evangelische information dezember 2012
TRANSCRIPT
Nr. 133, Dezember 2012
33. Jahrgang
sondern
die zukünftige
suchen wir.
Wir haben hier keine
bleibende Stadt,
Jahreslosung 2013
Inhalt
Editorial 3
Jahreslosung 2013 Gedanken zur Jahreslosung
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Mitteilungen Die Gemeindenachrichten 6
Veranstaltungskalender Jänner bis März 2013 14
Zweifeln. Staunen. ProChrist 2013 16
Jahresrückblick auf das Gemeindeleben 2012 18
Buchtipp Für Sie gelesen 20
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12/2012 INHALT
Impressum Herausgeber und Redaktion: Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Melk, Kirchenstraße 15, 3390 Melk, Telefon: 02752-52275, FAX: -51434 E-Mail: [email protected] Web: www.evang.melk.scheibbs.at.tf Offenlegung der Blattlinie: Information und Verkündigung der christlichen Botschaft für die Evangelische Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs Gestaltung: Johanna Klampfl Bildnachweis (Seite): medienREHvier.de/Anja Brunsmann (9), proChrist.org (16,17) sonstige: privat/zur Verfügung gestellt Hersteller: Fa. Gradwohl-Druck, 3390 Melk Verlags– und Versandpostamt 3390 Melk, Zulassungsnummer: G02Z030623
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12/2012 EDITORIAL
Editorial
„Noch zwei Geschenke, drei Karten, und die
Schokolade für den Adventskalender, dann hab ich
alles“, schreibt Flatterbiene. Flatterbiene heißt nicht so,
nennt sich aber so (bzw. so ähnlich). Bei „Twitter“,
einem Ort im Internet, an dem Menschen sich über das
aktuelle Geschehen in der Welt und in ihrem Alltag
austauschen.
Flatterbiene ist früh dran. Ihre Nachricht zum Status
ihrer Weihnachtsvorbereitungen lese ich im März. Das ist
der Monat, in dem ich ein paar Plastikeier zwischen die
Lichterkette am Fensterbrett lege, um die letzten Zeugen
des vergangenen Weihnachtsfestes kurzerhand in
Osterdekoration zu verwandeln.
Flatterbiene ist früh dran - denn sie weiß, was sie
erwartet. In der Vorweihnachtszeit wird sie als Vollzeit
arbeitende Mutter eines Kleinkindes wenig Zeit für
liebevoll selbst gestaltete Geschenke und Kalender
haben, also plant sie rechtzeitig für das, was ihr wichtig
ist. Sie kauft ein, bastelt und verpackt. Im Juli meldet sie,
sämtliche Geschenke für Freunde und Familie fertig
vorbereitet zu haben. Das ist der Monat, in dem sich bei
uns abends die Gelsen am Leuchten der Lichterkette
erfreuen, die sich unerwartet als hervorragender
Ganzjahresschmuck entpuppt.
Ich weiß auch, was mich erwartet. Aber bereite ich mich
darauf vor?
Auch dieses Jahr war der Dezember wieder voll mit
Feiern, Fristen und Terminen, die alle irgendwie mit
Weihnachten zu tun haben, aber doch wenig Raum
lassen, sich wirklich auf das Fest einzustellen. Eben nicht
nur äußerlich, mit Geschenken, Deko, Punsch am
Christkindlmarkt, sondern auch innerlich, mit meinen
Gedanken, meinem Herz. Bereite ich mich auf den
wahren Grund von Weihnachten vor? Auf den, dem das
ganze Fest eigentlich gebührt? Bin ich nur vorbereitet auf
eine große Feier – oder bereit für eine Begegnung mit
dem großen Gott, der sich zum allerersten Weihnachts-
fest so klein und unscheinbar machte, damit aber die
Voraussetzung für jede weitere Begegnung mit ihm
schuf?
Bin ich bereit für Jesus? Erwarte ich ihn?
Ich möchte bereit sein. Ich möchte Platz für ihn haben,
mir Zeit nehmen. Jesus erwartet mich, und dich, und Sie
auch. Zu Weihnachten, im neuen Jahr, jederzeit. Ich
wünsche Ihnen allen, dass Sie in dieser Ausgabe der
Evangelischen Information etwas entdecken, das Sie
Jesus näherbringt. Vielleicht ist es ein Bibelvers der Sie
anspricht, vielleicht ein Bild, oder ein Buch. Vielleicht
entdecken Sie eine Veranstaltung, kommen zu einem
Gottesdienst oder zu ProChrist im März. Das ist der
Monat, in dem ich mich auf das Osterfest freue, und
darüber, dass für Jesus Weihnachten nur der Anfang war.
Johanna Klampfl
lebt mit ihrer Familie in
Wien. Sie ist in Melk aufge-
wachsen und war in den
letzten Jahren verantwort-
lich für die Gestaltung der
Evangelischen Information.
,
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12/2012 JAHRESLOSUNG
Liebe Gemeindeglieder und Leserinnen und
Leser unserer Zeitung!
Das können wir uns in der „Festung Europa“ – trotz aller
Verunsicherung durch Finanz- und Wirtschaftskrise – gar
nicht mehr vorstellen! Dass unsere schönen europäischen
Städte mit ihren unterschiedlichen Kulturen, Sprachen
und Baustilen eines Tages der Vergangenheit angehören
werden! Denken wir an unsere Neubauten: Zum Beispiel
unser schönes neues Gemeindezentrum in Melk. Das soll
alles vergänglich sein? Auch das zum Weltkulturerbe
gehörende Stift Melk? Unsere eigenen mühsam aufgebau-
ten Häuser? Für Menschen in Wellblechunterkünften, in
Slums, für Menschen auf der Flucht, in Notunterkünften
oder gar in den Konzentrationslagern Nordkoreas sieht
das noch einmal ganz anders aus. Ihnen fällt es vermutlich
leichter, mit Paul Gerhard zu singen: Alles vergehet, Gott
aber stehet! Oder mit Gerhard Teerstegen: Ein Tag, der sagt
dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit.
Die Sehnsucht nach einer festen Bleibe tragen wir ja alle
in uns. Hier würde ich so gerne bleiben! sagt jemand an einem
wunderschönen Urlaubsort, von dem er sich nicht
trennen mag. Diese Sehnsucht drücken ja auch unsere
wunderschönen Häuser aus. Manchmal gewinnt man den
Eindruck: Hier will sich jemand verewigen! Es gibt
Länder, in denen man „einfacher“ baut, unkomplizierter,
schlichter, weniger aufwändig... Oder ich denke an die
Volksgruppe der Roma und Sinti, an die Nomaden, die in
Zelten und Notunterkünften unterwegs sind. Drückt
nicht auch der Wohnwagen oder das Wohnmobil diese
Sehnsucht aus? Man sehnt sich nach Aufbruch – nach
Neuem unter Beibehaltung der eigenen Behausung.
Sehn-Sucht: Sich sehnen und suchen... Statt ‚suchen‘ kann
man auch übersetzen ‚sich ausstrecken, sich ausrichten‘.
Gedanken zur
Jahreslosung 2013
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12/2012 JAHRESLOSUNG
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir.
Hebräer 13, 14
Der Hebräerbrief lädt uns ein, diese Sehnsucht zu
kultivieren! Denn das Schönste kommt noch! Wer Jesus
kennengelernt hat, wird angesteckt von großem
Heimweh. Das beobachten wir schon bei den Hirten
von Bethlehem, bei den Waisen aus dem Morgenland
und schließlich bei den ersten Jüngern Jesu. Sie fragen
ihn: Wo bist du zu Hause? Und Jesus antwortet: Kommt und
seht! Und sie kamen und sahen und blieben! schreibt der
Lieblingsjünger Johannes (Johannes 1,39). Ganz ähnlich
geht es dem Apostel Paulus, wenn er sagt: Ich habe Lust
abzuscheiden und bei Christus zu sein! (Philipper 1,23). Oder
in 2. Korinther 5,2: Wir sehnen uns nach unserer Behausung,
die vom Himmel ist, und wir haben großes Verlangen danach!
