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Elternabend zu FRESCH
Erarbeitet von Bettina Rinderle
Mein Upps-Heft / Elternabend zu FRESCH
Bettina Rinderle war lange Jahre Beratungslehrerin, LRS-Multiplikatorin und
ist Autorin zahlreicher Publikationen. Die LRS-Kinder waren ihr immer wichtig.
Mit FRESCH will sie alle unterstützen, die sich mit dem richtigen Schreiben
schwertun. Außerdem meint sie: Rechtschreiben ist nicht alles im Leben:
Der Umgang mit unserer Sprache soll doch Spaß machen! Bettina Rinderle
lebt mitten im grünen Au bei Freiburg.
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1. Aufl age 2014
© 2014 AOL-Verlag, Hamburg
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Alle Rechte vorbehalten.
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Fon (040) 32 50 83-060 · Fax (040) 32 50 83-050
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Redaktion: Kathrin Roth
Layout/Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
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Inhaltsverzeichnis
Elternabend zu FRESCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
KV 1: Ihre Notizen zur FRESCH-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
KV 2: Ein super Trick: das Silbenschwingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
KV 3: An welchen Stellen das Verlängern weiterhilft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
KV 4: Weiterschwingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
KV 5: Die Blitzableiter-Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
KV 6: Urkunde für die Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Bildquellen
S. 5: schwingende Mohrrübe, © Antje Bohnstedt
S. 8/13: Abc-Rahmen, © Antje Bohnstedt
S. 9: schwingendes Mädchen, © Juliane Scott
S. 12: Junge und Mädchen, © Juliane Scott
Hinweis
KV 2 und KV 5 sind folgendem Titel entnommen:
Rinderle, Bettina: Übungen & Strategien für LRS-Kinder – Band 2. Vier einfache Strategien mit passenden Übungen. 9. Auflage. Hamburg: AOL-Verlag 2014 (= Fit trotz LRS). Bestellnummer: 5945
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Elternabend zu FRESCH
Ein Elternabend ist immer eine sehr individuelle Veranstaltung und seine Planung und sein Ablauf hän-gen davon ab, wie das Verhältnis zwischen Lehrkraft, Eltern und Klasse ist und welches Thema, welche Absicht Sie für den Abend haben.Wenn ich versuche, den Ablauf eines FRESCH-Elternabends darzustellen, so kann das nur ein Vor-schlag sein, den Sie selbstverständlich nach Ihren Wünschen und Vorstellungen ändern müssen. Ich kann hier nur anbieten, was sich in meiner Erfahrung bewährt hat.Im Klassenzimmer oder dem zur Verfügung stehenden Raum ordne ich die Stühle im einfachen oder doppelten Stuhlkreis (je nach Teilnehmerzahl) ohne Tische an. So können sich die Eltern leichter bewe-gen, wenn es ums Silbenschwingen oder um andere Aktivitäten geht.Auf jeden Stuhl lege ich die DIN-A4-Kopie eines „Notizzettels“ für die Eltern – die Vorlage KV1 dazu finden Sie auf Seite 8.
Tafel
Mein Tisch steht in der Mitte (eventuell mit Overheadprojektor für Folien), hinter mir die Tafel oder ein Flipchart.Wenn die Eltern eintreffen, begrüße ich sie mit einem Kärtchen, das sie während des Abends bis zum Schluss aufbewahren sollen.Als Kärtchen benutze ich entweder selbst beschriftete „Wölkchen“ oder – falls vorhanden – eine Mischung von FRESCH-Trainingskarten. Die Wörter stammen bunt gemischt aus allen vier Strategien.
BallMarmelade
Wachs
Wände
häufig
Vogel
SpaßFehler
Schwamm
Klasse
Kinder
Füller
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Ähnlich einer Unterrichtsstunde beginne ich den Abend gerne mit einem Einstieg, um die Eltern für das Thema FRESCH zu erwärmen. Dazu eignet sich gut eine Soziometrische Wahl (Quelle: „Stressfreier Unterricht“, Bestellnr. 8110). Sie soll helfen, in einer größeren Gruppe Befindlichkeiten, Positionen oder Gewohnheiten allen sichtbar zu machen. Dazu schreibe ich Kärtchen mit drei Wahlmöglichkeiten und lege sie an drei unterschiedlichen Stellen im Raum aus. Die Eltern sollen sich spontan entscheiden, welche der Aussagen am besten auf sie zutrifft.
