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© Dr. Markus Kasper – TIERKLINIK & tierheilzentrum ASPERN

Eine effektive Hilfe

zur Stärkung des Immunsystems

Ein Diskussionsbeitrag


Mischung aus über 80 Bakterien und Pilzen in fermentierter Lösungwelche bei Nahrungsangebot Substanzen absondern:

Antioxidantien

Vitamine

Organische Säuren

Mineralstoffe


Erfindung von Prof. Teruo Higa, JapanProf. für tropischen Gartenbau

Landwirtschaftliche Fakultät Ryukyu-Universtität Okinawa

zur Aufbesserung überdüngter „toter“ Böden.

Futteraufbesserung im Nutztierbereich

Kompostierhilfe…

Therapie und Prophylaxe im Human- und Veterinärbereich seit ca. 10 Jahren


EM-1 Basisprodukt der Firma EMRO in Japan weltweit zwei Produzenten von so genannten EM-Seeds. Japan

(Okinawa), USA (Kansas City). Aus diesen Seeds stellen die Produzenten sowie ihre autorisierten

Vertragspartner weltweit so genannte EM-Mutterkulturen in ZUCKERROHRMELASSE her. Aus diesen Mutterkulturen entsteht schliesslich das Endprodukt EM-1.

EM-1 = Kombination von Milchsäure-, Photosynthesebakterien und Hefen in Zuckerrohrmelasse Konzentration der Melasse verantwortlich für antioxidative Kapazität

unbegrenzte Haltbarkeit bei optimaler Lagerung: Dunkel Möglichst kein Sauerstoff Zwischen 8° und 15 °C


EM-A (gleiche Wirkung wie EM-1) ca. pH 3,2

Durch Fermentation (Zuckerrohrmelasse, Wasser) aus EM-1 gewonnen

1 l EM-1 33 Liter EM-a – sehr kostengünstig

Pflanzenschutzmittel

Medizinische Anwendung – äußerlich und innerlich:

Wunden, Otitiden, Hautbehandlung, Fellqualität

Optimierung der Darmflora

Anwendungslösung 1:50 bis 1:10 verdünnt

Haltbarkeit 1 Jahr bei optimaler Lagerung


EM-X Durch einjährige Fermentation von Reiskleie, Vollreis,

Seetang Papaya mit effektiven Mikroorganismen (EM) wird EM-X als Extrakt gewonnen.

EM-X enthält nur diejenigen Bestandteile, die bei dem natürlichen Fermentations-, d.h. Gärungsprozess entstehen und bietet einen enormen Reichtum an Antioxidantien, dazu 40 verschiedene lebenswichtige Mineralstoffe und bioaktive Substanzen.

Stoppt Kettenreaktionen im Körper, die von aktiviertem, aggressivem Sauerstoff in Gang gesetzt werden.


EM-X ist eine geschmacklose, geruchlose transparente Trinklösung von goldener Farbe.

Verbesserung der allgemeinen Immunität –ganzheitlich wirksames Antioxidans


Wichtige Gruppen Photosynthesebakterien

Aktinomyzeten

Milchsäurebakterien

Hefen

Ferment-aktive Pilze


Wichtige Gruppen Photosynthesebakterien

Aktinomyzeten

Milchsäurebakterien

Hefen

Ferment-aktive Pilze

EM‘s - beteiligte Keimgruppen


Unabhängige, selbsterhaltende Bakterien

Erzeugen aus: Wurzelsekreten, organischem Material, Giftgasen

Aminosäuren

Nukleinsäuren

Glukose (verbessert Milieu für Aktinomyzeten)

Bioaktive Substanzen

Verbessern Milieu für Aktinomyzeten

Unterstützen Aktivität anderer Mikroorganismen

Verwerten Stoffwechselprodukte anderer MO‘s


Strukturell zwischen Bakterien und Pilzen

Produzieren antimikrobielle Substanzen aus Aminosäuren der Photosynthesebakterien

unterdrücken schädlichen Pilze und Bakterien

Beschleunigen Stickstoffbindung der Stickstoffbakterien (Azotobakter)


Produzieren Milchsäureaus Zucker und anderen Kohlenhydraten von Photosynthesebakterien und Hefen

Milchsäure ist ein starker Stabilisator

Unterdrückt schädliche MO‘s

Fördert Zersetzung von organischem Material

In vielen Lebensmitteln: Jogurt, Kefir,…


Produzieren aus Aminosäuren und Zucker der Photosynthesebakterien: Antimikrobielle Substanzen

Bioaktive Substanzen

Hormone und Enzyme zur Unterstützung der Zellteilung

Nützliche Absonderungen für aktive MO‘s (Michsäurebakterien und Aktinomyzeten)


Aspergillus, Penicilium Schnelle Zersetzung von organischem Material

in Alkohol, Ester und antimikrobielle Stoffe.

