.
4.3 Spitzwinklige Bordsteinfahrten vermeiden (Gefahr der Felgenhorn-Beschädigung).
5. MEHRTEILIGE LEICHTMETALLRÄDER
5.1 Verbindungsschrauben der Räder dürfen nicht entfernt bzw. nachgezogen werden.
5.2 Die Demontage des Radsterns darf nur vom Radhersteller vorgenommen werden.
Wir weisen darauf hin, daß Beschädigungen der Räder bei der
Montage, der Pflege oder im Gebrauch, von uns weder als
Reklamationsfall bearbeitet noch anerkannt werden können.
ALCAR DEUTSCHLAND GMBHStand: 09/2016
Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg
Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE)
National Type Approval ausgestellt von:
Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nach § 22 in Verbindung mit § 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) für einen Typ des folgenden Genehmigungsobjektes
Sonderräder für Pkw 6,5 J x 16 H2 issued by:
Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) according to § 22 and 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) for a type of the following approval object
special wheels for passenger cars 6,5 J x 16 H2 Nummer der Genehmigung: 48381 Erweiterung Nr.: 13 Approval No. Extension No.:
1. Genehmigungsinhaber:
Holder of the approval: ALCAR Wheels GmbH AT-1030 Wien
2. Gegebenenfalls Name und Anschrift des Bevollmächtigten:
If applicable, name and address of representative: entfällt not applicable
3. Typbezeichnung:
Type: EBZ_5
Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg
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Nummer der Genehmigung: 48381 Erweiterung Nr.: 13 Approval No. Extension No.:
4. Aufgebrachte Kennzeichnungen:
Identification markings: Hersteller oder Herstellerzeichen Manufacturer or registered manufacturer`s trademark Felgengröße Size of the wheel Typ und die Ausführung Type and version Herstelldatum (Monat und Jahr) Date of manufacture (month and year) Genehmigungszeichen Approval identification Einpresstiefe Inset/outset
5. Anbringungsstelle der Kennzeichnungen:
Position of the identification markings: an der Innen- bzw. Außenseite des Rades on the inside/outside of the wheel
6. Zuständiger Technischer Dienst:
Responsible Technical Service: TÜV AUSTRIA AUTOMOTIVE GMBH AT-1230 Wien
7. Datum des Prüfberichts des Technischen Dienstes:
Date of test report issued by the Technical Service: entfällt not applicable
8. Nummer des Prüfberichts des Technischen Dienstes:
Number of test report issued by that Technical Service: entfällt not applicable
Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg
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Nummer der Genehmigung: 48381 Erweiterung Nr.: 13 Approval No. Extension No.:
9. Verwendungsbereich:
Range of application: Das Genehmigungsobjekt „Sonderräder für Pkw“ darf nur zur Verwendung gemäß: The use of the approval object „special wheels for passenger cars“ is restricted to the application listed: des bisherigen Genehmigungsstandes according ot the previous approval
unter den angegebenen Bedingungen an den dort aufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden. The offer for sale is only allowed on the listed vehicles under the specified conditions.
10. Bemerkungen:
Remarks: Für die in dieser ABE freigegebenen Rad/Reifenkombinationen ist die Berichtigung der Zulassungsbescheinigung Teil I gemäß § 13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) nicht erforderlich. The correction of the "Zulassungsbescheinigung Teil I" according to § 13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) is not required for the wheel/tire combinations listed in this ABE. Es gelten die im o.g. Gutachten nebst Anlagen festgehaltenen Angaben. The indications given in the above mentioned test report including its annexes shall apply. Die Anforderungen des Artikels 31, Absätze 5, 6, 8, 9 und 12 der Richtlinie 2007/46/EG - Verkauf und Inbetriebnahme von Teilen oder Ausrüstungen, von denen ein erhebliches Risiko für das einwandfreie Funktionieren wesentlicher Systeme ausgehen kann - sind sinngemäß erfüllt. The requirements of Article 31, paragraphs 5, 6, 8, 9 and 12 of directive 2007/46/EC - Sale and entry into service of parts or equipment which are capable of posing a significant risk to the correct functioning of essential systems - are met.
11. Änderungsabnahme gemäß § 19 (3) StVZO: Acceptance test of the modification as per § 19 (3) StVZO: siehe Prüfbericht see test report
12. Die Genehmigung wird erweitert
Approval extended
Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg
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Nummer der Genehmigung: 48381 Erweiterung Nr.: 13 Approval No. Extension No.:
13. Grund (Gründe) für die Erweiterung der Genehmigung (falls zutreffend):
Reason(s) for the extension (if applicable): Name und Anschrift des Genehmigungsinhabers haben sich geändert Name and address of the approval holder have changed
14. 15. 16.
Ort: Place: Datum: Date: Unterschrift: Signature:
DE-24932 Flensburg 21.11.2017 Im Auftrag
17. Beigefügt ist eine Liste der Genehmigungsunterlagen, die bei der zuständigen
Genehmigungsbehörde hinterlegt sind und von denen eine Kopie auf Anfrage erhältlich ist. Annexed is a list of documents making up the approval file, deposited with the competent authority which granted approval, a copy can be obtained on request.
- Inhaltsverzeichnis zu den Beschreibungsunterlagen Index to the information package
- Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Collateral clauses and instruction on right to appeal
- Beschreibungsunterlagen Information package
Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg
Inhaltsverzeichnis zu den Beschreibungsunterlagen Index to the information package
Nummer der Genehmigung: 48381 Erweiterung Nr.: 13 Approval No. Extension No.: Ausgabedatum: 14.03.2012 letztes Änderungsdatum: 21.11.2017 Date of issue: last date of amendment: 1. Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Collateral clauses and instruction on right to appeal 2. Beschreibungsbogen Nr.: Datum: Information document No.: Date EBZ_5 02.05.2011 EBZ_5 15.05.2014 3. Prüfbericht(e) Nr.: Datum: Test report(s) No.: Date 366-0156-10-WIRD 16.05.2011 366-0156-10-WIRD/N1 07.10.2011 366-0156-10-WIRD/N2 14.02.2012 366-0156-10-WIRD/N3 09.05.2012 366-0156-10-WIRD/N4 04.10.2012 366-0156-10-WIRD/N5 22.11.2012 366-0156-10-WIRD/N6 08.04.2013 366-0156-10-WIRD/N7 30.09.2013 366-0156-10-WIRD/N8 11.03.2014 366-0156-10-WIRD/N9 09.09.2014 366-0156-10-WIRD/N10 16.03.2015 366-0156-10-WIRD/N11 25.08.2015 366-0156-10-WIRD/N12 15.09.2016 4. Beschreibung der Änderungen: Description of the changes Name und Anschrift des Genehmigungsinhabers haben sich geändert
Name and address of the approval holder have changed
Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg
Nummer der Genehmigung: 48381*13 - Anlage - Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nebenbestimmungen Jede Einrichtung, die dem genehmigten Typ entspricht, ist gemäß der angewendeten Vorschrift zu kennzeichnen. Das Genehmigungszeichen lautet wie folgt:
KBA 48381 Die Einzelerzeugnisse der reihenweisen Fertigung müssen mit den Genehmigungs-unterlagen genau übereinstimmen. Änderungen an den Einzelerzeugnissen sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kraftfahrt-Bundesamtes gestattet. Änderungen der Firmenbezeichnung, der Anschrift und der Fertigungsstätten sowie eines bei der Erteilung der Genehmigung benannten Zustellungsbevollmächtigten oder bevollmächtigten Vertreters sind dem Kraftfahrt-Bundesamt unverzüglich mitzuteilen. Verstöße gegen diese Bestimmungen können zum Widerruf der Genehmigung führen und können überdies strafrechtlich verfolgt werden. Die Genehmigung erlischt, wenn sie zurückgegeben oder entzogen wird, oder der genehmigte Typ den Rechtsvorschriften nicht mehr entspricht. Der Widerruf kann ausgesprochen werden, wenn die für die Erteilung und den Bestand der Genehmigung geforderten Voraussetzungen nicht mehr bestehen, wenn der Genehmigungsinhaber gegen die mit der Genehmigung verbundenen Pflichten - auch soweit sie sich aus den zu dieser Genehmigung zugeordneten besonderen Auflagen ergeben - verstößt oder wenn sich herausstellt, dass der genehmigte Typ den Erfordernissen der Verkehrssicherheit oder des Umweltschutzes nicht entspricht. Das Kraftfahrt-Bundesamt kann jederzeit die ordnungsgemäße Ausübung der durch diese Genehmigung verliehenen Befugnisse, insbesondere die genehmigungsgerechte Fertigung sowie die Maßnahmen zur Übereinstimmung der Produktion, nachprüfen. Es kann zu diesem Zweck Proben entnehmen oder entnehmen lassen. Dem Kraftfahrt-Bundesamt und/oder seinen Beauftragten ist ungehinderter Zutritt zu Produktions- und Lagerstätten zu gewähren. Die mit der Erteilung der Genehmigung verliehenen Befugnisse sind nicht übertragbar. Schutzrechte Dritter werden durch diese Genehmigung nicht berührt.
Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, DE-24944 Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg
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Approval No.: 48381*13
- Attachment - Collateral clauses and instruction on right to appeal Collateral clauses All equipment which corresponds to the approved type is to be identified according to the applied regulation. The approval identification is as follows: - see German version - The individual production of serial fabrication must be in exact accordance with the approval documents. Changes in the individual production are only allowed with express consent of the Kraftfahrt-Bundesamt. Changes in the name of the company, the address and the manufacturing plant as well as one of the parties given the authority to delivery or authorised representative named when the approval was granted is to be immediately disclosed to the Kraftfahrt-Bundesamt. Breach of this regulation can lead to recall of the approval and moreover can be legally prosecuted. The approval expires if it is returned or withdrawn or if the type approved no longer complies with the legal requirements. The revocation can be made if the demanded requirements for issuance and the continuance of the approval no longer exist, if the holder of the approval violates the duties involved in the approval, also to the extent that they result from the assigned conditions to this approval, or if it is determined that the approved type does not comply with the requirements of traffic safety or environmental protection. The Kraftfahrt-Bundesamt may check the proper exercise of the conferred authority taken from this approval at any time. In particular this means the compliant production as well as the measures for conformity of production. For this purpose samples can be taken or have taken. The employees or the representatives of the Kraftfahrt-Bundesamt may get unhindered access to the production and storage facilities. The conferred authority contained with issuance of this approval is not transferable. Trade mark rights of third parties are not affected with this approval. Instruction on right to appeal This approval can be appealed within one month after notification. The appeal is to be filed in writing or as a transcript at the Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, DE-24944 Flensburg.
TÜV AUSTRIA
AUTOMOTIVE GMBH
Räder- und Reifenprüfung
Deutschstraße 10
A-1230 Wien
2016-AUTO-RD-EX-0-000975
Seite: 1 von 9
Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
G U TAC H TE N ZU R ER TE IL UN G EI NE S N AC HTR AG S ZU R AB E 48 381
366-0156-10-WIRD/N12
Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH 396843/0000
53721 Siegburg
Art: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2
Typ: EBZ_5
Die in den Anlagen aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach erfolgter Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das vorliegende Gutachten zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381 verliert seine Gültigkeit, wenn sich durch Umrüstung berührte Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen.
0. Hinweise
Die Verwendungsbereiche wurden teilweise aktualisiert.
