exposé frankfurt berkersheim s11074
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Exposé Frankfurt Berkersheim S11074TRANSCRIPT
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InhaltsverzeichnisWohnen und Leben in Berkersheim
Grundriss Wohnung 1
Grundriss Wohnung 7
Grundriss Wohnung 4
Notizen
Illustration Gartenansicht
Illustration
Illustration
Illustration
Lage-/Orientierungsplan
Freiflächenplan
Grundriss Wohnung 2
Grundriss Wohnung 8
Grundriss Wohnung 5
Projekthighlights
Illustration
Illustration
Illustration
Wer baut für Sie?
Grundriss Wohnung 3
Keller-Tiefgaragenplan
Grundriss Wohnung 6
Illustration Eingangsansicht
Illustration
Baubeschreibung
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Berkersheim ist nach den Stadttei-len Flughafen und Bahnhofsvier-tel mit knapp 3.000 Einwohnern Frankfurts drittkleinster Stadtteil;
und einer der beschau-lichsten. Sein eher dörf-licher Charakter in dem jeder jeden kennt, ist sehr untypisch für die Großstadt.
Berkersheim liegt auf dem Nordhang des Berger Rückens, des-sen höchste Erhebung der Lohrberg ist, und erstreckt sich bis zum Niddatal, wo es über einem Knie der Nidda, ca. 7 km nordöstlich des Stadtzentrums im Frankfurter Grüngür-tel liegt.
Der Ort kann auf eine über 1.200 Jahre alte Tradition zurückblicken. Zu Frankfurt
gehört Berkersheim allerdings erst seit neun Jahrzehnten. Trotz aller Beschau-lichkeit: Berkersheim ist verkehrstechnisch gut angeschlossen, wie es sich für einen
Großstadt-Stadttei l gehört: die S-Bahn S6 (von Friedberg nach Frankfurt-Süd) hält hier. Viele alltägliche Dinge können zu Fuß erledigt werden oder auch hoch zu Pferd, denn: Berkers-heim ist eindeutig der Stadtteil der Pferde und Pferdeliebhaber.
Auf dem Berger Rücken liegen viele Streu-obstwiesen, vor allem Apfelbäume, aus de-ren Saft die regionale Spezialität, Apfelwein, hergestellt wird. In Berkersheim befindet sich weiter die Azur-Quelle, deren Quellwas-ser als Mineralwasser abgefüllt und vertrie-ben wird.
Berkersheim grenzt an die Frankfurter Stadtteile Bonames, Frankfurter Berg, Preungesheim, ein-schließlich Frank-furter Bogen, Har-heim und im Osten an den Bad Vilbeler Stadtteil Heilsberg.
Berkersheim: ein Stadtteil, der seinen Be-wohnern ein ländliches Idyll bietet, das an-derswo wohl nur schwer zu erreichen wäre.
Weitere Informationenwww.frankfurt.de
www.frankfurt-interaktiv.de
▼ Fernblick auf Frankfurt-Berkersheim / Foto: wikipedia DontWorry
▲ Nidda bei Berkersheim / Foto: wikipedia MdE
▲ Frankfurter Zeil / Foto: PIA Stadt Frankfurt, Karola Neder
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R. Seibel-Bau wurde 1975 von Herrn Rudolf Seibel gegründet. Schwerpunkt im Groß-raum Frankfurt ist der Wohn- und Gewerbe-bau. Ihren Sitz hat sie in Offenbach-Bieber. Solide Tradition wahrend, baute das Unter-nehmen seine heutige Dienstleistungspa-lette auf: Planen, Projektieren, Entwickeln,
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Gartengeschoss
Erdgeschoss10 www.hermann-immobilien.de
Erdgeschoss:
Wohnen/Essen 34,12 m2
Kind 12,71 m2
Küche 8,25 m2
Dusche 3,34 m2
Flur 7,78 m2
Abstellraum 2,38 m2
Balkon 5,05 m2
(11,10 m2)
Gesamt Erdgeschoss 73,63 m2
Gartengeschoss:
Kind 12,99 m2
Eltern 16,25 m2
Ankleide 12,12 m2
Bad 8,10 m2
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Gesamt-Wohnfläche 127,84 m2
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Zimmer 5
Lage EG/GG
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Erdgeschoss:
Wohnen/Essen 32,79 m2
Kind 12,30 m2
Küche 9,09 m2
Dusche 3,22 m2
Flur 6,86 m2