Denn wir haben dort einen Bau - nicht von Menschenhänden
gefertigt - sondern von Gott – ein Haus, das ewig ist, im Himmel.
Ein Rabbi bekommt Besuch. Der Besucher beobachtet,
dass die Wohnung des Rabbis aus einem einzigen
kleinen bescheidenen Zimmer besteht, mit nur einer
Bank, einem Tisch, Sessel und Büchern. Etwas verwun-
dert fragt er den Rabbi: Meister, wo haben Sie denn Ihre
Möbel und Ihren Hausrat? Der Rabbi entgegnet mit der
gleichen Frage: Und Sie? Wo haben Sie denn Ihre Möbel?
Der Besucher antwortet, dass er ja nur zu Besuch da sei.
Ich befinde mich nur auf der Durchreise, sagt er. Sehen Sie, bei
mir ist es genauso, antwortet der Rabbi.
Nur auf der Durchreise! Genauso hat es schon Abraham im
Alten Testament erlebt, ebenso Isaak und Jakob. König
David betet am Ende seiner Regierungszeit: Wir sind
Fremdlinge und Gäste vor dir, wie unsere Väter alle. Unser Le-
ben ist wie ein Schatten und bleibt nicht. (1.Chronik 29,15)
Halten wir uns dieses Bewusstsein im Jahr 2013 wach:
Wir sind auf der Durchreise. Das bewahrt uns davor,
vorletzte Dinge – Besitz, Fähigkeiten, Menschen und
Meinungen – für das Maß aller Dinge zu halten! In
unserer westlichen Kultur sind wir noch dazu alle ganz
schön leidensscheu, etabliert und angepasst – verschanzt
hinter unseren Mauern, Kirchen und Wellness-Oasen...
Wir fallen kaum noch auf! Deshalb fehlt uns die
missionarische Stoßkraft und Ausstrahlung! Darum:
Lasst uns hinausgehen aus dem Lager zu Jesus! Dazu fordert
der Vers vorher auf! Jesus ist die einzige, letzte und end-
gültige , die uns durch trägt und bleibende
Heimat schenkt: Hier und jetzt schon und einst für alle
Ewigkeit. Auch ProChrist 2013 – eine europaweite
Glaubenswoche – könnte zu einem Aufbruch und
Neustart werden! Ich werbe von ganzem Herzen dafür!
Kommen Sie und bringen
Sie Freunde mit.
Mit herzlichen Grüßen und
Segenswünschen zum
Christfest und
Jahreswechsel Ihr
Günter Battenberg,
Pfarrer
Instanz
Christfest 2012 und Jahreswechsel 2012/2013
Die Christvesper zum Heiligen Abend, 24. 12. 2012, feiern wir an allen drei
Hauptorten: Um 16 Uhr in der Schlosskapelle Wieselburg, um 17 Uhr in der
Erlöserkirche Melk und um 17.15 Uhr in der Heilandskirche Scheibbs. Die
Festgottesdienste zum Christfest feiern wir am 2. Christtag, 26. 12., um
10 Uhr in Melk, Wieselburg und Scheibbs. Das alte Kalenderjahr schließen wir
mit einem Abendmahlsgottesdienst am 31. 12. 2012, um 17 Uhr, in der Erlöserkirche Melk und zur gleichen Zeit in der Heilandskirche Scheibbs. Herzlich willkommen!
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12/2012 MITTEILUNGEN
Loosdorf und Lunz am See
Am Sonntag nach Weihnachten, 30. 12. 2012, feiern wir um 8.30 Uhr in der
Sebastianikapelle Loosdorf und um 10.30 Uhr im röm.-kath. Pfarrheim Lunz am See einen Weihnachtsgottesdienst.
Auftaktgottesdienst zur Allianzgebetswoche in
St. Georgen
Die Gebetswoche der Evang. Allianz beginnen wir wieder wie im vergangenen Jahr mit einem gemeinsamen Eröffnungsgottesdienst am
1. Sonntag nach Epiphanias, 13. Jänner 2012, um 10 Uhr in der Rumänischen Gemeinde Gottes in 3304 St. Georgen am Ybbsfelde,
Gewerbestraße 6. Die Gottesdienste in unserer Gemeinde entfallen aus diesem Grund zu Gunsten dieses besonderen Gottesdienstes. Wenn Sie Mitfahrgelegenheit suchen, rufen Sie im Evang. Pfarramt an: 02752/ 52275 oder 0699/18877359.
Epiphanias
Das Epiphanias-Fest am 6. Januar fällt auf einen Sonntag. In unserer weitläufigen Diaspora hat es sich wegen der zahlreichen
Gottesdienststationen so „eingespielt“, dass wir diesen Tag im-mer dann feiern, wenn er mit einem Sonntag zusammenfällt. Epiphanias heißt „Erscheinung“. Das heißt: Wir feiern
Weihnachten zugleich in einer ganz „globalen Perspektive“: Der neugeborene König Israels ist zugleich der Retter aller Menschen: Gelehrten Männern aus dem fernen Osten (in der
röm.-kath. Kirche sind es „drei Könige“, weil das Matthäus-evangelium drei Geschenke nennt, die sie dem Neugeborenen mitbringen: Gold, Weihrauch und Myrrhe) erscheint ein ganz besonderer Stern, der ihnen den Weg zum Kind weist. Sie
kommen und beten den Neugeborenen an (Matth. 2, 1-12).
12/2012 MITTEILUNGEN
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Gebetswoche der Evangelischen Allianz
Mostviertel
So, 13. 1., 10 Uhr: Eröffnungsgottesdienst St. Georgen
Mo, 14. 1., 19 Uhr: Wieselburg-Weinzierl (Josephiner Kapelle)
Di, 15. 1., 19 Uhr: Evang. Kindergarten St. Pölten, Parkstr. 1
19 Uhr: Volksheim Hausmening (Evangelikale Gemeinde)
Mi, 16. 1.,19 Uhr: Evang. Schlosskapelle Wieselburg
Do, 17. 1., 19 Uhr: Landhaus St. Pölten
Fr, 18. 1., 19 Uhr: Rumänische Gemeinde in St. Georgen
Sa, 19. 1., 19 Uhr: Jugendgebetsabend, Christl. Zentrum Amstetten
Vortrag über Apulien
Am Freitag, 15. Februar, wird
Werner Stritar um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindezent-rum Melk an Hand von
Fotoaufnahmen über eine Reise nach Apulien (Italien) berichten. Herzliche Einladung dazu!
Taufe von Joel David Oberegger
Fiona und Werner Oberegger haben im vergangenen Sommer einen gesunden Joel David bekommen. Wir freuen uns mit Ihnen und gratulieren sehr herzlich! Sie wollen ihren Sohn
gerne am Sonntag, 27. Jänner 2013, um 10 Uhr in der Heilandskirche Scheibbs taufen lassen. Wir laden dazu herzlich ein! Damit auch die Gaminger teilnehmen können, entfällt an diesem Sonntag ausnahmsweise der Gottesdienst in Gaming.
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12/2012 MITTEILUNGEN
Konfirmandenwochenende
Unsere Konfirmanden fahren von 14. bis 17. Februar nach Schloss Klaus in Oberösterreich auf ein Konfirmandenwochenende.
Mitarbeitergottesdienst ProChrist 2013
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter laden wir besonders herzlich ein zu einem Übertragungs-Abendgottesdienst mit Pfarrer Ulrich Parzany am
Samstag, 2. März 2013, um 19.30 Uhr in der Evangelischen Erlöserkirche Melk.