I. Übersicht
Ausführung Ausführungsbezeichnung Loch- kreis
Mittenloch
Ein- preß-
zul. Rad-
zul. Abroll
gültig ab
Kennzeichnung Kennzeichnung (mm) / (mm) tiefe last umf. Fertig. Rad Zentrierring -zahl (mm) (kg) (mm) Datum
EBZ6SA38581 PCD100 ET38 Ø58.1/Ø60.1 100/5 58,1 38 650 2025 12/10
EBZ6SA38541 PCD100 ET38 Ø54.1/Ø60.1 100/5 54,1 38 650 2025 12/10
EBZ6SA38561 PCD100 ET38 Ø54.1/Ø60.1 100/5 56,1 38 650 2025 12/10
EBZ6SA35VO571 PCD100 ET35 ohne 100/5 57,1 35 650 2025 01/12
EBZ6SA35V571 PCD100 ET35 ohne 100/5 57,1 35 650 2025 12/10
EBZ6SA38571 PCD100 ET38 Ø57.1/Ø60.1 100/5 57,1 38 650 2025 12/10
EBZ6SA42V571 PCD100 ET42 ohne 100/5 57,1 42 650 2025 12/10
EBZASA38O566 PCD105 ET38 ohne 105/5 56,6 38 650 2025 01/12
EBZASA38566 PCD105 ET38 ohne 105/5 56,6 38 650 2025 12/10
EBZHSA40581 PCD108 ET40 Ø58.1/Ø70.1 108/5 58,1 40 650 2025 12/10
EBZHSA40601 PCD108 ET40 Ø60.1/Ø70.1 108/5 60,1 40 650 2025 12/10
EBZHSA50O601 PCD108 ET50 Ø60.1/Ø70.1 108/5 60,1 50 650 2025 01/12
EBZHSA50601 PCD108 ET50 Ø60.1/Ø70.1 108/5 60,1 50 650 2025 12/10
EBZHSA40634 PCD108 ET40 Ø63.4/Ø70.1 108/5 63,4 40 650 2025 12/10
EBZHSA50O634 PCD108 ET50 Ø63.4/Ø70.1 108/5 63,4 50 650 2025 01/12
EBZHSA50634 PCD108 ET50 Ø63.4/Ø70.1 108/5 63,4 50 640 2062 12/10
EBZHSA50634 PCD108 ET50 Ø63.4/Ø70.1 108/5 63,4 50 650 2025 12/10
EBZHSA40651 PCD108 ET40 Ø65.1/Ø70.1 108/5 65,1 40 650 2025 12/10
EBZHSA50O651 PCD108 ET50 Ø65.1/Ø70.1 108/5 65,1 50 650 2025 01/12
EBZHSA50651 PCD108 ET50 Ø65.1/Ø70.1 108/5 65,1 50 650 2025 12/10
EBZ7SA37O651 PCD110 ET37 ohne 110/5 65,1 37 650 2025 01/12
EBZ7SA37651 PCD110 ET37 ohne 110/5 65,1 37 650 2025 12/10
EBZ7SA41651 PCD110 ET41 ohne 110/5 65,1 41 650 2025 12/10
EBZ8SA40651 PCD112 ET40 Ø65.1/Ø70.1 112/5 65,1 40 650 2025 12/10
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12
zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
Fahrzeugteil: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2 Radtyp: EBZ_5 Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
EBZ8SA33VO571 PCD112 ET33 ohne 112/5 57,1 33 705 2025 01/12
EBZ8SA33V571 PCD112 ET33 ohne 112/5 57,1 33 705 2025 12/10
EBZ8SA40571 PCD112 ET40 Ø57.1/Ø70.1 112/5 57,1 40 650 2025 12/10
EBZ8SA42VO571 PCD112 ET42 ohne 112/5 57,1 42 650 2025 01/12
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 112/5 57,1 42 640 2062 12/10
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 112/5 57,1 42 650 2025 12/10
EBZ8SA50VO571 PCD112 ET50 ohne 112/5 57,1 50 650 2025 01/12
EBZ8SA50V571 PCD112 ET50 ohne 112/5 57,1 50 640 2062 12/10
EBZ8SA50V571 PCD112 ET50 ohne 112/5 57,1 50 650 2025 12/10
EBZ8SA40666 PCD112 ET40 Ø66.6/Ø70.1 112/5 66,6 40 650 2025 12/10
EBZ0SA40566 PCD114.3 ET40 Ø56.6/Ø71.6 114,3/5 56,6 40 650 2025 12/10
EBZ0SA35O601 PCD114.3 ET35 Ø60.1/Ø71.6 114,3/5 60,1 35 650 2025 05/12
EBZ0SA35601 PCD114.3 ET35 Ø60.1/Ø71.6 114,3/5 60,1 35 595 2220 12/10
EBZ0SA35601 PCD114.3 ET35 Ø60.1/Ø71.6 114,3/5 60,1 35 650 2025 12/10
EBZ0SA40601 PCD114.3 ET40 Ø60.1/Ø71.6 114,3/5 60,1 40 595 2220 12/10
EBZ0SA40601 PCD114.3 ET40 Ø60.1/Ø71.6 114,3/5 60,1 40 650 2025 12/10
EBZ0SA48O601 PCD114.3 ET48 Ø60.1/Ø71.6 114,3/5 60,1 48 650 2025 01/12
EBZ0SA48601 PCD114.3 ET48 Ø60.1/Ø71.6 114,3/5 60,1 48 650 2025 12/10
EBZ0SA35O641 PCD114.3 ET35 Ø64.1/Ø71.6 114,3/5 64,1 35 650 2025 05/12
EBZ0SA35641 PCD114.3 ET35 Ø64.1/Ø71.6 114,3/5 64,1 35 650 2025 12/10
EBZ0SA40641 PCD114.3 ET40 Ø64.1/Ø71.6 114,3/5 64,1 40 650 2025 12/10
EBZ0SA48O641 PCD114.3 ET48 Ø64.1/Ø71.6 114,3/5 64,1 48 650 2025 01/12
EBZ0SA48641 PCD114.3 ET48 Ø64.1/Ø71.6 114,3/5 64,1 48 650 2025 12/10
EBZ0SA35O661 PCD114.3 ET35 Ø66.1/Ø71.6 114,3/5 66,1 35 650 2025 05/12
EBZ0SA35661 PCD114.3 ET35 Ø66.1/Ø71.6 114,3/5 66,1 35 650 2025 12/10
EBZ0SA40661 PCD114.3 ET40 Ø66.1/Ø71.6 114,3/5 66,1 40 650 2025 12/10
EBZ0SA48O661 PCD114.3 ET48 Ø66.1/Ø71.6 114,3/5 66,1 48 650 2025 01/12
EBZ0SA48661 PCD114.3 ET48 Ø66.1/Ø71.6 114,3/5 66,1 48 650 2025 12/10
PATEBZ0SA40661 PCD114.3 ET40 ohne 114,3/5 66,1 40 650 2025 03/11
EBZ0SA35O666 PCD114.3 ET35 Ø66.6/Ø71.6 114,3/5 66,6 35 650 2025 05/12
EBZ0SA35666 PCD114.3 ET35 Ø66.6/Ø71.6 114,3/5 66,6 35 650 2025 12/10
EBZ0SA40666 PCD114.3 ET40 Ø66.6/Ø71.6 114,3/5 66,6 40 650 2025 12/10
EBZ0SA48O666 PCD114.3 ET48 Ø66.6/Ø71.6 114,3/5 66,6 48 650 2025 01/12
EBZ0SA48666 PCD114.3 ET48 Ø66.6/Ø71.6 114,3/5 66,6 48 650 2025 12/10
EBZ0SA35O671 PCD114.3 ET35 Ø67.1/Ø71.6 114,3/5 67,1 35 650 2025 05/12
EBZ0SA35671 PCD114.3 ET35 Ø67.1/Ø71.6 114,3/5 67,1 35 641 2060 12/10
EBZ0SA35671 PCD114.3 ET35 Ø67.1/Ø71.6 114,3/5 67,1 35 650 2025 12/10
EBZ0SA40671 PCD114.3 ET40 Ø67.1/Ø71.6 114,3/5 67,1 40 650 2025 12/10
EBZ0SA45KO671 PCD114.3 ET45 ohne 114,3/5 67,1 45 650 2025 02/14
EBZ0SA45K671 PCD114.3 ET45 ohne 114,3/5 67,1 45 650 2025 02/14
EBZ0SA48O671 PCD114.3 ET48 Ø67.1/Ø71.6 114,3/5 67,1 48 650 2025 01/12
EBZ0SA48671 PCD114.3 ET48 Ø67.1/Ø71.6 114,3/5 67,1 48 650 2025 12/10
PCZEBZ0SA45671 PCD114.3 ET45 ohne 114,3/5 67,1 45 650 2025 05/11
EBZ0SA40716 PCD114.3 ET40 ohne 114,3/5 71,6 40 650 2025 12/10
EBZUSA40O702 PCD115 ET40 ohne 115/5 70,2 40 650 2025 01/12
EBZUSA40702 PCD115 ET40 ohne 115/5 70,2 40 650 2025 12/10
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12
zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
Fahrzeugteil: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2 Radtyp: EBZ_5 Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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I.1. Beschreibung der Sonderräder
Antragsteller : Alcar Leichtmetallräder GmbH 53721 Siegburg
Hersteller : Alcar Leichtmetallräder GmbH : : 53721 Siegburg
Handelsmarke : Enzo B
Art der Sonderräder : LM-Sonderräder, einteilig, Mittenbohrung mit einer Kappe abgedeckt
Korrosionsschutz : Mehrschicht-Einbrennlackierung
Masse des Rades : ca. 9,1 kg
I.2. Radanschluß
siehe Anlage
I.3. Kennzeichnung der Sonderräder
An den Sonderrädern wird folgende Kennzeichnung an der Außen- bzw. Innenseite eingegossen bzw. eingeprägt, siehe Beispiel der Radausführung EBZ6SA35VO571:
: Außenseite : Innenseite
Radtyp : -- : EBZ_5
Radausführung : -- : PCD108 ET50
Radgröße : -- : 6 1/2 J X 16 H2
Typzeichen : KBA 48381 : --
Einpreßtiefe : -- : ET50
Herstellungsdatum : -- : Fertigungsmonat und -jahr : z.B. 12.10
Herkunftsmerkmal : -- : made in Germany o.. MII
Gießereikennzeichnung : -- : HS ww. CO
Japan. Prüfwertzeichen : -- : JWL
Weitere Kennzeichnung : -- : ENZO
Zusätzlich können an der Radinnenseite bzw. -außenseite verschiedene Kontrollzeichen angebracht sein.
I.4. Verwendungsbereich
Die Sonderräder sind für Personenkraftwagen und Geländefahrzeuge vorgesehen.
II. Sonderradprüfung
II.1. Felge
Die Maße und Toleranzen der Felgenkontur entsprechen der E.T.R.T.O. Norm.
Die nachgeprüften Muster stimmen in den wesentlichen Punkten mit den unter Ziffer V.1. aufgeführten Unterlagen überein.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12
zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
Fahrzeugteil: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2 Radtyp: EBZ_5 Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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II.2. Werkstoff der Sonderräder:
Zusammensetzung, Festigkeitswerte und Korrosionsverhalten des Werkstoffes sind in der Beschreibung des Herstellers aufgeführt; diese Angaben wurden durch uns nicht überprüft.
II.3. Festigkeitsprüfung:
Es liegen folgende Technischen Berichte/Nachweise vor:
Berichtart Berichtnummer Datum Technischer Dienst
Technischer Bericht RP-004201-A0-144 16.05.2011 TÜV NORD
Technischer Bericht RP-004305-B0-144 26.09.2012 TÜV NORD
III. Anbau- und Verwendungsprüfung:
III.1. Anbauuntersuchung am Fahrzeug:
Wenn die Auflagen und Hinweise in den Anlagen erfüllt sind, haben die Räder ausreichenden Abstand von Brems- und Fahrwerksteilen, und die Freigängigkeit der Reifen ist bei den im Straßenverkehr üblichen Bedingungen gewährleistet.
III.2. Fahrversuche:
Freigaben der Fahrzeughersteller über Felgengröße, Einpreßtiefe und Größen der Bereifung liegen teilweise nicht vor.
Für die Verwendung der Sonderräder wurden Anbau-, Freigängigkeits und Handlingprüfungen durchgeführt. Der Untersuchungsumfang entspricht den Kriterien der Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für Kfz und ihre Anhänger (BMV/StV 13/36.25.07-20.01 vom 25.11.1998, VkBl S. 1377), Punkt 4.6.8 Anbauprüfung, und des VdTÜV-Merkblattes Nr. 751 (Begutachtung von baulichen Veränderungen an M- und N-Fahrzeugen unter besonderer Berücksichtigung der Betriebsfestigkeit, Ausgabe 08.2008 Anhang I). Bei den durchgeführten Prüfungen ergaben sich im Vergleich zur serienmäßigen Ausrüstung der Fahrzeuge keine Beanstandungen. Kriterien des Fahrkomforts lagen der Beurteilung nicht zugrunde. Der Kraftstoffverbrauch mit den von der Serie abweichenden Rad/Reifen-Kombinationen wurde nicht gemessen.
III.3. Fahrwerksfestigkeit:
Die Spurverbreiterung wurde gemäß den "Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kfz und ihre Anh. BMV/StV 13/36.25.07-20.01, VkBl S 1377" vom 25.11.1998" geprüft.
IV. Zusammenfassung:
Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis nach §22 StVZO bestehen keine technischen Bedenken.
Die Prüfungen wurden entsprechend den relevanten Anforderungen der EN ISO/IEC 17025:2005 durchgeführt.
Der Gutachteninhaber muß eine gleichmäßige und reihenweise Fertigung der Räder gewährleisten.
Er hat darüberhinaus dafür zu sorgen, daß dieses Gutachten sowie dessen Anlagen durch Nachtrag ergänzt werden, wenn
- sich am Sonderrad Änderungen in maßlicher, werkstofflicher oder fertigungstechnischer Hinsicht ergeben.
- sich berührte Bau- und Betriebsvorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) bzw. hierzu ergangene Richtlinien und Anweisungen ändern.