Abstellraum 2,38 m2
Balkon 5,05 m2
(11,10 m2)
Gesamt Erdgeschoss 71,69 m2
Gartengeschoss:
Kind 12,99 m2
Eltern 16,25 m2
Ankleide 12,12 m2
Bad 8,10 m2
Diele 4,57 m2
Gesamt Gartengeschoss 54,03 m2
Gesamt-Wohnfläche 125,72 m2
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Zimmer 5
Lage EG/GG
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Erdgeschoss:
Wohnen/Essen 32,71 m2
Kind 12,71 m2
Küche 8,25 m2
Dusche 3,22 m2
Flur 6,86 m2
Abstellraum 2,38 m2
Terrasse 5,05 m2
(11,10 m2)
Gesamt Erdgeschoss 70,66 m2
1. Obergeschoss:
Kind 1 10,95 m2
Eltern 14,60 m2
Kind 2 12,88 m2
Bad 9,18 m2
Flur 4,57 m2
Gesamt 1. Obergeschoss 51,37 m2
Gesamt-Wohnfläche 122,03 m2
Wohnung 3
Zimmer 5
Lage EG/1. OG
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Erdgeschoss:
Wohnen/Essen 35,22 m2
Kind 12,30 m2
Küche 8,25 m2
Dusche 3,34 m2
Flur 7,78 m2
Abstellraum 2,38 m2
Terrasse 5,05 m2
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Gesamt Erdgeschoss 74,32 m2
1. Obergeschoss:
Kind 1 10,95 m2
Eltern 14,60 m2
Kind 2 12,88 m2
Bad 9,18 m2
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Gesamt-Wohnfläche 125,69 m2
Wohnung 4
Zimmer 5
Lage EG/1. OG
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1. Obergeschoss:
Wohnen/Essen 31,03 m2
Eltern 13,08 m2
Kind 13,43 m2
Küche 6,44 m2
Bad 7,98 m2
WC 1,71 m2
Diele 7,42 m2
Abstellraum 2,77 m2
Balkon 5,05 m2
(11,10 m2)
Gesamt-Wohnfläche 88,91 m2
Wohnung 5
Zimmer 3
Lage 1. OG
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1. Obergeschoss:
Wohnen/Essen 31,03 m2
Eltern 13,08 m2
Kind 13,43 m2
Küche 6,44 m2
Bad 7,98 m2
WC 1,71 m2
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Abstellraum 2,77 m2
Balkon 5,05 m2
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Gesamt-Wohnfläche 88,91 m2
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Dachgeschoss:
Wohnen/Essen 33,95 m2
Abstellraum 2,49 m2
Abstellraum 2,62 m2
Küche 9,15 m2
Bad 8,77 m2
Eltern 10,91 m2
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Gesamt-Wohnfläche 111,32 m2
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Dachgeschoss:
Wohnen/Essen 34,90 m2
Abstellraum 2,62 m2
Abstellraum 6,00 m2
Küche 9,15 m2
Diele 4,96 m2
Bad 7,58 m2
WC 1,89 m2
Eltern 15,93 m2
Abstellraum 4,05 m2
Kind 12,25 m2
Balkon 2 2,60 m2
(5,20 m2)
Balkon 1 5,00 m2
(10,00 m2)
Gesamt-Wohnfläche 106,93 m2
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Zimmer 3
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ALLGEMEINES
Das Bauvorhaben wird vorbehaltlich behördli-cher Änderungsauflagen oder etwaiger sonsti-ger notwendiger technische Änderungen bei der Ausarbeitung der Werk- oder Detailzeichnungen erstellt. Änderungen in der Planungsgestaltung sowie in der Bauausführung bleiben daher vom Ersteller vorbehalten. Das Wohnhaus umfasst insgesamt 8 Wohneinheiten mit 2 Penthouse-Wohnungen, teilweise mit Gartenanteil im Erd-geschoss, 8 PKW-Stellplätze als Duplex Parker und einer Gesamtunterkellerung mit Abstellräu-men und Technik. Die Gestaltung der Außenan-lagen, der gemeinschaftlichen Anlage und der Außengestaltung des Gebäudes werden von dem Bauherren und Architekten in Abstimmung mit der Baubehörde festgelegt und ausgeführt.
FundamenteNach Angaben des Statikers. Bodenplatte aus wasserdichtem Beton.
EntwässerungEntwässerung nach örtlichen Vorschriften und dem Entwässerungsgesuch.
Untergeschoss-UmfassungswändeStahlbeton nach Statik aus wasserdichtem Be-ton (WU).
Untergeschoss-InnenwändeTrennwände teilweise aus Kalksandstein oder Beton nach statischen und wirtschaftlichen. An-forderungen.