Deutsch war damals in der Schule für mich:
meinLieblingsfach
nicht besondersnicht gut,
eher schrecklich
Die Eltern ordnen sich nun den Kärtchen zu und äußern sich – freiwillig – zu den Deutscherfahrungen aus ihrer Grundschulzeit. Gerade diejenigen, die keine Freude an oder Probleme mit Deutsch hatten, können erleben, dass sie mit dieser Erfahrung nicht alleine sind und verstehen vielleicht auch ihre Kin-der besser, die heute solche Probleme haben.Vielleicht mögen Sie danach noch eine weitere Soziometrie auslegen? Zum Beispiel:
Eine gute Methode muss für mich an erster Stelle so sein:
einfach zuerlernen Erfolg bringen Spaß machen
wenig Aufwandbedeuten
Wenn Sie im Folgenden die FRESCH-Methode vorstellen, trösten Sie die Eltern, die sich nur schwer für eine Position entscheiden konnten, dass FRESCH alle genannten Aussagen erfüllt, denn die Freiburger Rechtschreibschule ist auf einen Blick:
� einfach, auf das Wesentliche reduziert, � leicht erlernbar, � selbsttätig und eigenverantwortlich durchzuführen, � ganzheitlich, sinnlich, lustig, fantasievoll, kreativ, � und – nachweislich – erfolgreich!
Voraussetzung für das Richtigschreiben des Grundwortschatzes ist für unsere Schüler das Erlernen der vier Strategien Schwingen, Verlängern, Ableiten und Merken. Diese Strategien müssen nacheinander gelernt werden. FRESCH hat den Wortschatz für die Kinder nicht neu erfunden, sondern neu geordnet. Man kann sagen: vom Leichten zum Schweren oder: von einer Strategie zur nächsten.
Die wichtigste Basisstrategie ist das Silbieren, also das Zerlegen von Wörtern in Silben (= Schwingen), das bei FRESCH durch dieses Zeichen symbolisiert wird:
Wir nutzen beim Schwingen unseren natürlichen Sprachrhythmus in Silben: In der deutschen Sprache werden zweisilbige Wörter z. B. immer auf der 1. Silbe betont:
Wa gen, Mor gen, Kin der …
Die Schüler lernen zuerst das synchrone Sprechschwingen in Silben. Dabei sind die Kinder in ihrer Koordination gefragt und in der genauen Artikulation (Pilotsprache)! Verzichten Sie auf das Beschrei-ben des Silbenschwingens, tun Sie es mit den Eltern!
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Zur Erinnerung: Wir schwingen immer in Schreibrichtung, Füße pa-rallel seitwärts bewegen, gleichzeitig (das heißt ja synchron) mit den Händen Girlandenbogen-Bewegung durchführen und die je-weilige Silbe deutlich sprechen!
Lassen Sie die Eltern nun im Kreis das synchrone Silbenschwin-gen üben. Wählen Sie eventuell dazu:
an fan gen
� die Vornamen ihrer Kinder (Sven, La ra, Mo ritz)
� Gegenstände aus dem Klassenzimmer (Schwamm, Filz stif te, Ta fel)
� Was gab es zum Abendessen? (Kä se bro te, Sa lat, To ma ten)
Leiten Sie nun über zum synchronen Sprechschreiben. Vergessen Sie nicht, vorher noch einmal Fol-gendes zu verdeutlichen:
In Silben schwingen können wir alle Wörter!Durch Silbieren richtig schreiben zunächst nur die lautgetreuen!
Geben Sie den Eltern Beispiele für lautgetreue Wörter, z. B.
Ga bel, Ro se, Mor gen, lei se ...
Nicht lautgetreu sind dagegen: Fuß, Mehl, Va ter, schlimm, hä keln ...
Demonstrieren Sie nun synchron mitsprechendes Schreiben in vier Schritten (siehe KV 2, S. 9), z. B. mit
Wun der blu me oder Re gen bo gen oder Ta fel krei de.