ProChrist 2013
Die Woche vom 3. bis 10. März 2013 steht ganz im Zeichen der europaweiten Glaubenswoche ProChrist mit Pfarrer
Ulrich Parzany. Als Evangelische Pfarrgemeinde nehmen wir zum 7. Mal daran teil. Es ist etwas ganz Besonderes, eine ganze Woche lang gemeinsam
mit einer europaweiten „Gemeinde“ singen, beten und Gottes Wort hören zu können. Zentrale Fragen und Themen des christlichen Glaubens werden auf verständliche Weise
besprochen. Herzlich willkommen! Die „drei Tore“ unseres schönen Evangelischen Gemeindezentrums sind aus diesem Grund acht
Tage für Sie geöffnet!
Seniorennachmittag
Für Dienstag, 12. März 2013, um 15 Uhr laden wir unsere Senioren wieder ganz herzlich ein zum Seniorennachmittag ins Evangelische Gemeindezentrum Melk. Rudolf Stramka aus Emmersdorf wird literarisch einiges zum Besten geben.
Weltgebetstag der Frauen
In Melk findet der WGT schon am 28. Februar statt – heuer im Pfarrsaal des röm.-kath.
Pfarrhauses Melk – um 19 Uhr.
In Wieselburg findet er am 1. März in der Schlosskapelle Wieselburg ebenso um 19 Uhr statt.
12/2012 MITTEILUNGEN
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Erreichbarkeit von Gemeindediakon, Kurator,
Kirchenbeitragsbeauftragter und Pfarrer
Diakon Gilgian Oester erreichen Sie unter der Nummer: 0650/71 876 Kurator Josef Trinkl erreichen Sie unter der Nummer: 0664/5367063
Kirchenbeitragsbeauftragte Frau Christa Trinkl erreichen Sie immer Dienstags abends von 17 bis 20 Uhr: 0664/2237066 Pfarrer Günter Battenberg erreichen Sie unter: 02752/52275 oder 0699/18877359 Wenn das „Bandl rennt“, haben Sie bitte Geduld und sprechen Ihren Wunsch oder Ihre
Telefonnummer auf’s Band. Danke!
Naomi Hinkelmann – Siegerin bei der GAV-Kindersammlung
Ganze € 588,- hat Naomi Hinkelmann aus Petzenkirchen - Schülerin der 1. Klasse des Stiftsgymnasiums Melk - gesammelt. Eine enorm hohe Summe, wenn man bedenkt, wie mühsam das Sammeln ist. Wir gratulieren und danken ihr sehr für diesen Erfolg!
Karwoche und Ostern
Die Karwoche beginnt bereits am 24. März 2013 mit dem Palmsonntag. Am
Gründonnerstag, 28. März, feiern wir die Einsetzung des Hl. Abendmahls um
19 Uhr in der Heilandskirche Scheibbs. Am Karfreitag finden Gottesdienste statt
um 8.30 Uhr in Loosdorf und Gaming, um 10 Uhr in Melk, Wieselburg und
Scheibbs und um 11.30 Uhr in Lunz am See. Das Osterfest feiern wir am
Ostersonntag, 31. März, um 10 Uhr in Melk und am Ostermontag, 1. April, um
10 Uhr in Wieselburg und Scheibbs.
Klaus Heinisch betraut mit der Feier des Hl. Abendmahls
Wir freuen uns darüber, dass unser Lektor Ing. Klaus Heinisch nach Absolvieren des entsprechenden Kurses die Befähigung erhalten hat, selbständig Abendmahlsfeiern durchzuführen. Die feierliche Einführung in dieses neue Amt wird voraussichtlich im
Rahmen des Gesamtgemeindegottesdienstes am Pfingstsonntag 2013 geschehen.
Neuer Schaukasten
Vor der Erlöserkirche Melk hat die Firma Helmut Gradwohl auf der Ebene der drei Fahnenstangen einen neuen Schaukasten montiert. Er ist beidseitig verwendbar und fügt sich gut und eher unauffällig in das Gesamtensemble ein. Ebenso steht in der Nähe der Sparkasse Melk ein
beleuchteter neuer Schaukasten unserer Gemeinde. Die Stadtgemeinde Melk hat die Aufstellung desselben veranlasst.
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12/2012 MITTEILUNGEN
Informationen zur geplanten Schweiz-Reise vom 6. bis 9. Juni 2013
Wie in der letzten Ausgabe (S.12) vorangekündigt, sind wir von Donnerstag, 6. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2013, herzlich willkommen als Gäste unserer Partnergemeinde in Wängi (Kanton Thurgau/ Schweiz).
Wir fahren Donnerstag, 6. Juni, in der Früh von hier los (Buseinstiegstellen werden den Reiseteilnehmern rechtzeitig
bekannt gegeben). Nach der Ankunft werden wir auf die einzelnen Schweizer Gastgeber aufgeteilt. Am Freitag,
7. Juni, machen wir einen Tagesausflug: Wängi – Toggenburg – Walensee – Bad Ragaz (Mittagessen auf Schloss Wartenstein) – Sargans – Altstätten – Stoos – Appenzell – Gossau – Will – Wängi. Der Abend steht zur freien
Verfügung. Am Samstag, 8. Juni, nach Wunsch Fahrt zum Rheinfall bei Schaffhausen. Zurück in Wängi folgt ein
Abend der Begegnung mit einem bunten Programm. Am Sonntag, 9. Juni, Festgottesdienst in der Wängener Dorfkirche mit anschließendem Mittagessen im Pfarrgarten und danach Rückreise nach Österreich.
Kosten: € 107,- (Hin-und Rückreise + Tagesauflug). Unterbringung, Frühstück,
Abendessen ist bei den Gastgebern und daher kostenfrei. Was wir auf der Reise konsumieren – vor allem auch das Mittagessen am Freitag in Bad Ragaz – müssen wir selber „berappen“ (ca. € 30,- inkl. Vor- und Nachspeise). Das Preisniveau der
Schweiz ist insgesamt höher als bei uns. Wechselkurs derzeit: € 1,- entspricht ca. 0,82 sfr. Wer ein Hotel einer Privatunterkunft vorzieht, sollte dies bitte melden. Übernachtung mit Frühstück im Wängener Hotel kostet € 62,-/ Tag.
Anmeldung: Ihre Anmeldung ist in dem Augenblick gesichert, in dem Sie o.g.
Unkostenbeitrag von € 107,- auf folgendes Konto überweisen: Evangelische Pfarr-gemeinde, Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Konto-Nummer: 05000016872 und BLZ: 20256, Verwendungszweck „Wängireise“. Da der Bus auf
50 Plätze begrenzt ist, muss die Anmeldung bis spätestens 15. April 2013
erfolgen.
„Staffettenwechsel“
Für die grafische Gestaltung („Layout“) unserer Evangelischen Information ist seit vielen Jahren Johanna Klampfl zuständig – die älteste Tochter von Pfarrer Battenberg. Sie ist mittlerweile nicht nur verheiratet und Mutter von zwei Kindern,
sondern darüber hinaus in verschiedenen Bereichen sehr engagiert. An dieser Stelle soll ihr im Namen der Evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Melk-Scheibbs einmal von ganzem Herzen gedankt werden für ihren Jahrzehnte langen unermüdli-
chen Einsatz! Sie hat den Übergang von der alten „Schneid- und Klebemethode“ hin zum elektronisch-digitalisierten Druck sämtlicher Grafiken, Fotos und Schriftarten hervorragend gemeistert und der „EI“ ein ansprechendes Aussehen
verliehen, so dass wir unsere Zeitung gerne herzeigen.
Mit dem Jahreswechsel erfolgt die Übergabe dieser Arbeit an unseren neuen Layouter Werner Stritar. Ihm wollen wir im Voraus schon einmal herzlich danken
dafür, dass er bereit ist, diese Arbeit weiterzuführen. Wir wünschen ihm dabei viel Freude, aber auch Geduld!