KellerabtrennungenÜberwiegend in verzinkten vorgefertigten Sys-tem-Metallprofilen mit entsprechenden Türen.
Umfassungswände aller ObergeschosseAußenwände teilweise aus Beton, teilweise Kalk-sandsteinmauerwerk mit Vollwärmeschutz gem. Energieeinsparungsverordnung 2009/13, be-
ziehungsweise gültiger Fassung und statischen Erfordernissen. Die Festlegung erfolgt durch die Berechnungsgrundlage. (Wärmeschutzberech-nung)
Tragende InnenwändeTragende Innenwände überwiegend aus teilweise Stahlbeton mit Beton Stützen, bzw. teilweise mit Kalksandsteinmauerwerk nach statischen Erfor-dernissen.
Nichttragende ZwischenwändeGipsständerwände 12,5 cm doppelbeplankt, be-ziehungsweise Kalksandstein 11,5 cm.
Decke über KellergeschossStahlbeton, Massiv-Fertigteildecken, Untersicht der Decken nur Fugen verspachtelt und farblich angelegt.
Decken in den WohnungenUG/EG bis einschl. DGStahlbeton, Massiv-Fertigteildecken, gespach-telt mit Malerflies tapeziert und farblich gestri-chen.
Treppen und PodesteTreppenläufe und Podeste vom UG bis DG aus Fertigteilstahlbeton, notwendige Auflager, schallentkoppelt. Die Festlegung des Oberflä-chenbelags, Tritt und Setzstufen in Granit- bzw. Naturstein Belag, erfolgen durch den Bauherren in Abstimmung mit dem Architekten.
DachSparrendach mit Wärmedämmung nach Ener-gieeinsparungsverordnung 2009/13 bezie-hungsweise gültiger Fassung, Treppenhausbe-reich,
DachentwässerungRegenrinnen und Fallrohre sowie alle Anschlüsse in Titanzink gem. Planung und behördlichen Auf-lagen.
Balkon- und DachterrassenentwässerungEntwässerung gem. Baueingabe, hauptsächlich. innenliegend mit Notüberläufen, wo erforderlich, Balkonaustrittsbereich mit außenliegender flä-chenbündiger Ablaufrinne. Dachentwässerung hauptsächlich sichtbar im Außenbereich.
ALLGEMEINER AUSBAU
Fassade EGWärmedämmverbundsystem mit Außenputz entsprechend der Wärmebedarfsberechnung, gemäß Farbkonzept des Architekten.
Fassade EG, 1. + 2. OGWärmedämmverbundsystem wie vor, verputzt, Farbe und Gestaltung wie vor.
DachüberstandDachüberstand im Bereich Giebel sichtbar mit Überhang gemäß Baueingabe, Traufbereich wie vor.
AußenputzKunstharzputz auf Wärmedämmverbundsystem, Oberfläche und Farbe nach Farbkonzept.
InnenputzTeilweise einlagiger Fertigputz/Gipsputz wo er-forderlich, sonst Flächen gespachtelt.
AnstrichDie Fertigteildecken und Wände der Keller- und Technikräume erhalten einen Anstrich mit Dis-persionsfarbe weiß oder pastellfarben.
FENSTER
InnenfenstergesimseGemauerte Innenfensterbrüstungen erhalten teilweise Natursteingesimse wahlweise aus Gra-nit (Bianco Sardo o. glw.). Die Innengesimse und Vormauerungen im Bad/Gäste-WC sowie in Kü-chen werden gefliest. Bis zum Boden reichende
Fensterkonstruktionen erhalten keine Innenge-simse bzw. Abdeckungen.
AußenfenstergesimseAußenfensterbrüstungen erhalten Fenster-bänke aus pulverbeschichtetem Aluminium, wie die Fensterrahmen.
KellerfensterKunststofffenster (einbruchhemmend) mit U-Wert 1,3, teilweise mit Lichtschächten.
Fenster/ Balkon- & TerrassentürenWohnungsfenster aus verstärkten System-kunststoffprofilen, außen anthrazit und innen weiß, UW< 1,1 mit Isolierverglasung, Fenstergrif-fe-Silberfarbig mit Dreh- /Kippbeschlag, zum Teil auch feststehende Verglasung (Festlegung gemäß Plan). Fenster im EG und 1. OG erhalten abschließbare Griffe.
Rollläden/ RollladenkästenSämtliche Fenster und Fenstertüren teilweise feststehend Untergeschoss, EG bis einschl. DG, außer Oberlichtern und in Treppenhausfassade, erhalten wo möglich elektrische Rollläden ge-mäß Planeintrag, breite Terrassenzugangsele-mente teilweise mit zweigeteilten Rollläden.