Geben Sie den Eltern nun eine kleine Erprobungszeit und lassen Sie sie auf dem Notizblatt KV 1 selber üben.Erweitern Sie nun den lautgetreuen Wortschatz bei FRESCH um die Mitlautverdopplungen und lassen Sie die Eltern nach den vier Schritten weiter üben:
Son nen bril le oder Som mer fe ri en oder Klas sen kas se usw.
Es ist Ihnen überlassen, ob Sie noch weitere Übungen zum synchronen Sprechschreiben einbringen möchten.Nun stelle ich den Eltern noch einmal das Symbol fürs Silbieren, also die 1. Strategie, vor: und zeige dann die folgende Grafik:
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Dieser Kasten umfasst alle Wörter des Grundwort-schatzes (der Grundschule) und gibt deren Anteile in den vier zu erlernenden Strategien an. Die Eltern können unschwer erkennen, dass der größte Anteil der lautgetreuen Wörter auf die 1. Strategie Schwin-gen entfällt. Daher sollten wir auch in der Schule die längste Zeit für deren Automatisierung verwen-den.
Bei einem Elternabend im 1. Schuljahr wird man auf die detaillierte Darstellung der anderen Strategien an dieser Stelle verzichten.
Bei einem Elternabend in der 2., 3. oder 4. Klasse geht es nun weiter mit der zweiten Strategie, dem Verlängern oder Weiterschwingen, das auf dem Silbieren aufbaut. Das Verlängern wird durch dieses Zeichen symbolisiert:
Anhand der beiden nächsten Kopiervorlagen 3 und 4 lernen die Eltern das schlüssige Verlängern nach Mitlautverdopplungen und harten und weichen Schlusslauten. KV 3 auf S. 10 enthält eine Übersicht über die Stellen, an denen verlängert wird, während KV 4 auf S. 11 die Wortarten berücksichtigt. Stellen Sie in diesem Zusammenhang auch die beiden „Zauberwörter“ viel(e) und alle vor. Dazu noch einige Beispiele:
der Ris(s) viele Ris se
schnel(l) viel schnel ler
er to(b)t alle to ben
der Mun(d) viele Mün der
bun(t) viel bun ter
er pum(p)t alle pum pen
Bei der darauffolgenden dritten Strategie erkläre ich das Blitzzeichen, das für das Ableiten steht und das wir verwenden, um zu prüfen, ob ein Wort mit e oder ä bzw. eu oder äu geschrieben wird (siehe auch KV 5 auf S. 12):
Gläser kommt von Glas
Sträucher kommt von Strauch
Als letzte Strategie schließt sich das Merken ( ) an, bei dem wir uns leider sehr verschiedene Merk-male beim Schreiben merken müssen:
-h- Mehl, Sohn, Fahrt, HöhleV, v Vase, vier, vor, Klavierß Fuß, Spaß, Grüße, Floßi* wir, Tiger, Kilo, Vampiraa, ee, oo Saal, Schnee, Zoochs, gs, ks wechseln, tagsüber, Kekskleine Wörter als, schon, ob, sehrStolperwörter Mais, Stadt, Theater, KäseFremdwörter cool, City, Computer
� *Das lang klingende „i“, das als „ie“ geschrieben wird, ordne ich den „Regeln“ zu: Wenn du ein lang klingendes „i“ hörst, wird es fast immer mit „ie“ geschrieben. Merke dir nur die Ausnahmen!
� Dazu gleich noch die andere wichtige Regel: Wir sprechen „scht“ und „schp“, aber wir schreiben „st“ und „sp“!
� Und natürlich: Am Satzanfang und alle Namen-wörter schreiben wir groß!
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An dieser Stelle weise ich auf das Upps-Heft hin, das die Kinder als ihr persönliches, individuelles „Feh-lerheft“ verwalten können, und das fast unverzichtbar zur Förderung des Richtigschreibens ist. Es er-möglicht jedem Kind, an seinen eigenen Fehlerschwerpunkten zu arbeiten und hilft ihm dabei zu erken-nen, welche Art von Fehler es macht.
Ich beende die Darstellung mit der Erinnerung daran, wie wichtig es ist, eine Strategie nach der ande-ren einzuführen, damit sie sich automatisieren kann und die Kinder nicht mit den anderen Schreibwei-sen der anderen Strategien durcheinandergeraten.