Unterdrücken Gerüche

Antiparasitär

Verhindern Auftreten von Insekten und Ungeziefer


Biologischer Bodenhilfsstoff

Düngung ohne Chemie

Aufbesserung und Heilung überdüngter Böden

Ähnliche Verhältnisse wie im biologischen Bodensystem auch im DARM

Verbesserung und Heilung der Darmflora

Verbesserung der Nahrungsumsetzung

Aufwertung des Immunsystems


• Landwirtschaft - Haushalt Als Bodenhilfsstoff zur Beeinflussung biologischer Vorgänge im Boden. Dabei wird

die Fähigkeit der Pflanze zur Fotosynthese erhöht, was zu widerstandsfähigeren und vitaleren Pflanzen führt.

Als Kompostiermittel um die Zersetzung organischer Abfälle zu optimieren.

Als Hofdüngerzusatz um die Reifung der Gülle zu fördern. Gerüche werden dabei stark reduziert. Gleichzeitig wird auch die Düngewirkung organischer Stoffe gefördert, da Nähr- und Mikronährstoffe besser aufgeschlossen werden

Zur Verbesserung der Wasserqualität in Biotopen und Teichen. Zur Erhöhung der Wirkungsweise in Klärgruben. Gleichzeitig werden unangenehme Gerüche verhindert.

Bei diversen Reinigungsarbeiten im Haushalt oder zur Autowäsche

Zur Entrostung von Metallen. Dabei kommt die Eigenschaft zu tragen, dass EM-1 sehr stark antioxitativ wirkt.

Als Ausgangsprodukt für die Herstellung von EMa (EM-aktiviert) oder EM-5 (Pflanzenschutzmittel)

•.


Landwirtschaft - Haushalt Als Bodenhilfsstoff zur Beeinflussung biologischer Vorgänge im Boden. Dabei wird

die Fähigkeit der Pflanze zur Fotosynthese erhöht, was zu widerstandsfähigeren und vitaleren Pflanzen führt.

Als Kompostiermittel um die Zersetzung organischer Abfälle zu optimieren.

Als Hofdüngerzusatz um die Reifung der Gülle zu fördern. Gerüche werden dabei stark reduziert. Gleichzeitig wird auch die Düngewirkung organischer Stoffe gefördert, da Nähr- und Mikronährstoffe besser aufgeschlossen werden

Zur Verbesserung der Wasserqualität in Biotopen und Teichen. Zur Erhöhung der Wirkungsweise in Klärgruben. Gleichzeitig werden unangenehme Gerüche verhindert.

Bei diversen Reinigungsarbeiten im Haushalt oder zur Autowäsche

Zur Entrostung von Metallen. Dabei kommt die Eigenschaft zu tragen, dass EM-1 sehr stark antioxitativ wirkt.

Als Ausgangsprodukt für die Herstellung von EMa (EM-aktiviert) oder EM-5 (Pflanzenschutzmittel)

•.


Bodendünger Bokashi-Dünger Küchenabfälle Blumen und Rasen Gemüseanbau Unkraut, Krankheits- und Schädlingsbekämpfung

Wasser Gartenteich Swimmingpool Klärgruben – Kläranlagen Toiletten, Abwässer


Landwirtschaft Pansenhelfer (Vetmed Uni Leipzig) EM Gartenbau Geflügel

Umweltschutz Verbesserung Abwässer Kläranlagen Entgiftung organischer Hausmüll Verbesserung von Fließ- und Stehwässern …


Tiergesundheit Haustiere

Heimtiere

Pflanzenfresser

Fische und Meerestiere

Bienenzucht

Humangesundheit (eigentlich verboten MO‘s einzusetzen…)