SCHLOSSER-/SCHREINERARBEITEN
Haustür, Briefkasten, SprechanlageHaustüranlage in Aluminiumkonstruktion mit farblicher Pulverbeschichtung, Isoliervergla-sung, außen Griffstange, innen Drücker mit Ro-sette, elektrischem Türöffner, visueller Kamera, Klingel und Haussprechanlage. Briefkastenanla-ge (Renz o. glw.) freistehend außen.
Untergeschosstüren im KellergeschossTeilweise Stahltüren T30/ T90 entsprechend Baugenehmigung, gestrichen nach Farbkonzept des Architekten. Abstell-, Trockenräume und Waschküche mit Zinkal-Türen, fertig lackiert,
sonstige Türen wie Kellerabstellräume wie vor beschrieben in verzinkten Metallprofilen.
WohnungseingangstürenDoppelfalz-Vollspanholztüren mit Griffstange und Sicherheitsbeschlag mit Türdrücker und Türspion.
Schallschutz nach DIN 4109, erforderlicher Richtwert mind. 37 dB. aushebelsicher, Dreifach-verriegelung, Oberflächenbeschichtung. Gestal-tung der Stahlumfassungszarge und Türblätter nach Farbkonzept, lichtes Durchgangsmaß der Türöffnungen 1,00 m, Rohbauhöhe 2.13 m.
ZimmertürenHolzumfassungszarge und Türblatt DD-Lack (Schleiflack-Optik). Einsteckschloss mit Bunt-bart und Leichtmetall-Drückergarnitur. (Hoppe o. glw.).
Ein Türblatt pro Wohnung wahlweise als Ganz-glastür (o. Struktur) VSG mit Beschlag. Rohbau-höhe 2,13 m, Breiten nach Funktionen: 0,635; 0,76; 0,885 m und 1.01 m.
Bad- und WC-TürenAusführungen wie vor, jedoch mit Bad-WC-Garnitur, Beschlag wie vor, Türblatt bei innen liegenden Räumen mit erhöhtem Bodenabstand (Zuluft).
ZentralschließanlageHauseingangstür, Wohnungstür, Kellertüren, Wasch- und Trockenraum, Technik, Heizung und Garagenrolltor entspr. der festgelegten Zutritts-berechtigung und Festlegung der Bauherren.
BalkongeländerÜberwiegend Flachstahlgeländer, Pulverbe-schichtet mit Edelstahlhandlauf.
Brüstung DachgartenterrasseWie vor beschrieben
TreppenhausgeländerStahlstabgeländer fertig lackiert mit Edelstahl-handlauf nach Festlegung des Bauherrn.
BODENBELÄGE
Untergeschoss / Keller-BodenAbgescheibter Betonglattstrich mit Bodenan-strich teilweise in Nassbereichen gefliest. Der Boden des Duplex/Doppelparkanlage, erhält eine abgescheibte Betonoberfläche mit einem öl.- bzw. säurebeständigem Anstrich.
Wohngeschosse, EstrichSämtliche Räume erhalten innerhalb der Woh-nungen einen schwimmenden Beton-Estrich mit Trittschall- bzw. Wärmedämmung gemäß Fest-legung/DIN-Vorschriften, ausgelegt für Fußbo-denheizung.
KücheFliesenbodenbelag/Feinsteinzeug (30 x 60 cm) nach Mustervorlage, Materialpreis 35,00 €/qm inkl. MwSt. und inkl. Stellsockel.
Bäder / Duschen / WCs / AbstellräumeBodenfliesen/Feinsteinmaterial (30 x 60 cm) nach Mustervorlage, Materialpreis 35,00 €/qm inkl. MwSt. wo notwendig mit Stellsockel gemäß Planung.
Übrige WohnräumeFertig-Parkettboden, z. B. Buche gedämpft 13 mm auf Holzträger mit Nut- und Feder/Kilck-system, Verschleißschicht 3-4mm, mit weißer Holzstellsockelleiste 6 x 1 cm fertig lackiert.
BalkoneLose verlegte Betonplatten 50 x 50 cm / oder 60 x 60 cm, z.B. sandfarben, Oberfläche aufgeraut, flächenbündig in Splittbett verlegt, frostsicher mit darunter liegender Feuchtigkeitsisolierung gem. DIN. Materialpreis 25,00 € inkl. MwSt., z. B. Kronimus Typ 96, o. gleichwertig.
TerrassenLose verlegte Betonplatten 50 x 50 cm / oder 60 x 60 cm, sandfarben in Splittbett verlegt, frostsicher mit Feuchtigkeitsisolierung. Material-preis 25,00 € inkl. MwSt., z. B. Kronimus Typ 96 o. gleichwertig.