Bleibt noch die Ermunterung an die Eltern, das Wort auf dem Wolkenkärtchen, das sie am Anfang des Abends erhielten, einer Strategie zuzuordnen. Jeder kann sein Wort vorlesen, und er selber oder die Gruppe macht Vorschläge zur Strategie.
Auf jeden Fall sollte es noch Zeit für Fragen geben, bevor ich zum Schluss noch zu einem Feedback einlade, wie die Eltern die FRESCH-Methode einschätzen.
Auf den Boden male ich dazu mit Kreide einen Strich oder lege ein Seil hin und markiere Anfang und Ende mit 0 bzw. 10:
0 10Nun bitte ich die Eltern, sich auf dieser Skala zwischen 0 und 10 zu platzieren, um zu zeigen, wie sehr sie die Methode überzeugt hat: Null heißt: überhaupt nicht, 10 heißt: super, sehr überzeugt.
Dann bedanke ich mich fürs Mitmachen.
Jeder genießt es, mit einem kleinen Geschenk nach Hause zu gehen. Vielleicht möchten Sie „Ihren“ Eltern noch eine Urkunde überreichen, so wie wir sie auch den Schülern geben, wenn diese eine Stra-tegie beherrschen oder sich besonders angestrengt haben. Sie finden eine entsprechende Vorlage auf S. 13.
Je nachdem, wie umfangreich Sie den Elternabend gestalten wollen, ergibt sich noch die Möglichkeit einer FRESCH-Ausstellung, bei der Sie alle in Ihrer Klasse vorhandenen Materialien oder überhaupt alle Materialien zur Methode auslegen können. Manchmal ist es aber sinnvoller, nicht zu viel in einen Abend zu packen und lieber noch ein anderes Mal im Jahr einzuladen, wenn die Eltern die Methode durch ihre Kinder kennengelernt haben und vielleicht mit Fragen oder Lob erneut zu Ihnen kommen möchten.
In diesem Sinne ein gutes Gelingen wünscht Ihnen
Bettina Rinderle
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KV 1
Man muss ins Gelingen verliebt sein und nicht ins Scheitern!
Ihre Notizen zur FRESCH-Methode
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KV 2
Ein super Trick: das Silbenschwingen
Suche dir einen Partner, der dir ein langes Wort deutlich vorspricht.
Sprich die erste Silbe des Wortes nach. Gleichzeitig gehst du mit dem rechten
Bein einen Schritt zur rechten Seite. Die Arme schwingen mit einer
„Dachziegelbewegung“ mit. Ziehe das linke Bein wieder zum rechten dazu.
Genauso machst du das bei allen folgenden Silben:
Am Platz malst du die Sprechsilben mit dem Finger auf dem Tisch nach und
sprichst gleichzeitig dazu:
Schreibe das Wort auswendig auf, indem du jede Silbe deutlich und gleichzeitig
zum Schreiben mitsprichst.
Lies, was du geschrieben hast, und male beim lauten Kontroll-Lesen die Bögen
unter das Wort.
Nun tauscht ihr die Rollen.
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KV 4
Weiterschwingen / Verlängern
Adjektive
schnel � viel schnel ler
bun � viel bun ter
run � viel run der
Verben
er ren � t alle ren nen
es blü � t alle blü hen
er ge � t alle ge hen
Nomen
der Sto � k viele Stöc ke
der Zwer � viele Zwer ge
das Wer � viele Wer ke
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KV 5
Stamm
Ge halt
be halt en
an halt en
er hält lich erhältlich kommt von halten
Be hält er Behälter kommt von halten
er hält er hält kommt von halten
er pack t
ver pack en
Ge päck Gepäck kommt von
Päck chen Päckchen kommt von
trag en
ver träg lich verträglich kommt von
Hosen träg er Hosenträger kommt von
Die Blitzableiter-Strategie
Manche Wörter schreiben
wir mit „ä“, die musst
du blitzschnell
ableiten von ihrem
Wortstamm!
Bist du jetzt Harry Potter
mit deinem Zauberstab?
Wozu brauchst du denn einen Blitzableiter?
Das ist kein richtiger
Zauberstab, es ist ein
Blitzableiter!