Verbesserung der Darmflora Entzündungshemmung durch vermehrte Bildung von

Antioxidantien Bei Nahrungsumstellung Anwendung – umfassend Oral Kutan

EM-X unverdünnte orale Lösung EM-A verdünnen (1:10 bis 1:50) für die äußerliche und anfangs für innerliche Behandlung


Primäre Immunorgane Thymus

Knochenmark

Milz

Sekundäres Immunsystem Darm (2/3 des Immunsystems)

Brennpunkt in der Auseinandersetzung mit der Außenwelt

Permanente Wechselwirkung mit den dort angesiedelten

MO‘s entscheidende Voraussetzung für die optimale

Entwicklung der Immunabwehr darstellt


Größtes Immunorgan im Körper

Verhinderung des Eindringens pathogener Keime

2/3 aller Lymphozyten in Darmschleimhaut Mucosa

Lamina propria

– als Barriere zur Außenwelt

Verhinderung von Giftgasbildung

Effektive Aufnahme von Nährstoffen


anatomische Barrieren

spezifisches Immunsystem

unspezifische Abwehrmechanismen


anatomische Barrieren Aufbau der Darmschleimhaut (äußerst effektiv - Wachhunde des

mukosalen Immunsystems) Sekrete, Schleim, Enzyme

antimikrobiellen Peptiden (wirken wie Antibiotika)der Paneth-Zellen sowie der Epithelzellen (Defensine, Laktoferrin, Lysozym usw.).

Permanente Minimierung der MO-Last Mikrobielle Homöostase Absorptions- und Resorptionsleistungen sekretorische und immunologische Leistungen

spezifisches Immunsystem

antigenpräsentierende Zellen, Epithelzellen (v. a. M-Zellen) und

dendritische Zellen der Lamina propria

Lymphozyten, einzeln in der Lamina propria und im Epithel

organisiert als Lymphfollikel und Peyersche Plaques

Entzündungszellen in Darmwand (Makrophagen, Mastzellen, eosinophile Granulozyten).

unspezifische Abwehrmechanismen

Intakte Darmflora

Kommunikation mit spezifischen Immunzellen der Schleimhaut (cross-talk)


anatomische Barrieren Aufbau der Darmschleimhaut Sekrete, Schleim, Enzyme

antimikrobiellen Peptiden der Paneth-Zellen sowie der Epithelzellen (Defensine, Laktoferrin, Lysozym usw.).

spezifisches Immunsystem antigenpräsentierende Zellen,

Epithelzellen (v. a. M-Zellen) und dendritische Zellen der Lamina propria

Lymphozyten, einzeln in der Lamina propria und im Epithel organisiert als Lymphfollikel und Peyersche Plaques


unspezifische Abwehrmechanismen Intakte Darmflora Kommunikation mit spezifischen Immunzellen der Schleimhaut (cross-talk)


anatomische Barrieren Aufbau der Darmschleimhaut Sekrete, Schleim, Enzyme

antimikrobiellen Peptiden der Paneth-Zellen sowie der Epithelzellen (Defensine, Laktoferrin, Lysozymusw.).

spezifisches Immunsystem antigenpräsentierende Zellen,

Epithelzellen (v. a. M-Zellen) und dendritische Zellen der Lamina propria

Lymphozyten, einzeln in der Lamina propria und im Epithel organisiert als Lymphfollikel und Peyersche Plaques


unspezifische Abwehrmechanismen Intakte Darmflora (500 – 800 verschieden Bakterien und Pilzstämme) Permanente Kommunikation mit spezifischen Immunzellen der

Schleimhaut (cross-talk)


1 ml Darminhalt enthält durchschnittlich eine Millionen MO‘s

Ihre Gesamtheit = Darmflora

Gesamtzahl der MO-Population > 10 bis 100 x grösser ist als die Gesamtzahl der Körperzellen.

Verarbeitung schwer verdaulichen Ballaststoffe.