DachterrassePlattenbelag wie Terrassen sonst wie vor be-schrieben.
WANDFLIESEN
Bäder / Duschen / WCsKeramische Wandfliesen (Format 30 x 60) nach Mustervorlage, (glänzend oder matt), Material-preis 30,00 €/qm inkl. MwSt. teilweise raumhoch gefliest, sonstige Fläche verputzt bzw. gespach-telt mit Malervlies und Anstrich gem. Planung des Architekten.
Bäder und Duschbäder im Bereich von Duschen und Badewanne (Spritzwasserbeanspruchung) teilweise bis 2,13 m hoch gefliest, sonst restliche Wandflächen wie zuvor beschrieben.
WCs im Bereich der Vorwände ca. 140 cm hoch gefliest, ansonsten umlaufender Sockel, restli-che Wandflächen wie zuvor beschrieben.Küche
Keramische Wandfliesen 30 X 60 cm, 60 cm hoch, als Fliesenspiegel, im Bereich Arbeitsplatte max. 3.00 lfd., nach Angaben des Bauherrn. Ma-terialpreis 30,00 €/qm inkl. MwSt..
MALER - UND TAPEZIERARBEITEN
Wände / DeckenSämtliche Wände innerhalb der Wohnungen (ausgenommen der gefliesten Wände) werden mit Malerflies (95 gr.) belegt und mit Innen- dispersionsfarbe weiß / oder leicht abgetönt, gestrichen. Decken innerhalb der Wohnungen
ganzflächig gespachtelt und mit Innendispersi-onsanstrich, sonst wie vor, farblich angelegt.
TreppenhäuserBetonwände/Mauerwerk teilweise gespachtelt, teilweise einlagiger Gipsputz mit Malervlies und Anstrich entsprechend Farbkonzept. Betonun-tersichten und Podeste gespachtelt und gestri-chen, Anschluss der Treppenläufe an aufgehen-de Treppenhauswände offen, sonstige Fugen elastoplastisch abgespritzt.
ELEKTRISCHE ANLAGEN
AllgemeinDie gesamte elektrische Anlage wird nach den gültigen DIN-Vorschriften ausgeführt. Die Elek-trozähler für die einzelnen Wohnungen sind mit der jeweiligen Hauptsicherung verbunden. Stromkreise innerhalb der Wohnungen werden durch Sicherungsautomaten in einer Unterver-teilung abgesichert. Die gesamte Wohnung ist durch Fehlerstromschutzschalter (FI) gesichert.
Alle Stromentnahmestellen in den gemein-schaftlichen Räumen und der Außenanlagen sind an einen Allgemeinzähler im KG ange-schlossen. Die jeweiligen Hauskeller und Wasch-maschinenstellplätze über Wohnungszähler.
VideogegensprechanlageVideogegensprechanlage (Bildschirm farbig), vom Flur jeder Wohnung im Bereich der Woh-nungseingangstür.
Hauseingang und einzelne EtagenBeleuchtungsschaltung über Bewegungsmelder im Eingangsbereich, sonst Wipp-Schalter, im Kellerbereich wie vor. Schaltzeiten über Zeit-schaltuhr.
Außenbereich inkl. der Verkehrsflächen bzw. vor Duplex-Doppelparkanlage Ausreichende Außenbeleuchtung über Stab-
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lampen, oder Strahler, oder Lichtpfosten, max. 150 Lux Steuerung teilweise über Bewegungs-melder.
KlingelanlageAn der Haustüreingangsanlage und vor den Wohnungseingangstüren.
Türöffner / SprechanlageZur Haustüre jeweils mit Drücker in der Diele über Sprechanlage.
RauchmelderIn den jeweiligen Wohnungen gemäß Hessischer Bauordnung. In folgenden Räumen: Wohn- und Schlafräume, Kinderzimmer, Flure.
TelefonLeerrohr-Installation mit kompletter Verdrah-tung der Telefonanschlüsse mit je 1 Leerdose im Flur, Wohnzimmer, Schlafzimmer und den Kin-derzimmern. Anschluss über Anbieter der einzel-nen Käufer.
Fernsehen / RundfunkRundfunk- und Fernsehempfang über Kabelan-schluss/Satellit, wenn möglich mit Breitbandver-teiler (BVT), jeweils ein Anschluss in Wohnraum, Elternschlafzimmer und Kinderzimmer.