- ein Verwendungsbereich definiert ist und sich in diesem anbau-, freigängigkeits- oder fahrzeugfunktionsrelevante Daten ändern.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12
zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
Fahrzeugteil: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2 Radtyp: EBZ_5 Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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V. Unterlagen und Anlagen:
V.1. Verwendungsbereichsanlagen:
Folgende Verwendungsbereiche in den bestehenden Anlagen werden aktualisiert und ggf. um neue Anlagen ergänzt:
Anlage
Hersteller Ausführung ET erstellt am Allg. Hinweise
4 AUDI EBZ6SA35VO571; EBZ6SA35V571
35 15.09.2016 liegt bei
1 SEAT EBZ6SA35VO571; EBZ6SA35V571
35 15.09.2016 liegt bei
3 SKODA EBZ6SA35VO571; EBZ6SA35V571
35 15.09.2016 liegt bei
2 VOLKSWAGEN EBZ6SA35VO571; EBZ6SA35V571
35 15.09.2016 liegt bei
5 GM DAEWOO (ROK), GM KOREA (ROK) EBZASA38O566; EBZASA38566
38 15.09.2016 liegt bei
6 OPEL, OPEL / VAUXHALL EBZASA38O566; EBZASA38566
38 15.09.2016 liegt bei
7 RENAULT EBZHSA50O601; EBZHSA50601
50 15.09.2016 liegt bei
10 FORD EBZHSA50O634; EBZHSA50634; EBZHSA50634
50 15.09.2016 liegt bei
8 JAGUAR EBZHSA50O634; EBZHSA50634; EBZHSA50634
50 15.09.2016 liegt bei
9 VOLVO, VOLVO CAR CORPORATION EBZHSA50O634; EBZHSA50634; EBZHSA50634
50 15.09.2016 liegt bei
82 CITROEN EBZHSA50O651; EBZHSA50651
50 15.09.2016 liegt bei
83 PEUGEOT EBZHSA50O651; EBZHSA50651
50 15.09.2016 liegt bei
11 VOLVO EBZHSA50O651; EBZHSA50651
50 15.09.2016 liegt bei
84 CHRYSLER (USA) EBZ7SA37O651; EBZ7SA37651
37 15.09.2016 liegt bei
14 FIAT EBZ7SA37O651; EBZ7SA37651
37 15.09.2016 liegt bei
12 OPEL, OPEL / VAUXHALL EBZ7SA37O651; EBZ7SA37651
37 15.09.2016 liegt bei
13 SAAB EBZ7SA37O651; EBZ7SA37651
37 15.09.2016 liegt bei
21 AUDI EBZ8SA42VO571; EBZ8SA42V571; EBZ8SA42V571
42 15.09.2016 liegt bei
24 AUDI EBZ8SA50VO571; EBZ8SA50V571; EBZ8SA50V571
50 15.09.2016 liegt bei
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12
zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
Fahrzeugteil: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2 Radtyp: EBZ_5 Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
20 SEAT, SEAT, S.A. EBZ8SA42VO571; EBZ8SA42V571; EBZ8SA42V571
42 15.09.2016 liegt bei
26 SEAT EBZ8SA50VO571; EBZ8SA50V571; EBZ8SA50V571
50 15.09.2016 liegt bei
22 SKODA EBZ8SA42VO571; EBZ8SA42V571; EBZ8SA42V571
42 15.09.2016 liegt bei
25 SKODA EBZ8SA50VO571; EBZ8SA50V571; EBZ8SA50V571
50 15.09.2016 liegt bei
19 VOLKSWAGEN EBZ8SA42VO571; EBZ8SA42V571; EBZ8SA42V571
42 15.09.2016 liegt bei
23 VOLKSWAGEN EBZ8SA50VO571; EBZ8SA50V571; EBZ8SA50V571
50 15.09.2016 liegt bei
15 AUDI EBZ8SA33VO571; EBZ8SA33V571
33 15.09.2016 liegt bei
17 SEAT, SEAT, S.A. EBZ8SA33VO571; EBZ8SA33V571
33 15.09.2016 liegt bei
18 SKODA EBZ8SA33VO571; EBZ8SA33V571
33 15.09.2016 liegt bei
16 VOLKSWAGEN EBZ8SA33VO571; EBZ8SA33V571
33 15.09.2016 liegt bei
66 DAEWOO MOTOR CO. LTD, DAEWOO-FSO Motor Sp. z o.o.
EBZ0SA40566 40 15.09.2016 liegt bei
28 SUZUKI EBZ0SA35O601; EBZ0SA35601; EBZ0SA35601
35 15.09.2016 liegt bei
68 SUZUKI EBZ0SA40601; EBZ0SA40601
40 15.09.2016 liegt bei
29 SUZUKI EBZ0SA48O601; EBZ0SA48601
48 15.09.2016 liegt bei
27 TOYOTA, TOYOTA MOTOR EUROPE NV/SA
EBZ0SA35O601; EBZ0SA35601; EBZ0SA35601
35 15.09.2016 liegt bei
67 TOYOTA, TOYOTA MOTOR EUROPE NV/SA
EBZ0SA40601; EBZ0SA40601
40 15.09.2016 liegt bei
30 TOYOTA, TOYOTA MOTOR EUROPE NV/SA
EBZ0SA48O601; EBZ0SA48601
48 15.09.2016 liegt bei
31 HONDA EBZ0SA35O641; EBZ0SA35641
35 15.09.2016 liegt bei
69 HONDA EBZ0SA40641 40 15.09.2016 liegt bei
32 HONDA EBZ0SA48O641; EBZ0SA48641
48 15.09.2016 liegt bei
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12
zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
Fahrzeugteil: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2 Radtyp: EBZ_5 Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
33 AUTOMOBILES DACIA S.A. EBZ0SA35O661; EBZ0SA35661
35 15.09.2016 liegt bei
70 AUTOMOBILES DACIA S.A. EBZ0SA40661 40 15.09.2016 liegt bei
39 AUTOMOBILES DACIA S.A. EBZ0SA48O661; EBZ0SA48661
48 15.09.2016 liegt bei
34 NISSAN, Nissan International S. A.
EBZ0SA35O661; EBZ0SA35661
35 15.09.2016 liegt bei
37 NISSAN, Nissan International S. A.
PATEBZ0SA40661 40 15.09.2016 liegt bei
71 NISSAN, Nissan International S. A.
EBZ0SA40661 40 15.09.2016 liegt bei
85 Nissan International S. A. EBZ0SA48O661; EBZ0SA48661
48 15.09.2016 liegt bei
35 RENAULT EBZ0SA35O661; EBZ0SA35661
35 15.09.2016 liegt bei
72 RENAULT EBZ0SA40661 40 15.09.2016 liegt bei
38 RENAULT EBZ0SA48O661; EBZ0SA48661
48 15.09.2016 liegt bei
46 CITROEN EBZ0SA35O671; EBZ0SA35671; EBZ0SA35671
35 15.09.2016 liegt bei
74 CITROEN EBZ0SA40671 40 15.09.2016 liegt bei
53 CITROEN EBZ0SA45KO671; EBZ0SA45K671; PCZEBZ0SA45671
45 15.09.2016 liegt bei
61 CITROEN EBZ0SA48O671; EBZ0SA48671
48 15.09.2016 liegt bei
36 DAIHATSU EBZ0SA35O666; EBZ0SA35666
35 15.09.2016 liegt bei
73 DAIHATSU EBZ0SA40666 40 15.09.2016 liegt bei
40 DAIHATSU EBZ0SA48O666; EBZ0SA48666
48 15.09.2016 liegt bei
45 FORD EBZ0SA35O671; EBZ0SA35671; EBZ0SA35671
35 15.09.2016 liegt bei
75 FORD EBZ0SA40671 40 15.09.2016 liegt bei
42 HYUNDAI, HYUNDAI Motor Company, HYUNDAI MOTOR (CZ), HYUNDAI MOTOR EUROPE
EBZ0SA35O671; EBZ0SA35671; EBZ0SA35671
35 15.09.2016 liegt bei
77 HYUNDAI, HYUNDAI Motor Company, HYUNDAI MOTOR (CZ), HYUNDAI MOTOR EUROPE
EBZ0SA40671 40 15.09.2016 liegt bei
50 HYUNDAI, HYUNDAI Motor Company, HYUNDAI MOTOR (CZ), HYUNDAI MOTOR EUROPE
EBZ0SA45KO671; EBZ0SA45K671; PCZEBZ0SA45671
45 15.09.2016 liegt bei
58 HYUNDAI, HYUNDAI Motor Company, HYUNDAI MOTOR (CZ), HYUNDAI MOTOR EUROPE
EBZ0SA48O671; EBZ0SA48671
48 15.09.2016 liegt bei
41 KIA EBZ0SA35O671; EBZ0SA35671; EBZ0SA35671
35 15.09.2016 liegt bei
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12
zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
Fahrzeugteil: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2 Radtyp: EBZ_5 Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
80 KIA EBZ0SA40671 40 15.09.2016 liegt bei
55 KIA EBZ0SA45KO671; EBZ0SA45K671; PCZEBZ0SA45671
45 15.09.2016 liegt bei
59 KIA EBZ0SA48O671; EBZ0SA48671
48 15.09.2016 liegt bei
43 KIA MOTORS (SK) EBZ0SA35O671; EBZ0SA35671; EBZ0SA35671
35 15.09.2016 liegt bei
81 KIA MOTORS (SK) EBZ0SA40671 40 15.09.2016 liegt bei
54 KIA MOTORS (SK) EBZ0SA45KO671; EBZ0SA45K671; PCZEBZ0SA45671
45 15.09.2016 liegt bei
60 KIA MOTORS (SK) EBZ0SA48O671; EBZ0SA48671
48 15.09.2016 liegt bei
44 MAZDA, Mazda Motor Corporation EBZ0SA35O671; EBZ0SA35671; EBZ0SA35671
35 15.09.2016 liegt bei
78 MAZDA, Mazda Motor Corporation EBZ0SA40671 40 15.09.2016 liegt bei
51 MAZDA, Mazda Motor Corporation EBZ0SA45KO671; EBZ0SA45K671; PCZEBZ0SA45671
45 15.09.2016 liegt bei
62 MAZDA, Mazda Motor Corporation EBZ0SA48O671; EBZ0SA48671
48 15.09.2016 liegt bei
47 MITSUBISHI EBZ0SA35O671; EBZ0SA35671; EBZ0SA35671
35 15.09.2016 liegt bei
79 MITSUBISHI EBZ0SA40671 40 15.09.2016 liegt bei
52 MITSUBISHI EBZ0SA45KO671; EBZ0SA45K671; PCZEBZ0SA45671
45 15.09.2016 liegt bei
57 MITSUBISHI EBZ0SA48O671; EBZ0SA48671
48 15.09.2016 liegt bei
48 PEUGEOT EBZ0SA35O671; EBZ0SA35671; EBZ0SA35671
35 15.09.2016 liegt bei
76 PEUGEOT EBZ0SA40671 40 15.09.2016 liegt bei
49 PEUGEOT EBZ0SA45KO671; EBZ0SA45K671; PCZEBZ0SA45671
45 15.09.2016 liegt bei
56 PEUGEOT EBZ0SA48O671; EBZ0SA48671
48 15.09.2016 liegt bei
63 GM DAEWOO (ROK), GM KOREA (ROK) EBZUSA40O702; EBZUSA40702
40 15.09.2016 liegt bei
64 GMC EBZUSA40O702; EBZUSA40702
40 15.09.2016 liegt bei
65 OPEL, OPEL / VAUXHALL EBZUSA40O702; EBZUSA40702
40 15.09.2016 liegt bei
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12
zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
Fahrzeugteil: Sonderrad 6 1/2 J X 16 H2 Radtyp: EBZ_5 Antragsteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
V.2. Allgemeine Hinweise:
siehe Anlage: Allgemeine Hinweise
V.3. Technische Unterlagen:
siehe Anlage: Technische Unterlagen
Cinibulk Sachverständiger Prüflabor DIN EN ISO/IEC 17025 Wien, 15.09.2016 KUB
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: Technische Unterlagen Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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TÜV AUSTRIA AUTOMOTIVE GMBH RÄDER- UND REIFENPRÜFUNG DEUTSCHSTRAßE 10 1230 WIEN
Der Begutachtung zugrunde liegende Unterlagen:
Bezeichnung Unterlagen Datum / Änderung / Datum
Nabenkappe ZE1300 08.06.1998
Radbeschreibung 9. Ausführung 15.05.2014
Radmuttern AEZ M01 22.11.1994 12.04.2002
Radschrauben AEZ S01-03 18.08.2003
Radschrauben AEZ S01-01 31.10.1999 1/01.09.2002
Radzeichnung ACI Bl.1-4 EBZ_5 09.08.2011 11.02.2014
Radzeichnung AEZP Bl.1-5 EBZ_5 20.01.2010 11.02.2014
Tabelle Zentrierringe --- 17.06.2010
Technischer Bericht RP-004305-B0-144 26.09.2012
Technischer Bericht RP-004201-A0-144 16.05.2011
Zentrierringe Ringe 60 09.08.2002 28.08.2006
Zentrierringe Ringe 70 09.08.2002 28.08.2006
Zentrierringe Ringe 71,6 und diverse 09.08.2002 28.08.2006
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: Allgemeine Hinweise Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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TÜV AUSTRIA AUTOMOTIVE GMBH RÄDER- UND REIFENPRÜFUNG DEUTSCHSTRAßE 10 1230 WIEN
Wuchtgewichte
Sofern zum Auswuchten der Sonderräder an der Felgeninnenseite Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts bzw. unterhalb der Felgenschulter bzw. Klammergewichte am inneren Felgenhorn angebracht werden, ist auf einen Mindestabstand von 3 mm zu Brems-, Fahrwerks- bzw. Lenkungsteilen zu achten.