12/2012 MITTEILUNGEN
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Schmuckkästchen
Eine besonders kreative Idee hat sich Herr Fleischer aus Scheibbs einfallen lassen. Mit enorm viel Zeitaufwand und Kreativität hat er wunderschöne Holzschmuckkästchen gebastelt, mit zierlichen Ornamenten versehen und
uns als „Bausteine“ für das EGZ zur Verfügung gestellt. Wir danken ihm dafür.
Zahlschein – Bitte und Dank
Mit dem beiliegenden Zahlschein bitten wir Sie wieder sehr herzlich um Unterstützung bei der Tilgung der Monatsraten für unser neues Gemeindezentrum.
Danke für jede kleinere, mittlere oder auch große Gabe! Danke für jeden neuen Dauerauftrag. Danke im Voraus auch für eine
eventuelle Erhöhung des bereits bestehenden Dauerauftrages!
Dank für Spenden, Widmungen, Daueraufträge...
Wir danken Herrn Wölflingseder aus Texing, der die Blumen- und Kranzspenden für seine verstorbene Gattin unse-rem neuen Gemeindezentrum gewidmet hat! Ebenso herzlich danken wir dem „Goldenen Paar“ Erna und Gerhard Moder dafür, dass sie die Geschenke aus Anlass ihrer Goldenen Hochzeit für unser neues Gemeindezentrum zweckbe-
stimmt haben. Es kamen über € 2.000,- zusammen. Toll! Das ist wirklich nachahmenswert! An dieser Stelle danken wir erneut allen, die im abgelaufenen Jahr auf unseren Baufonds eingezahlt haben: Einzel - und Wiederholungsspenden, aber auch permanent in Form eines Dauerauftrages! Gerne würden wir Ihnen diesen Dank auch persönlich einmal
zukommen lassen!
Flohmarkt – Antiquariat – Kunstvolles
Auf dem Büchertisch im Foyer unsres neuen Gemeindezentrums finden sich immer wieder überraschende schöne „Flohmarktsachen“: Selbstgestrickte Socken, selbstgemachte Marmelade, eine advent - und weihnachtliche Musik-DVD des Gaminger Dreigesangs, ja sogar ein kleines Antiquariat. Frau Dr. Else Müller, Presbyterin der Evang.
Gemeinde Kirchdorf/Krems, hat uns kostbare alte Radierungen, Bilder, Aquarelle und Bücher aus der Wachau zur Verfügung gestellt. Schauen Sie sich das einmal an!
Kirchenbeitrag – Danke!
Auch dafür möchten wir heute einmal wieder danken!
Wir danken von ganzem Herzen auch Frau Christa Trinkl, die diesen „undankbaren Job“, der noch dazu ehrenamtlich und daher unbezahlt ist, so treu, umsichtig und zuverlässig tut!
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12/2012 MITTEILUNGEN
Neue Kanzel und neuer Altar für die
Erlöserkirche Melk
Nach Abschluss eines fast zwei Jahre dauernden Überlegungs- und Gesprächsprozesses innerhalb der Melker Gottesdienstgemeinde – in
den zeitweilig auch der Emmersdorfer Künstler Heinz Knapp involviert war - haben auf Vermittlung unseres Gemeindegliedes Prof. Georg Schilling der Lions-Club Wieselburg und der Lions-Club Pöchlarn die Finanzierung des neuen Altares und der Kanzel für unsre neugestaltete
Melker Kirche freundlicher Weise übernommen. Die handwerklichen Arbeiten hat Tischlermeister Reinhard Brunner aus Münichreith im Waldviertel ausgeführt. Die Metallteile zum Verstellen von Altar und
Kanzel lieferte die Firma Helmuth Gradwohl aus Melk. Helmut Gradwohl war es auch, der zuvor schon eine Reihe verschiedener Altar-Modelle ausarbeitete und später mit Kartons einige Möglichkeiten in
unserer Erlöserkirche ganz plastisch vor Augen führte und damit auch eine Einigung auf das nun entstandene Altar-Ensemble erzielte. Allen Genannten sei an dieser Stelle einmal von ganzem Herzen gedankt!
Dankfest - „Moms In Prayer“
Seit einigen Jahren treffen sich Mütter verschiedener Konfessionen einmal pro Monat im Jugendraum oberhalb der Schlosskapelle Wieselburg zum Gebet für ihre Kinder und deren Bildungseinrichtungen wie Kindergärten und Schu-len, sowie deren Lehrer/innen und Schulfreunde/innen.
In ganz Österreich gibt es solche Gebetsgruppen, die von der weltweiten Organisation „Moms In Prayer“ (MIP)
(www.momsinprayer.org) unterstützt werden.
Am 21. November 2012 feierten wir bereits zum 2. Mal ein
Dankfest im EGZ in Melk. Dazu kamen 13 Frauen von Altenmarkt im Waldviertel über Marbach, Wieselburg, Melk, Weißenkirchen
in der Wachau bis nach Krems/Stein zusammen. Die Kontakt-person von „Moms In Prayer“ in
Melk und Umgebung, Katja Melcher, stellte diesen Vormittag unter das Motto „LIEBE“. Die
Liebe zu mir, meiner Familie und meinem Umfeld hat ihren Ursprung in der Liebe, die Gott zu jedem einzelnen Menschen hat.
Falls Sie sich angesprochen fühlen und sich für ein Mütter Gebetstreffen interessieren, können Sie uns gerne unter der
Telefonnummer 0699 / 1251 7009 kontaktieren. Wir – „Moms In Prayer“ in Wieselburg“ - würden uns freuen!
12/2012 MITTEILUNGEN
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War das nötig? So mag mancher fragen, der sich noch an die alte Kanzel und den alten Altar erinnert. Erlauben Sie dazu die banale Feststellung: Wenn wir uns persönlich ein Zimmer neu einrichten, dann ist es uns auch wichtig und selbstverständlich, wenn
passendes Mobiliar, passende Farben etc. hineinkommen. Tischlermeister Brunner hat es geschafft, den tragenden senkrechten Balken der alten Kanzel zu „entkleiden“ – d.h. er hat das seitliche Geländer abgenommen – und den in den Balken eingearbeiteten
„Lebensbaum“ der alten Kanzel bearbeitet und der neuen Kanzel professionell einverleibt. Eigentlich ist es jetzt ein schlichter höhenverstellbarer Ambo (aus dem Griechischen „anabaino“, hinaufsteigen). Der ehemalige Altar hingegen klebte wie ein mächtiger Hochaltar an der Vorderwand der Kirche unterhalb des Glasmosaikkreuzes. Die völlige
Neugestaltung der Kirche mit zierlichen Sesseln, deren Holz freundlich hell ist, machte eine Neugestaltung des Altares schon aus optischen Gründen zwingend. Aber auch grundsätzli-che Überlegungen zur Bedeutung eines Altares für evangelische Christen. Das Besondere:
Der aus Libanon-Zeder hergestellte Altar und die Kanzel in neuer Gestalt sind mobil. Je nach Bedarf können wir beides ohne Aufwand verstellen.