Keller und Garagenanlage allgemeinSchalter und Steckdosen Aufputz, teilweise mit Schiffsarmaturen an der Decke, Leuchtstoff-röhrenbeleuchtung 150 Lux, in den Bereichen, Fluren, Technikräumen, Fahrradabstellraum und Garagenanlage. Flure und Doppelparkanlage zusätzlich mit Notleuchten über eingebaute Batterien.
TreppenhausAuf jedem Geschoss links und rechts neben der Aufzugsanlage sowie an der Decke eines Po-destes bzw. allgem. Treppenraum vor den Woh-nungseingängen, geschaltet über Zeitschaltuhr.
Untergeschoss, TG Schalter / SteckdosenDie gemeinschaftlichen Räume werden mit Be-leuchtungskörpern mit Energiesparleuchtmittel ausgestattet. Sonst Schalter und Steckdosen, Aufputz mit sichtbarer Leitungsführung.
Wohnungen Schalter und SteckdosenInnerhalb der Wohnungen sind keinerlei Be-leuchtungskörper vorgesehen. An Hauszugän-gen und Zugangswegen werden Außenleuchten angebracht. Die Aufstellung der Elektro-, Fern-seh- und Beleuchtungsanschlüsse sind wie folgt festgelegt:
Flur2 Deckenauslässe mit Wechselschaltung und 2 Steckdosen.
Wohnen / Essen2 Deckenauslässe mit Kreuzschaltern, 8 Steck-dosen aufgeteilt in Doppel- und Dreifachdosen. Bei Austritt zum Balkon, mit Ein- und Ausschal-tung innen, mit Balkonbeleuchtung bzw. Außen-steckdose.
Schlafen1 Deckenauslass mit Wechselschaltung, 5 Steck-dosen Aufteilung wie vor (1 x bei Tür, 2 x Bettsei-te, 1 x Bettseite zu Fenster mit Wechselschaltung, 1 x bei TV-/ Telefondose, Ausschaltung / Balkon-beleuchtung bzw. Außensteckdose.
Kinder / Arbeitszimmer1 Deckauslass mit Ausschaltung und 5 Steckdo-sen + Telefonanschluss und TV.
Küche1 Deckenauslass mit Ausschaltung und Steck-dose, 1 Ausschaltung für Lampe über Arbeits-platte, 1 Steckdose für Dunstabzugshaube über dem Herd, 1 Anschluss 380 Volt für Elektroherd, 1 Steckdose für Geschirrspüler, 1 Steckdose für Kühlschrank, 2 x 3 Steckdosen im Arbeitsbereich, 1 Steckdose für Mikrowelle.
Bad / Dusche1 Deckenauslass mit Ausschaltung (mit sicht-baren Kontrolllämpchen) außen, 1 Wandaus-lass über dem Waschtisch, mit Ausschaltung, 2 Steckdosen neben dem Waschtisch. Bei in-nen liegenden Bädern Schaltung der Lüfter mit Nachlaufrelais, 1 Anschluss für Handtuchhalter als kombinierter Badheizkörper.
Separates WC - sofern vorhanden1 Wandauslass über dem Waschtisch mit bel. Ausschaltung außen, 1 Steckdose. Bei innen lie-genden WCs Schaltung der Lüfter mit Nachlauf-relais.
Waschmaschinenanschluss, KellergeschossJe 1 Steckdose auf Putz für Waschmaschine und Trockner im Waschraum/ Keller (Stromzählung über die jeweilige Wohnung).
Abstellkammer - sofern vorhanden1 Deckenauslass mit Ausschaltung, 1 Steckdose. Zusätzlicher Lüfter mit Nachlaufrelais.
Abstellraum im Kellergeschoss1 Aufputzschalter mit Steckdose und Decken-leuchte Schiffsarmatur und mit Leuchtmittel.
Je Balkon / Terrasse2 Außensteckdosen wassergeschützt, 1 Wandauslass mit Ausschaltung von innen (mit sichtbarem Kontrolllämpchen) sowie 1 Wand-leuchte mit Energiesparleuchtmittel gemäß Festlegung durch Bauherrn.
AufzugEin mechanischer Seilaufzug barrierefrei, Innen-wände Fahrstuhlkorb teilweise mit Spiegelfeld, inkl. gestaltendem Bedientableau, Etagenanzei-ge ohne Gong. Seitliche Verkleidung der Kabine nach Angabe der Bauherren.
Eingangsbereich und TreppenhausEingangsbereich erhält ein abgehängtes De-
ckensegel mit Niedervoltbeleuchtung (200 Lux), jedes Treppenpodest erhält einen Lichtkörper als Wandstrahler (150 Lux).