Allgemeine Reifenhinweise
Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol V dürfen bei 210 km/h bis zu 100% und bei 240 km/h bis zu 91% ihrer maximalen Tragfähigkeit ausgelastet werden. Dazwischen wird linear interpoliert. Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol W dürfen bei 240 km/h bis zu 100% und bei 270 km/h bis zu 85% ihrer maximalen Tragfähigkeit ausgelastet werden. Dazwischen wird linear interpoliert. Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol Y dürfen bei 270 km/h bis zu 100% und bei 300 km/h bis zu 85% ihrer maximalen Tragfähigkeit ausgelastet werden. Dazwischen wird linear interpoliert. Für Geschwindigkeiten über 300 km/h sind die Tragfähigkeiten vom Reifenhersteller zu bestätigen. Bei der Bestimmung der Tragfähigkeit ist zur bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges eine Toleranz von 5% oder die vom Fahrzeughersteller vorgegebene Toleranz zu addieren und der Einfluß des Sturzwinkels zu beachten.
Bei Reifen mit der Geschwindigkeitsbezeichnung ZR sind die Tragfähigkeiten von den Reifenherstellern bestätigen zu lassen.
Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß der vom Reifenhersteller vorgeschriebenen Reifenfülldruck zu beachten ist.
Um ungünstige Einflüsse auf das Fahrverhalten zu vermeiden, sollten jeweils nur gleiche Reifen (Bauart, Hersteller und Profiltyp) am Fahrzeug montiert werden. Spezielle Auflagen im Gutachten bleiben hiervon unberührt.
Ersatzrad
Die Bezieher der Sonderräder müssen darauf hingewiesen werden, daß bei Verwendung des serienmäßigen Ersatzrades die serienmäßigen Radbefestigungsteile zu verwenden sind.
Allgemeine Radhinweise
Eine nachträgliche mechanische Bearbeitung und/oder thermische Behandlung ist nicht zulässig.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANHANG: Nacharbeitsprofile - Skizze Radhaus Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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TÜV AUSTRIA AUTOMOTIVE GMBH RÄDER- UND REIFENPRÜFUNG DEUTSCHSTRAßE 10 A-1230 WIEN
Hinweisblatt zu den im Gutachten genannten Nacharbeitsauflagen Nr.
26B, 26P, 27B, 27I, 26N, 26J, 27F, 27H
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: Radabdeckung Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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TÜV AUSTRIA AUTOMOTIVE GMBH RÄDER UND REIFENPRÜFUNG DEUTSCHSTRASSE 10 A-1230 WIEN
Hinweisblatt zu den im Gutachten genannten Radabdeckungsauflagen Nr. 241 – 248, 24C, 24D, 24J und 24M.
Die nachfolgenden Bilder stellen die Hilfsmittel zur Erfüllung der Radabdeckung dar, die in den Radabdeckungsauflagen beschrieben sind.
Vorderachse Bereich 30 Grad vor der Radmitte Zu Auflage 241 bzw. 245
Bereich 50 Grad hinter der Radmitte Zu Auflage 242 bzw. 246
Bereich 30 Grad vor und 50 Grad hinter der Radmitte Zu Auflage 241,242,245, 246,24C,24J
Hinterachse Bereich 30 Grad vor der Radmitte Zu Auflage 243 bzw. 247
Bereich 50 Grad hinter der Radmitte Zu Auflage 244 bzw. 248
Bereich 30 Grad vor und 50 Grad hinter der Radmitte Zu Aufl age 243,244,247,248,24D,24M
TÜV AUSTRIA
AUTOMOTIVE GMBH
RÄDER- UND
REIFENPRÜFUNG
Anbauabnahme nach § 19 Abs. 3 StVZO
Nachweis gemäß § 19 Abs. 4 Satz 1 StVZO
Für: Leichtmetallrad Typ: EBZ_5
des Herstellers / Importeurs: Alcar Leichtmetallräder GmbH 53721 Siegburg Datum: 15.09.2016
Bestätigung des ordnungsgemäßen Anbaus gem. § 19 Abs. 3 StVZO
Hiermit wird bestätigt, daß der Anbau des im Nachweis genannten Bauteils am
Fahrzeughersteller: , Fahrzeugtyp: , Fahrzeug-Ident-Nr.:
ordnungsgemäß erfolgte und das Fahrzeug insoweit den geltenden Vorschriften entspricht. Vorangegangene zulässige Änderungen gemäß Fahrzeugschein /Anbaubestätigung /Teile-ABE *) wurden berücksichtigt.
Bemerkungen/Hinweise /Auflagen:
Änderungen zu Angaben in den Fahrzeugpapieren sind der zuständigen Zulassungsbehörde bei deren nächster Befassung mit den Papieren zu melden.
Untersuchungsbericht /Gutachten-Nr.: Unterschrift u. Name
Ort u. Datum der Abnahme: a.a.S.o.P. /Prüf-Ing.
Fahrzeugbeschreibung
B - 2.1 2.2 L - 9 - P.2
P.4 /- T -
J 4 18 - 19 -
E 3 20 - G -
D.1 - 12 - 13 - Q -
D.2
V.7 - F.1 - F.2 -
- 7.1 - 7.2 - 7.3 -
- 8.1 - 8.2 - 8.3 -
- U.1 - U.2 - U.3 -
D.3 - O.1 - O.2 - S.1 - S.2 -
2 - 15.1 -
5 15.2 -
15.3 -
V.9 - R - 11 -
14 K -
P.3 - 6 - 17 - 16 -
10 - 14.1 P.1 - 21 -
22
-
-
-
-
-
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 19 VW Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Fahrzeughersteller : VOLKSWAGEN
Raddaten:
Radgröße nach Norm : 6 1/2 J X 16 H2 Einpreßtiefe (mm) : 42
Lochkreis (mm)/Lochzahl : 112/5 Zentrierart : Mittenzentrierung
Technische Daten, Kurzfassung
Ausführung Ausführungsbezeichnung Mittenloch
Zentrierring- werkstoff
zul. Rad-
zul. Abroll
gültig ab
Kennzeichnung Kennzeichnung (mm) last umf. Fertig Rad Zentrierring (kg) (mm) datum
EBZ8SA42VO571 PCD112 ET42 ohne 57,1 650 2025 01/12
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 57,1 640 2062 12/10
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 57,1 650 2025 12/10
Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben.
Verwendungsbereich/Fz-Hersteller : VOLKSWAGEN
Befestigungsteile : Kugelbundschrauben M14x1,5, Schaftl. 27 mm, Durchm. 26 mm
Zubehör : AEZ Artikel-Nr. ZJV8 ww. Serienschrauben
Anzugsmoment der Befestigungsteile : 120 Nm
Verkaufsbezeichnung: CADDY
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
2K e1*2001/116*0252*.. 55 - 125 205/55R16 91 11A; 24J; 5GG Nur Caddy Maxi;
2KN e1*2007/46*0217*.., 205/55R16 94 11A; 24J langer Radstand;
L320 215/55R16 93 11A; 24J; 24M; 5HA Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 77E
2K e1*2001/116*0252*.. 55 - 125 205/55R16 94 11A; 245; 248 kurzer Radstand;
2KN e1*2007/46*0217*.., 215/55R16 93 11A; 22H; 244; 245 langer Radstand;
L320 225/50R16 92 VB0; 11A; 22H; 241; 244; 246
Allradantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H;
12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 77E
2K 2KN
e1*2001/116*0252*.. e1*2007/46*0217*..,
51 - 125 205/55R16 91 11A; 22I; 24J; 24M; 5GG
Nicht Caddy Maxi; nur bis WV2ZZZ2K?8?052800;
L320 205/55R16 94 11A; 22I; 24J; 24M kurzer Radstand;
215/55R16 93 11A; 22I; 24J; 24M Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Verkaufsbezeichnung: CADDY
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
2K 2KN
e1*2001/116*0252*.. e1*2007/46*0217*..,
51 - 125 205/55R16 91 11A; 22I; 24J; 24M; 5GG
Nicht Caddy Maxi; ab WV2ZZZ2K?8?052801;
L320 205/55R16 94 11A; 22I; 24J; 24M kurzer Radstand;
215/55R16 93 VB0; 11A; 22H; 24J; 24M
Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H;
225/50R16 92 VB0; 11A; 22H; 24D; 24J; 5GM
12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C;
225/50R16 96 VB0; 11A; 22H; 24D; 24J
77E; VB2
Verkaufsbezeichnung: EOS
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1F e1*2001/116*0349*.. 85 - 184 205/55R16 12T; 51G Cabrio; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: GOLF
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1K e1*2001/116*0242*.. 55 - 169 205/55R16 90 Nur Golf 5; nur bis
215/55R16 93 11A; 22P; 24J; 24M e1*2001/116*0242*24;
225/50R16 92 11A; 22P; 24J; 24M Allradantrieb; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
1K e1*2001/116*0242*.. 103 205/55R16 91 11A; 22P; 24J; 24M Nur Golf 6; ab
215/55R16 93 11A; 22H; 22P; 24J; 24M
e1*2001/116*0242*25; Schrägheck;
225/50R16 92 11A; 22H; 22Q; 24J; 24M
Allradantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H;
12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
1K e1*2001/116*0242*.., 59 - 155 205/55R16 91 11A; 24J; 24M Nur Golf 6; bis
e1*2007/46*0490*.. 215/55R16 93 11A; 24J; 24M e1*2007/46*0490*04;
225/50R16 92 11A; 22P; 24J; 24M; 57T
ab e1*2001/116*0242*25;
Schrägheck; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
1K e1*2001/116*0242*.. 77 - 155 205/50R16 91 11A; 21S; 245 Cabrio; Frontantrieb;
205/55R16 91 11A; 21S; 245 10B; 11B; 11G; 11H;
215/55R16 93 11A; 21S; 24J; 26P; 27H
12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C;
225/50R16 92 11A; 21T; 241; 246; 248; 26P; 27H; 57T
76U; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 19 VW Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Verkaufsbezeichnung: GOLF, GOLF VARIANT, GOLF SPORTSVAN
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1 KM e1*2007/46*0492*.. 63 - 162 205/55R16 91 nur Golf 7; ab
1K e1*2007/46*0490*.. 215/50R16 90 e1*2007/46*0490*05;
215/55R16 93 nicht Golf Alltrack;
225/50R16 92 11A; 245; 248; 26P; 27H
Kombilimousine; Allradantrieb;
Frontantrieb; Mehrlenkerhinterachse; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
1 KM e1*2007/46*0492*.. 63 - 85 205/55R16 91 nur Golf 7; ab
1K e1*2007/46*0490*.. 215/50R16 90 11A; 245; 248 e1*2007/46*0490*05;
215/55R16 93 11A; 245; 248 nicht Golf Alltrack;
225/50R16 92 11A; 245; 248; 26P; 27H
Kombilimousine; Frontantrieb;
Verbundlenkerhinterachse; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: GOLF, GOLF VARIANT, GOLF SPORTSVAN, E-GOLF
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
AU e1*2007/46*0623*.. 63 - 162 205/55R16 91 nur Golf 7; ab
215/50R16 90 e1*2007/46*0623*01;
215/55R16 93 nicht Golf Alltrack;
225/50R16 92 11A; 245; 248; 26P; 27H
e-Golf; Kombilimousine;
Allradantrieb; Frontantrieb; Mehrlenkerhinterachse; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
AU e1*2007/46*0623*.. 63 - 85 205/55R16 91 nur Golf 7; ab
215/50R16 90 11A; 245; 248 e1*2007/46*0623*01;
215/55R16 93 11A; 245; 248 nicht Golf Alltrack;
225/50R16 92 11A; 245; 248; 26P; 27H
e-Golf; Kombilimousine;
Frontantrieb; Verbundlenkerhinterach
se; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 19 VW Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Verkaufsbezeichnung: GOLF, GOLF VARIANT, GOLF SPORTSVAN, GOLF ALLTRACK
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
AUV e1*2007/46*0627*.. 63 - 162 205/55R16 91 nur Golf 7; ab
215/50R16 90 e1*2007/46*0627*01;
215/55R16 93 Golf Sportsvan; nicht
225/50R16 92 11A; 245; 248; 26P; 27H
Golf Alltrack; Kombilimousine;
Allradantrieb; Frontantrieb; Mehrlenkerhinterachse; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
AUV e1*2007/46*0627*.. 63 - 85 205/55R16 91 nur Golf 7; ab
215/50R16 90 11A; 245; 248 e1*2007/46*0627*01;
215/55R16 93 11A; 245; 248 Golf Sportsvan; nicht
225/50R16 92 11A; 245; 248; 26P; 27H
Golf Alltrack; Kombilimousine;
Frontantrieb; Verbundlenkerhinterach
se; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: GOLF PLUS
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1KP e1*2001/116*0304*.., 59 - 118 205/55R16 91 11A; 24J; 248 Nur Golf Plus 6; Ab
e1*2007/46*0491*.. 215/55R16 93 11A; 22M; 24J; 248 e1*2001/116*0304*14;
225/50R16 92 11A; 21P; 22M; 24J; 244
Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H;
12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
1KP e1*2001/116*0304*.. 55 - 125 205/55R16 90 Nicht CrossGolf; Nur
215/55R16 93 VF7; 11A; 22P; 24J Golf Plus; Nur bis
225/50R16 92 11A; 22P; 24J; 24M e1*2001/116*0304*13; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
1KP e1*2001/116*0304*.. 75 - 103 205/55R16 91 11A; 22H; 22M Nur CrossGolf 6; Ab
215/55R16 93 11A; 21P; 22H; 22M e1*2001/116*0304*21;
225/50R16 92 11A; 21P; 22H; 22M Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 19 VW Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Verkaufsbezeichnung: GOLF PLUS
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1KP e1*2001/116*0304*.. 75 - 103 205/55R16 91 11A; 22H; 22M Nur CrossGolf; Nur
215/55R16 93 11A; 21P; 22H; 22M; 24M
bis e1*2001/116*0304*13;
225/50R16 92 11A; 21P; 22H; 22M; 24J; 24M
Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H;
12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: JETTA, BEETLE
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
16 e1*2007/46*0539*.. 77 - 110 195/55R16 87 51J Nur Jetta
195/60R16 89 51J (Stufenheck);
205/50R16 87 11A; 270 Frontantrieb;
77 - 155 205/50R16 87W 11A; 270 10B; 11B; 11G; 11H;
205/55R16 91 11A; 270 12A; 51A; 573; 71C;