Schützen den Darm vor aggressiven Schadstoffen

Teil der unspezifischen Abwehr (Viren, Bakterien, Pilze)

produzieren das lebenswichtige Vitamin K


Enterisches Nervensystem („Bauchhirn“)

Kontinuierliches Nervennetz in der Darmwand mit über 100 mio Nervenzellen

Strukturell ähnlich den Gehirnzellen (viel Information Richtung Gehirn – wenig retour – Darm arbeitet autonom)

sensorische, integrative und motorische Funktionen

Spezielle Hilfszellen - enterochromaffinen Zellen melden dem Bauchhirn: Chemische Zusammensetzung der Nahrung und

Dehnungszustand der Darmwand

schütten auf auf intestinale Befehle Serotonin (90 % des Körperserotonins) aus…


Mikroorganismen und Wirtszellen (enterochromaffine Zellen – „Geschmacksknospen“ der intestinalen Nervengeflechte) erkennen sich gegenseitig durch bestimmte Signalmoleküle. Durch diese Signale werden bestimmte Wege der

Körperreaktion festgelegt: Toleranz,

Abwehrmaßnahmen verschiedener Stärke durch unspezifische und spezifische immunologische Reaktionen sowie

Anergie (Körper reagiert überhaupt nicht).


Kommunikation zwischen Darmflora und enterochromaffinen Zellen beeinflusst: des Transmittergehaltes,

der Menge an enterochromaffinen Zellen,

Menge an Mastzellen

Probiotika ändern in enterischen Nervenzellen nach mehrwöchiger Behandlung langfristig deren Transmittergehalt Neuroimmunplastizität und Änderung der sensorischen Verarbeitung


Reizdarmpatienten leiden öfter: Pseudo-Nahrungsmittelunverträglichkeit

gesteuert über veränderte Darmflora (weniger Bifidobakterien und Laktobazillen und mehr anaeroben E. coli und Bakteroides

Darminfektionen Öfter AB-Gaben Darmflora


Antibiotika töten nicht nur Keime ab auch die nützlichen Darmbakterien.

Schädliche Bakterien, die nicht auf die Antibiotika ansprechen, können sich ausbreiten und Durchfall oder schwere Darmentzündungen auslösen.

Antibiotika können Darmflora monatelang stören


Mitchell Sogin et.al. (Marine Biological Laboratory , Woods Hole , USA):

„Die Behandlung mit Antibiotika verändert die Anzahl von etwa einem Drittel aller Darmbakterien. Zwar erholen sich die meisten Bakterienarten nach Abschluss der Therapie innerhalb von vier Wochen, bei einigen Arten ist jedoch auch nach sechs Monaten noch nicht wieder der Ausgangszustand erreicht. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler um), nachdem sie eine neue, besonders genaue genetische Analysemethode verwendet hatten. Die veränderte Zusammensetzung der Darmbakterien könnte die Gesundheit in bisher noch unbekannter Weise über lange Zeit hinweg beeinflussen, schreiben die Forscher in der Fachzeitschrift «PLoS Biology» (Ausgabe 18. November, DOI: 10.1371/journal.pbio.0060280).“


Sehr starkes Antioxidans

Belebung der Darmflora Verbesserung des Milieus

Kompetitive Hemmung pathogener Keime

Cross-talk mit Darmepithelzellen

Förderung regenerativer Keime

Nährstofflieferant


Einsatz von EM zur Aufwertung der Darmflora: Kompetitive Hemmung von pathogenen Bakterien und

Pilzen

Förderung der Kommunikation Darmflora mit Immunzellen und enterischen Nervensystem

Antioxidative Wirkung > VitC in Hochdosierung.


10 ml EM-X enthalten folgende Mengen von Antioxidantien:

α-Tocopherol: 12,8 mg

γ-Oryzonol: 7,5 mg

Lycopene: 6,2 mg

Flavonoide: 1,7 mg

Ubiquinone: 2,2 mg


EM-X enthält Wasser, Auszüge aus Reiskleie, Papaya und Meeresalgen - mit Hilfe von EM, außerdem zusätzliche bioaktive Substanzen wie: NAD,

NMN,

L-Alanin,

L-Glutamin,

Peptide und

Spuren von 40 Mineralien.


von EM(X): Antioxidative und immunstimulierende

(-korrigierende) Wirkungen

Bei allen Faktorenerkrankungen die das Immunsystem und das antioxidative System stören (z. B. auch Strahlenkrankheiten)

Zufütterung von EM-X bei Tumorerkrankungen

Verbesserung der Mundhöhlenflora zur Vermeidung von aggressiven Karies- und Gingivaerkrankungen