SANITÄRE EINRICHTUNG
Allgemein Die Ausstattung ist in den Grundrissen ge-kennzeichnet. Sämtliche Bad- und Sanitärge-genstände in weiß gemäß Mustervorlage. Alle Porzellangegenstände Fabrikat Villeroy & Boch Subway 2.0 o. gleichwertig.
Bad
Waschtisch1 Waschtisch (Serie Subway 2.0 von Villeroy & Boch o. glw.) Kristallporzellan, Größe ca. 65 cmm, mit Einhebelmischbatterie (Fabrikat Gro-he Serie Metris verchromt o. glw.) mit Eckventil, Rosette, Röhrengeruchsverschluss, 1 Handtuch-halterstange, Vormauerung als Ablage.
DuscheBodengleiche Dusche gefliest mit Rinnenablauf, Einhand – UP – Brausebatterie mit Bedienungs-hebel (Fabrikat Grohe Serie Metris verchromt o. glw.) mit Brausegarnitur mit Stange 120cm, Schlauch und Handbrause verchromt.Duschkabinen sind bauseits zu erwerben.
BadewanneAcryl-Einbaubadewanne (Fabrikat Duravit Se-rie D-Code o. glw.), Größe ca. 175 x 75cm, auf Poresta- Wannenträger, Einhand – UP – Brau-sebatterie mit Bedienungshebel (Fabrikat Hans Grohe Serie Metris verchromt o. glw.). Schlauch und Handbrause verchromt, Wandhalter für Handbrause verchromt, 1 Wannengriff ca. 30 cm, verchromt.
WC im BadWandhängespülklosett weiß, WC-Sitz weiß (Fa-brikat Villeroy & Boch Serie Subway 2.0 o. glw.),
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Scharniere Edelstahl, Papierhalter verchromt, Abdeckplatte (weiß oder Alufarben) mit 2 Men-genauslösern/Spartaste (rechteckiger Taster über Gesamtbreite), für UP-Spülkasten.
Gäste WCWandhängespülklosett weiß, WC – Sitz weiß (Fabrikat Villeroy & Boch Serie Subway 2.0 o. glw.), Scharniere Edelstahl, Papierhalter ver-chromt, Abdeckplatte (weiß oder Alufarben) mit 2 Mengenauslösern/Spartaste (rechteckiger Taster über Gesamtbreite) für UP-Spülkasten. 1 Waschtisch (Serie Subway 2.0 von Villeroy & Boch o. glw.) Kristallporzellan, Größe ca. 45 cm, mit Einhebelmischbatterie (Fabrikat Grohe Serie Metris verchromt o. glw.) mit Eckventil, Rosette, Röhrengeruchsverschluss, 1 Handtuchhalter-stange, Vormauerung als Ablage.
AußenwasserhahnJede Terrasse im UG, erhält eine frostsichere Au-ßenwasserzapfstelle, gezählt über die jeweilige Wohnung.
BE- UND ENTLÜFTUNG Jede Wohnung erhält eine zentral gesteuerte bedarfsgeführte Wohnraumlüftung. Die Rege-lung ist raumabhängig ausgebildet. Alle Innen-türen haben einen Bodenabstand/Unterschnitt (max. 0,7 mm) bzw. alternativ ein Lüftungsgitter, um die Zirkulation der Luft zu gewährleisten.
Waschmaschinenanschluss/KGZu- und Abwasseranschluss auf Putz, für Wasch-maschine und Trockner im Kellergeschoss ge-mäß Planung. Gezählt und abgerechnet über die jeweilig zugeordnete Wohnung.
HEIZUNGS- UND WARMWASSERVERSORGUNG
WasserinstallationHauptwasserzuleitung und Hauptwasserzähler
im UG auf Putz. Sämtliche Versorgungsleitungen in Edelstahlrohr oder Metallverbundrohr, Bad-verteilungsleitung in Metallverbundrohr oder in Kunststoff, System Rohr in Rohr. Für jede Ent-nahmestelle sind Kalt- und Warmwasserzähler auf Mietbasis für jede Wohnung vorgesehen.
Die Versorgung erfolgt über eine zentrale Warm-wasser-Heizzentrale im Kellergeschoss durch eine effizierte und differenzierte Gasbrennwert-kesselanlage mit separaten Warmwasserboiler, nach Wärmebedarfsberechnung für Fußboden-heizungsanlagen, System Buderus oder gleich-wertig.
Heizkörper und FußbodenheizungIn allen Wohnungen UG, EG bis einschl. DG, wird gemäß Wärmebedarfsberechnungen eine Fußbodenheizung eingebaut, gesteuert über wohnungsinterne Verteilerschränke (sichtbar). Handtuchheizkörper im Badezimmer mit zusätz-licher elektrischer Heizpatrone. Das Treppen-haus erhält einen hierfür geeigneten statischen Heizkörper im KG.