215/55R16 93 11A; 21P; 245; 248; 270
71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
225/50R16 92 11A; 21P; 24J; 248; 270; 57T
16 e1*2007/46*0539*.. 77 - 155 205/60R16 12T; 51G Beetle (Schrägheck);
215/55R16 93 12I Beetle Cabrio;
215/60R16 12T; 51G Frontantrieb;
225/55R16 95 12A 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: JETTA, GOLF
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1KM e1*2001/116*0328*.., 59 - 118 205/55R16 91 11A; 21P; 22M; 22P GOLF 6 (Variant); bis
e1*2007/46*0492*.. 215/55R16 93 11A; 21B; 22L; 22Q; 24J
e1*2007/46*0492*05; ab
225/50R16 92 11A; 21B; 22H; 22L; 24J; 24M
e1*2001/116*0328*15; Frontantrieb;
10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
1KM e1*2001/116*0328*.. 75 - 147 205/55R16 90 11A; 21P; 22M; 22P JETTA (Limousine);
215/55R16 93 11A; 21B; 22L; 22Q; 24J
Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H;
225/50R16 92 11A; 21B; 22H; 22L; 24J; 24M
12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C;
74C; 76U; 77E
1KM e1*2001/116*0328*.. 77 205/55R16 91 11A; 21P; 22M; 22P GOLF 6 (Variant); ab
215/55R16 93 11A; 21B; 22L; 22Q; 24J
e1*2001/116*0328*15; Allradantrieb;
225/50R16 92 11A; 21B; 22H; 22L; 24J; 24M
10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 573; 71C;
71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Verkaufsbezeichnung: JETTA, GOLF
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1KM e1*2001/116*0328*.. 75 - 147 205/55R16 91 11A; 21P; 22M; 22P GOLF (Variant); nur
215/55R16 93 11A; 21B; 22L; 22Q; 24J
bis e1*2001/116*0328*14;
225/50R16 92 11A; 21B; 22H; 22L; 24J; 24M
Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H;
12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: PASSAT
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
3c DE*2007/46*0547*.. 77 - 125 195/60R16 12K; 51G Nicht Passat Alltrack
3C e1*2001/116*0307*.., 77 - 155 205/55R16 12K; 51G (Cross); ab
e1*2007/46*0502*.., 215/55R16 12K; 51G e1*2001/116*0307*24;
e1*2007/46*0547*.. 225/50R16 92 11A; 12A; 22M; 22P bis e1*2001/116*0307*36; Kombi; Limousine; Allradantrieb; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 573; 7FE; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E; 4CA; 4QY
3C e1*2001/116*0307*.. 88 - 140 215/60R16 12K; 51G ab e1*2001/116*0307*37; VW Passat (B8) ab Mj. 2014; nicht Passat Alltrack; Allradantrieb; 10B; 11G; 11H; 51A; 7BN; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76Z; 77E; 4CA; 4GB
3C e1*2001/116*0307*.. 88 - 140 215/60R16 95 12T ab
225/55R16 95 12A e1*2001/116*0307*37;
225/60R16 98 12A VW Passat (B8) ab Mj. 2014; nicht Passat Alltrack; Kombi; Stufenheck; Allradantrieb; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 7BN; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E; 4CA; 4GB
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Verkaufsbezeichnung: PASSAT
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
3C e1*2001/116*0307*.. 75 - 147 205/55R16 12T; 51G nur bis
215/55R16 12A; 51G e1*2001/116*0307*23;
225/50R16 92 11A; 12A; 22M; 22P Kombi; Limousine; Allradantrieb; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 573; 7BN; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E; 4CA; 4GB
Verkaufsbezeichnung: SCIROCCO
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
13 e1*2001/116*0471*.. 90 - 162 205/55R16 12T; 51G; 52J Coupe; Frontantrieb; 10B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 76Z; 77E
Verkaufsbezeichnung: TIGUAN
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
5N e1*2001/116*0450*.., 81 - 155 225/60R16 98 bis e1*2007/46*0487*.. e1*2001/116*0450*23; Allradantrieb; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 7FN; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 77E; 4CA
Verkaufsbezeichnung: TOURAN
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1t DE*2007/46*0506*.., 66 - 130 205/55R16 91 5GG nicht CrossTouran;
e1*2007/46*0506*.. 205/55R16 91W 5GG bis
1T e1*2001/116*0211*.., 205/55R16 94 e1*2007/46*0357*13;
e1*2007/46*0357*.. 215/55R16 93 11A; 24J; 24M bis
225/50R16 92 11A; 24J; 24M e1*2001/116*0211*35; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 7FJ; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 77E
1t DE*2007/46*0506*.., 75 - 130 205/55R16 51G; 52J nur CrossTouran; bis e1*2007/46*0506*.. e1*2007/46*0357*13; 1T e1*2001/116*0211*.., bis e1*2007/46*0357*.. e1*2001/116*0211*35; 10B; 11G; 11H; 12A; 51A; 7FJ; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 76Z; 77E
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Verkaufsbezeichnung: TOURAN
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1T e1*2001/116*0211*.., 81 - 140 205/60R16 92W 12R ab e1*2007/46*0357*14;
e1*2007/46*0357*.. 205/65R16 95 12A ab
215/55R16 93 11A; 12A; 245 e1*2001/116*0211*36;
215/60R16 95 11A; 12A; 245 10B; 11B; 11G; 11H;
225/55R16 95 11A; 12A; 245; 248; 27I 51A; 7BN; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C;
225/60R16 98 11A; 12A; 245; 248; 27I 75I; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: VW PASSAT
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
3B e1*95/54*0043*.., 81 - 142 205/55R16 91 Kombi; Limousine; e1*98/14D0043*.., Allradantrieb; e1*98/14*0043*.. 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C
3B e1*95/54*0043*.., 66 - 142 205/55R16 91 Kombi; Limousine; e1*98/14D0043*.., Frontantrieb; e1*98/14*0043*.. 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C
Auflagen
10B) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche der zu verwendenden Reifen sind unter Berücksichtigung der Loadindexe, mit Ausnahme der Reifen mit M+S-Profil, den Fahrzeugpapieren zu entnehmen, soweit im Verwendungsbereich keine Abweichungen festgelegt sind.
11A) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation oder einen Angestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zur StVZO unter Angabe von FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.
11B) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in der Fahrzeuggenehmigung für diesen Fahrzeug-Typ/ -Variante/ -Version bzw. Fahrzeugausführung genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren bei der nächsten Befassung mit den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle unter Vorlage der Allgemeinen Betriebserlaubnis bzw. der Abnahmebestätigung nach §19 Abs. 3 der StVZO berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.
11G) Die Brems-, Lenkungsaggregate und das Fahrwerk mit Ausnahme von Sonder-Fahrwerksfedern müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Für die Sonder-Fahrwerksfedern muß eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder ein Teilegutachten vorliegen; gegen die Verwendung der Rad/Reifenkombination dürfen keine technischen Bedenken bestehen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen.
11H) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Hierbei müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzrades darauf zu achten, daß nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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12A) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht möglich, es sei denn, dass für den hier aufgeführten Fahrzeugtyp eine weitere Umrüstmöglichkeit im Gutachten aufgeführt ist. Für diese Umrüstung mit der Einschränkung in Spalte Auflagen "Reifen mit Schneeketten" sind die dort aufgeführten Auflagen und Hinweise zu beachten.
12I) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 10 mm (einschließlich Kettenschloss) auftragen, ist nur an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich.
12K) Die Verwendung von Schneeketten ist nur zulässig, wenn diese vom Fahrzeughersteller für diese Rad/Reifen-Kombination freigegeben ist (s. Betriebsanleitung).
12R) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm (einschließlich Kettenschloss) auftragen, ist nur an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich.
12T) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten ist nur mit der vom Fahrzeughersteller freigegebenen Schneekette oder einer baugleichen Schneekette an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich.
21B) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen.
21P) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
21S) Durch Anlegen der Kunststoffinnenkotflügel auf der Radaußenseite an die vorderen Radhäuser über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
21T) Durch Anlegen der Kunststoffinnenkotflügel auf der Radaußenseite an die vorderen Radhäuser über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen.
22H) Durch Aufweiten bzw. Ausstellen der hinteren Radhäuser im Bereich der Radaußenseite über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
22I) Durch Anlegen der hinteren Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
22L) Durch Kürzen bis zum Schraubenkopf und komplettes Umbiegen der Befestigungslasche der Heckschürzenbefestigung ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen.
22M) Durch Kürzen bis zum Schraubenkopf und komplettes Umbiegen der Befestigungslasche der Heckschürzenbefestigung ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
22P) Durch vollkommenes Anlegen der Kunststoffinnenkotflügel der Hinterachse auf der Radaußenseite an die Radhauswand über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
22Q) Durch vollkommenes Anlegen der Kunststoffinnenkotflügel der Hinterachse auf der Radaußenseite an die Radhauswand über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen.
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241) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
244) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
245) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
246) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
248) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24D) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24J) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24M) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
26P) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
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270) Durch Aufweiten bzw. Ausstellen der hinteren Radhäuser im Bereich der Radaußenseite über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge um 8,0 mm ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
27H) Durch Aufweiten bzw. Ausstellen der hinteren Radhäuser ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
27I) Durch Anlegen der hinteren Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
4CA) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 3AA 907 275 B (nur wenn auch original verbaut) ist zulässig. Das System muss gemäß den Herstellerangaben kalibriert werden. Alternativ kann ein geeignetes Nachrüst-Kontrollsystem verwendet werden.
4GB) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 1K0 907 253 C (nur wenn auch original verbaut) ist nicht zulässig. Es kann ein geeignetes Nachrüst-Kontrollsystem verwendet werden.
4QY) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 1K0 907 253 C ( nur e1*2001/116*0307*..) (nur wenn auch original verbaut) ist nicht zulässig. Es kann ein geeignetes Nachrüst-Kontrollsystem verwendet werden.
51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung oder Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw. Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten. Die Verwendung von Reifen mit Notlaufeigenschaften ist laut Hersteller nur mit Reifenfülldrucküberwachungssystem zulässig.
51G) Die Verwendung dieser Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig, wenn diese Reifendimension in den Fahrzeugpapieren bereits serienmäßig eingetragen oder vom Fahrzeughersteller, s. Auszug aus der EG-Genehmigung des Fahrzeuges (EG-Übereinstimmungsbescheinigung), freigegeben ist. Der Loadindex, das Geschwindigkeitssymbol, die M+S-Kennzeichnung, die Hinweise und die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers sind bei Verwendung dieser Reifengröße zu beachten.