Zum Grundsätzlichen: Das Wort „Altar“ kommt aus dem lateinischen „alta ara“ – das heißt „hohe Opferstätte“. Altäre gibt es ja in allen Religionen. So gab es sie auch im Vorhof und im Heiligtum des Tempels von Jerusalem. Im
frühen Christentum hingegen wurde in den Versammlungsräumen nur ein Tisch zur Feier des Hl. Abendmahls aufgestellt, oft noch ein 2. Tisch für Gaben, die an Arme verteilt wurden. Erst mit Anerkennung des Christentums durch das römische Reich kamen die Altäre wieder auf. In der röm.-kath. Kirche hat der Altar wegen des stärkeren sakramentalen Charakters der Eucharistiefeier, der feierlichen Aufbewahrung der in Leib Christi verwandelten Hostie
im Tabernakel (meist ganz in der Nähe des Altares) und der Weihe des Altars eine höhere Bedeutung als bei uns. In der Reformationszeit wird der Altar folgerichtig wieder zum Tisch für das Herrenmahl (= Hl. Abendmahl). Im ersten evangelischen Kirchenbau – in der Schlosskirche zu Torgau, 1546 – ist der Altar ein steinerner Tisch. In den reformier-
ten Kirchen („H.B.“) blieb es bis heute beim Abendmahlstisch. In dieser Tradition stehen auch viele Freikirchen. In mehrheitlich lutherischen Kirchen („A.B.“) kommt es in der Renaissance und im Barock zu einem Altaraufsatz in Form einer gemalten oder geschnitzten Bilderwand – mit Christus zentrierten Bildern. Im 17. Jahrhundert tritt der Aufsatz wieder zurück und es entwickelt sich in einigen Gegenden der Kanzelaltar. In der Evang. Kirche Mödling kann
man das heute noch sehen: Die Kanzel befindet sich in engem Verbund mit dem Altar direkt darüber. Das drückt aus: Verkündigung des göttlichen Wortes (Predigt) und Feier des Hl. Abendmahls sind Kernstücke des lutherischen Gottesdienstes. Im 19. Jahrhundert wird der Altar meist wieder als Tisch gestaltet. In neuerer Zeit ist auch in
überwiegend lutherischen Gemeinden vermehrt der Altartisch zu sehen, um den sich die Gemeinde im Halb – oder auch im Vollkreis versammelt. Auf ihm liegt die aufgeschlagene Bibel (gelegentlich auch ein Lektionar), die von Kerzen und dem Kreuz umgeben ist. Denn das Entscheidende, dass das Opfer ein für allemal vollbracht wurde, wird damit
noch einmal ausgedrückt. Es bedarf also keiner eigenen Opferstätte mehr! Auch im Neuen Testament wird der Altar nur noch im bildlichen Sinne erwähnt (z.B. Hebr 13,10), auch in den Bildreden der Offenbarung. Weniger in reformierten Gemeinden und Freikirchen üblich ist die Verwendung der alten Kirchenfarben (weiß, grün, violett und rot), die wir als Altar-
behang gerne nutzen: Sie verleihen nicht nur einen schönen Farbtupfer, sondern verbinden uns mit einer alten Tradition, bei der die Kirchenjahreszeiten mit ihrer farblichen Symbolik verbunden wird (z.B. steht die Farbe „weiß“ für hohe Festtage
wie Weihnachten und Ostern).
Überdies machen wir das ja auch im eigenen Haus so: Der Wohnzimmertisch unterscheidet sich an Größe und Schönheit vom Küchentisch. Und wenn wir das Mahl unseres Herrn feiern, das ja auch ein Vorgeschmack sein soll auf die Hoch-zeitstafel am Ende einmal bei Jesus, dann darf doch auch der dafür vorgesehene
Tisch etwas kostbarer, schöner und festlicher sein als die anderen Tische – oder? Meint Ihr Günter Battenberg
Unsere Gottesdienste mit G Abendmahl F Kindergottesdienst T Nachkirchenkaffee
12/2012 KALENDER
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Erlöserkirche
Melk Schlosskapelle
Wieselburg Heilandskirche
Scheibbs Betsaal
Gaming Schloss
Pöchlarn Sebastianikapelle
Loosdorf Pfarrheim
Lunz
So 6. Jänner Epiphanias
10:00
F
10:00
F
10:00
So 13. Jänner St. Georgen 10:00 Gemeinsamer Auftaktgottesdienst zur Allianzgebetswoche
So 20. Jänner 10:00
F
10:00
F
10:00
F 8:45
So 27. Jänner 10:00
10:00
F T
10:00
T
Gaminger fahren nach Scheibbs!
So 3. Februar 10:00
10:00
F
10:00
T
So 10. Februar 10:00
10:00
F
10:00
T
8:30
T
So 17. Februar 10:00
F
10:00
F
10:00
F T 8:45
So 24. Februar 10:00
10:00
F
10:00
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8:30
T
So 3. März
entfällt wegen ProChrist
10:00
T
So 10. März entfällt wegen ProChrist
10:00
F
10:00
T
8:30
T
So 17. März 10:00
F
10:00
F
10:00
FT
8:45
G
So 24. März Palmsonntag
10:00
10:00
FT
10:00
T
8:30
T
Do 28. März Gründonnerstag
19:00
G
Fr 29. März Karfreitag
10:00 10:00
F
10:00
TF
8:30
G 8:30
G
11:30
G
So 31. März Ostersonntag
10:00
G F
Mo 1. April Ostermontag
10:00
G F
10:00
G
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Wir gratulieren zum Jubiläum:
12/2012 KALENDER
Goldene Hochzeit feierten am 6. Oktober 2012 Alfred und Dagmar Staufer, geb. Kötzsch, Melk
Diamantene Hochzeit feierten am 21. Oktober
2012 Herta und Kurt Bachinger, Kienberg
70. Geburtstag
Maria Sautner, Loosdorf (20.2.)
Edeltraud Kammerer, Golling (15.2.)
Margit Fischer, Texing (16.2.)
Heinz Pirkebner, Steinakirchen (1.3.)
Bernd Krause, Pöchlarn (5.3.)
Helmut Stuckenberger, Gresten (23.3.)
75. Geburtstag
Charlotte Bruckner, Pöchlarn (17.1.)
Gerhard Pussecker, Steinakirchen (27.1.)
Erna Moder, Mödling (29.1.)
Hermine Sturmlechner, Scheibbs (6.2.)
Ingeborg Viehauser, Artstetten (6.3.)
80. Geburtstag
Leopoldine Haselsteiner, Pöchlarn (1.1.)
Elfriede Makai, Ebreichsdorf (28.2.)
Irma Illek, Purgstall (4.4.)
85. Geburtstag
Friedrich Potzmader, Petzenkirchen (17.1.)
Edith Bachler, Wieselburg (17.1.)
Erich Loidhold, Weiten – Seiterndorf (2.2.)
90. Geburtstag
Herrn Gerhard Schmidt, Golling (z.Z. Senioren-heim Waidhofen/Ybbs (6.1.)
Frau Martha Klapper, Scheibbs (22.3.)
Februar
So 3.2. 16:00 ProChrist-Impulse, EGZ Melk
Mo 4.2. 19:00 Bibelkreis bei Anita Dufek, Wieselburg
Mi 13.2. 8:45 Café Kontakt, Jugendraum Wieselburg
Do 14. - So 17.2. Konfirmandenwochenende, Klaus
Mi 20.2. 18.30 ProChrist-Kreis Pöchlarn, Pfarrheim
Do 21.2. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ
So 24.2. 17:00 Zeit mit Gott, Schlosskapelle Wieselburg
Mi 27.2. 8:30 Moms In Prayer, Jugendraum Wieselburg
Do 28.2. 18:00 Weltgebetstag d.Frauen, r.-k. Pfarrhof Melk
Jänner
Mo 7.1. 19:00 Bibelkreis bei Anita Dufek, Wieselburg
Mi 9.1. 8:45 Café Kontakt, Jugendraum Wieselburg
19:00 ProChrist Gebetsabend, EGZ Melk
Do 10.1. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ
So 13. – Sa 19.1. Allianzgebetswoche (siehe Seite 6-7)
Mi 23.1. 8:45 Café Kontakt, Jugendraum Wieselburg
19:00 ProChrist Gebetsabend, EGZ Melk
18.30 ProChrist-Kreis Pöchlarn, Pfarrheim
Do 24.1. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ
So 27.1. 17:00 Zeit mit Gott, Schlosskapelle Wieselburg
Mi 30.1. 8:30 Moms In Prayer, Jugendraum Wieselburg
19:00 ProChrist Gebetsabend, EGZ Melk
März
Fr 1.3. 19:00 Weltgebetstag d.Frauen, Wieselburg
Sa 2.3. 19:30 ProChrist Mitarbeitergottesdienst, EGZ
So 3.3. - So 10.3. 19:30 ProChrist 2013, EGZ Melk
Mi 6.3. 8:45 Café Kontakt, Jugendraum Wieselburg
Mo 11.3. 19:00 Bibelkreis bei Anita Dufek, Wieselburg
Di 12.3. 15:00 Seniorenkreis, EGZ Melk
Do 14.3. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ
Mi 20.3. 8:45 Café Kontakt, Jugendraum Wieselburg
19:00 Rückblick ProChrist 2013, EGZ Melk
Mi 27.3. 8:30 Moms in Prayer, Jugendraum Wieselburg
Die Termine für den Bibelkreis Purgstall lagen bis Redaktionsschluss nicht vor.