Abrechnung HeizungDie Abrechnung des Wärme- und Energiever-brauchs erfolgt über Heizkostenverteiler auf Mietbasis.
Parklifte für PKWEs werden 8 Stellplätze, 4 X 2 als Duplex Parker, eingebaut.
GaragentorElektrisch betriebene, wärmegedämmte, ge-räuscharme Segmenttoranlage, teilweise ein-sehbar, System Hörmann oder gleichwertig.
AUSSENANLAGEN
Die Gartengestaltung und die Gestaltung der Gemeinschaftsflächen, wie allgemeine Begrü-nungen, sowie Zugangswege zum Haus und
Müllboxenbereich incl. der Garagenabfahrt, wer-den mit entsprechenden Betonsteinen versehen gem. Flächengestaltungsplan. Die Begrünung der ausgewiesenen Gartenflächen werden mit Raseneinsaat versehen. Das gesamte Grund-stück wird entsprechend den Bauauflagen ein-gezäunt.
WÄRME- UND SCHALLSCHUTZ
Wärme- und Schallschutz erfolgen nach den gesetzlichen Vorschriften und Erfordernissen, Energiekonzept KW70. Zusätzliche Anforde-rungen an den Schallschutz innerhalb einer Wohnung bzw. aus dem eigenen Wohnbereich, bestehen nicht. In Bezug auf den Luft- und Trittschallschutz gegenüber fremden Wohnun-gen gelten die Empfehlungen für den erhöhten Schallschutz gem. DIN 4109 Beiblatt 2, Tabelle 2
SONSTIGES
Alle Angaben der Zeichnungen/Plänen in den Verkaufs- und Vertragsunterlagen, wurden mit großer Sorgfalt gefertigt.
Änderungen und Ergänzungen sind nicht vorge-sehen, außer bei geregelten Sonderwünschen, können aber auch aufgrund behördlicher Auf-lagen oder technischer Weiterentwicklung o. ä. eintreten.
Dazu gehört auch das Anlegen von topographi-schen bedingten Böschungen oder Stützmau-ern. Abweichungen und Änderungen sind dem-nach ohne Zustimmung des Erwerbers möglich.
Die in den Grundrissen, Lageplan und Ansich-ten eingezeichneten Einrichtungsgegenstände wie Küchen, Schlaf- und Kinderzimmer, Ess- und Wohnbereich, Zusatzbauteile, Bepflanzungen, Palisadenreihen, Spaliere, Gestaltungen von Gemeinschaftsflächen, Gartenmöbel etc. dienen nur der Veranschaulichung und sind, insofern
nicht in der Baubeschreibung erwähnt, nicht Be-standteil des Lieferumfangs.Abweichungen von den in den Zeichnungen an-gegebenen Maßen und Flächenangaben sind im Rahmen zulässiger Bautoleranzen möglich.
Die durch Sonderwünsche eventuell entfal-lenden Wohnflächen führen nicht zu einer Kaufpreisminderung gegenüber den Quadrat-meterangaben der vertraglich vereinbarten Wohnungsgrundrisse.
Voraussichtliche Übergabe bzw. Fertigstellungs-termine basieren auf dieser Baubeschreibung, jedoch nicht auf zusätzlich beauftragte Sonder-wünsche.
Mögliche vertragliche Zusatzvereinbarungen können nur schriftlich und beidseitig bestätigt erfolgen bzw. vereinbart werden.
Änderungen, Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist nur die beurkundete Baubeschrei-bung. Gerne händigen wir Ihnen diese aus.
AufgestelltOffenbach, im März 2013
Der Bauherr und der Architekt
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Nidda
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Herausgeber/Vertrieb:Hermann Immobilien GmbHHauptstr. 47-4963486 BruchköbelTelefon 06181 9780-0E-Mail [email protected]
Layout: Alexander BergHermann Immobilien GmbH
Fotos:Fotolia.com, de.wikipedia.orgPIA Stadt Frankfurt
Bauträger:R. Seibel-BAUBauträger für Wohn &-GewerbebauMatthias-Erzberger-Straße 863073 Offenbach/MainE-Mail: [email protected]
Bauleitung + BaukoordinationAIP Planungsgesellschaft mbHBerlinerstrasse 7763065 Offenbach/Main
Bitte beachten Sie: Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sol-len dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Pros-pekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Pros-pektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Die-ser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehal-tes zur Verfügung gestellt.