51J) Die Verwendung dieser Reifengröße ist nur zulässig, wenn die Reifennennbreite, der in den Fahrzeugpapieren serienmäßig eingetragenen Mindestreifengröße, nicht unterschritten wird.
52J) Diese Reifengröße ist nur mit M+S-Profil zulässig. Die Lauffläche und die Struktur sind bei M+S-Profil so konzipiert, dass sie vor allem auf Matsch und Schnee (Winter) bessere Fahreigenschaften gewährleisten.
573) Die Verwendung unterschiedlicher Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse ist an Fahrzeugen mit Allradantrieb nur zulässig, wenn deren Abrollumfänge gleich sind. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich, es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen. Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.
57T) Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig: Reifengröße: Vorderachse: 205/55R16 Hinterachse: 225/50R16 Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten. Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.
5GG) Die Verwendung dieser Reifengröße ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis zu einer zulässigen Achslast von 1230kg.
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5GM) Die Verwendung dieser Reifengröße ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis zu einer zulässigen Achslast von 1260kg.
5HA) Die Verwendung dieser Reifengröße ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis zu einer zulässigen Achslast von 1300kg.
71C) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte angebracht werden.
71K) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts angebracht werden.
721) Es ist nur die Verwendung von Gummiventilen oder Metallschraubventilen mit Überwurfmutter von außen, die weitgehend den Normen (DIN, E.T.R.T.O. bzw. Tire and Rim) entsprechen und die für einen Ventilloch-Nenndurchmesser von 11,3 mm geeignet sind, zulässig. Das Ventil darf nicht über den Felgenrand hinausragen. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.
725) Bei Fahrzeugen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit über 210 km/h sind nur Metallschraubventile zulässig. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.
73C) Es ist nur die Verwendung von schlauchlosen Reifen zulässig.
74C) Es dürfen nur die serienmäßigen Radbefestigungsteile vom Fahrzeughersteller bzw. die vom Radhersteller mitzuliefernden Radbefestigungsteile verwendet werden, dabei ist die Gewindegröße der serienmäßigen Befestigungsteile zu beachten. Bei Verwendung von Radschrauben, ist die, in der Anlage zum Gutachten, dem Fahrzeug zugeordnete Schaftlänge zu beachten.
75I) Die zulässige Achslast des Fahrzeugs darf nicht größer sein als das Zweifache der auf Seite 1 dieser Anlage angegebenen Radlast unter Berücksichtigung des angegebenen Abrollumfanges, gegebenenfalls ist die erhöhte Achslast im Anhängerbetrieb anzupassen oder zu streichen.
76U) Die Verwendung dieser Radgröße ist nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit mindestens 17-Zoll-Rädern ausgerüstet sind.
76Z) Die Verwendung dieser Radgröße ist nur in Verbindung mit M+S-Reifen zulässig.
77E) Das indirekte Reifendruckkontrollsystem ist zu kalibrieren. Es ist dafür den Ausführungen der Bedienungsanleitung Folge zu leisten.
7BN) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 5Q0 907 275 (nur wenn auch original verbaut) ist zulässig. Das System muss gemäß den Herstellerangaben kalibriert werden. Alternativ kann ein geeignetes Nachrüstkontrollsystem verwendet werden.
7FE) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 5Q0 907 275 ( nur e1*2001/116*0307*..) (nur wenn auch original verbaut) ist zulässig. Das System muss gemäß den Herstellerangaben kalibriert werden. Alternativ kann ein geeignetes Nachrüstkontrollsystem verwendet werden.
7FJ) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 5Q0 907 275 ( nur e1*2001/116*0211*..,e1*2007/46*0357*..) (nur wenn auch original verbaut) ist zulässig. Das System muss gemäß den Herstellerangaben kalibriert werden. Alternativ kann ein geeignetes Nachrüstkontrollsystem verwendet werden.
7FN) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 5Q0 907 275 ( nur e1*2001/116*0450*..) (nur wenn auch original verbaut) ist zulässig. Das System muss gemäß den Herstellerangaben kalibriert werden. Alternativ kann ein geeignetes Nachrüstkontrollsystem verwendet werden.
VB0) Diese Reifengröße ist nur zulässig an Fahrzeugen mit leicht auftragender Türinnenverkleidung (Überstand über den unteren Längsrahmen der seitlichen Schiebetür weniger als 3mm) der seitlichen Schiebetüren. Bei Fahrzeugen mit stark auftragender Türinnenverkleidung ist die Freigängigkeit der Schiebetür zu prüfen.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 19 VW Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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VB2) Diese Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit 16 Zoll-Bereifung (breite Hinterachse).
VF7) Durch Entfernen der Schraube und des Clips zur Befestigung des Innenkotflügels oben in der Mitte des vorderen Radhauses und durch Klemmen des Kunststoffinnenkotflügels hinter die obere mittlere Befestigungslasche ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK herzustellen.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Nacharbeitsprofile Fahrzeug
Fahrzeug:
Hersteller: VW Fahrzeugtyp: 1K Genehm.Nr.: e1*2001/116*0242*.. Handelsbez.: GOLF Variante(n): Cabrio, Frontantrieb Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse von [mm] bis [mm]
26B x = 280 y = 380 VA
26P x = 230 y = 330 VA
Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse von [mm] bis [mm] um [mm]
26J x = 280 y = 380 16 VA
26N x = 280 y = 380 8 VA
27F x = 260 y = 310 36 HA
27H x = 260 y = 310 8 HA
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Fahrzeug:
Hersteller: VW Fahrzeugtyp: 1T Genehm.Nr.: e1*2007/46*0357*.. Handelsbez.: TOURAN Variante(n): ab e1*2007/46*0357*14 Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse von [mm] bis [mm]
26B x = 200 y = 300 VA
26P x = 150 y = 250 VA
27U y = 100 y = 200 HA
27V y = 100 y = 200 HA
Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse von [mm] bis [mm] um [mm]
26J x = 200 y = 300 15 VA
26N x = 200 y = 300 8 VA
27F x = 250 y = 250 15 HA
27H x = 250 y = 250 8 HA
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Fahrzeug:
Hersteller: VW Fahrzeugtyp: 1T Genehm.Nr.: e1*2001/116*0211*.. Handelsbez.: TOURAN Variante(n): ab e1*2001/116*0211*36 Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse von [mm] bis [mm]
26B x = 200 y = 300 VA
26P x = 150 y = 250 VA
27U y = 100 y = 200 HA
27V y = 100 y = 200 HA
Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse von [mm] bis [mm] um [mm]
26J x = 200 y = 300 15 VA
26N x = 200 y = 300 8 VA
27F x = 250 y = 250 15 HA
27H x = 250 y = 250 8 HA
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Fahrzeug:
Hersteller: VW Fahrzeugtyp: AU Genehm.Nr.: e1*2007/46*0623*.. Handelsbez.: GOLF, GOLF VARIANT, GOLF SPORTSVAN, E-GOLF Variante(n): Allradantrieb, Frontantrieb, Schrägheck Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse von [mm] bis [mm]
26B x = 300 y = 300 VA
26P x = 250 y = 250 VA
Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse von [mm] bis [mm] um [mm]
26N x = 300 y = 300 8 VA
27F x = 400 y = 310 30 HA
27H x = 400 y = 310 8 HA
26J x = 300 y = 300 30 VA
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 20 SEAT Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Fahrzeughersteller : SEAT, SEAT, S.A.
Raddaten:
Radgröße nach Norm : 6 1/2 J X 16 H2 Einpreßtiefe (mm) : 42
Lochkreis (mm)/Lochzahl : 112/5 Zentrierart : Mittenzentrierung
Technische Daten, Kurzfassung
Ausführung Ausführungsbezeichnung Mittenloch
Zentrierring- werkstoff
zul. Rad-
zul. Abroll
gültig ab
Kennzeichnung Kennzeichnung (mm) last umf. Fertig Rad Zentrierring (kg) (mm) datum
EBZ8SA42VO571 PCD112 ET42 ohne 57,1 650 2025 01/12
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 57,1 640 2062 12/10
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 57,1 650 2025 12/10
Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben.
Verwendungsbereich/Fz-Hersteller : SEAT, SEAT, S.A.
Befestigungsteile : Kugelbundschrauben M14x1,5, Schaftl. 27 mm, Durchm. 26 mm
Zubehör : AEZ Artikel-Nr. ZJV8 ww. Serienschrauben
Anzugsmoment der Befestigungsteile : 120 Nm für Typ : 1P; 1PN; 5F; 5P; 5PN 140 Nm für Typ : 5FP
Verkaufsbezeichnung: ALTEA, ALTEA XL, FREETRACK
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
5PN e9*2007/46*0012*.. 77 - 155 205/55R16 91 Altea Freetrack;
205/60R16 92 Frontantrieb;
215/55R16 93 10B; 11B; 11G; 11H;
225/50R16 92 12A; 51A; 71C; 71K;
225/55R16 95 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
5PN e9*2007/46*0012*.. 103 - 155 205/55R16 91 Altea 4 Freetrack;
205/60R16 92 Allradantrieb;
215/55R16 93 10B; 11B; 11G; 11H;
225/50R16 92 12A; 51A; 71C; 71K;
225/55R16 95 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
5PN e9*2007/46*0012*.. 63 - 147 205/55R16 91 11A; 24J Nicht Altea Freetrack;
205/55R16 91 11A; 24J; 52J 10B; 11B; 11G; 11H;
215/55R16 93 11A; 21P; 24J 12A; 51A; 573; 71C;
225/50R16 92 11A; 24J; 24M 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: ALTEA, ALTEA XL, TOLEDO, FREETRACK
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
5P e9*2001/116*0050*.. 77 - 155 205/55R16 91 Altea Freetrack;
205/60R16 92 Frontantrieb;
215/55R16 93 10B; 11B; 11G; 11H;
225/50R16 92 12A; 51A; 71C; 71K;
225/55R16 95 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 20 SEAT Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Verkaufsbezeichnung: ALTEA, ALTEA XL, TOLEDO, FREETRACK
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
5P e9*2001/116*0050*.. 103 - 155 205/55R16 91 Altea 4 Freetrack;
205/60R16 92 Allradantrieb;
215/55R16 93 10B; 11B; 11G; 11H;
225/50R16 92 12A; 51A; 71C; 71K;
225/55R16 95 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
5P e9*2001/116*0050*.. 63 - 147 205/55R16 91 11A; 24J Nicht Altea Freetrack;
205/55R16 91 11A; 24J; 52J 10B; 11B; 11G; 11H;
215/55R16 93 11A; 21P; 24J 12A; 51A; 573; 71C;
225/50R16 92 11A; 24J; 24M 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: ATECA
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
5FP e9*2007/46*6394*.. 85 - 140 215/60R16 95 122 Allradantrieb;
215/65R16 98 122 Frontantrieb;
225/55R16 95 122 10B; 11B; 11G; 11H;
225/60R16 98 122 51A; 71C; 71K; 721;
235/55R16 98 12A 725; 73C; 74C; 76U;
235/60R16 100 12A 77E
Verkaufsbezeichnung: LEON
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1P e9*2001/116*0052*.. 63 - 155 205/55R16 51G Schrägheck;
1PN e9*2007/46*0013*.. 215/55R16 93 11A; 22P; 24J; 24M; 51J
Frontantrieb; 10B; 10S; 11B; 11G;
225/50R16 92 11A; 22P; 24J; 24M 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: LEON / LEON SC / LEON ST / LEON X-PERIENCE
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
5F e9*2007/46*0094*.. 63 - 135 205/55R16 91 ab e9*2007/46*0094*01;
215/50R16 90 11A; 245; 248; 26P nicht Leon X-Perience;
215/55R16 93 11A; 245; 248; 26P Kombi; 3-türig; 5-
225/50R16 92 11A; 245; 248; 26P; 27H
türig; Allradantrieb; Frontantrieb;
10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Auflagen
10B) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche der zu verwendenden Reifen sind unter Berücksichtigung der Loadindexe, mit Ausnahme der Reifen mit M+S-Profil, den Fahrzeugpapieren zu entnehmen, soweit im Verwendungsbereich keine Abweichungen festgelegt sind.
10S) Der serienmäßige Nenndurchmesser der Sommer- bzw. Winterbereifung darf nicht unterschritten werden.
11A) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation oder
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 20 SEAT Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
einen Angestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zur StVZO unter Angabe von FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.
11B) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in der Fahrzeuggenehmigung für diesen Fahrzeug-Typ/ -Variante/ -Version bzw. Fahrzeugausführung genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren bei der nächsten Befassung mit den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle unter Vorlage der Allgemeinen Betriebserlaubnis bzw. der Abnahmebestätigung nach §19 Abs. 3 der StVZO berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.
11G) Die Brems-, Lenkungsaggregate und das Fahrwerk mit Ausnahme von Sonder-Fahrwerksfedern müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Für die Sonder-Fahrwerksfedern muß eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder ein Teilegutachten vorliegen; gegen die Verwendung der Rad/Reifenkombination dürfen keine technischen Bedenken bestehen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen.