Hinweis: Wenn Sie Ihr Jubiläum nicht veröffentlicht haben wollen, lassen Sie es uns bitte rechtzeitig wissen. Der Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe ist der 22. 2. 2013. Danke!
Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht, was ER dir Gutes getan hat! Psalm 103, 2
ProChrist 2013 – das ist eine europaweite Bewegung von Christen aus unterschiedlichen Gemeinden. Sie haben eins gemeinsam: den Wunsch, Menschen in die Nähe Gottes zu führen.
ProChrist 2013 – das ist eine Veranstaltungsreihe vom
3. bis 10. März 2013. Aus der Porsche-Arena in Stuttgart werden die Abendveranstaltungen an über 1.000 Orte in Deutschland, Österreich (auch Melk) und der Schweiz und in über 15 weitere Länder Europas übertragen.
ProChrist 2013 – will Menschen einladen, auf dem Weg
zwischen Zweifeln und Staunen den christlichen Glauben zu entdecken.
ProChrist 2013 – hilft uns, mit anderen Menschen über
Gott ins Gespräch zu kommen und sie zu einer Veranstaltung einzuladen, bei der die Botschaft der Bibel verständlich erklärt und auf den Punkt gebracht wird.
Schon vor der Renovierung der Kirche und dem Bau
des EGZ hatten wir ins Auge gefasst, nach dessen Fertigstellung dort ProChrist zu veranstalten. Nun sind wir endlich soweit. Wir brauchen viele, die engagiert mithelfen und diese Veranstaltung zu ihrer Veranstaltung machen. Schön, wenn Sie dabei sind. Wir brauchen Sie!
Hier bereits alle wichtigen Termine für die, die sich einklinken und mitarbeiten möchten:
Gebetsaktion ab 1. Dezember - Jeder ist eingeladen mitzumachen (Siehe Seite 17!)
Gebetstreffen in Melk, jeweils mittwochs 19.00 Uhr. Herzlich willkommen!
5., 12., 19. Dezember
9., 23., 30. Jänner (16.: Allianzgebet Wieselburg)
6., 13., 20., 27. Februar
3. Februar um 16.00 ProChrist Impulse
16. Februar 8.30 bis 12.00 Mitarbeiterschulung
2. März 19.30 Mitarbeitergottesdienst
3. - 10. März ProChrist Abende jeweils um 19.45
20. März 19.00 Uhr Mitarbeitertreffen => Dank und Rückblick
Alle Treffen finden im EGZ in Melk statt.
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12/2012 ProChrist
ProChrist in Melk Zweifel. Staunen.
Acht Abende - vom 3. bis 10. März 2013 jeweils
um 19.45 im Evangelischen Gemeindezentrum -
in Melk, sind die Chance, über und mit Gott ins
Gespräch zu kommen. Das Motto: Zweifeln.
Staunen. Tatsächlich bezweifeln ja viele
Menschen, ob es Gott gibt und er sich wirklich
um sie persönlich kümmert. Wir möchten sie mit
diesen Zweifeln nicht alleine lassen, sondern
mithelfen, dass Menschen in der Begegnung mit
Gott vom Zweifeln zum Staunen kommen.
Nähere Informationen:
Gemeindediakon Gilgian Oester
[email protected], Tel. 0650-7167800 oder im Internet unter www.prochrist.org
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12/2012 ProChrist
Die große Gebetsaktion im Internet Gott braucht dich online!
Mit „Dein Wunsch an Gott“ lädt ProChrist zu einer neuen außergewöhnlichen Kampagne für den Glauben und zum Gebet ein.
Vom 1. Dezember 2012 bis 10. März 2013 wird ProChrist auf vielen Internetseiten Besucher dazu ermutigen, einen persönlichen Wunsch an Gott zu formu-lieren. Der User wird herausgefordert, auf die Frage zu antworten: „Was wäre Dein Wunsch an Gott?“ Dort wird ihm eine Auswahl von Menschen angezeigt, die er für den persönlichen Wunsch an Gott als Fürbitter auswählen kann. In dieser Aktion erhalten Menschen das Angebot, für sie und ihre Anliegen beten zu lassen. „Wir haben aus den bisherigen Vorkampagnen gelernt, dass Menschen ein persönliches Gegenüber für ihr Anliegen suchen, dass sie ernst genommen werden möchten“, so der ProChrist‐Geschäftsführer Michael Klitzke. „Nur, wenn hinter diesem Angebot echte Menschen stehen, die sich für Gottes Sache zur Verfügung stellen, kann aus Zurückhal-tung und Skepsis Vertrauen wachsen.“
Deshalb braucht ProChrist Sie als Beter!
ProChrist sucht Menschen, die im Vertrauen auf die Kraft des Gebetes die Wünsche und Anliegen anderer im Gebet vor Gott bringen möchten. Hier geht es vor allem um die aufrichtige Anteilnahme am Leben eines Fremden, um die Vermittlung von echtem Interesse und von
Wertschätzung. Als Beter sprechen Sie ein persönliches Gebet für den Teilnehmer der Aktion und senden ihm anschließend eine kurze Antwort, in der Sie von Ihrem Gebet berichten. Dabei bleiben Sie und der Wünschende anonym. Jeder Beter wird selbstverständlich vor der Aktion auf seine Aufgabe vorbereitet. Im Herbst werden dazu Online‐Schulungen angeboten, bei denen alle inhaltlichen und organisatorischen Fragen geklärt werden.
Werden Sie Teil der großen Gebetsaktion im
Internet und melden Sie sich noch heute als Beter
an. Infos und Anmeldung unter
http://gebetsaktion.prochrist.org
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12/2012 JAHRESRÜCKBLICK
Rückblick 2012
Acht Kinder haben wir dem Herrn Jesus
Christus in der Heiligen Taufe anvertraut
Hannah Dörpelkus aus Pöchlarn
Jonas Schranz aus Pöchlarn
Kimo Dietmar Raab aus Petzenkirchen
Marek Weinmesser aus Scheibbs
Jakob Ramler aus Pöchlarn
Diana Alexandra Heiss aus Pöchlarn
Matti Feldhüter aus Kienberg
Florian Johannes Blaha aus Loosdorf
Wisst ihr nicht, dass alle, die wir im Namen Jesu Christi getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden? Genauso wie Christus von den Toten auferweckt wurde, sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Römer 6,3+4
Fünf Konfirmanden wurden am
Pfingstsonntag in Scheibbs konfirmiert
Lukas Gürth, Bad Deutsch Altenburg
Roland Ham, Purgstall
Alina Petrasch, Golling
Nico-David Neudert, Fohregg - Ruprechtshofen
Patrick Banto, Gaming
Zwei Ehepaare wurden kirchlich getraut
Rosemarie und David Micheler, geb. Speckner, Melk
Nadine und Bernhard Gartner, Melk
S zehn Gemeindeglieder wurden beerdigt
Hermann Maindl, Mank
Gertrud Schwaiger, Scheibbs
Christa Karner, Melk
Karl Sieber, Loosdorf
Franz Hörhan, Loosdorf
Hermann Gareiss, Loosdorf
Petra Pehaim, Gaming
Manfred Sturch, Pöggstall
Victoria Andel (100 Jahre), Aggsbach-Dorf
Egon Wondra, Anzendorf bei Loosdorf
Ella Bobrow, (100 Jahre), Ybbs/D.