Verbesserung der Funktion der endokrinen Drüsen


EM-A: Hautreinigung und -behandlung bei Ekzemen und allergischen

Reaktionen

Wundheilungsbeschleunigung (auch EM-A)

Wundreinigung auch bei hgr. Eiterungen

Otitis externa purulenta

Darmsanierung


Institute of Radiobiology of the National Academy of Sciences of Belarus, Minsk, Belarus

College of Agriculture, University of the Ryukyus, Japan College of Global Environmental Sciences, Interdisciplinary

Innovation, IOND University, Hawaii USA Department of Biochemistry, Qiqihar Medical College, P.R. Chin,

161042 Second Affiliated Hospital, Heilongjiang University of Traditional

Chinese Medicine, P.R. China, 150001 Harbin Institute of Technology, P.R. Chaina, 150001 EM Research Organization, Okinawa, Japan Institute of medical and Pharmaceutical Science, Qiqihar Medical

College, P.R. China, 161042


Institut für Bakteriologie u. Mykologie Veterinärmedizinische FakultätUniversität Leipzig

Wirkung von probiotischen Mikroorganismen auf den Magen-Darm-Trakt von Menschen und Tieren unter besonderer Berücksichtigung Effektiver MikroorganismenM. Krüger, K. Thäns und W. Schrödl


Deutsches Institut für Hygiene Mikrobielle Analyse von Arbeitsflächen:

Im Vergleich – Reinigung mit EM-Lösung und herkömmliche Desinfektionsmittel

EMGEO – Geowissenschaftliches Büro für Gewässerpflege und Umweltschutz Schimmelpilzexperiment (Anwachsverhalten von

Schimmelpilzstämmen in bebrüteten Petrischalen mit und ohne EM‘s)


Blutprobe Frau EM-X für 2 Jahre: Absolut gesundes Blut• Sauerstofftransport zu den Organzellen ist ungestört• Abfallprodukte werden sofort entfernt• Keine Blockade im Blutfluss - Mikrozirkulation in Ordnung• Herz muss keine Zusatzarbeit leisten• Sauerstoff, Nährstoffe, Hormone, Vitamine und Mineralstoffe erreichen rasch ihr Ziel – Organe!

So sollte Blut im Dunkelfeld aussehen!


Krankes Blut: Mann 65 Jahre – fühlt sich halbwegs gut – wenige Beschwerden:• Agglutinierte Ery‘s• Prädisponiert für:

•Herzüberlastung - Bluthochdruck• Arteriosklerose• Diabetes•Rheumatismus•Krebs


•Weiße Punkte = frei flotierende Nahrungsbestandteile•Zitronenförmige Ery‘s = zu wenige Enzyme um Proteine in Aminosäuren abzubauen

Leukozyten zeigen verringerte Aktivität

Zeigt Kontamination mit Mikrorganismen:•Weiße Punkte = Canidida•Schwarze Linien = Kontamination


Leukozyten können nicht genügend entgiftenAm unteren Bildrand sog. „Geisterzellen“ durch Parasitenbefall= in Summe größerer Zusammenbruch des BlutesKnochenmark muss enorm mehr leisten Energie geht für wichtige Lebensprozesse verloren


10 Minuten nach Einnahme von 40 ml EM-X:

• Ery‘s viel lebendiger• Ery‘s stoßen sich wieder ab = Verbesserung des elektrischen Potentials


3 Wochen später:Nach 2 x täglicher Einnahme von 20 ml EM-X und EM-gezogener Nahrungsmittel, kein Alkohol und keine „tote“ Nahrung wie raffinierter Zucker:

• mehr Aktivität der Ery‘s•In manchen Abschnitten verschlechtert!!!• = Beginn der Entgiftung

•Vergrößerte Leukozyten zeigen vermehrte Aktivität an


Belastbarkeit des gesunden und kranken Organismus einschätzen

Vorurteile bei Tierbesitzern: „Alle Mikroorganismen sind Krankeitheitserreger!“

Lagerung beim Besitzer

Frühzeitige Beendigung der Therapie bei Wohlbefinden

eine effektive hilfe zur stärkung des immunsystems ein ...€¦ · dendritische zellen der lamina...

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