11H) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Hierbei müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzrades darauf zu achten, daß nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind.
122) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm (einschließlich Kettenschloss) auftragen, ist nur an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich.
12A) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht möglich, es sei denn, dass für den hier aufgeführten Fahrzeugtyp eine weitere Umrüstmöglichkeit im Gutachten aufgeführt ist. Für diese Umrüstung mit der Einschränkung in Spalte Auflagen "Reifen mit Schneeketten" sind die dort aufgeführten Auflagen und Hinweise zu beachten.
21P) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
22P) Durch vollkommenes Anlegen der Kunststoffinnenkotflügel der Hinterachse auf der Radaußenseite an die Radhauswand über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
245) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
248) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24J) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung,
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 20 SEAT Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24M) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
26P) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
27H) Durch Aufweiten bzw. Ausstellen der hinteren Radhäuser ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung oder Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw. Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten. Die Verwendung von Reifen mit Notlaufeigenschaften ist laut Hersteller nur mit Reifenfülldrucküberwachungssystem zulässig.
51G) Die Verwendung dieser Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig, wenn diese Reifendimension in den Fahrzeugpapieren bereits serienmäßig eingetragen oder vom Fahrzeughersteller, s. Auszug aus der EG-Genehmigung des Fahrzeuges (EG-Übereinstimmungsbescheinigung), freigegeben ist. Der Loadindex, das Geschwindigkeitssymbol, die M+S-Kennzeichnung, die Hinweise und die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers sind bei Verwendung dieser Reifengröße zu beachten.
51J) Die Verwendung dieser Reifengröße ist nur zulässig, wenn die Reifennennbreite, der in den Fahrzeugpapieren serienmäßig eingetragenen Mindestreifengröße, nicht unterschritten wird.
52J) Diese Reifengröße ist nur mit M+S-Profil zulässig. Die Lauffläche und die Struktur sind bei M+S-Profil so konzipiert, dass sie vor allem auf Matsch und Schnee (Winter) bessere Fahreigenschaften gewährleisten.
573) Die Verwendung unterschiedlicher Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse ist an Fahrzeugen mit Allradantrieb nur zulässig, wenn deren Abrollumfänge gleich sind. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich, es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen. Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.
71C) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte angebracht werden.
71K) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts angebracht werden.
721) Es ist nur die Verwendung von Gummiventilen oder Metallschraubventilen mit Überwurfmutter von außen, die weitgehend den Normen (DIN, E.T.R.T.O. bzw. Tire and Rim) entsprechen und die für einen Ventilloch-Nenndurchmesser von 11,3 mm geeignet sind, zulässig. Das Ventil darf nicht über den Felgenrand hinausragen. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.
725) Bei Fahrzeugen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit über 210 km/h sind nur Metallschraubventile zulässig. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.
73C) Es ist nur die Verwendung von schlauchlosen Reifen zulässig.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
74C) Es dürfen nur die serienmäßigen Radbefestigungsteile vom Fahrzeughersteller bzw. die vom Radhersteller mitzuliefernden Radbefestigungsteile verwendet werden, dabei ist die Gewindegröße der serienmäßigen Befestigungsteile zu beachten. Bei Verwendung von Radschrauben, ist die, in der Anlage zum Gutachten, dem Fahrzeug zugeordnete Schaftlänge zu beachten.
76U) Die Verwendung dieser Radgröße ist nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit mindestens 17-Zoll-Rädern ausgerüstet sind.
77E) Das indirekte Reifendruckkontrollsystem ist zu kalibrieren. Es ist dafür den Ausführungen der Bedienungsanleitung Folge zu leisten.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 20 SEAT Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Nacharbeitsprofile Fahrzeug
Fahrzeug:
Hersteller: SEAT Fahrzeugtyp: 5F Genehm.Nr.: e9*2007/46*0094*.. Handelsbez.: LEON / LEON SC / LEON ST / LEON X-PERIENCE Variante(n): Frontantrieb, Kombi, 5-türig Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse von [mm] bis [mm]
26B x = 300 y = 300 VA
26P x = 250 y = 250 VA
Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse von [mm] bis [mm] um [mm]
26J x = 300 y = 300 25 VA
26N x = 300 y = 300 8 VA
27F x = 400 y = 310 25 HA
27H x = 400 y = 310 8 HA
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 21 AUDI Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Fahrzeughersteller : AUDI
Raddaten:
Radgröße nach Norm : 6 1/2 J X 16 H2 Einpreßtiefe (mm) : 42
Lochkreis (mm)/Lochzahl : 112/5 Zentrierart : Mittenzentrierung
Technische Daten, Kurzfassung
Ausführung Ausführungsbezeichnung Mittenloch
Zentrierring- werkstoff
zul. Rad-
zul. Abroll
gültig ab
Kennzeichnung Kennzeichnung (mm) last umf. Fertig Rad Zentrierring (kg) (mm) datum
EBZ8SA42VO571 PCD112 ET42 ohne 57,1 650 2025 01/12
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 57,1 640 2062 12/10
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 57,1 650 2025 12/10
Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben.
Verwendungsbereich/Fz-Hersteller : AUDI
Befestigungsteile : Kugelbundschrauben M14x1,5, Schaftl. 27 mm, Durchm. 26 mm
Zubehör : AEZ Artikel-Nr. ZJV8 ww. Serienschrauben
Anzugsmoment der Befestigungsteile : 110 Nm für Typ : B5 120 Nm für Typ : 8E; 8H; 8P; 8PA; 8PB; 8V
Verkaufsbezeichnung: AUDI A3 CABRIOLET
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
8P e1*2001/116*0456*.. 75 - 147 205/55R16 11A; 24J; 24M; 51G Cabrio; Frontantrieb;
215/55R16 93 11A; 21P; 22H; 22M; 24J; 24M; 54A
10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K;
225/50R16 92 11A; 21P; 22H; 22M; 24J; 24M
721; 725; 73C; 74C; 77E
Verkaufsbezeichnung: AUDI A3, S3
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
8V e1*2007/46*0607*.. 77 - 132 205/55R16 M+S 12T; 51G; 52J Cabrio; Limousine;
225/50R16 92 12A Allradantrieb;
225/55R16 95 12A Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
8V e1*2007/46*0607*.. 77 - 135 205/50R16 87W nicht e-tron; 11A; 26P Sportback (4-türig);
205/55R16 91 11A; 26P 2-türig;
215/55R16 93 11A; 26P Allradantrieb;
225/50R16 92 11A; 245; 248; 26B; 57T
Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H;
12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 21 AUDI Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Verkaufsbezeichnung: AUDI A3,S3
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
8P e1*2001/116*0217*.. 66 - 147 205/55R16 51G Sportback (4-türig);
8PA e1*2001/116*0418*.. 215/55R16 93 11A; 22L; 24J Schrägheck 2-türig;
8PB e13*2007/46*1082*.. 225/50R16 92 11A; 22L; 22Q; 24J; 24M; 57T
10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 573; 71C;
71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: AUDI A4, AUDI S4
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
B5 e1*93/81*0013*.., 55 - 142 205/55R16 51G Kombi; Limousine; e1*98/14*0013*.. Frontantrieb; 10B; 11G; 11H; 12K; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C
B5 e1*93/81*0013*.., 81 - 142 205/55R16 51G Kombi; Limousine; e1*98/14*0013*.. Allradantrieb; 10B; 11G; 11H; 12K; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C
Verkaufsbezeichnung: AUDI A4 CABRIOLET
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
8H e1*2001/116*0177*.., 96 - 125 205/55R16 51G Cabrio;
e1*98/14*0177*.. 96 - 162 205/55R16 51G; 52J 10B; 11B; 11G; 11H; 12M; 51A; 573; 7EB; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E; AFF
Verkaufsbezeichnung: AUDI A4,S4
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
8E e1*2001/116*0151*.. 75 - 110 205/55R16 91 ab
75 - 162 205/55R16 51G; 52J e1*2001/116*0151*10; Kombi; Limousine; 10B; 11B; 11G; 11H; 12M; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76T; 76U; 77E; AFF; 4AU
8E e1*2001/116*0151*.., 74 - 110 205/55R16 51G nur bis
e1*98/14*0151*.. 74 - 162 205/55R16 51G; 52J e1*2001/116*0151*09; Kombi; Limousine; 10B; 11B; 11G; 11H; 12M; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E; AFF; 4AU
Auflagen
10B) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche der zu verwendenden Reifen sind unter Berücksichtigung der Loadindexe, mit Ausnahme der Reifen mit M+S-Profil, den Fahrzeugpapieren zu entnehmen, soweit im Verwendungsbereich keine Abweichungen festgelegt sind.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 21 AUDI Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
11A) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation oder einen Angestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zur StVZO unter Angabe von FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.
11B) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in der Fahrzeuggenehmigung für diesen Fahrzeug-Typ/ -Variante/ -Version bzw. Fahrzeugausführung genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren bei der nächsten Befassung mit den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle unter Vorlage der Allgemeinen Betriebserlaubnis bzw. der Abnahmebestätigung nach §19 Abs. 3 der StVZO berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.
11G) Die Brems-, Lenkungsaggregate und das Fahrwerk mit Ausnahme von Sonder-Fahrwerksfedern müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Für die Sonder-Fahrwerksfedern muß eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder ein Teilegutachten vorliegen; gegen die Verwendung der Rad/Reifenkombination dürfen keine technischen Bedenken bestehen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen.
11H) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Hierbei müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzrades darauf zu achten, daß nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind.
12A) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht möglich, es sei denn, dass für den hier aufgeführten Fahrzeugtyp eine weitere Umrüstmöglichkeit im Gutachten aufgeführt ist. Für diese Umrüstung mit der Einschränkung in Spalte Auflagen "Reifen mit Schneeketten" sind die dort aufgeführten Auflagen und Hinweise zu beachten.
12K) Die Verwendung von Schneeketten ist nur zulässig, wenn diese vom Fahrzeughersteller für diese Rad/Reifen-Kombination freigegeben ist (s. Betriebsanleitung).
12M) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 14 mm (einschließlich Kettenschloss) auftragen, ist nur an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich.
12T) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten ist nur mit der vom Fahrzeughersteller freigegebenen Schneekette oder einer baugleichen Schneekette an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich.
21P) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
22H) Durch Aufweiten bzw. Ausstellen der hinteren Radhäuser im Bereich der Radaußenseite über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
22L) Durch Kürzen bis zum Schraubenkopf und komplettes Umbiegen der Befestigungslasche der Heckschürzenbefestigung ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen.
22M) Durch Kürzen bis zum Schraubenkopf und komplettes Umbiegen der Befestigungslasche der Heckschürzenbefestigung ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 21 AUDI Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
22Q) Durch vollkommenes Anlegen der Kunststoffinnenkotflügel der Hinterachse auf der Radaußenseite an die Radhauswand über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen.
245) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
248) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24J) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24M) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
26B) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
26P) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
4AU) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 4F0 907 275 B (nur wenn auch original verbaut) ist zulässig. Das System muss gemäß den Herstellerangaben kalibriert werden. Alternativ kann ein geeignetes Nachrüst-Kontrollsystem verwendet werden.
51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung oder Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw. Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten. Die Verwendung von Reifen mit Notlaufeigenschaften ist laut Hersteller nur mit Reifenfülldrucküberwachungssystem zulässig.
51G) Die Verwendung dieser Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig, wenn diese Reifendimension in den Fahrzeugpapieren bereits serienmäßig eingetragen oder vom Fahrzeughersteller, s. Auszug aus der EG-Genehmigung des Fahrzeuges (EG-Übereinstimmungsbescheinigung), freigegeben ist. Der Loadindex, das Geschwindigkeitssymbol, die M+S-Kennzeichnung, die Hinweise und die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers sind bei Verwendung dieser Reifengröße zu beachten.
52J) Diese Reifengröße ist nur mit M+S-Profil zulässig. Die Lauffläche und die Struktur sind bei M+S-Profil so konzipiert, dass sie vor allem auf Matsch und Schnee (Winter) bessere Fahreigenschaften gewährleisten.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 21 AUDI Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
54A) Es ist der Nachweis zu erbringen, daß die Anzeigen von Geschwindigkeitsmesser und Wegstreckenzähler innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen. Sofern eine Angleichung durchgeführt wird, ist dies bei der Beurteilung weiterer Rad/Reifen-Kombinationen in den Fahrzeugpapieren zu berücksichtigen.
573) Die Verwendung unterschiedlicher Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse ist an Fahrzeugen mit Allradantrieb nur zulässig, wenn deren Abrollumfänge gleich sind. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich, es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen. Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.
57T) Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig: Reifengröße: Vorderachse: 205/55R16 Hinterachse: 225/50R16 Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten. Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.
71C) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte angebracht werden.
71K) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts angebracht werden.