Anita Wölflingseder, Texing
Herta Blümel, Melk
Heinz Hruschka, Artstetten
Rosemarie Pollak, Ybbs/D.
Elisabeth Kreutzer, Gaming
Jesus sagt: Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt. Viele wandeln darauf. Die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; wenige sind es, die ihn finden.
Matth 7, 13+14 (Bibelstelle zur Konfirmationspredigt)
Der du die Menschen lässt sterben und sprichst: Kommt wieder Menschenkinder.
Psalm 90, 3
Der Ehestand ist der allergeistlichste Stand, denn er treibet zum Schauen auf Gottes Gnade und seine milde Hand und wirket so rechtschaffenen Glauben.
Martin Luther
bie
Herta Steiner, Ybbs/D.
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12/2012 JAHRESRÜCKBLICK
Vier Personen wurden aufgenommen in die
Evang. Kirche AB
Martin Berger aus Steinakirchen am Forst
Nikole Wendel aus Schrattenbruck bei Melk
Alina Wendel aus Schrattenbruck bei Melk
Eva Christina Heiss aus Pöchlarn
An dieser Stelle begrüßen wir unsere neuen Gemeinde-glieder herzlich und wünschen ihnen, dass sie in unserer Evangelischen Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs Heimat finden!
„Umgepfarrt“ wurden, d.h. einen Wahlge-
meindeantrag stellten (Gemeindeglieder, die aus persönlichen Gründen die Evangelische Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs als ihre Wunschgemeinde gewählt haben)
Frau Dr. Norah Maier aus Ybbs
Frau Ella Bobrow aus Ybbs
Frau Erna Moder aus Mödling
Herr Gerhard Moder aus Mödling
Alle vier neuen Gemeindeglieder sind uns seit vielen Jahren vertraut. Wir heißen sie auch an dieser Stelle auf das Herzlichste bei uns willkommen!
Aus anderen Landesteilen zugezogen sind
Sandra Weber, Wieselburg
Anna Höld, Pöchlarn
Harald Oberländer, Pöchlarn
Jutta Pickert, Pöggstall
Florian Pickert, Pöggstall
Elisabeth Gruber, Pöggstall
Arnold Maier, Oberbierbaum
Anna-Lena Stelter, Kilb
Harald Gruber, Kilb
Franz Krammel, Purgstall
Sabine Graf, Purgstall
Wolfgang Bauer, Maria-Taferl
Marie-Louise Wirth, Maria-Taferl
David Ernest-Adalbert, Texing
Dr. Karin Folkmann, Texing
Karina Hobel, Texing
Claudia Mayer, Gaming
Werner Schön, Melk
Dr. Daniel Hofmann, Scheibbs
Helmut Röder, Scheibbs
Dumitru Smecicas, Scheibbs
Robert Ptacnik, Lunz am See
Jan Ptacnik, Lunz am See
Eva Ptacnikova, Lunz am See
Werner Feldhüter, Kienberg
Matti Feldhüter, Kienberg
Gertraud Haberl, St. Leonhard
Arnold Miler, Loosdorf
Thomas Will, Melk
Das Einzugsgebiet unserer Evangelischen
Pfarrgemeinde haben im Jahr 2012 folgende Personen verlassen (soweit uns das bekannt gegeben wurde)
Johanna Einsiedler, Ruprechtshofen
Thomas Will, Loosdorf
Markus Aigner, Gaming
Walter Pöhacker, Neukirchen a.O.
Silvia Klier, Wieselburg
Marc Oestreich, Wieselburg
Elvira Lanzenlechner, Kilb
Andreas Raith, Kilb
Jana Köhring, Weitenegg
Fabian Köhring, Weitenegg
Linus Köhring, Weitenegg
Sechs Personen sind ausgetreten aus der
Evang. Kirche AB Aus Datenschutzgründen werden die Namen der Ausgetrete-nen nicht veröffentlicht. Wir bitten um Verständnis! Geht man die Liste durch, so stellt man fest, dass es sich meist um Zugezogene handelt, die bei uns leider keinen Anschluss gefunden haben. Die Aufforderung zur Zahlung des Kirchen-beitrages ist dann in der Regel der entscheidende Impuls für den Gang zur BH, die den Austritt rechtskräftig macht.
Ulrich und Cornelia Mack
Schatz der Zeiten Den Reichtum des Kirchenjahres entdecken
Gb. 200 S., SCM R. Brockhaus, 2012, € 15,40
Wussten Sie, dass das Kirchenjahr nicht Anfang Jänner, sondern mit dem ers-
ten Advent beginnt und mit dem Ewigkeitssonntag im November endet? Was ist das größte Fest im Kirchenjahr? Und warum? Die Autoren, Pfarrer und Sozialpädagogin aus Württemberg, nehmen den Leser mit auf eine Entde-
ckungsreise durch das Kirchenjahr und seine drei Festkreise Weihnachten, Karfreitag/Ostern und Pfingsten. Sie schreiben: „Das Kirchenjahr zu erleben, ist wie ein großer Schatz. Aber was hat man von einem Schatz, den man nicht kennt oder versteckt hält?“ (S. 7). Daher laden sie den Leser ein, diesen Schatz
zu entdecken und zu heben.
Dabei geht es ihnen um mehr als nur Wissensvermittlung. Zu Beginn jeden Kapitels findet sich eine kurze, einführende Erzählung, es folgen Erklärungen der wichtigsten Elemente des Kirchenjahres, aber dann auch Anregungen zur
persönlichen Meditation und zur Gestaltung von Festen und Gedenktagen – sei es zu Hause oder in Gemeindegruppen. In einem gesonderten Kapitel wird zudem noch auf die Hintergründe von Fest- und Gedenktagen eingegangen.
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12/2012 BUCHTIPP
Craig Groeschel
Der fromme Atheist
Gb. 218 S., Gerth Medien, 2012, € 14,40
„Du glaubst an Gott, aber lebst so, als ob alles von Dir abhängt?“ Diese
Frage bildet zugleich den Untertitel dieses provozierenden und gleichzeitig heilsamen Buches. Denn es fordert uns heraus, uns nicht damit abzufinden, wenn unser Christsein zur Routine geworden ist und wir quasi als Teilzeit-
christen leben, und handeln wie ein junger Mann vor Jahren es einmal provokant als Frage formulierte: Was hat mein Christsein am Sonntag mit meinem tagtäglichen Leben im Beruf, im Alltag zu tun?
In zwölf Kapitel geht der Autor auf das Problem ein: „Sie glauben an Gott, aber…“ oder konkreter formuliert (dies sind Beispiele aus den Kapitelüber-
schriften): Sie glauben an Gott, kennen ihn aber nicht wirklich? …wissen aber nicht, ob er Sie liebt? …glauben aber nicht daran, dass Ihre Gebete etwas bewirken? …wollen aber nicht vergeben? … machen sich aber ständig
Sorgen? …streben aber um jeden Preis nach Glück? …erzählen aber anderen nicht von ihm? Wenn Sie sich in einer der Fragen wiederfinden, dann lesen Sie dieses Buch. Anschaulich und praktisch zeigt der Autor auf, wie sich dies in Ihrem Leben konkret ändern kann.
Ein Mut machendes Buch, das zeigt, dass keiner von uns ein frommer Atheist
bleiben muss!
Für die Buchtipps verantwortlich: Drs. Frank Hinkelmann
21
12/2012 BUCHTIPP
Albert Frey
Im Namen des Vaters Liturgische Gebete – alte Schätze neu entdecken
Gb. 124 S., SCM R. Brockhaus, 2012, € 10,30
Spiritualität erlebt eine Renaissance. Trotz iPhone und iPad sehnt sich der Mensch nach Bewährtem, nach Tiefe,
nach Gotterleben. Albert Frey, Musiker und Liederdich-ter, hat mit seinen zahlreichen Liedern wie „Anker in der Zeit“ oder „Für den König“, die auch in unserer Ge-meinde gesungen werden, geistlichen Tiefgang bewiesen.
In seinem neuesten Buch stellt er liturgische Gebete
(Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und weitere) vor, schildert seien eigenen, persönlichen Erfahrungen damit und zeigt Möglichkeiten auf, diese liturgischen Gebete im eigenen
Leben anzuwenden.
Ein persönliches Buch, das einlädt, liturgische Gebete neu zu entdecken und ihnen im eigenen Glaubensleben Platz einzuräumen.
Daniel Kallauch
Die Schatzbibel Entdeckergeschichten aus dem Alten und Neuen Testament
Gb. 272 S. SCM R. Brockhaus, 2012,
€ 18,50
Mit diesem brandneuen, farbenfrohen Daniel-Kallauch-Buch haben Kinder alleine oder beim gemeinsamen
Leseabend in der Familie auf 272 Seiten viel neuen, interessanten Lesestoff. In den jeweils zwölf Geschichten aus dem Alten und
Neuen Testament greift Kallauch Personen und Ereignisse heraus, bringt sie ins Gespräch und verhilft dem
Leser zu ganz neuen Entdeckungen in der Bibel. Die Illustrationen sind witzig und unterstreichen den spritzigen
Schreibstil. Ein kurzer Dialog zwischen Kallauch und dem Spaßvogel Willibald laden nach jedem Kapitel zum Vertiefen ein.
Die Schatzbibel ist für Kinder ab acht
Jahren, ob bibelfest oder nicht, sowie zum Gebrauch für Kindergruppen empfehlenswert. Zur Ergänzung und
als Zugabe für Musikfreunde gibt es zwölf Lieder zu den Geschichten im Alten und zwölf Lieder zu den Geschichten im Neuen Testament je-
weils separat auf einer CD zu bestellen.
Für Sie gelesen von Dorothee Hinkelmann
Armin Sierszyn
2000 Jahre Kirchengeschichte
Gb. 910 S., SCM R. Brockhaus, 2012, € 51,40
Kirchengeschichte kann leicht zu lesen, unterhaltend,
spannend und gleichzeitig bildend sein. Das beweist der Autor, Professor für Kirchengeschichte an der STH Basel, mit seinem in einer überarbeiteten Auflage
vorliegendem Werk, das erstmals in einem Band erscheint. Von den Anfängen der Kirche im 1. Jahrhun-dert, über das Mittelalter, die Reformation und Gegenreformation bis in die Gegenwart, erhält der Leser
einen fundierten Ein- und Überblick in Gottes Wirken in und durch Menschen in unserer Welt.
Wer sich für Kirchengeschichte interessiert, aber weder Geld noch Zeit hat, ein vielbändiges wissenschaftliches
Werk zu kaufen und sich mühselig durch Details und Zahlen durchzuarbeiten, dem sei der Kauf dieser Kirchengeschichte wärmstens empfohlen, die sich als gebundene Ausgabe auch als hochwertiges Geschenk
eignet.
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12/2012 ANZEIGEN
ERZIEHUNG ZUR LIEBE
Sexualpädagogik als Beitrag zur Persönlichkeitsbildung
Ausbildungsseminar
für Eltern, Pädagogen/innen,
Gruppenleiter/innen und alle Interessierte
ab Februar 2013 im Christlichen Zentrum in
AMSTETTEN
Termine
Informationsabend Fruchtbarkeit
Donnerstag, 31. Jänner 2013 19:30 Uhr „Verhüten Sie noch oder regeln Sie schon?“ 3680 Persenbeug, Pfarrsaal, Hauptstr. 12
Seminartage
6 Samstage 23. Februar 2013 16. März 2013 20. April 2013 25. Mai 2013 22. oder 29. Juni 2013 13. Juli 2013 Tag 7 - Praxistag nach der Zertifikatsprüfung (freiwillig) jeweils von 9:00-18:00 Uhr
Falls Interesse an dieser Ausbildung
besteht, bitte melden unter:
Information und Anmeldung:
Kerstin Karlinger, [email protected]
Tel. 0660 / 574 3705 und www.teenstar.at
teenager
suchen
tragfähige
antworten in ihrer
reifezeit
teenstar bietet jungen Menschen einen Weg zu verantwortungsvollem und reifem
Umgang mit ihrer Sexualität an.
Unsere Ziele
� Wir vermitteln das Wissen über die Fruchtbarkeit
des menschlichen Körpers.
� Wir bringen grundlegende Werte der menschlichen
Sexualität zur Sprache.
� Wir fördern verantwortliches Entscheiden in einer
Beziehung, das Verständnis füreinander und den
sensiblen Umgang miteinander.
� Wir stärken die realistische Selbsteinschätzung
und Selbstachtung der Jugendlichen.
� Wir laden die Eltern als Haupterzieher zur
Mitarbeit ein, da sie auf diese Weise die
Entwicklung ihrer Töchter und Söhne wirkungsvoll
begleiten können.
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12/2012 ANZEIGEN
Verlags– und Versandpostamt: 3390 Melk
GZ 02Z030623, P.b.b.
Wenn nicht zustellbar, bitte zurück an das
Evang. Pfarramt A.u.H.B 3390 Melk
Thema Gebet beim „Konfi– und Jugend Special“ in Melk, 24.-25.11. 2012
Theresa Wenighofer, Denise Schmid, Nicole Hohenthaner, Theresa Scheiblauer, Julia Freytag,
Jasmin Karlinger, Lukas Gruber, Jannic Hoffmann, Philipp Koch, Anna Freytag (v.l.n.r.)
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Dokument ÜbersichtDateiname: 24 Rückseite_ok.pdfTitel: 24 RückseiteErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.0Anwendung: GPL Ghostscript 9.0Verfasser: PfarramtErstellt am: 07.12.2012 16:19:35Geändert am: 11.12.2012 11:46:14Dateigröße: 10.0 MByte / 10203.7 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 1Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm
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Dokument ÜbersichtDateiname: 18-19 Rückblick_ok.pdfTitel: (18-19 Rückblick 22-23 Anzeigen.pub)Erstellt mit: PDFCreator Version 1.2.3Anwendung: GPL Ghostscript 9.04Verfasser: AdminErstellt am: 11.12.2012 03:00:36Geändert am: 11.12.2012 11:46:18Dateigröße: 209.1 KByte / 214126 ByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 2Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm
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Dokument ÜbersichtDateiname: 22-23 Anzeigen_ok.pdfTitel: 20-21 Rückblick 22-23 AnzeigenErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.0Anwendung: GPL Ghostscript 9.0Verfasser: PfarramtErstellt am: 07.12.2012 16:32:20Geändert am: 11.12.2012 11:46:12Dateigröße: 6.7 MByte / 6835.4 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 2Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm
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Prinect PDF Report 3.1.099 - 1 - 12.12.2012 08:02:20
Dokument ÜbersichtDateiname: 06-13 Mitteilungen NEU.pdfTitel: 06-13 Mitteilungen Rueckblick.pubErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.3Anwendung: GPL Ghostscript 9.04Verfasser: AdminErstellt am: 12.12.2012 00:00:42Geändert am: 12.12.2012 08:01:48Dateigröße: 16.1 MByte / 16480.6 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 8Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm
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Prinect PDF Report 3.1.099 - 1 - 11.12.2012 11:57:46
Dokument ÜbersichtDateiname: 14-15 Kalender_ok.pdfTitel: 14-15 KalenderErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.0Anwendung: GPL Ghostscript 9.0Verfasser: PfarramtErstellt am: 07.12.2012 16:29:38Geändert am: 11.12.2012 11:46:16Dateigröße: 392.7 KByte / 402153 ByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 2Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm
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Schriften: 8Alfabilder TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeCenturyGothic TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeCenturyGothic,Bold TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeCenturyGothic,Italic TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeGaramond TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeGaramond,Bold TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeGaramond,Italic TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeTimes-Roman TrueType / Build-In / eingebettet