721) Es ist nur die Verwendung von Gummiventilen oder Metallschraubventilen mit Überwurfmutter von außen, die weitgehend den Normen (DIN, E.T.R.T.O. bzw. Tire and Rim) entsprechen und die für einen Ventilloch-Nenndurchmesser von 11,3 mm geeignet sind, zulässig. Das Ventil darf nicht über den Felgenrand hinausragen. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.
725) Bei Fahrzeugen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit über 210 km/h sind nur Metallschraubventile zulässig. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.
73C) Es ist nur die Verwendung von schlauchlosen Reifen zulässig.
74C) Es dürfen nur die serienmäßigen Radbefestigungsteile vom Fahrzeughersteller bzw. die vom Radhersteller mitzuliefernden Radbefestigungsteile verwendet werden, dabei ist die Gewindegröße der serienmäßigen Befestigungsteile zu beachten. Bei Verwendung von Radschrauben, ist die, in der Anlage zum Gutachten, dem Fahrzeug zugeordnete Schaftlänge zu beachten.
76T) Die Verwendung dieser Felgengröße ist nur zulässig, wenn die Felgenbreite, der in den Fahrzeugpapieren serienmäßig eingetragenen Felgen, nicht unterschritten wird.
76U) Die Verwendung dieser Radgröße ist nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit mindestens 17-Zoll-Rädern ausgerüstet sind.
77E) Das indirekte Reifendruckkontrollsystem ist zu kalibrieren. Es ist dafür den Ausführungen der Bedienungsanleitung Folge zu leisten.
7EB) Die Verwendung des vom Fahrzeughersteller verbauten Reifendruck Kontrollsystems mit Sensoren Art. Nr.: 4F0 907 275 D ( nur e1*98/14*0177*..) (nur wenn auch original verbaut) ist zulässig. Das System muss gemäß den Herstellerangaben kalibriert werden. Alternativ kann ein geeignetes Nachrüstkontrollsystem verwendet werden.
AFF) Die Verwendung der Sonderräder ist an Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 320 mm (Dicke 30mm) und Bremssattel Typ FNRG-60 16" (Kennz. z. B. ATE E187) an der Vorderachse nicht zulässig.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 21 AUDI Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
Seite: 6 von 6
Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Nacharbeitsprofile Fahrzeug
Fahrzeug:
Hersteller: AUDI Fahrzeugtyp: 8V Genehm.Nr.: e1*2007/46*0607*.. Handelsbez.: AUDI A3, S3 Variante(n): Frontantrieb, 2-türig Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse von [mm] bis [mm]
26P x = 400 y = 400 VA
26B x = 400 y = 400 VA
Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse von [mm] bis [mm] um [mm]
26N x = 400 y = 400 8 VA
26J x = 400 y = 400 24 VA
27H x = 400 y = 400 8 HA
27F x = 400 y = 400 30 HA
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 22 SKODA Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
Fahrzeughersteller : SKODA
Raddaten:
Radgröße nach Norm : 6 1/2 J X 16 H2 Einpreßtiefe (mm) : 42
Lochkreis (mm)/Lochzahl : 112/5 Zentrierart : Mittenzentrierung
Technische Daten, Kurzfassung
Ausführung Ausführungsbezeichnung Mittenloch
Zentrierring- werkstoff
zul. Rad-
zul. Abroll
gültig ab
Kennzeichnung Kennzeichnung (mm) last umf. Fertig Rad Zentrierring (kg) (mm) datum
EBZ8SA42VO571 PCD112 ET42 ohne 57,1 650 2025 01/12
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 57,1 640 2062 12/10
EBZ8SA42V571 PCD112 ET42 ohne 57,1 650 2025 12/10
Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben.
Verwendungsbereich/Fz-Hersteller : SKODA
Befestigungsteile : Kugelbundschrauben M14x1,5, Schaftl. 27 mm, Durchm. 26 mm
Zubehör : AEZ Artikel-Nr. ZJV8 ww. Serienschrauben
Anzugsmoment der Befestigungsteile : 120 Nm für Typ : 1Z; 3T; 5E; 5L 140 Nm für Typ : 3T
Verkaufsbezeichnung: SKODA OCTAVIA
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
1Z e11*2001/116*0230*.., e11*2007/46*0012*..
103 - 118 205/55R16 51G; 52J Nur Octavia Scout;
10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 76Z; 77E
1Z e11*2001/116*0230*.., e11*2007/46*0012*..
55 - 118 205/55R16 91 Nicht Octavia Scout;
215/55R16 93 11A; 22M; 22P; 24J Kombi; Allradantrieb;
225/50R16 92 11A; 22M; 22P; 24J Frontantrieb;
55 - 147 205/55R16 51G; 52J 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
1Z e11*2001/116*0230*.., e11*2007/46*0012*..
55 - 118 205/55R16 91 Limousine;
215/55R16 93 11A; 22P; 24J Frontantrieb;
225/50R16 92 11A; 22P; 24J 10B; 11B; 11G; 11H;
55 - 147 205/55R16 51G; 52J 12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 22 SKODA Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Verkaufsbezeichnung: SKODA OCTAVIA
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
5E e11*2007/46*0243*.. 110 - 135 205/55R16 88 M+S
52J Octavia Scout;
205/60R16 92 M+S
52J 10B; 11B; 11G; 11H;
215/55R16 89 M+S
52J 12A; 51A; 71C; 71K;
215/60R16 94 M+S
52J 721; 725; 73C; 74C;
76U; 77E
5E e11*2007/46*0243*.., 63 - 132 195/55R16 91 124 ab
e11*2007/46*0244*.. 195/60R16 89W 124 e11*2007/46*0243*01;
205/55R16 91 12A nicht Octavia Scout;
215/50R16 90W 11A; 12A; 27I Kombi; Limousine;
215/55R16 93 11A; 12A; 27I Allradantrieb;
225/50R16 92 11A; 12A; 27I Frontantrieb;
235/50R16 95 11A; 12A; 27B 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Verkaufsbezeichnung: SUPERB
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
3T e11*2001/116*0326*.., e11*2007/46*0014*..
77 - 125 205/55R16 91 5GG; 52J bis
205/55R16 94 52J e11*2001/116*0326*31;
215/55R16 93 11A; 24J; 24M; 52J Stufenheck; Allradantrieb; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 76Z; 77E
3T e11*2001/116*0326*.., e11*2007/46*0014*..
77 - 125 205/55R16 91 5GG; 52J bis
205/55R16 94 52J e11*2001/116*0326*31;
215/55R16 93 11A; 245; 52J Kombi; Allradantrieb; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 76Z; 77E
3T e11*2001/116*0326*.. 88 - 140 215/60R16 95 12O ab
225/55R16 95 12O e11*2001/116*0326*32;
225/60R16 98 12O Kombi; Limousine;
235/55R16 98 12A Allradantrieb; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 77E
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Verkaufsbezeichnung: YETI
Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen
5L e11*2007/46*0010*.., 77 - 125 205/55R16 51G; 52J Allradantrieb; e11*2007/46*0034*.. Frontantrieb; 10B; 11G; 11H; 12A; 51A; 573; 71C; 71K; 721; 725; 73C; 74C; 76U; 76Z; 77E
Auflagen
10B) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche der zu verwendenden Reifen sind unter Berücksichtigung der Loadindexe, mit Ausnahme der Reifen mit M+S-Profil, den Fahrzeugpapieren zu entnehmen, soweit im Verwendungsbereich keine Abweichungen festgelegt sind.
11A) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation oder einen Angestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zur StVZO unter Angabe von FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.
11B) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in der Fahrzeuggenehmigung für diesen Fahrzeug-Typ/ -Variante/ -Version bzw. Fahrzeugausführung genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren bei der nächsten Befassung mit den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle unter Vorlage der Allgemeinen Betriebserlaubnis bzw. der Abnahmebestätigung nach §19 Abs. 3 der StVZO berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält.
11G) Die Brems-, Lenkungsaggregate und das Fahrwerk mit Ausnahme von Sonder-Fahrwerksfedern müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Für die Sonder-Fahrwerksfedern muß eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder ein Teilegutachten vorliegen; gegen die Verwendung der Rad/Reifenkombination dürfen keine technischen Bedenken bestehen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen.
11H) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Hierbei müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzrades darauf zu achten, daß nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind.
124) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 8 mm (einschließlich Kettenschloss) auftragen, ist nur an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich.
12A) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht möglich, es sei denn, dass für den hier aufgeführten Fahrzeugtyp eine weitere Umrüstmöglichkeit im Gutachten aufgeführt ist. Für diese Umrüstung mit der Einschränkung in Spalte Auflagen "Reifen mit Schneeketten" sind die dort aufgeführten Auflagen und Hinweise zu beachten.
12O) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 13 mm (einschließlich Kettenschloss) auftragen, ist nur an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich.
22M) Durch Kürzen bis zum Schraubenkopf und komplettes Umbiegen der Befestigungslasche der Heckschürzenbefestigung ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
ANLAGE: 22 SKODA Radtyp: EBZ_5 Hersteller: Alcar Leichtmetallräder GmbH Stand: 15.09.2016 __________________________________________________________________________________________________________________
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Benannt unter der Registriernummer KBA-P 00055-00 von der Benennungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.
22P) Durch vollkommenes Anlegen der Kunststoffinnenkotflügel der Hinterachse auf der Radaußenseite an die Radhauswand über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.
245) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24J) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
24M) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.
27B) Durch Anlegen der hinteren Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
27I) Durch Anlegen der hinteren Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.
51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung oder Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw. Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten. Die Verwendung von Reifen mit Notlaufeigenschaften ist laut Hersteller nur mit Reifenfülldrucküberwachungssystem zulässig.
51G) Die Verwendung dieser Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig, wenn diese Reifendimension in den Fahrzeugpapieren bereits serienmäßig eingetragen oder vom Fahrzeughersteller, s. Auszug aus der EG-Genehmigung des Fahrzeuges (EG-Übereinstimmungsbescheinigung), freigegeben ist. Der Loadindex, das Geschwindigkeitssymbol, die M+S-Kennzeichnung, die Hinweise und die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers sind bei Verwendung dieser Reifengröße zu beachten.
52J) Diese Reifengröße ist nur mit M+S-Profil zulässig. Die Lauffläche und die Struktur sind bei M+S-Profil so konzipiert, dass sie vor allem auf Matsch und Schnee (Winter) bessere Fahreigenschaften gewährleisten.
573) Die Verwendung unterschiedlicher Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse ist an Fahrzeugen mit Allradantrieb nur zulässig, wenn deren Abrollumfänge gleich sind. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich, es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen. Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.
5GG) Die Verwendung dieser Reifengröße ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis zu einer zulässigen Achslast von 1230kg.
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71C) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte angebracht werden.
71K) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts angebracht werden.
721) Es ist nur die Verwendung von Gummiventilen oder Metallschraubventilen mit Überwurfmutter von außen, die weitgehend den Normen (DIN, E.T.R.T.O. bzw. Tire and Rim) entsprechen und die für einen Ventilloch-Nenndurchmesser von 11,3 mm geeignet sind, zulässig. Das Ventil darf nicht über den Felgenrand hinausragen. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.
725) Bei Fahrzeugen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit über 210 km/h sind nur Metallschraubventile zulässig. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.
73C) Es ist nur die Verwendung von schlauchlosen Reifen zulässig.
74C) Es dürfen nur die serienmäßigen Radbefestigungsteile vom Fahrzeughersteller bzw. die vom Radhersteller mitzuliefernden Radbefestigungsteile verwendet werden, dabei ist die Gewindegröße der serienmäßigen Befestigungsteile zu beachten. Bei Verwendung von Radschrauben, ist die, in der Anlage zum Gutachten, dem Fahrzeug zugeordnete Schaftlänge zu beachten.
76U) Die Verwendung dieser Radgröße ist nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit mindestens 17-Zoll-Rädern ausgerüstet sind.
76Z) Die Verwendung dieser Radgröße ist nur in Verbindung mit M+S-Reifen zulässig.
77E) Das indirekte Reifendruckkontrollsystem ist zu kalibrieren. Es ist dafür den Ausführungen der Bedienungsanleitung Folge zu leisten.
Gutachten 366-0156-10-WIRD/N12 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 48381
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Nacharbeitsprofile Fahrzeug
Fahrzeug:
Hersteller: SKODA Fahrzeugtyp: 5E Genehm.Nr.: e11*2007/46*0243*.. Handelsbez.: SKODA OCTAVIA Variante(n): ab e11*2007/46*0243*01, Frontantrieb, Limousine Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse von [mm] bis [mm]
26B x = 220 y = 275 VA
26P x = 170 y = 225 VA
27B x = 170 y = 250 HA
27I x = 120 y = 200 HA
Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:
Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse von [mm] bis [mm] um [mm]
26J x = 220 y = 275 30 VA
26N x = 220 y = 275 30 VA
27F x = 170 y = 250 30 HA
27H x = 170 y = 250 30 HA